DE69903394T2 - Drahtgewindeeinsatz mit abbrechbarem Zapfen - Google Patents

Drahtgewindeeinsatz mit abbrechbarem Zapfen

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DE69903394T2
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Takashi Sato
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Kato Spring Works Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/12Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G3/00Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gewindeeinsatz mit einer abtrennbaren Zunge, der in ein in einem Werkstück ausgebildetes Loch eingeschraubt wird, um ein weibliches Gewinde an der inneren Oberfläche des Lochs bereitzustellen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Gewindeeinsätze sind schraubenförmige Teile, die zur Bildung eines weiblichen Gewindes an der inneren Oberfläche eines in einem Werkstück ausgebildeten Lochs verwendet werden, das aus einem Material gefertigt ist, das eine relativ geringe Härte auf weist, so wie Kunststoff oder Aluminium, siehe beispielsweise US-A-2 607 259 oder US-A-2 390 514.
  • Fig. 20-22 stellen ein Beispiel herkömmlicher Gewindeeinsätze dar. Dieser Gewindeeinsatz wird gebildet, indem ein Metalldraht in eine schraubenförmige Gestalt gewunden wird, und eine männliche Schraube 31 und eine weibliche Schraube 32 werden entsprechend auf der äußeren und inneren Oberfläche des schraubenförmigen Drahtes gebildet. An dem vorderen Ende des schraubenförmigen Drahtes ist ein erster Windungsabschnitt 33 gebildet, der einen geringeren Durchmesser auf weist, so dass der Gewindeeinsatz von der Seite des ersten Windungsabschnittes 33 her leichtgängig in ein Loch eingeschraubt werden kann.
  • Eine abtrennbare Zunge 34 ist an dem vorderen Ende des ersten Windungsabschnitts 33 ausgebildet, derart, dass sie sich zu der Mitte des ersten Windungsabschnitts 33 hin erstreckt, und eine Aussparung 35 ist auf dem Draht ausgebildet, indem zwischen dem ersten Windungsabschnitt 33 und der Zunge 34 eingeschnitten wurde, um das Abtrennen der Zunge 34 zu erleichtern.
  • Im Gebrauch des Gewindeeinsatzes wird die abtrennbare Zunge 34 mit einem Werkzeug (nicht dargestellt) gegriffen, das durch den Gewindeeinsatz eingesetzt ist, und der Gewindeeinsatz wird in ein Loch eines Werkstückes mittels des Werkzeuges eingeschraubt. Dann wird die abtrennbare Zunge 34 mit einem weiteren Werkzeug, das durch den Schraubeneinsatz eingesetzt ist, weggedrückt und die Zunge 34 wird durch Abbrechen des Drahtes an der Aussparung 35 abgetrennt. Nach dem Abtrennen der Zunge 34 ist es möglich, eine Schraube in den Einsatz über die Länge des Einsatzes hinaus einzuschrauben.
  • Um den in das Werkstück eingeschraubten Einsatz, wie in Fig. 23 gezeigt, herauszunehmen, wird ein Entnahmewerkzeug 37 in den hinteren Endabschnitt 36 des Gewindeeinsatzes gedrückt, so dass sich ein Paar Schneidkanten 39 des Werkzeugs 37 in das Innengewinde 32 des Einsatzes krallen. Dann wird das Werkzeug 37 gedreht, um den Einsatz aus dem Werkstück auszuschrauben.
  • Der obige Gewindeeinsatz hat die folgenden Nachteile. Zum einen kann der obige Gewindeeinsatz nur unter Verwendung des speziellen Entnahmewerkzeugs 37, das Schneidkanten aufweist, herausgenommen werden. Darüber hinaus bildet das Werkzeug 37, wenn die Druckkraft des Entnahmewerkzeugs 37 zu schwach ist, keine Aussparungen 38, die eine ausreichende Tiefe besitzen, und es ist nicht möglich, den Gewindeeinsatz mittels des Werkzeugs 37 zu drehen. Im Gegensatz, wenn die Druckkraft des Entnahmewerkzeugs 37 zu stark ist, vergrößert das Werkzeug 37 den Durchmesser des Gewindeeinsatzes, und es entsteht die Gefahr, dass die innere Oberfläche des Loches beschädigt wird. Sollte die innere Oberfläche des Loches beschädigt werden, wird es notwendig, das Loch neu zu bohren, um einen neuen Gewindeeinsatz in demselben Loch zu befestigen, und der neue Gewindeeinsatz muss größer als der ursprüngliche sein, wenn der innere Durchmesser des Loches durch das Neubohren vergrößert ist. Daher ist die Handhabung des Entnahmewerkzeugs 37 nicht leicht und erfordert das Geschick eines Experten.
  • Da die Aussparung 35 auf der vorderen Oberfläche des Drahtes, wie in Fig. 21 gezeigt ist, gebildet ist, wird zusätzlich ein der Aussparung 35 gegenüberliegender Riss von der hinteren Oberfläche 35a her erzeugt, wenn die Zunge 34 durch das durch den Gewindeeinsatz eingesetzte Werkzeug weggedrückt wird. Die hintere Oberfläche 35a ist jedoch glatt, wobei die durch Wegdrücken der Zunge 34 erzeugte mechanische Spannung sich nicht an einem einzelnen Punkt in dem Draht konzentriert, und ein Brechen des Drahtes erfordert eine hohe Kraft.
  • Da des Weiteren das hintere Ende 36 des Einsatzes flach ist, kratzt die Kante 36a des hinteren Endes 36 an der inneren Oberfläche des Loches, wenn der Gewindeeinsatz ausgeschraubt wird. Das Kratzen durch die hintere Kante 36a erhöht nicht nur den Drehwiderstand des Einsatzes, sondern erhöht ebenso die Gefahr, das die innere Oberfläche des Loches beschädigt wird.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gewindeeinsatz bereitzustellen, der leicht ohne ein spezielles Werkzeug und das Geschick eines Experten herausgenommen werden kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, weist der Gewindeeinsatz einen schraubenförmigen Körper, einen vorderen Endabschnitt und einen hinteren Endabschnitt auf, und wobei eine abtrennbare Zunge mit dem vorderen Endabschnitt des schraubenförmigen Körpers verbunden ist, wobei zumindest eine Eingriffsaussparung in dem hinteren Endabschnitt des schraubenförmigen Körpers ausgebildet ist.
  • Bei dem Gewindeeinsatz der vorliegenden Erfindung ist es möglich, durch Einsetzen eines üblichen Werkzeuges wie einem Schlitzschraubendreher (Flachkopf-Schraubendreher) den in ein Werkstück eingeschraubten Gewindeeinsatz sicher zu drehen, und es ist möglich, den Gewindeeinsatz ohne das Geschick eines Experten leicht herauszunehmen. Der hintere Endabschnitt kann ein Paar Eingriffsaussparungen aufweisen, die in einem Abstand von 180º an der inneren Oberfläche des hinteren Endabschnitts ausgebildet sind.
  • Der schraubenförmige Körper kann ein an einer inneren Oberfläche des schraubenförmigen Körpers ausgebildetes weibliches Gewinde und ein an einer äußeren Oberfläche des schraubenförmigen Körpers ausgebildetes männliches Gewinde aufweisen. Des Weiteren kann die abtrennbare Zunge einen kreisförmigen Abschnitt aufweisen, der einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als derjenige des schraubenförmigen Körpers.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Abtrennen der abtrennbaren Zunge zu erleichtern, nachdem der Einsatz in ein Werkstück eingeschraubt wurde. Um diese Aufgabe zu lösen, kann zumindest eine Schneidaussparung zwischen dem vorderen Endabschnitt des schraubenförmigen Körpers und der abtrennbaren Zunge an zumindest einer der folgenden Oberflächen - einer dem hinteren Endabschnitt zugewandten Oberfläche und einer einer Mittelachse des schraubenförmigen Körpers zugewandten Oberfläche - ausgebildet sein.
  • In diesem Fall wird sich die mechanische Spannung am Boden der Schneidaussparung konzentrieren und ein Riss wird vom Boden der Schneidaussparung her erzeugt, wenn die abtrennbare Zunge nach vorn gedrückt wird. Die Schneidaussparung kann einen "V"-Querschnitt aufweisen und kann zwischen dem vorderen Endabschnitt des schraubenförmigen Körpers und dem kreisförmigen Abschnitt der abtrennbaren Zunge ausgebildet sein.
  • Der hintere Endabschnitt kann eine hintere, an einer Außenseite des schraubenförmigen Körpers abgeschrägte Stirnseite aufweisen. In diesem Fall ist es möglich, eine Beschädigung der inneren Oberfläche des Lochs, in das der Schraubeneinsatz eingeschraubt war, zu vermeiden, da der hintere Endabschnitt an der inneren Oberfläche des Werkstückes nicht kratzt, wenn der Gewindeeinsatz ausgeschraubt wird. Die hintere Stirnseite des hinteren Endabschnitts kann zusätzlich eine Flachseite senkrecht zu einer äußeren Oberfläche des schraubenförmigen Körpers aufweisen und die gesamte umfängliche Kante der Flachseite kann abgeschrägt sein.
  • Darüber hinaus kann die Eingriffsaussparung eine Werkzeugkontaktfläche aufweisen, die die innere Oberfläche des schraubenförmigen Körpers im Wesentlichen rechtwinklig oder unter einem spitzen Winkel schneidet, und die weiterhin in Uhrzeigersinn-Richtung zeigt. In diesem Fall kann die auf ein Ausschraubwerkzeug ausgeübte Drehkraft wirksam auf die Eingriffsaussparungen übertragen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine Rückansicht eines Gewindeeinsatzes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Gewindeeinsatzes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Gewindeeinsatzes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der B-B-Ebene in Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Darstellung des hinteren Endes eines Drahtes, der den Gewindeeinsatz des ersten Ausführungsbeispiels bildet.
  • Fig. 6 ist eine Rückansicht eines Gewindeeinsatzes des ersten Ausführungsbeispiels, wenn er ausgeschraubt ist.
  • Fig. 7 und 8 sind eine Vorderansicht bzw. Seitenansicht eines Gewindeeinsatzes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 9 ist ein Querschnitt entlang der C-C-Ebene in Fig. 7.
  • Fig. 10 ist eine Ansicht, die das Verfahren zum Ausbilden von Eingriffsaussparungen in dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht, die das Verfahren zum Bilden von Eingriffsaussparungen in dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 12 ist eine Ansicht, die das Verfahren zum Bilden von Eingriffsaussparungen in dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 13-17 sind Querschnitte, die Abwandlungen der Schneidaussparung darstellen.
  • Fig. 18 und 19 sind Rückansichten, die Abwandlungen der Abschrägung des Drahtendes darstellen.
  • Fig. 20 ist eine Rückansicht eines Beispiels eines herkömmlichen Gewindeeinsatzes.
  • Fig. 21 ist eine Seitenansicht des herkömmlichen Gewindeeinsatzes.
  • Fig. 22 ist eine Vorderansicht des herkömmlichen Gewindeeinsatzes.
  • Fig. 23 ist eine Rückansicht des herkömmlichen Gewindeeinsatzes, wenn er ausgeschraubt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Fig. 1-6 stellen einen Gewindeeinsatz mit einer abtrennbaren Zunge gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Dieser Gewindeeinsatz weist einen schraubenförmigen Körper mit einem vorderen Endabschnitt 3 und einem hinteren Endabschnitt 6 und eine abtrennbare Zunge 4 auf, die mit dem vorderen Endabschnitt 3 des schraubenförmigen Körpers verbunden ist. Die abtrennbare Zunge 4 wird zum Ausüben einer Drehkraft auf den Gewindeeinsatz verwendet, wenn der Gewindeeinsatz in ein Werkstück eingeschraubt wird. Ein weibliches Gewinde 2 ist an der inneren Oberfläche des schraubenförmigen Körpers ausgebildet und ein männliches Gewinde 1 ist an der äußeren Oberfläche des schraubenförmigen Körpers ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der schraubenförmige Einsatz durch Formen eines Metalldrahtes in eine Spiralgestalt gefertigt und der Metalldraht weist den Querschnitts eines Rhomboids auf. Der Draht ist aus einem Metall hergestellt, der eine Härte aufweist, die größer ist als diejenige eines Werkstückes, für das der Gewindeeinsatz verwendet wird.
  • Ein Paar Eingriffsaussparungen 10 sind an der inneren Oberfläche des hinteren Endabschnitts 6 des schraubenförmigen Körpers in einem Abstand von 180º ausgebildet. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist jede der Eingriffsaussparungen 10 eine konkave Oberfläche 10a, die die innere Oberfläche des schraubenförmigen Körpers unter einem stumpfen Winkel schneidet, und eine Werkzeugkontaktfläche 10b auf, die im Wesentlichen senkrecht zu der inneren Oberfläche des schraubenförmigen Körpers verläuft. Die Werkzeugkontaktfläche 10b kann so geformt sein, dass sie die innere Oberfläche des schraubenförmigen Körpers unter einem spitzen Winkel schneidet. Die Kontaktflächen 10b zeigen in die Uhrzeigersinn-Richtung, wenn der Gewindeeinsatz von hinten gesehen wird, und die Kontaktflächen 10b stehen mit beiden Seitenenden eines Werkzeugs 13 (beispielweise einem Schlitzschraubendreher), wie in Fig. 6 gezeigt ist, in Eingriff, wenn das Werkzeug 13 den Gewindeeinsatz ausschraubt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, besteht die abtrennbare Zunge 4 aus einem halbkreisförmigen Abschnitt 3a, der einen Außendurchmesser auf weist, der kleiner ist als derjenige des schraubenförmigen Körpers, und aus einem geraden Abschnitt 4a, der sich von dem vorderen Ende des kreisförmigen Abschnitts 3a zu der Mittelachse des schraubenförmigen Körpers erstreckt. Zwischen dem kreisförmigen Abschnitt 3a und dem vorderen Endabschnitt 3 des schraubenförmigen Körpers ist eine Schneidaussparung 11 zum Abtrennen der abtrennbaren Zunge 4 auf einer Oberfläche ausgebildet, die nach hinten zeigt. Mit anderen fläche ausgebildet, die nach hinten zeigt. Mit anderen Worten ist die Schneidaussparung 11 an dem Änderungspunkt des Krümmungsradius des Drahtes positioniert und die Schneidaussparung 11 zeigt nach hinten.
  • Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist die Schneidaussparung 11 eine Nut mit einem "V"-Querschnitt, die erste und zweite Oberflächen 11a und 11b und eine Querlinie 11c aufweist, die zwischen den ersten und zweiten Oberflächen 11a und 11b ausgebildet ist, um sich im Wesentlichen senkrecht zu der inneren Oberfläche des schraubenförmigen Körpers zu erstrecken. Die Schneidaussparung 11 und die Eingriffsaussparung 10 können gleichzeitig durch Druckformen oder Stanzen eines geraden Metalldrahtes gebildet werden, bevor der Metalldraht in eine Spiralgestalt geformt wird. In diesem Fall kann die Produktivität zum Herstellen der Gewindeeinsätze verbessert werden und es ist nicht notwendig, Öl für die maschinelle Behandlung zu verwenden, das für die Umgebung schädlich sein kann. Jedoch können die Schneidaussparung 11 und die Eingriffsaussparung 10 durch maschinelle Bearbeitung oder Schleifen gebildet werden, nachdem oder bevor der Metalldraht in eine Spiralform geformt wurde.
  • Fig. 5 stellt das hintere Ende des den Einsatz bildenden Drahtes dar. Wie in Fig. 5 und 1 gezeigt ist, sind eine mittige Flachseite 20 und abgeschrägte Flächen 15, 16, 17 und 18, die die Flachseite 20 umgeben, an dem hinteren Ende des Drahtes ausgebildet. Die abgeschrägten Flächen 15-18 verhindern, dass der hintere Endabschnitt 6 an der inneren Oberfläche eines Loches eines Werkstückes kratzt, wenn der Gewindeeinsatz ausgeschraubt wird, womit es möglich ist, den Drehwiderstand des Einsatzes und die Gefahr, dass die innere Oberfläche des Loches beschädigt wird, zu verringern. Die Flachseite 20 verläuft senkrecht zur Längsrichtung des Drahtes und die Flachseite 20 vermeidet die Bildung einer scharfen Spitze in der Mitte des hinteren Endes des Drahtes. Die abgeschrägten Flächen 15-18 und die Flachseite 20 können durch das oben genannte Druckformen oder Stanzen zur selben Zeit gebildet werden wie die Aussparungen 10 und 11. Jedoch können diese Oberflächen 15-20 durch maschinelle Bearbeitung oder Schleifen gebildet werden, nachdem oder bevor der Metalldraht in eine Spiralgestalt geformt wurde. Obwohl das vordere Ende der abtrennbaren Zunge 4 in diesem Ausführungsbeispiel ebenso eine abgeschrägte Form ähnlich zu derjenigen des hinteren Endes des hinteren Endabschnitts 6 aufweist, kann das vordere Ende der abtrennbaren Zunge 4 eine andere Form aufweisen.
  • Um den Gewindeeinsatz in einem gebohrten Loch eines Werkstückes (nicht dargestellt) zu befestigen, wird ein Werkzeug (nicht dargestellt) durch den Gewindeeinsatz von dem hinteren Endabschnitt 6 her eingesetzt, und die abtrennbare Zunge 4 wird mittels des Werkzeuges gegriffen. Dann wird der Gewindeeinsatz durch Drehen des Werkzeuges in das Loch des Werkstückes selbstschneidend eingeschraubt. Wenn der Einsatz bis zu einer vorbestimmten Tiefe eingeschraubt ist, wird das Werkzeug aus dem eingeschraubten Einsatz herausgezogen. Als Nächstes wird ein zweites Werkzeug, wie ein Stift, durch den Gewindeeinsatz eingesetzt und die abtrennbare Zunge 4 wird von dem zweiten Werkzeug getroffen, um die Zunge 4 an der Stelle der Schneidaussparung 11 abzubrechen.
  • Wenn die abtrennbare Zunge 4 von dem zweiten Werkzeug weggedrückt wird, beeinträchtigt die Drückkraft die Schneidausspa rung 11 dahingehend, dass sich die Aussparung 11 weitet, und ein Riss kann leicht von der Querlinie 11c her am Boden der Aussparung 11 entstehen, da die Schneidaussparung 11 so ausgebildet ist, dass sie zu dem hinteren Endabschnitt 6 zeigt.
  • Nach der Abtrennung der Zunge 4 wird die Zunge 4 entfernt und eine Maßuntersuchung wird durchgeführt, um sicherzugehen, dass der vordere Endabschnitt 3 nicht verformt ist, so dass das Einschrauben von Schrauben verhindert würde. Wenn keine Verformung des Gewindeeinsatzes auf getreten ist, ist der Vorgang des Befestigens des Einsatzes beendet.
  • Um den Gewindeeinsatz von dem Werkstück zu entfernen, wird als Nächstes, wie in Fig. 6 gezeigt ist, ein drittes Werkzeug 13 entlang beider Eingriffsaussparungen 10 eingesetzt. Das dritte Werkzeug kann beispielsweise ein Schlitzschraubendreher mit einer Breite der Spitze sein, die größer ist als der Innendurchmesser des Gewindeeinsatzes und kleiner als der maximale Abstand zwischen beiden Eingriffsaussparungen 10. Dann wird das dritte Werkzeug 13 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, während das Werkzeug 13 mit den Kontaktflächen 10b der Eingriffsaussparungen 10 in Eingriff steht, und der Gewindeeinsatz wird ausgeschraubt und aus dem Loch des Werkstückes herausgenommen.
  • Mit dem Gewindeeinsatz der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den eingeschraubten Einsatz unter Verwendung eines gewöhnlichen Werkzeuges wie einem Schlitzschraubendreher sicher zu drehen, da die Eingriffsaussparungen 10 vorher in dem hinteren Endabschnitt 6 ausgebildet wurden, und das Ausschrauben des Einsatzes kann dadurch erleichtert werden.
  • Darüber hinaus ist es nicht notwendig, dass sich Kanten des Werkzeuges in die innere Oberfläche des Einsatzes krallen, und es besteht keine Gefahr, dass die innere Oberfläche des Loches durch die Vergrößerung des Einsatzes beschädigt wird.
  • Zusätzlich wird sich eine mechanische Spannung am Boden der Schneidaussparung 11 konzentrieren, da die Schneidaussparung 11 so ausgebildet ist, das sie nach hinten zeigt, wenn die abtrennbare Zunge nach vorne gedrückt wird, und ein Riss entsteht vom Boden der Schneidaussparung 11 her. Des Weiteren entsteht der Riss leicht von der Querlinie 11c am Boden der V-Nut her, da die Schneidaussparung 11 einen "V"-Querschnitt aufweist. Daher ist es möglich, das Kappen der abtrennbaren Zunge 4 zu erleichtern.
  • Da in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Kappen der abtrennbaren Zunge 4 im Vergleich mit dem herkömmlichen Einsatz leicht durchgeführt werden kann, kann der kreisförmige Abschnitt 3a der Zunge 4 verlängert werden, ohne die Leichtigkeit des Kappens der Zunge 4 zu schmälern. Daher kann der Außendurchmesser des vorderen Ende des kreisförmigen Abschnitts 3a verringert sein, und es ist möglich, die Leichtgängigkeit des Einsetzens des Gewindeeinsatzes in ein Loch des Werkstückes zu verbessern. Diese Wirkung ist insbesondere in dem Fall von Bedeutung, wo der Durchmesser des Gewindeeinsatzes groß ist.
  • Da das hintere Ende des den Gewindeeinsatz bildenden Drahtes über die abgeschrägten Flächen 15-18 abgeschrägt ist, kratzt des Weiteren das hintere Ende des Drahtes nicht an der inneren Oberfläche eines gebohrten Loches eines Werkstückes, wenn der Gewindeeinsatz mittels eines Werkzeuges ausgeschraubt wird. Daher ist es möglich, sowohl den Drehwiderstand des Gewindeeinsatzes und die Gefahr zu vermindern, dass die innere Oberfläche des Loches beschädigt wird. Obwohl vier abgeschrägte Oberflächen 15-18 in diesem Ausführungsbeispiel ausgebildet sind, ist es ebenso möglich, nur eine abgeschrägte Oberfläche an der Außenseite des schraubenförmigen Körpers auszubilden.
  • Da die Flachseite 20 an dem hinteren Ende des Drahtes ausgebildet ist, um so die Entstehung einer scharfen Spitze zu vermeiden, kann zusätzlich die Gefahr vermieden werden, dass das hintere Ende des Drahtes die Haut der Bedienungsperson verletzt oder die Kleidung desselben durchlöchert.
  • Da in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jede Eingriffsaussparung 10 eine konkave Oberfläche 10a, die die innere Oberfläche des schraubenförmigen Körpers unter einem stumpfen Winkel schneidet, und eine Werkzeugkontaktfläche 10 aufweist, die die innere Oberfläche des schraubenförmigen Körpers unter einem spitzen Winkel oder einem rechten Winkel schneidet, kann darüber hinaus eine Bedienungsperson leicht erkennen, ob er ein Werkzeug in Einschraubrichtung des Gewindeeinsatzes dreht. Daher ist es möglich, zu vermeiden, dass die innere Oberfläche des gebohrten Loches durch ein Überschrauben des Gewindeeinsatzes beschädigt wird. Im Fall, dass die Werkzeugkontaktfläche 10b die innere Oberfläche des schraubenförmigen Körpers unter einem spitzen Winkel schneidet, stehen beide Seitenkanten des Werkzeuges durch Einsetzen des zweiten Werkzeuges in den hinteren Endabschnitt 6 und Drehen des Werkzeuges in der Gegenuhrzeigersinn-Richtung sicher mit der spitzen Kante der Eingriffsaussparung 10 in Eingriff, und die Drehkraft wird wirksam auf den Gewindeeinsatz übertragen.
  • Fig. 7-9 stellen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, und dieses zweite Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneidaussparung 11 an der inneren Oberfläche (d. h. an dem weiblichen Gewinde 2) des schraubenförmigen Körpers ausgebildet ist. Die Schneidaussparung 11 weist einen "V"-Querschnitt auf und die Tiefe derselben beträgt etwa die Hälfte der Dicke des schraubenförmigen Körpers. Jedoch ist die Tiefe der Schneidaussparung in der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt und kann ggf. abgewandelt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel konzentriert sich die mechanische Spannung, wenn die abtrennbare Zunge 4 durch das zweite Werkzeug nach vorn weggedrückt wird, auf eine Stelle 11e, an der die Querlinie 11c die rückseitige Oberfläche des Drahtes schneidet, und ein Riss entsteht leicht von der Stelle 11e her. Daher kann die Zunge 4 leicht mit verminderter Drückkraft abgetrennt werden.
  • Fig. 10-12 stellen jeweils Abwandlungen der Eingriffsaussparungen 10 dar.
  • In dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel sind ein Paar Aussparungen 10 mit einem quadratischen Querschnitt in einem geraden Draht wie in Fig. 10(a) gezeigt ausgebildet, und der Draht ist in eine schraubenförmige Gestalt, wie in Fig. 10(b) gezeigt ist, gebogen, so dass die Aussparungen 10 an der inneren Oberfläche des schraubenförmigen Körpers in einem Abstand von 180º zu liegen kommen. Da jede Eingriffsaussparung 10 ein Paar Oberflächen aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zu der inneren Oberfläche des schraubenförmigen Körpers verlaufen, ist es in diesem Fall leicht, den Gewindeeinsatz unter Verwendung eines Werkzeuges wie einem Schlitzschraubendreher sowohl in der Ausschraubrichtung als auch in der Einschraubrichtung zu drehen.
  • In dem in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel sind ein Paar Aussparungen 10 mit einem bogenförmigen Querschnitt in einem geraden Draht, wie in Fig. 11(a) gezeigt, ausgebildet, und der Draht ist, wie in Fig. 11(b) gezeigt, in eine schraubenförmige Gestalt gebogen, so dass die Aussparungen 10 einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, der auf der inneren Oberfläche des schraubenförmigen Körpers zu liegen kommt.
  • Darüber hinaus sind in dem in Fig. 12 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Paar Aussparungen 10 mit einem trapezförmigen Querschnitt in einem geraden Draht, wie in Fig. 12(a) gezeigt, ausgebildet, und der Draht ist, wie in Fig. 12(b) gezeigt, in eine schraubenförmige Gestalt gebogen, so dass die Aussparungen 10 an der inneren Oberfläche des schraubenförmigen Körpers zu liegen kommen. Eine Seitenfläche der Eingriffsaussparung 10 schneidet die innere Oberfläche des schraubenförmigen Körpers unter einem spitzen Winkel und die andere Seitenfläche schneidet die innere Oberfläche des schraubenförmigen Körpers unter einem stumpfen Winkel. In diesem Fall ist es möglich, dieselben Wirkungen wie diejenigen des Ausführungsbeispiels zu erhalten. Darüber hinaus ist die Öffnungsbreite der Eingriffsaussparung 10 groß und das Einsetzen des zweiten Werkzeuges kann dadurch erleichtert werden, da die Eingriffsaussparung 10 eine Bodenseite aufweist, die parallel zu der Längsrichtung des Drahtes verläuft.
  • Die Form der Eingriffsaussparung ist nicht auf solche Formen beschränkt, sondern kann in einer beliebigen Form abgewandelt werden, solange die Eingriffsaussparung mit einem gewöhnlichen Werkzeug wie einem Schlitzschraubendreher in Eingriff gebracht werden kann. Ebenso kann die Anzahl an Eingriffsaussparungen 10 eine oder drei oder mehr sein. Beispielsweise ist es bevorzugt, vier Eingriffsaussparungen in einem Abstand von 90º vorzusehen, da in diesem Fall eine von zwei Werkzeugeinsetzstellungen vorzugsweise ausgewählt werden kann.
  • Fig. 13-17 stellen jeweils Abwandlungen der Schneidaussparung 11 dar. Wie in Fig. 13 gezeigt kann die Schneidaussparung 11 tiefer als diejenige des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet sein. Ebenso kann die Richtung, wie in Fig. 14-17 gezeigt ist, in die die Schneidaussparung 11 zeigt, ggf. verändert werden.
  • Darüber hinaus kann die Abschrägung des hinteren Endes des Drahtes abgewandelt werden, solange das Kratzen an der Innenseite des Werkstückloches vermieden werden kann. Beispielsweise kann nur die Außenkante der Endseite abgeschrägt sein, wie in Fig. 18 gezeigt ist, oder sowohl die äußeren als auch inneren Kanten der Endseite können abgeschrägt sein, wie in Fig. 19 gezeigt ist.

Claims (10)

1. Gewindeeinsatz, mit einem schraubenförmigen Körper, der aus einem Draht mit schraubenförmiger Gestalt gebildet ist, wobei der schraubenförmige Körper einen vorderen Endabschnitt (3) und einen hinteren Endabschnitt (6) aufweist, und wobei eine abtrennbare Zunge (4) mit einem ersten Ende des Drahtes im vorderen Endabschnitt (3) des schraubenförmigen Körpers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Endabschnitt (6) ein Paar Eingriffsaussparungen aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten an einer inneren Oberfläche des hinteren Endabschnitts (6) ausgebildet sind.
2. Gewindeeinsatz nach Anspruch 1, wobei ein weibliches Gewinde (2) an einer inneren Oberfläche des schraubenförmigen Körpers ausgebildet ist, ein männliches Gewinde (1) an einer äußeren Oberfläche des schraubenförmigen Körpers ausgebildet ist, und wobei die abtrennbare Zunge (4) einen kreisförmigen Abschnitt (3a) aufweist, der einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als derjenige des schraubenförmigen Körpers.
3. Gewindeeinsatz nach Anspruch 1, wobei zumindest eine Schneidaussparung (11) zwischen dem ersten Ende des Drahtes im vorderen Endabschnitt (3) und der abtrennbaren Zunge (4) an zumindest einer der folgenden Oberflächen ausgebildet ist: einer dem hinteren Endabschnitt (6) zugewandten Oberfläche und einer einer Mittelachse des schraubenförmigen Körpers zugewandten Oberfläche.
4. Gewindeeinsatz nach Anspruch 1, wobei ein zweites Ende des Drahtes im hinteren Endabschnitt (6) eine hintere an einer Außenseite des schraubenförmigen Körpers abgeschrägte Stirnseite (15-18) aufweist.
5. Gewindeeinsatz nach Anspruch 4, wobei die hintere Stirnseite des Drahtes im hinteren Endabschnitt (6) zusätzlich eine Flachseite (20) senkrecht zu einer äußeren Oberfläche des schraubenförmigen Körpers auf weist.
6. Gewindeeinsatz nach Anspruch 3, wobei die Schneidausnehmung (11) einen "V"-förmigen Querschnitt aufweist.
7. Gewindeeinsatz nach Anspruch 2, wobei die Schneidausnehmung (11) zwischen dem ersten Ende des Drahtes im vorderen Endabschnitt (3) des schraubenförmigen Körpers und dem kreisförmigen Abschnitt (3a) der abtrennbaren Zunge (4) ausgebildet ist.
8. Gewindeeinsatz nach Anspruch 1, wobei der hintere Endabschnitt (6) ein Paar Eingriffsausnehmungen (10) aufweist, die in einem Abstand von 180º an der inneren Oberfläche des hinteren Endabschnitts (6) ausgebildet sind.
9. Gewindeeinsatz nach Anspruch 1, wobei die Eingriffsausnehmung (10) eine Werkzeugkontaktfläche aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu der inneren Oberfläche des schraubenförmigen Körpers verläuft und von hinten gesehen in Uhrzeigersinn zeigt.
10. Gewindeeinsatz nach Anspruch 1, wobei die Eingriffsausnehmung (10) eine Werkzeugkontaktfläche aufweist, die die innere Oberfläche des schraubenförmigen Körpers unter einem spitzen Winkel schneidet und von hinten gesehen in Uhrzeigersinn zeigt.
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