DE102021112054B3 - Klammerelement für Armbänder, Gürtel oder Geschmeide zum Verbinden mit und zu deren Befestigung an einer Schließe, einer Uhr oder einem Schmuckelement sowie Schließe, Uhr oder Schmuckelement mit einem solchen Klammerelement - Google Patents

Klammerelement für Armbänder, Gürtel oder Geschmeide zum Verbinden mit und zu deren Befestigung an einer Schließe, einer Uhr oder einem Schmuckelement sowie Schließe, Uhr oder Schmuckelement mit einem solchen Klammerelement Download PDF

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Florian Metz
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/185Attachment of fasteners to straps or chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/006Attachment of buckle to strap

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klammerelement für Armbänder, Gürtel, Geschmeide und dergleichen zum Verbinden mit und zu deren Befestigung an einer Schließe, einer Uhr oder einem Schmuckelement welches eine U-förmige Klammer (1) aufweist zwischen deren Schenkel (2, 4) ein Ende eines Armbandes, Gürtels oder Geschmei— des bis zum Anschlag an der Innenseite des Bodens (3) der U-förmigen Klammer (1) einführbar ist und deren Schenkel (2, 4) zusammendrückbar sind, sodass sich ihre freien Enden einander annähern und den Endbereich des Armbands, Gürtels oder Geschmeides quetschen, sodass dieser mit der Klammer (1) fest verbunden ist, wobei das Klammerelement an der Schließe, Uhr oder Schmuckelement befestigbar ist, um diese mit dem Armband, Gürtel oder Geschmeide zu verbinden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klammerelement für Armbänder, Gürtel, Geschmeide zum Verbinden mit und zu deren Befestigung an einer Schließe, einer Uhr oder einem Schmuckelement sowie eine Schließe, Uhr oder ein Schmuckelement, welche ein solches Klammerelement aufweisen. Ein Klammerelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der US 2020/0046090 A1 bekannt.
  • Die Verbindung einer Schließe, einer Uhr oder eines Schmuckelements mit Armbändern, Gürteln oder Geschmeiden wird im Stand der Technik auf verschiedenste Arten bewerkstelligt.
  • Bei Armbanduhren zum Beispiel wird häufig ein Lederarmband mit einer Schlaufe versehen, in die ein Stift am Uhrengehäuse eingeführt wird und dann der Stift am Uhrengehäuse verriegelt wird, um die Verbindung zwischen Armband und Uhrengehäuse herzustellen. Dieses Verfahren ist aufwendig, da die Herstellung der Schlaufe eine aufwendige Behandlung des Materials des Armbands, zum Beispiel Leder, bedingt, wobei das Armband im Schlaufenbereich eine kleinere Lederbanddicke aufweisen muss, um das Armband an der Uhr nicht wulstig aussehen zu lassen. Außerdem besteht durch die geringere Materialdicke des Armbands an dieser Stelle die Gefahr des Reißens bei stärkerer Zugbeanspruchung.
  • Bei Schließen in Form eines Hakenverschlusses, die mit Geschmeiden oder Bandmaterial mit im Wesentlichen flachem Querschnitt verwendet wurden, waren häufig hohle Endstücke mit ovalem Querschnitt aus Metall anzutreffen, die auf ein freies Ende des verwendeten Bandmaterials oder des Geschmeides aufgecrimpt wurden. Solche Crimpverbindungen haben sich häufig als nicht ausreichend resistent gegen Zugbeanspruchung erwiesen.
  • Außerdem gibt es Verbindungen, bei denen ein Band aus Leder oder aus einem Elastomer an seinem freien Ende zwischen steifen Halteelementen dadurch gehalten wird, dass in den Halteelementen nach innen Dornen ausgebildet sind, die in das Bandmaterial hineinstechen, um es so zwischen den Halteelementen zu halten. Dies führte bei einer Zugbelastung des Bandmaterials häufig zu dessen Reißen und somit zu einer irreparablen Beschädigung.
  • Die meisten Bänder werden eingeklebt oder mittels Stiften im Schmuckelement bzw. der Schließe fixiert, wie dies unter anderem bei der US 2020/0046090 A1 der Fall ist. Beim Kleben ist das größte Problem, dass dies durch Umwelteinflüsse, wie Wasser oder Hitze, nicht dauerhaft hält, und bei der Fixierung mittels Stiften ist die Gefahr sehr groß, dass das Band reißt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der Lösungen des Stands der Technik zu vermeiden und ein Klammerelement der eingangs bezeichneten Art sowie ein solches Klammerelement aufweisendes Element in Form einer Schließe, einer Uhr, oder eines Schmuckelements vorzustellen, welche eine sichere, zuverlässige und einfach zu realisierende Verbindungslösung darstellen, die dabei gleichzeitig ästhetisch ansprechend ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 und 10 gelöst.
  • Abhängige Ansprüche sind auf Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, einfach realisierbar zu sein, keine aufwendige Bearbeitung der Bandenden zu erfordern und einen ästhetisch ansprechenden Übergang zwischen einem Band, Gürtel oder Geschmeide und einer Schließe, Uhr oder einem Schmuckelement herzustellen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert, worin zeigen:
    • 1a, b eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Klammer im entspannten Ausgangszustand;
    • 2a, b eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Klammer im gequetschten Zustand;
    • 3 ein Schmuckelement, welches an zwei sich gegenüberliegenden Enden mit einem Band und erfindungsgemäßen Klammerelementen verbunden ist; und
    • 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammer mit einem alternativen Arretierungsmerkmal.
  • 1a zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klammer 1 des erfindungsgemäßen Klammerelements. Mit Klammerelement wird die Gesamtheit einer Klammer zusammen mit dem Armband, Gürtel oder Geschmeide, auf die die Klammer 1 aufgesteckt ist, bezeichnet.
  • Zurück zu 1a- die Klammer 1 weist zwei Schenkel 2, 4 auf, deren nach innen gewandte Flächen parallel zueinander verlaufen. Senkrecht zu den parallelen Innenflächen verläuft die Innenfläche des Bodens 3 der Klammer 1. Die beiden Schenkel 2, 4 werden ausgehend von ihrem jeweiligen Verbindungsbereich 5a, 5b mit dem Boden 3 zu ihren freien Enden hin immer dicker.
  • Ferner erkennt man in 1a, dass der Verbindungsbereich 5a zwischen dem Schenkel 2 und dem Boden 3 dünner ist als der Verbindungsbereich 5b zwischen dem Boden 3 und dem Schenkel 4.
  • Der Schenkel wird vor dem Hineinschieben in die Aufnahmebuchse 7 (siehe 3) mittels einer Presse und einem Anschlag verpresst. Die Klammer muss sich beim Einschieben nur noch minimal verformen und springt beim Erreichen der Rastung 7a in ihren verpressten Zustand zurück.
  • Ferner erkennt man in 1a, dass der Schenkel 2 nahe seinem freien Ende eine Erhöhung 2a aufweist, die, wie man in 3 erkennt, bei vollständig eingeführtem Klammerelement in die Aufnahmebuchse 7 mit einer komplementären Nut 7a in der Innenwand der oberen Wandung der Aufnahmebuchse (linke Seite in 3) oder in der unteren Innenwandung der Aufnahmebuchse 7 (rechte Seite in 3) verrastet und damit das Armband 8 bei Zugbeanspruchung in Erstreckungsrichtung des Armbandes sicher am Schmuckelement 6 haltert.
  • Zusätzlich oder alternativ kann auf mindestens einer Außenseite mindestens eines Schenkels 2, 4 mindestens ein Sackloch 9 ausgebildet sein ( 4), in das ein entsprechendes Stiftelement an entsprechender Stelle auf mindestens einer Innenseite der Aufnahmebuchse 7 einrasten kann zur (ggf. weiteren) Arretierung der Klammer in der Aufnahmebuchse 7.
  • Wie man in allen Figuren erkennt, ist der Schenkel 2 im Bereich seines freien Endes dicker als der Schenkel 4 ebenfalls im Bereich seines freien Endes. Der obere Schenkel 2 verformt sich beim Quetschen des Bereichs nahe dem freien Ende des Armbands 8, das zum Beispiel aus einem elastomeren Material oder Leder besteht, stärker als der Schenkel 4. Die Reaktionskräfte in diesem Bereich pressen die Erhöhung 2a mit großer Kraft in die komplementäre Nut 7a in der Innenfläche der oberen oder unteren Wand der Aufnahmebuchse 7.
  • 1b zeigt die Klammer 1 in perspektivischer Ansicht. Man erkennt, dass das Profil der Klammer 1 sich über seine gesamte Breite nicht ändert.
  • Zu erwähnen ist noch, dass die Klammer aus Edelstahl, insbesondere vom Typ mit den Werkstoffnummern 1.4305 oder 1.4404, Messing oder einem anderen Metall gefertigt sein kann.
  • Die 2a und 2b entsprechen den 1a, 1b mit der Maßgabe, dass sie die Klammer 1 in in die Aufnahmebuchse 7 eingeführtem Zustand zeigen. Das zwischen den Schenkeln 2, 4 liegende Material des Bandes 8 nahe dessen freiem Ende wird gequetscht und somit in der Klammer 1 arretiert. Außer der Quetschung erfährt der Endbereich des Bandes 8 keinerlei Verletzung, so dass ein Aufreißen oder Zerreißen nicht zu befürchten ist.
  • Vorstehend wurde die vorliegende Erfindung durch die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Die Beschreibung ist nicht einschränkend zu verstehen und schränkt den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche nicht ein.

Claims (12)

  1. Klammerelement für Armbänder, Gürtel, Geschmeide zum Verbinden mit und zu deren Befestigung an einer Schließe, einer Uhr oder einem Schmuckelement, welches eine U-förmige Klammer (1) aufweist, zwischen deren Schenkel (2, 4) ein Ende eines Armbandes, Gürtels oder Geschmeides bis zum Anschlag an der Innenseite des Bodens (3) der U-förmigen Klammer (1) einführbar ist und deren Schenkel (2, 4) zusammendrückbar sind, sodass sich ihre freien Enden einander annähern und den Endbereich des Armbands, Gürtels oder Geschmeides quetschen, sodass dieser mit der Klammer (1) fest verbunden ist, wobei das Klammerelement an der Schließe, Uhr oder dem Schmuckelement befestigbar ist, um diese mit dem Armband, Gürtel oder Geschmeide zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (1) in den Übergangsbereichen des Bodens (3) zu den Schenkeln (2, 4) eine verringerte Wandstärke aufweist.
  2. Klammerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der U-förmigen Klammer (1) die Innenflächen der Schenkel (2, 4) parallel zueinander verlaufen und die Innenfläche des Bodens (3) senkrecht zu den parallelen Innenflächen verläuft.
  3. Klammerelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke mindestens eines Schenkels (2; 4) der U-förmigen Klammer (1) vom Übergangsbereich zum Boden (3) bis zum freien Ende des/der Schenkel(s) (2, 4) zunimmt.
  4. Klammerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite mindestens eines Schenkels (2; 4) der Klammer (1) eine Erhöhung (2a) vorgesehen ist zum Einrasten in eine entsprechend komplementär geformte Nut in einer Aufnahmebuchse (7) an der Schließe, der Uhr oder dem Schmuckelement, in die die Klammer (1) mit dem Armband, Gürtel oder Geschmeide einsteckbar ist.
  5. Klammerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Schenkel (2, 4) die inneren Kanten der Stirnseiten der Schenkel (2, 4) abgerundet oder abgeschrägt sind.
  6. Klammerelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Schenkel (2; 4) im Bereich des freien Endes eine größere Dicke aufweist als der andere Schenkel (4; 2).
  7. Klammerelement nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerung der Wandstärke der Klammer (1) an dem ersten Übergangsbereich (5a) zwischen dem Boden (3) der Klammer (1) und dem Schenkel (2) mit der Erhöhung (2a) stärker ausfällt als am anderen, zweiten Übergangsbereich (5b), und dadurch, dass die Dicke des Bodens (3) nahe dem anderen zweiten Übergangsbereich (5b) dicker ist als im ersten Übergangsbereich (5a).
  8. Klammerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Edelstahl mit der Werkstoffnummer 1.4305 oder 1.4404, aus Messing oder aus einem anderen Metall gefertigt ist.
  9. Klammerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite mindestens eines der Schenkel (2, 4) mindestens ein Sackloch (9) angeordnet ist, in das ein komplementäres Stiftelement auf einer entsprechenden Innenseite einer Aufnahmebuchse (7) einer Schließe einrastbar ist.
  10. Schließe, Uhr oder Schmuckelement (6) mit mindestens einer Aufnahmebuchse (7) zum Aufnehmen eines Klammerelements mit eingestecktem Ende eines Armbands (8), Gürtels oder Geschmeides nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Schließe, Uhr oder Schmuckelement (6) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebuchse (7) im Wesentlichen kastenförmig ist und die Höhe (h) ihrer Einstecköffnung (9) so dimensioniert ist, dass sie höher ist als die Breite (b) des Bodens (3) des Klammerelements, sodass beim Einfügen des Klammerelements in die Aufnahmebuchse (7) das dickere freie Ende der Schenkel (2; 4) der Klammer (1) in den Endbereich des Armbands (8), Gürtels oder Geschmeides eingepresst wird.
  12. Schließe, Uhr oder Schmuckelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die obere oder untere Innenfläche der kastenförmigen Aufnahmebuchse (7) eine Nut (7a) aufweist, die in ihrer Form komplementär zu der Erhöhung (2a) auf einem Schenkel (2; 4) der Klammer (1) gemäß Anspruch 5 ist und die an einer Stelle in der oberen oder unteren Innenwand der Aufnahmebuchse (7) angeordnet ist, sodass die Klammer (1) in ihrer Endstellung in der Aufnahmebuchse (7) einrastet.
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