DE69839171T2 - Vorrichtung und Verfahren zur ATM-Gruppenvermittlung mit Zugehörigen Endfunktionen im Eingang und Ausgang - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur ATM-Gruppenvermittlung mit Zugehörigen Endfunktionen im Eingang und Ausgang Download PDF

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Description

  • Das Sachgebiet der Erfindung ist die Übertragung digitaler Daten. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung die Vermittlung von ATM-Zellen (mit ATM für „Asynchronous Transfer Mode" = Asynchroner Übertragungsmodus) zwischen mehreren ankommenden Kanälen und mehreren abgehenden Kanälen.
  • Das Gesamtprinzip von ATM ist wohlbekannt, und es wurden schon zahlreiche Vermittlungstechniken und -architekturen vorgestellt. Ein ATM-Vermittlungsknoten beinhaltet klassisch
    • – eine Eingangsstufe, beinhaltend mehrere Eingangs-Endfunktionen, von denen jede Kommunikationsdaten (Zellen) empfängt, die über mehrere ankommende Kanäle eintreffen,
    • – eine oder mehrere Vermittlungsstufen in Form von Vermittlungsmatrizen und
    • – eine Ausgangsstufe, beinhaltend mehrere Ausgangs-Endfunktionen, von denen jede Zellen über mehrere abgehende Kanäle verteilt,
    wobei das Gesamtsystem so organisiert ist, dass jede über einen der ankommenden Kanäle empfangene Zelle zu jedem abgehenden Kanal geleitet werden kann.
  • Im Allgemeinen erfolgt das Vermittlungsmanagement – also der Transfer oder das Routing der Zellen zum gewünschten abgehenden Kanal – verbindungsorientiert. Anders ausgedrückt, wird für jede Verbindung ein Übertragungspfad in den Vermittlungsstufen festgelegt und markiert. An jedem Verbindungspunkt wird eine Kennzeichnung vorgesehen, die den Pfad angibt, dem jede anhand ihrer Verbindungsdaten identifizierte Zelle zu folgen hat.
  • Diese Verbindungsdaten sind klassisch der virtuelle Pfad (VP, für „virtual path") und/oder der virtuelle Kreis (VC, für „virtual circuit"). Andere Routinginformationen können ebenfalls für die internen ATM-Verbindungen in den Vermittlungsvorrichtungen verwendet werden.
  • Zum Management dieser Kennzeichnungen werden bei jedem neuen Herstellen und Aufheben einer Verbindung relativ komplexe Vorgänge in Gang gesetzt. Somit setzt eine neue Verbindung voraus, dass nach einem verfügbaren Pfad zum gewünschten abgehenden Kanal gesucht und anschließend jede Kreuzung auf dem Pfad markiert wird, der anhand der Informationen identifiziert wird, an denen der Ausgangs- und Zielpunkt jeder Zelle (VP/VC) erkannt werden kann. Überdies setzt sie an jedem Kreuzungspunkt das Vorhandensein beträchtlicher Speichermittel voraus, mit denen die Routingdaten jeder einzelnen Verbindung zugeordnet werden können. Außerdem sehen die gegenwärtigen Normen die Unterscheidung zwischen mehreren ATM-Transferkapazitäten („ATC” für „ATM Transfer Capabilitiy") und zwischen mehreren Dienstqualitäten (QoS für „Quality of Service") vor. Der Anwender kann in seinem „Datenverkehrs-Vertrag" den von ihm gewünschten „ATC"- und „QoS"-Grad wählen.
  • Diese Vielfalt führt in den derzeitigen Kommunikations-Knotenpunkten zum Einsatz spezieller Mittel. Genauer gesagt, ist vorgesehen,
    • – die verschiedenen „ATC"- und „QoS"-Datenverkehrsströme zu trennen und auf unterschiedlichen Ebenen zu vermitteln,
    • – die verschiedenen „ATC"- und „QoS"-Datenverkehrsströme zu trennen und auf jeder Vermittlungsstufe in unterschiedlichen Pufferspeichern („Buffers") zu vermitteln oder
    • – zwischen den internen Vermittlungspunkten interne Protokolle zu verwenden, die auf unterschiedlichen Algorithmen und Parametern basieren.
  • Es ist klar, dass diese verschiedenen Lösungen sowohl auf der Hardware- als auch auf der Softwareebene komplex sind. Sie sind somit kostenintensiv, beispielsweise im Hinblick auf die Verarbeitungs- oder Speicherkapazität.
  • Im Dokument EP 0 524 350 wird eine Vorrichtung zur Vermittlung von ATM-Zellen beschrieben, beinhaltend Vermittlungsmittel, die mehrere Eingangs-Endfunktionen mit mehreren Ausgangs-Endfunktionen verbinden, und beinhaltend Mittel zur Einrichtung von Verbindungsgruppen, wobei die Gesamtheit der Verbindungen einer Verbindungsgruppe aus ein und derselben Eingangs-Endfunktion stammt und für mindestens eine und dieselbe Ausgangs-Endfunktion bestimmt ist, und wobei jede Zelle der Verbindungen einer Verbindungsgruppe vom selben Verbindungsgruppen-Bezeichner für das Routing der Zellen in den besagten Vermittlungsmitteln bestimmt wird.
  • Dieses ATM-Vermittlungsverfahren begrenzt die Anzahl der Operationen, die beim Aufbau einer Verbindung durchzuführen sind, insbesondere was die Markierung des Übertragungspfades innerhalb des Vermittlungsnetzes betrifft. Dabei werden Verbindungsgruppen (Groups of Connection, GoCs) so definiert, dass sie in den Vermittlungsmitteln mehrere verschiedene Verbindungen auf dieselbe Weise verarbeiten, sobald sie zur selben Ausgangs-Endfunktion (oder zu denselben Ausgangs-Endfunktionen) geleitet werden müssen. Auf diese Weise wird die Markierung in den einzelnen Vermittlungsstufen stark vereinfacht und bleibt bei der Einrichtung der „GoC" ein für allemal bestehen.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die es gestatten, eine Geschwindigkeit und einen Rhythmus für die Zustellung der Zellen zu erzielen, die dadurch optimiert sind, dass sie sich an die Nennperiodizität dieser Zellen annähern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die speziellen Verarbeitungsvorgänge zu vereinfachen, die durch die unterschiedlichen „ATC"- und „QoS"-Grade erforderlich werden.
  • Diese und andere Ziele, die im Folgenden noch deutlicher werden, werden mit Hilfe einer Vorrichtung zur Vermittlung von ATM-Zellen erreicht, beinhaltend Vermittlungsmittel, die mehrere Eingangs-Endfunktionen mit mehreren Ausgangs- Endfunktionen verbinden, und beinhaltend Mittel zur Einrichtung von Verbindungsgruppen, wobei die Gesamtheit der Verbindungen einer Verbindungsgruppe aus ein und derselben Eingangs-Endfunktion stammt und für mindestens eine und dieselbe Ausgangs-Endfunktion bestimmt ist, und wobei jede Zelle der Verbindungen einer Verbindungsgruppe vom selben Verbindungsgruppen-Bezeichner für das Routing der Zellen in den besagten Vermittlungsmitteln bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jede der besagten Eingangs-Endfunktionen und Ausgangs-Endfunktionen für jede der besagten Verbindungsgruppen Staffelungsmittel beinhaltet, welche die Nennperiodizität der Zellen jeder der besagten Verbindungen wiederherstellen oder eine globale Periodizität für die gesamte Gruppe herstellen.
  • Diese Staffelungsmittel, die an sich bekannt sind, aber klassisch auf jede einzelne Verbindung angewendet werden, erweisen sich hier wegen der hohen Zahl der Zellen, die in jeder einzelnen Verbindungsgruppe zu berücksichtigen sind, als wesentlich wirkungsvoller.
  • Vorzugsweise entsprechen die besagten Verbindungen internen ATM-Verbindungen und/oder externen ATM-Verbindungen, die durch einen virtuellen Pfad (VP) und/oder einen virtuellen Kreis (VC) gekennzeichnet sind.
  • Vorteilhafterweise gewähren die besagten Mittel zur Einrichtung von Verbindungsgruppen jeder Verbindungsgruppe bei deren Einrichtung einen Durchlassbereich, der über dem für die besagte Verbindungsgruppe unbedingt notwendigen Durchlassbereich liegt. Dies macht es möglich, die Berücksichtigung einer neuen Verbindung zu vereinfachen und sogar transparent zu gestalten. Anders ausgedrückt, beinhalten die besagten Mittel zur Einrichtung von Verbindungsgruppen Mittel zur Markierung des Pfades und/oder Mittel zur Reservierung eines in den Vermittlungsmitteln erforderlichen Durchlassbereichs, was für jede Verbindungsgruppe bei deren Einrichtung ein einziges Mal durchgeführt wird, so dass einer Verbindungsgruppe jederzeit eine neue Verbindung hinzugefügt werden kann, ohne dass dafür der Pfad markiert oder eine Reservierung eines bestimmten Durchlassbereichs vorgenommen zu werden braucht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet jede der besagten Eingangs-Endfunktionen Mittel zur Einrichtung von Verbindungsgruppen und Mittel zur Zuordnung eines Verbindungsgruppen-Bezeichners zu jeder Zelle, die sie empfängt, und jede der besagten Ausgangs-Endfunktionen beinhaltet Mittel zur Verarbeitung der von einer Verbindungsgruppe empfangenen Zellen, um jeder Zelle Informationen zuzuordnen, die für ihr anschließendes Routing notwendig sind.
  • Somit erfolgt das „GoC"-Management gegenüber den Verarbeitungsmitteln transparent. Letztere berücksichtigen nur die Verbindungsgruppen-Bezeichner (IGoCs).
  • Vorzugsweise fassen die besagten Mittel zur Einrichtung von Verbindungsgruppen solche Verbindungen in einer Verbindungsgruppe zusammen, die über dieselbe Dienstqualität (QoS) und/oder dieselbe ATM-Transferkapazität (ATC) verfügen.
  • Die Tatsache, dass die Anzahl der „GoCs" im Verhältnis zur Zahl der Verbindungen verringert wird, gestattet es wiederum, die Berücksichtigung der verschiedenen Parameter zu optimieren.
  • Die Erfindung betrifft außerdem das Vermittlungsverfahren, das insbesondere mittels einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art zur Anwendung kommt. Ein solches Verfahren gewährleistet die Einrichtung von Verbindungsgruppen, wobei die Gesamtheit der Verbindungen einer Verbindungsgruppe aus ein und derselben Eingangs-Endfunktion stammt und für mindestens eine und dieselbe Ausgangs-Endfunktion bestimmt ist, und wobei jede Zelle der Verbindungen einer Verbindungsgruppe vom selben Verbindungsgruppen-Bezeichner für das Routing der Zellen in den besagten Vermittlungsmitteln bestimmt wird.
  • Vorteilhafterweise beinhaltet dieses Verfahren die Schritte,
    • – in jeder der besagten Eingangs-Endfunktionen
    • – Verbindungsgruppen einzurichten,
    • – jeder empfangenen Zelle einen Verbindungsgruppen-Bezeichner zuzuordnen und
    • – in jeder der besagten Ausgangs-Endfunktionen
    • – empfangene Zellen einer Verbindungsgruppe zu so verarbeiten, dass jeder Zelle Informationen zugeordnet werden, die für ihr anschließendes Routing notwendig sind,
    und ist dadurch gekennzeichnet, dass es ferner darin besteht, für jede der besagten Verbindungsgruppen die Zellen zu staffeln, indem die Nennperiodizität der Zellen von jeder der besagten Verbindungsgruppen wiederhergestellt oder eine globale Periodizität für die gesamte Gruppe hergestellt wird.
  • Das Verfahren beinhaltet vorzugsweise einen Schritt zur Markierung des Pfades und/oder zur Reservierung eines in den Vermittlungsmitteln erforderlichen Durchlassbereichs, der für jede Verbindungsgruppe ein einziges Mal bei deren Einrichtung durchgeführt wird, so dass einer Verbindungsgruppe jederzeit eine neue Verbindung hinzugefügt werden kann, ohne dass dafür der Pfad markiert oder eine Reservierung eines bestimmten Durchlassbereichs vorgenommen zu werden braucht.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin die Eingangs- und Ausgangs-Endfunktionen einer ATM-Vermittlungsvorrichtung, beinhaltend die zur Umsetzung der Erfindung notwendigen Elemente.
  • Somit beinhaltet eine Eingangs-Endfunktion insbesondere Mittel zur Einrichtung von Verbindungsgruppen, wobei die Gesamtheit der Verbindungen einer Verbindungsgruppe aus ein und derselben Eingangs-Endfunktion stammt und für mindestens eine und dieselbe Ausgangs-Endfunktion bestimmt ist, und wobei jede Zelle der Verbindungen einer Verbindungsgruppe vom selben Verbindungsgruppen-Bezeichner für das Routing der Zellen in den besagten Vermittlungsmitteln bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie für jede der besagten Verbindungsgruppen Staffelungsmittel beinhaltet, welche die Nennperiodizität der Zellen von jeder der besagten Verbindungsgruppen wiederherstellen oder eine globale Periodizität für die gesamte Gruppe herstellen.
  • Eine Ausgangs-Endfunktion ihrerseits beinhaltet insbesondere Mittel zur Verarbeitung der von einer Verbindungsgruppe empfangenen Zellen, die so erfolgt, dass jeder Zelle Informationen zugeordnet werden, die für die anschließende Kommunikation notwendig sind, und ist dadurch gekennzeichnet, dass sie für jede der besagten Verbindungsgruppen Staffelungsmittel beinhaltet, welche die Nennperiodizität der Zellen jeder der besagten Verbindungen wiederherstellen oder eine globale Periodizität für die gesamte Gruppe herstellen.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die als Beispiel gelten soll, das keine Beschränkung der Allgemeingültigkeit darstellt, sowie der beigefügten Zeichnungen deutlicher werden, von welchen
  • 1 das Funktionsprinzip einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt und
  • 2 die Umsetzungen veranschaulicht, die für den Transfer der Zellen in einer Vermittlungsvorrichtung einerseits gemäß dem bisherigen Stand der Technik („VP” oder „VC") und andererseits gemäß der Technik der Erfindung bewerkstelligt werden.
  • Wie bereits angedeutet, beruht die Erfindung auf der Verwendung von Verbindungsgruppen in einem ATM-Vermittlungsnetz. Eine Verbindungsgruppe kann bildlich als eine „Rohrleitung" betrachtet werden, die im Vermittlungsnetz zwischen einer Eingangs-Endfunktion und einer oder mehreren Ausgangs-Endfunktionen definiert ist. Diese „Rohrleitung" ist im Vermittlungsnetz auf einzigartige Weise durch eine Markierung definiert.
  • Eine Verbindungsgruppe (GoC) kann einer Gesamtheit von internen oder externen ATM-Verbindungen entsprechen. Sie ist gekennzeichnet durch
    • – ihre Endpunkte (Eingangs-Endfunktion und Ausgangs-Endfunktion),
    • – die Gesamtheit der Verbindungen, aus denen sie besteht, gekennzeichnet beispielsweise durch die „VCC" und/oder „VPC" oder durch ihre internen ATM-Verbindungsreferenzen sowie durch ihre Dienstqualitäts-Eigenschaften (QoS-Eigenschaften) und ihre ATM-Transferkapazität (ATC) und
    • – ihren Routing-Modus (Einpfad- oder Mehrpfad-Routing) und die Techniken zur jeweiligen Pfadauswahl.
  • Für die praktische Realisierung der Erfindung ist es somit erforderlich, eine neue Ebene zur Identifikation von Zellen zu definieren, die einerseits in den internen Verbindungen des ATM-Knotens zwischen den Endfunktionen und andererseits beim Aufbau der Verbindungen der externen Kommunikationsnetze verwendet werden, oder es findet ein Multiplexbetrieb zur Aufteilung der virtuellen Pfade statt.
  • Diese neue Identifikationsebene erfordert
    • – in der Eingangs-Endfunktion eine Umsetzung der Bezeichner der ankommenden virtuellen Pfade und Kreise und einen internen Verbindungsgruppen-Bezeichner (VCI-in VPI-in → IGoCI) und
    • – in der Ausgangs-Endfunktion
    • – eine Umsetzung IGoCI → VCI-out, VPI-out zum Abschließen der internen GoC sowie
    • – eine Umsetzungsfunktion VCI-out, VPI-out → interner GoC-Bezeichner für die Aufteilung von Datenverkehr auf die externen Verbindungen.
  • Die Erfindung ist natürlich nur auf internen Verbindungen oder nur auf externen Verbindungen realisierbar.
  • Erfindungsgemäß wird in der Eingangsstufe der ATM-Vermittlung also ein interner GoC-Bezeichner (IGoCI) in den Verbindungs-Header eingefügt. Dieser IGoCI wird verwendet als Verbindungs-Bezeichner
    • – in Staffelungsmitteln, bevor sie in die eigentlichen Vermittlungsmittel eingebracht werden, und
    • – in den einzelnen Vermittlungsstufen der Vermittlungsmittel.
  • Diese Technik bietet insbesondere den Vorteil, dass der ankommende Datenverkehr jeder einzelnen Verbindung mit Hilfe von Staffelungsmitteln gestaffelt wird, die es erlauben, die Zellen in ihrer Nennperiodizität wiederherzustellen. Somit wird der Nutzungsgrad der Matrizenressourcen optimiert. Die Staffelung, die entweder über die interne GoC oder individuell je Verbindung bewerkstelligt wird, gestattet es, den Datenverkehr als Datenverkehr mit deterministischer Bitrate (DBR-Datenverkehr) zu betrachten, der durch eine Spitzen-Zellenrate (PCR) definiert ist.
  • In diesem Fall können auf allen Vermittlungsebenen kleine Pufferspeicher verwendet werden.
  • Außerdem ist die Staffelung einer Gruppe von internen Verbindungen leichter zu bewerkstelligen, weil die Staffelungsrate gering ist und nahe bei der mittleren Zellenrate liegt. Das Verhältnis der mittleren Zellenrate zur Standardabweichung nimmt mit der Anzahl der Verbindungen zu.
  • Auf der Vermittlungsebene wird eine Gruppe von Einzelverbindungen durch eine einzige ATM-„Rohrleitung” ersetzt. Folglich wird die Zahl der zu vermittelnden Einzelverbindungen von der Vermittlungskapazität des ATM-Knotenpunktes unabhängig. Letzterer „sieht" nämlich nur die Verbindungsgruppen.
  • Bei einem internen Ausfall ist ein schnelles internes Re-Routing möglich, da ja nur die Verbindungsgruppe neu zu routen ist, nicht aber eine Gruppe von Einzelverbindungen.
  • Außerdem kann der interne Datenverkehrsvertrag global für alle Verbindungen, die zu einer Verbindungsgruppe gehören, und nicht mehr je Verbindung geregelt werden. Dies gestattet es, die Reaktionszeit der Datenverkehrskontrolle zu optimieren. Beispielsweise müssen in einer Eingangs-Endfunktion (TU) nur 512 interne Verbindungsgruppen je ATC in der großen Konfiguration verwaltet werden, während gemäß den klassischen Techniken bis zu 64.000 Verbindungen von ihr zu berücksichtigen sind.
  • 1 veranschaulicht die funktionelle Architektur einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese Vorrichtung beinhaltet Vermittlungsmittel 300, die an sich klassisch aufgebaut, aber an eine Übertragung von Verbindungsgruppen angepasst sind. Diese Vermittlungsmittel 300 verknüpfen mehrere Eingangs-Endfunktionen 100 mit mehreren Ausgangs-Endfunktionen 200.
  • Jede Eingangs-Endfunktion wird von mehreren VP/VC-Eingängen 140 gespeist. Umsetzungsmittel 110 fügen jeder Zelle am Zellen-Header einen Bezeichner (IGoCI) für Gruppen von internen Verbindungen hinzu.
  • Mehrere Staffelungsmittel 120 sorgen für die Staffelung der Zellen für jede Gruppe von internen Verbindungen, um die Zellenrate jeder einzelnen Verbindung so zu regulieren, dass diese Zellen mit einer Rate, die nahe ihrer Nennrate ist, oder mit einer globalen Periodizität für die gesamte Gruppe übermittelt werden. Diese Staffelungsmittel 120 übermitteln die Zellen mit Mitteln 130 zum Multiplexen von Zellen über eine oder mehrere Verbindungen der Vermittlungsmittel 300.
  • Symmetrisch dazu werden die Zellen in Ausgangs-Endfunktionen 200 in Umsetzungsmitteln 210 empfangen, die einerseits die Umsetzung des Bezeichners der Gruppe von internen Verbindungen in einen Bezeichner für virtuelle Pfade und Kreise (VPI und VCI) und andererseits die Umsetzung in einen Bezeichner der Gruppe von externen Verbindungen gewährleisten.
  • Staffelungsmittel 220 gewährleisten die Homogenisierung der Rate für jede externe GoC, indem sie die Nennperiodizität der Zellen jeder der besagten Verbindungen wiederherstellen oder eine globale Periodizität für die gesamte Gruppe herstellen. Sie speisen jeweils Multiplexmittel 230 oder übermitteln die entsprechenden Datenströme über die ATM-Ausgangsverbindungen 240 an die Gruppe von externen Verbindungen.
  • Vorteilhafterweise sind zwischen jeder Eingangs-Endfunktion und jeder Ausgangs-Endfunktion N Gruppen von internen Verbindungen definiert, wobei N gleich der Anzahl der internen ATM-Transferkapazitäten (ATCs) ist, die benötigt werden, um allen verfügbaren ATC- und QoS-Graden Rechnung zu tragen. Diese N Gruppen von internen Verbindungen können bei der Initialisierung des Systems logisch erstellt werden.
  • Das Routing einer Gruppe von internen Verbindungen kann in Form eines physikalischen Pfades oder mehrerer physikalischer Pfade definiert werden und bietet die Möglichkeit einer Auswahl in Echtzeit bei der Initialisierung der Verbindung, beispielsweise in Abhängigkeit vom Befehl CAC (Call Admission Control) und/oder vom Mechanismus zur Verwaltung von internen Blockierungen.
  • 2 zeigt ein Beispiel für eine praktische Ausführung der Erfindung für den Fall einer Vorrichtung mit drei Stufen 301, 302 und 303 zur Vermittlung von Transfereinheiten in virtuellen Kreisen, bei welcher das Feld VPI für die Übertragung des Bezeichners der Gruppe von internen Verbindungen verwendet wird.
  • In diesem Schema sind jeweils vier Situationen dargestellt, von denen die beiden ersten dem bisherigen Stand der Technik und die beiden letzten der vorliegenden Erfindung entsprechen.
    • 1.) Fall einer klassischen Übertragung per VPC: Der VPI-in wird auf jeder Vermittlungsstufe 301 bis 303 in einen Bezeichner für eine interne Verbindung ICI-1, ICI-2 und ICI-3 und anschließend in der Ausgangsstufe in VPI-out umgesetzt. Der VCI-in wird transparent und ohne Modifikation übertragen.
    • 2.) Fall einer klassischen Übertragung per VCC: Der VCI-in wird auf jeder Vermittlungsstufe 301 bis 303 in einen Bezeichner für eine interne Verbindung IC-1, ICI-2 und ICI-3 und anschließend in der Ausgangsstufe in VPI-out umgesetzt. Der VPI-in wird in den VPI-out (nach der VPTTP-Technik) umgesetzt.
    • 3.) Fall einer Übertragung per VPC gemäß der Erfindung: Der VPI-in wird für die Gesamtheit der Vermittlungsstufen 301 bis 303 in einen einzigen Bezeichner IgoCI für eine Gruppe von internen Verbindungen umgesetzt. Ein VP-out wird parallel übertragen und ergibt den VPI-out in der Ausgangsstufe. Der VCI-in wird transparent und ohne Modifikation übertragen.
    • 4.) Fall einer Übertragung per VCC gemäß der Erfindung: Der VCI-in wird für die Gesamtheit der Vermittlungsstufen 301 bis 303 in einen einzigen Bezeichner IgoCI für eine Gruppe von internen Verbindungen umgesetzt. Ein VC-out wird parallel übertragen und ergibt den VCI-out in der Ausgangsstufe. Der VPI-in wird in den VPI-out (nach der VPTTP-Technik) umgesetzt.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Vermittlung von ATM-Zellen, beinhaltend Vermittlungsmittel (300), die mehrere Eingangs-Endfunktionen (100) mit mehreren Ausgangs-Endfunktionen (200) verknüpfen, sowie Mittel zur Einrichtung von Verbindungsgruppen, wobei die Gesamtheit der Verbindungen einer Verbindungsgruppe aus ein und derselben Eingangs-Endfunktion stammt und für mindestens eine und dieselbe Ausgangs-Endfunktion bestimmt ist, und wobei jede Zelle der Verbindungen einer Verbindungsgruppe vom selben Verbindungsgruppen-Bezeichner für das Routing der Zellen in den besagten Vermittlungsmitteln bestimmt (110) wird, dadurch gekennzeichnet, dass jede der besagten Eingangs-Endfunktionen (100) und der besagten Ausgangs-Endfunktionen (200) für jede der besagten Verbindungsgruppen Staffelungsmittel (120, 220) beinhaltet, welche die Nennperiodizität der Zellen jeder der besagten Verbindungen wiederherstellen oder eine globale Periodizität für die gesamte Gruppe herstellen.
  2. Vermittlungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Verbindungen internen ATM-Verbindungen und/oder externen ATM-Verbindungen entsprechen, die durch einen virtuellen Pfad und/oder einen virtuellen Kreis gekennzeichnet sind.
  3. Vermittlungsvorrichtung gemäß einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel zur Einrichtung von Verbindungsgruppen jeder Verbindungsgruppe bei deren Einrichtung einen Durchlassbereich zuordnen, der über dem für die besagte Verbindungsgruppe unbedingt notwendigen Durchlassbereich liegt.
  4. Vermittlungsvorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel zur Einrichtung von Verbindungsgruppen Mittel zur Markierung des Pfades und/oder zur Reservierung eines in den besagten Vermittlungsmitteln erforderlichen Durchlassbereichs beinhalten, was für jede Verbindungsgruppe bei deren Einrichtung ein einziges Mal durchgeführt wird, sowie dadurch, dass eine neue Verbindung jederzeit zu einer Verbindungsgruppe hinzugefügt werden kann, ohne dass dafür der Pfad markiert oder eine Reservierung eines bestimmten Durchlassbereichs vorgenommen zu werden braucht.
  5. Vermittlungsvorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der besagten Eingangs-Endfunktionen (100) Mittel (110) zur Einrichtung von Verbindungsgruppen und Mittel (110) zur Zuordnung eines Verbindungsgruppen-Bezeichners zu jeder von ihr empfangenen Zelle beinhaltet, sowie dadurch, dass jede der besagten Ausgangs-Endfunktionen (200) Mittel (210) zur Verarbeitung der von einer Verbindungsgruppe empfangenen Zellen beinhaltet, bei welcher jeder Zelle Informationen hinzugefügt werden, die für ihr anschließendes Routing erforderlich sind.
  6. Vermittlungsvorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Verbindungsgruppe solche Verbindungen zusammengefasst werden, die über dieselbe Dienstqualität und/oder dieselbe ATM-Transferkapazität verfügen.
  7. Verfahren zur Vermittlung von ATM-Zellen, welches die Verknüpfung mehrerer Eingangs-Endfunktionen (100) und mehrerer Ausgangs-Endfunktionen (200) über Vermittlungsmittel (300) gestattet, darin bestehend, die Einrichtung von Verbindungsgruppen zu gewährleisten, wobei die Gesamtheit der Verbindungen einer Verbindungsgruppe aus ein und derselben Eingangs-Endfunktion stammt und für mindestens eine und dieselbe Ausgangs-Endfunktion bestimmt ist, und wobei jede Zelle der Verbindungen einer Verbindungsgruppe vom selben Verbindungsgruppen-Bezeichner für das Routing der Zellen in den besagten Vermittlungsmitteln bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner darin besteht, für jede der besagten Verbindungsgruppen die Zellen zu staffeln, indem die Nennperiodizität der Zellen von jeder der besagten Verbindungen wiederhergestellt oder eine globale Periodizität für die gesamte Gruppe hergestellt wird.
  8. Vermittlungsverfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte beinhaltet, – in jeder der besagten Eingangs-Endfunktionen – Verbindungsgruppen einzurichten, – jeder empfangenen Zelle einen Verbindungsgruppen-Bezeichner zuzuordnen (110) und – in jeder der besagten Ausgangs-Endfunktionen eine Verarbeitung (210) der empfangenen Zellen einer Verbindungsgruppe dergestalt durchzuführen, dass jeder Zelle Informationen zugeordnet werden, die für ihr anschließendes Routing notwendig sind.
  9. Vermittlungsverfahren gemäß einem oder beiden der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt zur Markierung des Pfades und/oder zur Reservierung eines in den besagten Vermittlungsmitteln erforderlichen Durchlassbereichs beinhaltet, der für jede Verbindungsgruppe bei deren Einrichtung ein einziges Mal durchgeführt wird, sowie dadurch, dass einer Verbindungsgruppe jederzeit eine neue Verbindung hinzugefügt werden kann, ohne dass dafür der Pfad markiert oder eine Reservierung eines bestimmten Durchlassbereichs vorgenommen zu werden braucht.
  10. Eingangs-Endfunktion einer Vorrichtung zur Vermittlung von ATM-Zellen, wobei die besagte Vermittlungsvorrichtung Vermittlungsmittel, die mehrere Eingangs-Endfunktionen mit mehreren Ausgangs-Endfunktionen verknüpfen, und Mittel zur Einrichtung von Verbindungsgruppen beinhaltet, wobei die Gesamtheit der Verbindungen einer Verbindungsgruppe aus ein und derselben Eingangs-Endfunktion stammt und für mindestens eine und dieselbe Ausgangs-Endfunktion bestimmt ist, und wobei jede Zelle der Verbindungen einer Verbindungsgruppe vom selben Verbindungsgruppen-Bezeichner für das Routing der Zellen in den besagten Vermittlungsmitteln bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie für jede der besagten Verbindungsgruppen Staffelungsmittel (120) beinhaltet, welche die Nennperiodizität der Zellen jeder der besagten Verbindungen wiederherstellen oder eine globale Periodizität für die gesamte Gruppe herstellen.
  11. Ausgangs-Endfunktion einer Vorrichtung zur Vermittlung von ATM-Zellen, wobei die besagte Vorrichtung – Vermittlungsmittel, die mehrere Eingangs-Endfunktionen mit mehreren Ausgangs-Endfunktionen verknüpfen, und Mittel zur Einrichtung von Verbindungsgruppen beinhaltet, wobei die Gesamtheit der Verbindungen einer Verbindungsgruppe aus ein und derselben Eingangs-Endfunktion stammt und für mindestens eine und dieselbe Ausgangs-Endfunktion bestimmt ist, und wobei jede Zelle der Verbindungen einer Verbindungsgruppe vom selben Verbindungsgruppen-Bezeichner für das Routing der Zellen in den besagten Vermittlungsmitteln bestimmt wird, – sowie Mittel zur Verarbeitung der empfangenen Zellen einer Verbindungsgruppe beinhaltet, die dergestalt durchgeführt wird, dass jeder Zelle Informationen zugeordnet werden, die für ihr anschließendes Routing notwendig sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie für jede der besagten Verbindungsgruppen Staffelungsmittel (220) beinhaltet, welche die Nennperiodizität der Zellen jeder der besagten Verbindungen wiederherstellen oder eine globale Periodizität für die gesamte Gruppe herstellen.
DE69839171T 1997-08-07 1998-08-06 Vorrichtung und Verfahren zur ATM-Gruppenvermittlung mit Zugehörigen Endfunktionen im Eingang und Ausgang Expired - Lifetime DE69839171T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9710129 1997-08-07
FR9710129A FR2767242B1 (fr) 1997-08-07 1997-08-07 Dispositif et procede de commutation de cellules atm a groupes de connexions, et fonctions terminales d'entree et de sortie correspondantes

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DE69839171D1 DE69839171D1 (de) 2008-04-10
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DE69839171T Expired - Lifetime DE69839171T2 (de) 1997-08-07 1998-08-06 Vorrichtung und Verfahren zur ATM-Gruppenvermittlung mit Zugehörigen Endfunktionen im Eingang und Ausgang

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