DE69907748T2 - Kooperation unterschiedlicher funknetzwerke - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kooperation zwischen unterschiedlichen Funkzugriffsnetzwerken, die unterschiedliche Dienste unterstützen oder die Dienste mit unterschiedlichen Qualitäten unterstützen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die evolutionäre Entwicklung der so genannten Mobilnetzwerke der zweiten Generation zu so genannten Netzwerken der dritten Generation führt zu Netzwerkkonfigurationen, in denen beide, Funkzugriffsnetzwerke der zweiten und dritten Generation, mit demselben Kernnetzwerk CN zusammenarbeiten. In der ersten Phase werden derartige Funkzugriffsnetzwerke der dritten Generation RAN (Radio access networks) lediglich einzelne Punkte (hot spots) abdecken, d. h. Bereiche mit hoher Funkverkehrslast, und später werden sie immer breitere Bereiche abdecken.
  • Somit müssen Funksende-Empfängervorrichtungen eingeführt werden, die in der Lage sind, mit jedem der Funkzugriffsnetzwerke zu arbeiten. Diese Art von Funksende-/-empfängen wird als Dual-Mode-Mobilstationen MS bezeichnet.
  • In dem GSM-Netzwerk existieren zwei unterschiedliche Zugriffe, d. h. GSM 900 und GSM 1800. Jedoch unterscheidet sich der GSM-900- und 1800-Dual-Zugriff von der vorstehend beschriebenen Situation dahingehend, dass der GSM-900-/1800-Dual-Zugriff dieselben Dienste den Teilnehmern über beide Zugriffe bietet, wohingegen bei den Dualzugriff der zweiten bzw. dritten Generation der Unterschied zwischen den zwei Funkzugriffsverfahren und der Entwicklung des Kernpaketsnetzwerks zu einer Situation führen, in der dieselben Dienste nicht notwendigerweise spezifiziert oder gar in beiden Zugriffen der zweiten und dritten Generation implementiert sind. Selbst falls dieselben Dienste spezifiziert sind, kann es weder profitabel noch vernünftig sein, diese in allen Netzwerken zu implementieren.
  • Es gibt verschiedene Dienste, die sehr wahrscheinlich durch lediglich eine der Funkzugriffsnetzwerksbauarten unterstützt werden wird. Derartige Dienste sind beispielsweise nicht transparente leitungsvermittelte Dienste, die in dem Funkzugriffsnetzwerk der dritten Generation redundant sind, die jedoch in dem Funkzugriffsnetzwerk der zweiten Generation (GSM-Netzwerk) breite Anwendung finden.
  • Weiterhin sind in dem Funkzugriffsnetzwerk der dritten Generation transparente leitungsvermittelte Dienste redundant, da das Funkzugriffsnetzwerk der dritten Generation in der Lage sein wird, Echtzeitpaketsendung zu unterstützen. Demgegenüber bereiten transparente leitungsvermittelte Dienste den einzigen Echtzeitdienst in GSM.
  • Weiterhin sind Echtzeitpaketdienste in GSM nicht verfügbar, wohingegen diese Dienste in dem Funkzugriffsnetzwerk der dritten Generation verfügbar und wichtig sind.
  • Somit sind diese leitungsvermittelten Dienste sehr wichtig in gegenwärtigen GSM-Netzwerken. Sie werden ebenfalls in der vorhersehbaren Zukunft aufgrund ihrer breiten Akzeptanz und Einführung in den Netzwerken wichtig sein, und weil der bald eingeführte GSM-Paketdienst (GPRS) beim Echtzeitsenden nicht unterstützen kann.
  • Im Gegensatz dazu wird das Netzwerk der dritten Generation (UMTS, universelles Mobiltelefonsystem (universal mobile telefone system)) in der Lage sein, ein Echtzeitpaketsenden zu unterstützen. Dadurch werden leitungsvermittelte Dienste redundant. Insbesondere wird die Implementierung der nicht transparenten leitungsvermittelten Dienste in den Zugriff der dritten Generation fraglich aufgrund ihrer Redundanz, Komplexität und der involvierten Kosten.
  • Somit werden Dual-Mode-Mobilstationen in Netzwerken in verschiedenen Dienstunterstützungsgraden arbeiten müssen. Einige Zugriffe der dritten Generation werden lediglich Paketdienste unterstützen, einige sowohl Paketdienste als auch transparente leitungsvermittelte Dienste, einige werden sogar sowohl Paketdienste als auch nicht transparente leitungsvermittelte Dienste unterstützen, falls dies jemals für das Funkzugriffsnetzwerk der dritten Generation spezifiziert wird). Einige Zugriffe der zweiten Generation werden lediglich leitungsvermittelte Dienste unterstützen, und einige werden sowohl leitungsvermittelte Dienste als auch (nicht Echtzeit-) Paketdienste unterstützen.
  • Daher tritt eine neue Situation für die Mobilstationen auf. Einerseits ist es möglich, dass eine Mobilstation mit einer Zelle der dritten Generation verbunden ist und zu einem lediglich durch den Zugriff der zweiten Generation unterstützten Dienst aufgefordert wird (oder diesen selbst anfordert). Anderseits ist es ebenfalls möglich, dass eine Mobilstation mit einer Zelle der zweiten Generation verbunden ist und zu einem lediglich von dem Zugriff der dritten Generation unterstützten Dienst aufgefordert wird (oder diesen selbst anfordert).
  • Dies führt zu den Nachteil in diesen Situationen, dass lediglich diejenigen Dienste angefordert werden können und verwendet werden können, die für das Funkzugriffsnetzwerk der zweiten Generation und das Funknetzwerk der dritten Generation gemeinsam vorhanden sind.
  • Zusätzlich gibt es in dem Fall, dass Dienste von beiden Netwerken unterstützt werden, verschiedene Dienste, die mit unterschiedlichen Qualitäten von unterschiedlichen Funkzugriffsnetzwerken unterstützt werden. Beispielsweise können die unterschiedlichen Funkzugriffsnetzwerke unterschiedliche Kommunikationsbitraten bereitstellen. Weiterhin können die Verbindungskosten unterschiedlich sein. Beispielsweise wird UMTS sehr wahrscheinlich am Anfang teurer sein, wohingegen später GSM teurer sein könnte. Weiterhin können dieselben Dienste mit unterschiedlichen Verzögerungen bereitgestellt werden. Gemäß dem Stand der Technik werden diese Unterschiede nicht berücksichtigt.
  • Somit führen die vorstehend beschriebenen Nachteile des Stands der Technik zu einer beschränkten Verwendbarkeit einer jeweiligen Mobilstation.
  • Die Druckschriften WO-A-9859513 und WO-A-9628947 offenbaren jeweils ein Verfahren zur Verwendung in einem Dual- oder Multi-Mode-Mobiltelekommunikationssystem zur Steuerung von der Mobilstation injizierten Verbindungen.
  • Eine Dienstanforderung, die aus der Mobilstation ankommt, wird analysiert, und falls das Gegenwärtig die Mobilstationbedienungennetzwerk den angeforderten Dienst nicht unterstützt, wird die Registrierung der Mobilstation zu dem anderen Netzwerk bewegt. Somit sind lediglich Dienstanforderung der Mobilstationen möglich, die einen Ruf initiieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Somit besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren bereitzustellen, durch das die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 und alternativ durch einen Netzwerkkooperationsvorrichtung gemäß Patentanspruch 18 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Durch das vorstehend beschriebene Verfahren werden die Nachteile des Stands der Technik beseitigt. Das heißt, dass durch das Verfahren gemäß der Erfindung eine Situation behandelt werden kann, in der ein Dienst bereitgestellt ist, der nicht durch ein gegenwärtig verwendetes Funkzugriffsnetzwerk unterstützt wird, sondern durch ein anderes Netzwerk unterstützt wird. Dies durch Bewirkung eines Handovers von dem ersten zu dem zweiten Funkzugriffsnetzwerk bewirkt.
  • Zusätzlich ist es ebenfalls möglich, einen Handover in einem Fall zu initiieren, in dem ein Dienst zufriedenstellender durch das zweite Funknetz als durch das erste Funkzugriffsnetzwerk unterstützt wird. Somit wird erfindungsgemäß eine flexiblere Verwendbarkeit der Mobilstationen bereitgestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand der beiliegenden Zeichnung deutlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine allgemeine Netzwerkarchitektur in einem schematischen Blockschaltbild,
  • 2 ein Flussdiagramm eines Prozesses, der durch eine Netzwerksteuerungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird,
  • 3 ein Flussdiagramm eines Prozess, das in einem Analyseschritt S12 gemäß 2 durchgeführt wird,
  • 4 ein Flussdiagramm eines Prozess, das durch eine Funksende-/Empfängervorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, und
  • 5 eine Vorrichtung, durch dass das Verfahren gemäß der Erfindung ausgeführt wird.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Gemäß der Erfindung wird eine Dienstanforderung analysiert und mit den Fähigkeiten eines ersten Funkzugriffsnetzwerks RAN-A verglichen, indem sich eine Mobilstation gegenwärtig befindet.
  • Falls das Funkzugriffsnetzwerk RAN-A den angeforderten Dienst nicht unterstützt oder den angeforderten Dienst nicht ausreichend unterstützt, jedoch das Kernnetzwerk (Core Network) den Dienst unterstützt, wird ein Handover zu den anderen Funkzugriffsnetzwerk RAN-B initiiert, das den angeforderten Dienst ausreichend unterstützt und diesen Bereich Abdeckung aufweist.
  • Somit dient das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zur Unterstützung von Dual-Mode-Mobilstationen (Doppelbetriebsart-Mobilstationen) und Netzwerken derart, dass der korrekte Funkzugriff, der den angeforderten Dienst ausreichend unterstützt, automatisch erhalten wird.
  • Dieses Verfahren kann in einer Netzwerksteuerungsvorrichtung (beispielsweise einem Mobildiensteschaltzentrum, MSC, oder einer Kooperationseinheit, IWU, oder einer Basisstationssteuerungsvorrichtung, BSC, oder einem Paketnetzwerknoten PNN) oder in der Funksende/Empfängervorrichtung (Mobilstation) durchgeführt werden. Das Verfahren kann durch die Netzwerksteuerungsvorrichtung in dem Fall durchgeführt werden, dass der angeforderte Dienst beispielsweise in internationalen Standards spezifiziert ist, jedoch nicht in den Netzwerk implementiert ist. Im Gegensatz dazu kann, falls der Dienst nicht spezifiziert ist, das Verfahren entweder in der Funksende-/Empfängervorrichtung oder in der Netzwerksteuerungsvorrichtung ausgeführt werden.
  • Nachstehend ist die allgemeine Netzwerkarchitektur unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Ein Kernnetzwerk CN weist zumindest einen Paketnetzwerkknoten PNN (Packet Network Node) und ein Mobilschaltzentrum MSC (Mobile Services Switching Center) sowie eine IWU (Kooperationseinheit, Interworking Unit) auf. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die Verbindungen zwischen dem PNN, dem MSC und der IWU nicht gezeigt. Das Kernnetzwerk CN (d. h. der PNN, das MSC und /oder die IWU) kommuniziert mit einem Funkzugriffsnetzwerk RAN-A und einem Funkzugriffsnetzwerk RAN-B. Jedes Funkzugriffsnetzwerk weist zumindest eine Basisstationssteuerungsvorrichtung BSC_A und BSC_B auf.
  • In diesem Beispiel sind in 1 lediglich eine Zelle Cell_A_1 des Netzwerks RAN-A und eine Zelle Cell_B_1 des Netzwerks RAN-B gezeigt. Die Zelle Cell_A_1 ist mit einer Basisstation BS_A_1 versehen, und die Zelle Cell_B_1 ist mit einer Basisstation BS_B_1 versehen. Die Basisstationen BS_A_1 und BS_B_1 kommunizieren mit den Basisstationssteuerungsvorrichtungen BSC_A und BSC_B.
  • Die Zellen Cell_A_1 und Cell_B_1 weisen einen Überlappungsbereich auf, in dem auf das Funkzugriffsnetzwerk RAN-A und das Funkzugriffsnetzwerk RAN-B zugegriffen werden kann.
  • Für die nachstehende Beschreibung wird angenommen, dass eine Mobilstation MS in diesem Überlappungsbereich angeordnet ist. Die Mobilstation MS ist in der Lage, mit beiden Funkzugriffsnetzwerken zu kommunizieren. Das heißt, dass die Mobilstation für beide Funkzugriffsnetzwerke eingerichtet ist und in demselben Abdeckungsbereich vorhanden ist. Beispielsweise kann die Mobilstation MS ein Dual-Mode-Telefon (Doppelbetriebsart-Telefon) sein.
  • In Abhängigkeit von dem Grund, warum ein Dienst nicht durch das erste Funkzugriffsnetzwerk RAN-B ausreichend unterstützt wird, gibt es verschiedene Szenarien wie und wodurch das Verfahren gemäß der Erfindung diese Situationen behandeln kann.
  • In Prinzip kann das Verfahren entweder in der Mobilstation MS oder in der Neztwerkssteuerungsvorrichtung MSC oder IWU oder BSC oder PNN ausgeführt werden. Nachstehend sind diese zwei Fälle in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Jedoch kann in beiden Fällen weiter zwischen einem durch die Mobilstation initiierten (mobile-originated) und einem an der Mobilstation endenden (mobile-terminated) Fall unterschieden werden.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Der erste Fall ist als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren unterschrieben, das in einer Netzwerksteuerungsvorrichtung (beispielsweise MSC, IWU, BSC oder PNN) des Kernnetzwerks CN ausgeführt wird.
  • Es sei angenommen, dass eine Mobilstation MS den ersten Funkzugriffsnetzwerk RAN-A angeordnet ist. Die Mobilstation MS fordert einen Dienst an, der (beispielsweise in internationalen Standards) spezifiziert ist, der jedoch nicht in dem ersten Funkzugriffsnetzwerk implementiert ist. Da der Dienst allgemein spezifiziert ist, kann die Mobilstation annehmen, dass der Dienst ebenfalls in dem gegenwärtigen ersten Funkzugriffsnetzwerk RAN-A spezifiziert ist. Jedoch kann die Mobilstation MS nicht wissen, ob dieser Dienst in dem Netzwerk implementiert ist oder nicht, d. h., ob der angeforderte Dienst durch das erste Funkzugriffsnetzwerk RAN-A unterstützt wird oder nicht.
  • Demgegenüber weist das Netzwerk um seine Fähigkeiten. So kann die Netzwerksteuerungsvorrichtung (beispielsweise MSC oder IWU oder BSC oder PNN) bestimmen, ob das Netzwerk den angeforderten Dienst unterstützt oder nicht. In dem Fall, dass das Netzwerk den angeforderten Dienst nicht unterstützt, kann das Netzwerk ein Handover zu einem anderen Funkzugriffsnetzwerk initiieren, das diesen Dienst unterstützt und das in dem Bereich, indem sich die Mobilstation befindet, Abdeckung aufweist. Derselbe Prozess kann in einem Fall ausgeführt werden, indem ein angeforderter Dienst durch beide Funkzugriffsnetzwerke unterstützt wird, jedoch der angeforderte Dienst durch das zweite Funkzugriffsnetzwerk zufriedenstellender unterstützt wird.
  • Somit wird der angeforderte Dienst dahingehend analysiert, ob er unterstützt wird oder nicht und ob es eine zufriedenstellendere Unterstützung dieses Dienstes durch ein anderes Funkzugriffsnetzwerk gibt. Das heißt, diese Analyse wird durch Analysieren ausgeführt, ob die Funkzugriffsnetzwerke RAN-A und RAN-B gewisse Bedingungen in Bezug auf den angeforderten Dienst erfüllen.
  • Die einfachste Bedingung besteht darin, ob der angeforderte Dienst in dem fraglichen Funkzugriffsnetzwerk, d. h. in dem Funkzugriffsnetzwerk RAN-A, vorhanden ist oder nicht. Andere Bedingungen könnten beispielsweise eine Bedingung für die Bitrate, Verzögerungsanforderungen oder die Verbindungskosten sein.
  • Nachstehend ist ein Beispiel beschrieben, in dem ein angeforderter Dienst durch das Funkzugriffsnetzwerk RAN-A nicht unterstützt wird.
  • Dieser Prozess ist unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm gemäß 2 beschrieben.
  • In einem ersten Schritt S11 wartet der Prozess auf eine Dienstanforderung. Wenn eine Dienstanforderung empfangen wird, geht der Prozess zu einem zweiten Schritt S12 über, in dem die Dienstanforderung analysiert wird und mit den Fähigkeiten des gegenwärtig von der Mobilstation MS verwendeten Funkzugriffsnetzwerks RAN-A verglichen wird. Beispielsweise könnte die Analyse durch Vergleichen der empfangenen Dienstanforderung mit einem Satz in dem Funkzugriffsnetzwerk RAN-A verfügbarer Dienste ausgeführt werden. Die Liste verfügbarer Dienste kann in einer Tabelle oder dergleichen gespeichert sein. Falls bestimmt wird, dass der angeforderte Dienst ausreichend durch das Funkzugriffsnetzwerk RAN-A unterstützt wird, verzweigt der Prozess zu einem Schritt S13, indem die normale Verarbeitung der Dienstanforderung innerhalb des Netzwerks durchgeführt wird.
  • Falls demgegenüber ein Schritt S12 entschieden wird, dass der angeforderte Dienst durch das Funkzugriffsnetzwerk RAN-A nicht ausreichend unterstützt wird (wie es vorstehend beschrieben ist), jedoch durch ein zweites Funkzugriffsnetzwerk RAN-B unterstützt wird, verzweigt der Prozess zu einem Schritt S14. In diesem Schritt S14 wird ein Handover zu dem zweiten Funkzugriffsnetzwerk RAN-B initiiert.
  • Nachstehend ist ein konkreteres Beispiel des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben, in dem ein Dienst in lediglich einen der zwei Funkzugriffsnetzwerke implementiert ist. Das Kernnetzwerk kann ein GSN-Kernnetzwerk mit einem GSN-Funkzugriffsnetzwerk und einem UTMS-Funkzugriffsnetzwerk (UTMS = universelles Mobiltelefonsystem) sein. Nicht transparente leitungsvermittelte Dienste sind lediglich in dem GSM-Netzwerk implementiert. Im Gegensatz dazu unterstützt das UTMS-Netzwerk Paketdienste und möglicherweise transparente leitungsvermittelte Dienste, jedoch keine nicht transparente leitungsvermittelte Dienste.
  • Nachstehend sei angenommen, dass ein Dual-Mode-Telefon in einer UMTS-Zelle angeordnet ist und einen nicht transparenten leitungsvermittelten Datenruf anfordert. Dies kann beispielsweise auftreten, falls ein Anwender mit einem Mail-Server einer Firma oder einem Fernzugriffsserver kommunizieren möchte. Der nicht transparente leitungsvermittelte Dienst wird nicht durch das UMTS-Netzwerk unterstützt. Jedoch ist er dort spezifiziert.
  • In diesem Fall wird die vorstehend beschriebene Prozedur ausgeführt. Das heißt, dass die Dienstanforderung analysiert wird. Die Netzwerksteuerungsvorrichtung, d. h. die IWU (Kooperationseinheit) oder das MSC (Mobildiensteschaltzentrum) des Funkzugriffsnetzwerks erfasst, dass der angeforderte Dienst, d. h. der nicht transparente leitungsvermittelte Datenruf, nicht in dem UMTS-Netzwerk durchgeführt werden kann, jedoch durch das GSM-Netzwerk unterstützt wird. Somit wird ein Handover zu der Zelle des GSM-Netzwerks initiiert, die eine Abdeckung in dem Bereich der Zelle des UMTS-Netzwerks aufweist, in der die Mobilstation MS sich befindet.
  • Somit ist es gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel möglich, einen Dienst auszuführen, der durch eine Mobilstation angefordert wird und nicht durch das gegenwärtig verwendete Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A) unterstützt wird, indem ein Handover zu einem Funkzugriffsnetzwerk (RAN-B) durchgeführt wird. Weiterhin ist es möglich, einen angeforderten Dienst durch das Funkzugriffsnetzwerk durchzuführen, dass den Dienst zufriedenstellender unterstützt. Die notwendige Analyse der Dienstanforderung wird in der Netzwerksteuerungsvorrichtung (beispielsweise MSC oder IWU oder BSC) des gegenwärtig verwendeten Funkzugriffnetzwerks (RAN-A) bewirkt, da der Dienst allgemein spezifiziert ist, es jedoch nicht klar für die Mobilstation MS ist, ob dieser Dienst in dem gegenwärtig verwendeten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A) implementiert ist.
  • Nachstehend ist ein Beispiel beschrieben, in dem ein angeforderter Dienst von beiden Funkzugriffsnetzwerken RAN-A und RAN-B unterstützt wird.
  • In diesem Fall ist der durchgeführte Prozess derselbe wie derjenigen, der unter Bezugnahme auf 2 beschrieben worden ist. Da jedoch in diesem Fall die Bedingung nicht einfach ist, ob der angeforderte Dienst vorhanden ist oder nicht, ist der Analyseschritt S12 gemäß 2 ausführlicher unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Zur Bestimmung, ob das erste oder zweite Funkzugriffsnetzwerk den angeforderten Dienst zufriedenstellender unterstützt, müssen die Bedingungen dafür spezifiziert sein. Das heißt, es wird analysiert, ob das zweite Funkzugriffsnetzwerk einen Dienst um ein gegebenes Ausmaß zufriedenstellender unterstützt. Dieses gegebene Ausmaß kann durch eine Norm oder einen Schwellwert definiert sein. In diesem Beispiel kann das gegebene Ausmaß beispielsweise 10% der gegenwärtigen Bitrate des ersten Funkzugriffsnetzwerks RAN-A sein. Das heißt, dass in diesem Fall die Bedingung dafür, dass das zweite Funkzugriffsnetzwerk RAN-B den angeforderten Dienst zufriedenstellender unterstützt als das erste Funkzugriffsnetzwerk RAN-A die Bedingung ist das Bitrat zumindest 10% höher ist.
  • Die Bedingungen, ob das erste Funkzugriffsnetzwerk RAN-A den angeforderten Dienst zufriedenstellender als das zweite Funkzugriffsnetzwerk RAN-B unterstützt, kann vorab eingestellt werden und beispielsweise in einer Datenbank gespeichert werden.
  • In dem in 3 gezeigten Prozess wird die Bedingung in Schritt S121 erhalten. Dann wird bestimmt, ob die Bedingung bereits durch das gegenwärtig verwendete erste Funkzugriffsnetzwerk RAN-A erfüllt ist. In dem vorstehend beschriebenen Beispiel der Bitrate wird die gewünschte Bitrate mit der durch das Funkzugriffsnetzwerk RAN-A bereitgestellten Bitrate verglichen, die beispielsweise in einer Datenbank zugeführt werden kann.
  • Falls in Schritt S121 bestimmt wird, dass die Bedingung durch das erste Funkzugriffsnetzwerk RAN-A erfüllt wird, verzweigt der Ablauf zu einem Schritt S125, in dem "RAN-A" als das Ergebnis der Analyse ausgegeben wird. Das heißt, dass in dem Prozess gemäß 2 der Ablauf zu Schritt S13 verzweigt, indem eine normale Prozedur ausgeführt wird und das gegenwärtig verwendete Funkzugriffsnetzwerk RAN-A beibehalten wird. Das heißt, dass in dem vorstehend beschriebenen Beispiel der Bitrate "RAN-A" ausgegeben wird, falls die gewünschte Bitrate von 10% höher als die gegenwärtig verwendete Bitrate bereits durch das gegenwärtig verwendete Funkzugriffsnetzwerk RAN-A bereitgestellt werden kann.
  • Falls demgegenüber in Schritt S122 bestimmt wird, dass die Bedingung durch das erste Funkzugriffsnetzwerk RAN-A nicht erfüllt wird, geht der Prozess zu Schritt S123 voran, in dem bestimmt wird, ob die Bedingung durch das zweite Funkzugriffsnetzwerk RAN-B erfüllt wird. Falls die Bedingung durch das zweite Funkzugriffsnetzwerk RAN-B nicht erfüllt wird, verzweigt der Ablauf zu Schritt S125. Das heißt, dass die Mobilstation MS die Verbindung mit dem ersten Funkzugriffsnetzwerk RAN-A beibehält. In dem vorstehend beschriebenen Beispiel der Bitrate tritt dies in einem Fall auf, indem die Bitrate beispielsweise lediglich um 5% höher ist.
  • Jedoch verzweigt in dem Fall, dass die Bedingung durch das zweite Funkzugriffsnetzwerk RAN-B erfüllt wird, der Ablauf zu einem Schritt S124, in dem "RAN-B" als das Ergebnis des Analyseschritts aufgegeben wird. Das heißt, dass in dem Prozess gemäß 2 der Prozess zu Schritt S14 vorangeht, indem ein Handover zu dem zweiten Funkzugriffsnetzwerk RAN-B initiiert wird.
  • In dem vorstehend beschriebenen Beispiel, wird der Schwellwert, durch den die Bedingung analysiert wird, auf einen derartigen Wert eingestellt, dass ein Handover nicht immer initiiert wird. Das heißt, dass in dem vorstehend beschriebenen Beispiel berücksichtigt wird, dass ein Handover lediglich in dem Fall initiiert wird, in dem die durch das zweite Funkzugriffsnetzwerk RAN-B bereitgestellte Bitrate deutlich höher als die Bitrate des gegenwärtig verwendeten Funkzugriffsnetzwerks RAN-A ist. Natürlich kann dieser Schwellwert wie erforderlich variiert werden. Das heißt, falls erwünscht ist, kann der Schwellwert derart eingestellt werden, dass der Handover einfach in einem Fall initiiert wird, in dem Bitrate des zweiten Funkzugriffsnetzwerks RAN-B höher ist.
  • Weiterhin ist natürlich die Bedingung für einen Handover von dem ersten zu dem zweiten Funkzugriffsnetzwerk nicht auf die Bitrate beschränkt, sondern kann eine Vielzahl unterschiedlicher Bedingungen sein, wie Verbindungskosten, Verzögerungserfordernisse, Stabilität der Verbindung (beispielsweise Signalstärke usw.) und andere sein.
  • Weiterhin können eine Vielzahl von Bedingungen kombiniert werden oder von einander abhängig gemacht werden. Beispielsweise kann eine erste Bedingung für einen Dienst eine höhere Bitrate sein, und kann eine zweite Bedingung die Verbindungskosten sein. Ein kombinierte Bedingung zu Initiierung eines Handovers zu dem zweiten Funkzugriffsnetzwerk RAN-B kann darin bestehen, dass das zweite Funkzugriffsnetzwerk RAN-B eine deutlich höhere Bitrate aufweist, das jedoch die Verbindungskosten nur geringfügig höher als die des gegenwärtig verwendeten ersten Funkzugriffsnetzwerks RAN-A sind.
  • Modifikationen des ersten Ausführungsbeispiels
  • In dem vorhergehenden Abschnitt wurde das erste Ausführungsbeispiel für eine von der Mobilstation initiierten Fall (Mobile originated case) beschrieben. Jedoch kann der Prozess gemäß diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls bei einem an einer Mobilstation endenden Fall (Mobile terminated case) angewandt werden. Dabei ist eine Dienstanforderung von außerhalb des Funkzugriffsnetzwerks, in dem sich die Mobilstation MS befindet, zu analysieren. Nichts desto trotz bleiben die vorstehend beschriebenen Schritte S12 bis S14 dieselben.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist als ein zweites Ausführungsbeispiel der vorstehend erwähnte zweite Fall beschrieben, in dem Mobilstation selbst die Analyse einer Dienstanforderung durchführt.
  • Wie gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist die Mobilstation MS in einer Zelle des ersten Funkzugriffsnetzwerks RAN-A angeordnet. Im Prinzip kann derselbe Prozess ausgeführt werden, der in der Netzwerkssteuerungsvorrichtung wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird. Jedoch wird in diesem Fall angenommen, dass die Mobilstation MS einen Dienst anfordert, der für den RAN-A-Typ-Zugriff nicht spezifiziert ist (beispielsweise in internationalen Standards). Somit weiß die Mobilstation MS, dass dieser Dienst nicht von dem Funkzugriffsnetzwerk unterstützt wird, in dem die sich befindet.
  • Folglich analysiert in einem von der Mobilstation initiierten Fall die Mobilstation MS selbst die Dienstanforderung, die beispielsweise durch eine Anwendungs-Software oder das Endgerät (TE), d. h. die Mobilstation selbst, ausgegeben wird, und vergleicht diese mit den Fähigkeiten des gegenwärtig verwendeten Funkzugriffsnetzwerks RAN-A. Falls bestimmt wird, dass das Funkzugriffsnetzwerk RAN-A den angeforderten Dienst nicht unterstützen kann, jedoch das zweite Funkzugriffsnetzwerk RAN-B dies kann, initiiert die Mobilstation MS einen Handover zu dem RAN-8-Zugriff oder fordert diesen an.
  • Der vorstehend beschriebene Prozess ist unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm gemäß 4 beschrieben.
  • Wie es vorstehend beschrieben worden ist, wird dieser Prozess in der Mobilstation MS ausgeführt. In einem ersten Schritt S21 erfasst der Prozess, ob eine Dienstanforderung erforderlich ist oder nicht. Die Dienstanforderung kann durch eine Anwendung in der Mobilstation oder dem Endgerät (TE), d. h. der Mobilstation selbst ausgegeben werden. Wenn erfasst wird, dass eine Dienstanforderung erwünscht ist, schaltet der Prozess einen zweiten Schritt S22 voran. In diesem Schritt S22 wird die Dienstanforderung analysiert und mit den Fähigkeiten des gegenwärtig von der Mobilstation MS verwendeten Funkzugriffsnetzwerks RAN-A verglichen. Die Analyse kann ähnlich zu der gemäß Schritt S12 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sein. Falls bestimmt wird, das die Dienstanforderung unterstützt wird oder durch das gegenwärtig verwendet Funkzugriffsnetzwerk RAN-A zufriedenstellender unterstützt wird, verzweigt der Prozess zu einem Schritt S23, in dem die Verbindung mit dem Funkzugriffsnetzwerk RAN-A beibehalten wird und die Dienstanforderung ausgegeben wird.
  • Falls demgegenüber ein Schritt S22 entschieden wird, dass der angeforderte Dienst nicht durch das Funkzugriffsnetzwerk RAN-A unterstützt wird (d. h., nicht in dem Funkzugriffsnetzwerk RAN-A implementiert ist), jedoch durch das zweite Funkzugriffsnetzwerk RAN-B unterstützt wird, verzweigt der Prozess zu einem Schritt S24. In Schritt S24 initiiert die Mobilstation MS selbst ein Handover zu dem zweiten Funkzugriffsnetzwerk RAN-B oder fordert diesen an.
  • Wie in der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels ist nachstehend ein konkreteres Beispiel für das zweite Ausführungsbeispiel beschrieben. In ähnlicher Weise wie in dem ersteren Beispiel ist das Kernnetzwerk ein GSM-Netzwerk mit einem GSM-Funkzugriffsnetzwerk und einem UMTS-Funkzugriffsnetzwerk (UMTS = universelles Mobiltelefonsystem). Das UMTS unterstützt Paketdienste und möglicherweise transparente leitungsvermittelte Dienste, wohingegen in dem UMTS keine nicht transparente leitungsvermittelte Dienste spezifiziert sind, da diese Dienste aufgrund des Vorhandenseins von Paketdiensten als Redundant angesehen werden.
  • In dieser Situation befindet sich ein Dual-Mode-Telefon in einer UMTS-Zelle. Es sei nun angenommen, dass die Anwendung oder der Anwender der Mobilstation einen nicht transparenten leitungsvermittelten Ruf anfordert. Dies könnte beispielsweise in einem Fall passieren, in dem der Anwender auf einen Mail-Server seiner Firma oder einen Fernzugriffsserver zugreifen möchte.
  • Dabei analysiert die Mobilstation MS die Dienstanforderung. Die Mobilstation MS bestimmt, dass die Mobilstation sich gegenwärtig in einem UMTS-Funkzugriffsnetzwerk befindet, das den nicht transparenten leitungsvermittelten Dienst nicht unterstützt. Jedoch unterstützt das GSM-Funkzugriffsnetzwerk den angeforderten Dienst. Somit initiiert die Mobilstation einen Handover zu einer Zelle des GSM-Funkzugriffsnetzwerks oder fordert diesen an, die Abdeckung in dem Bereich der Zelle des UMTS-Netzwerks aufweist, in der die Mobilstation MS sich befindet.
  • Somit ist es gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel möglich, einen Dienst auszuführen, der durch eine Mobilstation angefordert wird und der nicht durch das gegenwärtige Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A) spezifiziert ist, in dem ein Handover zu einem zweiten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-B) ausgeführt wird. Die notwendige Analyse der Dienstanforderung wird in der Mobilstation ausgeführt, da der Dienst in dem gegenwärtig verwendeten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A) nicht spezifiziert ist, weshalb es klar ist, dass dieser Dienst nicht durch dieses Netzwerk unterstützt wird.
  • Weiterhin kann gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Prozess, der unter Bezugnahme auf 2 beschrieben worden ist, in derselben Weise wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt werden. Das heißt, dass der in dem Analyseschritt S22 ausgeführte Prozess derselbe wie derjenige gemäß 2 sein kann. Daher entfällt an dieser Stelle eine Beschreibung dieses Prozesses, wie er in der Mobilstation MS ausgeführt wird.
  • Modifikationen des zweiten Ausführungsbeispiels
  • Im Hinblick auf das zweite Ausführungsbeispiel sind ähnliche Modifikationen wie diejenigen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel möglich. Das heißt, dass, obwohl vorstehend ein von einer Mobilstation initiierter Fall (Mobile originated case) beschrieben worden ist, jedenfalls ein an der Mobilstation endender Fall (Mobile terminated case) möglich ist. In diesem Fall ist eine Dienstanforderung von außerhalb des Funkzugriffsnetzwerks, in der sich die Mobilstation MS befindet, zu analysieren. Diese Dienstanforderung kann in der Mobilstation analysiert werden. Jedoch ist es vorzuziehen, dass das Netzwerk (d. h. die Netzwerkssteuerungsvorrichtung MSC oder IWU) die Dienstanforderung analysiert und den Handover initiiert, falls notwendig. In diesem Fall wird ein Prozess ähnlich zu demjenigen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt.
  • Weiterhin ist es im Fall beider Ausführungsbeispiele möglich, dass ein Dienst angefordert wird, der weder von dem ersten Funkzugriffsnetzwerk RAN-A noch durch das zweite Funkzugriffsnetzwerk RAN-B unterstützt wird. Darüber hinaus ist es ebenfalls möglich, dass ein Dienst angefordert wird, der durch keines weiterer verfügbarer Funkzugriffsnetzwerke unterstützt wird. In diesem Fall kann eine Fehlerprozedur initiiert werden. Dies kann beispielsweise in einen modifizierten Analyseschritt S12 oder S22 bewirkt werden. Die Fehlerprozedur könnte beispielsweise eine entsprechende Mitteilung zu der Mobilstation und ihrem Anwender ausgeben.
  • Gemäß beiden Ausführungsbeispielen wird die Dienstanforderung dahingehend analysiert, ob der angeforderte Dienst zufriedenstellender durch das gegenwärtig verwendete Funkzugriffsnetzwerk RAN-A oder durch das zweite Funkzugriffsnetzwerk RAN-B unterstützt wird. Diese Analyse kann beispielsweise durch Vergleich des angeforderten Dienstes mit allen in dem Funkzugriffsnetzwerk verfügbaren Diensten durchgeführt werden. Somit muss insbesondere in dem Fall des zweiten Ausführungsbeispiels die Mobilstation MS eine Liste aller dieser Dienste aufweisen. Diese Liste kann durch die Netzwerkssteuerungsvorrichtung während des Aufbaus eines Rufs beispielsweise bereitgestellt werden. Das heißt, dass die Informationen bezüglich der durch das jeweilige Funkzugriffsnetzwerk unterstützten Dienste in das BCCH-Signal eingeführt werden können. Während eines Rufs können die Informationen in das DCCH-Signal eingeführt werden.
  • Die vorstehend beschrieben Beispiele der Ausführungsbeispiele beschreiben eine Handover von einem UMTS- zu einem GSM-Funkzugriffsnetzwerk. Jedoch ist es klar, dass der Handover ebenfalls in der anderen Richtung durchgeführt werden kann.
  • Nachstehend ist ein Beispiel für einen derartigen Handover in die andere Richtung beschrieben. Es sei angenommen, dass eine Mobilstation MS sich in einem GSM-Funkzugriffsnetzwerk befindet. In dieser Situation wird ein Echtzeitpaketdienst angefordert, entweder durch die Endgerätanwendung oder durch das Kernpaketnetzwerk. Das Netzwerk (gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel) oder die Mobilstation MS (wie gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel) analysiert die Dienstanforderung, bestimmt, dass die Mobilstation MS sich gegenwärtig in einem GSM-Funkzugriffsnetzwerk befindet, dass den angeforderten Echtzeitpaketdienst nicht unterstützt und initiiert ein Handover zu einer Zelle eines UMTS-Funkzugriffsnetzwerks in diesem Bereich.
  • Nachstehend sind Beispiele für die vorstehend beschriebene Analyse der Dienstanforderung gemäß der Erfindung beschrieben.
  • In Bezug auf leitungsvermittelte Dienste als den angeforderten Dienst fordert die Mobilstation MS einen Dienst durch Senden einer Setup-Mitteilung (Aufbau- Mitteilung) zu dem Netzwerk an. Die Setup-Mitteilung enthält (unter anderem) ein Trägerfähigkeitsinformationselement (BCIE, Bearer Capability Information Element). Das BCIE trägt ausführliche Parameter im Bezug auf den angeforderten Dienst, beispielsweise Datenrate, Verbindungstyp (Transparent/nicht Transparent), Betriebsart (Asynchron/Synchron).
  • In einem an einer Mobilstation endenden Ruf (Moile terminated call) kommt das BCIE aus dem ISDN oder aus dem Heimatortsregister (HLR, Home Location Register) des GSM-Netzwerks.
  • Die (GSM-) Netzwerksteuerungsvorrichtung MSC analysiert die BCIE-Parameter zur Prüfung, ob der angeforderte Dienst durch das Netzwerk unterstützt wird (und ob der Teilnehmer zur Verwendung dieses Dienstes berechtigt ist) sowie zur Beschaffung und Einstellung relevanter Quellen in der MSC-IWF (Kooperationsfunktion der Netzwerksteuerungsvorrichtung MSC).
  • Innerhalb dieser Erfindung werden die BCIE-Informationen durch die Netzwerksteuerungsvorrichtung (beispielsweise MSC oder BSC oder IWU) oder durch die Mobilstation MS zur Entscheidung verwendet, ob ein Handover zu einem anderen Funkzugriffsnetzwerk erforderlich ist.
  • Im Bezug auf paketvermittelte Dienste als den angeforderten Dienst fordert die Mobilstation MS einen Dienst durch Erzeugung eines PDP-Kontext (PDP = Paketdatenprotokoll, Packet Data Protocol) an. Es wird durch Senden eines Datenpakets zu dem Netzwerk bewirkt. Das Datenpaket enthält (unter anderem) eine Dienstqualität-Anforderung (QoS-Anforderung, Qos = Quality of Service). Die QoS definiert beispielsweise, ob die angeforderte Verbindung "Echtzeit" sein sollte (d. h., ob eine gewisse Datenrate zu gewährleisten ist und eine gewisse Verzögerung nicht zu überschreiten ist).
  • In einer an einer Mobilstation endenden Paketverbindung (Mobile terminated packet connection) kommen die entsprechenden Informationen aus dem Kernpaketnetzwerk CN.
  • Der Paketnetzwerkknoten PNN (Packet network node) analysiert die QoS-Parameter, um in der Lage zu sein, entsprechend mit den zu diesem Kontext gehörenden Paketen umzugehen.
  • Innerhalb dieser Erfindung werden QoS Informationen durch die Netzwerkssteuerungsvorrichtung (beispielsweise Paketdatenknoten oder BSC oder IWU) oder durch die Mobilstation MS zur Entscheidung verwendet, ob ein Handover zu einem anderen Funkzugriffsnetzwerk erforderlich ist.
  • Nachstehend ist ein Beispiel für eine Vorrichtung zur Ausführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Erfassungseinrichtung, die die Dienstanforderung erfasst, d. h., die Schritt S11 gemäß 2 oder Schritt S21 gemäß 4, d. h. den Prozess gemäß 3 ausführt. Die erfasste Dienstanforderung wird einer Analyseeinrichtung 2 zugeführt die den Analyseschritt S12 gemäß 2 oder Schritt S22 gemäß 4 ausführt. In dem Fall, dass die Analyseeinrichtung bestimmt, dass ein Handover auszuführen ist, führt die Analyseeinrichtung 2 eine entsprechende Handover- Anforderung einer Initiierungseinrichtung 3 zu, die den Initiierungsschritt S14 gemäß 2 oder S24 gemäß 4 durchführt.
  • Die Analyseeinrichtung 2 kann derart eingerichtet sein, dass sie eine Datenbank (DB) 4 zur Bestimmung der Bedingungen für eine ausreichende Unterstützung des angeforderten Dienstes in den unterschiedlichen Netzwerken verwendet wird. Das heißt, dass in dieser Datenbank alle Dienste verfügbarer Funknetzwerke gespeichert sein können, einschließlich ihrer Spezifikationen wie Bitrate, Verbindungskosten, Verzögerungen usw.
  • Die vorstehende Beschreibung und beigefügten Zeichnungen veranschaulichen lediglich die Erfindung durch ein Beispiel. Somit können die Ausführungsbeispiele der Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche variieren.

Claims (21)

  1. Verfahren zur Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Funkzugriffsnetzwerken (RAN-A, RAN-B), wobei eine Funksender-/-empfängervorrichtung (MS), die mit einem ersten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A) und einem zweiten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-B) betreibbar ist, mit dem ersten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A) verbunden ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist Erfassen (S11, S12) einer Dienstanforderung, wobei die Dienstanforderung aus der Netzwerkseite empfangen wird, Zugreifen (S121) auf Informationen bezüglich Bedingungen für das erste und das zweite Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A, RAN-B), um ausreichende Unterstützung für einen durch die Dienstanforderung angeforderten Dienst zu geben, Analysieren (S12, S22), ob das erste Funknetzwerk (RAN-A) und das zweite Funknetzwerk (RAN-B) die Bedingungen erfüllen oder nicht, Initiieren eines Weiterreichens (S14, S24) der Funksender-/-empfängervorrichtung (MS) von dem ersten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A) zu dem zweiten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-B), falls das zweite Funkzugriffsnetzwerk (RAN-B) die Bedingungen erfüllt, das erste Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A) jedoch nicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bedingungen eine Bedingung aufweisen, ob der angeforderte Dienst in dem Funkzugriffsnetzwerk existiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bedingungen voneinander abhängen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei eine der Bedingungen für das erste Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A) um eine gegebene Größe niedriger als die entsprechende Bedingung für das zweite Funkzugriffsnetzwerk (RAN-B) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren in der Funksender-/-empfängervorrichtung (MS) ausgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren in einer Netzwerksteuerungsvorrichtung (MSC, IWU, PNNM, BSC_A, BSC_B) ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin mit dem Schritt Informieren der Funksender-/-empfängervorrichtung (MS) über die Tatsache, dass ein Weiterreichen zu dem zweiten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-B) auszuführen ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Funksender-/-empfängervorrichtung (MS) ein Dual-Betriebsart-Telefon ist, das eingerichtet ist, in dem ersten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A) und dem zweiten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-B) betrieben zu werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste oder das zweite Funkzugriffsnetzwerk ein GSM-Netzwerk ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 9, wobei das zweite oder das erste Funkzugriffsnetzwerk ein UMTS-Netzwerk ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der angeforderte Dienst ein leitungsvermittelter Dienst ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der angeforderte Dienst ein Paketdienst ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Fehlerprozedur initiiert wird, wenn in dem Analyseschritt erfasst wird, dass der angeforderte Dienst in keinem der Netzwerke verfügbar ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Fehlerprozedur eine Mitteilung an den Anwender ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Funksender-/-empfängervorrichtung (MS) mit dem ersten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A) derart verbunden ist, dass sie sich in einer Zelle (CELL_A_1) des ersten Funkzugriffsnetzwerks (RAN-A) befindet und über Luft mit dem ersten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A) verbunden ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Funksender-/-empfängervorrichtung (MS) sich ebenfalls in einer Zelle (CELL_B_1) des zweiten Funkzugriffsnetzwerks (RAN-B) befindet.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Analyseschritt ebenfalls analysiert, ob ein die Funksender-/-empfängervorrichtung (MS) verwendender Teilnehmer berechtigt ist, den angeforderten Dienst zu verwenden.
  18. Netzwerkzusammenarbeitsvorrichtung für ein Telekommunikationsnetzwerk mit zumindest zwei Funkzugriffsnetzwerken (RAN-A, RAN-B), wobei eine Sender-/Empfängervorrichtung (MS), die mit einem ersten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A) und einem zweiten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-B) betreibbar ist, mit dem ersten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A) verbunden ist, wobei die Netzwerkzusammenarbeitsvorrichtung aufweist: eine Erfassungseinrichtung (1) zu Erfassung einer Dienstanforderung, wobei die Dienstanforderung aus der Netzwerkseite empfangen wird, eine Analyseeinrichtung (2), die auf die Erfassungseinrichtung (1) anspricht und die Funktionalität Zugreifen auf Informationen bezüglich Bedingungen für das erste und das zweite Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A, RAN-B), um ausreichende Unterstützung für einen durch die Dienstanforderung angeforderten Dienst zu geben, und Analysieren (S12, S22), ob das erste Funknetzwerk (RAN-A) und das zweite Funknetzwerk (RAN-B) die Bedingungen erfüllen oder nicht, und eine Initiierungseinrichtung (3), die auf die Analyseeinrichtung (2) anspricht, wobei die Initiierungseinrichtung (3) eingerichtet ist, ein Weiterreichen der Sender-/Empfängervorrichtung (MS) von dem ersten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A) zu dem zweiten Funkzugriffsnetzwerk (RAN-B) zu initiieren, falls das zweite Funkzugriffsnetzwerk (RAN-B) die Bedingungen erfüllt, das erste Funkzugriffsnetzwerk (RAN-A) jedoch nicht.
  19. Netzwerkzusammenarbeitsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Zusammenarbeitsvorrichtung in der Funksender-/empfängervorrichtung (MS) angeordnet ist.
  20. Netzwerkzusammenarbeitsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Zusammenarbeitsvorrichtung in einer Netzwerksteuerungsvorrichtung (MSC, IWU, PNNM, BSC_A, BSC_B) angeordnet ist.
  21. Netzwerkzusammenarbeitsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Analyseeinrichtung (2) mit einer Datenbank (4) zum Erhält von Informationen bezüglich der Bedingungen verbunden ist.
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