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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Typenwalzendrucker und genauer auf einen Typenwalzendrucker
mit einem Mechanismus zum Einstellen einer transversalen Position
eines gedruckten Bildes.
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Beschreibung des Standes
der Technik
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Die EP-A-653309 offenbart einen Typenwalzendrucker.
In der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 2542489, veröffentlicht
am 09. Oktober 1996 ist eine Einrichtung zum Einstellen einer transversalen
Position eines gedruckten Bildes für einen Matritzendrucker mit
einer Trommeleinheit beschrieben, die rotierend eine zylindrische
Drucktrommel stützt
und beweglich in einem Körper
des Druckers entlang der Längsachse
der Drucktrommel montiert ist, um so manuell aus dem Druckkörper am
Ende der gleitenden Herausziehbewegung demontierbar zu sein, wobei
die Einrichtung zum Einstellen einer transversalen Position des
gedruckten Bildes Führungsmittel,
die in dem Druckerkörper
zum Führen der
Trommeleinheit in eine gleitende Richtung vorgesehen sind, ein Bewegungstransmissionssystem zum
Bewegen der Trommeleinheit in die gleitende Richtung entlang der
Führungsmittel
um eine genaue bzw. sehr kleine Distanz, einen Motor zum Antreiben des
Bewegungstransmissionssystems, und Kupplungsmittel zum optionalen
Verbinden oder Trennen des Bewegungstransmissionssystems mit oder
von der Trommeleinheit hat.
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In der Einrichtung zum Einstellen
einer transversalen Position des gedruckten Bildes für einen Matritzendrucker,
die in der obengenannten Patentveröffentlichung beschrieben ist,
wird die Trommeleinheit als Ganzes zum Einstellen einer transversalen
Position eines gedruckten Bildes entlang der Führungsmittel zum demontierbaren
Befestigen der Trommeleinheit in dem Druckerkörper geschoben.
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Die Trommeleinheit dieses Typs, wenn
es die Trommeleinheit eines Matritzendruckers ist, beinhaltet einen
Tintenbehälter,
der als Quelle für
die Drucktinte dient, und eine Tintenpumpe zum Transportieren der
Tinte von dem Tintenbehälter
ins Innere der Drucktrommel, so dass das Gewicht der Trommeleinheit
im Ganzen im wesentlichen um 10 kg oder mehr beträgt. Desweiteren
hat eine derartige Trommeleinheit eine Länge von ungefähr 40 cm
oder mehr und einen Durchmesser von ungefähr 20 cm. Daher ist für die Trommeleinheit
von derartigem Gewicht und derartiger Grösse, um in eine Trommeleinheitsbohrung
des Druckerkörpers
eingeführt
oder aus der Trommeleinheitsbohrung mit den Händen eines Mannes oder einer
Frau herausgezogen zu werden, für die
Führungsmittel
zum Führen
der Trommeleinheit relativ zum Druckerkörper zum Einführen in
oder zum Herausziehen von diesem aus dem Druckerkörper eher
eine große
Anstrengung als eine geringe Anstrengung notwendig.
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Auf der anderen, Seite ist eine Einstellung
einer transversalen Position eines gedruckten Bildes, das auf einem
Druckpapier vorgesehen ist, in der Größenordnung von 10 mm am größten und
erfordert häufig
eine Feinheit kleiner als 1 mm, so dass es wünschenswerter ist, wenn die
Feinheit grösser
ist.
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In Anbetracht der obengenannten Punkte wird
es nicht rationell sein, eine derartige Einstellung einer transversalen
Position eines gedruckten Bildes, die in einem Bereich von 10 mm
am größten ist, durchzuführen, und
ist es wünschenswerter,
wenn sie feiner ist, durch derartige makrostrukturelle Führungsmittel
zur Führung
der Trommeleinheit, die ein schweres Gerät ist, über eine Führungsentfernung, die sich
ungefähr
40 cm zum Einführen
von dieser in den oder Herausziehen von dieser aus dem Druckerkörper erstreckt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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In Anbetracht der obengenannten Angelegenheiten
ist es eine vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Typenwalzendrucker vorzusehen, der mit einer Einrichtung zum Einstellen
einer transversalen Position eines gedruckten Bildes ausgestattet
ist, und geeignet ist zum Zwecke einer Einstellung einer transversalen
Position eines gedruckten Bildes, und eine hierfür notwendige Leistung hat.
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Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird
die obengenannte vorrangige Aufgabe durch einen Typenwalzendrucker
erreicht mit
einem Maschinenrahmen,
einer Drucktrommel,
einer
Andrückrolle,
die zum selektiven Andrücken
eines Druckpapiers an die Drucktrommel drehbar in dem Maschinenrahmen
montiert ist,
ersten Rahmenmitteln zum Lagern der Drucktrommel,
so daß diese
um ihre Mittelachse drehbar ist, und
zweiten Rahmenmitteln
zum Stützen
der ersten Rahmenmittel, so daß diese
entlang der Mittelachse der Drucktrommel um zumindest eine Distanz
bewegbar sind, die einem maximalen Wert einer Einstellung einer
transversalen Position eines gedruckten Bildes entspricht,
wobei
der Maschinenrahmen angepaßte
Mittel zum entfernbaren Eingriff mit einem Teil der zweiten Rahmenmittel
zur Lagerung und Führung
der zweiten Rahmenmittel hat, um die zweiten Rahmenmittel, die ersten
Rahmenmittel, die durch die zweiten Rahmenmittel gelagert sind und
die Drucktrommel, die durch die ersten Rahmenmittel gelagert ist
ziehbar aufzunehmen, und
mit Betätigungsmitteln zur Einstellung
einer transversalen Position eines gedruckten Bildes, wobei die
Betätigungsmittel
zur Einstellen der transversalen Position des gedruckten Bildes
angepaßt
sind, um selektiv das erste Rahmenmittel relativ zum Maschinenrahmen
zu bewegen, wenn die zweiten Rahmenmittel in dem Maschinenrahmen
montiert sind.
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Entsprechend des obengenannten Aufbaus des
Typenwalzendruckers ist eine Einstellung einer transversalen Position
eines gedruckten Bildes möglich,
wobei die ersten Rahmenmittel, die rotierend die Drucktrommel stützen, relativ
zu den zweiten Rahmenmitteln entlang der Mittelachse der Drucktrommel
innerhalb einer Distanz, die den maximalen Wert der Einstellung
der transversalen Position des gedruckten Bildes entspricht, bewegbar
gemacht ist, so dass der Aufbau zum bewegbaren Stützen der
ersten Rahmenmittel relativ zu den zweiten Rahmenmitteln optional
feine und hohe Präzision
ausführen
kann, so wie gefordert, ungeachtet der Einfachheit und Schwere des
Handhabens der zweiten Rahmenmittel beim Montieren oder Demontieren
von diesem relativ zum Maschinenrahmen.
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Ausführlicher gesagt können die
Betätigungsmittel
zum Einstellen einer transversalen Position eines gedruckten Bildes
so angeordnet sein, dass sie zwischen den ersten Rahmenmitteln und dem
Maschinenrahmen wirken.
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In einer derartigen Konstruktion,
in der die Betätigungsmittel
zum Einstellen einer transversalen Position des gedruckten Bildes
zwischen den ersten Rahmenmitteln und dem Maschinenrahmen wirken, können die
Betätigungsmittel
zur Einstellung der transversalen Position des gedruckten Bildes
einen Wellenbereich, der in den ersten Rahmenmitteln vorgesehen
ist, um sich in eine Richtung einer Ausdehung der Mittelachse der
Drucktrommel zu erstrecken, einen Verschiebeblock, der durch den
Maschinenrahmen gelagert und geführt
ist, um bewegbar in Richtung der Ausdehung der Mittelachse der Drucktrommel
zu sein, und eine Bohrung zur selektiven Aufnahme des Wellenbereichs
der ersten Rahmenmittel hat, Antriebsquellenmittel zum selektiven
Antreiben des Verschiebeblocks entlang seiner bewegbaren Richtung,
und Mittel zum selektiven Halten des Wellenbereichs der ersten Rahmenmittel
in der Bohrung des Verschiebeblocks haben, wenn der Wellenbereich
in die Bohrung eingesetzt wurde.
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Oder alternativ können auch die Betätigungsmittel
zur Einstellung der transversalen Position des gedruckten Bildes
angeordnet sein, um zwischen den ersten Rahmenmitteln und den zweiten Rahmenmitteln
zu wirken.
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Bei beiden Konstruktionen, bei denen
die Betätigungsmittel
zum Einstellen einer transversalen Position eines gedruckten Bildes
zwischen den ersten Rahmenmitteln und dem Maschinenrahmen wirken
und bei denen die Betätigungsmittel
zum Einstellen einer transversalen Position eines gedruckten Bildes
zwischen den ersten Rahmenmitteln und den zweiten Rahmenmitteln
wirken, können
die Betätigungsmittel
zur Einstellung der transversalen Position des gedruckten Bildes
einen Schraubenbereich, der in den ersten Rahmenmitteln vorgesehen
ist, um sich in Richtung der Ausdehung der Mittelachse der Drucktrommel
zu erstrecken, ein Mutterelement mit einer Gewindebohrung, das am
zweiten Rahmenmittel montiert ist, um drehbar um eine Mittelachse
der Gewindebohrung zu sein, und Antriebsquellenmittel zur selektiven
Drehung des Mutterelements haben.
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Bei einer derartigen Konstruktion
kann das Mutterelement in Bezug zu einer axialen Position der zweiten
Rahmenmittel relativ zu den zweiten Rahmenmitteln stationär positioniert
sein, oder das Mutterelement kann in Bezug zu einer axialen Position des
Maschinenrahmens relativ zum Maschinenrahmen stationär positioniert
sein, wenn die zweiten Rahmenmittel in dem Maschinenrahmen montiert wurden.
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Bei beiden derartigen Konstruktionen
kann die Drucktrommel an ihrem ersten Ende eine Lagerbohrung, die
mit der Mittelachse der Drucktrommel fluchtet, und eine ringförmige Bahn
entlang eines inneren Umfangs ihres zweiten Endes entgegengesetzt
zum ersten Ende haben,
wobei die ersten Rahmenmittel einen
ersten Wellenbereich an ihrem ersten Ende, wobei sich der erste Wellenbereich
entlang der Mittelachse der Drucktrommel erstreckt, während er
mit der Lagerbohrung der Drucktrommel in Eingriff steht und diese
durchsetzt, um drehbar das erste Ende der Drucktrommel zu lagern,
zweite und dritte Wellenbereiche an ihrem zweiten Ende entgegengesetzt
zu ihrem ersten Ende, wobei sich die zweiten und dritten Wellenbereiche
parallel zur Mittelachse der Drucktrommel erstrecken, und zumindest
drei Rollen haben, die mit der ringförmigen Bahn zur drehbaren Lagerung
des zweiten Endes der Drucktrommel in Eingriff stehen, haben, und
die
zweiten Rahmenmittel eine erste Gleitführungsbohrung an ihrem ersten
Ende zur Aufnahme des ersten Wellenbereichs der ersten Rahmenmittel,
um gleitfähig
entlang der Mittelachse der Drucktrommel zu sein, und zweite und
dritte Gleitführungsbohrungen
an ihrem zweiten Ende entgegengesetzt zu ihrem ersten Ende zur Aufnahme
der zweiten bzw. dritten Wellenbereiche der ersten Rahmenmittel
haben, um entsprechend gleitfähig
parallel zur Mittelachse der Drucktrommel zu sein.
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Bei einer derartigen Konstruktion
können
die ersten Rahmenmittel über
Federmittel elastisch relativ zum zweiten Rahmenmittel in Bewegungsrichtung vom
zweiten Ende zum ersten Ende der zweiten Rahmenmittel vorgespannt
sein, und die Betätigungsmittel
zur Einstellung der transversalen Position des gedruckten Bildes
können
Mittel zum Wirken auf den ersten Wellenbereich der ersten Rahmenmittel
aufweisen, um eine Axialbewegung der durch die Federmittel vorgespannten
ersten Rahmennmittel zu begrenzen.
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Kurze Beschreibung der Figuren:
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In den begleitenden Darstellungen
ist
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1 eine
diagrammartige Draufsicht, die eine erste Ausführungsform des Typenwalzendruckers
mit einem Mechanismus zum Einstellen einer transversalen Position
eines gedruckten Bildes entsprechend der vorliegenden Erfindung
zeigt, der als ein Matritzendrucker ausgeführt ist,
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2 eine
diagrammartige Teilansicht des Druckers der 1, der entlang der Linie II/II in 1 geschnitten worden ist,
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3 eine
diagrammartige Draufsicht, die eine zweite Ausführungsform des Typenwalzendruckers
mit einem Mechanismus zum Einstellen einer transversalen Position
eines gedruckten Bildes entsprechend der vorliegenden Erfindung
zeigt, der als ein Matritzendrucker ausgeführt ist,
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4 eine
diagrammartige Seitenansicht des Druckers der 3, der entlang der Linie IV/IV in 3 geschnitten worden ist,
und
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5 eine
diagrammartige Draufsicht, die eine dritte Ausführungsform des Typenwalzendruckers
mit einem Mechanismus zum Einstellen einer transversalen Position
eines gedruckten Bildes entsprechend der vorliegenden Erfindung
zeigt, der als ein Matritzendrucker ausgeführt ist.
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Beschreibung der Ausführungsformen:
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Bezugnehmend auf die 1 und 2 zeigt das
Bezugszeichen 10 einen Teil des Maschinenrahmens an, der
ein sogenanntes Gehäuse
des Druckers vorsieht, und daher sind diese Bereiche alle stationäre Bereiche
mit Bezug zu einer Bewegung der Drucktrommel wie untenstehend beschrieben.
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Eine Drucktrommel, im wesentlichen
durch 12 angezeigt, hat ein festes, schalenartiges Teil 14, das
ein erstes Ende von dieser bildet, ein starres, ringförmiges Teil 16,
das ein zweites Ende von dieser entgegengesetzt zum ersten Ende
bildet, ein starres, transversales Brückenteil 18 (2), das sich zwischen den
Teilen 14 und 16 erstreckt und diese beiden Teile
fest miteinander verbindet, und ein perforiertes Blatt 20 mit
einer im Aufbau rechteckigen Form, das in eine zylindrische Form
gerollt ist, wobei seine entgegengesetzten Ecken um die äusseren Umfangsflächen des
schalenartigen Teils 14 und des ringförmigen Teils 16 gelegt
sind. Obwohl es nicht in den Figuren im Detail gezeigt ist, ist
ein Führungsendbereich 20a des
perforierten Blattes 20, wie in der Umfangsrichtung der
Drucktrommel gezeigt, entlang eines Seitenkantenbereichs des transversalen Brückenteils 18 dort
entlang festgesetzt, während
ein Hinterkantenbereich 20b des perforierten Blattes durch
das transversale Brückenteil 18 entlang
des anderen Seitenkantenbereichs gehalten ist, um relativ dazu bewegbar
in die Umfangsrichtung zu sein. Ein Zahnradteil 20 mit
umlaufenden Zähnen
ist an dem schalenartigen Körper 14 befestigt.
Die Löcher 24 und 26 sind
durch das schalenartige Teil 14 und den Zahnradteil 22 in
Ausrichtung mit ihren Mittelachsen ausgebildet, um so eine Durchgansbohrung
in dem ersten Ende der Drucktrommel entlang ihrer Mittelachse vorzusehen.
Das ringartige Teil 16 ist mit einer ringartigen Bahn 28 mit
einer weichen Oberfläche entlang
seiner Innenumfangsfläche
ausgebildet.
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Die Drucktrommel 12 ist
durch die ersten Rahmenmittel 36 gestützt, um drehbar um die Mittelachse 38 zu
sein. Das erste Rahmenmittel 36 hat einen ersten Wellenbereich 30,
der durch die Mittelbohrung 24 des schalenartigen Teils 14 und
die Mittelbohrung 26 des Zahnradteils 22 reicht,
und zweite und dritte Wellenbereiche 32 und 34,
die von einem Wurzelbereich des ersten Wellenbereichs abgezweigt
sind, um sich aus der Drucktrommel durch das ringartige Teil 16 zu
erstrecken. Die Drucktrommel ist bei dem schalenartigen Körper 14 von
dem ersten Wellenbereich 30 über ein Radial-Axiallager 40 gegen
radiale und axiale Bewegungen rotierend gestützt, und ebenfalls bei dem
ringartigen Teil 16 von den zweiten und dritten Wellenbereichen 32 und 34 über eine
Endplatte 42, die mit dem zweiten und dritten Wellenbereich
verbunden ist, und über
vier Rollen 44, 46, 48 und 50,
die rotierend an der Endplatte 42 montiert sind, um so
mit der ringförmigen
Bahn 28 des ringförmigen
Teils 16 in Eingriff zu sein und entlang dieser zu rollen.
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Das schalenartige Teil 14 und
das ringartige Teil 16 sind entlang ihrer Innenumfangsflächen ihrer jeweiligen
axial entgegengesetzten inneren Kanten mit kranzartigen Zähnen 15 und 17 versehen.
Ritzel 21 und 23 sind durch eine Welle 19 miteinander
verbunden, wobei sie mit den jeweiligen kranzartigen Zähnen 15 und 17 in
Eingriff stehen. Die Welle 19 ist rotierend von dem dritten
Wellenbereich über
Arme 35 und 37 gestützt. Bei einer derartigen Anordnung wird
eine Drehkraft, die von dem Zahnradteil 22 an das schalenartige
Teil 14 übertragen
wird, wie ausführlich
unten beschrieben, desweiteren von dem kranzartigen Zahn 15 durch
das Kitzel 21, die Welle 19, das Kitzel 23 und
den kranzartigen Zahn 17 an das ringartige Teil 16 übertragen,
so dass die Drucktrommel 12, die durch das schalenartige
Teil 14, das ringartige Teil 16, das transversale
Brückenelement 18 und
das perforierte Papier 20 konstruiert ist, durch die Drehkraft,
die an das Zahnradteil 22 geliefert wird, gedreht wird,
ohne Verdrehen zu verursachen.
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Die ersten Rahmenmittel 36 sind
durch zweite Rahmenmittel 52 gestützt, um entlang der Mittelachse 38 bis
zu einer Entfernung entsprechend einem maximalen Wert für eine Einstellung
einer transversalen Position eines gedruckten Bildes bewegbar zu
sein.
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Die zweiten Rahmenmittel 52 haben,
wie in 1 gezeigt, einen
Rahmenkörper
von rechteckiger Gestalt. Ein Randbereich bzw. Endbereich 54 des Rahmenkörpers entlang
der Mittelachse 38 hat eine Bohrung 56 zum Durchreichen
des ersten Wellenbereichs 30 der ersten Rahmenmittel und
stützt
bei der Bohrung 56 den ersten Wellenbereich 30 über ein Gleitführungselement 58,
um bewegbar entlang der Mittelachse 38 zu sein. Ein anderer
Randbereich bzw. Endbereich 60 der zweiten Rahmenmittel 52 hat Bohrungen 62 und 54 an
Positionen zum Durchreichen des zweiten und dritten Wellenbereichs 32 und 34 der
ersten Rahmenmittel 36 und stützt an diesen Bohrungsbereichen
die zweiten und dritten Wellenbereiche 32 und 34 über jeweilige
Gleitführungselemente 66 und 68,
um so bewegbar parallel zur Mittelachse 38 zu sein.
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Entgegengesetzte Seitenkantenbereiche 70 und 72 der
zweiten Rahmenmittel 52 tragen Rollen 74, 76, 78 und 80, um
drehend um die jeweilige Mittelachse zu sein. Die Rollen 74 und 76 sind
mit einer Längsnut 84 eines
Führungsschienenteils 82,
das an dem Maschinenrahmen 10 befestigt ist, im Eingriff.
In ähnlicher
Weise sind die Rollen 78 und 80, die an einem
Seitenkantenbereich 72 montiert sind, mit einer Längsnut 88 eines
Führungssschienenteils 86,
das an dem Maschinenrahmen 10 befestigt ist, in Eingriff. Dadurch,
dass diese Rollen 74 bis 80 entlang der entsprechenden
Längsnuten 84 und 88 der
Schienenteile 82 und 86 rollen, sind die zweiten
Rahmenmittel 52 entlang der Mittelachse 38 zwischen
einer finalen Befestigungsposition in dem Maschinenrahmen, so wie gezeigt
in 1, und einer Herausziehposition,
die sich in 1 relativ
zum Maschinenrahmen nach links bewegt, bewegbar.
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Der Befestigungszustand der zweiten
Rahmenmittel 52 zur in 1 gezeigten
Befestigungsposition entlang der Führungsmittel 82 und 86 wird durch
Arretierteile 94 und 96 erreicht, die am Maschinenraum 10 über Zapfenwellen
bzw. Drehwellen 90 und 92 drehbar gestützt sind,
um darum drehend im Eingriff mit entgegengesetzten Randbereichen
des Randbereichs 60 der zweiten Rahmenmittel unter einer
Vorspannung, die durch jeweilige Federn 98 und 100 aufgebracht
wird, zu sein. Die Arretierteile 94 und 96 sind
aus ihrem Eingriff mit den zweiten Rahmenmitteln 52 durch
ihre Hebelbereiche 102 und 104 lösbar, wobei
sie um die Zapfenwellen 90 und 92 gegen die Federkraft
der jeweiligen Feder 98 und 100 gedreht werden.
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Ein Wannenelement, das diagrammartig durch
106 gezeigt ist, ist integrierend an die zweiten Rahmenmittel 52 zum
Stützen
eines Tintenbehälters und
einer Tintenpumpe, die nicht in der Figur gezeigt sind, befestigt.
Desweiteren ist im Inneren der Drucktrommel 12 eine Tintenrolle 108 an
den ersten Rahmenmitteln 36 montiert, um durch nicht in
den Figuren gezeigte Lagerungsmittel rotierend um ihre Mittelachse
zu sein, und sie ist angeordnet, um von nicht in der Figur dargestellten
Antriebskraftübertragungsmittel
angetrieben zu werden, um sich um ihre Mittelachse in Synchronisation
mit einer Drehung der Drucktrommel 12 zu drehen. Desweiteren
ist ein Schaberstab 110 montiert, der an den ersten Rahmenmitteln 36 durch
Befestigungsmittel, die nicht in der Figur gezeigt sind, gestützt wird.
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Die ersten Rahmenmittel 36 sind
elastisch vorgespannt, um sich in 1,
relativ zu den zweiten Rahmenmitteln 52 durch Druckspiralfedern 112 und 114 nach
rechts zu bewegen, die um den jeweiligen zweiten und dritten Wellenbereich 32 und 34 montiert sind,
um zwischen der Endplatte 42 und dem Randbereich 60 der
zweiten Rahmenmittel zu wirken, so dass, es sei denn, der erste
Wellenbereich 30 ist im Eingriff mit den Betätigungsmitteln
zur Einstellung einer transversalen Position eines Druckbildes an
seinem oberen Bereich, wie im Folgenden beschrieben, die ersten
Rahmenmittel 36 relativ zu den zweiten Rahmenmitteln 52 in 1 nach rechts bewegt werden,
bis eine ringartige Endfläche 116 des
Zahnradteils 22, das an das erste Ende der Drucktrommel 12 montiert
ist, gegen einen ringartigen Rippenbereich 118 anliegt,
der an der Innenseite des Randbereichs 54 der zweiten Rahmenmittel 52 ausgebildet
ist.
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Der Spitzenendbereich des ersten
Wellenbereichs 30 der ersten Rahmenmittel 36 hat
eine Endfläche 120 und
eine Ringnut 122, die vor der Endfläche 120 ausgebildet
ist, und ist angeordnet, um in eine Bohrung 128 zu greifen,
die in einem Verschiebeblock 126 für die Betätigungsmittel zur Einstellung einer
transversalen Position des gedruckten Bildes, die generell als 124 bezeichnet
sind, ausgebildet ist. Der Verschiebeblock 126 ist durch
eine Führungsschiene 130,
die in dem Maschinenrahmen 10 vorgesehen ist, geführt, um
beweglich entlang der Mittelachse 38 zu sein.
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Der Eingriff des Spitzenendbereiches
des Wellenbereiches 30 in die Bohrung 128 des
Verschiebeblocks 126 wird durch die ersten Rahmenmittel 36 erreicht,
die in 1 elastisch nach
rechts relativ zu den zweiten Rahmenmitteln 52 über die Druckspiralfedern 112 und 114 vorgespannt
sind, bis die Endfläche 120 des
Wellenbereichs 30 gegen eine ringartige Bodenfläche der
Bohrung 128 stößt, und wenn
der Spitzenendbereich des Wellenbereichs 30 in die Bohrung 128 bis
zur vorbestimmten Einführungsposition
eingeführt
ist, drückt
ein Betätiger 32, der
auf dem Verschiebeblock 128 montiert ist, einen Stift 134 heraus,
so dass der Stift in die Ringnut 122 des Wellenbereichs 30 eingreift,
wobei der Wellenbereich 30 an dem Verschiebeblock 126 in
der finalen Einführungsposition
arretiert wird.
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Der Verschiebeblock 126 ist
mit einer Gewindebohrung 136 versehen, die fluchtend zur
Mittelachse 38 verläuft.
Ein Schraubenglied 138 greift mit seinem Gewindebereich
in die Gewindebohrung ein. Das Schraubenglied 138 hat einen
Scheibenbereich 140 und einen Zahnradbereich 142,
wobei das Schraubenglied 138 mit dem Scheibenbereich 140 gegen
eine axiale Bewegung relativ zum Maschinenrahmen 10 gesichert
ist, während
es um die Mittelachse 38 rotiert. Das Schraubenglied 138 wird
für jeden
gesteuerten kleinen Winkel durch eine Betätigung eines Schrittmotors 140 über ein
Zahnrad 143 gedreht, das mit dem Zahnradbereich 142 kämmt.
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Ein Zahnrad 144 kämmt mit
dem Zahnradteil 22 der Drucktrommel 12, während sich
die Drucktrommel 12 von der in 1 gezeigten axialen Position nach links
oder nach rechts in der Fig. entlang der Mittelachse 38 innerhalb
eines Bereiches zur Einstellung einer transversalen Position eines
gedruckten Bildes bewegt. Das Zahnrad 144 ist angeordnet, um
von Mitteln zum Antreiben der Drucktrommel, die nicht in der Fig.
gezeigt sind, angetrieben zu werden, um sich zu drehen. Wenn die
Drucktrommel 12 innerhalb des Bereiches zur Einstellung
einer transversalen Position eines gedruckten Bildes ist, liegt
die Umfangsfläche
der Drucktrommel, die durch das perforierte Papier 20 gebildet
wird, in geringem Abstand einer Aussenumfangsfläche einer Andrückrolle 148 gegenüber, die
angeordnet ist, sich um ihre Mittelachse 146 zu drehen.
Beim Drucken wird die Tintenrolle 108 radial aus der Drucktrommel
durch einen radialen Antriebsmechanismus, der nicht in der Fig.
gezeigt ist, bewegt, um einen Bereich der Aussenumfangswand der
Drucktrommel, der durch das perforierte Papier 20 gebildet
wird, radial nach außen
in Richtung der Aussenumfangsfläche
der Andrückrolle 148 zu
drücken,
wobei ein gedrucktes Bild auf ein Druckpapier, das in eine Klemmregion 150 zwischen der
Drucktrommel und der Andrückrolle
eingeführt wird
und dessen Führungskante
auf der Aussenumfangsfläche
der Andrückrolle
eingeklemmt wird, mit einer Tinte aufgebracht wird, die durch die
Tintenrolle 108 durch die Perforationen gedrückt wird,
die in einem Matritzenpapier ausgebildet sind, das um die Aussenumfangsfläche der
Drucktrommel befestigt ist.
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Eine derartige Konstruktion eines
Matritzendruckers, bei dem die Umfangswand der Drucktrommel eine
flexible Konstruktion hat, um von der Tintenrolle 108 radial
nach aussen gedrückt
zu werden, wobei die Andrückrolle 148 den
gleichen Durchmesser wie die Drucktrommel hat und in Synchronisation
mit der Drucktrommel in eine zu dieser entgegengesetzte Richtung
rotiert, so dass die Mittelachsen der Drucktrommel und der Andrückrolle
relativ zueinander fest sind, während
das Zusammendrücken
und die Freigabe der Aussenumfangsfläche der Drucktrommel und der
Andrückrolle
durch das Auspressen und die Freigabe von diesen bzgl. der Ausenumfangsfläche der
Drucktrommel durch die Tintenrolle gesteuert werden, ist in der
offengelegten japanischen Patentveröffentlichung 1-204781 beschrieben, und
desweiteren ist in der veröffentlichten
japanischen Patentveröffentlichung
5-330224 beschrieben, einen
Matritzendruck frei von rückwärtigen Tintenverschmutzungen
durch die Befestigung der Führungskante
des Druckpapiers an der Andrückrolle
zu bekommen.
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Bei der obengenannte Konstruktion,
bei der die Drucktrommel 12, die ersten Rahmenmittel 36, die
die Drucktrommel stützen,
und die zweiten Rahmenmittel 52, die die ersten Rahmenmittel
stützen, an
die jeweilige in 1 gezeigte
Arbeitsposition gesetzt sind, wenn es eine transversale Position
eines geruckten Bildes erfordert eingestellt zu werden, wird der
Schrittmotor 145 unter einer Steuerung einer Steuereinrichtung,
die nicht in der Fig. gezeigt ist, zur Einstellung einer transversalen
Position eines gedruckten Bildes gedreht, um eine axiale Position
der Drucktrommel 12 relativ zu einem Druckpapier einzustellen,
das in die Druckposition gebracht ist, wenn es auf der Andrückrolle 148 befestigt
ist, die angeordnet ist, um sich in einer axialen Position relativ
zum Maschinenrahmen 10 zu drehen. Dann wird die Rotation des
Schrittmotors 145 durch das Zahnrad 143 und den
Zahnradbereich 142 des Schraubensglieds 138 übertragen,
und die Drehung des Schraubenglieds 138 verursacht eine
entsprechende Bewegung des Verschiebeblocks 126 entlang
der Mittelachse 138, wobei die ersten Rahmenmittel 36 relativ
zu den zweiten Rahmenmitteln 52 entlang der Mittelachse 38 entsprechend
bewegt werden, da sie durch den Eingriff der Wellenbereiche 30, 32 und 34 in
den jeweiligen Gleitführungselementen 58, 66 bzw. 68 verschiebbar
gestützt
sind, wodurch sie die Drucktrommel 12, die durch die ersten
Rahmenmittel 36 gestützt
wird, relativ zu den zweiten Rahmenmitteln 52 und daher
relativ zum Maschinenrahmen 10 entlang der Mittelachse 38 bewegen.
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Wenn die Druckoperation des Druckers
beendet wird und die Drucktrommel aus dem Maschinenrahmen zum Wechseln
der Farbtinte oder zur Wartung herausgezogen wird, wird ausgehend
von der in 1 gesetzten
Position, zuerst der Betätiger 132 betätigt, um
so den Stift 134 aus der Ringnut 122 des Wellenbereichs 30 zu
ziehen. Dann werden die Klemmen 94 und 96 von
der arretierenden Eingriffsstellung mit den zweiten Rahmenmitteln 52 durch
die Betätigung
der Hebel 102 und 104 zurückgezogen. Dann können die
zweiten Rahmenmittel 52 in 1 nach
links ausserhalb des Maschinenrahmens bewegt werden, da sie an entgegengesetzten
Seitenkantenbereichen durch die Führungsschienenteile 82 und 86 über die
Rollen 74 und 80 geführt sind. In der Zwischenzeit,
bei einem anfänglichen
Hub der nach links gerichteten Bewegung, werden die ersten Rahmenmittel 36 zusammen
mit der Drucktrommel 12 nach rechts in der Fig. relativ
zu den zweiten Rahmenmitteln 52 durch die Wirkung der Druckspiralfedern 112 und 114 bewegt,
bis die ringartige Endfläche 116 des
Zahnradteils 22 gegen den ringförmigen Rippenbereich 118 der
zweiten Rahmenmittel stößt, und
danach werden die ersten Rahmenmittel 36 und die Drucktrommel 12 aus
dem Maschinenrahmen zusammen mit den zweiten Rahmenmitteln 52,
da diese in diesem integral gestützt
sind, herausgezogen.
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Wenn eine derartige Anordnung der
Drucktrommel und der ersten und zweiten Rahmenmittel einmal aus
dem Maschinenrahmen herausgezogen ist oder eine andere Anordnung
desselben Typs, der mit einer anderen Tinte einer anderen Farbe
ausgestattet ist, in dem Maschinenrahmen befestigt wird, muss die
Anordnung nur in die Befestigungsbohrung des Maschinenrahmens eingeführt werden,
um in 1 nach rechts
bewegt zu werden, wobei die Rollen 74 bis 80,
die an den entgegengesetzten Seitenrandbereichen der zweiten Rahmenmittel 52 vorgesehen
sind, in die Nuten 84 und 88 der Führungsteile bzw.
Schienenteile 82 und 86 greifen. Wenn angenommen
wird, dass das Schraubenglied 138 der Betätigungsmittel 124 zur
Einstellung einer transversalen Position eines gedruckten Bildes
in der in 1 gezeigten
Position positioniert ist, kurz bevor die zweiten Rahmenmittel 52 die
finale in 1 gezeigte Befestigungsposition
erreichen, stösst
die Endfläche 120 des
Wellenbereichs 30 der ersten Rahmenmittel 36 gegen
die Bodenfläche
der Bohrung 128, und danach bleiben die ersten Rahmenmittel 36 und
die Drucktrommel 12 in der gezeigten Position, während die
zweiten Rahmenmittel 52 nur durch die Stauchung der Druckspiralfedern 112 und 114 in
der Figur nach rechts bewegt werden, bis der Randbereich 60 der
zweiten Rahmenmittel 52 automatisch durch die Klemmen 94 und 96 über die
Wirkung der jeweiligen Federn 98 bzw. 100 im Eingriff
ist, um den endgültigen
in der 1 gezeigten Befestigungsstatus
der Trommel zu erreichen. Daher, wenn eine derartige Trommelanordnung
einmal aus dem Maschinenrahmen gezogen wird und wieder in den Maschinenrahmen
zurückgesetzt
wird, ohne in der Zwischenzeit eine Einstellung der Betätigungsmittel 124 zur
Einstellung einer transversalen Position eines gedruckten Bildes
vorzunehmen, wird die Einstellung einer transversalen Position eines
gedruckten Bildes vor dem Herausziehen aus der Trommelanordnung
wiedergewonnen. Wenn eine getrennte Trommelanordnung zum Farbwechsel
montiert wird, wird, wenn die jeweiligen Trommelanordnungen innerhalb
einer vorbestimmter erlaubten dimensionalen Herstellungsgenauigkeit
sind, die Einstellung einer transversalen Position eines gedruckten
Bildes vor und nach einem Austausch der Trommeleinheiten zum Farbwechsel und
dergleichen unverändert
beibehalten. Bei jedem Ereignis wird die axiale Position der ersten
Rahmenmittel 36 relativ zum Maschinenrahmen 10,
d. h., die axiale Position der Drucktrommel 12 relativ
zur Andrückrolle 148,
ohne Zwischenschaltung der zweiten Rahmenmittel 52 bestimmt,
so dass die Notwendigkeit der Herstellungsgenauigkeit mit Bezug
zur finalen Befestigungsposition der zweiten Rahmenmittel 52 relativ
zum Maschinenrahmen 10 in Abhängigkeit von den Schlittenführungsmitteln
zum Herausziehen und Einführen
der Trommelanordnung, was sich über eine
Distanz von etwa 40 cm erstreckt, vermindert ist.
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3 ist
eine Draufsicht, die schematisch die wesentlichen Bereiche einer
zweiten Ausführungsform
des Typenwalzendruckers zeigt, der einen Mechanismus zum Einstellen
einer transversalen Position eines gedruckten Bildes entsprechend
der vorliegenden Erfindung hat, und 4 ist
eine Teilansicht entlang der Linie IV/IV in 3. In 3 und 4 sind die Bereiche, die
mit denen in den 1 und 2 gezeigten korrespondieren,
durch die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 und 2 bezeichnet.
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In der zweiten Ausführungsform
ist ein Mutterelement 59 über ein Lagerelement 57 in
Ausrichtung mit der Mittelachse 38 drehbar montiert, wobei sein
Wellenbereich 61 in der Bohrung 56 aufgenommen
ist, die in dem Randbereich 54 der zweiten Rahmenmittel 52 ausgebildet
ist. Das Mutterelement 59 hat fluchtend zur Mittelachse 38 eine
Gewindebohrung 63, und das Spitzenende des ersten Wellenbereichs 30 der
ersten Rahmenmittel 36 steht über ein Gewinde, das um das
Spitzenende herum ausgebildet ist, mit der Gewindebohrung 63 in
Eingriff. Das Mutterelement 59, hat einen Zahnradbereich 65 und ein
Kitzel 67, das mit dem Zahnradbereich 65 kämmt, ist
drehbar an dem Randbereich 54 befestigt. Das Kitzel 67 kämmt mit
einem anderen Ritzel 69, das drehbar an dem Randbereich
bzw. Endbereich befestigt ist und angeordnet ist, von dem Schrittmotor 145 angetrieben
zu werden.
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Entsprechend dieser Konstruktion
wird die transversale Position eines gedruckten Bildes durch eine
Einstellung einer transversalen Position der ersten Rahmenmittel 36 und
der Drucktrommel 12, die durch diese relativ in den zweiten
Rahmenmitteln 52 gestützt
wird, eingestellt. Daher wird, wenn die zweiten Rahmenmittel 52 richtig
relativ zum Maschinenrahmen 10 mit Bezug zur transversalen
Position des Maschinenrahmens 10 gesetzt sind, die Einstellung einer
transversalen Position der Drucktrommel 12 relativ zum
Maschinenrahmen 10 durch die Betätigungsmittel 124 zur
Einstellung einer transversalen Position eines Druckbildes durchgeführt, die
nur auf der Seite der Anordnung der Drucktrommel und der ersten
und zweiten Rahmenmittel vorgesehen sind. Daher wird bei dieser
Ausführungsform
der Mechanismus zur Einstellung einer transversalen Position eines
geruckten Bildes überhaupt
nicht durch das zeitweilige Demontieren der Trommelanordnung aus dem
Maschinenrahmen beeinflusst. Die Konstruktionen der anderen Bereiche,
die die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 und 2 tragen,
sind die gleichen, die mit Bezug zu den 1 und 2 beschrieben sind,
und funktionieren auf die gleiche Art und Weise. Bei dieser Verbindung
kann die elektrische Verbindung für den Pulsmotor 145 durch
einen nicht in der 1 gezeigten
geeigneten elektrischen Verbinder hergestellt werden, der Anschlusselemente
umfasst, die getrennt an den Maschinenrahmen 10 und den zweiten
Rahmenmitteln 52 befestigt sind. Ein derartiger elektrischer
Verbinder kann ein solcher sein, wie er in der japanischen Patentveröffentlichung 62-28757
gezeigt wird.
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5 ist
eine schematische Draufsicht ähnlich
den 1 und 3, die eine dritte Ausführungsform zeigt,
die im wesentlichen von der zweiten Ausführungsform, die in den 3 und 4 gezeigt ist, variiert, jedoch entsprechend
dem gleichen Operationsprinzip wie der der ersten in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform arbeitet. In 5 sind die Bereiche, die
denen in den 1 und 3 entsprechen, mit den gleichen
Bezugszeichen wie in diesen Figuren bezeichnet.
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In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Wellenbereich 61 des
Mutterelements 59 aus dem Lagerelement 57, um
so selektiv an seinen Spitzenbereich in einer Bohrung 128 eines
stationären Blocks 127 durch
einen Stift 134 eines Betätigers 132 auf eine
Weise ähnlich
dem entsprechenden Bereich der ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, arretiert
zu sein, wobei jedoch der stationäre Block 127 an dem
Maschinenrahmen 10 nicht befestigt ist. In diesem Fall
wird daher, wenn die Trommelanordnung in dem Maschinenrahmen 10 befestigt
ist, die Standardposition zur transversalen Positionierung eines
gedruckten Bildes auf Basis des Mutterelements 59 bestimmt,
das in einer vorbestimmten Position relativ zum Maschinenrahmen 10 festgesetzt
ist. Daher muss bei dieser Ausführungsform
die axiale Position der zweiten Rahmenmittel 52 relativ
zum Maschinenrahmen 10 in seiner Befestigungsposition nicht
so streng gesetzt werden wie bei der zweiten Ausführungsform,
so dass das Erfordernis einer hohen Herstellungsgenauigkeit mit
Bezug zur finalen Befestigungsposition der zweiten Rahmenmittel 52 relativ zum
Maschinenrahmen 10, die von den Schlittenführungsmitteln
zum Herausziehen und Einführen
der Trommelanordnung abhängen,
die sich über
eine Entfernung von etwa 40 cm erstreckt, ebenso wie bei der in
den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform vermindert
ist.
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Bei der dritten Ausführungsform
sind ebenfalls die Konstruktionen der anderen Bereiche, die denen,
die in der ersten und zweiten Ausführungsform, die in den 1 und 3 durch den Bezug zu den Bezugszeichen
gezeigt sind, beschrieben sind, entsprechen, die gleichen wie die
in der ersten und zweiten Ausführungsform
und arbeiten auf die gleiche Art und Weise.
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Obwohl die vorliegende Erfindung
ausführlich
mit Bezug zu den drei Ausführungsformen
oben beschrieben worden ist, ist es für den Durchschnittsfachmann
deutlich, dass verschiedene Modifikationen mit Bezug zu diesen Ausführungsformen
innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung, wie in den anliegenden
Ansprüchen
definiert, möglich
sind.