DE69909130T2 - Rohrteil - Google Patents

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R. Christopher REAMSNYDER
J. Brian LANGSDORF
B. Allen WRIGHT
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01P11/06Cleaning; Combating corrosion
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Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind einige Ausführungen von Kühlmittelfiltern zum Filtern von Motorkühlmittel während des Motorbetriebs bekannt. Einige der bekannten Kühlmittelfilter beinhalten sich auflösende Additivtabletten oder andere Mechanismen für eine verzögerte Freisetzung ergänzender chemischer Additive in das Kühlmittel. Beispiele einiger bekannter Kühlmittelfilter finden sich in den US-Patenten 3,682,308, 3,726262, 3,776,384, 4,782,891, 5,050549, 5,435,346, 5,690,814 und 5,803,024.
  • Bestimmte Bausätze sind ebenfalls bekannt und handelsüblich erhältlich, um den Vorgang des Ablassens von Kühlmittel aus einem Fahrzeug und das anschließende Wiederbefüllen des Fahrzeugs mit frischem Kühlmittel zu erleichtern. Zu diesen Bausätzen kann ein hohles T-förmiges Verbindungsteil zum Einbau in einen Fahrzeugheizungsschlauch zählen. In dieser bekannten Ausführung eines T-Verbindungsteils ist die Basis des Verbindungsteils mit Außengewinde ausgestattet, um darauf ein mit Innengewinde versehenes Verbindungsteil eines Standardgartenschlauchs aufzuschrauben. Nach bestem Verständnis der Anmelderin ist diese bekannte Ausführung eines T-Verbindungsteils an der Innenseite davon vollständig offen, so daß jeder gegebene Schenkel des "T" in freier Fluidverbindung mit den beiden anderen Schenkeln steht.
  • Aufgrund der zunehmenden Bedeutung, die der Haltbarkeit und Langlebigkeit von Fahrzeugen zukommt, besteht auf diesem Fachgebiet noch Bedarf an einem Bausatz, der für den Bau einer Kühlmittelfiltereinheit verwendet werden kann, die sich in eine Fahrzeugkühlmittelleitung einfügen läßt, um einen austauschbaren Kühlmittelfilter bereitzustellen, wobei der Bausatz einen solchen austauschbaren Filter beinhaltet.
  • In der US-A-3682308 wird ein Filter für Motorkühlmittel in einem Motorkühlsystem beschrieben.
  • In der GB-A-715454 wird ein Fluid-Rohrteil mit einem Einlaß und Auslaß und einem Schaft zur Verbindung mit einem Filterteil beschrieben, wobei der Schaft eine den Einlaß und Auslaß trennende Trennwand aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fluid-Rohrteil in Übereinstimmung mit Anspruch 1 bereitgestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kühlmittelfiltereinheit;
  • 2 ist eine Seitendraufsicht der Einheit der 1;
  • 3 ist eine auseinandergezogene Querschnittsansicht der Einheit der 12, entlang der Linie 3-3 der 2, die die Bauteile eines Kühlmittelfiltereinheit-Bausatzes zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Kühlmittelfiltereinheit der 13, wobei ein Teil des Gehäuseauslaßrohrs in einer weggeschnittenen Draufsicht dargestellt ist, die den Weg der dadurch erfolgenden Kühlmittelströmung zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Fluid-Rohrteils, das ein Bauteil des Bausatzes und der Einheit der 14 ist;
  • 6 ist eine Enddraufsicht des Fluid-Rohrteils der 5;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des Fluid-Rohrteils hiervon, entlang der Linie 7-7 der 6;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht des Fluid-Rohrteils hiervon, entlang der Linie 8-8 der 6;
  • 9 ist eine Enddraufsicht einer modifizierten Version des Fluid-Rohrteils hiervon, die eine Rückhaltewand in Phantomdarstellung zeigt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäusekörperabschnitts, der ein anderes Bauteil der Einheit der 14 ist, die das Innere davon zeigt;
  • 11 ist eine andere perspektivische Ansicht des Gehäusekörperabschnitts der 10, die das Äußere davon zeigt;
  • 12 ist eine Innenenddraufsicht des Gehäusekörperabschnitts der 1011;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht des Gehäusekörperabschnitts der 1012, entlang der Linie 13-13 der 12;
  • 14 ist eine Enddraufsicht einer Gehäuseendkappe, die ein anderes Bauteil der Einheit der 14 ist; und
  • 15 ist eine Seitendraufsicht der Gehäuseendkappe der 12, teilweise in Querschnittsansicht dargestellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER DERZEIT BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie nunmehr aus 1 ersichtlich, ist eine Kühlmittelfiltereinheit für einen Einbau in einen Kühlmittelschlauch eines Verbrennungsmotors allgemein bei 10 dargestellt. Die Einheit 10 läßt sich leicht aus Montagebauteilen eines Bausatzes 16 zusammenbauen. Die Bauteile des Bausatzes 16 gemäß der vorliegenden Erfindung sind aus der auseinandergezogenen Darstellung der 3 ersichtlich. Die Einheit 10 und der Bausatz 16, aus dem sie besteht, beinhalten jeweils zwei Primärbauteile, bei denen es sich erstens um ein Fluid-Rohrteil 12 und zweitens um eine entfernbare und auswechselbare Kühlmittelfiltervorrichtung 14 handelt, die mittels Gewinde mit dem Fluid-Rohrteil 12 verschraubbar ist. Jedes dieser Bauteile wird hierin nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • DAS FLUID-ROHRTEIL
  • Das erste Hauptbauteil des Kühlmittelfilterbausatzes 16 hiervon ist ein Fluid-Rohrteil 12, wie erwähnt. Wie aus den 35 ersichtlich, beinhaltet das Fluid-Rohrteil 12 einen Schaftabschnitt 18 und zwei gegenüberliegende Abzweigungen 20, 22, die mit einem Ende des Schafts verbunden sind und sich von dort aus nach außen in im wesentlichen entgegengesetzten Richtungen erstrecken. In der dargestellten Ausführungsform ist das Fluid-Rohrteil 12 im wesentlichen T-förmig geformt, obwohl es genau so einfach auch Y-förmig geformt sein könnte.
  • Fluid-Rohrteile 12 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung können in Anpassung an unterschiedlich dimensionierte Kühlmittelströmungsleitungen in verschiedenen Größen hergestellt werden. Zu veranschaulichenden Beispielen einiger Kühlmittelleitungen, in die das Fluid-Rohrteil 12 eingebaut werden kann, zählen Heizungsschlauchleitungen, Primärströmungsleitungen zur Verbindung eines Fahrzeugkühlers mit einem Motorblock sowie die Leitung zur Verbindung eines Fahrzeugkühlers mit einem Kühlmittelüberlaufbehälter.
  • Das Fluid-Rohrteil 12 besitzt einen in einer ersten Abzweigung 20 davon ausgebildeten Rohreinlaß 24 sowie einen in einer zweiten Abzweigung 22 ausgebildeten Rohrauslaß 26. Das Fluid-Rohrteil 12 besitzt weiterhin einen darin ausgebildeten ersten Strömungsdurchgang 28, der in Verbindung mit dem Rohreinlaß 24 steht, einen darin ausgebildeten zweiten Strömungsdurchgang 30, der in Verbindung mit dem Rohrauslaß 26 steht, sowie eine Trennwand 32 (7) im Schaft 18 davon. Die Trennwand 32 trennt im wesentlichen den ersten Strömungsdurchgang 28 vom zweiten Strömungsdurchgang 30 und erzwingt, daß durch den ersten Strömungsdurchgang strömendes Kühlmittel um die Trennwand herum und nicht linear durch die erste und zweite Abzweigung 20 bzw. 22 des Rohrteils 12 geleitet wird. Wenn die fertige Einheit 10 in eine Kühlmittelleitung eingefügt ist, erzwingt die Trennwand 32, daß Kühlmittel in die Filtervorrichtung 14 hineinströmt und durch diese Vorrichtung geleitet wird, wie hierin nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Wie nunmehr aus den 38 ersichtlich, enthält der Schaft 18 des Fluid-Rohrteils 12 eine koaxiale Innenbuchse 34, und die Buchse 34 weist eine im Basisabschnitt davon ausgebildete Öffnung 35 (8, 9) auf, um eine Fluidverbindung zwischen dem Inneren der Buchse und dem zum Rohrauslaß 26 führenden zweiten Strömungsdurchgang 30 zuzulassen. Die Buchse 34 bildet daher ein Primärteil der Trennwand 32 und definiert separate und voneinander unabhängige Strömungsdurchgänge an der Innen- und der Außenseite davon. Der zylindrische Raum außerhalb der Buchse 34 im Schaft 18 wird hierin als die Zwischenzone 31 bezeichnet, und der Hohlraum im Inneren der Buchse wird hierin als der zentrale Durchgang 33 bezeichnet.
  • In der bevorzugtesten Ausführungsform ist eine Rückhaltewand 36 (4, 5, 8) im Schaft 18 vorgesehen, die einen Teil der Zwischenzone 31 zwischen der Innenseite des Schafts und der Außenseite der Buchse 34 blockiert. Wie am besten aus den 4 und 9 ersichtlich, reicht die Rückhaltewand 36 nicht ganz bis zur Oberseite des Schafts 18, sondern endet kurz davor, um darüber im Inneren des Schafts einen Spalt 38 freizulassen, so daß ein Bypass oder Überlaufdurchgang bereitgestellt wird, wie hierin nachstehend ausführlicher beschrieben. (Obwohl das in 9 dargestellte Fluid-Rohrteil gegenüber dem in 4 dargestellten Rohrteil geringfügig modifiziert ist, betrifft die Modifizierung lediglich die Einbaustelle des O-Rings 44 und nicht die Innenkonstruktion des Rohrteils.)
  • Die Rückhaltewand 36 bildet zusammen mit der Buchse 34 die Trennwand 32. Es sei darauf hingewiesen, daß die Zwischenzone 31 außerhalb der Buchse 34 im Schaft 18 durch die Rückhaltewand 36 in eine Einlaßseite und eine Auslaßseite davon unterteilt wird.
  • Der Schaft 18 weist Gewinde 25 (6) auf, die an der Außenfläche davon ausgebildet sind, um in eine Gewindebohrung 58 der Kühlmittelfiltervorrichtung 14 einzugreifen. Der Schaft 18 beinhaltet vorzugsweise einen integral ausgebildeten, quer angeordneten ringförmigen Flansch 40, der sich daran nach außen erstreckt und sich unterhalb der Gewinde 25 in der Nähe der Verbindung der ersten und zweiten Abzweigung 20 bzw. 22 damit befindet. Der Flansch 40 ist vorgesehen, um als ein Anschlagelement zu wirken, so daß der Umfang, in dem die Filtervorrichtung durch Drehung auf den Schaft 18 des Fluid-Rohrteils 12 aufgeschraubt werden kann, begrenzt wird.
  • Wie in der modifizierten Ausführungsform der 9 dargestellt, beinhaltet der Schaft 18 in der bevorzugtesten Ausführung eine um den Schaft herum ausgebildete ringförmige Nut 42 oberhalb des Flansches 40, um darin eine O-Ring-Dichtung 44 aufzunehmen.
  • In der bevorzugtesten Ausführungsform der Erfindung endet, wie vorstehend beschrieben, die Rückhaltewand 36 kurz vor der Außenfläche des Schafts 18, so daß sich über der Trennwand 32 ein Spalt 38 (4, 9) ergibt, der es zuläßt, daß eine begrenzte Fluidmenge hindurchströmen kann. Das Vorhandensein des Spalts 38 neben der Trennwand 32 sorgt für eine direkte Verbindung mit begrenzten Abmessungen zwischen der ersten und der zweiten Strömungskammer 28 bzw. 30 des Fluid-Rohrteils.
  • Wie am besten aus 3 ersichtlich, besitzt das Fluid-Rohrteil 12 in dieser Ausführungsform eine darin ausgebildete durchgehende Öffnung 39, die mit der Zwischenzone 31 an der Basis der Buchse 32 auf der Auslaßseite der Rückhaltewand 36 in Verbindung steht. Diese Öffnung 39 befindet sich in der Nähe des zweiten Strömungsdurchgangs 30 und jenseits der Rückhaltewand 36, so daß Fluid über die Rückhaltewand und durch den Spalt 38 strömen kann, um in die zweite Abzweigung 22 des Fluid-Rohrteils 12 zu gelangen.
  • In dieser Anordnung werden zwei unabhängige, jedoch miteinander in Verbindung stehende Fluidströmungswege durch das Fluid-Rohrteil 12 bereitgestellt, wenn die Filtervorrichtung 14 damit verbunden ist, um die Einheit 10 zu bilden. Diese beiden Fluidströmungswege sind in 4 durch veranschaulichende Richtungspfeile dargestellt.
  • Über einen ersten dieser Strömungswege wird der größte Teil der Fluidströmung unter normalen Bedingungen aus dem ersten Strömungsdurchgang 28 durch die Filtervorrichtung 14 zurück in das Rohrteil geleitet und über den zum Rohrteilauslaß 26 führenden zweiten Strömungsdurchgang 30 aus der zweiten Abzweigung 22 abgeleitet.
  • Der zweite der Fluidströmungswege läßt es zu, daß eine begrenzte Fluidmenge vom Einlaß durch den ersten Strömungsdurchgang 28 direkt in die Einlaßseite der Zwischenzone und über die Rückhaltewand 36 durch den Spalt 38 strömen kann. Vom Spalt 38 aus setzt sich der zweite Strömungsweg nach unten am Auslaßabschnitt der Zwischenzone 31 entlang durch die Öffnung 39 an der Basis der Zwischenzone in den zweiten Strömungsdurchgang 30 hinein und zum Rohrteilauslaß 26 hin fort, ohne durch die Filtervorrichtung 14 zu verlaufen. Dieser zweite Fluidströmungsweg ist als ein Sicherheitsventil vorgesehen, das es zuläßt, daß eine gewisse Fluidströmung unter allen Bedingungen, selbst dann, wenn ein Filterteil 50 durch Schmutz, Ablagerungen oder andere Verunreinigungen verstopft ist, durch das System strömen kann.
  • DIE FILTERVORRICHTUNG
  • Die Kühlmittelfiltervorrichtung 14 ist für eine Befestigung am Fluid-Rohrteil 12 zur Bildung der Einheit 10 und für ein Zusammenwirken damit vorgesehen, um Motorkühlmittel zu filtern. Die Filtervorrichtung 14 beinhaltet ein im wesentlichen zylindrisches hohles Gehäuse 46, das darin eine Filterkammer 48 zur Aufnahme eines zylindrischen Filterteils 50 definiert. Das Gehäuse 46 ist vorzugsweise aus spritzgegossenem Kunststoffmaterial gebildet und beinhaltet zwei Primärbauteile, bei denen es sich um eine erste Halbschale oder einen ersten Körperabschnitt 52 sowie um eine eine zweite Halbschale bildende Endkappe 54 handelt. Der Körper 52 und die Endkappe 54 sind vorzugsweise miteinander reibungsverschweißt, um nach dem Einsetzen des Filterteils 50 eine dicht gekapselte Einheitsschale zu bilden.
  • DER GEHÄUSEKÖRPERABSCHNITT
  • Der Körperabschnitt 52 (1013) des Gehäuses 46 ist ein erstes, im wesentlichen tellerförmiges Element und hat eine Endwand 56 mit einer darin ausgebildeten zylindrischen Bohrung 58. Die zylindrische Bohrung 58 ist mit Innengewinde ausgestattet, so daß der Schaft 18 des Fluid-Rohrteils 12 durch Drehung in diese Bohrung eingeschraubt werden kann. Der Körperabschnitt 52 besitzt vorzugsweise einen integral gegossenen koaxialen Verstärkungsring 57, der von der Endwand 56 aus nach innen und/oder außen verläuft, um eine zusätzliche Tiefe für die zylindrische Bohrung 58 bereitzustellen sowie die Verbindung zwischen dem Fluid-Rohrteil 12 und der Filtervorrichtung 14 zu versteifen und zu verstärken.
  • Ein hohles zylindrisches Auslaßrohr 60 ist als ein integraler Bestandteil des Gehäusekörperabschnitts 52 vorgesehen, und das Auslaßrohr definiert eine dadurch verlaufende zentrale Auslaßbohrung 62. Wie am besten aus den 12 und 13 ersichtlich, ist das Auslaßrohr 60 koaxial in der Filterkammer 48 neben der zylindrischen Bohrung 58 angeordnet. Das Auslaßrohr 60 ist mit mehreren integral gegossenen Abstandselementen 64 an der Endwand 56 des Gehäuses befestigt. Vorzugsweise beinhaltet jedes der Abstandselemente 64 eine daran befestigte Verstärkungsrippe 65, die sich daran quer nach innen in die Filterkammer 48 hineinerstreckt. Der Körperabschnitt des Gehäuses 46 weist weiterhin eine Reihe von Einlaßlöchern 64 auf, die darin am innersten Ende der zylindrischen Bohrung 58 ausgebildet sind. Die Einlaßlöcher 64 sind in einem ringförmigen, das Auslaßrohr 60 umgebenden Muster angeordnet, wobei die festen Abstandselemente 62 jeweils dazwischenliegend vorgesehen sind.
  • Der Körperabschnitt 52 des Gehäuses 46 beinhaltet ebenfalls vorzugsweise mehrere integral ausgebildete, radial beabstandete und um den Körperabschnitt herum angeordnete Stützvorsprünge 68, wie in den 10 und 13 dargestellt, die dazu beitragen, das Filterteil 50 in der Filterkammer 48 des Gehäuses 46 abzustützen.
  • DIE GEHÄUSEENDKAPPE
  • Wie am besten aus den 14 und 15 ersichtlich, handelt es sich bei der Gehäuseendkappe 54 um ein zweites allgemein tellerförmiges Element mit einer Umfangslippe 70, die so dimensioniert ist, daß sie in eine entsprechende Lippe 63 des Körperabschnitts 52 eingreift und in abdichtender Weise daran befestigt werden kann. Die Endkappe 54 weist keine darin ausgebildeten durchgehenden Löcher oder Öffnungen auf, beinhaltet aber vorzugsweise mehrere Stabilisierungspfosten 72, die sich in die Filterkammer 48 von einer Endwand 75 (15) davon nach innen erstrecken, so daß sie mit dem Filterteil 50 im Gehäuse 46 in Berührung stehen und es in verstärkender Weise abstützen.
  • DAS FILTERTEIL
  • Ein Filterteil 50 (3 und 4) befindet sich, wie erwähnt, in der Filterkammer 48 des Gehäuses. Das Filterteil 50 beinhaltet ein poröses zylindrisches Filterelement 74 mit einer zentral darin ausgebildeten Hohlbohrung 76. Das Filterteil 50 ist in der Filterkammer 48 des Gehäuses so angeordnet, daß die Hohlbohrung 76 des Filterelements 74 das Gehäuseauslaßrohr 60 umgibt und in Verbindung damit steht. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Filterteil 50 weiterhin eine erste, im wesentlichen scheibenförmige Endplatte 78, die am Filterelement 74 an einem ersten Ende davon gegenüber dem Gehäuseauslaßrohr 60 befestigt ist. In dieser bevorzugten Ausführungsform beinhaltet das Filterteil auch eine zweite, im wesentlichen unterlegscheibenförmige Endplatte 80, die an einem zweiten Ende des Filterelements 74 neben dem Gehäuseauslaßrohr 60 befestigt ist und eine darin ausgebildete zentrale Öffnung 81 besitzt, die darin in enger Passung das innerste Ende des Gehäuseauslaßrohrs 60 aufnimmt. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Filterteil 50 im Gehäuse 46 so orientiert, daß die zentrale Öffnung 81 der zweiten Endplatte 80 das Gehäuseauslaßrohr 60 umgibt und in Fluidverbindung damit steht. Die Endplatten 78, 80 sind vorzugsweise aus Leichtmetall oder Kunststoff gebildet.
  • Ebenfalls in der bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die Filtervorrichtung 14 mindestens ein Abstandsmittel, um das Filterteil 50 mit Abstand von den Gehäuseeinlaßlöchern 64 in der zylindrischen Bohrung 58 des Gehäusekörperabschnitts anzuordnen. In der dargestellten Ausführungsform wird dieses Abstandsmittel zum Teil durch die Verstärkungsrippen 65 bereitgestellt. Jede der Verstärkungsrippen 65 besitzt eine daran ausgebildete flache Leiste 67 (siehe 3), die für einen stumpf angrenzenden Kontakt mit dem Filterteil an seiner zweiten Endplatte 80 und für einen Abstand von den Einlaßlöchern 64 am inneren Ende des Verstärkungsrings 57 sorgt. In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet vorzugsweise jeder der Stützvorsprünge 68 entlang der Außenwand des Körperabschnitts 52 zusätzlich eine Auflage 69 ( 13), um eine Ecke des Filterteils 50 in abstützender Weise aufzunehmen und zu einer Anordnung mit Abstand von den Gehäuseeinlaßlöchern 64 an der Innenkante des Verstärkungsrings 57 beizutragen.
  • Eine solche mit Abstand erfolgende Anordnung des Filterteils von den Gehäuseeinlaßlöchern des Verstärkungsrings 57 sorgt dafür, daß ein Kanal 82 für Kühlmittel bereitsteht, das durch die Gehäuseeinlaßlöcher 64 in die Filterkammer 48 gelangt und dann über die Außenseite des Filterteils 50 strömt. Von außerhalb des Filterteils 50 erfolgt die Kühlmittelströmung durch die Wand des Filterelements 74, wie durch die Pfeile in 4 verdeutlicht. Das Filterelement 74 läßt ein Durchströmen von flüssigem Kühlmittel zu, während Schmutz und Feststoffteilchen an der Oberfläche davon zurückgehalten werden. Nachdem es in die Innenbohrung 76 des Filterteils gelangt ist, strömt das Kühlmittel dann durch das Gehäuseauslaßrohr 60 aus der Filtervorrichtung 14 heraus und über die in der Innenbuchse 34 davon ausgebildete Hohlbohrung 62 in das Fluid-Rohrteil 12 zurück. Von der Innenbuchse 34 aus strömt das Kühlmittel durch die Öffnung 35 der Buchse in den zweiten Fluiddurchgang 30 und aus dem Rohrteilauslaß 26 heraus und gelangt in eine Kühlmittelleitung, wie beispielsweise einen (nicht dargestellten) Heizungsschlauch.
  • Wahlweise kann die Filtervorrichtung einen Stopfen 86 für ein sich langsam auflösendes ergänzendes Kühlmitteladditiv (SCA) beinhalten, aus dem im Laufe der Zeit ein ergänzendes Kühlmitteladditiv in das Kühlmittel freigesetzt wird. Der SCA-Stopfen 86 kann, wenn er verwendet wird, zentral an der Innenfläche der zum Filterteil gehörenden scheibenförmigen ersten Endplatte 78, wie in 4 dargestellt, befestigt oder an einer anderen Stelle in der Filterkammer 48 plaziert sein, wo er in Kontakt mit dem vorbeiströmenden Kühlmittel kommt und davon langsam aufgelöst wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung hierin im Hinblick auf eine bevorzugte Ausführungsform davon beschrieben wurde, dient die vorstehende Beschreibung lediglich der Veranschaulichung und stellt keine Einschränkung dar. Für Fachleute auf diesem Gebiet ist es einleuchtend, daß viele realisierbare Modifizierungen der bevorzugten Ausführungsform vorgenommen werden könnten. All diese Modifizierungen, die innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche liegen, sollen unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (8)

  1. Fluid-Rohrteil (12) zum Zusammenwirken mit einer Filtervorrichtung (14), um eine Kühlmittelströmung zur und von der Filtervorrichtung (14) zu leiten, wobei das Fluid-Rohrteil (12) einen Schaft (18), der Mittel zur Befestigung der Filtervorrichtung (14) beinhaltet, und zwei mit dem Schaft (18) verbundene gegenüberliegende Abzweigungen (20, 22) besitzt, wobei das Fluid-Rohrteil (12) einen in einer ersten der Abzweigungen (20) ausgebildeten Einlaß (24) und einen in einer zweiten der Abzweigungen (22) ausgebildeten Auslaß (26) besitzt; wobei der Schaft (18) des Fluid-Rohrteils (12) weiterhin einen Einlaßströmungsdurchgang (31), der darin ausgebildet ist und mit dem Einlaß (24) in Verbindung steht, einen Auslaßströmungsdurchgang (33), der darin ausgebildet ist und mit dem Auslaß (26) in Verbindung steht, sowie eine Trennwand (32) im Schaft (18) besitzt, die im wesentlichen den Einlaßströmungsdurchgang (31) vom Auslaßströmungsdurchgang (33) trennt, wobei die Trennwand die Fluidströmung vom Einlaßströmungsdurchgang (31) zum Auslaßströmungsdurchgang (33) nicht vollständig blockiert, so daß die Fluidströmung vom Einlaßströmungsdurchgang (31) hauptsächlich der Filtervorrichtung (14) zugeleitet wird, während eine gewisse direkte Fluidverbindung zwischen dem Einlaßströmungsdurchgang (31) und dem Auslaßströmungsdurchgang (33) zugelassen wird, um einen Hilfsbypass um die Filtervorrichtung (14) bereitzustellen.
  2. Fluid-Rohrteil (12) nach Anspruch 1, bei dem die Trennwand (32) folgendes umfaßt: eine koaxial im Schaft (18) des Fluid-Rohrteils (12) befindliche zylindrische Buchse (34), die darin eine interne Zone (33), die als der Auslaßströmungsdurchgang (30) dient, sowie eine sich darum erstreckende Zwischenzone (31) innerhalb des Schafts (18) definiert; und eine durch die Zwischenzone (31) verlaufende Wand (36), die integral mit der Buchse (34) und dem Schaft (18) des Fluid-Rohrteils (12) ausgebildet ist, wobei die Wand (36) die Zwischenzone (31) im wesentlichen in eine Einlaßseite davon, die als der in Fluidverbindung mit dem Einlaß (24) stehende Einlaßströmungsdurchgang (28) dient, und in eine Auslaßseite davon trennt, die in Fluidverbindung mit dem Auslaß (26) steht, wobei die Wand (36) von der Einlaßseite zur Auslaßseite so für eine Fluidverbindung durch oder um die Wand (36) herum sorgt, daß ein Fluidbypass um die Kühlmittelfiltervorrichtung (14) zur Verfügung steht.
  3. Filtereinheit, die ein Fluid-Rohrteil gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 sowie eine Filtervorrichtung umfaßt, die folgendes umfaßt: ein hohles Gehäuse (46), das darin eine Filterkammer (48) definiert, wobei das Gehäuse (46) eine Endwand (56) mit einer darin ausgebildeten zylindrischen Bohrung (58) aufweist, wobei die zylindrische Bohrung (58) des Gehäuses (46) so ausgebildet ist, daß sie am Schaft (18) des Fluid-Rohrteils (12) darin befestigt werden kann; ein hohles zylindrisches Auslaßrohr (60), das koaxial zur zylindrischen Bohrung (58) in der Filterkammer (48) angeordnet ist, wobei das Auslaßrohr (60) einen kleineren Durchmesser als die Endwand (56) besitzt und damit verbunden ist, wobei das Gehäuse (46) weiterhin mehrere Einlaßlöcher (64) aufweist, die darin außerhalb des Auslaßrohrs (60) ausgebildet sind, wobei das Auslaßrohr einen Durchmesser besitzt, der kleiner als der Durchmesser der zylindrischen Bohrung (58) ist, so daß Fluid durch eine Zone der Hohlbohrung außerhalb des Durchmessers des Auslaßrohrs (60) in die Filterkammer (48) hineinströmen und durch eine Zone der Hohlbohrung innerhalb des Durchmessers des Auslaßrohrs (60) aus der Filterkammer (48) herausströmen kann; und ein innerhalb des Gehäuses (46) befindliches Filterteil (50), das ein poröses zylindrisches Filterelement (74) mit einer zentral darin ausgebildeten Hohlbohrung (76) umfaßt, wobei die Filtervorrichtung (14) so ausgeführt und angeordnet ist, daß die Hohlbohrung (76) des Filterelements (74) mit dem Gehäuseauslaßrohr (60) in Verbindung steht.
  4. Filtereinheit nach Anspruch 3, bei der das Filterelement (74) im wesentlichen zylindrisch geformt ist und das Filterteil (50) weiterhin eine im wesentlichen scheibenförmige erste Endplatte (78), die am Filterelement (74) an einem ersten Ende davon gegenüber der zylindrischen Bohrung (58) befestigt ist, und eine zweite Endplatte (80) umfaßt, die an einem zweiten Ende des Filterelements (74) befestigt ist und eine darin ausgebildete zentrale Öffnung (81) aufweist, wobei das Filterelement (74) im Gehäuse (46) so orientiert ist, daß die zentrale Öffnung (81) der zweiten Endplatte (80) das Gehäuseauslaßrohr (60) umgibt und in Fluidverbindung damit steht.
  5. Filtereinheit nach Anspruch 3, die weiterhin ein Abstandselement (62) umfaßt, um das Filterteil (50) mit Abstand von den Gehäuseeinlaßlöchern (64) anzuordnen.
  6. Filtereinheit nach Anspruch 5, bei der das Abstandsmittel (62) mehrere Rippen (65) umfaßt, die sich von einer Innenfläche des Gehäuses (46) aus radial nach innen in die Filterkammer (48) hineinerstrecken, wobei jede der Rippen (65) eine daran ausgebildete flache Leiste umfaßt, die für einen stumpf angrenzenden Kontakt mit einem Abschnitt des Filterteils (50) vorgesehen ist.
  7. Filtereinheit nach Anspruch 6, bei der das Abstandsmittel (62) weiterhin mehrere Stützvorsprünge (68) umfaßt, die an einer Innenfläche des Gehäuses (46) befestigt sind, wobei jeder der Stützvorsprünge (68) eine Auflage (69) umfaßt, die für eine darauf erfolgende abstützende Aufnahme eines Abschnitts des Filterteils (50) vorgesehen ist.
  8. Filtereinheit nach Anspruch 3, bei der die Filtervorrichtung weiterhin eine sich langsam auflösende Tablette (86) umfaßt, um im Laufe der Zeit ein ergänzendes Kühlmitteladditiv in das Kühlmittel freizusetzen.
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