DE69900489T2 - Einstellbarer gliedstift für uhrarmband und dessen herstellung sowie so hergestelltes gliederarmband - Google Patents

Einstellbarer gliedstift für uhrarmband und dessen herstellung sowie so hergestelltes gliederarmband

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Kouji Fujii
Nobuto Fukushima
Toshiaki Hara
Takeo Komiyama
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Description

    TECHNISCHES FELD
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Einstellstift zum Verbinden einer Mehrzahl von Gliedern eines Uhrenarmbandes miteinander in einer kettenartigen Form, ein Verfahren zum Herstellen desselben und auf einen Uhrenarmbandverbindungsaufbau, der die Mehrzahl von Gliedern benutzt.
  • HINTERGRUNDSTECHNOLOGIE
  • Es ist allgemein bekannt, daß eine Armbanduhr mit einem Armband so versehen ist, daß sie auf dem Handgelenk usw. eines Benutzers getragen wird. Gegerbtes Leder, zum Beispiel Rind, Krokodil usw., das in eine streifenartige Form geschnitten ist, zusammen mit einem Leder unterschiedlicher Qualität zusammengenäht ist und darüber gelegt ist zur Verstärkung, wird allgemein für das Band der Armbanduhr benutzt.
  • Es gibt ein anderes Uhrenarmband, das ein Metallband genannt wird, das aus Metallgliedern usw. hergestellt ist, die in einer kettenartigen Form unter Benutzung von Stiften verbunden sind, die Einstellstifte genannt werden, so daß die in einer riemenartigen Form verbundenen Glieder in der Form des Armes des Benutzers umgebogen werden können. Zusätzlich ist kürzlich ein noch anderes Uhrenarmband erhältlich geworden, das ein Kunststoffband genannt wird, das aus einem Kunstharz wie Urethan usw. in einer riemenartigen Form gebildet ist.
  • Jedes dieser Uhrenarmbänder ist im allgemeinen aus zwei Teilen von riemenartigen Teilen hergestellt, und ein Ende der entsprechenden riemenartigen Teile ist mit einem Körper der Armbanduhr einschließlich eines Anzeigeteiles verbunden, während die anderen Enden davon miteinander durch eine Schnalle oder ähnliches verbunden sind.
  • Wenn die Armbanduhr auf dem Handgelenk eines Benutzers getragen wird, ist die Armbanduhr auf dem Handgelenk plaziert, und die zwei Teile der riemenartigen Teile sind miteinander durch die Schnalle verbunden, wodurch die Armbanduhr daran gehindert wird, von dem Arm zu fallen.
  • Für die Verriegelung wird in dem Fall des Lederarmbandes und des Kunststoffbandes hauptsächlich eine Schnalle benutzt, während ein Verbindungsteil, das ein Schloß genannt wird, in dem Fall des Metallbandes oft benutzt wird.
  • Die Größe eines Handgelenkabschnittes eines Benutzers variiert von Person zu Person aufgrund von Differenzen in den Individuen. Folglich ist ein Uhrenarmband normalerweise so aufgebaut, daß es innerhalb eines gewissen Bereiches der Länge in der Länge einstellbar ist.
  • Zum Beispiel ist in dem Fall des Lederbandes eines der zwei Stücke der riemenartigen Teile mit einer Mehrzahl von Löchern versehen, die aufeinanderfolgend in Abständen in der Längsrichtung geöffnet sind, und das andere Ende ist mit einem Positionierungsstift (Schnallenzunge) versehen, der in eines der beschriebenen Löcher einzustecken ist, das an einer Position derart vorgesehen ist, daß eine Länge des Lederbandes auf eine optimale Länge fixiert ist.
  • Bei dem Metallband wird eine Länge davon allgemein durch Vergrößern oder Verkleinern der Zahl von Glieder eingestellt, und wenn die Länge des Metallbandes eingestellt wird, werden die Glieder voneinander durch Herausziehen des Einstellstiftes getrennt.
  • Ein herkömmlicher Mechanismus zum Einstellen der Länge eines Uhrenarmbandes unter Benutzung der Glieder wird hier im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 25 und 26 beschrieben.
  • Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Armbanduhr zeigt, die mit einem Metallband versehen ist, das aus miteinander verbundenen Metallgliedern hergestellt ist.
  • Ein Uhrenarmband 103, das aus Metall hergestellt ist und an der Armbanduhr angebracht ist, weist zwei Bänder 105, 106 auf, die jeweils in einer riemenartigen Form gebildet sind, in dem eine Mehrzahl von Gliedern 102, die aus einem Metall hergestellt sind, in Kettenform angeordnet werden und die Glieder 102 miteinander mittels eines Verbindungsstiftes verbunden werden, wie in Fig. 26 gezeigt ist, das heißt ein Einstellstift 111.
  • Das Band 106 ist mit einem Schloß 107 versehen, das als Verbindungsbefestigung an eine offenen Ende davon dient, und das Schloß 107 ist so aufgebaut, daß es das Band 106 mit dem Band 105 verbindet.
  • Bei dem Uhrenarmband 103 wird die Zahl der Glieder 102 vergrößert oder verkleinert durch Herausziehen und Einstecken der Einstellstifte 111, wenn die Länge davon eingestellt wird.
  • Ein Mechanismus zum Einstellen der Länge des Uhrenarmbandes 103 durch Herausziehen und Einstecken der Einstellstifte 111 wird hier im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 26 beschrieben.
  • Zum Beispiel wird in dem Fall des Verlängerns des Uhrenarmbandes 103 der Einstellstift 111 an der Stelle eines Abschnittes des Uhrenarmbandes 103, der zu verlängern ist, herausgezogen, ein zusätzliches Glied 102C zwischen Gliedern 102A und 102B vorgesehen, der Einstellstift 111 wird in ein verbindendes Durchgangsloch eines Vorsprunges des zusätzlichen Gliedes 102C durch ein verbindendes Durchgangsloch 102a des Gliedes 102A eingesteckt, und ein anderer Einstellstift 111, der durch ein anderes verbindendes Durchgangsloch geht, das in dem Glied 102C gebildet ist, wird in ein verbindendes Durchgangsloch 102c eines Vorsprunges des Gliedes 102B eingesteckt, wodurch die Glieder 102A und 102C bzw. die Glieder 102C und 1028 verbunden werden.
  • Im Gegensatz, in dem Fall des Verkürzens des Uhrenarmbandes 103 werden die Einstellstifte 111, 111 an der Stelle an beiden Seiten eines Gliedes, das zu entfernen ist, zum Beispiel das Glied 102C, herausgezogen, und das Glied 102C wird entfernt, bevor die Glieder 102A und 1028 mittels des Einstellstiftes 111 wieder verbunden werden.
  • Wenn der Einstellstift 111 in die verbindenden Durchgangslöcher der Glieder 102 zum Verbinden benachbarter Glieder 102A und 1028 miteinander eingesteckt werden, muß der Einstellstift 111 eng in die verbindenden Durchgangslöcher der Glieder 102 passen zum Verhindern, daß er nach dem Einstecken herausfällt.
  • Eine starke Kraft jedoch, die zum Einpassen des Einstellstiftes in die entsprechenden Glieder notwendig ist, wiederspricht einer Notwendigkeit des Herausziehens und Einsteckens des Einstellstiftes mit Leichtigkeit, wenn die Länge des Uhrenarmbandes eingestellt wird.
  • Da es in der Vergangenheit unmöglich gewesen ist, die beiden Anforderungen zur gleichen Zeit zu erfüllen, ist folglich die Priorität dem Verhindern des Herausfallens des Einstellstiftes gegeben, so daß eine für den Einstellstift benötigte Einpaßkraft normalerweise zu Kosten der Leichtigkeit verstärkt wurde, mit der der Einstellstift herausgezogen wird. Das heißt, der Außendurchmesser des Einstellstiftes ist mit einer Größe ausgelegt, mit der der Einstellstift eng (durch eine große Federkraft als auch Reibungskraft) in die verbindenden Durchgangslöcher der entsprechenden Glieder paßt.
  • Als Resultat ist eine Unbequemlichkeit begegnet bei der Einstellen der Länge eines Uhrenarmbandes, da die Einstellstifte nicht mit Leichtigkeit herausgezogen und eingesteckt werden können.
  • Weiterhin ist ein Einstellstift 121 vom gespalteten Stifttyp vorhanden, wie in Fig. 27 gezeigt ist. Dieser Einstellstift 121 wird gebildet durch Zurückfalten eines Metalldrahtes in einen Halbkreisabschnitt der Art, daß eine Kreisform im Schnitt als ganzes gebildet wird, in dem die flachen Flächen des Metalldrahtes in der Hälfte gefaltet werden und aufeinander zuweisen. Ein gekrümmter Abschnitt davon wird gebildet durch Bewirken, daß ein Abschnitt an beiden Seiten des Einstellstiftes 121 in der Längsrichtung nach außen beult, so daß die Leichtigkeit, mit der der Einstellstift 121 aus einem verbindenden Durchgangsloch 102a des Gliedes 102 herausgezogen werden kann und eine Zuverlässigkeit des Einstellstifts 121, der in das verbindende Durchgangsloch 102a eingepaßt ist, durch die Wirkung der Elastizität des gekrümmten Abschnittes erzielt werden kann.
  • Im allgemeinen wird ein Einstellstift dieser Art durch Pressen hergestellt, aber wenn Material mit einer hohen Rückstellkraft für das darstellende Material des Einstellstiftes benutzt wird, kann Pressen nicht angewendet werden. Folglich ist es die normale Praxis, Material mit einer relativ niedrigen Rückstellkraft zu benutzen. Daher mußte eine Preßkraft des gekrümmten Abschnittes auf der stärkeren Seite ausgelegt werden in gewissem Maß auf Kosten der Leichtigkeit, mit der der Einstellstift aus dem Glied herausgezogen werden kann.
  • Weiter sind beim Auslegen eines Außendurchmessers eines Einstellstiftes des gespaltenen Stifttypes wie dieser, einer Bohrung der verbindenden Verbindungslöcher der entsprechenden Glieder, in die der Einstellstift eingesteckt wird, und einer Höhe des gekrümmten Abschnittes des Einstellstiftes, Notwendigkeiten gewesen des in Betrachtziehens der Fluktuationen, Abnutzung und Abriebes, die durch Herausziehen und Einstecken des Einstellstiftes und so weiter verursacht werden. Folglich ist die Bohrung der verbindenden Durchgangslöcher der entsprechenden Glieder oft bei einem Wert ausgelegt worden, der auf einer ziemlich kleineren Seite in einem relativen Sinn ist.
  • Als Resultat hat es Zeiten gegeben, in denen es schwierig geworden ist, den Einstellstift herauszuziehen und einzustecken, und der Einstellstift ist Verformungen unterlegen, wenn eine ziemlich große Kraft daran angelegt wurde zum Herausziehen des Einstellstiftes.
  • Weiter ist der gekrümmte Abschnitt durch einfaches Zurückfalten eines Metalldrahtes im Schnitt halbkreisförmig in der Hälfte so gebildet, daß die flachen Flächen des gefalteten Metalldrahtes einander zugewandt sind und daher einer Verformung unterliegen. Folglich ist Fehlausrichtung aufgrund der Verformung, die an dem gekrümmten Abschnitt nach dem Herausziehen und Einstecken des Einstellstiftes aufgetreten ist, der halbkreisförmigen Abschnitte des Einstellstiftes an der Verbindungsstelle davon an einem Ende (dem oberen Ende in Fig. 24) des Einstellstiftes aufgetreten.
  • Mit dem Einstellstift in solch einem Zustand ist die Herausziehkraft des Einstellstiftes drastisch verringert, und in einem Extremfall hat es überhaupt keine Paßkraft mehr gegeben, so daß der Einstellstift seine Funktion vollständig verloren haben kann.
  • Weiter ist ein Federstab zu Zwecken des Verbindens von Gliedern eines Uhrenarmbandes miteinander, der aus einer Formgedächtnislegierung gebildet ist (die eine superelastische Eigenschaft aufweist) in der Japanischen Offenlegungsschrift 58-27505 beschrieben worden.
  • Dieser Federstab ist jedoch nichts als einer in einer Form mit einem stiftartigen Stück, das an beiden Enden vorsteht, die aus einer Formgedächtnislegierung gebildet sind, und da keine Beschreibung gegeben worden ist, daß Superelastizität zum Zusammenhalten von Gliedern eines Uhrenarmbandes benutzt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind mit allen herkömmlichen Einstellstiften und Uhrenarmbandverbindungsaufbauten Problemen begegnet. Da Priorität der Kraft gegeben worden ist, die zum Einpassen der Einstellstifte in die entsprechenden Glieder benötigt wird. Daher konnte der Einstellstift nicht mehrere Male mit Leichtigkeit herausgezogen oder eingesteckt werden, oder die Verbindung der Bandglieder miteinander konnte nicht mehrere Male sichergestellt werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden gegen solch einen technisches Hintergrund. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einstellstift vorzusehen, der eine Mehrzahl von Gliedern in der Form einer Kette verbinden kann mit einer Sicherheit des Passens der Stifte in verbindende Durchgangslöcher, die in den Gliedern gebildet sind, mit einer starken Kraft, während das Einstecken und Herausziehen davon mit Leichtigkeit auszuführen ist, wenn die Länge des Uhrenarmbandes eingestellt wird, und einen Uhrenarmbandverbindungsaufbau, der den Einstellstift benutzt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren des Herstellens des Einstellstiftes mit Leichtigkeit vorzusehen.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einen Uhrenarmbandeinstellstift zum miteinander Verbinden einer Mehrzahl von Gliedern eines Uhrenarmbandes vor, das aus einer Mehrzahl von Gliedern hergestellt ist, die miteinander in der Form einer Kette verbunden sind, wobei der Einstellstift aus einem Metall gebildet ist mit einer Eigenschaft eines superelastischen Bereiches, in dem die Spannung gegen die Variation in der Verformung konstant bleibt, und der mit einem gekrümmten Abschnitt (gebogenen Teil) versehen ist, der mindestens in einem Punkt davon gebildet ist, zum Bewirken, daß die Spannung in dem superelastischen Bereich auf benachbarte Glieder in einem Zustand wirkt, in dem die benachbarten Glieder miteinander verbunden sind.
  • Der wie oben hergestellte Einstellstift ist unter einer Bedingung, unter derselbe in verbindende Durchgangslöcher eingesteckt ist, die in benachbarten Gliedern gebildet sind, in einem Zustand, daß das gebogene Teil davon gegen die innere Wandfläche der verbindenden Durchgangslöcher preßt, woraufhin der Einstellstift sicher durch eine entstandene Reibungskraft gehalten wird.
  • Wenn benachbarte Glieder miteinander durch den wie oben angegebenen Einstellstift verbunden werden, wird eine Federkraft, die auf die innere Wandfläche der verbindenden Durchgangslöcher wirkt, konstant, selbst wenn es eine Fluktuation in der Bohrung der Verbindungslöcher oder den Abmessungen des Einstellstiftes gibt, da eine in dem gebogenen Teil des Einstellstiftes auftretende Spannung innerhalb des superelastischen Bereiches bleibt, in dem die Spannung trotz einer Variation der Verformung konstant bleibt.
  • Folglich kann ohne die Notwendigkeit des Auslegens im voraus des Einpassens des Einstellstiftes in die verbindenden Durchgangslöcher benachbarter Glieder in einer engeren Weise zum Erlauben von Verarbeitungsfehlern, Abnutzung und Abrieb der Einstellstift in die verbindenden Durchgangslöcher benachbarter Glieder mit Leichtigkeit herausgezogen und eingesteckt werden, während ein stabiles Passen davon bewirkt werden kann.
  • Das Metall, das Superelastizität aufweist, ist zur Benutzung in dem Einstellstift bevorzugt eine Legierung, die hauptsächlich als Nickeltitan (NiTi) oder Nickeltitankobalt (NiTiCo) zusammengesetzt ist.
  • Das gebogene Teil kann ein Abschnitt des Einstellstiftes sein, das in eine Bogenform gebogen ist, so daß die Bogenform in die innere Wandfläche der verbindenden Durchgangslöcher gepaßt werden kann, die in benachbarten Gliedern gebildet sind, so daß er daran befestigt ist. Weiter ist der Einstellstift bevorzugt mit einer gekrümmten Oberfläche versehen, die durch Runden der beiden Längsenden in einer Halbkugelform gebildet ist.
  • In diesem Fall kann, selbst wenn der Einstellstift eine Eigenschaft einer hohen Härte aufweist, ein solcher Aufbau verhindern, daß die Spitze des Einstellstiftes die innere Wandfläche der verbindenden Durchgangslöcher abschleift, wenn der Einstellstift in die verbindenden Durchgangslöcher der benachbarten Glieder eingesteckt wird.
  • Weiter ist es bevorzugt, daß der Einstellstift in dem Bereich von 0,8 mm bis 1,2 mm im Drahtdurchmesser ist und mit dem gebogenen Teil mit einer Länge in dem Bereich von 1 mm bis 3,7 mm von einer Position davon auf der Seite in Kontakt mit einem der miteinander verbundenen benachbarten Glieder versehen ist, wobei das gebogene Teil das Biegen an einer Position davon an der maximalen Höhe (Hmax) entlang der Horizontalrichtung beginnt.
  • Die Erfindung sieht weiter ein Herstellungsverfahren des Einstellstiftes vor, daß die Schritte des Biegens an mindestens einer Stelle eines Drahtes, der aus einem Metall mit einem superelastischen Bereich hergestellt ist, durch Pressen, Abschneiden des Drahtes auf eine Länge so, daß ein gebogener Bereich davon enthalten ist, und Bringen beider Längsenden des Drahtes in eine gekrümmte Oberflächenform aufweist.
  • Die Erfindung sieht auch ein Herstellungsverfahren des Einstellstiftes vor mit den Schritten des Abschneidens eines Drahtes, der aus einem Metall hergestellt ist, das einen superelastischen Bereich aufweist, auf eine gewünschte Länge, Biegen von mindestens einer Stelle des abgeschnittenen Drahtes unter Benutzung einer Presse und Bringen beider Längsenden des Drahtes in eine gekrümmte Oberflächenform.
  • Die Erfindung sieht weiter eine Uhrenarmbandverbindungsstruktur zum Verbinden einer Mehrzahl von Gliedern miteinander in einer kettenartigen Form vor. Dabei ist die Mehrzahl von Gliedern jeweils mit einer Ausnehmung versehen, die auf einer Kante davon in der Richtung einer Kette eines Uhrenarmbandes gebildet ist, und einem Vorsprung, der auf der anderen Kante davon auf der gegenüberliegenden Seite gebildet ist, so daß er in eine Ausnehmung eines benachbarten Gliedes zu passen ist. Und ein verbindendes Durchgangsloch, das in einem Paar von Armen der Glieder gebildet ist, die durch die Ausnehmung getrennt sind, entlang der Richtung der Breite des Uhrenarmbandes entsprechend läuft, und ein verbindendes Durchgangsloch eines Vorsprunges, das in dem Vorsprung vorgesehen ist, gebildet ist zum Laufen in der Richtung parallel zu dem in dem Paar von Armen gebildeten verbindenden Durchgangsloch. Und worin durch Einführen des Einstellstiftes, der aus einem Metall mit einem superelastischen Bereich hergestellt ist, in dem eine Spannung konstant gegenüber Variation in der Verformung bleibt, in das verbindende Durchgangsloch der Arme bzw. das verbindende Durchgangsloch des Vorsprunges in einem Zustand, in dem der Vorsprung von einem der Glieder in die Ausnehmung eines anderen der Glieder eingepaßt ist, das dem ersteren benachbart ist, die zueinander benachbarten Blöcke lösbar voneinander verbunden werden.
  • Das heißt, die Uhrenarmbandverbindungsstruktur ist weiter so aufgebaut, daß der Einstellstift mit einem gebogenen Teil versehen ist, das so gebildet ist, daß die maximale Höhe davon größer als die Bohrung des verbindenden Durchgangsloches ist, das in einem des Paares von Armen gebildet ist. Wenn der Einstellstift bis zu einer gegebenen Position in das verbindende Durchgangsloch eingeführt wird, das in dem Paar von Armen gebildet ist, und in das verbindende Durchgangsloch des Vorsprunges, ist eine Spannung, die in dem gebogenen Teil des Einstellstiftes aufgrund dessen daß das gebogene Teil des Einstellstiftes einer Biegung innerhalb von einem der verbindenden Durchgangslöcher unterliegt, so ausgelegt, daß sie in den superelastischen Bereich fällt, so daß der Einstellstift an den benachbarten Gliedern durch eine Kraft der Spannung befestigt ist.
  • Ein vergrößerter gebohrter Abschnitt ist bevorzugt an mindestens der Einlaßseite des verbindenden Durchgangsloches in einem des Paares von Armen derart gebildet, daß die Abmessungen zwischen den inneren Wandflächen davon, die einander in der diametralen Richtung gegenüberliegen, größer als der Durchmesser des verbindenden Durchgangsloches des Vorsprunges gemacht ist.
  • Weiter ist der vergrößerte gebohrte Abschnitt bevorzugt ein gestufter gebohrter Abschnitt, der mindestens an der Einlaßseite des verbindenden Durchgangsloches des einen des Paares von Armen derart gebildet ist, daß die Abmessungen zwischen den inneren Wandflächen davon, die einander in der diametralen Richtung gegenüberliegen, größer als der Durchmesser des verbindenden Durchgangsloches des Vorsprunges gemacht ist.
  • Weiter kann der vergrößerte gebohrte Abschnitt durch den gesamten Bereich des verbindenden Durchgangsloches von einem des Paares von Armen gebildet sein, und das verbindende Durchgangsloch in einem der Arme kann so gebildet sein, daß es eine Bohrung derart aufweist, daß, wenn der Einstellstift bis zu einer gegebenen Position in das verbindende Durchgangsloch, das in dem Paar von Armen gebildet ist, und das verbindende Durchgangsloch des Vorsprunges eingeführt ist, eine Spannung, die an dem gebogenen Teil des Einstellstiftes auftritt, da das gebogene Teil des Einstellstiftes einer Biegung innerhalb des verbindenden Durchgangsloches, das in einem der Arme gebildet ist, unterliegt, in den superelastischen Bereich fällt, wodurch ermöglicht wird, daß der Einstellstift an benachbarten Gliedern durch eine Kraft der Spannung befestigt wird, während das verbindende Durchgangsloch in dem anderen des Paares von Armen so gebildet sein kann, daß es eine Bohrung etwas größer als der Drahtdurchmesser des Einstellstiftes aufweist.
  • Der Einstellstift ist bevorzugt aus einer Legierung gebildet, die hauptsächlich aus Nickeltitan (NiTi) oder Nickeltitankobalt (NiTiCo) zusammengesetzt ist.
  • Weiter ist es bevorzugt, daß der Einstellstift der Uhrenarmbandverbindungsstruktur ebenfalls in dem Bereich von 0,8 mm bis 1,2 mm im Drahtdurchmesser ist und mit dem gebogenen Teil versehen ist mit einer Länge in dem Bereich von 1 mm bis 3,7 mm von einer Position davon auf der Seite in Kontakt mit einem der miteinander verbundenen benachbarten Gliedern, an dem das gebogene Teil das Biegen beginnt, bis zu einer Position davon an der maximalen Höhe (Hmax) entlang der Horizontalrichtung.
  • Weiterhin wird bei der Uhrenarmbandverbindungsstruktur das gebogene Teil des Einstellstiftes bevorzugt durch Biegen bei einer hohen Temperatur oder durch Anlegen einer Wärmebehandlung an den Einstellstift nach dem Biegen bei einer niedrigeren Temperatur gebildet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Uhrenarmbandeinstellstiftes gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Anwendungsbeispiel des Uhrenarmbandeinstellstiftes zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Uhrenarmbandeinstellstift in ein verbindendes Durchgangsloch eingeführt wird, das in entsprechenden Gliedern eines Uhrenarmbandes gebildet ist.
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das eine "Spannungs-Verformungs"-Kurve zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Längsschnittansicht ähnlich zu Fig. 3, die einen Zustand zeigt, in dem ein Einstellstift in ein verbindendes Durchgangsloch eingeführt ist, das in entsprechenden Gliedern eines Uhrenarmbandes gebildet ist, zum Beschreiben einer zweiten Ausführungsform eines Uhrenarmbandeinstellstiftes gemäß der Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Biegeschritt für ein Herstellungsverfahren eines Uhrenarmbandeinstellstiftes gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Abschneideschritt des Herstellungsverfahrens des Uhrenarmbandeinstellstiftes gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Trommelpolierschritt für das Herstellungsverfahren des Uhrenarmbandeinstellstiftes gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 9 ist eine schematische Ansicht, die eine Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 10 ist ein Vorderumriß eines Gliedes eines Uhrenarmbandes zur Benutzung in der Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß der Erfindung.
  • Fig. 11 ist ein Vorderumriß eines Einstellstiftes zur Benutzung in der Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß der Erfindung.
  • Fig. 12 ist eine Ansicht eines Vorderumrisses und eines Seitenumrisses, die ein Beispiel eines gestuften gebohrten Abschnittes als einen vergrößerten gebohrten Abschnittes zeigt, der in der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist.
  • Fig. 13 ist eine Ansicht eines Vorderumrisses und eines Seitenumrisses, die einen Beispiel eines keilartigen Formabschnittes als einen vergrößerten gebohrten Abschnitt zeigt, der in der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist.
  • Fig. 14 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel eines Gerätes zum Messen der Federeigenschaft eines gebogenen Teiles des Einstellstiftes zeigt.
  • Fig. 15 ist ein Diagramm, das Meßresultate der Federeigenschaft des gebogenen Teiles des Einstellstiftes zeigt.
  • Fig. 16 ist ein Diagramm, das Resultate eines Testes zeigt, bei dem die Herausziehkraft des Einstellstiftes in dem Fall der Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß der Erfindung mit der des Falles der herkömmlichen Uhrenarmbandverbindungsstruktur unter Benutzung eines gespaltenen Stiftes verglichen wird.
  • Fig. 17 ist eine schematische Darstellung ähnlich zu Fig. 9, die eine andere Ausführungsform der Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß der Erfindung darstellt.
  • Fig. 18 ist eine schematische Darstellung ähnlich zu Fig. 17, die eine noch andere Ausführungsform der Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß der Erfindung darstellt.
  • Fig. 19 ist ein Diagramm, das Meßresultate über die Federeigenschaft eines gebogenen Teiles des in Fig. 18 gezeigten Einstellstift der Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 20 ist eine Vorderansicht eines Beispieles eines Einstellstiftes, der mit gebogenen Teilen versehen ist, die an zwei Stellen davon gebildet sind.
  • Fig. 21 ist eine Vorderansicht eines Beispieles eines Einstellstiftes, der mit einem gebogenen Teil versehen ist, das an der Mitte davon in der Längsrichtung gebildet ist.
  • Fig. 22 ist eine Vorderansicht eines Beispieles eines Einstellstiftes, der mit einem gebogenen Teil versehen ist, das in einer gekrümmten Form an einem Ende davon gebildet ist.
  • Fig. 23 ist eine Vorderansicht eines Beispieles eines Einstellstiftes, der mit gebogenen Teilen versehen ist, die in verschiedenen Richtungen zueinander gebogen sind.
  • Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Fall zeigt, in dem ein Armbanduhrengehäuse mit einem Armband als ein Beispiel des Anwendens des Einstellstiftes für eine andere Verbindung von Gliedern eines Armbandes verbunden ist.
  • Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Armbanduhr, die mit einem Metallband versehen ist, das aus Metallgliedern hergestellt ist, die miteinander verbunden sind.
  • Fig. 26 ist eine perspektivische Ansicht des herkömmlichen Metallbandes, das einen Mechanismus zum Einstellen der Länge davon darstellt.
  • Fig. 27 ist eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Einstellstift des gespaltenen Stifttypes darstellt.
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden mittels eine Beispieles unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen zum Erläutern der Erfindung im größeren Detail beschrieben.
  • Erste Ausführungsform: Fig. 1 bis 4
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Uhrenarmbandeinstellstiftes gemäß der Erfindung. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Anwendungsbeispiel des Uhrenarmbandeinstellstiftes zeigt, und Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Uhrenarmbandeinstellstift in ein verbindendes Durchgangsloch eingeführt ist, das in entsprechenden Gliedern eines Uhrenarmbandes gebildet ist.
  • Der Uhrenarmbandeinstellstift 1 (im folgenden einfach als Einstellstift bezeichnet), der in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Verbindungsteil zum gegenseitigen Verbinden einer Mehrzahl von Bandgliedern 2 (im folgenden als Glied bezeichnet) in einer kettenartigen Form, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wodurch das Uhrenarmband 3 gebildet wird. Der Einstellstift 1 wird in Gliedlöcher, das heißt verbindende Durchgangslöcher 2a, 2b, die dem Glied 2A gebildet sind, und ein anderes Gliedloch, das ist ein verbindendes Durchgangsloch 2c eines Vorsprunges, der in dem Glied 2B benachbart zudem Glied 2A gebildet ist, eingeführt, so daß diese Glieder 2 miteinander verbunden werden, und andere Glieder 2 benachbart zueinander werden miteinander ähnlich durch einen entsprechenden Einstellstift 1 verbunden.
  • Der Einstellstift 1 weist ein an einer Stelle davon gebildetes gebogenes Teil 5 auf, das als ein gekrümmter Abschnitt zum Bewirken einer Spannung in einem superelastischen Bereich dient, wie im einzelnen im folgenden beschrieben wird, zum Wirken auf die innere Wandfläche des verbindenden Durchgangsloches 2a des Blockes 2A in einem Zustand, in dem die benachbarten Blöcke 2A und 2B miteinander verbunden sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das gebogene Teil 5 ein Abschnitt des Einstellstiftes 1, das durch Biegen desselben in eine Winkelbügelform an einem Ende davon gebildet wird.
  • Der Einstellstift 1 ist aus einer superelastischen Legierung gebildet, die hauptsächlich aus Nickeltitan (NiTi) zusammengesetzt ist und eine Größe von zum Beispiel 1 mm im Durchmesser und 15 mm in der Länge hat. Heide Enden des Einstellstiftes 1 sind durch Trommelpolieren so verarbeitet, daß dem Stift eine gekrümmte Oberfläche mit einer Rundung gegeben ist.
  • Es ist im allgemeinen schwierig, solch ein superelastisches Metallmaterial durch Pressen zu bearbeiten. Da jedoch das metallische Material einer plastischen Verformung unterliegt, wenn es in einem spitzen Winkel zu dem plastischen Verformungsbereich verformt wird, ist es möglich, ein gebogenes Teil 5 an dem Ende des Einstellstiftes 1 zu bilden.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist der Einstellstift 1 mit dem gebogenen Teil 5 derart versehen, daß bewirkt wird, daß die Spannung des superelastischen Bereiches auf die innere Wandfläche des verbindenden Durchgangsloches 2a des Blockes 2A in einem Zustand wirkt, in dem die benachbarten Blöcke 2A und 2B miteinander verbunden sind, und die Spannung des superelastischen Bereiches wird hier im folgenden beschrieben.
  • Im allgemeinen bezeichnet eine "Spannungs-Verformungs"-Kurve eines elastischen Materiales, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 4 gezeigt ist, daß die Verformung zunimmt, wenn die Spannung zunimmt. In dem Fall eines gewissen Metalles wie NiTi- Legierung gibt es einen Bereich (superelastischer Bereich), in dem die Spannung unabhängig von einer Zunahme in der Verformung konstant bleibt, wie durch eine durchgezogene Linie in Fig. 4 gezeigt ist. Solch eine Eigenschaft wird Superelastizität genannt, und eine Legierung, die Superelastizität aufweist, wird eine superelastische Legierung genannt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebene Einstellstift 1 ist aus einer superelastischen Legierung mit Superelastizität gebildet.
  • Der Biegewinkel des gebogenen Teiles 5 ist so ausgelegt, daß eine Spannung, die in dem gebogenen Teil des Einstellstiftes 1 auftritt, in den superelastischen Bereich fällt, der unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben ist, da das gebogene Teil 5 durch die innere Wandfläche des verbindenden Durchgangsloches 2a zurückgebogen wird, wenn der Block 2A mit dem Block 2B verbunden wird, in dem der Einstellstift 1 von einem Ende davon auf einer Seite entfernt von dem gebogenen Teil 5 durch das verbindende Durchgangsloch 2a, das verbindende Durchgangsloch 2c des Vorsprunges und das verbindende Durchgangsloch 2b eingeführt wird.
  • Folglich unterliegt ein Betrag der Biegung, der in dem gebogenen Teil 5 des Einstellstiftes 1 auftritt, einer Änderung aufgrund der Fluktuation der Abmessungen des verbindenden Durchgangsloches 2a des Blockes 2A und in dem Biegewinkel des gebogenen Teiles 5 des Einstellstiftes 1 aus Gründen, die der Bearbeitung davon zuzuordnen sind wodurch eine Fluktuation in der Verformung verursacht wird.
  • Selbst wenn es jedoch eine Fluktuation in der Verformung gibt, bleibt eine Reaktionskraft (Spannung) des Einstellstiftes 1, die auf die innere Wandfläche des verbindenden Durchgangsloches 2a wirkt, konstant, wenn ein Bereich der Fluktuation innerhalb des unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschriebenen superelastischen Bereiches bleibt, da der Einstellstift gemäß dieser Ausführungsform Superelastizität aufweist. Selbst mit etwas Fluktuation in einem Durchmesser des verbindenden Durchgangsloches 2a ist die Reaktionskraft des gebogenen Teiles 5 immer konstant aufgrund des Effektes der Superelastizität, und dadurch bleibt eine Kraft des Einpassens des Einstellstiftes 1 in das Glied 2a konstant, so daß eine stabile Verbindung des Gliedes 2A mit dem Glied 2B bewirkt werden kann.
  • Weiter weist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, der Einstellstift 2 beide Enden davon so auf, daß sie eine gekrümmte (halbkugelförmige) Oberfläche haben und dieses verhindert, daß die Spitze des Einstellstiftes 1 die innere Oberfläche des verbindenden Durchgangsloches 2a, 2b und des verbindenden Durchgangsloches 2c des Vorsprunges abschleift, wenn der Einstellstift 1 in das verbindende Durchgangsloch 2a, das verbindende Durchgangsloch 2c des Vorsprunges und das verbindende Durchgangsloch 2b des Gliedes 2A bzw. 2B eingeführt wird, obwohl die NiTi-Legierung eine hohe Härte als Eigenschaft aufweist. Da die verbindenden Durchgangslöcher 2a, 2b und das verbindende Durchgangsloch 2c des Vorsprunges davor geschützt sind, beschädigt zu werden, wird eine Abnahme nicht in der Kraft des Einpassens des Einstellstiftes 1 in das verbindende Durchgangsloch 2a auftreten, selbst wenn das Herausziehen und Einführen des Einstellstiftes 1 wiederholt wird. Folglich kann der Einstellstift 1 daran gehindert werden, aus dem verbindenden Durchgangsloch 2a des Gliedes 2 zu gleiten, während die Länge des Uhrenarmbandes mit Leichtigkeit eingestellt werden kann.
  • Zweite Ausführungsform: Fig. 5
  • Eine zweite Ausführungsform eines Uhrenarmbandeinstellstiftes gemäß der Erfindung wird als nächstes unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
  • Fig. 5 ist eine Längsschnittansicht ähnlich zu Fig. 3, die einen Zustand zeigt, in dem ein Einstellstift in ein verbindendes Durchgangsloch eingeführt ist, das in entsprechenden Gliedern eines Uhrenarmbandes gebildet ist, zur Darstellung der zweiten Ausführungsform des Uhrenarmbandeinstellstiftes gemäß der Erfindung.
  • Der Einstellstift 11 gemäß dieser Ausführungsform ist mit gekrümmten Teilen 15a, 15b, die in einer gekrümmten Form gebildet sind, an beiden entsprechenden Enden versehen, so daß eine gekrümmter Abschnitt der entsprechenden gekrümmten Teile auf die innere Wandfläche der verbindenden Durchgangslöcher 2a, 2b von Armen 6, 7 entsprechend gepaßt ist, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Gliedes 2A gebildet sind, so daß sie daran befestigt sind.
  • Der Einstellstift 11 dieser Ausführungsform ist ebenfalls aus einer superelastischen Legierung mit einer superelastischen Eigenschaft gebildet, und eine Höhe des gekrümmten Abschnittes der gekrümmten Teile 15a, 15b ist so ausgelegt, daß eine Spannung, die in den gekrümmten Teilen 15a, 15b des Einstellstiftes 11 auftritt, in den unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschriebenen superelastischen Bereich fällt, da die gekrümmten Teile 15a, 15b durch die inneren Wandflächen der entsprechenden Durchgangslöcher 2a, 2b zurückgebogen werden, wenn der Einstellstift 11 bis zu einer gegebenen Position in die verbindenden Durchgangslöcher 2a, 2b und ein verbindenden Durchgangsloch 2c eines Vorsprunges eingeführt wird.
  • Dritte Ausführungsform: Fig. 6 bis 8
  • Ein Herstellungsverfahren eines Uhrenarmbandeinstellstiftes gemäß der Erfindung wird als nächstes unter Bezugnahme auf Fig. 6 bis 8 beschrieben.
  • Fig. 6 bis 8 sind perspektivische Ansichten, die entsprechende Schritte des Herstellungsverfahrens des Uhrenarmbandeinstellstiftes gemäß der Erfindung zeigen.
  • Bei der Herstellung des in Fig. 1 gezeigten Einstellstiftes 1 wird ein Ende eines superelastischen Legierungsdrahtes 50 (im folgenden als Draht bezeichnet), der NiTi als den Hauptbestandteil davon enthält, durch eine Presse zuerst gebogen, wie in Fig. 6 gezeigt ist, wodurch ein gebogenes Teil 5 gebildet wird.
  • Darauf folgend wird der Draht 50 mit dem einen gebogenen Ende auf eine gewünschte Länge abgeschnitten, wie in Fig. 7 gezeigt ist, und schließlich werden beide Enden des abgeschnittenen Drahtes durch Trommelpolieren so geschliffen, daß sie eine halbkugelförmige Oberfläche mit Rundheit aufweisen, wie in Fig. 8 gezeigt ist, wodurch der Einstellstift 1 beendet ist, wie in der Figur gezeigt ist.
  • Wenn der durch das oben beschriebene Verfahren hergestellte Einstellstift 1 zum miteinander Verbinden der in Fig. 2 gezeigten Glieder 2 benutzt wurde, kann eine Einpaßkraft für den Einstellstift 1 so stabil wie unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsformbeschrieben wurde, und mit Leichtigkeit, mit der der Einstellstift 1 eingeführt und herausgezogen werden kann, erhalten.
  • Als alternatives Herstellungsverfahren des Uhrenarmbandeinstellstiftes gemäß der Erfindung kann ein hier im folgenden beschriebenes Verfahren ebenfalls angewendet werden.
  • Das heißt, ein superelastischer Legierungsdraht 50, der NiTi als Hauptbestandteil davon enthält, wird zuerst auf eine gewünschte Länge geschnitten wie in Fig. 7 gezeigt ist. Darauf folgend wird ein Ende des abgeschnittenen Drahtes 50 durch eine Presse gebogen, wie in Fig. 6 gezeigt ist, wodurch das gebogene Teil 5 gebildet wird.
  • Schließlich werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist, beide Enden des Drahtes 50 durch Trommelpolieren so geschliffen, daß sie eine halbkugelförmige Oberfläche aufweisen, wodurch der Einstellstift 1 fertiggestellt ist.
  • Wenn der durch das oben beschriebene Verfahren hergestellte Einstellstift 1 zum Verbinden miteinander der in Fig. 2 gezeigten Glieder 2 benutzt wurde, wurde eine Einpaßkraft für den Einstellstift 1 so stabil, wie sie mit Bezugnahme auf die erste Ausführungsform beschrieben wurde, und Leichtigkeit, mit der der Einstellstift 1 eingeführt und herausgezogen werden kann, auf die gleiche Weise wie bei der zuvor erwähnten Ausführungsform des Herstellungsverfahrens des Uhrenarmbandeinstellstiftes gemäß der Erfindung erzielt.
  • Vierte Ausführungsform: Fig. 9 bis 16
  • Eine Ausführungsform einer Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß der Erfindung wird hier im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 9 bis 16 beschrieben.
  • Fig. 9 ist eine schematische Ansicht, die die Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß der Erfindung darstellt. Fig. 10 ist ein Vorderumriß eines Gliedes eines Uhrenarmbandes zur Benutzung in der Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß der Erfindung, und Fig. 11 ist ein Vorderumriß eines Einstellstiftes zur Benutzung in der Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß der Erfindung.
  • Die Uhrenarmbandverbindungsstruktur ist eine Struktur, bei der eine Mehrzahl der Glieder 22 miteinander in einer kettenartigen Form verbunden sind, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Die Mehrzahl von Gliedern 22 sind mit einer Ausnehmung 23 versehen, die auf einer Seite einer Kante in der Richtung einer Kette gebildet ist, die durch den Pfeil A in Fig. 10 bezeichnet ist. Während ein Vorsprung 24, der so gebildet ist, daß er in einer Ausnehmung 23 eines Gliedes benachbart dazu zu passen ist, auf einer Seite der anderen Kante davon vorgesehen ist.
  • Jedes der Glieder 22 ist mit verbindenden Durchgangslöchern 27, 28 versehen, die entlang der Richtung der Breite des Uhrenarmbandes läuft, die durch den Pfeil B bezeichnet ist. Sie sind entsprechend in Armen 25, 26 auf gegenüberliegenden Seiten davon gebildet, die durch die Ausnehmung 23 getrennt sind, während der Vorsprung 24 ebenfalls mit einem verbindenden Durchgangsloch 29 eines Vorsprunges versehen ist, das zum Laufen in der Richtung parallel zu den verbindenden Durchgangslöchern 27, 28 gebildet ist.
  • Bei der Uhrenarmbandverbindungsstruktur wird ein Einstellstift 21 in die verbindenden Durchgangslöcher 27, 28 der Arme 25 bzw. 26 und das verbindende Durchgangsloch 29 des Vorsprunges in einem Zustand eingeführt, in dem der Vorsprung 24 von einem der Glieder 22 in die Ausnehmung 23 eines anderen Gliedes 22 eingepaßt ist, das zu dem ersteren benachbart ist, wie in Fig. 9 gezeigt ist, wodurch ermöglicht wird, daß die einander benachbarten Glieder 22 miteinander lösbar verbunden werden.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist der Arm 25, der eine eines Paares der Arme 25, 26 ist, die in den Gliedern 22 gebildet sind, mit einem vergrößerten gebohrten Abschnitt 31 versehen, der an der Einlaßseite des verbindenden Durchgangsloches 27 gebildet ist. Der vergrößerte gebohrte Abschnitt 31 ist ein Teil des verbindenden Durchgangsloches 27, bei dem Abmessungen D&sub2; zwischen den inneren Wandflächen des verbindenden Durchgangsloches 27 im Querschnitt einander gegenüberliegend in der diametralen Richtung davon größer gemacht ist als der Durchmesser D&sub1; des verbindenden Durchgangsloches 29 des Vorsprunges.
  • Der Durchmesser des Abschnittes des verbindenden Durchgangsloches 27 mit der Ausnahme des Abschnittes der vergrößerten gebohrten Abschnittes 31 ist der gleiche wie der des verbindenden Durchgangsloches 28 und des verbindenden Durchgangsloches 29 des Vorsprunges.
  • Weiterhin ist, wie in Fig. 11 gezeigt ist, der Einstellstift 21 in die gleiche Form gebildet, wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben ist, und mit einem gebogenen Teil 5 versehen, das heißt ein gekrümmter Abschnitt, der durch Biegen des Einstellstiftes 21 in die Winkelbügelform gebildet wird. Weiter ist das gebogene Teil 5 so gebildet, daß die maximale Höhe Hmax davon größer als die Abmessungen D&sub2; zwischen den inneren Wandflächen des vergrößerten gebohrten Abschnittes 31 ist, und der Drahtdurchmesser des Einstellstiftes 21 ist etwas kleiner als die Bohrung des verbindenden Durchgangsloches 28 und die des verbindenden Durchgangsloches 29 des Vorsprunges gemacht.
  • Genauer, der Einstellstift 21 ist zum Beispiel so gebildet, daß er einen Drahtdurchmesser von 1 mm aufweist, während das verbindende Durchgangsloch 28 und das verbindende Durchgangsloch 29 des Vorsprunges so gebildet sind, daß sie Bohrungen in der Größenordnung von 1,05 mm haben, so daß ein Freiraum von 0,05 mm zwischen dem Einstellstift 21 und der inneren Wandfläche des verbindenden Durchgangsloches 28 und ebenfalls zwischen dem Einstellstift 21 und der inneren Wandfläche des verbindenden Durchgangsloches 29 des Vorsprunges gebildet ist.
  • Wenn der Einstellstift 21 bis zu einer gegebenen Position in das verbindende Durchgangsloch 28 auf der Seite des Armes 26 von dem vergrößerten gebohrten Abschnitt 31 durch das verbindende Durchgangsloch 29 des Vorsprunges eingeführt ist, wie in dem in dem unteren Teil von Fig. 9 dargestellten Glied 22 gezeigt ist, ist er so ausgelegt, daß das gebogene Teil 5 des Einstellstiftes 21 einer Biegung innerhalb des vergrößerten gebohrten Abschnittes 31 unterliegt, und dadurch fällt eine Spannung, die in dem gebogenen Teil 5 des Einstellstiftes 21 auftritt, in den superelastischen Bereich, wie unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben wurde.
  • In diesem Zusammenhang, der vergrößerte gebohrte Abschnitt, der in dem verbindenden Durchgangsloch 27 gebildet ist, ist nicht auf einen gestuften gebohrten Abschnitt 31a begrenzt, wie in Fig. 12 gezeigt ist, er kann ein vergrößerter Abschnitt 31b mit Abmessungen D&sub2; zwischen den inneren Wandflächen davon sein, die einander in der diametralen Richtung gegenüberliegen, wobei er durch Auskerben eines Abschnittes der inneren Wandfläche des verbindenden Durchgangsloches 27 entlang des inneren Umfanges davon in einer keilwegartigen Form ausgekerbt ist, wie in Fig. 13 gezeigt ist.
  • In dem Fall, in dem der in Fig. 12 gezeigte gestufte gebohrte Abschnitt 31a genommen wird, wird der gestufte gebohrte Abschnitt 31a so gebildet, daß er einen kleineren Bohrteil, zum Beispiel 1,05 mm in der Bohrung und einen größeren Bohrteil, zum Beispiel 1,15 mm in der Bohrung aufweist. Weiter ist der größere Bohrteil mit einer Tiefe C davon größer als eine Länge L des gebogenen Teiles 5 des Einstellstiftes 21 gebildet, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Die Länge L des gebogenen Teiles 5 stellt eine Länge in der Horizontalrichtung in Fig. 11 von einem Bereich des gebogenen Teiles 5 in Kontakt mit dem verbindenden Durchgangsloch 27, an dem das gebogene Teil 5 das Biegen beginnt, zu einem Bereich des gebogenen Teiles 5 an der maximalen Höhe Hmax dar, und die Länge L braucht nicht kleiner als 1 mm zu sein.
  • Mit der Uhrenarmbandverbindungsstruktur, da die maximale Hmax des gebogenen Teiles 5 des Einstellstiftes 21 größer als die Abmessung D&sub2; zwischen den inneren Wandflächen des vergrößerten gebohrten Abschnittes 21 gemacht ist, wenn der Einstellstift 21 bis zu einer gegebenen Position in die verbindenden Durchgangslöcher 27, 28 und das verbindende Durchgangsloch 29 des Vorsprunges, die in den zwei Gliedern 22, 22 gebildet sind, eingeführt ist, die miteinander verbunden sind, wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist der Bereich des gebogenen Teiles 5 an der maximalen Höhe Hmax innerhalb des vergrößerten gebohrten Abschnittes 31 positioniert, und dadurch unterliegt das gebogene Teil 5 einer Verformung derart, daß eine Höhe davon gleich der Abmessung D&sub2; zwischen den inneren Wandflächen des vergrößerten gebohrten Abschnittes 31 wird.
  • Weiter gibt es für einen Abschnitt des Einstellstiftes 21, der nicht der gebogene Abschnitt 5 ist, der in das verbindende Durchgangsloch 28, das verbindende Durchgangsloch 29 des Vorsprunges und den kleineren Bohrteil des verbindenden Durchgangsloches 27 eingeführt ist, einen Freiraum von nur 0,05 mm zwischen der inneren Wandfläche der entsprechenden Durchgangslöcher und dem Einstellstift 21, da die oben erwähnten Durchgangslöcher und der Einstellstift 21 so gebildet sind, daß sie entsprechende Abmessungen aufweisen, wie zuvor beschrieben wurde. Folglich unterliegt der Abschnitt des Einstellstiftes 21, der nicht das gebogene Teil 5 ist, kaum einer Verformung, und folglich ist eine Spannung, die auf die innere Wandfläche der entsprechenden Durchgangslöcher wirkt, die durch den Abschnitt des Einstellstiftes 21 verursacht wird, der nicht das gebogene Teil 5 ist, sehr klein.
  • Es folgt daher, daß eine Befestigungskraft des in das Glied 22 eingeführten Einstellstiftes 21, die auf das Glied 22 wirkt, im wesentlichen eine Kraft ist, die aufgrund einer Verformung des gebogenen Teiles 5 auftritt (ein Abschnitt des Einstellstiftes 21 auf der rechten Seite der Position a in Fig. 11).
  • Das gebogene Teil 5 wird bevorzugt durch Biegen des Einstellstifts 21 nach dem Erwärmen auf eine hohe Temperatur oder durch Anlegen einer Wärmebehandlung an den Einstellstift 21 nach dem Biegen einer niedrigen Temperatur gebildet.
  • Genauer, ein aus einer NiTi-Legierung hergestellter Draht, die eine Formgedächtnislegierung ist, wird als Bestandteilmaterial des Einstellstiftes 21 benutzt, und eine Behandlung für ein geradliniges Formgedächtnis wird bei einer hohen Temperatur von 500ºC an den Draht angelegt, bevor er zu einer gegebenen Länge abgeschnitten wird. Darauf folgend wird ein Ende des abgeschnittenen Drahtes in eine Winkelbügelform durch eine Presse gebogen, und beide Enden des abgeschnittenen Drahtes werden durch Trommelpolieren derart bearbeitet, daß die Oberfläche an beiden Enden in einer Halbkugelform gerundet wird.
  • In diesem Zusammenhang, da ein Abschnitt des oben beschriebenen Drahtes, der durch Biegen verformt wird, in die Martensitphase in der Mikrostruktur gewandelt wird, resultiert dies, wenn er benutzt wird wie er ist, in einer unzureichenden Federeigenschaft des gebogenen Teiles 5. Aus diesem Grund wird zum Bringen der Mikrostruktur des Abschnittes des Drahtes, der bearbeitet wurde, zurück zu der Austenitphase, die die Superelastizität danach gibt, wird eine Wärmebehandlung bei 500ºC bevorzugt an dem Draht während einer Dauer von 1 Stunde vor Abkühlen desselben in Luft oder Wasser angelegt.
  • Resultate der Messung der maximalen Höhe Hmax (siehe Fig. 11) des gebogenen Teiles 5 in Bezug auf den Einstellstift 21, der wie oben hergestellt wurde, zeigte, daß ein mittlerer Wert der maximalen Höhen Hmax für 20 Stücke des Einstellstiftes 21 vor der Wärmebehandlung 1,693 (Standardabweichung 0,017) betrug, aber die gleiche zeigte sich nach der Wärmebehandlung als 1,450 (Standardabweichung 0,014).
  • Diese zeigt, daß die Wärmebehandlung bewirkt, daß die Spannung freigegeben wird, und ein Rückfedern (eine Abnahme in einem HmaxWert) auftritt. Folglich kann beim Auslegen der maximalen Höhe Hmax der Hmax-Wert nach dem Biegen ausgelegt werden, in dem eine endgültige Form eines Werkstückes in Betracht gezogen wird, wobei eine Variation der Form während der Wärmebehandlung und ein Betrag des Trommelpolierens, das daran angelegt wird, berücksichtigt wird.
  • Da es keine große Differenz in der Fluktuation zwischen der maximalen Höhe Hmax des gebogenen Teiles des Einstellstiftes vor der Wärmebehandlung und nach der Wärmebehandlung gibt, kann gesagt werden, daß mit diesem Hehrstellungsprozeß eine Fluktuation aufgrund des Bearbeitens des Werkstückes ausreichend gesteuert werden kann.
  • Eine als Resultat einer Verformung des Einstellstiftes 21 zur Benutzung in einer Uhrenarmbandverbindungsstruktur auftritt, wird hier im folgenden zusammen mit Resultaten von Tests beschrieben.
  • Der in den Tests benutzte Einstellstift 21 war 1 mm im Durchmesser und 16 mm in der Länge und wurde mit einem gebogenen Teil 5 mit einer Länge L von 2 mm und einer maximalen Höhe Hmax von 1,5 mm gebildet. Ein vergrößerter gebohrter Abschnitt 31 des verbindenden Durchgangsloches 27 ist der unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschriebene gestufte gebohrte Abschnitt 31a, und der gestufte gebohrte Abschnitt 31a ist so gebildet, daß er einen größeren Bohrteil mit einem Durchmesser D2 von 1,25 mm aufweist.
  • Folglich kann bei der Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß der Erfindung ein Betrag der Verformung, der das gebogene Teil 5 des Einstellstiftes 21 unterliegt, wenn der Einstellstift 21 in die Glieder 22 eingeführt wird, die miteinander zu verbinden sind, durch den folgenden Ausdruck dargestellt werden: Hmax(1,55 mm)-D&sub2;(1,25 mm) = 0,25 mm. Der obige Wert ist auf der Grundlage von Meßresultaten entworfen, die unten gegeben werden.
  • Die Federeigenschaften des gebogenen Teiles 5 des Einstellstiftes 21 wird zuerst durch Bestimmen einer Federkraft davon unter der Benutzung eines in Fig. 14 gezeigten Meßapparates gemessen.
  • Bei dem Meßgerät wird eine Lastzelle 18, die über dem gebogenen Teil 5 des Einstellstiftes 21 vorgesehen ist, allmählich abgesenkt, während ein Längsabschnitt des Einstellstiftes 21 in einem Zustand gehalten wird, in dem es sicher von einem Halteteil 17 gehalten wird, so daß keine Biegung auftritt, woraufhin auf die Lastzelle 18 wirkende Kraft gemessen wird.
  • Aufgrund der Meßresultate wurde eine "Verschiebung gegen Kraft"- Kurve in Bezug auf das gebogene Teil 5 dargestellt.
  • Fig. 15 zeigt die Meßresultate. Gemäß den Meßresultaten steigt eine Federkraft, wie sie durch die Lastzelle 18 erfaßt wird, während die Verschiebung des gebogenen Teiles 5 zunimmt, die Steigung der "Verschiebung gegen Kraft"-Kurve wird schwächer bei einer Verschiebung in dem Bereich von 0,15 mm bis 0,3 mm und wird steiler wieder bei einer Verschiebung von ungefähr 0,33 m und größer.
  • In diesem Fall entspricht der Bereich von ungefähr 0,15 mm bis 0,3 mm dem superelastischen Bereich, der zuvor beschrieben wurde.
  • Die Verschiebung von Federmaterial, wenn es wie oben gebogen wird, ist natürlich ungleichmäßig, wenn in der Schnittrichtung gesehen wird, das heißt näher zu dem Umfang davon desto größer die Verschiebung, während näher zu dem Zentrum davon desto kleiner die Verschiebung ist. Es ist daher angenommen, daß eine Federkraft, die durch die Verschiebung verursacht wird, einem Integralwert für die Gesamtheit entspricht.
  • Weiterhin wurde eine Mehrzahl von Spannvorrichtungen vorbereitet, die mit einem größeren Bohrteil verschiedener Bohrungen versehen wurden, wie sie in dem gestuften gebohrten Abschnitt entsprechend der Glieder gebildet sind, die das Uhrenarmband bilden, und Resultate von der Messung einer Herausziehkraft, wenn der Einstellstift, der in den gestuften gebohrten Abschnitt der entsprechenden Spannvorrichtungen eingeführt ist, mit dem Längsabschnitt des Einstellstiftes auf der gegenüberliegenden Seite des gebogenen Teiles herausgeschoben wird, ist ebenfalls in Fig. 15 gezeigt.
  • Durch Vergleichen der Resultate solcher Messungen mit den oben erwähnten Daten über die Federkraft wurde gefunden, daß es einen Bereich gibt, in dem die Herausziehkraft ziemlich stabil ist, der von 0,15 mm bis 0,3 mm in der Verschiebung reicht, was dem zuvor erwähnten superelastischen Bereich entspricht.
  • Folglich ist es aus den Resultaten der Messung ebenfalls ersichtlich, daß der Betrag der Verformung von 0,25 des gebogenen Teiles 5 des Einstellstiftes 21 in den superelastischen Bereich fällt.
  • Da die Herausziehkraft äquivalent dem Wert der Federkraft multipliziert mit dem Reibungskoeffizienten ist, bedeutet die Tatsache, daß der superelastische Bereich der Federkraft dem superelastischen Bereich der Herausziehkraft entspricht, das der Reibungskoeffizient zwischen dem Einstellstift 21 und dem vergrößerten gebohrten Abschnitt 31 der entsprechenden Glieder 22 einen im wesentlichen konstanten Wert innerhalb des superelastischen Bereiches anzeigt.
  • Wenn die maximale Höhe Hmax des Einstellstiftes 21, wie in Fig. 11 gezeigt ist, und die Abmessung D&sub2; in der diametralen Richtung des Vergrößerten gebohrten Abschnittes 31 der entsprechenden Glieder 22, wie in Fig. 10 gezeigt ist, bei optimalen Werten durch die Vorteilsnahme des obigen ausgelegt werden, bewirkt das gebogene Teil 5 des Einstellstiftes 21 eine stabile Federkraft in dem superelastischen Bereich zum Wirken auf den vergrößerten gebohrten Abschnitt 31 der entsprechenden Glieder 22, und daher wird die Herausziehkraft des Einstellstiftes 21, die auf die entsprechenden Glieder 22 wirkt, im wesentlichen konstant und stabilisiert gemacht.
  • Die Verschiebung des gebogenen Teiles 5 mit dem in den gestuften gebohrten Abschnitt 31a der entsprechenden Glieder 22 eingeführten Einstellstift entspricht einem Wert durch Abziehen der Abmessung D&sub2; des größeren Bohrteiles des gestuften gebohrten Abschnittes 31a von der maximalen Höhe Hmax des gebogenen Teiles 5 des Einstellstiftes 21.
  • Gleichungen zum Berechnen der Abmessungen entsprechender Teile eines Einstellstiftes, Bohrungen von Gliedern, in die der Einstellstift eingeführt wird, und so weiter zum Erhalten einer Herausziehkraft wie gewünscht, werden im folgenden beschrieben.
  • Die in Fig. 15 gezeigte "Verschiebung gegen Kraft"-Kurve kann aus der folgenden Annahme abgeleitet werden:
  • Das heißt, in dem Fall, in dem eine Form im Schnitt eines Federmateriales, das für den Einstellstift benutzt wird, nicht angegeben wird, kann eine Federkraft P durch die folgende Gleichung (1) berechnet werden:
  • P = E·I·w·K/{L³/3 + k I E L/(AG) }... (1) worin
  • E: Längselastizitätskoeffizient (5700kgf/mm² für NiTi)
  • G: Querelastizitätskoeffizient
  • I: geometrisches Trägheitsmoment
  • w: Biegungsbetrag
  • A: Querschnittsfläche
  • K: Korrekturausdruck
  • k: Verhältnis der Scherspannung auf der neutralen Achse zu einer mittleren Scherspannung
  • L: Federlänge.
  • Weiterhin kann in dem Fall, in dem ein Federmaterial für einen Einstellstift benutzt wird, in dem das federartige Material kreisförmig im Schnitt ist, eine Federkraft P durch die folgende Gleichung (2) berechnet werden:
  • P = 3 E π d&sup4; w K/64 L³ (1 + 0,65·d²/L²)... (2)
  • worin d: Drahtdurchmesser ist.
  • Weiterhin kann eine Herausziehkraft durch die folgende Gleichung (3) dargestellt werden:
  • F = us P... (3)
  • worin
  • us: statischer Reibungskoeffizient
  • F: Herausziehkraft.
  • Es sei angenommen, daß der statische Reibungskoeffizient us im wesentlichen konstant ist, dann kann folglich aus Gleichungen (3) gesagt werden, daß eine Herausziehkraft F im wesentlichen konstant gehalten werden kann, wenn die Federkraft P konstant bleibt. Folglich resultiert die Benutzung der Federkraft in dem superelastischen Bereich in einer semipermanenten Stabilisierung der Herausziehkraft.
  • Es ist möglich durch Berechnung die Form des Einstellstiftes, insbesondere die maximale Höhe Hmax davon, wie unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben wurde, einen Drahtdurchmesser davon, die Eigenschaft des darstellenden Materiales davon, die Bohrung des vergrößerten gebohrten Abschnittes 31 der entsprechenden Glieder 22 und so weiter zu finden, um eine gewünschte Herausziehkraft zu erzielen, in dem die in dem vorangehenden beschriebenen Gleichungen benutzt werden.
  • Resultate von Tests, die zum Zwecke des Vergleichens einer Herausziehkraft des Einstellstiftes in dem Fall der oberen Armbandverbindungsstruktur gemäß der Erfindung wie unter Bezugnahme auf Fig. 9 und in dem Fall einer herkömmlichen Uhrenarmbandverbindungsstruktur unter Benutzung eines gespaltenen Stiftes durchgeführt worden, werden hier im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 16 beschrieben.
  • Fig. 16 ist eine Ansicht, die die Resultats der Tests in Form eines Diagrammes zeigt, in dem die Herausziehkraft des Einstellstiftes in dem Fall der Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß der Erfindung verglichen wird mit dem Fall der herkömmlichen Uhrenarmbandverbindungsstruktur, die den unter Bezugnahme auf Fig. 27 beschriebenen gespaltenen Stift benutzt.
  • Gemäß den Resultaten der Tests wurde die Herausziehkraft des Einstellstiftes in dem Fall der herkömmlichen Struktur, wie sie in den hohlen Balken gezeigt ist, in dem Bereich von 1,8 bis 3,4 kgf variierend gefunden, während die Herausziehkraft des Einstellstiftes in dem Fall des Struktur gemäß der Erfindung, wie sie in den schraffierten Balken gezeigt ist, in dem Bereich von 2,0 bis 3,2 variierend gefunden werden, was einen kleineren Bereich der Fluktuation der Herausziehkraft darstellt.
  • Weiter ist solch eine Fluktuation eine Normalverteilung, was naheliegt, daß die Fluktuation der Herausziehkraft die Fluktuation in Abmessungen des Einstellstiftes wiedergibt, wenn er bearbeitet ist, das heißt Fluktuationen in der maximalen Höhe Hmax des Einstellstiftes, wie unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben worden ist.
  • Dagegen ist die Fluktuation der Herausziehkraft des Einstellstiftes in dem Fall der herkömmlichen Struktur, die den gespaltenen Stift benutzt, asymmetrisch gegen das Zentrum der Verteilung, was vermutlich aufgrund von Effekten anderer Natur als die Fluktuation in den Abmessungen des Einstellstiftes beruht, wenn er bearbeitet ist, zum Beispiel der Effekt der plastischen Verformung und so weiter.
  • Fünfte Ausführungsform: Fig. 17
  • Eine andere Ausführungsform einer Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß der Erfindung wird als nächstes unter Bezugnahme auf Fig. 17 beschrieben.
  • Fig. 17 ist eine schematische Darstellung ähnlich zu Fig. 9, die eine andere Ausführungsform der Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß der Erfindung darstellt, und Teile entsprechend zu jenen in Fig. 9 werden durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß dieser Ausführungsform unterscheidet sich von derselben gemäß der Ausführungsform, wie sie unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben wurde, nur dadurch, daß verbindende Durchgangslöcher 37, 38 und ein verbindendes Durchgangsloch 39 eines Vorsprunges, der in entsprechenden Gliedern 32 gebildet ist, alle eine Bohrung identisch in der Größe über die gesamte Länge aufweisen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die maximale Höhe Hmax eines Einstellstiftes 41, wie er unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben wurde, so ausgelegt, daß kein Längsabschnitt des Einstellstiftes 41 mit der Ausnahme eines gebogenen Abschnittes 5 einer Biegung unterliegt, aber so, daß bewirkt wird, daß eine Federkraft an dem gebogenen Abschnitt 5 des Einstellstiftes 41 so auftritt, daß sie auf eine innere Wandfläche des verbindenden Durchgangsloches 37 mit einer Größe der Arbeitskraft in dem superelastischen Bereich wirkt.
  • In dem Fall der unter Bezugnahme auf Fig. 9 bis 16 erläuterten Ausführungsform ist, da der Einstellstift 21 so gebildet ist, daß er das gebogene Teil 5 mit der Länge L = 2 mm, D&sub2; = 1,25 mm und die maximale Höhe Hmax = 1,5 mm aufweist, der Betrag der Verformung des gebogenen Teiles 5, wenn der Einstellstift 21 bis zu einer gegebenen Position in die entsprechenden Glieder 22 eingeführt wird, gleich 0,25 mm.
  • Im Gegensatz dazu ist bei dieser Ausführungsform der Einstellstift 41 so gebildet, daß er ein gebogenes Teil 5 mit einer Länge L = 2 mm, die die gleiche wie für den obigen Fall ist, jedoch D&sub2; = 1,05mm, was kleiner als für den obigen Fall ist, und die maximale Höhe Hmax = 1,3 mm entsprechend kleiner als der obige Fall, aufweist. Der Betrag der Verformung beträgt weiterhin 0,25mm, was die gleiche ist wie in dem Fall der unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschriebenen Ausführungsform. Folglich wirkt eine Federkraft des Einstellstiftes 41 in dem superelastischen Bereich auf die innere Wandfläche des verbindenden Durchgangsloches 37 der entsprechenden Glieder 32, so daß eine stabile Herausziehkraft erzielt werden kann.
  • Sechste Ausführungsform: Fig. 18 und 19
  • Dieses ist eine andere Ausführungsform der Uhrenarmbandverbindungsstruktur der Erfindung, die als nächstes unter Bezugnahme auf Fig. 18 und 19 beschrieben wird.
  • Fig. 18 ist eine schematische Darstellung ähnlich zu Fig. 17, die eine andere Ausführungsform der Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß der Erfindung darstellt, und Teile entsprechend zu jenen in Fig. 17 sind durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie es der Fall bei der fünften Ausführungsform der Erfindung, die unter Bezugnahme auf Fig. 17 beschrieben wurde, war, ist die Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß dieser Ausführungsform mit verbindenden Durchgangslöchern 47, 48 und einem verbindenden Durchgangsloch 49 eines Vorsprunges versehen, die in Gliedern 42 gebildet sind. Sie weisen alle eine Bohrung identisch in der Größe durch die gesamte Länge auf, sie unterscheiden sich von der fünften Ausführungsform dadurch, daß die Bohrung etwas größer als der Durchmesser des Einstellstiftes 51 ist, so daß bewirkt wird, daß ein Abschnitt des Einstellstiftes 51, der nicht das gebogene Teil 5 ist, einer Biegung unterliegt.
  • Eine "Verschiebung gegen Kraft"-Kurve der Federkraft des Einstellstiftes mit der Bohrung, wie oben beschrieben wurde, und die gleiche einer Herausziehkraft davon sind auf der Grundlage von ausgeführten Tests in Fig. 19 gezeigt.
  • Gemäß der Resultate der Tests ist die "Verschiebung gegen Kraft"-Kurve der Federkraft des Einstellstiftes 51 nahezu die gleiche wie die in Fig. 15 gezeigte.
  • Weiterhin wurden, als die Tests zum Messen der Herausziehkraft des Einstellstiftes 51 durchgeführt wurden, eine Mehrzahl von Spannvorrichtungen mit Löchern von Bohrungen in verschiedenen Größen vorgesehen. Jede Bohrung war einheitlich in der Größe von einem Ende zu dem anderen Ende und unter der Annahme bereitet, daß die verbindenden Durchgangslöcher 47, 48 und das verbindende Durchgangsloch 49 des Vorsprunges eine Bohrung identisch in der Größe aufweisen. Eine Messung wurde von der Herausziehkraft durchgeführt, wenn der Einstellstift 51 in die Löcher der entsprechenden Spannvorrichtung eingeführt wurde und dann mit einem Längsabschnitt des Einstellstiftes 51 auf der gegenüberliegenden Seite eines gebogenen Teiles 5 herausgestoßen wurde.
  • Resultate der Messungen sind in Fig. 19 gezeigt. Im Vergleich mit den Resultaten der Messung mit jenen in Fig. 15 ist gefunden worden, daß im Gegensatz zu den Eigenschaften von jenen für die vierte Ausführungsform es einen Bereich gibt, in dem die Kurve für die Herausziehkraft einen kleineren Gradienten in dem Bereich kleinerer Verschiebungen aufweist.
  • Solche Daten für diesen Bereich sind vermutlich der Möglichkeit zuzuordnen, daß, wenn der Einstellstift in die Löcher eingeführt wird, es einen Bereich gibt, in dem die Bohrung der entsprechenden Löcher ziemlich groß relativ zu dem Durchmesser von 1 mm des Einstellstiftes ist, und folglich gibt es einen großen Freiraum zwischen dem Längsabschnitt des Einstellstiftes, der nicht das gebogene Teil 5 ist, und einer inneren Wandfläche der entsprechenden Löcher, in die der Längsabschnitt des Einstellstiftes eingeführt ist, so daß der Längsabschnitt des Einstellstiftes mit einer niedrigeren Steifheit, der dem Beulen unterliegt, da er ziemlich länger als das gebogene Teil 5 ist, zuerst der Biegung unterliegt.
  • Danach, nachdem der Längsabschnitt des Einstellstiftes, der nicht das gebogene Teil 5 ist, einer ausreichenden Biegung unterliegt, unterliegt auch das gebogene Teil 5 allmählich der Biegung, und folglich gibt es eine Neigung zu einer plötzlichen Zunahme der Herausziehkraft. Somit gibt es bei dieser Ausführungsform, in dem die Biegung des Längsabschnittes des Einstellstiftes in dem anfänglichen Zustand in Betracht gezogen wird, eine Notwendigkeit, die maximale Höhe Hmax des Einstellstiftes 51 und die entsprechenden Bohrungsgrößen der verbindenden Durchgangslöcher 47, 48 und des verbindenden Durchgangsloches 49 des Vorsprunges auszulegen, die in entsprechenden Gliedern 42 gebildet sind, die das Uhrenarmband bilden.
  • Zum Beispiel durch Auslegen des Betrages der Verschiebung des gebogenen Teiles 5 des Einstellstiftes 51 zu 0,2 mm ist es möglich, eine Kraft in dem superelastischen Bereich zu verursachen, die wirkt, und eine Herausziehkraft so stabil zu erzielen, wie sie bei der unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschriebenen Ausführungsform ist.
  • Bevorzugte spezifische Ausführungsformen
  • Unter den Ausführungsformen der Erfindung weist eine, die den Einstellstift mit dem gebogenen Teil benutzt, das in einer gekrümmten Form gebildet ist, das heißt der Einstellstift mit einer Winkelbügelform an einem Abschnitt davon (wie die in Fig. 1 gezeigte Form), einen Aufbau geeignet zum Verursachen einer Federkraft zum Wirken in dem superelastischen Bereich auf, da Preßbearbeitung bei einer niedrigen Temperatur mit Leichtigkeit ausgeübt werden kann, wodurch ermöglicht wird, daß Fluktuation in der maximalen Höhe Hmax des gebogenen Teiles (Hmax in Fig. 11 gezeigt) in einen relativ kleinen Bereich fällt.
  • Bevorzugte spezifische Beispiele des so in die Winkelbügelform gebildeten Einstellstiftes werden hier im folgenden beschrieben.
  • Tabelle 1 zeigt Testdaten über den Einstellstift verschiedener Größen gemäß der Erfindung, der in der Winkelbügelform wie oben beschrieben gebildet ist, was eine Beziehung zwischen Bereichen (von Hmax), in dem der superelastische Bereich des Einstellstiftes erscheint, und der Herausziehkraft anzeigt.
  • Wie aus der im vorangehenden beschriebenen Gleichung (2) ersichtlich ist, ist die Federkraft des Einstellstiftes proportional zu dem Drahtdurchmesser d&sup4; und umgekehrt proportional zu der Länge L des gebogenen Teiles hoch 3. Es folgt daher, daß der Einstellstift, der in eine Form gebildet ist, bei der der Drahtdurchmesser d größer und die Länge L kürzer ist, eine höhere Steifheit hat. Je höher die Steifheit des Einstellstiftes, desto größer ist die Spannung, die auf den Einstellstift wirkt, wenn er irgendeiner Verformung unterworfen wird.
  • Tabelle 1 zeigt eine Neigung an, daß je höher die Steifheit (je größer der Drahtdurchmesser und je kürzer die Länge L) des Einstellstiftes ist, desto schmaler wird der superelastische Bereich, wodurch die Herausziehkraft in dem superelastischen Bereich zunimmt.
  • Zum Auslegen der Herausziehkraft des Einstellstiftes und der Breite des superelastischen Bereiches bei wirksamen Werten ist es sehr wirksam, den Drahtdurchmesser und die Länge L innerhalb eines wirksamen Bereiches auslegen, wie oben beschrieben wurde. Tabelle 1
  • Es ist wünschenswert, daß die Breite des superelastischen Bereiches größer als das Ausmaß der Fluktuation in einem Betrag der Verformung gemacht wird, der der Einstellstift aufgrund der Fluktuation in den Abmessungen des Einstellstiftes und in der Gliedbohrgröße unterliegt. Dieses ist so, da es die Aufgabe der Erfindung ist, Fluktuation der entwickelten Spannung zu verhindern, Vorteile der Superelastizität zu nehmen, selbst wenn es eine Fluktuation in dem Bereich der Verformung des Einstellstiftes gibt, in dem so ausgelegt wird, daß die Verformung des Einstellstiftes in dem superelastischen Bereich bleibt, während der Einstellstift eingeführt in den Gliedlöchern bleibt, so daß die Herhausziehkraft stabilisiert wird. In dem Fall, in dem die Breite des superelastischen Bereiches schmal ausgelegt ist, fällt die Verformung des Einstellstiftes außerhalb des superelastischen Bereich aufgrund von Fluktuationen davon, und dadurch unterliegt die Herausziehkraft Fluktuationen mit dem Resultat, daß ein vorteilhafter Effekt nicht erwartet werden kann.
  • In dem die Fluktuation in Abmessungen des Einstellstiftes in Betracht gezogen wird, der durch Kaltbearbeiten gebildet ist, und Fluktuationen in Abmessungen der Gliedbohrungen (auch in der Position der Gliedbohrungen), die durch Bohren gebildet sind, ist es wünschenswert, einen Bereich (des superelastischen Bereiches) der maximalen Höhe Hmax des gebogenen Teiles des Einstellstiftes auszulegen, der die Superelastizität zeigt, mit nicht weniger als 0,05 mm in der Breite.
  • Weiterhin wird eine minimale Herausziehkraft in der Größenordnung von 1 kgf benötigt, so daß dem Einstellstift nicht erlaubt ist, aus dem Uhrenarmband herauszugleiten, während es benutzt wird. Folglich muß in Hinblick auf die Funktion des Einstellstiftes die Form und so weiter davon so ausgelegt werden, daß die Herhausziehkraft nicht kleiner als 1 kgf wird.
  • Wenn jedoch die Herausziehkraft zu hoch wird, wird der Schwierigkeit begegnet bei dem Herausstoßen des Einstellstiftes aus den entsprechenden Gliedern, wodurch die Wirksamkeit der Tätigkeit des Einstellens einer Länge des Uhrenarmbandes verschlechtert wird. Folglich ist die obere Grenze der Herausziehkraft im allgemeinen auf ungefähr 7 kgf ausgelegt.
  • Somit ist es wünschenswert, die Herausziehkraft des Einstellstiftes in dem Bereich von ungefähr 1kgfbis 7 kgf auszulegen.
  • Selbst wenn die Länge L des gebogenen Teiles des Einstellstiftes, wie in Fig. 11 gezeigt ist, kleiner als 1 mm ist, ist es möglich zu verursachen, daß die Herausziehkraft in dem superelastischen Bereich in den Bereich von ungefähr 1kgfbis 7 kgf fällt. In diesem Fall ist es jedoch extrem schwierig, den Einstellstift zu bearbeiten.
  • Das heißt, wenn die Länge L kleiner als 1 mm ausgelegt wird, wird eine Scherkraft zu der Zeit der Preßbearbeitung ziemlich groß, wodurch das zusammensetzende Material des Einstellstiftes der Gefahr des Reißens unterliegt.
  • Wenn weiter die Länge L kleiner als 1 mm wird, wird der superelastische Bereich schmaler aufgrund hoher Steifheit. Zum Beispiel in dem Fall des Zustandes "a", der in Tabelle 1 gegeben ist, ist der superelastische Bereich nur in der Breite von 0,03 mm vorhanden, was von 0,92 bis 0,95 mm in dem Wert der maximalen Höhe Hmax reicht, und folglich wird, in dem die Fluktuation in Betracht gezogen wird, die zu der Zeit des Bearbeitens des Einstellstiftes auftritt, die wirksame Benutzung des superelastischen Bereiches schwierig.
  • Wenn dagegen die Länge L länger als 1 mm ist, wie in dem Fall der Zustände "b" bis "g", die in Tabelle gegeben sind, gezeigt ist, weist der superelastische Bereich eine Breite von 0,05 mm oder mehr auf, und folglich kann der superelastische Bereich wirksam benutzt werden. Folglich machen zwei Gesichtspunkte, das heißt die Leichtigkeit zu der Zeit der Preßbearbeitung des Einstellstiftes und der Bereich der Breite des superelastischen Bereiches, es effektiv, die Länge L des gebogenen Teiles des Einstellstiftes 1 mm oder länger zu machen.
  • Da zusätzlich der Einstellstift in die verbindenden Durchgangslöcher in den entsprechenden Armen des Uhrenarmbandes eingeführt wird, werden Grenzen auf die Länge L des gebogenen Teiles durch den Entwurf für die Glieder auferlegt. Das heißt, die Länge L muß kürzer als eine Breite der entsprechenden Arme sein.
  • Wenn weiter in dem Fall des Benutzens des Einstellstiftes, der in der Winkelbügelform gebildet ist, die Länge L zu lang ist, übt dieses nicht nur Begrenzungen auf geeignete Arten von Gliedern für das Uhrenarmband aus, sondern macht eine Tätigkeit des Einführens des Einstellstiftes in die Glieder schwierig.
  • In Hinblick auf das vorsehen der Anpaßbarkeit auf gewöhnliche Glieder für ein Uhrenarmband und eine gute Bedienbarkeit zu der Zeit des Einführens des Einstellstiftes in die verbindenden Durchgangslöcher der entsprechenden Glieder ist es wünschenswert, die Länge L nicht größer als 3,7 mm zu machen.
  • Somit ist es am wirksamsten, die Länge L des gebogenen Teiles des in eine Winkelbügelform gebogenen Einstellstiftes gemäß der Erfindung in dem Bereich von 1 mm bis 3,7 mm auszulegen.
  • Weiter wie es aus dem Fall des Zustandes "c", der in Tabelle 1 gegeben ist, ersichtlich ist, wird mit dem Drahtdurchmesser des Einstellstiftes von weniger als 0,8 mm die Herausziehkraft in dem superelastischen Bereich kleiner als 1kgf, selbst wenn die Länge L zu 1 mm ausgelegt ist. Es folgt daher, daß ein Drahtdurchmesser von nicht weniger als 0,8 mm wünschenswert ist.
  • Da die Steifheit des Einstellstiftes durch Zunahme des Drahtdurchmessers angehoben wird, wird die Herausziehkraft in dem superelastischen Bereich größer, und der superelastische Bereich wird schmaler. Es sei der Fall des Auslegens der Herausziehkraft auf nicht kleiner als 1kgf, die Breite des superelastischen Bereiches als nicht weniger als 0,05 mm und die Länge L in dem Bereich von 1 mm bis 3,7 mm angenommen, kann der oben beschriebene Zustand erfüllt werden, in dem die obere Grenze des Drahtdurchmessers auf 1,2 mm ausgelegt wird, wie in dem Zustand "g" von Tabelle 1 angegeben ist.
  • Das heißt, es ist am wirksamsten, den Drahtdurchmesser des Einstellstiftes, der in der Winkelbügelform gebildet ist, gemäß dieser Erfindung in einem Bereich von 0,8 mm bis 1,2 mm ausgelegt wird.
  • Wenn somit ein Draht mit einem Durchmesser davon in dem Bereich von 0,8 mm bis 1,2 mm für den Einstellstift benutzt wird und die Länge L des gebogenen Teiles (gekrümmter Abschnitt) in einem Bereich von 1 mm bis 3,7 mm ausgelegt wird, wird dieses das wirksamste.
  • In dem Fall von Nickeltitankobalt (NiTiCo) beträgt sein Längselastizitätskoeffizient 7450 kgf/mm², 1,3 mal so groß wie der für Nickeltitan (NiTi), und folglich ist NiTiCo wirksam, wenn es für den Einstellstift in dem Fall benutzt wird, in dem eine große Federkraft von dem Entwurfsgesichtspunkt her benötigt wird oder der Drahtdurchmesser verringert werden muß, während die gleiche Federkraft vorgesehen wird.
  • Natürlich gibt es einige Differenzen in dem Bereich der effektiven Größen zwischen den Einstellstiften, die aus NiTi bzw. NiTi- Co hergestellt sind, aber die oben beschriebenen Bereiche sind für beide Legierungen wirksam, und es kann gesagt werden, daß diese Bereiche die wirksamsten aus allen Gesichtspunkten sind.
  • Andere Variationen der Ausführungsformen
  • Bei der Beschreibung verschiedener Ausführungsformen im vorangehenden wurde erwähnt, daß NiTi oder NiTiCo als zusammensetzendes Material für den Einstellstift benutzt werden, andere Materialien als jene Legierungen mit Superelastizität wie CuAlNi, CuZnAl und so weiter können jedoch als das zusammensetzende Material ebenfalls benutzt werden.
  • Weiter kann der Einstellstift aus einem Drahtmaterial nicht nur in Kreisform im Schnitt sondern auch in einer rechteckigen Form usw. anders als die Kreisform im Schnitt gebildet werden.
  • Bei den oben beschriebenen entsprechenden Ausführungsformen sind die Bandglieder, die durch die entsprechenden Einstellstifte miteinander verbunden sind, für ein massiven Band, die Erfindung kann jedoch auf ein gewundenes Band unter Benutzung von Verbindungen und so weiter angewendet werden.
  • Weiter ist bei den entsprechenden Ausführungsformen, wie oben beschrieben wurde, ein Fall, bei dem die Bandglieder für das massive Band dienen und mit einem Paar von Armen versehen sind, die durch eine Ausnehmung getrennt sind, als Weg des Beispieles beschrieben, die Erfindung kann jedoch auch auf Bandglieder angewendet werden, von denen jedes mit drei oder mehr Armen versehen ist.
  • Weiterhin ist eine Form eines gekrümmten Abschnittes des Einstellstiftes nicht auf die beschrieben, die mit Bezugnahme auf Fig. 1 und 5 beschrieben ist, sondern der Einstellstift kann in einer Form wie die Einstellstifte 61, 71, 81 und 91 gebildet sein, wie in Fig. 20 bis 23 gezeigt ist, oder er kann das gebogene Teil an zwei Stellen gebildet aufweisen, wie in Fig. 5 und Fig. 23 gezeigt ist.
  • In Bezug auf die Einstellstifte 61, 71, 81 und 91, die in der in Fig. 20 bis 23 gezeigten Form gebildet sind, wurde eine Herausziehkraft entsprechend geprüft, und als Resultat wurde gefunden, daß eine stabile Kraft des Schaltens der Einstellstifte mit entsprechenden Gliedern erzielt werden könnte wie in dem Fall der unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschriebenen Ausführungsform, und das Einführen oder Herausziehen der Einstellstifte konnte ebenfalls mit Leichtigkeit durchgeführt werden.
  • Weiter kann jeder der Einstellstifte 61, 71, 81 und 91 durch die gleichen Schritte wie jene des Herstellungsverfahrens hergestellt werden, wie es bei der dritten Ausführungsform beschrieben worden ist.
  • Es gibt keine Notwendigkeit für eine spezielle Form des gebogenen Teiles (des gekrümmten Abschnittes) des Einstellstiftes, selbst wenn sie anders ist als die für die beschriebene entsprechende Ausführungsform, wenn der Einstellstift im wesentlichen der Art gebildet ist, daß die Spannung in dem superelastischen Bereich auf die verbindenden Durchgangslöcher der entsprechenden Glieder in einem verbundenen Zustand wirkt.
  • Mit den hier zuvor beschriebenen entsprechenden Ausführungsformen wird ein Fall beschrieben als ein bevorzugtes Beispiel, bei dem der Einstellstift beide Enden davon so gebildet aufweist, daß sie die halbkugelförmige gekrümmte Oberfläche aufweisen, so daß die in den entsprechenden Gliedern gebildeten verbindenden Durchgangslöcher nicht beschädigt werden, wenn der Einstellstift in die verbindenden Durchgangslöcher der entsprechenden Glieder eingeführt wird oder daraus herausgezogen wird, es ist jedoch nicht notwendigerweise wesentlich, beide Enden des Einstellstiftes mit einer gekrümmten Oberfläche zu machen.
  • Weiterhin können die Schritte des Herstellungsverfahrens des Einstellstifts entweder in der Reihenfolge des Abschneidens - Biegens - Wärmebehandlung - Trommelpolierens oder Abschneidens - Trommelpolierens - Biegens - Wärmebehandlung genommen werden.
  • Zusätzlich ist die Anwendung der Erfindung nicht auf den Einstellstift zur Benutzung bei der Verbindung von Gliedern miteinander begrenzt, sondern die Erfindung kann auf einen festen Stift oder einen Einstellstift 1, wie er in Fig. 24 gezeigt ist, angewendet werden zur Benutzung einer Verbindungsstruktur (ein Endstück genannt) zum Verbinden eines Armbanduhrgehäuses 65 mit einem Uhrenarmband 66, ohne irgendein Problem zu verursachen.
  • Somit kann der Einstellstift gemäß der Erfindung nicht nur als Verbindung für Bandglieder benutzt werden, wobei eine Einstellung einer Länge eines Uhrenarmbandes ermöglicht wird, sondern auch als eine Verbindung zwischen anderen Teilen einer Armbanduhr.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie im vorangehenden beschrieben wurde, kann der Uhrenarmbandeinstellstift gemäß der Erfindung zu allen Zeiten daran gehindert werden, aus den Bandgliedern zu gleiten, mit einer stabilen Kraft zum Einpassen desselben in die verbindenden Durchgangslöcher, die in den entsprechenden Gliedern gebildet sind, selbst wenn es eine Fluktuation in der Bohrung der entsprechenden Glieder gibt, während eine Länge des Uhrenarmbandes mit Leichtigkeit eingestellt werden kann. Daher wird eine weitverbreitete Benutzung davon als Teil der Armbanduhr zur Benutzung beim Verbinden der Bandglieder miteinander in Kettenform erwartet.
  • Da weiter der Uhrenarmbandeinstellstift mit Leichtigkeit hergestellt werden kann durch Ausführen des Herstellungsverfahrens des Uhrenarmbandeinstellstiftes gemäß der Erfindung, weist das Verfahren eine versprechende Zukunft als ein wirksames Herstellungsverfahren des Uhrenarmbandeinstellstiftes auf.
  • Weiterhin können mit der Uhrenarmbandverbindungsstruktur gemäß der Erfindung die Bandglieder stabil in einer kettenartigen Form verbunden werden, während die Länge des Uhrenarmbandes mit Leichtigkeit eingestellt werden kann. Daher wird eine weitverbreitete Benutzung als wirksame Uhrenarmbandverbindungsstruktur erwartet.

Claims (10)

1. Uhrenarmbandeinstellstift zum Verbinden einer Mehrzahl von Gliedern eins Uhrenarmbandes, das aus der Mehrzahl von Gliedern hergestellt ist, die miteinander in der Form einer Kette verbunden sind,
worin der Einstellstift aus einem Metall mit einem superelastischen Bereich gebildet ist, in dem die Spannung gegen die Variation der Verformung konstant bleibt, und mit einem gebogenen Teil versehen ist, das an mindestens einem Punkt davon gebildet ist, zum Bewirken, daß die Spannung in dem superelastischen Bereich auf benachbarte Glieder in einem Zustand wirkt, in dem die benachbarten Glieder miteinander verbunden sind.
2. Uhrenarmbandeinstellstift nach Anspruch 1, bei dem das Metall eine Legierung ist, die hauptsächlich aus Nickeltitan (NiTi) oder Nickeltitankobalt (NiTiCo) zusammengesetzt ist.
3. Uhrenarmbandeinstellstift nach Anspruch 1, bei dem das gebogene Teil ein Abschnitt des Einstellstiftes ist, das in eine Bogenform gebogen ist, so daß die Bogenform in die innere Wandfläche der verbindenden Durchgangslöcher gepaßt werden kann, die in den benachbarten Gliedern gebildet sind, so daß er daran befestigt ist, oder worin der Einstellstift mit einer gekrümmten Oberfläche an beiden Längsenden davon versehen ist.
4. Uhrenarmbandeinstellstift nach Anspruch 2, bei dem der Einstellstift in dem Bereich von 0,8 mm bis 1,2 mm im Drahtdurchmesser ist und mit einem gebogenen Teil versehen ist mit einer Länge in dem Bereich von 1 mm bis 3,7 mm von einer Position davon auf der Seite in Kontakt mit einem der miteinander
verbundenen benachbarten Gliedern, wobei das gebogene Teil das Biegen an einer Position an der maximalen Höhe entlang der Horizontalrichtung beginnt.
5. Herstellungsverfahren des Uhrenarmbandeinstellstiftes nach Anspruch 1 mit den Schritten des Biegens an mindestens einer Stelle eines Drahtes, der aus einem Metall mit einem superelastischen Bereich hergestellt ist, durch Pressen, Abschneiden des Drahtes auf eine Länge so, daß ein gebogenes Teil davon enthalten ist, und Bringen beider Längsenden des Drahtes in eine gekrümmte Oberflächenform.
6. Herstellungsverfahren des Uhrenarmbandeinstellstiftes nach Anspruch 1 mit den Schritten des Abschneidens eines Drahtes, der aus einem Metall hergestellt ist, das einen superelastischen Bereich aufweist, auf eine gewünschte Länge, Biegen von mindestens einer Stelle des abgeschnittenen Drahtes unter Benutzung einer Presse und Bringen beider Längsenden des Drahtes in eine gekrümmte Oberflächenform.
7. Uhrenarmbandverbindungsstruktur zum Verbinden einer Mehrzahl von Gliedern miteinander in einer kettenartigen Form, mit der Mehrzahl von Gliedern, von denen jedes versehen ist mit einer Ausnehmung, die auf einer Kante davon in der Richtung einer Kette eines Uhrenarmbandes gebildet ist, und einem Vorsprung, der auf der anderen Kante davon auf der gegenüberliegenden Seite gebildet ist, so daß er in eine Ausnehmung eines benachbarten Gliedes zu passen ist, einem Verbindungsdurchgangsloch, das in einem Paar von Armen der entsprechenden Glieder gebildet ist, die durch die Ausnehmung getrennt sind und entlang der Richtung der Breite des Uhrenarmbandes läuft, und einem Verbindungsdurchgangsloch eines Vorsprunges, das in dem Vorsprung vorgesehen ist und das gebildet ist zum Laufen in der Richtung parallel zum Verbindungsdurchgangsloch, das in dem Paar von Armen gebildet ist;
worin das Einführen des Einstellstiftes, der aus einem Metall hergestellt ist, das einen superelastischen Bereich aufweist, in dem eine Spannung gegen die Variation in der Verformung konstant bleibt das entsprechende Verbindungsdurchgangsloch der Arme, und das Verbindungsdurchgangsloch des Vorsprungs in einem Zustand, in dem der Vorsprung von einem der Glieder in die Ausnehmung eines anderen der Glieder benachbart zu dem ersteren eingepaßt ist, wobei die zueinander benachbarten Glieder lösbar miteinander verbunden sind;
worin der Einstellstift mit einem gebogenen Teil versehen ist, das so gebildet ist, daß es die maximale Höhe davon größer als die Bohrung des Verbindungsloches aufweist, das in dem Paar von den Armen gebildet ist; und
wenn der Einstellstift zu einer gegebenen Position in das Verbindungsloch, das in dem Paar von Armen gebildet ist, und das Verbindungsloch des Vorsprunges eingesetzt wird, eine Spannung, die an dem gebogenen Teil des Einstellstifts auftritt, da das gebogene Teil des Einstellstiftes, das einer Biegung innerhalb des Verbindungsloches, das in einem der Arme gebildet ist, unterliegt, so ausgelegt ist, daß sie in den superelastischen Bereich fällt, so daß der Einstellstift an den benachbarten Gliedern durch eine Kraft der Spannung befestigt ist.
8. Uhrenarmbandverbindungsstruktur nach Anspruch 7, bei der ein vergrößerter gebohrter Abschnitt an mindestens dem Einlaßabschnitt des Verbindungsdurchgangsloches in einem des Paares von Armen derart gebildet ist, daß die Abmessungen zwischen den Innenwandflächen davon, die einander in der diametralen Richtung gegenüberliegen, größer als der Durchmesser des Verbindungsdurchgangsloches des Vorsprunges gemacht ist.
9. Uhrenarmbandverbindungsstruktur nach Anspruch 8, bei der der vergrößerte gebohrte Abschnitt ein gestufter gebohrter Abschnitt ist, der an mindestens dem Einlaßabschnitt des Verbindungsdurchgangsloches eines des Paares von Armen derart gebildet ist, daß die Abmessungen zwischen den Innenwandflächen davon, die einander in der diametralen Richtung gegenüberliegen, größer als der Durchmesser des Verbindungsdurchgangsloches des Vorsprunges gemacht ist, oder
bei der der vergrößerte gebohrte Abschnitt durch den gesamten Bereich des Verbindungsdurchgangsloches von einem des Paares von Armen gebildet ist und das Verbindungsdurchgangsloch in einem der Arme so gebildet ist, daß es eine Bohrung derart aufweist, daß, wenn der Einstellstift in eine gegebene Position in das Verbindungsdurchgangsloch, das in dem Paar von Armen gebildet ist, und in das Verbindungsdurchgangsloch des Vorsprunges eingeführt wird, eine Spannung, die auftritt an dem gebogenen Teil des Einstellstiftes, da das gebogene Teil des Einstellstiftes einer Biegung innerhalb des Verbindungsdurchgangsloches unterliegt, das in einem der Arme gebildet ist, in den superelastischen Bereich fällt, wodurch dem Einstellstift ermöglicht wird, an den benachbarten Gliedern befestigt zu werden durch eine Kraft der Spannung, während das Verbindungsloch in dem anderen des Paares von Armen so gebildet ist, daß es eine Bohrung etwas größer als der Drahtdurchmesser des Einstellstiftes aufweist.
10. Uhrenarmbandverbindungsstruktur nach Anspruch 7, bei der der Einstellstift aus einer Legierung gebildet ist, die hauptsächlich aus Nickeltitan (NiTi) oder aus Nickeltitankobalt (NiTiCo) zusammengesetzt ist, oder
worin der Einstellstift der Uhrenarmbandverbindungsstruktur in den Bereich von 0,8 mm bis 1,2 mm im Drahtdurchmesser ist und mit einem gebogenen Teil versehen ist mit einer Länge in dem Bereich von 1 mm bis 3,7 mm von einer Position davon auf der Seite in Kontakt mit dem Durchgangsloch, an dem das gebogene Teil das Biegen beginnt, bis zu einer Position davon an der maximalen Höhe davon entlang der Horizontalrichtung, oder worin das gebogene Teil des Einstellstiftes durch Biegen des Einstellstiftes bei einer hohen Temperatur gebildet ist oder durch Anlegen einer Wärmebehandlung an den Einstellstift nach dem Biegen bei einer niedrigen Temperatur.
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