DE69900777T2 - Vorrichtung zum transportieren von hohlkörpern, die einen hals aufweisen - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren von hohlkörpern, die einen hals aufweisen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei Transportvorrichtungen für Hohlkörper, die einen einen Hals bildenden offenen Endabschnitt aufweisen, mit zumindest einer von zwei synchron gelenkig verbundenen Backen gebildeten Klemme mit Eignung für diesen nur zum Fassen und Tragen des Hohlkörpers durch das Äußeres seines Halses und mit einer fortlaufend synchron gespeisten Antriebseinrichtung zum Steuern des Öffnens und Schließens der Backen.
  • Eine Transportvorrichtung von dem vorstehend genannten Typ findet insbesondere bei einer Anlage zur thermischen Behandlung, zum anschließenden Blasen oder zum Streck-Blasen der Hohlkörper oder Behältnisse Anwendung, wie diese in der beiliegenden Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Die Vorformlinge 1 aus Plastikmaterial, insbesondere aus Thermoplastmaterial, wie z. B. PET, die durch Spritzen erhalten wurden, werden von einem oder mehr Speicherbehältern (nicht dargestellt) durch eine geneigte Rinne 2 zugeführt, woran sich eine Aufnahmevorrichtung 2a und in einem Punkt C ein Drehteller zum Halten anschließt, der zu einer Vorrichtung 3 zur thermischen Behandlung (Ofen) gehört, in der die Vorformlinge auf die Temperatur erwärmt werden, die für das Blasen oder das Streck-Blasen notwendig ist. Die erwärmten Vorformlinge werden bei D dem Drehteller durch eine Transportvorrichtung 5, hier vom Rotationstyp, entnommen, der diese dem Eintritt E der Blas- oder Streck-Blasvorrichtung 4, beispielsweise von dem Typ mit einem Satz von Drehformen, zuführt. Die zum Schluß erhaltenen Behältnisse (Flaschen, Fläschchen) werden entsprechend Pfeil f durch eine Abtransporteinrichtung abtransportiert.
  • Die vorstehend genannte Transportvorrichtung weist insbesondere einen festen Rahmen auf, in dem sich eine vertikale Rotationswelle dreht, die mit einer Antriebswelle des Drehtellers der Anlage zur thermischen Behandlung synchron angetrieben wird. Ein Drehteller 6, der mit dieser Welle fest verbunden ist trägt mehrere (hier sechs) Förderarme 7, die am Umfang des Tellers regelmäßig verteilt sind und die sich ungefähr radial erstrecken (siehe Fig. 1).
  • Wie es in Fig. 2 detaillierter dargestellt ist, weist jeder Förderarm 7 einen Haltebügel bzw. Bügel 8 auf, der durch die vorstehend genannte Vertikalwelle getragen wird und in dem ein Horizontalstab 9 gleitet, mit dem eine Rückstellfeder (nicht sichtbar) verbunden ist, die gegen den Bügel 8 drückt. Der Stab 9 trägt zwischen den Armen des Bügels eine Hülse 10, die beispielsweise durch eine Klemmschraube befestigt ist. Der Stab 9 trägt an seinem äußeren Endabschnitt eine Klemme 11 mit zwei gelenkig verbundenen Backen 12 und 13, die durch jeweilige Verzahnungen 14 bzw. 15 miteinander in Eingriff stehen, die durch ihre ihre jeweiligen Drehzapfen umgebenden jeweiligen benachbarten Ränder getragen werden, und die durch eine Feder 16 in der Schließposition eine zur anderen zurückgestellt werden. Ein Endabschnitt einer Horizontalkurbelstange 17 ist an einer der Backen, hier an der Backe 12, in einem bezüglich dem Drehpunkt von dieser entfernten Punkt gelenkig gelagert, während der andere Endabschnitt der Horizontalkurbelstange 17 an einem Endabschnitt eines Horizontalhebels 18 gelagert ist, der sich im mittleren Bereich am oberen Teil der Hülse 10 dreht. Der Hebel 18 trägt am entgegengesetzten Endabschnitt eine lose Rolle 19 mit Eignung zum Zusammenwirken mit befestigen Nocken zum Sicherstellen von zwei aufeinanderfolgenden Öffnungen der Klemme 11 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 16 für jede Drehung des Tellers 6.
  • Eine detaillierte Beschreibung der Anordnung der Transportvorrichtung 5 ist im Dokument FR-A-2 479 077 dargelegt.
  • Bei einer Variante der vorstehend genannten Vorrichtung, die ebenfalls gewöhnlich in der Praxis verwendet wird, wird das Öffnen der Klemme nicht durch ein System aus Nocken, losen Rollen und Hebeln mechanisch gesteuert (die lose Rolle 19, der Hebel 18 und die kleine Kurbelstange 17 sind nicht vorhanden), sondern wird dieses in einfacher Weise dadurch erhalten, daß die Klemme, die durch die Feder 16 geschlossen dargestellt ist, gegen den Hals des Hohlkörpers gedrückt wird.
  • Eine Struktur der Klemme, wie diese beschrieben wurde, wird in der Praxis in großem Rahmen verwendet und transportiert die Hohlkörper, deren Hals außen eine Gestalt hat, die das korrekte Greifen der Backen der Klemme erleichtert, zur Zufriedenheit. Diese spezielle Gestaltung besteht im Vorliegen von zwei Axialhalteanschlägen, die an einer Seite und an der anderen Seite, d. h. unterhalb und oberhalb des äußeren Bereiches des Halses, angeordnet sind, der dazu bestimmt ist, durch die Backen umschlossen zu werden.
  • Wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, werden zwei Typen von speziellen Gestaltungen zur Zeit gewöhnlich an den Hälsen 20 der Hohlkörper (Vorformling, z. B. Flaschen) umgesetzt, die ein Außengewinde 21 von einem beliebigen Typ zur Aufnahme eines Drehverschlusses aufweisen können.
  • In Fig. 3 ist außer einem Ringflansch 22 mit großem Durchmesser, der herkömmlicherweise am Grundabschnitt des Halses zum Halten des Hohlkörpers an einer Halteplatte mit Aussparungen, vorgesehen ist, ein zweiter Flansch 23 mit geringerem Durchmesser über diesem und mit einem Abstand zu diesem vorgesehen; der zweite Flansch 23 legt mit diesem einen Zylinderabschnitt 24 des Halses fest, der eine Höhe h aufweist, die ausreicht, um die Backen der Klemme 11 aufzunehmen. Der Nachteil dieser Gestaltung liegt in der Zuführung von Material, das zur Ausbildung des zweiten Flansches 23 notwendig ist.
  • In Fig. 4 wird der Flansch 22 von einer Ringrille 25 überragt, die mit der Wanddicke vom Hals ausgehöhlt ist, wobei die Rille 25 deren unterer Abschnitt den vorstehend beschriebenen Zylinderabschnitt 24 bildet, dazu geeignet ist, durch die Backen der Klemme umschlossen zu werden. Der Nachteil dieser Gestalt besteht im unzureichenden Widerstand des unteren Abschnitts der Rille, wenn versucht wird, die Gesamtdicke der Wand des Halses im Hinblick auf die Einsparung von Primärmaterial zu verringern.
  • Bei einer anderen Anordnung des Grundgedanken gestattet das Vorhandensein eines axialen oberen Anschlages (des zweiten Flansches 23, oberhalb der Rinne 24) die Absicherung, daß die Hohlkörper durch die Klemme gehalten werden, selbst wenn diese den Zylinderabschnitt 24 nicht perfekt umschließt und diesen nicht sicher spannt. Anders ausgedrückt, ist es nicht notwendig, daß die Backen der Klemme tatsächlich eine Spannbeanspruchung auf den Abschnitt 24 ausüben; es reicht aus, daß diese den Abschnitt 24 umgeben, wobei diesseits vom Außendurchmesser des zweiten Flansches 23 und am Rand der Rinne 25 verblieben wird. Außerdem ergibt sich daraus, daß die Haltewirkung der Backen der Klemmen unter den vorstehenden Umständen wirksam bleibt, selbst wenn die Haltebeanspruchung der Backen, die sich an den Hals annähern, schwankt (z. B. aufgrund des Zurückprallens der Rückstellfeder in Maschinen mit erhöhter Geschwindigkeit).
  • Die Hersteller von Behältnisse (Flaschen, Fläschchen) wünschen jedoch eine maximale Verringerung der Menge an Primärmaterial, das für jedes Behältnis erforderlich ist. Das trifft insbesondere für den Hals von jedem Behältnis zu, was bedeutet, daß der Wand des Halses eine allgemeine Dicke gegeben wird, die ebenfalls so stark wie möglich verringert ist (mit der damit im Zusammenhang stehenden Unmöglichkeit des Vorsehens einer äußeren Rinne 25, die die Wand schwächen würde), und/oder daß jeder Abschnitt beseitigt wird, der nicht unbedingt für die Funktion des Halses des vollendeten Behältnisses notwendig ist (insbesondere das Weglassen des zweiten Flansches 23).
  • Schließlich ist es wünschenswert, zu einem Hals mit außen verfeinerter Form zu gelangen, die über die gesamte Höhe H zwischen dem Flansch 22 mit großem Durchmesser und dem unteren Beginn des Gewindes 21, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, glatt ist (im wesentlichen rotationszylindrisch). In diesem Fall übersteigt die Höhe H jedoch wesentlich die vorstehende Höhe h und somit die Dicke der Backen der Klemme.
  • Somit tritt im Fall von Maschinen mit erhöhtem Ausstoß entweder durch den Verschleiß der Nocken und/oder der losen Steuerrollen oder durch das Zurückprallen der Rückstellfeder das Risiko auf, daß, selbst wenn die Backen zum Umschließen des Halses in der Normalposition gesteuert werden, Vibrationen der Backen um den Hals verursacht werden, was von einem Nachlassen der Spannbeanspruchung begleitet wird, das obwohl äußerst kurz ausreichen kann, um ein Vertikalgleiten des Halses zwischen den Backen zu gestatten. Durch diese Zurückprallerscheinung besteht somit das Risiko, daß eine ungenaue Positionierung der Hälse in den Klemmen bewirkt wird; schließlich besteht das Risiko, daß die Hohlkörper der stromabwärts vorgesehenen Vorrichtung schlecht dargeboten werden, woraus sich das Risiko einer Fehlfunktion der gesamten Maschinen ergibt.
  • Eine Abwandlung der Regelung zum Erhöhen der Spannbeanspruchung der Klemmen ist nicht wünschenswert, da bei den Backen nun das Risiko besteht, auch wenn es nur während kurzer Augenblicke aufgrund der vorstehenden Zurückprallerscheinung auftritt, daß diese im Gegenteil den Hals übermäßig spannen und diese das Material beeinträchtigen, wobei der Hals beschädigt, sogar zum Platzen gebracht wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, die vorstehenden Nachteile und Unzulänglichkeiten zu beseitigen und eine perfektionierte Anlage der Transportvorrichtungen mit Klemme vorzusehen, um unterschiedlichen Anforderungen der Praxis zu genügen, insbesondere bezüglich der Möglichkeit des Transportes von Hohlkörpern mit Hals, der außen kein Profil aufweist, das zum Zusammenwirken mit den Backen der Förderklemme geeignet ist.
  • Zu diesem Zweck ist eine Transportvorrichtung nach dem Oberbegriff dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung bei einer Anordnung entsprechend der Erfindung zumindest einen Fluidstellantrieb, vorzugsweise einen pneumatischen Stellantrieb, aufweist, der zumindest eine der Backen antreibt.
  • Entsprechend einem ersten möglichen Ausführungsbeispiel weist die Antriebseinrichtungen zwei Fluidstellantriebe auf, die mit den zwei Backen jeweils mechanisch gekoppelt sind; bei einer anderen Ausführungsform, die eine einfachere Struktur aufweist und weniger kostet, weist die Antriebseinrichtung einen einzigen Fluidstellantrieb auf, der gleichzeitig mit den zwei Backen gekoppelt ist; bei einer anderen Ausführungsform, die eine Variante der vorhergehenden Ausführungsform darstellt, weist die Antriebseinrichtung einen einzigen Fluidstellantrieb auf, der mit einer Backe gekoppelt ist, und eine Einrichtung zur mechanischen Kopplung ist zwischen die zwei Backen zwischengefügt, um die Bewegung von dieser, die durch den Stellantrieb angetrieben wird, umgekehrt auf die andere Backe zu übertragen.
  • Bei einer einfachen Ausführung ist jeder Stellantrieb ein pneumatischer Stellantrieb mit einfacher Wirkung.
  • Um die Funktionssicherheit der Vorrichtung sicherzustellen und um zu verhindern, daß die Klemme vor einem Hohlkörper geschlossen vorliegt, wenn die Steuerung der Klemme versagt, ist es wünschenswert, daß jeder Stellantrieb in Schließrichtung der Backe aktiv ist. Aus dem gleichen Grund ist es wünschenswert, daß zumindest eine Rückstellfeder in Öffnungsrichtung der Backe aktiv ist. Die Rückstellfeder kann zwischen die zwei Backen gekoppelt werden und/oder kann in den Stellantrieb eingebaut werden, um diesen in die Ruheposition zurückzuführen.
  • Aufgrund der vorstehenden Maßnahmen ist man in der Lage, eine Transportvorrichtung vorzusehen, die in der Lage ist, einen glatten Bereich eines Halses eines Hohlkörpers sicher zu fassen und zu umschließen, ohne daß das Risiko einer Änderung der Spannbeanspruchung und somit ohne daß das Risiko eine vertikalen Gleitens des Halses in der Förderklemme auftritt, wobei abgesichert ist, daß die Spannbeanspruchung nicht übermäßig ist und innerhalb einer Begrenzung bleibt, die keine Beschädigung des Halses hervorruft. Daraus ergibt sich, daß eine solche Vorrichtung in der Lage ist, Hohlkörper mit vereinfachter Struktur zu handhaben, wobei auf der Außenfläche des Halses keine speziellen Erhebungen vorliegen, die zum Zusammenwirken mit einer Förderklemme in der Lage sind: Eine solche vereinfachte Struktur des Halses gestattet nicht nur ein Weglassen des zweiten Flansches oder der Rinne, von denen vorstehend die Rede war, sondern gestattet ferner eine Verringerung der Wanddicke. Man erhält somit die Möglichkeit für eine deutliche Einsparung bei der Menge an Primärmaterial, die zum Ausbilden des Halses nötig ist; eine sicher minimale Einsparung für einen einzigen Hals, jedoch eine beträchtliche Gesamteinsparung bezüglich der Herstellung von einigen Millionen Hohlkörpern.
  • Die Erfindung wird beim Studium der sich anschließenden detaillierten Beschreibung von einigen bevorzugten Ausführungsformen besser verständlich, die nur beispielhaft und nicht beschränkend angeführt sind. In dieser Beschreibung wird sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezogen, in denen:
  • Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ist, die eine Klemme und ihren Fluidantrieb zeigt,
  • die Fig. 7 und 8 Draufsichten von in Fig. 6 dargestellten Elementen sind, die in zwei Funktionspositionen gezeigt sind, in denen die Klemme geschlossen bzw. geöffnet sind, und
  • Fig. 9 eine Draufsicht ist, die eine Variante der Ausführung einer Klemme und ihres Fluidantriebs darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7, bei denen die gleichen Bezugszeichen zum Bezeichnen ähnlicher Elemente wie in Fig. 2 verwendet werden, werden die Backen 12 und 13 der Klemmen um die jeweiligen Achsen 26 am Endabschnitt eines Stabes 9 drehbar gelagert, der bezüglich eines Bügels bzw. Haltebügels 8 drehbar montiert ist, der durch einen Drehtisch (nicht dargestellt) gestützt wird. Der Haltebügel 8 wird bezüglich des Tellers durch eine komplexe Bewegung aktiviert, die in Kombination mit einem Relativgleiten des Stabes 9 ermöglicht, daß die Klemme 11 den Hals des Hohlkörpers beim Fassen in der Phase des Greifens begleitet: Bezüglich den Einzelheiten der Ausführung einer solchen Struktur wird auf das vorstehenden Dokument FR-A-2 479 077 verwiesen.
  • Am Stab 9 und den hinter Achsen 26 ist ein Stützteller oder ein Fuß 27 befestigt, auf dem zwei Fluidstellantriebe 28, insbesondere pneumatische Stellantriebe, die symmetrisch zu beiden Seiten der mittleren Symmetrieachse angeordnet, entsprechend den zwei Backen der Klemme 11 befestigt sind. Das Gehäuse 29 der Stellantriebe ist mittels einer Achse 30 drehbar am Fuß 27 montiert, während der Endabschnitt des Stabes 31 der Stellantriebe zur freien Drehung durch eine Achse 32 mit einem Endabschnitt eines Arms 33 fest verbunden mit einer Backe 12 bzw. 13 und sich quer zu dieser erstreckend gekoppelt ist.
  • Im in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Backen 12, 13 unter dem Stab 9, während sich die Arme 33 oberhalb vom Stab 9 in der Höhe der Stellantriebe 28 befinden.
  • Die Befestigung der Backen 12, 13 bzw. der Arme 33 kann beispielsweise durch Verkeilen der Backen und Arme an den jeweiligen Achse 32 erhalten werden.
  • Außer den Phasen des Greifens von einem Hals des Hohlkörpers, während die Klemme 11 unter der Wirkung der Ausdehnung der pneumatischen Stellantriebe 28 (Fig. 7) sicher geschlossen ist, verbleibt die Klemme 11 aus Gründen der Sicherheit die verbleibende Zeit in der geöffneten Position (Fig. 8).
  • Zum Vereinfachen des Konzepts der Vorrichtung werden pneumatische Stellantriebe 28 verwendet, die vom Typ mit einfacher Wirkung sind. Damit nun die Klemme selbst im Fall eines Versagens des Öffnungssystems (insbesondere Versagen des pneumatischen Kreise) geöffnet bleibt, wird eine Rückstelleinrichtung vorgesehen, die eine Rückstellfeder 34, die zwischen die zwei Backen zwischengeschaltet ist, wie es z. B. in den Fig. 6 bis 8 zwischen den oberen hervortretenden Endabschnitten 35 der Achsen 32 gezeigt ist, und/oder eine Federeinrichtung aufweist, die jeweils in die Stellantriebe eingebaut sind (in den Fig. 6 bis 8 nicht sichtbar), um diese in die Ruheposition oder die zurückgezogene Position zurückzuführen (z. B. eine Schraubenfeder, die den Stab des Stellantriebs zwischen dem Endabschnitt des Gehäuses vom Stellantrieb und dem beweglichen Kolben umgibt). Die Redundanz bei der Rückstelleinrichtung ist eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme.
  • In Fig. 9 ist eine Variante der Ausführung dargestellt, bei der nur ein Stellantrieb 28 notwendig ist, auch vorzugsweise vom pneumatischen Typ und ebenfalls vorzugsweise vom Typ mit einfacher Wirkung, wobei sich dieser Stellantrieb entsprechend der Symmetrieachse erstreckt, wobei von einem Abschnitt und vom anderen Abschnitt von dieser zwei Backen 12 und 13 der Klemme 11 angeordnet sind. Ebenso wie bei der Aktivierung in den Fig. 6 und 8 sind die Backen 12, 13 an den Achsen 26 jeweils drehbar montiert und weisen Rückführarme 33 auf.
  • Der Endabschnitt des Stabes vom Stellantrieb 28 ist mit einem gespaltenen Kopf 36 versehen, der zwei Druckstücke 37 trägt, die jeweils gegen den Endabschnitt der vorstehenden Arme 33 drücken.
  • In gleicher Weise wie beim Beispiel zuvor ist eine Rückstellfeder 34 zwischen die hervortretenden Finger 35 der äußeren Endabschnitte der Arms 33 zwischengefügt, während der Stab des Stellantriebs in Ruheposition (zurückgezogene Position) durch zwei Federn 38 zurückgeholt wird, die sich beidseitig zwischen den jeweiligen Zentrierbohrungen 39 befinden, die mit den mit dem Gehäuse des Stellantriebs fest verbundenen Köpfen 36 und 40 fest verbunden sind.
  • Natürlich können bestimmte Anordnungen, die beispielhaft für die Ausführung in Fig. 9 beschrieben wurden, im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 8 verwendet werden, oder umgekehrt. Insbesondere kann die gelenkige Kopplung der Stellantriebe 28 und der Arme 33, die in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist, durch eine Verbindung durch Druckstück, das aus dem Ausführungsbeispiel von Fig. 9 kopiert wurde, ersetzt werden, wobei nun vorgesehen wird, daß die zwei Stellantriebe 28 in fester Weise am Rahmen gelagert sind. In gleicher Weise können die äußeren Rückstellfedern 38, die in Fig. 9 gezeigt sind, durch eine einzige Rückstellfeder, die in den Stellantrieb eingebaut ist, ersetzt werden.
  • Man kann ebenfalls einen einzigen Stellantrieb 28 verwenden, der an eine beliebige der zwei Backen 12, 13 gekoppelt ist, wobei zwischen diese zwei Backen eine mechanische Koppeleinrichtung zwischengefügt ist (z. B. ein Zahnsegment, das jeweils mit den Backen fest verbunden ist und eine mit der anderen in Eingriff bringt, wie es mit 14, 15 in Fig. 2 dargestellt ist), die dazu geeignet ist, die Bewegung der Backe, die durch den Stellantrieb direkt angetrieben wird, umgekehrt zur anderen Backe zu übertragen.

Claims (9)

1. Transportvorrichtung für Hohlkörper mit einem einen Hals (20) bildenden offenen Endabschnitt, die zumindest eine von zwei synchron gelenkig verbundenen Backen (12, 13) gebildete Klemme (11) mit Eignung für diesen nur zum Tragen und Fassen des Hohlkörpers am Äußeren seines Halses und eine fortlaufend synchron gespeiste Antriebseinrichtung zum Steuern des Öffnens und Schließens der Backen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zumindest einen Fluidstellantrieb (28) aufweist, der zumindest eine Backe (12, 13) antreibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zwei Fluidstellantriebe (28) aufweist, die bezüglich den zwei Backen (12, 13) mechanisch gekoppelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen einzigen Fluidstellantrieb (28) aufweist, der mit den zwei Backen gleichzeitig gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen einzigen Fluidstellantrieb (28) aufweist, der mit einer Backe (12; 13) gekoppelt ist, und zwischen die zwei Backen (12; 13) eine mechanische Kopplungseinrichtung (14, 15) zwischengefügt ist, damit die Bewegung von der durch den Stellantrieb angetriebenen Backe umgekehrt auf die andere Backe übertragen wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stellantrieb (28) ein pneumatischer Stellantrieb mit einfacher Wirkung ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stellantrieb (28) in Schließrichtung der Backe aktiv ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder (34, 38) in Öffnungsrichtung der Backe aktiv ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (34) zwischen die zwei Backen (12, 13) gekoppelt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (38) in den Stellantrieb eingebaut ist, um diesen in die Ruheposition zurückzuführen.
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