DE69907572T2 - Lenksäulenoberteil mit integrierter Anti-Diebstahlvorrichtung - Google Patents

Lenksäulenoberteil mit integrierter Anti-Diebstahlvorrichtung Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
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    • B60R25/2063Ignition switch geometry

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenksäulenoberteil für Kraftfahrzeuge zum Montieren an einem Lenksäulenrohr, vom Typ mit:
    • – einem Traggehäuse für Schalter von Scheibenwischer und Licht, mit einer elektronischen Karte, die zu deren Anschluss an den Kabelbaum des Fahrzeugs mit einem Verbinder versehen ist;
    • – einer mechanischen Diebstahlsicherung, die in einer Rohrhülse angeordnet ist, welche zur festen Verbindung mit dem genannten Lenksäulenrohr bestimmt ist und einen Schließzylinder enthält, der mit Hilfe eines über die obere, sogenannte Schlüsseleinfiihrseite der genannten Rohrhülse eingeführten Schlüssels betätigbar ist,
    • – einem elektrischen Drehschalter, der mehrere Stellungen einnehmen kann und an der Diebstahlsicherung vorgesehen ist, wobei der genannte Schalter insbesondere einen vom Schließzylinder drehend mitgenommenen Schieber und eine feste Kontaktgebereinheit enthält, die mit dem Schieber zusammenwirkt, um die Startphasen des Fahrzeugmotors zu steuern.
  • Alle bekannten und an Kraftfahrzeugen montieren Diebstahlsicherungsvorrichtungen weisen einen Schalter zum Inbetriebsetzen und zur Stromversorgung beim Starten des Fahrzeugs auf, der am unteren Ende der mechanischen Diebstahlsicherung nahe der Lenksäulenverriegelungsvorrichtung positioniert ist. Der Stand der Technik einer derartigen Lenkungsdiebstahlsicherung und eines solches elektrischen Schalters ist in der FR 2 731 455 und FR 2 739 970 dargestellt.
  • Diese Anordnung erfordert, dass der Kabelbaum des Schalters mit einem bestimmten Kabelbaum des Fahrzeugs verbunden ist. Sie ermöglicht kein schnelles Montieren des Lenksäulenoberteils am Fahrzeug, da Handhabungen erforderlich sind, um den Schalter zum Inbetriebsetzen einzusetzen und elektrisch anzuschließen und um den Anschluss elektrisch zu schützen.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, ein Lenksäulenoberteil der oben genannten Art vorzuschlagen, welches die Montage des Fahrzeugs auf der herstellerseitigen Montagestraße vereinfacht.
  • Auch hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, die Herstellungskosten des Teils zu reduzieren, indem insbesondere die Teilezahl des elektrischen Schalters reduziert wird.
  • Diese Ziele werden mit der Erfindung dadurch erreicht, dass der elektrische Schalter an der Schlüsseleinführseite der Rohrhülse angeordnet ist und eine Kappe enthält, welche die genannte Rohrhülse übergreift, wobei die Kappe an ihrer endseitigen Oberseite eine Ringscheibe aufweist, die an ihrer Innenseite Schaltbereiche zum Schalten der Kontaktgebereinheit einschließt, wobei die genannten Schaltbereiche Teil eines bei der Herstellung der genannten Kappe eingegossen Stromnetzes sind und mit dem Schieber zusammenwirken können, der zwischen der Scheibe und der Schlüsseleinführseite angeordnet und mit dem Schließzylinder über eine Nabe verbunden ist, und dass das genannte Stromnetz elektrisch mit der elektronischen Karte verbunden ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht die elektrische Verbindung des Schalters mit dem Kabelbaum des Fahrzeugs über den Kontaktgeber, mit dem die elektronische Karte versehen ist. Dadurch wird die Montage vereinfacht und es werden Fehler bei der Verkabelung vermieden.
  • Wenn das Fahrzeug mit einem System zur gegenseitigen Identifizierung und Erkennung vom Typ Transponder ausgestattet ist, ist der Wickeldorn der Transponderantenne vorteilhaft in die Scheibe eingegossen, wobei dieser Dorn elektrisch mit der elektronischen Karte verbunden ist.
  • Vorzugsweise wird die Scheibe von einem Isolierdeckel überdeckt.
  • Mit Vorteil wird das Stromnetz mit Strom geringer Leistung gespeist.
  • Um die Platz- und Montageprobleme zu lösen und insbesondere dann, wenn die über den Diebstahlsicherungsschalter geschalteten elektrischen Kontakte mit schwachem Strom gespeist werden, sind die Diebstahlsicherungsvorrichtung und der Transponder mechanisch und elektrisch direkt mit der elektronischen Karte verbunden, die im Traggehäuse für die Schalter enthalten ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die elektrischen Verbindungen zwischen den Elektroelementen der Scheibe und der elektronischen Karte aus Teilen des Stromnetzes realisiert, die in einen fest mit dem Traggehäuse verbundenen, biegbaren Modul eingegossen sind.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform erfolgen die elektrischen Verbindungen zwischen den Elektroelementen der Scheibe und der elektronischen Karte mittels eines Verbinders, der in der Kappe integriert ist und mit dem Verbinder zusammenwirkt, mit dem eine im Traggehäuse enthaltene, nachgiebige gedruckte Schaltung versehen ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachfolgenden, beispielhaften Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, worin zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Lenksäulenoberteil in einer ersten Ausführungsform der Verbindungen des elektrischen Schalters mit der elektronischen Karte, bevor die Kappe des Schalters auf die Rohrhülse der Diebstahlsicherung gesetzt wird,
  • 2 eine Seitenansicht entlang der Achse der Lenksäule des Lenksäulenoberteils aus 1,
  • 3 eine Schnittansicht in einer ersten Ebene, die durch die Drehachse des Schiebers des elektrischen Schalters nach der Erfindung verläuft,
  • 4 eine Schnittansicht in einer zweiten Ebene, die durch die Drehachse des Schiebers des elektrischen Schalters nach einer ersten Ausführungsform der elektrischen Verbindungen mit der elektronischen Karte des Lenksäulenoberteilgehäuses verläuft,
  • 5 eine Schnittansicht in der zweiten Ebene des elektrischen Schalters nach einer zweiten Ausführungsform der elektrischen Verbindungen, und
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht des elektrischen Schalters in der in 5 dargestellten zweiten Ausführungsform.
  • 1 und 2 zeigen ein Lenksäulenoberteil 1 eines Fahrzeugs, das an einem Lenksäulenrohr 2 gelagert ist.
  • Dieses Teil 1 enthält ein Traggehäuse 3 für den Scheibenwischerschalter 4 und den Lichtschalter 5. Das Traggehäuse 3 ist fest mit dem Lenksäulenrohr 2 verbunden. In dieses Traggehäuse 3 ist in bekannter Weise eine elektronische Karte 6 integriert, die mit einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Verbinder versehen ist, um die elektronische Karte 6 elektrisch mit dem Kabelbaum des Fahrzeugs zu verbinden.
  • Unter dem Scheibenwischerschalter 4 ist eine Rohrhülse 7 angeordnet, welche fest mit dem Lenksäulenrohr 2 verbunden ist. Diese Rohrhülse 7 ist in ihrer Achse 8 zur Drehachse 9 der Lenksäule geneigt. Innerhalb der Rohrhülse 7 ist eine mechanische Diebstahlsicherung mit einem Schließzylinder angeordnet, der mit einem von der Ober- oder Vorderseite 10, der sogenannten Schlüsseleinführseite der Rohrhülse 7, eingeführten Schlüssel betätigbar ist.
  • Mit der Diebstahlsicherung ist es möglich, die Lenksäule des Fahrzeugs durch Drehen des Schlüssels zu verriegeln bzw. zu entriegeln, und zwar aufgrund eines Riegels, der über den Schließzylindermechanismus betätigt wird und eine im Lenksäulenrohr ausgeführte Öffnung durchdringen kann. Mit Drehen des Schlüssels kann auch der Motor des Fahrzeugs in Betrieb gesetzt bzw. angehalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der der Diebstahlsicherung zugeordnete elektrische Schalter 11 an der Schlüsseleinführseite 10 angeordnet und elektrisch mit der elektronischen Karte 6 des Traggehäuses 3 verbunden.
  • Dieser näher in 3 bis 6 gezeigte elektrische Schalter 11 enthält eine Kappe 12, welche die Rohrhülse 7 übergreifen kann. Die Kappe 12 ist aus geeignetem Isoliermaterial geformt. Diese Kappe 12 weist einen Mantel 13 auf, der sich unter der Ringscheibe 14 erstreckt. Die Scheibe 14 enthält eine axiale Öffnung 15 zum Durchtritt des Schlüssels und der Mantel enthält Einschnappmittel 16 zur Befestigung an der Rohrhülse 7.
  • Zwischen der Innenseite 19 der Scheibe 14 und der Schlüsseleinführseite 10 der Rohrhülse 7 ist ein Schieber 17 vorgesehen, der an einer Nabe 18 positioniert ist, die ihrerseits am Schließzylinderkopf positioniert ist. Einschnitte 20 und Vorsprünge 21, die entsprechend an diesen drei Teilen ausgebildet sind, ermöglichen es, diese drei Teile zueinander zu positionieren und den Schieber 17 über den Schließzylinder zu verdrehen, der über den Schlüssel betätigt wird. Die Scheibe 14 weist ferner an der Innenseite 19 in Verlängerung der Öffnung 15 einen Stutzen 22 auf. Dieser Stutzen 22 durchquert die axiale Öffnung 23 der Nabe 18 und dient zum genauen Führen der Nabe 18 beim Drehen des Schließzylinders.
  • Der Schieber 17 ist aus stromleitendem, elastischem Material geprägt und enthält Ansätze 24, die dazu bestimmt sind, mit einer festen Kontaktgebereinheit 25 zusammenzuwirken, um geeignete elektrische Verbindungen zum Steuern der Start- bzw. Anhaltephasen des Motors je nach Winkelstellung des Schlüssels herzustellen, wobei die Stellung Anhalten, Speisen der Zusatzgeräte, Speisen der Spule, Speisen des Anlassers sein kann.
  • Die feste Kontaktgebereinheit 25 weist an der Innenseite 19 der Scheibe 14 Schaltbereiche auf, die Teil eines bei der Herstellung der Kappe 12 eingegossenen Stromnetzes 26 sind.
  • Mit dem Bezugszeichen 30 ist. ein Wickeldorn einer Transponderantenne bezeichnet, der in eine am Umfang der Scheibe 14 vorgesehene Nut gewickelt ist, und mit dem Bezugszeichen 31 ist ein Isolierdeckel bezeichnet, der die Scheibe 14 übergreift. Der Wickeldorn 30 ist auch mit dem Stromnetz 26 verbunden.
  • Gemäß einer in 1, 2 und 4 dargestellten ersten Ausführungsform sind die elektrischen Verbindungen zwischen den Elektroelementen 25 und 30 der Scheibe 14 und der elektronischen Karte 6 aus Teilen des Stromnetzes 26 realisiert, die in einen biegbaren Modul 32 eingegossen sind, der vorzugsweise durch Eingießen fest mit dem Traggehäuse 3 und über eine elektrische Schweißverbindung oder einen geeigneten Anschluss mit der elektronischen Karte 6 verbunden ist.
  • Der elektrische Schalter 11 ist somit fest mit dem Traggehäuse 3 verbunden. Wenn die Rohrhülse 7 und das Traggehäuse 3 am Lenksäulenrohr 2 montiert und positioniert sind, braucht nur noch die Rohrhülse 7 von der Kappe 12 durch Umbiegen des Moduls entlang der in 2 ersichtlichen Achse 33 übergriffen zu werden. Nach Einschnappen des Mantels 13 an der Rohrhülse 7 ist das Lenksäulenoberteil 1 fertigmontiert. Beim Montieren dieses Teils 1 am Fahrzeug braucht nur eine Verbindung zwischen dem Verbinder der elektronischen Karte und einem Verbinder des Kabelbaums des Fahrzeugs hergestellt zu werden.
  • Gemäß einer in 5 und 6 gezeigten zweiten Ausführungsform enthält die Kappe 12 einen integrierten Verbinder 34, der beim Formen der Kappe 12 ausgebildet wird und zu den die Verbindungen des Stromnetzes 26 führen. Dieser integrierte Verbinder 34 ermöglicht den elektrischen Anschluss zur elektronischen Karte 6, ist beispielsweise durch eine im Traggehäuse 3 der Schalter 4 und 5 enthaltene, nachgiebige gedruckte Schaltung gebildet und an seinem Ende mit einem passenden Verbinder versehen.
  • Vorzugsweise werden die über den Schalter 11 geschalteten elektrischen Kontakte von Strömen geringer Leistung oder von Schwachstromsignalen durchflossen.
  • Die Schwachstromsignale können entweder von der elektronischen Karte 6 oder von einem Bediengehäuse verarbeitet werden. Die Funktion "zweite Schlüsselbewegung", die eine Betätigung des Anlassers unterbindet, wenn der Motor läuft, wird heutzutage mechanisch ausgeführt. Durch diesen vorgeschlagenen Schwachstrom- bzw. Signalschalter kann diese Funktion elektronisch aufgeführt werden.
  • Die elektronische Karte 6 bzw. das Bediengehäuse soll dann die verschiedenen Wirkungen des elektrischen Schalters 11 steuern und den Start bei vorheriger Erkennung durch den Transponder gestatten bzw. unterbinden.

Claims (10)

  1. Lenksäulenoberteil für Kraftfahrzeuge zum Montieren an einem Lenksäulenrohr (2), vom Typ mit:
  2. – einem Traggehäuse (3) für Schalter (4, 5) von Scheibenwischer und Licht, mit einer elektronischen Karte (6), die zu deren Anschluss an den Kabelbaum des Fahrzeugs mit einem Verbinder versehen ist;
  3. – einer mechanischen Diebstahlsicherung, die in einer Rohrhülse (7) angeordnet ist, welche zur festen Verbindung mit dem genannten Lenksäulenrohr (2) bestimmt ist und einen Schließzylinder enthält, der mit Hilfe eines über die obere, sogenannte Schlüsseleinfiihrseite (10) der genannten Rohrhülse (7) eingeführten Schlüssels betätigbar ist,
  4. – einen elektrischen Drehschalter (11), der mehrere Stellungen einnehmen kann und an der Diebstahlsicherung vorgesehen ist, wobei der genannte Schalter (11) insbesondere einen vom Schließzylinder drehend mitgenommenen Schieber (17) und eine feste Kontaktgebereinheit (25) enthält, die mit dem Schieber (17) zusammenwirkt, um die Startphasen des Fahrzeugmotors zu steuern,
  5. dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Schalter (11) an der Schlüsseleinführseite (10) der Rohrhülse (7) angeordnet ist und eine Kappe (12) enthält, welche die genannte Rohrhülse (7) übergreift, wobei die Kappe (12) an ihrer endseitigen Oberseite eine Ringscheibe (14) aufweist, die an ihrer Innenseite (19) Schaltbereiche zum Schalten der Kontaktgebereinheit (25) ein schließt, wobei die genannten Schaltbereiche Teil eines bei der Herstellung der genannten Kappe (12) eingegossen Stromnetzes (26) sind und mit dem Schieber (17) zusammenwirken können, der zwischen der Scheibe (14) und der Schlüsseleinfiihrseite (10) angeordnet und mit dem Schließzylinder über eine Nabe (18) verbunden ist, und dass das genannte Stromnetz (26) elektrisch mit der elektronischen Karte (6) verbunden ist.
  6. Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (14) ferner einen Wickeldorn (30) für eine Transponderantenne enthält, wobei der genannte Dorn (30) elektrisch mit der elektronischen Karte (6) verbunden ist.
  7. Teil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (14) von einem Isolierdeckel (31) überdeckt wird.
  8. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Verbindungen zwischen den Elektroelementen (25, 30) der Scheibe (14) und der elektronischen Karte (6) aus Teilen des Stromnetzes realisiert sind, die in einen fest mit dem Traggehäuse (3) verbundenen, biegbaren Modul (32) eingegossen sind.
  9. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Verbindungen zwischen den Elektroelementen (25, 30) der Scheibe (14) und der elektronischen Karte (6) mittels eines Verbinders (34) erfolgen, der in der Kappe (12) integriert ist und mit dem Verbinder zusammenwirkt, mit dem eine im Traggehäuse (3) enthaltene, nachgiebige gedruckte Schaltung versehen ist.
  10. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromnetz mit Strom geringer Leistung gespeist wird.
DE1999607572 1998-06-26 1999-06-24 Lenksäulenoberteil mit integrierter Anti-Diebstahlvorrichtung Expired - Lifetime DE69907572T2 (de)

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