DE69907641T2 - Elektrischer kontaktanschluss mit einem käfig - Google Patents

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft elektrische Buchsenkontaktanschlüsse, die aus einem einstückigen Kontakt, der aus einem ausgeschnittenem und gebogenem Zuschnitt hergestellt ist, wobei diese Kontakte einen Kontaktstift und insbesondere einen Kontaktstift mit quadratischem Querschnitt aufnehmen sollen, und aus einem Schutzkäfig bestehen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen elektrischen Kontaktanschluss, dessen Kontakt einen hinteren Schaft für eine dauernde Verbindung mit einem Leiter und einen vorderen Körper aufweist, der eine rohrförmige Basis mit rechtschenkligem Querschnitt aufweist, wobei die zwei gegenüberliegenden Seiten sich durch konvergierende Kontaktlamellen nach vorne erstrecken, wobei der Schutzkäfig mit rechtwinkligem Querschnitt den Körper umgibt. Es existieren viele Kontaktanschlüsse dieser Art, so wie beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster G 86 08 199, EP-A-2 352 871, FR-A-821 436 und im deutschen Gebrauchsmuster G 92 01 047 beschrieben.
  • EP-A-658 952 beschreibt zusätzlich einen elektrischen Kontaktanschluss mit einem Käfig, der nach innen vorstehende Einrichtungen aufweist, die die Annäherung der beiden Kontaktlamellen zueinander begrenzen und die sie nach außen vorgespannt halten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist insbesondere die Bereitstellung eines elektrischen Kontaktanschlusses der oben definierten Art, der eine gute Führung der Kontaktlamellen sicherstellt, wenn ein Kontaktstift eingeführt wird.
  • Hierfür schlägt die Erfindung einen Kontaktanschluss vor, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kontaktlamellen jeweils an dem Punkt, an dem sie auf dem inneren Vorsprung aufliegen, einen seitlichen Vorsprung aufweisen, der in ein Fenster eingreift, das auf jeder Seite des Vorsprungs in der ausgeschnittenen Wand liegt; diese Fenster begrenzt die Bewegung der Vorsprünge, es ermöglicht die Auseinanderbewegung.
  • Hierfür schläft die Erfindung ebenso einen Kontaktanschluss vor, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Käfig nach innen vorspringende Vorrichtungen aufweist, die die Annäherung der beiden Kontaktlamellen zueinander begrenzen und diese vorgespannt halten, wobei diese Vorrichtung aus einem ausgeschnittenen und gebogenen Streifen gebildet ist, der nur an seinem hinteren Ende mit dem Rest des Käfigs verbunden ist.
  • Der Käfig muss an dem Kontakt befestigt werden. Insbesondere kann er an diesen angecrimpt werden. Beispielsweise kann die Basis des Kontakts mit dem Schaft durch einen Bereich verbunden werden, dessen Kanten vorspringende Streifen aufweisen, die zusammen mit der hinteren Kante der Basis einen Bereich definieren, in dem der Käfig durch Umbiegen der Zungen vercrimpt wird, die am hinteren Ende des Käfigs liegen.
  • Die Seiten des Käfigs erstrecken sich vorzugsweise durch konvergierende Nasen nach vorne, die einen Kontaktstift zentriert halten, wenn er in den Anschluss eingeführt wird, wodurch die Kontaktlamellen geschützt werden.
  • Hierfür erstrecken sich die Kontaktlamellen an zwei Seiten der röhrenförmigen Basis nach vorne, wobei jede zur Verstärkung eine längliche Vorstehung aufweist.
  • Diese Vorstehung verstärkt die Steifheit der Lamellen, wodurch die Kontaktkraft erhöht wird, die sie auf den Kontaktstift anwenden können, wodurch sie weniger zerbrechlich sind.
  • Allgemein sind die Enden der Lamellen so geformt, dass sie in den Bereichen, in denen sie in Kontakt mit einem Kontaktstift kommen, eine nach außen gerichtete konisch aufgeweitete konvexe Form haben, um den Eintritt des Kontaktstifts zu erleichtern.
  • Vorteilhafterweise besteht die röhrenförmige Basis aus einem Abschnitt mit vier 90°-Biegungen, wobei eine der Seitenkanten des Abschnitts eine mittlere Einkerbung in eine Seite, von der sich nicht die Lamellen erstrecken aufweist, in die ein Vorsprung einer entsprechenden Form auf der anderen Seitenkante passt.
  • Ein derartiger Kontakt besteht üblicherweise aus einem Material mit hoher elektrischer Leitfähigkeit, insbesondere Kupfer oder einer Kupferlegierung. Da Kupfer relativ schlechte mechanische Eigenschaften hat, auch im Legierungszustand, schlägt die Erfindung ebenso einen elektrischen Kontaktanschluss vor, der aus einem Kontakt der oben genannten Art und einem Schutzkäfig mit rechtwinkligen Querschnitt, der den Körper umgibt, besteht, der eine Einrichtung aufweist, um ihn auf dem Kontakt zu vercrimpen und den Kontakt vom Zerbrechen schützt. Dieser Käfig kann ebenso vorgesehen sein, um die Lamellen unter Vorspannung zu halten, wodurch eine höhere Auflagekraft auf den Kontaktstift erreicht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Beschreibung einer besonderen erfindungsgemäßen Ausführungsform beschrieben, die nur beispielhaft nicht einschränkend angegeben wird. Die Beschreibung bezieht sich hierbei auf Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Sicht eines teilweise freigeschnittenen Anschlusses zeigt, um die Einrichtung für die Vorspannungen der Lamellen zu zeigen;
  • 2 eine perspektivische Sicht des Anschlusses zeigt, wobei dieser relativ zur 1 von der gegenüberliegenden Seite gezeigt ist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung zeigt, die den Kontakt und den Käfig zeigt, der auf den Kontakt befestigt wird, um den Anschluss zu bilden;
  • 4 eine perspektivische Sicht im Querschnitt in den Ebenen zeigt, die durch die Pfeile IV-IV von 1 dargestellt sind;
  • 5 eine perspektivische Sicht des erfindungsgemäßen Anschlusses ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Anschlusses gemäß einer Variante von 1 zeigt, wobei der Käfig für die Darstellung der Vorspanneinrichtung freigeschnitten ist;
  • 7 einen flachen Zuschnitt zeigt, der den Kontakt des Anschlusses gemäß den 1 und 2 zeigen soll;
  • 8 eine Aufsicht des geformten Anschlusses zeigt, der noch mit einem Trägerstreifen verbunden ist;
  • 9 eine perspektivische Sicht im Teilquerschnitt zeigt, die den Anschluss im zusammengebauten Zustand im Teilquerschnitt in einer Ebene parallel zur Mittelebene des Anschlusses zeigt, und
  • 10 eine Aufsicht des Anschlusses zeigt, der noch an einen Reststreifen der Lage zur Herstellung des Kontaktes angebracht ist.
  • Der in den Figuren gezeigte Anschluss weist einen Kontakt 10, der allgemein aus einer Kupfer basierenden Legierung besteht und einen Schutzkäfig 30 auf, der allgemein aus Stahl besteht.
  • Der Kontakt 10 weist einen hinteren Schaft für eine dauernde Verbindung mit einem Leiter und einen vorderen Körper auf, der einen Kontaktstift mit rechteckigem Querschnitt aufnehmen soll. Der gezeigte Schaft soll auf einen Leiter gecrimpt werden und weist hierfür zwei Sätze von Zungen 12 und 14 auf, die jeweils auf den Mantel und auf die Hülle eines (nicht gezeigten) elektrischen Kabels gecrimpt werden sollen. Er könnte ebenso Kabelisolierungsverdrängungsflanken aufweisen.
  • Der Kontaktkörper weist eine röhrenförmige Basis mit rechtwinkligem Querschnitt auf, der durch vier 90°-Biegungen aus einem ausgeschnittenem Zuschnitt gebildet wird. Zwei Seiten der Basis 16 verlaufen durch Kontaktlamellen 18 nach vorne. Diese Lamellen sind an ihrem Anfang gebogen und so geformt, dass sie nach vorne konvergieren und anschließend einen konvexen Abschnitt haben, der auf dem Kontaktstift aufliegt, wenn dieser eingesetzt wird. Der aufgeweitete Endabschnitt der Lamellen erleichtert die Einführung des Kontaktstifts.
  • Die Basis weist zwei Kanten auf, die miteinander verbunden werden müssen, da sie durch Biegen gebildet ist. Diese Verbindung folgt auf einer der zwei Seiten der Basis, die keine Lamellen aufweist. Um die Basis zu verstärken, und um die richtige Ausrichtung der Lamellen 18 sicherzustellen, kann die Verbindung eine Verriegelungaufweisen. In dem in 3 dargestellten Fall erfolgt dies durch Bereitstellung einer Einkerbung 22, in die ein Vorsprung 24 mit entsprechender Form auf dem anderen Stück eingreift.
  • In dem in den 1 bis 3 gezeigten Fall hat der Schaft die Form einer Wanne, wobei die Zungen 12 und 14 quer zu den Lamellen 18 verlaufen. Der Kontakt könnte ebenso mit Zungen geformt sein, die ungefähr parallel zu den Lamellen verlaufen.
  • Die Basis 16 ist mit dem Schaft durch einen Bereich verbunden, durch den der Käfig 30 durch Crimpen angebracht werden kann. Dieser Zwischenverbindungsabschnitt hat die Form einer Wanne, die sich zum Schaft erstreckt, wobei jede der Kanten einen vorspringenden Lappen 26 aufweist. Der Bereich, der zwischen der hinteren Kante der Basis und den Lappen liegt, wird, wie später beschrieben wird, zum Anbringen des Käfigs durch Crimpen verwendet.
  • Der in den 2 und 3 gezeigte Kontakt weist ebenso einen nach außen gerichteten Vorsprung 28 in der Mitte von zumindest einer der Seiten auf, in der sich eine Lamelle 18 erstreckt. Dieser Vorsprung kann durch Druckverformung bei der Herstellung oder dem Umbiegen erhalten werden. Er dient als Auflagefläche für einen Verriegelungsfinger, der auf dem Käfig vorgesehen ist und der die Verformung dieses Fingers begrenzen soll.
  • Der Käfig erfüllt mehrere Aufgaben. Er schützt den Kontakt vor der Zerstörung. Er schützt die Lamellen 18, während er den komplementären Kontaktstift bei seiner Einführung führt: Zusammen mit dem Kontakt bildet er einen verriegelbaren Anschluss in dem Isolator eines Steckverbinders. Die Kombination des Kontaktes 10 mit dem Käfig ermöglicht die Bildung eines zusammengesetzten, robusten und zuverlässigen Anschlusses, sogar bei kleinen Abmessungen.
  • Die gezeigte Käfig 30 weist einen Hauptabschnitt mit rechtwinkligem Querschnitt auf, der von einem Streifen mit drei 90°-Biegungen gebildet ist. Eine der Endseiten erstreckt sich über den rechwinkligen Querschnitt hinaus und bildet eine Schutzwand 32 für den Verriegelungsfinger 33, der in der benachbarten Wand ausgeschnitten ist und nach oben verformt ist. Dieser federnde Finger 33 soll den Anschluss in einem Isolator verriegeln.
  • Der Käfig wird durch Crimpeinrichtungen zusammengehalten. Wenn eine der Seiten eine Schutzwand bildet, die über den rechtwinkligen Querschnitt übersteht, besteht eine geeignete Lösung, die in den 1 bis 4 dargestellt ist, darin, in der Wand 32 Schlitze zu bilden, die durch Ausschneiden und Versenken von zwei Fingern 35 gebildet werden. Zwei Ansätze 34, die über die andere Kante überstehen, dringen in diese Schlitze ein und werden auf die Finger umgebogen. Somit verriegeln sie den Käfig, ohne dass sie irgendwie über den Käfig überstehen.
  • Der Käfig ist nach hinten durch zwei Zungen 36 verlängert, deren Breite dem Abstand zwischen der Basis 16 und einem der Lappen 26 entspricht. Diese Zungen 36 werden in den Zwischenraum gecrimpt, indem sie wie in den Figuren angedeutet gebogen werden, nachdem der Käfig aufgesetzt wurde.
  • Die Seiten des Käfigs sind nach vorne durch konvergierende Nasen 38 verlängert, die den Kontaktstift zentriert halten, wenn dieser in den Anschluss eingeführt wird, wodurch die Kontaktlamellen 18 geschützt werden.
  • Allgemein sind die Kontaktlamellen 18 vorgespannt, wodurch sie einander kontaktieren wollen. Nach dem Zusammenbau des Anschlusses werden sie durch Vorrichtungen, die Teil des Käfigs bilden im Abstand zueinander gehalten, der geringer ist als die Dicke des Kontaktstiftes, der eingeführt werden soll. Diese Einrichtungen bestehen in dem dargestellten Fall aus einem nach innen gerichteten Schlitz 40, der in der Seitenwand des Käfigs ausgebildet ist, die die Schutzwand 32 nicht bildet. Somit besteht kein Risiko für ein Zusammenwirken zwischen dem Schlitz 40 und den Ansätzen 34. Der Schlitz ist nicht auf der Seite des Käfigs angebracht, wie die „Naht", die die Basis des Kontaktkörpers schließt, der Schlitz könnte auf der gegenüberliegenden Seite gebildet sein.
  • Der Verriegelungsfinger 33 hat die übliche Aufgabe. Im Falle des gezeigten Anschlusses ist dieser Finger durch die Wand 32 geschützt. Durch seine Federkraft steht er hervor. Um zu verhindern, dass dieser zufällig nach innen gedrückt wird und bis zu einem Punkt verformt wird, in dem er seine Verriegelungsfunktion nicht mehr erfüllen würde, wird die Deformation dadurch begrenzt, dass er in Kontakt mit der Vorsprung 28 auf dem Kontakt kommt.
  • Der in den 5 und 6 gezeigte Anschluss weist einen Kontakt 10, der allgemein aus einer Kupfer basierenden Legierung besteht, und einen Schutzkäfig 30 auf, der allgemein aus Stahl besteht.
  • Die Lamellen können durch eine längliche Vorstehung 20 verstärkt und gehärtet werden, die durch Verformung in einer Presse gebildet wird. Die Vorstehungen, die allgemein nach innen gewandt sind führen zu keiner zusätzlichen Dicke.
  • Die Kontaktlamellen 18 haben in ihrem konvexen Bereich, der auf dem Kontaktstift aufliegen soll, einen seitlichen Vorsprung 44, dessen Funktion später beschrieben wird.
  • Da die Basis durch Biegen hergestellt wurde weist sie zwei Kanten auf, die miteinander verbunden werden müssen. Diese Verbindung erfolgt auf einer der zwei Seiten der Basis, die keine Lamellen aufweist. Um die Basis zu verstärken, und um die richtige Anordnungen der Lamellen 18 sicherzustellen, kann die Verbindung eine Verriegelung aufweisen. In dem in 7 dargestellten Fall erfolgt dies durch Bereitstellung einer Einkerbung 22 auf einer der Kanten, in die ein Vorsprung 24 der entsprechenden Form auf dem anderen Stück eingreift.
  • Diese Verbindung oder „Naht" ist in der Seite der Basis angeordnet, die auf der gegenüberliegenden Seite des seitlichen Vorsprungs 44 liegt.
  • In dem in den 5 und 6 dargestellten Fall weist der Schaft die Form einer Wanne auf, wobei die Zungen 12 und 14 in einer Richtung senkrecht zu den Lamellen 18 vorstehen. Der Kontakt könnte ebenso mit Zungen gebildet werden, die ungefähr parallel zu den Lamellen sind.
  • Die Basis 16 ist mit dem Schaft durch einen Bereich verbunden, durch den der Käfig 30 in der dargestellten Ausführungsform durch Crimpen befestigt werden kann. Dieser mittlere Verbindungsbereich hat die Form einer Wanne, die sich von dem Schaft erstreckt, wobei jeder dieser Kanten einen vorstehenden Lappen 26 aufweist. Der Bereich zwischen der hinteren Kante der Basis und den Lappen wird für die Anbringung des Käfigs durch Crimpen verwendet, wie später erklärt wird.
  • In dem Käfig sind Vorrichtungen bereitgestellt, die die Lamellen 18 beabstandet zueinander halten, wobei der Abstand geringer als der Abstand eines Kontaktstiftes ist, wenn sie nicht in Verwendung sind, wobei sie vorgespannt sind, so dass sie zueinander gedrückt werden. In dem in den 5 und 6 dargestellten Fall bestehen diese Einrichtungen aus einer ausgeschnittenen und mittigen nach innen gerichteten Lasche 40, die nur mit dem hinteren Ende des Käfigs verbunden ist. Ihr nach innen gerichteter konvexer Abschnitt übernimmt die Auflage der seitlichen Vorsprünge 44. Um die Bewegung der Lamellen 18 zu ermöglichen, ist ein Fenster 46 in der geschnittenen Wand vorgesehen. Seine Breite kann gerade geringfügig größer sein als die Breite der Vorsprünge, um diese zu führen. Vorzugsweise ist die Lasche in der Seite gemacht, die der Seite gegenüberliegt, die den Käfig schließt.
  • Um die Verwendung auf einer automatischen Bestückungsmaschine zu ermöglichen, werden die Anschlüsse vorteilhafterweise in der Form eines Bandes geliefert, wobei alle Schafte noch durch einen Reststreifen 52 (8) miteinander verbunden sind.
  • Die Kontakte werden durch Ausschneiden aus einer Lage, allgemein einer Kupferlage, wodurch Zuschnitte gebildet werden, und durch Biegen hergestellt, um die hier gezeigte Form zu erreichen. Ein L-förmiger Verbindungsfuß 48 wird durch Ausschneiden eines Schlitzes 50 gebildet, wodurch der Zuschnitt bei der Herstellung um eine Vierteldrehung gedreht werden kann. Dies vereinfacht den Aufbau der Werkzeuge. Da der Schlitz 50 relativ zur Bewegungsrichtung des Streifens bei der Herstellung nach hinten ausgerichtet ist, ist es einfacher die Zuschnitte zu schneiden und zu biegen, wobei das Risiko zum verknicken verringert wird. Da der Bereich des Zuschnitts, der den Körper bilden soll (7) nach vorne in Richtung f gerichtet ist, unterstützt dies das gleiche Ergebnis. Die Käfige werden einzeln hergestellt und bestehen allgemein aus einer dünnen Stahlschicht, wobei diese anschließend auf die Kontakte geschoben werden. Wenn der Käfig an seinem Platz ist, werden die Zungen 36 nach innen gefaltet, um den Käfig auf dem Kontakt zu vercrimpen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die Lamellen durch einen länglichen Vorsprung 20 verstärkt und verhärtet, der durch Verformung in einer Presse gebildet wird. Die Vorsprünge sind im Allgemeinen nach innen gerichtet und führen nicht zu einer zusätzlichen Dicke. Sie beginnen beim Fuß der Lamellen und enden beim konvexen Bereich. Dieser Bereich der Lamellen, der auf dem Stift aufliegen soll, kann breiter sein als der nicht aufliegende Bereich der Lamelle.
  • Bei dem in den 3 und 9 dargestellten Fall hat der Schaft die Form einer Wanne, deren Zungen in einer Richtung senkrecht zu den Lamellen 18 verlaufen. Der Kontakt könnte ebenso mit Zungen gebildet sein, die ungefähr parallel zu den Lamellen verlaufen. Ebenso könnten Isolierungs-Verdrängungsflanken vorgesehen sein.
  • Die Basis 16 wird durch einen Bereich mit dem Schaft verbunden, durch den in der dargestellten Ausführungsform ein Käfig 30 durch Vercrimpen angebracht werden kann. Dieser mittlere Verbindungsabschnitt hat die Form einer Wanne, die sich von dem Schaft aus erstreckt, wobei jeder ihrer Kanten einen vorspringenden Streifen 26 aufweist. Der Bereich, der zwischen der hinteren Kante der Basis und den Streifen liegt, wird dazu verwendet, einen Käfig durch Vercrimpen anzubringen, wie später beschrieben wird.
  • Der in 3 gezeigte Kontakt weist ebenso einen nach außen gerichteten Vorsprung 28 in der Mitte von zumindest einer der Seiten auf, von denen sich eine Lamelle 18 erstreckt. Diesen Vorsprung erhält man durch Druckverformung bei der Herstellung vor dem Biegen. Er dient als Auflagefläche für einen Verriegelungsfinger, der auf dem Käfig vorgesehen ist und soll die Verformung dieses Fingers begrenzen.
  • Der Kontakt 10, der allgemein aus einer Legierung auf der Basis von Kupfer hergestellt wird, wird vorteilhafter weise mit einem Schutzkäfig 30 kombiniert, der im dargestellten Fall verschiedene Aufgaben hat. Er schützt den Kontakt vor dem Verbiegen. Er schützt die Lamellen 18 und führt den komplementären Kontaktstift bei seiner Einführung. Zusammen mit dem Kontakt bildet er einen verriegelbaren Anschluss im Isolator eines Steckverbinders. Die Verbindung des Kontaktes 10 mit dem Käfig ermöglicht einen zusammengesetzten, robusten und zuverlässigen Anschluss, der gebildet wird, sogar mit geringen Größenabmessungen.
  • Der gezeigte Käfig 30 hat einen Hauptbereich mit rechtwinkligem Querschnitt, der von einem Streifen mit drei 90°-Biegungen gebildet wird. Eine der Endseiten erstreckt sich über den rechtwinkligen Querschnitt und bildet eine Schutzwand 32 für einen Verriegelungsfinger 33, der in der benachbarten Wand ausgeschnitten und nach außen gebogen ist. Dieser federnde Finger 33 soll den Anschluss in einem Isolator verriegeln. Der Käfig wird durch zwei Ansätze 34 auf einen der Kanten geschlossen gehalten, die in Schlitze in der Wand 32 eingreifen, wobei diese Ansätze nach unten gebogen sind. Ein in der Basis 16 ausgebildetes Fenster 15 (9) ermöglicht die Verbiegung des hinteren Ansatzes nach unten.
  • Der Käfig erstreckt sich durch zwei Zungen 36 nach hinten, deren Dicke dem Abstand zwischen der Basis 16 und einem der Streifen 26 entspricht. Diese Zungen 36 werden in den Zwischenraum gecrimpt, indem ihnen die in 3 gezeigte Form gegeben wird, nachdem der Käfig angebracht wurde.
  • Die Seiten des Käfigs verlaufen durch konvergierende Nasen 38 nach vorne, die einen Kontaktstift bei seiner Einführung in den Anschluss zentriert halten, wodurch die Kontaktlamellen 18 geschützt werden.
  • Im Allgemeinen sind die Kontaktlamellen 18 vorgespannt, wodurch sie einander kontaktieren wollen. Doch werden sie zueinander beabstandet gehalten, wenn der Anschluss zusammengesetzt ist, wobei dieser Abstand geringer als die Dicke des Kontaktstiftes ist, wobei sie durch eine oder mehrere nach innen ausgebildete Laschen 40 beabstandet gehalten werden, die in einer oder beiden seitlichen Seiten des Käfigs ausgebildet sind (die Seiten senkrecht zu den Kontaktlamellen).
  • Die Kontakte werden durch Ausschneiden aus einer Lage, im Allgemeinen einer Kupferlage, hergestellt und anschließend gebogen, wobei sie am Ende die in 10 gezeigte Form haben. Ein L-förmiger Abschnitt 44 ermöglicht die Drehung des Kontaktes bei der Herstellung um ein Viertel. Dies vereinfacht die Konstruktion der Werkzeuge. Er kann dann die gezeigte Orientierung oder die Orientierung haben, die der Bewegungsrichtung der Lage entgegengesetzt ist. Die Käfige werden einzeln hergestellt und sind allgemein aus einer dünnen Stahllage hergestellt, die anschließend dann auf die Kontakte aufgeschoben werden. Wenn der Käfig an seinem Platz ist, werden die Zungen 36 nach innen und unten gefaltet, um den Käfig auf dem Kontakt zu vercrimpen.
  • Es sind verschiedene andere Ausführungsformen der Erfindung möglich. Insbesondere kann der Kontakt mit einem Käfig verwendet werden, der sich von dem beschriebenen Käfig unterscheidet, oder er kann auch ohne Käfig verwendet werden. In diesem Fall wird zur Herstellung des Kontaktes ein Material verwendet, das besser federt und mechanisch stärker ist als Kupfer.
  • Weiterhin kann der Anschluss mit einem Kontakt verwendet werden, der sich von dem beispielhaft beschriebenen Kontakt unterscheidet, und es können zwei Laschen 40 vorgesehen sein.

Claims (12)

  1. Elektrischer Buchsenkontaktanschluß, der aus einem einstückigen Kontakt (10), der aus einem ausgeschnittenen und gebogenen Zuschnitt hergestellt ist, der einen hinteren Schaft für eine dauernde Verbindung mit einem Leiter und einen vorderen Körper mit einer Basis mit rechtwinkligem Querschnitt aufweist, wobei die zwei gegenüberliegenden Seiten sich durch konvergierende Kontaktlamellen (18) nach vorne erstrecken, und aus einem Schutzkäfig mit rechtwinkligem Querschnitt besteht, der den Körper umgibt, wobei der Käfig (30) mindestens eine nach innen vorspringende Vorrichtung (40) aufweist, die die Annäherung der beiden Kontaktlamellen (18) zueinander begrenzt und die sich nach außen vorgespannt hält, wobei die nach innen vorspringende Vorrichtung in einer Seitenwand des Käfigs ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamellen (18) jeweils an dem Punkt, an dem sie auf der nach innen vorspringenden Vorrichtung (40) aufliegen, einen seitlichen Vorsprung (44) aufweisen, der in ein auf jeder Seite der nach innen vorspringenden Vorrichtung (40) in der Seitenwand ausgebildetes Fenster (46) eingreift.
  2. Buchsenkontaktanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Vorrichtung (40) aus einer nach innen gerichteten Lasche besteht, die in einer seitlichen Fläche des Käfigs (30) ausgebildet ist.
  3. Buchsenkontaktanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Vorrichtung (40) aus einem ausgeschnittenen und gebogenen Streifen gebildet ist und nur an seinem hinteren Ende mit dem Rest des Käfigs verbunden ist.
  4. Buchsenkontaktanschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (16) zwei Kanten aufweist, die auf einer Seite der Basis ohne Lamelle und gegenüber der seitlichen Vorsprünge zusammenlaufen.
  5. Buchsenkontaktanschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus einem Streifen mit drei 90°-Biegungen besteht, und daß eine der Endflächen über den rechtwinkligen Querschnitt auf der Seite übersteht, die der Seite mit den Streifen gegenüberliegt.
  6. Buchensenkontaktanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Endseite zwei nach unten umgebogene Ansätze (34) aufweist, die durch Schlitze in der vorstehenden Endseite verlaufen.
  7. Buchsenkontaktanschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig einen federnden Finger (33) für die Verriegelung des Anschlusses aufweist, wobei dieser Finger von der Seite nach außen vorsteht, von der die Fläche des Käfigs vorsteht.
  8. Buchsenkontaktanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lamellen an zwei Seiten der Basis erstrecken und jeweils eine längliche Vorstehung (20) zur Verstärkung aufweisen.
  9. Buchsenkontaktanschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Lamellen so geformt ist, daß es in Bereichen, in denen es Kontakt mit einem komplementären Kontaktstift kommt, konvex geformt ist.
  10. Buchsenkontaktanschluß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Basis (16) aus einem Abschnitt mit vier 90°-Biegungen besteht, wobei eine Kante eine mittlere Einkerbung aufweist, in die ein Vorsprung (24) einer entsprechenden Form auf der anderen Kante paßt.
  11. Buchsenkontaktanschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt einen nach außen gerichteten Vorsprung (28) aufweist, der als Auflagefläche für den federnden Finger (33) dient, um die Verformung dieses Fingers zu begrenzen.
  12. Buchsenkontaktanschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen vorspringende Vorrichtung (40) aus einer Lasche besteht, die mit mindestens zwei Schnitten parallel zur Kontakthauptachse gemacht ist.
DE69907641T 1998-02-16 1999-02-15 Elektrischer kontaktanschluss mit einem käfig Expired - Lifetime DE69907641T2 (de)

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