DE69903428T2 - Volumetrisches dosiergerät für pastenartige substanzen - Google Patents

Volumetrisches dosiergerät für pastenartige substanzen

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DE69903428T2
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    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/04Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the free-piston type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Volumendosiereinrichtung für pastenartiges Material, und zwar für Hackfleisch und dgl., mit einer einstellbaren Dosierkammer bekannter Kapazität, die automatisch und zyklisch gefüllt und geleert werden kann, um Teile mit identischem Volumen zu bilden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Einrichtungen dieses Typs bekannt, z. B. gemäß WO 9014578, die dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht und eine Maschine beschreibt, die eine Dosierkammer mit einem Einlass und einem Auslass an jeweils einem ihrer Enden aufweist. Die Dosierkammer ist innen mit einer Verteilervorrichtung, um die Kammer alternierend mit dem Einlass und dem Auslass in Verbindung zu bringen, und mit einem Schieber versehen, der unter der Wirkung des Drucks frei bewegbar ist, welcher von einem pastenartigen Material ausgeübt wird, das in der Einlassposition mittels einer Zuführvorrichtung, einer Pumpe oder dgl. durch den Einlass und die Verteilervorrichtung in die Dosierkammer eingeführt wird. Die freie Bewegung des Schiebers verläuft von einer ersten Position zu einer zweiten Position, die durch einen präzise einstellbaren Anschlag unter Verwendung eines Schneckengetriebesystems bestimmt ist, welches das zu dosierende Volumen begrenzt. Anschließend wird der Kolben durch verdichtete Luft in der gegenläufigen Richtung angetrieben, wobei der Kolben zurück in die erste Position gedrückt wird und dabei das dosierte Volumen des pastenartigen Materials durch die Verteilervorrichtung in eine in Verbindung mit dem Auslass befindliche Position bewegt, von dem aus das Material in einem Behälter gesammelt oder zu einer Wurst verarbeitet werden kann. Diese Einrichtung verfügt über eine pneumatische Vorrichtung, welche die gesamte Dosierkammer anhebt, um einen Zugang zu der sich hin- und herbewegenden Verteilervorrichtung zu ermöglichen, damit diese entnommen, periodisch gereinigt und/oder inspiziert werden kann.
  • Mit dieser Anordnung wird eine sehr gute volumetrische Dosierung des pastenartige Materials erzielt, jedoch hat sie den Nachteil, dass die gesamte Arbeit des Ausbringens des Produkts von dem Schieber der Dosierkammer geleistet werden muss. Wenn eine Auslassleitung mit signifikanter Länge erforderlich ist, wie im Falle eines Stopfvorgangs, treten entlang der Auslassleitung beträchtliche Reibkräfte auf, die dem Schieber eine beträchtliche Arbeitsbelastung abverlangen, zusätzlich zu der Tatsache, dass, da sich der Schieber relativ weit von der Auslassöffnung befindet, die Auslassleitung mehr als eine einzige Schieber-Hubmenge aufnimmt und sich deshalb die Präzision des dosierten Volumens verschlechtert. Andererseits bleibt, wenn die Maschine gestoppt wird, in der Auslassleitung stets ein Teil des Produkts zurück, das nur schwer zu entfernen ist und deshalb das Reinigen dieses Teils der Vorrichtung erschwert sowie möglicherweise die Hygiene-Qualität des Produkts beeinträchtigt. Zudem hät sich das System, mit dem zwecks Zugriffs auf die hin- und herbewegende Verteilervorrichtung sehr große Bauteile angehoben und in der angehobenen Position gehalten werden, in mehrerer Hinsicht als nachteilig erwiesen: erstens sind zum Ausführen dieses Vorgangs relativ leistungsstarke fluidbetriebene mechanische Vorrichtungen erforderlich, und zweitens kann jedes während eines Zugriffs auf die Verteilervorrichtung auftretende Versagen dieser fluidbetriebenen mechanischen Vorrichtungen eine Herabstürzen der gestützten Bauteile verursachen, so dass die Bedienungsperson einem direkten Unfallrisiko ausgesetzt wird.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung des genannten Typs zu schaffen, die eine zum Zugriff auf die hin- und herbewegende Verteilervorrichtung vorgesehene Vorrichtung aufweist, welche einfach, leicht handhabbar und sicher für die Bedienungsperson ist. Diese Aufgabe wird mit der gemäß der Erfindung vorgesehenen Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ein rohrförmiges Ansatzteil aufweisen, das mit anderen Ansatzteilen unterschiedlicher Längen austauschbar ist und eine äußere Verlängerung der Auslassleitung bildet, wobei das Ansatzteil für Arbeiten wie z. B. Stopfvorgänge verwendbar ist und in jedem Zyklus zusammen mit dem Auslassdukt vollständig geleert werden kann.
  • Weitere Vorteile können erzielt werden, indem in der Auslassleitung ein Kolben angeordnet wird, der sich in einem Durchlauf von einer ersten Position, die vor dem Öffnen der Verbindung der in der Auslassposition befindlichen Verteilungsvorrichtung mit dem Auslassdukt gelegen ist, in eine zweite Position bewegen kann, die am Ende der Auslassleitung oder eines diesen verlängernden Zusatzrohrs angeordnet ist.
  • Die Einrichtung kann eine unabhängig von dem Kolben der Dosierungskammer angeordnete Vorrichtung aufweisen, die den Vorgang des Austragens des Produkts unterstützt und insbesondere zweckmäßig für Arbeiten wie z. B. Verpacken oder Stopfen ist.
  • Zum Ermöglichen eines Zugriffs auf die hin- und herbewegende Verteilervorrichtung ist diese in einem von der Kompressionskammer unabhängigen Gehäuse angeordnet, und zwischen der Verteilervorrichtung und der Kompressionskammer ist eine Schwenkverbindung vorgesehen, so dass durch einfaches Lösen einer Befestigungsvorrichtung und von Hand erfolgendes Verschwenken der Dosierungskammer die Verteilervorrichtung leicht zugänglich gemacht wird, während die Kammer im betriebslosen Zustand in einer offenen Position verbleibt.
  • Um das von der hin- und herbewegenden Verteilervorrichtung durchgeführte Herausbewegen des pastenartigen Materials aus dem Inneren der Dosierungskammer zu erleichtern, Biegungen in den Leitungen zu vermeiden und schwer zugängliche Ecken zu beseitigen, ist die Auslassleitung in einer Sekantenposition relativ zu dem Gehäuse des Ventilkörpers der Verteilervorrichtung angeordnet, so dass unter Sekanten-Interferenz eine Durchlassöffnung zwischen ihnen gebildet wird. In der zylindrischen Wand eines innerhalb des Gehäuses drehbaren Ventilkörpers ist entsprechend einer Sekanten-Interferenz, die mit der Sekanten-Interferenz der Auslassleitung und des Gehäuses des Ventilkörpers übereinstimmen kann, eine Nut ausgebildet, die den Durchtritt des Ventils innerhalb der Auslassleitung ermöglicht, während sich der Ventilkörper in einer Position befindet, in der die Einlassleitung für den Stopfvorgang mit der Kammer in Verbindung steht.
  • Diese und weitere Merkmale einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung und deren Arbeitsweise werden deutlicher ersichtlich aus der detaillierten Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen, die nur zur Veranschaulichung einer möglichen Ausführungsform der Erfindung dienen und nicht im Sinne einer Beschränkung aufzufassen sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Hauptelemente der für pastenartiges Material vorgesehenen Volumendosiereinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1a zeigt in einer schematischen perspektivischen Detailansicht von Fig. 1 die Dosierkammer im zurückgeklappten Zustand zur Ermöglichung des Zugriffs auf verschiedene Elemente, um diese zu entnehmen und/oder zu reinigen.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische explodierte Ansicht einer alternativen Verteilervorrichtung einer Einrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Elemente und die Hauptmerkmale der Verteilervorrichtung gezeigt sind,
  • Fig. 3 bis 6 zeigen jeweils in Seitenansicht und Draufsicht schematische Darstellungen der verschiedenen Positionen, die einige der Elemente der Einrichtung gemäß der Erfindung in vier unterschiedlichen Arbeitsschritten der Einrichtung einnehmen.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
  • Die zuerst zu erläuternden Fig. 1 und 1a zeigen eine gemäß der Erfindung ausgebildete Volumendosiereinrichtung, die einen Block 9 aufweist, der ein Gehäuse 6 für einen Ventilkörper 7 bildet, wobei der Block mit einer Einlassleitung 1 und einer Auslassleitung 2, die mit dem Gehäuse 6 verbunden sind, und mit einer Schwenkverbindung 16 für eine Basisplatte 18 versehen ist, die mit einem ersten Ende 4a einer Dosierkammer 4 verbunden ist, wobei die Platte 18 mit Anformungen 20 versehen ist, die mit Stiften 17 zusammenwirken, um die Kammer 4 mittels einer Befestigungsvorrichtung 27 in einer Betriebsposition zu verriegeln, wobei ein elastisches Dichtungs-Verbindungsteil 3 zwischen der Basisplatte 18 der Kammer 4 und dem Block 9 zusammengedrückt wird.
  • Ein dynamischer Fluidzylinder 19 ist zu einer derartigen Bewegung des Ventilkörpers 7 in dem Gehäuse 6 angeordnet, dass in einer ersten Position 7A (siehe auch Fig. 3 bis 6) die Einlassleitung 1 durch den Zylinder mit der Dosierkammer 4 verbunden bleibt, und anschließend sowie alternativ in einer zweiten Position 7B die Dosierkammer 4 mit der Auslassleitung 2 verbunden bleibt.
  • Die Dosierkammer 4 ist in ihrem Inneren mit einem Schieber 5 ohne Stange versehen. Der Schieber 5 kann unter Einwirkung des Drucks frei bewegt werden, der von einem pastenartigen Material M ausgeübt wird, das durch den Ventilkörper 7 in dessen erster Position in die Einlassleitung 1 eingeführt wird.
  • Die Bewegung des Schiebers 5 innerhalb der Dosierkammer 4 verläuft von einer ersten Position 5A (siehe auch Fig. 3 bis 6) zu einer zweiten Position 5B, die entsprechend dem zu dosierenden Volumen durch einen Anschlag 15 bestimmt ist, der an dem zweiten Ende 4b der Kammer 4 angeordnet ist, wobei der Anschlag 15 mittels eines Schneckengewindes von außen einstellbar ist. Aus der zweiten Position 5B wird der Schieber 5 von einem druckbeaufschlagten Fluid F, das von dem zweiten Ende 4b her eingeführt wird, derart in der gegenläufigen Richtung bewegt, dass er zurück in die erste Position 5A gelangt und dabei das dosierte Volumen des pastenartigen Materials M durch den in seiner zweiten Position 7B befindlichen Ventilkörper 7 so bewegt, dass das Material durch die Auslassleitung 2 herausgedrückt wird. Die in dieser Weise erzeugte Dosis pastenartigen Materials M entspricht dem Innenvolumen der Kammer 4, das durch die erste Position 5A und die zweite Position 5B des Schiebers 5 begrenzt wird.
  • Mit der Auslassleitung 2 sind ein Entleerungskolben 8 und eine Vorrichtung verbunden, mittels derer der Kolben innerhalb der Auslassleitung 2 aus einer vor einer Auslassöffnung 6c des Gehäuses 6 angeordneten ersten Position 8A (siehe auch Fig. 3 bis 6) zu einer am Ende der Auslassleitung 2 angeordneten zweiten Position 8B bewegt werden kann, um die Auslassleitung vollständig zu entleeren. Wahlweise kann die Auslassleitung 2 durch ein rohrförmiges Ansatzteil 14 verlängert werden, das mit anderen Ansatzteilen unterschiedlicher Längen austauschbar ist, wobei die Bewegungsstrecke des Kolbens 8 dahingehend verlängert werden kann, dass er auch durch das Ansatzteil 14 läuft und seine zweite Position 8B dann am Ende des Ansatzteils erreicht, um dieses vollständig zu leeren. Dieses rohrförmige Ansatzteil 14 ist besonders zweckmäßig zur Ausführung von Arbeitsvorgängen wie z. B. dem Stopfen des pastenartigen Materials.
  • In dem Block 9 ist eine Öffnung 21 ausgebildet, die direkt mit dem an der ersten Position 8A des Kolbens 8 gelegenen Ende der Auslassleitung 2 in Verbindung steht, damit der Schieber des Kolbens entnommen und installiert werden kann, wobei, wenn die Kammer 4 in der Betriebsposition geschlossen ist, die Ausmündung der Öffnung 21 innerhalb des Umfangs der elastischen Dichtung 3 verbleibt.
  • Die Volumendosiereinrichtung weist ein Gehäuse 25 mit folgenden Teilen auf: dem Block 9; einer Manschette 22 zum Befestigen und Verbinden der Einlassleitung 1 an bzw. mit einer externen Zuführvorrichtung 24; einer Manschette 23 zum Befestigen und Verbinden der Auslassleitung 2 an bzw. mit dem rohrförmigen Element 14, das die Auslassleitung verlängert; einem dynamischen Fluidzylinder 25 zum Vorschub des Kolbens 8 zwecks Entleerens der Auslassleitung; dem Zylinder 19 zum Bewegen des Ventilkörpers 7; sowie elektrischen Schaltungselementen, fluiddynamischen Elementen und entsprechenden Elementen zu deren Steuerung (nicht gezeigt).
  • In Fig. 1a ist die Einrichtung mit zurückgeklappter Dosierkammer gezeigt, wobei das Gehäuse 6 des Ventilkörpers 7, das Ende 4a der Dosierkammer 4 mit dem darin angeordneten Schieber 5 und die zum Zugriff auf den in der Auslassleitung 2 angeordneten Kolben-Schieber 8 vorgesehene Öffnung 21 zugänglich sind.
  • In Fig. 2 ist ersichtlich, dass an dem Block 9 die Position der Ausgangsleitung 2 das Gehäuse 6 schneidet, wobei zwischen ihnen ein Sekantenbereich mit einer Verbindungsöffnung 6c ausgebildet ist. Der Ventilkörper 7 ist zylindrisch und weist einen Hohlraum 10 auf, der in einer an einem seiner Enden ausgebildeten Aufweitung 11 und in einer Queröffnung 12 nach außen ausmündet, wobei zusätzlich eine einem zweiten Sekantenbereich entsprechende Nut 17 an einem Umfangsbereich des Ventilkörpers vorgesehen ist, der im Abstand von der Ausmündung der Queröffnung 12 angeordnet ist. Der Ventilkörper 7 kann sich, während die Aufweitung 11 fortlaufend dem Einlass der Dosierkammer 4 zugewandt ist, in seinem Gehäuse 6 alternierend drehen, und zwar zwischen der ersten Position 7A, in der die Queröffnung 12 der Einlassleitung 1 zugewandt ist und die Nut 12 mit dem Sekantenbereich 6c der Auslassöffnung 2 übereinstimmt und eine Bewegung des Kolbens 8 ermöglicht wird, und der zweiten Position 7B, in der die Queröffnung 12 dem zweiten Sekantenbereich der Verbindung 6c mit der Auslassleitung 2 zugewandt ist und die zylindrische Wand des Ventilkörpers 7 die Mündung der Einlassleitung 1 blockiert.
  • Die Fig. 3 bis 6 zeigen die Abfolge vierer verschiedener Schritte bei Betrieb der Einrichtung, wobei unterschiedliche Kombinationen zwischen den Positionen des Schiebers 5, des Ventilkörpers 7 und des Kolbens 8 dargestellt sind. Insbesondere ist ersichtlich, dass in einem ersten Schritt (Fig. 3) das Einführen des pastenartigen Materials M in die Kammer 4 durch die Einlassleitung 1 und den in seiner Position 7A befindlichen Ventilkörper 7 gestartet wird, wobei der Kolben 8 in seiner ersten Position 8A verbleibt. In diesem ersten Schritt bewegt sich der in der Kammer 4 angeordnete Schieber 5 unter Einwirkung des Drucks, der durch das von einer äußeren Zuführvorrichtung druckbeaufschlagte pastenartige Material M ausgeübt wird. Wenn der Schieber 5 seine zweite Position 5B (Fig. 4) erreicht, die durch den einstellbaren Anschlag 15 definiert wird, wird der Eintritt des pastenartigen Materials gestoppt, und der Ventilkörper 7 wird derart gedreht, dass er seine zweite Position 7B einnimmt. In dem dritten Schritt (Fig. 5) wird der Schieber 5 von dem druckbeaufschlagten Fluid F, das über das zweite Ende 4a der Kammer 4 eingeführt wird, in gegenläufiger Richtung gedrückt, bis er zurück in seine erste Position 5A gelangt und dabei derart auf das dosierte Volumen des pastenartigen Materials M drückt, dass dieses in die Auslassleitung 2 gelangt. Anschließend gelangt in einem vierten Schritt (Fig. 6), wenn sich das gesamte Dosierungsvolumen innerhalb der Auslassleitung 2 befindet, der Ventilkörper 7 zurück in seine erste Position 7A, und daraufhin bewegt sich der Kolben 8 aufwärts in seine zweite Position 8B, die sich am Ende der Auslassleitung 2 oder, falls aufgesteckt, des rohrförmigen Elements 14 liegt, wobei er das pastenartige Material M ausstößt, z. B. um es zu stopfen, Dann läuft der Kolben 8 zurück in seine erste Position 8A (siehe wiederum Fig. 3), womit die Einrichtung für den Start eines neuen Zyklus bereit ist.
  • Es ist ersichtlich, dass aufgrund der speziellen Konfiguration des Ventilkörpers 7 einige der oben aufgeführten Schritte gleichzeitig ausgeführt werden können, so dass der Kolben 8 die Charge des pastenartigen Materials M zur gleichen Zeit aus der Auslassleitung 2 ausstößt, zu der zum Füllen der Dosierkammer 4 das pastenartige Material M durch die Einlassleitung 1 eingeführt wird, wobei der Schieber 5 bis zu dem Anschlag 15 aufwärtsbewegt wird.

Claims (11)

1. Volumendosiereinrichtung für pastenartiges Material, mit einer axial verlaufenden Dosierkammer (4), die im Innern einen Schieber (5) aufweist, der durch Einwirkung eines pastenartigen Materials (M), das an einem ersten Ende (4a) der Kammer (4) zugeführt wird, von einer ersten Stellung (5A) zu einer zweiten Stellung (5B) verschiebbar ist und danach mittels einer unter Druck stehenden Flüssigkeit (F), die an einem zweiten Ende (4b) der Kammer (4) zugeführt wird, in die entgegengesetzte Richtung geschoben wird und dadurch an die erste Stellung (5A) zurückkehrt, wodurch ein dosiertes Volumen an pastenartigem Material (M), das durch die zweite Stellung (5B) und die erste Stellung (5A) begrenzt ist, bewegt und durch das erste Ende (4a) ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (4) an ihrem ersten Ende (4a) mit einer ersten Öffnung (6a) eines Gehäuses (6), in dem ein Ventilkörper (7) untergebracht ist, dicht und lösbar verbunden ist, wobei das Gehäuse (6) über eine zweite Öffnung (6b), die mit einer Zufuhrleitung (1) für das pastenartige Material (M) verbunden ist, eine dritte Öffnung (6c), die mit einer Abzugsleitung (2) für das pastenartige Material M verbunden ist, sowie über Mittel (19) verfügt, die zur Bewegung des Ventilkörpers (7) innerhalb des Gehäuses (6) vorgesehen sind, so dass sie über die zweite Öffnung (6b) mit der Dosierkammer (4) und die Dosierkammer (4) nacheinander und abwechselnd mit der dritten Öffnung (6c) verbunden bleiben.
2. Volumendosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (4) mit dem Gehäuse (6) über ein Scharnier verbunden und kippbar ist, um einen Zugang zum Gehäuse (6), zum Ventilkörper (7) und zur Dosierkammer (4) zu deren Reinigung oder Ausbau zu schaffen.
3. Volumendosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich einen mit der Abzugsleitung (2) in Verbindung stehenden Entleerungskolben (8) sowie Mittel aufweist, um diesen innerhalb der Abzugsleitung (2) zu dessen vollständiger Entleerung von einer ersten Stellung (BA) vor der Auslassöffnung (6c) des Gehäuses (6) zu einer zweiten Stellung (85) am Ende der Abzugsleitung (2) zu bewegen.
4. Volumendosiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung der Abzugsleitung (2) das Gehäuse (6) schneidet, wobei zwischen beiden ein die Auslassöffnung (6c) darstellender Sekantenschnittpunkt gebildet wird.
5. Volumendosiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (7) zylinderförmig und mit einem Hohlraum (10) versehen ist, der aufgrund Einer Aufweitung (11) an einer ihrer Bodenplatten und mittels einer Kreuzöffnung (12) nach außen offen ist, so dass der Ventilkörper (7) innerhalb seines Gehäuses (6) abwechselnd drehbar ist, wobei die Aufweitung (11) stets dem Dosierkammereinlass (4) gegenüberliegt, und zwar zwischen einer ersten Stellung (7A), in der die Kreuzöffnung (12) der Zufuhrleitung (1) und der Nut (13) gegenüberliegt, die dem Sekantenschnittpunkt (6c) der Verbindung mit der Abzugsleitung (2) entspricht, und einer zweiten Stellung (7B), in der die Kreuzöffnung (12) dem Sekantenschnittpunkt der Verbindung (6c) mit, der Abzugsleitung (2) gegenüberliegt, wobei der Kolben (8) sich in seiner ersten Stellung (5A) befindet und die Zylinderwand des Ventilkörperumfangs (7) die Öffnung der Zufuhrleitung (1) blockiert.
6. Volumendosiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelabstand zwischen der Nut (13) und der Kreuzöffnung (12) etwa 150º beträgt und so berechnet wird, dass bei Verbindung der Kreuzöffnung (12) mit der Abzugsleitung (2) die Nut (13) des Ventilkörpers (7) nicht bis an die Zufuhrleitung (1) reicht.
7. Volumendosiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsleitung (2) durch ein rohrförmiges Element (14), das gegen andere unterschiedlich lange rohrförmige Elemente austauschbar ist, erweitert ist, wobei der Entleerungskolben (8) seine Laufstrecke dadurch verlängern kann, dass er sich innerhalb des rohrförmigen Elements (14) bewegt, und in der zweiten Stellung (8B) an dessen Ende für das vollständige Entleeren positioniert werden kann.
8. Volumendosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stellung (5B) des Schiebers (5) innerhalb der Dosierkammer (4) durch einen Anschlag (15) bestimmt wird, der mittels eines Schneckengetriebes von außen verstellbar ist.
9. Volumendosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Block (9), durch den das Gehäuse (6) begrenzt wird, die mit dem Gehäuse (6) in Verbindung stehende Zufuhrleitung (1) und Abzugsleitung (2) enthält, wobei ein Gelenk (16) wie z. B. ein Scharnier für eine Bodenplatte (18) der Dosierkammer (4) vorgesehen ist, die mit Verlängerungsstücken (20) und/oder Öffnungen zur Eingriffnahme mit Stegen (17) zum Verriegeln sowie mit Mitteln zur Befestigung (27) der Dosierkammer (4) in einer Arbeitsstellung versehen ist, indem zwischen die Bodenplatte (18) der Kammer (4) und dem Block (g) eine abdichtende Dehnfuge (3) gedrückt wird.
10. Volumendosiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (9) ein Loch (21) aufweist, das direkt mit dem Ende der sich an die erste Stellung (8A) des Kolbens (8) anschließende Abzugsleitung (2) zum Einsetzen und Abnehmen von dessen Schieber verbunden ist, wobei die Mündung des Lochs (21) beim Schließen der Kammer (4) in der Arbeitsstellung innerhalb des Umfangs der Dehnfuge (3) verbleibt.
11. Volumendosiereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse (26) zur Integration des Blocks (9), eine Hülse (22) zur Befestigung und Verbindung der Abzugsleitung (2) mit einer Beschickungsvorrichtung (24), eine Hülse (23) zur Befestigung und Verbindung der Abzugsleitung (2) mit dem diese erweiternden rohrförmigen Element (14), einen flüssigkeitsdynamischen Zylinder (25) zum Antrieb des die Abzugsleitung (2) entleerenden Kolbens (8), einen Zylinder (19) zum Antrieb des Ventilkörpers (7), sowie eine elektrische Schaltung und flüssigkeitsdynamische Elemente sowie deren entsprechende Regelelemente aufweist.
DE69903428T 1998-06-05 1999-06-03 Volumetrisches dosiergerät für pastenartige substanzen Expired - Lifetime DE69903428T2 (de)

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