DE69907058T2 - Verfahren zur Signaldemodulation von Übertragenen Sequenzen in einem Übertragungssystem - Google Patents

Verfahren zur Signaldemodulation von Übertragenen Sequenzen in einem Übertragungssystem

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Demodulation von Signalen, die repräsentativ sind für Sequenzen, die in einem Kommunikationssystem gesendet werden, beispielsweise einem Kommunikationssystem mit Spektrenausbreitung, das eine orthogonale oder biorthogonale Modulation einsetzt. Ein solches Kommunikationssystem ist beispielsweise ein Kommunikationssystem mit Mehrfachzugriff, wie beispielsweise ein drahtloses Telefonsystem oder ein Kommunikationssystem vom Typ Satelliten-Repeater. Beispielsweise wird die vorliegende Erfindung für ein Kommunikationssystem angewendet, das die Technik mit Mehrfachzugriff und Teilung durch CDMA-Code (Code Division Multiple Access = Codemultiplex-Vielfachzugriff) einsetzt.
  • Ein Kommunikationssystem mit Spektrenausbreitung, für das das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird, ist bekannt und beispielsweise von dem in dem Patentdokument US-A-5 602 833 beschriebenen Typ. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein solches System auf der Sendeseite im Wesentlichen aus einem Codierer 10, einem Modulator 20 und einer Sendeeinheit 30 auf einem Kanal 40 gebildet. Auf der Empfangsseite ist es aus einer Empfangseinheit 50, einem Dual-Demodulator 60 des Modulators 20 und einem Dualdecoder 70 des Codierers 10 gebildet. Allgemein umfassen solche Systeme auch eine Verschachtelungseinrichtung 15, die sich zwischen dem Codierer 10 und dem Modulator 20 befindet, sowie eine Dual- Entschachtelungseinrichtung 65 der Verschachtelungseinrichtung 15, die sich zwischen dem Demodulator 60 und dem Decoder 70 befindet.
  • Der Codierer 10 sowie die Verschachtelungseinrichtung 15 sind im Stand der Technik bekannt und dazu vorgesehen, mit Wiederholung und Verschachtelung eine eingehende Bitfolge zu codieren, die für Sprachsignale, Datensignale oder dergleichen, die beispielsweise vorher verstärkt, gefiltert und digitalisiert wurden, repräsentativ ist. Diese Codierung ist von dem Typ, der den Einsatz von Erfassungs- und Fehlerkorrekturfunktionen ermöglicht. In Verbindung mit einer Verschachtelungsbearbeitung ermöglicht es diese Codierung dem System auch, mit geringen Signal/Rausch- und Interferenzsignal-Verhältnissen zu funktionieren. Die Signale, die sich aus der Codierung und Verschachtelung ergeben, sind eine Abfolge bzw. Sequenz von Wörtern oder k-Symbolen, die aus k Elementen gebildet werden, die im Allgemeinen mit 1 und -1 (oder 0 und 1) bezeichnet sind.
  • Diese Abfolge von Symbolen wird in dem Modulator 20 einer so genannten orthogonalen Modulation oder einer so genannten biorthogonalen Modulation unterzogen.
  • Im Falle einer orthogonalen Modulation umfasst der Modulator 20 einen Generator 21 von zueinander orthogonalen Wörtern. Solche Wörter werden auch Sequenzen oder Funktionen genannt. In der weiteren Beschreibung sind sie mit dem Begriff Funktionen bezeichnet.
  • Diese Funktionen können Walsh-Funktionen sein, die aus Walsh-Matrizen, die auch unter der Bezeichnung Hadamard-Matrizen bekannt sind, erzeugt werden. Es ist zu erwähnen, dass die Hadamard-Matrizen Matrizen sind, die auf rekursive Weise erzeugt werden, so dass eine Funktionsmatrix der Ordnung n folgendermaßen geschrieben werden kann:
  • wobei das logische Komplement der Matrix W darstellt. Ferner ist die Matrix der Dimension 1, nämlich W(1), gleich 1.
  • Jede Spalte oder Zeile einer Matrix W(n) der Ordnung n wird Walsh-Funktion genannt und mit Sp(n) bezeichnet, wobei p die Nummer der Spalte oder Zeile der betreffenden Funktion und n die Dimension der Funktion ist. Sie wird einfacher Sp geschrieben.
  • Beispielsweise wird die Walsh-Matrix der Dimension 8 folgendermaßen geschrieben:
  • Ebenfalls als Beispiel wird die Sequenz S&sub4; geschrieben: {1,-1,-1,1,1,-1,-1,1}.
  • Es ist anzumerken, dass die Elemente 1 und -1 verwendet wurden, dass allerdings auch die Elemente 0 bzw. 1 verwendet werden könnten.
  • Eine digitale Modulation besteht darin, jedem möglichen Symbol p, das von der Verschachtelungseinrichtung 15 kommt, eine zu sendende Sequenz SEp zuzuteilen. Im Fall der orthogonalen Modulation entsprechen die zugeteilten Sequenzen SEp den Walsh-Funktionen Sp(n). So können Symbole von drei Bits mit Hilfe von Walsh- Funktionen der Dimension 8 moduliert werden, und ganz allgemein werden die Symbole mit k Bits mit Hilfe von N(= 2k) Sequenzen SEp der Dimension n(= 2k) moduliert.
  • Beispielsweise ist für die Eingangssymbole mit zwei Bits in der nachstehenden Tabelle 1 die Liste der entsprechenden gesendeten Sequenzen SEp angegeben, die von dem Modulator 20 zugeteilt wurden.
  • TABELLE I
  • Eingangssymbol Zugeteilte Sequenz
  • 1 1 SE&sub1; = S&sub1;(4) = {1,1,1,1}
  • -1 1 SE&sub2; = S&sub2;(4) = {1,-1,1,-1}
  • 1 -1 SE&sub3; = S&sub3;(4) = {1,1,-1,-1}
  • -1 -1 SE&sub4; = S&sub4;(4) = {1,-1,-1,1}
  • Was die biorthogonale Modulation betrifft, besteht sie darin, einem Eingangssymbol p eine Sequenz SEp zuzuteilen, die entweder einer orthogonalen Funktion, wie beispielsweise einer Walsh-Funktion Sq der Dimension n = 2k-1, entspricht, wenn sich das letzte Element (das k-te Element) in einem ersten Zustand befindet, oder dem logischen Komplement dieser Funktion Sq derselben Dimension n, wenn sich das letzte Element (das k-te Element) in einem zweiten Zustand befindet. Ganz allgemein werden die Symbole mit k Bits mit Hilfe von N (= 2k) Sequenzen SEp der Länge n (= 2k-1) moduliert. Die biorthogonale Modulation ist beispielsweise in dem europäischen Patentdokument EP-A-809 364 beschrieben.
  • Beispielsweise ist für Eingangssymbole mit zwei Bits in der untenstehenden Tabelle II die Liste der entsprechenden Sequenzen, die von dem Modulator 20 zugeteilt wurden, angeführt.
  • TABELLE II
  • Eingangssymbol Zugeteilte Sequenz
  • 1 1 SE&sub1; = S&sub1;(2) = {1,1}
  • -1 1 SE&sub2; = S&sub2;(2) = {1,-1}
  • 1 -1 SE&sub3; = -S&sub1;(2) = {-1,-1}
  • -1 -1 SE&sub4; = -S&sub2;(2) = {-1,1}
  • Die Sequenzen SEp, die bei der orthogonalen oder biorthogonalen Modulation zugeteilt wurden, werden anschließend bearbeitet und dann von der Sendeeinheit 30 übertragen. Sie werden über den Kanal 40 zu der Empfangseinheit 50, sodann zu dem Demodulator 60 bzw. Dual-Demodulator der Sendeeinheit 30 und des Modulators 20 übertragen.
  • Das in dem Demodulator 60 eingesetzte Demodulationsverfahren besteht folglich darin, in dem von der Empfangseinheit 50 übertragenen Signal die bei der Modulation verwendete Sequenz SEp abzurufen und sodann aus dieser Sequenz das modulierte Symbol p abzurufen.
  • Mehrere Verfahren können eingesetzt werden.
  • Das erste besteht darin, die Sequenz auszuwählen, deren Korrelationswert zwischen dem von der Empfangseinheit 50 übertragenen Signal und der entsprechenden Funktion am größten ist. Es besteht somit darin, die Sequenz SEp zu wählen, deren Wahrscheinlichkeit, dass sie gesendet wurde, am höchsten ist. Wenn die Sequenz SEp gewählt ist, wird das zu dieser Sequenz gehörige Symbol p sodann abgerufen und zur Entschachtelungseinrichtung 65 und sodann zum Decoder 70 geliefert.
  • Der Decoder 70 ist beispielsweise ein Decoder des Typs mit maximaler Wahrscheinlichkeit, wie beispielsweise jener, der von A. J. Viterbi in einem Artikel beschrieben ist, der in IEEE Transactions on Communication Technology von Oktober 1971 unter dem Titel "Convolutional codes and their performance in communication systems" erschienen ist.
  • Diese Methode wird auf dem Gebiet der Technik als Hard Decision Method (Methode der feststehenden Entscheidung) bezeichnet.
  • Eine weitere Methode, die Soft Decision Method (Methode der flexiblen Entscheidung) genannt wird, besteht darin, auf der Basis der Korrelationswerte, die durch die Korrelation zwischen dem von der Empfangseinheit 50 übertragenen Signal und jeder der Funktionen, die bei der Modulation verwendet werden können, erhalten wurden, einen Vertrauenswert für jede Sequenz SE&sub1; bis SEN zu bestimmen, der jeder dieser Funktionen zugeordnet ist. Sie besteht ferner darin, aus dieser Gesamtheit von Vertrauenswerten einen flexiblen Entscheidungswert abzuleiten, der jedem Element des demodulierten Symbols p zuzuordnen ist. Das demodulierte Symbol, das nun aus jedem dieser Entscheidungswerte gebildet wird, wird sodann wie zuvor zur Entschachtelungseinheit 65 und anschließend zum Decoder 70 geliefert.
  • Es kann gezeigt werden, dass die theoretische Formulierung dieser Gesamtheit von flexiblen Entscheidungswerten, die nach dem Kriterium der maximalen Wahrscheinlichkeit gefunden wurden, ganz allgemein durch folgende Beziehung gegeben ist:
  • wobei P(x y) die Wahrscheinlichkeit darstellt, in dem Wissen, dass das Signal y empfangen wurde, dass entschieden wird, dass die Sequenz SEx gesendet wurde, und ui das Element der Ordnung 1 des Symbols x ist, das der betreffenden Sequenz SEx entspricht.
  • Ein Demodulationsverfahren, das diese Formulierung als solche anwenden würde, hätte den Nachteil, dass es für seine Berechnung zahlreiche mathematische Schritte, die relativ langwierig in der Durchführung sind, erfordern würde. Überdies kann aufgezeigt werden, dass die optimalen Werte für eine flexible Entscheidung die vorherige Kenntnis des statistischen Verhaltens des Übertragungskanals erfordern, beispielsweise des Signal/Rausch-Verhältnisses, oder auch des statistischen Verhaltens dieses Verhältnisses (Gesetz von Gauss, Rice, Rayleigh ...).
  • Das Patentdokument US-A-5 442 627 beschreibt einen Demodulator, der diese Probleme lösen soll. Ein solcher Demodulator ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Er ist im Wesentlichen aus Korrelationsmitteln 61 gebildet, die die von der Empfangseinheit 50 kommenden Signale empfangen, die in Form von Datenmustern vorhanden sind. Diese Korrelationsmittel 61 sind beispielsweise aus Mitteln zur Berechnung einer schnellen Hadamard-Transformierten (die auf dem Gebiet der Technik Fast Hadamard Transform oder F. H. T. genannt wird) oder aus Mitteln zur Berechnung der Korrelation gebildet. Sie liefern für jede Walsh-Funktion S&sub1; bis Sn, die bei der Modulation verwendet werden konnte, einen Korrelationswert α&sub1; bis αn zu dem vorhandenen Signal.
  • Auf diese Mittel 61 folgen Mittel 62, die es ermöglichen, einen Vertrauenswert zu bestimmen, der dem Energieabschnitt w&sub1; bis wN des empfangenen Signals entspricht, der jeder Sequenz SE&sub1; bis SEN zugeordnet ist, die gesendet werden kann. Für jede Sequenz SEp gleich einer Funktion Sp wird der Energieabschnitt wp, der dieser Sequenz zugeordnet ist, allgemein in den Mitteln 62 als das Quadrat des Korrelationswertes (p mit der Funktion (wp = αp²) berechnet.
  • Der Demodulator umfasst sodann metrische Berechnungsmittel 63, die auf der Basis der Gesamtheit der Werte w&sub1; bis wN, die von den Korrelationsmitteln 62 geliefert werden, die Gesamtheit der flexiblen Entscheidungswerte (Soft Decision Value) C&sub1; bis Ck bestimmen und diese den Elementen u&sub1; bis uk des demodulierten Symbols zuweisen.
  • So ist jeder flexible Entscheidungswert durch folgendes Verhältnis gegeben:
  • wobei die erste Funktion max dem höchsten der Energieabschnitte wp der Sequenzen SEp entspricht, für die die entsprechenden demodulierten Symbole p das Element u&sub1;, gleich +1 aufweisen, und die zweite Funktion max dem höchsten der Energieabschnitte wp' der Sequenzen Sep' entspricht, für die die entsprechenden demodulierten Symbole das Element u&sub1; gleich -1 aufweisen.
  • Einer der Nachteile einer solchen Methode liegt in der Tatsache, dass sie nicht direkt auf die biorthogonale Modulation anwendbar ist. Im Fall der biorthogonalen Modulation sind nämlich die vorhergehenden Mittel 61 (schnelle Hadamard-Transformierte F. H. T. oder Mittel zur Berechnung der Korrelation zwischen dem am Ausgang der Empfangseinheit 50 vorhandenen Signal und jeder Walsh-Sequenz) nicht als solche anwendbar.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist somit, ein Demodulationsverfahren zu schaffen, dessen Komplexität im Einsatz ebenso gering ist, wie die soeben beschriebene, und das einerseits alle Elemente der demodulierten Symbole berücksichtigen und andererseits sowohl für die orthogonale Modulation als auch für die biorthogonale Modulation angewendet werden kann.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein erfindungsgemäßes Demodulationsverfahren dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht:
  • einen Korrelationswert zwischen jeder orthogonalen Funktion, die bei dem Modulationsverfahren verwendet werden kann, und den zu demodulierenden Signalen zu bestimmen,
  • von den Korrelationswerten einen Vertrauenswert abzuziehen, der jeder Sequenz, die gesendet werden konnte, zugeordnet wird, wobei der Vertrauenswert auf folgende Weise berechnet wird:
  • wenn das der Sequenz zugeordnete Symbol sein letztes Element in einem ersten Zustand aufweist, ist der Wert entweder gleich dem Quadrat des Korrelationswerts zwischen dem zu demodulierenden Signal und der für die Sequenz verwendeten Funktion, wenn der Korrelationswert positiv ist, oder gleich Null, wenn der Korrelationswert negativ ist,
  • wenn das der Sequenz zugeordnete Symbol sein letztes Element in einem zweiten Zustand aufweist, ist der Wert entweder gleich Null, wenn der Korrelationswert positiv ist, oder gleich dem Quadrat des Korrelationswerts zwischen dem Signal, das von dem Empfänger ausgegangen ist, und der Sequenz, wenn der Korrelationswert negativ ist,
  • von den Vertrauenswerten die flexiblen Entscheidungswerte abzuziehen, die jedem Element des demodulierten Symbols zuzuordnen sind.
  • Überdies ist ein derartiges Verfahren vorgesehen, dass es die Bestimmung der flexiblen Entscheidungswerte im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Verfahren ermöglicht, die Vertrauenswerte aller Elemente des demodulierten Symbols zur Gänze zu berücksichtigen. So wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der einem Element des demodulierten Symbols zuzuordnende Entscheidungswert als gleich der Summe aller Vertrauenswerte berechnet, die den Sequenzen zugeordnet sind, die mit den Symbolen verknüpft sind, deren Element gleich einem ersten Wert ist, von dem die Summe aller Vertrauenswerte abgezogen wird, die mit den Sequenzen verknüpft sind, die den Symbolen entsprechen, deren Element gleich einem zweiten Wert ist.
  • Die oben erwähnten Merkmale der Erfindung sowie weitere gehen deutlicher aus der Studie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, wobei sich die Beschreibung auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, wobei:
  • Fig. 1 ein Übersichtsschema eines Kommunikationssystems ist, für das die vorliegende Erfindung angewendet wird, und
  • Fig. 2 ein Übersichtsschema eines Demodulators für den Einsatz eines Demodulationsverfahrens nach der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ein Demodulator, der das erfindungsgemäße Demodulationsverfahren einsetzt, ist wie jener der in Fig. 2 dargestellten vorveröffentlichten Technik im Wesentlichen gebildet aus Korrelationsmitteln 61, die die von einer Empfangseinheit 50 kommenden Signale empfangen und Korrelationswerte α&sub1; bis αn dieser Eingangssignale mit den n orthogonalen Funktionen (beispielsweise Walsh-Funktionen) S&sub1; bis Sn liefern, die bei der Modulation verwendet werden konnten. Diese Korrelationswerte werden zu Mitteln 62 übertragen, die zu metrischen Berechnungsmitteln 63 Vertrauenswerte w&sub1; bis wN liefern, die jeweils mit jeder Sequenz SE&sub1; bis SEN verknüpft sind, die gesendet werden konnte. Die Vertrauenswerte w&sub1; bis wN stellen den Energieabschnitt dar, der mit jeder Sequenz SE&sub1; bis SEN verknüpft ist.
  • Damit ein erfindungsgemäßer Demodulator funktionieren kann, während die senderseitig durchgeführte Modulation eine biorthogonale Modulation war, unterscheidet er sich von jenen, die im Wesentlichen durch das Verfahren bekannt sind, das in den Mitteln 62 zur Berechnung des Energieabschnitts wp eingesetzt wird, der mit jeder Sequenz SEp verknüpft ist, die gesendet werden konnte. Dieses Verfahren wird nun beschrieben.
  • Es wird ein Symbol p angenommen, das k Elemente ui umfasst, wobei i von 1 bis k variiert. Die diesem Symbol entsprechende gesendete Sequenz ist die mit SEp bezeichnete Sequenz. Wenn dieses Symbol durch biorthogonale Modulation moduliert wurde, treten zwei Fälle ein. Im ersten Fall befindet sich sein letztes Element (k-tes Element), das mit uk bezeichnet ist, in einem ersten Zustand (beispielsweise +1), und die gesendete Sequenz SEp entspricht einer Walsh-Funktion mit der Bezeichnung Sq.
  • Im zweiten Fall befindet sich sein k-tes Element in einem zweiten Zustand (beispielsweise -1), die gesendete Sequenz SEp entspricht dem logischen Komplement derselben Walsh-Funktion Sq.
  • Im ersten Fall ist erfindungsgemäß der Vertrauenswert oder Energieabschnitt wp, der mit der Sequenz SEp verknüpft ist, entweder gleich dem Korrelationswert αq (wp = αq²) zwischen dem Eingangssignal und der Walsh-Funktion Sq, die dieser Sequenz SEp entspricht, wenn dieser Korrelationswert αq positiv ist, oder gleich Null (wp = 0), wenn der Korrelationswert αq negativ ist.
  • Im zweiten Fall ist der Vertrauenswert wp, der mit der Sequenz verknüpft ist, entweder gleich dem Quadrat des Korrelationswertes αq(wp = αq²) zwischen dem Eingangssignal und der Walsh-Funktion Sq, die dieser Sequenz SEp entspricht, wenn dieser Korrelationswert αq negativ ist, oder gleich Null (wp = 0), wenn der Korrelationswert αq positiv ist.
  • Wenn beispielsweise eine biorthogonale Modulation gemäß der oben stehenden Tabelle II angenommen wird, werden zwei Korrelationswerte α&sub1; bzw. α&sub2; erhalten. Die untenstehende Tabelle III gibt die Werte der Energieabschnitte w&sub1; bis w&sub4; an, die diesen Werten α&sub1; bis α&sub4; entsprechen, wenn diese positiv sind.
  • TABELLE III
  • Eingangssymbol Zugeteilte Sequenz
  • 1 1 w&sub1; = α&sub1;²
  • -1 1 w&sub2; = α&sub2;²
  • 1 -1 w&sub3; = 0
  • -1 -1 w&sub4; = 0
  • Was die untenstehende Tabelle IV betrifft, so gibt sie die Werte der Energieabschnitte w&sub1; bis w&sub4; an, die diesen beiden Werten α&sub1; und α&sub2; entsprechen, wobei der erste beispielsweise positiv und der zweite negativ ist.
  • TABELLE IV
  • Eingangssymbol Zugeteilte Sequenz
  • 1 1 w&sub1; = α&sub1;²
  • -1 1 w&sub2; = 0
  • 1 -1 w&sub3; = 0
  • -1 -1 w&sub4; = α&sub2;²
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der mit der Sequenz SEp verknüpfte Vertrauenswert wp wie zuvor berechnet, allerdings durch einen mit m bezeichneten Faktor gewichtet, der von der Gesamtheit der Korrelationswerte α&sub1; bis αn abhängt. Vorzugsweise ist der Wert des Gewichtungsfaktors durch folgendes Verhältnis gegeben:
  • Die metrischen Mittel 63, die dazu vorgesehen sind, k = Log&sub2;(N) flexible Entscheidungswerte C&sub1; bis Ck zu liefern, die mit jedem Element des demodulierten Symbols verknüpft sind, können vom Typ der zuvor beschriebenen sein. Es ist zu erwähnen, dass der flexible Entscheidungswert C&sub1;, der mit dem Element ui des demodulierten Symbols verknüpft ist, nun durch folgendes Verhältnis gegeben ist:
  • Im in der oben stehenden Tabelle III beschriebenen Fall würde sich dann, wenn der Absolutwert von α&sub1; größer als jener von α&sub2; ist, beispielsweise ergeben:
  • C&sub1; = w&sub1; - 0 = w&sub1; und
  • C&sub2; = w&sub1; - w&sub2;
  • Ebenso würde sich in dem in oben stehender Tabelle IV beschriebenen Fall dann, wenn der Absolutwert von α&sub1; größer als jener von α&sub2; ist, ergeben:
  • C&sub1; = w&sub1; - w&sub4; und
  • C&sub2; = w&sub1; - w&sub4;
  • Dennoch berücksichtigt, wie bereits oben erwähnt, die Berechnung der metrischen Werte nicht alle Elemente ui des demodulierten Symbols, da sie eine Auswahl vornimmt.
  • Um somit alle Symbole berücksichtigen zu können, sind nach einer Ausführungsvariante der Erfindung die metrischen Mittel 63 derart beschaffen, dass der berechnete Entscheidungswert Ci, der dem i-ten Element ui des demodulierten Symbols zugeordnet ist, gleich der Summe der Energieabschnitte wi ist, die mit den Sequenzen verknüpft sind, die gesendet werden können, für die das i-te Element ui des entsprechenden Symbols gleich einem ersten Wert (beispielsweise +1) ist, von dem die Summe der Energieabschnitte wi, die mit den Sequenzen verknüpft sind, die gesendet werden können, für die das i-te Element ui des entsprechenden Symbols gleich einem zweiten Wert (beispielsweise -1) ist, abgezogen wird.
  • Mathematisch kann diese Definition folgendermaßen geschrieben werden:
  • Diese metrische Berechnung basiert nun auf einer gewichteten Summe der Vertrauenswerte und nicht auf einer Auswahl der stärksten Werte.
  • Im in oben stehender Tabelle III beschriebenen Fall würde sich beispielsweise ergeben:
  • C&sub1; = (w&sub1; + w&sub2;) - 0
  • C&sub2; = w&sub1; - w&sub2;
  • Ebenso würde sich im in oben stehender Tabelle IV beschriebenen Fall ergeben:
  • C&sub1; = w&sub1; - w&sub2;
  • C&sub2; = w&sub1; - w&sub2;
  • Es ist anzumerken, dass im Fall einer orthogonalen Modulation Mittel 63, wie sie soeben beschrieben sind, eingesetzt werden könnten. Die Werte des Energieabschnittes wp wären nun gleich αp² und für jedes Element ui des demodulierten Symbols wäre nun der Entscheidungswert Ci vorhanden, der, wie zuvor, folgendermaßen geschrieben würde:

Claims (4)

1. Verfahren zur Demodulation von Signalen, die repräsentativ sind für Sequenzen (SE&sub1; bis SEN), die in einem Kommunikationssystem gesendet werden, wobei jede zur Sendung geeignete (SE&sub1; bis SEN) das Ergebnis einer biorthogonalen Modulation ist, die mit einem Symbol (p) entweder eine orthogonale Funktion (S&sub1; bis Sn) verknüpft, wenn sich das letzte Element (uk) des Symbols (p) in einem ersten Zustand befindet, oder die logische Ergänzung der orthogonalen Funktion (S&sub1; bis Sn) verknüpft, sich das letzte Element (uk) des Symbols (p) in einem zweiten Zustand befindet, wobei das Verfahren bereitgestellt wird, um jeden der flexiblen Entscheidungswerte (C&sub1; bis Ck), die jedem Element des demodulierten Symbols zuzuweisen sind, in Anbetracht einer nachfolgenden Decodierung des Typs mit der größten Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus folgenden Verfahrensschritten besteht:
Bestimmen eines Korrelationswerts (α&sub1; bis αn) zwischen jeder orthogonalen Funktion (S&sub1; bis Sn), die eventuell bei dem Modulationsvorgang verwendet wurde, und den zu demodulierenden Signalen,
Abziehen eines Vertrauenswerts (w&sub1; bis wN), der jeder Sequenz (SE&sub1; bis SEN) zugewiesen wird, die eventuell gesendet wurde, von den Korrelationswerten, (α&sub1; bis αn), wobei der Vertrauenswert (w&sub1; bis wN) folgendermaßen berechnet wird:
wenn sich das letzte Element (uk) des mit der Sequenz (SEp) verknüpften Symbols (p) in einem ersten Zustand befindet, ist der Wert (wp) entweder gleich dem Quadrat des Korrelationswerts (αq) zwischen dem zu demodulierenden Signal und der Funktion (Sq), die für die Sequenz (SEp) verwendet wird, wenn der Korrelationswert (αq) positiv ist, oder gleich Null, wenn der Korrelationswert (αq) negativ ist,
wenn sich das letzte Element (uk) des mit der Sequenz (SEp) verknüpften Symbols (p) in einem zweiten Zustand befindet, ist der Wert (wp) entweder gleich Null, wenn der Korrelationswert zwischen dem zu demodulierenden Signal und der Funktion (Sq), die für die Sequenz (SEp) verwendet wird, positiv ist, oder gleich dem Quadrat des Korrelationswertes (αq), wenn der Korrelationswert (αq) negativ ist,
Abziehen der flexiblen Entscheidungswerte (C&sub1; bis Ck) die jedem Element des demodulierten Symbols zuzuweisen sind, von den Vertrauenswerten (w&sub1; bis wN).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Entscheidungswert (C&sub1;), der einem Element (u&sub1;) des demodulierten Symbols zuzuweisen ist, so berechnet wird, dass er gleich der Summe aller Vertrauenswerte ist, die den Sequenzen (SEj) zugewiesen werden, die mit den Symbolen (p) verknüpft sind, deren Element (u&sub1;) gleich einem ersten Wert ist, wobei von dieser Summe die Summe aller Vertrauenswerte (wj) abgezogen wird, die mit den Sequenzen (SEj) verknüpft sind, die den Symbolen (p') entsprechen, deren Element (ui) gleich einem zweiten Wert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, vor der Berechnung der Entscheidungswerte jeden Vertrauenswert (w&sub1; bis wN) mit einem Gewichtungsfaktor (m) zu multiplizieren, der von der Menge der Korrelationswerte (α1 bis αn) abhängig ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert des Gewichtungsfaktors (m) durch die Bezeichnung
gegeben ist, wobei αj den Korrelationswert darstellt, der mit der orthogonalen Funktion Sj verknüpft ist.
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