DE69901405T2 - Automatisches Lenksystem für ein Fahrzeug - Google Patents

Automatisches Lenksystem für ein Fahrzeug

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    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • B62D15/0285Parking performed automatically
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    • F16H59/50Inputs being a function of the status of the machine, e.g. position of doors or safety belts
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches Lenksystem für ein Fahrzeug, um das Fahrzeug automatisch zu parken, ohne Rückgriff auf die Lenkbetätigung durch einen Fahrer.
  • 2. BESCHREIBUNG DER RELEVANTEN TECHNIK
  • Solche automatischen Lenksysteme für Fahrzeuge sind aus den japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschriften Nr. 3-74256 und 4-55168 bereits bekannt. Diese automatischen Lenksysteme für Fahrzeuge nutzen einen Aktuator für eine herkömmlich bekannte elektrische Servolenkvorrichtung, und sie sind so ausgestaltet, dass ein Rückwärtsparken und ein Geradeausparken automatisch ausgeführt werden, indem der Aktuator auf der Basis der Beziehung zwischen einer Fahrwegstrecke des Fahrzeugs und einem Lenkwinkel, die zuvor gespeichert worden sind, gesteuert wird.
  • In dem herkömmlich bekannten automatischen Lenksystem für das Fahrzeug werden, während der Fahrer ein Bremspedal oder ein Gaspedal zum Steuern der Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt, die Räder durch den Aktuator für die elektrische Servolenkvorrichtung automatisch gelenkt. Jedoch erfolgt das automatische Parken mit geringerer Geschwindigkeit, so dass während Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs die Schaltstufe eines Automatikgetriebes eine erste Schaltstufe ist, und wenn der Fahrer das Gaspedal falsch betätigt und der Reibkoeffizient der Straßenfläche niedriger ist, eine Möglichkeit besteht, dass das Antriebsmoment für die Räder zu stark sein könnte, so dass die Räder durchrutschen. Wenn während der derartigen automatischen Lenksteuerung die Räder durchrutschen, könnte das Fahrzeug von einer ursprünglichen Ortskurve abweichen und kann in einigen Fällen nicht präzise zur Zielposition bewegt werden.
  • Die US-A-49 31 930 offenbart ein automatisches Lenksystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sicherzustellen, dass bei übermäßigem Antriebsmoment während der automatischen Lenksteuerung die Räder durchrutschen, um hierdurch zu verhindern, dass das Fahrzeug von der Ortskurve abweicht.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe wird nach einem ersten Aspekt als Merkmal der vorliegenden Erfindung ein automatisches Lenksystem für ein Fahrzeug angegeben, umfassend: ein Ortskurven-Bestimmungsmittel, das dazu ausgelegt ist, eine Ortskurve des Fahrzeugs zu einer Zielposition zu speichern oder zu berechnen, einen Aktuator zum Lenken von Rädern, ein Aktuatorsteuermittel zum Steuern/Regeln des Antriebs des Aktuators auf der Basis der Ortskurve, die von dem Ortskurven-Bestimmungsmittel gespeichert oder berechnet ist, ein Automatikgetriebe, das eine Mehrzahl von Schaltstufen aufweist und in dem ein automatisches Umschalten zwischen den Schaltstufen ausgeführt wird, sowie ein Schaltsteuermittel, das dazu ausgelegt ist, die Schaltstufe des Automatikgetriebes auf irgendeine andere Schaltstufe als die niedrigste Schaltstufe zu stellen, wenn das Aktuatorsteuermittel den Antrieb des Aktuators auf der Basis der Ortskurve steuert/regelt, nach Anspruch 1.
  • Auch wenn bei der obigen Anordnung der Fahrer das Gaspedal während der automatischen Lenksteuerung, in der der Aktuator auf der Basis der Ortskurve betrieben wird, zu stark niederdrückt, wird die Schaltstufe des Automatikgetriebes auf irgendeine andere Schaltstufe als die niedrigste Schaltstufe gestellt. Daher kann ein Anstieg des Antriebsdrehmoments für die Räder auf einen Wert, der größer als erforderlich ist, gedrückt werden, um das Durchrutschen zu verhindern, wodurch wirkungsvoll verhindert wird, dass das Fahrzeug von der Ortskurve abweicht.
  • Nach einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt das Automatikgetriebe eine Mehrzahl von Schaltstufen einschließlich einer niedrigen und einer mittleren Schaltstufe mit Untersetzungsverhältnissen sowie einer hohen Schaltstufe mit einem Übersetzungsverhältnis, wobei das automatische Umschalten zwischen der Mehrzahl von Schaltstufen ausgeführt wird, wobei das Schaltsteuermittel dazu ausgelegt ist, die Schaltstufe des Automatikgetriebes auf die mittlere Schaltstufe zu stellen, wenn das Aktuatorsteuermittel den Betrieb des Aktuators auf der Basis der Ortskurve steuert/regelt.
  • Auch wenn bei der obigen Anordnung der Fahrer das Gaspedal während der automatischen Lenksteuerung, in der der Aktuator auf der Basis der Ortskurve betrieben wird, zu stark niederdrückt, wird die Schaltstufe des Automatikgetriebes auf die mittlere Schaltstufe gestellt. Daher lässt sich verhindern, dass die Schaltstufe des Automatikgetriebes die niedrige Schaltstufe einnimmt, wodurch die Räder mit übermäßigem Antriebsdrehmoment durchrutschen, oder dass die Schaltstufe des Automatikgetriebes die hohe Schaltstufe einnimmt, wodurch wegen ungenügendem Antriebsdrehmoment das Fahrzeug nicht mehr bewegt werden kann. Somit lässt sich wirkungsvoll verhindern, dass das Fahrzeug von der Ortskurve abweicht.
  • Zusätzlich zu dem ersten oder zweiten Merkmal kann, wenn das Ortskurvenbestimmungsmittel die Ortskurve als Beziehung eines Lenkwinkels der Räder zu der Fahrwegstrecke speichert oder berechnet, immer eine konstante Ortskurve sichergestellt werden, auch wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit während der automatischen Lenksteuerung ändert.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ausführung der vorliegenden Erfindung, worin
  • Fig. 1 eine Darstellung der Gesamtanordnung eines mit einem automatischen Lenksystem versehenen Fahrzeugs ist;
  • Fig. 2A ein Diagramm ist, das eine Ortskurve in einem Rückwärts/Linksparkmodus zeigt;
  • Fig. 2B ein Diagramm ist, das den Bezugslenkwinkel in dem Rückwärts/Linksparkmodus zeigt;
  • Fig. 3 ein Diagramm ist, das einen Moduswählschalter und einen automatischen Parkstartschalter zeigt; und
  • Fig. 4 ein Flussdiagramm zur Erläuterung des Betriebs ist.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in einer Ausführung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält ein Fahrzeug V ein Paar von Vorderrädern Wf, Wf und ein Paar von Hinterrädern Wr, Wr. Ein Lenkrad 1 und die Vorderräder Wf, Wf als gelenkte Fahrzeugräder sind miteinander verbunden durch eine Lenkwelle 2, die sich mit dem Lenkrad 1 dreht, ein Ritzel 3, das am Unterende der Lenkwelle 2 vorgesehen ist, eine Zahnstange 4, die mit dem Ritzel 3 kämmt, linke und rechte Spurstangen 5, 5, die an entgegengesetzten Enden der Zahnstange 4 angebracht sind, sowie linke und rechte Achswinkel 6, 6, die mit den Spurstangen 5, 5 verbunden sind. Ein Lenkaktuator 7, der einen Elektromotor aufweist, ist mit der Lenkwelle 2 durch einen Schneckengetriebemechanismus 8 verbunden, um die fahrerseitige Betätigung des Lenkrads 1 zu unterstützen oder um eine automatische Lenkung zum Einparken des Fahrzeugs auszuführen (was im Folgenden beschrieben wird).
  • Eine Lenksteuereinheit 21 ist aus einem Steuerabschnitt 22 und einem Speicherabschnitt 23 aufgebaut. Der Steuerabschnitt 22 bildet ein Aktuatorsteuermittel der vorliegenden Erfindung. In den Steuerabschnitt 22 eingegeben werden Signale von einem Lenkwinkelerfassungsmittel S&sub1; zum Erfassen eines Lenkwinkels θ der Vorderräder Wf, Wf auf der Basis eines Drehwinkels des Lenkrads 1, einem Lenkdrehmoment- Erfassungsmittel S&sub2; zum Erfassen eines Lenkdrehmoments des Lenkrads 1, einem Vorderraddrehwinkel-Erfassungsmittel S&sub3;, S&sub3; zum Erfassen der Drehwinkel der linken und rechten Vorderräder Wf, Wf, einem Schaltstellungs-Erfassungsmittel S&sub4; zum Erfassen einer mit einem Wählhebel 11 gewählten Schaltstellung ("D"-Stellung, "R"-Stellung, "N"- Stellung, "P"-Stellung und "dritte Schalt"-Stellung, "zweite Schalt"- Stellung, "erste Schalt"-Stellung, oder dergleichen), und acht Objekterfassungsmitteln S&sub5;, die an einem Vorderteil, einem Mittelteil und einem Heckteil des Fahrzeugs V angebracht sind. Das Objekterfassungsmittel S&sub5; ist aus einem öffentlich bekannten Sonar, Radar, einer Fernsehkamera oder dergleichen aufgebaut. Linien, die die acht Objekterfassungsmittel S&sub5; und den Steuerabschnitt 22 verbinden, sind nicht gezeigt zu dem Zweck, eine Komplikation der Zeichnungen zu verhindern.
  • Die Vorderraddrehwinkel-Erfassungsmittel S&sub3;, S&sub3; sind dazu ausgelegt, jedes Mal Impulse auszugeben, wenn die Vorderräder Wf, Wf um einen vorbestimmten Winkel gedreht werden. Eine Fahrwegstrecke X des Fahrzeugs V kann berechnet werden durch Multiplizieren der erfassten Pulsanzahl mit einer Konstanten, die entsprechend dem Radius der Vorderräder Wf, Wf bestimmt ist.
  • Ferner sind ein vom Fahrer betätigter Moduswählschalter S&sub6; und ein automatischer Parkstartschalter 87 mit dem Steuerabschnitt 22 verbunden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird der Moduswählschalter S&sub6; betätigt, um irgendeinen von vier Parkmodi zu wählen, d.i. ein Rückwärts/Rechtsparkmodus, ein Rückwärts/Linksparkmodus, ein Längs/Rechtsparkmodus und ein Längs/Linksparkmodus, und er enthält vier Schaltknöpfe entsprechend den jeweiligen Modi. Der automatische Parkstartschalter S&sub7; wird betätigt, um das automatische Parken in einem der durch den Moduswählschalter S&sub6; gewählten Modi zu betreiben.
  • Der Speicherabschnitt 23 bildet ein Ortskurven-Bestimmungsmittel der vorliegenden Erfindung, und Daten für die vier Parkmodi, das sind die Beziehungen von Referenzlenkwinkeln θref zu der Fahrwegstrecke X des Fahrzeugs V, sind vorab in einer Tabelle in dem Speicherabschnitt 23 gespeichert.
  • Der Steuerabschnitt 22 steuert/regelt den Betrieb des Lenkaktuators 7 und den Betrieb einer Betriebszustand-Anzeigevorrichtung 12, die einen Flüssigkristallmonitor, einen Lautsprecher, eine Lampe, ein Geläut, einen Summer oder dergleichen enthält, auf der Basis der Signale von den Erfassungsmitteln S&sub1; bis S&sub5;, den Schaltern S&sub6; und S&sub7; und den Daten für die Parkmodi, die in dem Speicherabschnitt 23 gespeichert sind.
  • Ein Automatikgetriebe T, das an einem Frontabschnitt eines Fahrzeugs integral mit einem Motor E angebracht ist, weist Gangschaltstufen auf: vier Vorwärtsstufen und eine Rückwärtsstufe. Die Gangschaltstufe des Automatikgetriebes T wird durch eine Gangschaltsteuervorrichtung 24 gesteuert, die ein Gangschaltsteuermittel der vorliegenden Erfindung darstellt. Bei Normalbetrieb, d. h. wenn der automatische Lenksteuerbetrieb nicht ausgeführt wird, steuert die Gangschaltsteuervorrichtung 24 die Gangschaltstufe des Automatikgetriebes T auf der Basis einer vom Wählhebel 1 l gewählten Schaltstellung, eines Drosselöffnungsgrads, einer Fahrzeuggeschwindigkeit und dergleichen. Während des automatischen Lenksteuerbetriebs steuert die Gangschaltsteuervorrichtung 24 die Gangschaltstufe des Automatikgetriebes T auf der Basis eines Befehls von dem Steuerabschnitt 22.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Ausführung der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen Anordnung beschrieben.
  • Bei Normalbetrieb (der automatische Parkstartschalter 37 ist nicht ein, d. h. wenn der automatische Lenksteuerbetrieb nicht ausgeführt wird), wirkt die Lenksteuereinheit 21 als allgemeine Servolenksteuereinheit. Im Einzelnen erfasst, wenn der Fahrer das Lenkrad 1 zum Schwenken des Fahrzeugs V betätigt, das Lenkdrehmoment-Erfassungsmittel 52 ein in das Lenkrad 1 eingegebenes Lenkdrehmoment, und der Steuerabschnitt 22 steuert/regelt den Antrieb des Lenkaktuators 7 auf der Basis des Lenkdrehmoments. Im Ergebnis werden die linken und rechten Vorderräder Wf, Wf durch die Antriebskraft des Lenkaktuators 7 gelenkt, wodurch der Lenkbetrieb des Fahrers unterstützt wird.
  • Nun wird der Inhalt des automatischen Parksteuerbetriebs am Beispiel eines Rückwärts/Linksparkmodus beschrieben (ein Modus, in dem das Fahrzeug V in eine Parkposition an der linken Seite des Fahrzeugs V geparkt wird, wenn sich das Fahrzeug rückwärts bewegt).
  • Zuerst wird, wie in Fig. 2A gezeigt, das Fahrzeug zu einer Position in der Nähe einer Garage bewegt, in die das Fahrzeug V eingeparkt werden soll, und in einer Position (Startposition 1) gestoppt, in der eine vorbestimmte Referenz (z. B. eine Markierung an der Innenseite einer Tür oder am linken Seitenspiegel) mit einer Mittellinie der Garage fluchtet, wobei die linke Seite der Fahrzeugkarosserie so nah wie möglich an der Eingangslinie der Garage liegt. Wenn dann der Moduswählschalter S&sub6; betätigt wird, um den Rückwärts/Linksparkmodus zu wählen, und der automatische Parkstartschalter S&sub7; betätigt wird, wird der automatische Lenksteuerbetrieb gestartet. Während der automatische Lenksteuerbetrieb ausgeführt wird, werden die Ist-Position des Fahrzeugs, Hindernisse um das Fahrzeug herum, die Parkposition, eine vorhergesagte Ortskurve des betreffenden Fahrzeugs von der Startposition zu der Parkposition, eine Umkehrposition, in der die Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs in eine Rückwärtsbewegung desselben wechselt, und dergleichen, auf der Betriebszustand- Anzeigeeinheit 12 angezeigt, und es werden verschiedene Arten von Anweisungen für den Betrieb des Wählhebels 11 in der Umkehrposition 2 und Warnungen sprachlich von dem Lautsprecher an den Fahrer ausgegeben.
  • Der automatische Lenksteuerbetrieb bewirkt, dass die Vorderräder Wf, Wf automatisch gelenkt werden, auf der Basis der Daten für den Rückwärts/Linksparkmodus, der vom Moduswählschalter S&sub6; gewählt ist, allein durch Lösen des Bremspedals 9 durch den Fahrer, um das Fahrzeug in Kriechfahrt zu bewegen, oder nur durch Niederdrücken des Gaspedals 10 durch den Fahrer, um das Fahrzeug in Kriechfahrt zu bewegen, auch wenn das Lenkrad 1 nicht betätigt wird. Während nämlich das Fahrzeug V von der Startposition 1 zu der Umkehrposition 2 vorwärts fährt, werden die Vorderräder Wf, Wf automatisch nach rechts gelenkt, und während das Fahrzeug V von der Umkehrposition 2 zu einer Zielposition 3 rückwärts fährt, werden die Vorderräder Wf, Wf automatisch nach links gelenkt.
  • Wie aus Fig. 2B ersichtlich, sucht, während der automatische Lenkbetrieb ausgeführt wird, der Steuerabschnitt 22 einen Referenzlenkwinkel θref unter Verwendung der Fahrwegstrecke X des Fahrzeugs V, die auf der Basis der Ausgaben von den Vorderraddrehwinkel-Erfassungsmitteln S&sub3;, S&sub3; aus die aus dem Speicherabschnitt 23 gelesenen Daten für den Rückwärts/Linksparkmodus berechnet sind. Dann berechnet der Steuerabschnitt eine Abweichung E (= θref - θ) auf der Basis des Referenzlenkwinkels θref und des von dem Lenkwinkel-Erfassungsmittel S&sub1; eingegebenen Lenkwinkels 0 und steuert/regelt den Betrieb des Lenkaktuators 7 derart, dass die Abweichung E null wird. Da in diesem Fall die Daten des Referenzlenkwinkels θref entsprechend der Fahrwegstrecke X des Fahrzeugs V gesetzt sind, fährt das Fahrzeug V immer entlang der oben beschriebenen Ortskurve, sofern die Fahrwegstrecke X des Fahrzeugs V genau erfasst wird, auch wenn während des automatischen Lenksteuerbetriebs die Fahrzeuggeschwindigkeit leicht variiert.
  • Der oben beschriebene automatische Lenksteuerbetrieb wird aufgehoben, wenn der Fahrer den Moduswählschalter S&sub6; ausschaltet. Ferner wird der automatische Lenksteuerbetrieb aufgehoben und die gewöhnliche Servolenksteuerung in folgenden Fällen, zusätzlich zu dem obigen Fall, wiederhergestellt: wenn der Fahrer das Lenkrad 1 betätigt hat, wenn eines der Objekterfassungsmittel S&sub5; ein Hindernis erfasst hat und wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert überschritten hat.
  • Bei Normalbetrieb, d. h. wenn der automatische Lenkbetrieb nicht ausgeführt wird, wird die Schaltstufe des Automatikgetriebes gemäß der Schaltstellung, dem Drosselöffnungsgrad, der Fahrzeuggeschwindigkeit und dergleichen gesteuert. Während des automatischen Lenkbetriebs wird die Schaltstufe des Automatikgetriebes auf der Basis des Befehls gesteuert, der von dem Steuerabschnitt 22 an die Gangschaltsteuervorrichtung 24 ausgegeben wird. Der Betrieb zum Steuern der Schaltstufe des Automatikgetriebes T wird nachfolgend in Bezug auf das Flussdiagramm von Fig. 4 beschrieben.
  • Zuerst wird, wenn der Fahrer in Schritt S1 einen der Moduswählschalter S&sub6; betätigt, um einen der Parkmodi zu wählen, und in Schritt S2 den automatischen Parkstartschalter S&sub7; einschaltet, der automatische Lenksteuerbetrieb gestartet. Im folgenden Schritt S3 wird die mit dem Wählhebel 11 gewählte Schaltstellung aus dem Schaltstellungs- Erfassungsmittel S&sub4; ausgelesen. Wenn in Schritt S4 die Schaltstellung die "P"-Stellung, die "N"-Stellung oder die "R"-Stellung ist, d. h. keine der Vorwärtsschaltstellungen (die "D"-Stellung, die "dritte Schalt"-Stellung, die "zweite Schalt"-Stellung und die "erste Schalt"-Stellung), geht der Prozess zu Schritt S5 weiter, und die spezielle Steuerung des Automatikgetriebes T wird nicht ausgeführt. Wenn andererseits in Schritt S4 die Schaltstellung nicht eine der "P"-Stellung, der "N"-Stellung oder der "R"-Stellung ist, d. h. eine der Vorwärtsschaltstellungen, geht der Prozess zu Schritt S6 weiter, in der die Schaltstufe des Automatikgetriebes T zwangsweise auf die zweite Schaltstufe festgelegt wird.
  • Dann werden in Schritt S7 die Drehwinkel der Vorderräder Wf, Wf aus den Vorderraddrehwinkel-Erfassungsmitteln S&sub3;, S&sub3; ausgelesen, und in Schritt S8 wird die Fahrwegstrecke X des Fahrzeugs V aus den Drehwinkeln der Vorderräder Wf, Wf berechnet. In Schritt S9 wird der Betrieb des Lenkaktuators 7 auf der Basis der Ortskurve gesteuert/geregelt, die aus der Fahrwegstrecke X gesucht worden ist, und wird fortgesetzt, bis die Reproduktion der Ortskurve in Schritt S10 beendet ist. Wenn die Reproduktion der Ortskurve in Schritt S10 beendet ist, wodurch das Fahrzeug V die Zielposition 3 erreicht (siehe Fig. 2A), wird die automatische Lenksteuerung in Schritt S11 beendet. Das Automatikgetriebe T wird in Schritt S12 auf die gewöhnliche Schaltsteuerung zurückgebracht, und der Lenkaktuator 7 wird in Schritt S13 auf die normale Servolenksteuerung zurückgebracht.
  • Wenn, wie oben beschrieben, während der automatischen Lenksteuerung die Schaltstellung eine der Vorwärtsschaltstellungen ist, d. h. wenn das Fahrzeug V aus der Startposition 1 zu der Umkehrposition 2 in Fig. 2A vorwärts fährt, wird die Schaltstellung des Automatikgetriebes T zwangsweise auf der zweiten Schaltstellung festgehalten. Auch wenn daher der Fahrer das Gaspedal 10 zu stark niederdrückt oder auch wenn der Reibkoeffizient einer Straßenfläche kleiner ist, ist das Antriebsdrehmoment übermäßig, um ein Durchrutschen zu verhindern. Im Ergebnis lässt sich verhindern, dass ein Fehler in dem Referenzlenkwinkel θref erzeugt wird, der auf der Basis der Fahrwegstrecke X des Fahrzeugs V ausgelesen wird, um das Fahrzeug V präzise zu der Zielposition 3 zu führen.
  • Obwohl die Ausführung der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurde, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt ist und zahlreiche konstruktive Modifikationen erfolgen können, ohne vom Geist und Umfang der in den Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise ist in der Ausführung die Ortskurve des Fahrzeugs V zu der Zielposition vorab in dem Speicherabschnitt 23 gespeichert, kann jedoch aus der Istposition und der Zielposition des Fahrzeugs V berechnet werden.
  • Zusätzlich ist in der Ausführung die Schaltposition während der automatischen Lenksteuerung auf die zweite Gangschaltstufe festgelegt, kann jedoch auch auf die dritte oder vierte Gangschaltstufe in einem Automatikgetriebe T festgelegt werden, die vier Vorwärtsschaltstufen hat, oder kann auf die dritte, vierte oder fünfte Gangschaltstufe in einem Automatikgetriebe T festgelegt werden, das fünf Vorwärtsschaltstufen hat. Ferner kann in dem Automatikgetriebe T, das vier Vorwärtsschaltstufen hat, das Gangschalten unter den zweiten, dritten und vierten Gangschaltstufen ausgeführt werden oder kann in dem Automatikgetriebe T, das fünf Vorwärtsschaltstufen hat, unter den zweiten, dritten, vierten und fünften Gangschaltstufen ausgeführt werden.
  • Wenn jedoch die höhere Schaltstufe (z. B. die fünfte Schaltstufe) ein Übersetzungsverhältnis hat, ist das Antriebsdrehmoment nicht ausreichend, so dass das Fahrzeug V nicht fahren kann. Aus diesem Grund kann die Schaltstufe nicht auf diese höhere Schaltstufe festgelegt werden und wird auf irgendeine mittlere Schaltstufe festgelegt (eine der zweiten, dritten und vierten Schaltstufen), außer der niedrigsten Schaltstufe (ersten Schaltstufe), deren Untersetzungsverhältnis unter der Mehrzahl von Schaltstufen mit Untersetzungsverhältnissen maximal ist, oder die Gangschaltung wird unter den mittleren Schaltstufen ausgeführt. Ferner hat das Automatikgetriebe T in der Ausführung eine einzige Rückwärtsschaltstufe, wobei aber, wenn das Automatikgetriebe T mehrere Rückwärtsschaltstufen hat, während der automatischen Lenksteuerung bei der Rückwärtsfahrt die Schaltstufen auf irgendeine andere Rückwärtsschaltstufe als die niedrigste Schaltstufe gesetzt werden kann.
  • Wenn die Schaltstellung, die von einer Schaltstellungs- Erfassungsvorrichtung (SQ) während einer automatischen Lenksteuerung zum Einparken eines Fahrzeugs erfasst wird, eine andere Vorwärtsschaltstellung als eine "P"-Stellung, eine "N"-Stellung und eine "R"-Stellung ist, legt eine Schaltsteuervorrichtung (24) durch einen Befehl von einem Steuerabschnitt (22) einer Lenksteuereinheit (21) die Schaltstufe eines Automatikgetriebes (T) zwangsweise auf eine zweite Schaltstufe fest. Auch wenn ein Fahrer ein Gaspedal (10) während der automatischen Lenksteuerung, in der ein Lenkaktuator (7) auf der Basis einer in einem Speicherabschnitt (23) gespeicherten Ortskurve angetrieben wird, zu stark niederdrückt, kann eine Zunahme im Antriebsdrehmoment für die Räder unterdrückt werden, indem die Schaltstufe auf die zweite Schaltstufe festgelegt wird, um ein Durchrutschen der Räder zu verhindern, um hierdurch zu verhindern, dass das Fahrzeug (V) von der Ortskurve abweicht.

Claims (3)

1. Automatisches Lenksystem für ein Fahrzeug (V), umfassend: ein Ortskurven-Bestimmungsmittel (23), das dazu ausgelegt ist, eine Ortskurve des Fahrzeugs zu einer Zielposition zu speichern oder zu berechnen, einen Aktuator (7) zum Lenken von Rädern (Wf), ein Aktuatorsteuermittel (22) zum Steuern/Regeln des Antriebs des Aktuators auf der Basis der Ortskurve, die von dem Ortskurven- Bestimmungsmittel gespeichert oder berechnet ist, ein Automatikgetriebe (T), das eine Mehrzahl von Schaltstufen aufweist und in dem ein automatisches Umschalten zwischen den Schaltstufen ausgeführt wird, sowie ein Schaltsteuermittel (24), dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltsteuermittel (24) dazu ausgelegt ist, die Schaltstufe des Automatikgetriebes auf irgendeine andere Schaltstufe als die niedrigste Schaltstufe zu stellen, wenn das Aktuatorsteuermittel den Antrieb des Aktuators auf der Basis der Ortskurve steuert/regelt.
2. Automatisches Lenksystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, worin das Automatikgetriebe (T) eine niedrige und eine mittlere Schaltstufe mit Untersetzungsverhältnissen sowie eine hohe Schaltstufe mit einem Übersetzungsverhältnis aufweist und das automatische Umschalten zwischen der Mehrzahl von Schaltstufen ausgeführt wird, wobei das Schaltsteuermittel (24) dazu ausgelegt ist, die Schaltstufe des Automatikgetriebes auf die mittlere Schaltstufe zu stellen, wenn das Aktuatorsteuermittel den Betrieb des Aktuators auf der Basis der Ortskurve steuert/regelt.
3. Automatisches Lenksystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, worin das Ortskurven-Bestimmungsmittel (23) die Ortskurve als Beziehung eines Lenkwinkels (B) der Räder (Wf) und einer Fahrwegstrecke (X) des Fahrzeugs speichert oder berechnet.
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