DE69838907T2 - Mehrfachstrahldusche mit luftzumischung - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0416Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
    • B05B7/0425Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid without any source of compressed gas, e.g. the air being sucked by the pressurised liquid
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Duschkopf gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Manchmal ist es erwünscht, daß den Strahlen einer Dusche Luft zugemischt wird, da die Dusche dann angenehmere Empfindungen erzeugt. Ferner wird die Dusche effizienter gemacht, so daß es möglich wird, einen zufriedenstellenden Betrieb mit geringerem Wasserverbrauch durchzuführen.
  • Zu diesem Zweck sind Luftzumischeinrichtungen vorgesehen. Sie werden stromaufwärts des Duschkopfs eingefügt und weisen ein Halsteil, welches dazu vorgesehen ist, die Strömung des Wassers zu beschleunigen, das zu der Dusche geleitet wird, und eine Kammer mit einem Lufteinlaß auf, der die Wasserströmung umgibt. Die umgebende Außenluft wird folglich aufgrund des Venturi-Effekts von der beschleunigten Strömung in die Dusche angesaugt und in das Wasser eingeschlossen, das zu der Dusche geleitet wird. Die Effizienz dieser Einrichtungen ist hoch, wenn der somit erzielte belüftete Strahl direkt als Strömung für die Dusche verwendet wird, wie zum Beispiel in dem Dokument US-A-4 573 639 gezeigt ist. Wenn jedoch die Luftzumischeinrichtung stromaufwärts der perforierten Platte eingefügt ist, welche die Strahlen einer Mehrfachstrahldusche erzeugt, so ist die Effizienz der Dusche aufgrund des Widerstands reduziert, den die Platte gegen die Wasserströmung aufbringt. Überdies werden, wenn eine Luftzumischeinrichtung stromaufwärts der Platte eingefügt ist, schon bald Kalkablagerungen auf der Platte ausgebildet.
  • Ein Duschkopf gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus dem Dokument US-A-4 135 670 bekannt. Gemäß diesem Stand der Technik hat die erste perforierte Platte eine Mehrzahl von Düsen, während die zweite perforierte Platte die gleiche Anzahl von Wasserstrahllöchern aufweist, von denen jedes einer Düse in der ersten perforierten Platte zugeordnet ist. Genauer gesagt ist das äußere Ende jeder Düse in der ersten perforierten Platte mit dem inneren Ende eines korrespondierenden Wasserstrahllochs in der zweiten perforierten Platte ausgefluchtet und von diesem beabstandet. Während des Betriebs des bekannten Duschkopfs erreicht das aus den Düsen in der ersten perforierten Platte spritzende Wasser die Wasserstrahllöcher in der zweiten perforierten Platte in einem solchen Zustand, daß das Wasser die Luft innerhalb der Luftkammer zwischen der ersten und der zweiten perforierten Platte ansaugt, wenn es diese passiert. Das in die Wasserstrahllöcher in der zweiten perforierten Platte sprudelnde warme und kalte Wasser wird dadurch in eine sofortige Mischung von Luft und Wasser umgewandelt, die aus dem Duschkopf heraus nach Wunsch über jedes Körperteil des Benutzers abgestrahlt werden kann.
  • Wenn der bekannte Duschkopf mit einer Wasserquelle mit relativ geringem Druck verwendet wird, sind die Wasserstrahlen besonders "weich", was ein sehr angenehmes Gefühl für den Benutzer erzeugt. In diesem Fall ist jedoch die Reinigungswirkung des bekannten Duschkopfs gering.
  • Weiterhin offenbart das Dokument FR-A-2 552 681 einen Duschkopf, der eine an einem Gehäuse befestigte Kopfplatte hat. Die Kopfplatte definiert eine Wasserkammer in dem Gehäuse und weist ein Mehrzahl von "harten" Strahlöffnungen sowie eine Mehrzahl von "weichen" Strahlöffnungen auf. Bekannte Luftzumischeinsätze sind in die "weichen" Strahlöffnungen eingesetzt. Eine Verteilerplatte ist in dem Gehäuse hinter der Kopfplatte angeordnet.
  • Die Verteilerplatte ist mit einer Ventileinrichtung ausgerüstet, die entweder in einer ersten Position, in der das in das Gehäuse eintretende Wasser nur zu den "harten" Strahlöffnungen geleitet wird, oder in einer zweiten Position positionierbar ist, in der das Wasser nur zu den Luftzumischeinsätzen in den "weichen" Strahlöffnungen geleitet wird. Die Ventileinrichtung kann wahlweise über einen an dem Gehäuse gehaltenen Hebelschalter betätigt werden.
  • Schließlich offenbart das Dokument US-A-2 797 906 eine Luftzumischeinrichtung für Wasserhähne, mit zwei perforierten Scheiben, von denen eine Scheibe in drei verschiedene Positionen drehbar ist, und zusätzlichen Luftzumischblenden stromabwärts des Paars von Scheiben. Die Scheiben grenzen aneinander an, ohne einen Raum oder eine Kammer dazwischen. In einer Position lenken größere äußere Löcher in den Scheiben das Wasser nur zu einem Randauslaß. In einer zweiten Position sind nur radial innere Löcher in den Scheiben ausgefluchtet, um das Wasser zu einem mittleren Auslaß zu lenken. Die dritte Position stellt Löcher bereit, um das Wasser sowohl zu dem Randauslaß als auch zu dem mittleren Auslaß zu lenken. Bei dieser Konstruktion wird das gesamte Wasser, das aus den Scheiben ausströmt, nicht belüftet. Es tritt keine Luftzumischung auf, bis das Wasser auf den zusätzlichen Luftzumischblenden auftrifft, die in den Auslässen angeordnet sind.
  • Ausgehend von dem Stand der Technik gemäß dem Dokument US-A-4 135 670 besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Duschkopfs, der auf einfache und wirtschaftliche Weise in einem industriellen Maßstab hergestellt werden kann, und der eine Mehrfachstrahldusche mit einem hohen Wirkungsgrad und nur bis zu einem Grade belüftet, der die Reinigungswirkung des Duschkopfs nicht beeinträchtigt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft weiterentwickelte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 13.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einem Duschkopf mit einem Hauptgehäuse, das einen Zufuhranschluß für eine Zufuhr von unter Druck gesetztem Wasser hat, wobei das Hauptgehäuse eine Wasserkammer bildet, die Wasser aus dem Zufuhranschluß aufnimmt, einer ersten perforierten Platte, die eine Wand der Wasserkammer bildet, wobei die erste perforierte Platte mit einer Mehrzahl von Löchern versehen ist, um einen jeweiligen Wasserstrahl abzustrahlen, und einer Luftzuführungseinrichtung, umfassend eine zweite perforierte Platte, die stromabwärts der ersten perforierten Platte positioniert ist, um eine Luftkammer zwischen den zwei Platten auszubilden, wobei die zweite perforierte Platte eine Mehrzahl von Löchern durch diese hindurch hat, von denen jedes mit einer Abstrahlrichtung eines jeweiligen Wasserstrahls aus einem korrespondierenden Loch in der ersten perforierten Platte ausgefluchtet ist, und einen Lufteinlaß, der sich von der Luftkammer zu einer äußeren umgebenden Umwelt erstreckt; die zweite perforierte Platte derart konstruiert, um nur einen ersten Satz von Strahlen zu belüften, die aus der ersten perforierten Platte ausströmen, während ein zweiter Satz von Strahlen, die aus der ersten perforierten Platte ausströmen, unbelüftet bleibt.
  • Jeder einzelne Strahl des ersten Satzes von Strahlen, der in beschleunigter Art und Weise aus einem Loch der ersten Platte ausströmt, durchdringt dann ein korrespondierendes Loch der zweiten Platte. Aufgrund des Venturi-Effekts saugt der Strahl Luft aus der Luftkammer, die zwischen den zwei Platten vorhanden ist, und schließt sie ein, er kommt folglich belüftet aus dem korrespondierenden Loch der zweiten Platte heraus. Die aus der Luftkammer angesaugte Luft wird durch einen Lufteinlaß aus der äußeren umgebenden Umwelt wieder ersetzt. Die Einrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es somit, auch aufgrund des Venturi-Effekts, jeden Strahl des ersten Satzes von Strahlen der Mehrfachstrahldusche in einer wirtschaftlichen und einfach hergestellten Konstruktion einzeln zu belüften. Da diese Luftzumischung an dem Auslaß der Dusche stattfindet, treffen die belüfteten Strahlen auf keinen Widerstand mehr, nachdem sie ausgebildet worden sind, und dies macht die Einrichtung höchst effizient. Da die Belüftung der Strahlen überdies stromabwärts der ersten Platte stattfindet, wird der Aufbau von Kalkablagerungen stark reduziert oder vermieden.
  • Die zweite perforierte Platte kann dauerhaft in einem Duschkopf eingebaut sein oder kann die Form eines Zubehörteils haben, das dazu vorgesehen ist, an einer vorhandenen Dusche angebracht oder befestigt zu werden. Die zweite perforierte Platte kann weiterhin auf eine dauerhafte Weise installiert sein, so daß der Duschkopf belüftete Strahlen ausbilden muß, oder die Platte kann auf eine abnehmbare Art und Weise befestigt sein, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird, die Platte in Abhängigkeit davon zu verwenden oder nicht zu verwenden, ob er die Dusche auch mit belüfteten oder nur mit belüfteten Strahlen verwenden möchte.
  • Der Duschkopf kann überdies derart konstruiert sein, daß er nur die Randstrahlen belüftet, wobei die mittleren Strahlen unverändert bleiben, oder umgekehrt. Bei einem anderen Muster können abwechselnde Strahlen belüftet werden.
  • Der Lufteinlaß für die Luftkammer, die zwischen den zwei Platten positioniert ist, kann durch Öffnungen gebildet sein, die sich an der Randseite der Luftkammer befinden und sich senkrecht zu der allgemeinen Richtung der Abstrahlung der Wasser strahlen erstrecken. Alternativ dazu kann der Einlaß durch Öffnungen ausgebildet sein, die sich um den Randabschnitt der Luftkammer herum befinden und sich parallel zu der allgemeinen Richtung der Abstrahlung der Wasserstrahlen erstrecken. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Einlaß aus Öffnungen bestehen, die in der zweiten perforierten Platte in Bereichen geschaffen sind, in welchen keine Löcher der ersten Platte ausgefluchtet sind, oder wo die korrespondierenden Strahlen nicht belüftet werden sollen.
  • Die Löcher der ersten Platte oder die Löcher der zweiten Platte oder die Löcher beider Platten zusammen können derart geformt sein, daß die Luftzumischung gefördert wird. Insbesondere die Löcher der ersten Platte können entlang der gesamten oder eines Teils ihrer Länge erweitert sein, wobei sie in Richtung der Strömung weiter werden, und sie können mit Löchern der zweiten Platte zusammenwirken, die auch erweitert oder parallel sind und die einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als der maximale Durchmesser der Löcher der ersten Platte. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die Löcher der ersten Platte verengt sein, zum Beispiel nahe an ihren Auslässen, und sie können mit Löchern der zweiten Platte zusammenwirken, die einen beträchtlich größeren Durchmesser haben. In diesem letzten Fall können die Löcher der ersten Platte eine Halsrippe an ihrem Auslaß oder in einer anderen geeigneten Position haben, die bewirkt, daß die ausgehende Wasserströmung aufgeweitet wird.
  • Überdies können die Öffnungen, wenn gewünscht, in beiden Platten derart gestaltet und bemessen sein, daß Mehrfach-Strahlen erzeugt werden, die eher unterbrochene Ströme von einzelnen Tropfen, im Allgemeinen als "Regenstrahlen" bezeichnet, als einen ununterbrochenen Strahl ausbilden.
  • Die Luftzumischeinrichtung kann in jeder der Formen, in denen eine Dusche gefertigt werden kann, und daher insbesondere in einer langgestreckten linearen oder im Wesentlichen runden Form gefertigt werden, und die mit der Luftzumischeinrichtung ausgerüstete Dusche kann ein feststehender Duschkopf oder ein mit der Hand gehaltener Duschkopf sein. Die Platten müssen nicht flach sein, sondern können konturiert sein, um sich jedem beliebigen Duschendesign anzupassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • die 1 eine seitliche und segmentierte Schnittansicht eines Duschkopfs ist, der mit einer Luftzumischeinrichtung versehen ist;
  • die 2 bis 5 fragmentarische, segmentierte Schnittansichten sind, die andere Ausführungsbeispiele veranschaulichen, was die Ausbildung der Löcher in der ersten und zweiten Platte betrifft;
  • die 6 ein vergrößertes, modifiziertes Detail ist, herausgehoben durch den in 5 mit 6 markierten Kreis;
  • die 7 ein Ausführungsbeispiel zeigt, bei welchem die erste Platte teilweise aus einem elastomeren Material gefertigt ist;
  • die 8 eine Unteransicht ist, die ein Muster von belüfteten und nicht belüfteten Strahlen veranschaulicht;
  • die 9 eine Unteransicht ist, die ein modifiziertes Muster von abwechselnden belüfteten und nicht belüfteten Strahlen veranschaulicht;
  • die 10 eine Unteransicht ist, die eine ringförmige belüftende zweite Platte veranschaulicht, um am Rand positionierte belüftete Strahlen und mittlere nicht belüftete Strahlen zu erzeugen; und
  • die 11 eine seitliche und segmentierte Schnittansicht der zweiten Platte und des Duschkopfs ist, die in 10 gezeigt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Duschkopfgehäuse 10 eine Wasserkammer 11 auf, die einen Zufuhranschluß 12 für die Zufuhr von unter Druck gesetztem Wasser und eine erste perforierte Platte 13 hat, die eine Wand der Wasserkammer bildet. Die Platte 13 ist mit einer Mehrzahl von Löchern 14 versehen, die einen kleinen Querschnitt haben. Die gezeigte Platte 13 ist einstückig mit dem Duschkopfgehäuse 10 ausgebildet, aber es ist ersichtlich, daß separate Platten auf dem Gehäuse 10 befestigt werden können. Jedes Loch 14 der ersten Platte 13 ist derart angeordnet, daß ein einzelner Wasserstrahl abgestrahlt wird, die zusammengenommen die Mehrfachstrahlen der Dusche bilden, was sowohl wohlbekannt als auch weitverbreitet ist. Die Strahlen können in verschiedenen Formationen, wie zum Beispiel in einem langgestreckten linearen, kreisförmigen oder elliptischen Muster in der Art eines feststehenden Duschkopfs oder einer in der Hand gehaltenen Dusche angeordnet sein. Die Platte 13 kann seitlich, wie in der veranschaulichten Form für eine in der Hand gehaltene Dusche, oder axial an dem Ende eines feststehenden Duschkopfs positioniert sein.
  • Bei den üblichen Duschen dieses Typs ist jeder aus einem der Löcher 14 herauskommende Strahl kompakt, d. h. nicht belüftet und ununterbrochen. Es ist jedoch festgestellt worden, daß, wenn die Strahlen belüftet werden, sich die nun mit Luft durchdrungenen Ströme von Strahlen weicher anfühlen und viele Benutzer bei diesem Typ von belüftetem Strahl angenehmere Empfindungen haben. Weiterhin stellte sich heraus, daß die Dusche wesentlich effizienter ist und bei einem geringeren Wasserverbrauch auf nützliche Weise betrieben werden kann, was besonders da wichtig ist, wo Wasser knapp ist oder mit der Kanalisation sorgfältig umgegangen werden muß.
  • Zur Belüftung der Mehrfachstrahlen einer Dusche, wie zum Beispiel der soweit beschriebenen Dusche, ist eine Luftzumischeinrichtung 15 vorgesehen, die eine zweite perforierte Platte 16 aufweist, welche stromabwärts der ersten Platte 13 angeordnet ist. Zwischen den zwei Platten 13 und 16 ist eine Luftkammer 20 ausgebildet. Die zweite Platte 16 hat eine Mehrzahl von Löchern 17, und jedes Loch 17 ist entlang der Abstrahlrichtung des einzelnen Wasserstrahls eines korrespondierenden Lochs 14 der ersten Platte 13 angeordnet. Anders ausgedrückt, die Löcher 17 der zweiten Platte 16 sind genau mit den korrespondierenden Löchern 14 der ersten Platte 13 ausgefluchtet, um die jeweilige Abgabe der Wasserstrahlen aus den Löchern 14 aufzunehmen.
  • Die Luftzumischeinrichtung 15 kann auf irgendeine geeignete Art und Weise an dem Duschkopf 10 angebracht oder befestigt sein. Zum Beispiel ist ein geeigneter Flansch 18 mit einem Bajonett-Anschlußstück oder einer auszulösenden Einrastung an einem Randteil der ersten Platte 13 eine von vielen absehbaren Befestigungen. Obwohl zahlreiche Varianten möglich sind, ändern diese keineswegs die Art und Weise, wie die Einrichtung funktioniert. Zum Beispiel in Fällen, in welchen die Entfernung der Luftzuführungseinrichtung dem Ermessen des Benutzers überlassen ist, sind die vorhergehend beschriebenen Befestigungssysteme in geeigneter Weise plaziert, die Bajonett-, Reibungs- oder Einrastkupplungen umfassen. In Fällen, in welchen die Luftzufüh rungseinrichtung nur zu Reinigungs- und Wartungsvorgängen von der Dusche zu trennen ist, kann sie dennoch auf diese Weise oder auch mittels Schrauben angebracht sein. In Fällen, in welchen die Luftzuführungseinrichtung auf eine nicht abnehmbare Weise an der Dusche anzubringen ist, kann die zweite Platte auch mittels Schweißen oder Kleben angebracht sein. Als eine technisch äquivalente Anordnung kann die zweite Platte einstückig als ein einziger Körper mit den anderen Teilen der Dusche ausgebildet sein, und die erste Platte ist hinter ihr, von innerhalb der Wasserkammer 11 betrachtet, befestigt. In Fällen, in welchen die zweite Platte abnehmbar sein muß, ist es ratsam, Anzeiger wie zum Beispiel eine Taste einzusetzen, um sicherzustellen, daß die Platte 16 dann wieder in der richtigen Position montiert wird.
  • Ferner erstreckt sich mindestens ein Lufteinlaß 19 von der Luftkammer 20 zu der äußeren umgebenden Umwelt. In der gezeigten Form umfaßt dieser Lufteinlaß in dem Randflansch 18 eingebrachte Öffnungen 19, die dazu dienen, die Luftzumischeinrichtung 15 an der Dusche 10 zu befestigen, aber viele andere Anordnungen sind möglich.
  • Die Einrichtung funktioniert auf die folgende Art und Weise. Jeder durch ein Loch 14 der ersten Platte 13 erzeugte Wasserstrahl wird aufgrund des kleinen Querschnitts der Löcher 14 und des Drucks von dem Zufuhranschluß 12 stark beschleunigt. Aufgrund des Venturi-Effekts wird, wenn der Wasserstrahl in das korrespondierende Loch 17 durch die zweite Platte 16 eindringt, das Wasser die in der Luftkammer 20 vorhandene Luft hineinziehen oder ansaugen. Die Kammer 20 hat daher einen geringfügigen Luftdruckabfall oder eine geringfügige Luftdrucksenkung. Andere Luft dringt aufgrund des geringen Drucks in der Kammer 20 von der äußeren umgebenden Umwelt durch den Lufteinlaß 19 in die Kammer 20 ein. Der Strahl, welcher folglich angesaugte Luft aufweist, vereinigt sich mit dieser, und strömt daher in einer belüfteten Form aus dem Loch 17 der zweiten Platte 16 aus.
  • Bei der gezeigten Luftzuführungseinrichtung werden somit Verkehrungen getroffen, um jeden der aus den Löchern 14 der Platte 13 der Dusche ausströmenden Wasserstrahlen einzeln zu belüften. Dieser Luftzumischvorgang wird gleichzeitig, während die Strahlen die Dusche verlassen, in anderen Worten, wenn diese auf keinen Widerstand mehr stoßen, ausgeführt, so daß es eine maximale Effizienz der Luftzuführung gibt.
  • Die resultierende Wirkung hängt natürlich von verschiedenen Parametern wie zum Beispiel der Form der Löcher der Platten, den gegenseitigen Verhältnissen des Durchmessers zwischen den Löchern der zwei Platten und dem Abstand zwischen den zwei Platten ab. Der Konstrukteur kann einen gewünschten Grad an Luftzuführung durch die geeignete Auswahl dieser verschiedenen Parameter erzielen. Gleichzeitig kann er Bauformen den Vorzug geben, die einfacher herzustellen sind.
  • Bei dem in 1 gezeigten beschriebenen Ausführungsbeispiel sind Vorkehrungen derart getroffen, daß die Luftzuführungseinrichtung 15 auf all die Strahlen wirkt, die aus den Löchern 14 der ersten Platte 13 herauskommen, im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung. Gemäß letzterer ist es jedoch erwünscht, nur einige der Strahlen, zum Beispiel die Randstrahlen, oder nur die mittleren Strahlen zu belüften, wobei die restlichen Strahlen kompakt bleiben; oder die Strahlen können abwechselnd belüftet und nicht belüftet sein. In diesen Fällen ist es ausreichend, wenn einige Löcher der zweiten Platte 16, die den Strahlen entsprechen, die nicht belüftet werden müssen, einen großen Durchmesser haben, um nicht mit den Strahlen in Kontakt zu gelangen. Die vergrößerten korrespondierenden Löcher 37, wie sie in den 8 und 9 der zweiten Platte gezeigt sind, können ziemlich groß sein, um Lufteinlässe zu bilden, was folglich den Eintritt von Luft rund um die Wasserstrahlen gestattet, um als ein Lufteinlaß zu funktionieren. Ein Muster, bei welchem nur die Randstrahlen belüftet werden, ist in 8 veranschaulicht. 9 veranschaulicht ein anderes Muster von abwechselnd belüfteten und nicht belüfteten Strahlen.
  • Der Lufteinlaß, welcher in der Form von seitlichen Öffnungen 19 gezeigt wurde, kann sich auch aus Löchern 27 der zweiten Platte zusammensetzen, mit welchen die Löcher der ersten Platte nicht korrespondieren, so daß durch diese kein Wasser strömen wird, wie auch in 1 veranschaulicht ist.
  • Ein weiter Bereich von Wahlmöglichkeiten steht dem Konstrukteur offen, was die Ausbildung der Löcher der Platte betrifft. Die spezielle Ausbildung kann frei gewählt werden, insbesondere wenn die Teile der Dusche und der Luftzumischeinrichtung aus einem gespritzten Kunststoffmaterial bestehen. Die 1 veranschaulicht zum Beispiel die Löcher 14 der ersten Platte 13 und 17 der zweiten Platte 16, welche alle derart aufgeweitet sind, daß sie eine Kegelstumpfform haben, wobei der Lochdurchmesser in der Richtung der Wasserströmung zunimmt. Der Anfangsdurchmesser der Löcher 17 ist größer als der Enddurchmesser oder der maximale Durchmesser der Löcher 14.
  • Die 2 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem die Löcher 14 für den größten Teil ihrer Länge zylindrisch sind, und die in dem Endabschnitt konisch aufgeweitet sind. Die Löcher 17 sind zylindrisch mit einem Durchmesser, der gleich dem oder größer als der Enddurchmesser oder Maximaldurchmesser der Löcher 14 ist.
  • Die 3 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem die Löcher 14 mit Generatrix-Kurven entlang ihrer gesamten Länge in Richtung auf den Endquerschnitt aufgeweitet sind. Die Löcher 17 sind wiederum zylindrisch mit einem Durch messer, der gleich dem oder größer als der End-, d. h. Maximaldurchmesser der Löcher 14 ist.
  • Die 4 veranschaulicht weiter modifizierte Löcher 14, die mit Generatrix-Kurven entlang ihrer gesamten Länge in Richtung auf den Endquerschnitt breiter werden. Die Löcher 17 sind wiederum zylindrisch und haben einen Anfangsdurchmesser, der gleich dem oder größer als der End-, d. h. Maximaldurchmesser der Löcher 14 ist, und werden in dem Endteil breiter.
  • Die 5 veranschaulicht weiter modifizierte Löcher 14, welche im Gegensatz zu den vorhergehend beschriebenen in Richtung auf den Endabschnitt enger werden. Die Löcher 17 sind wiederum zylindrisch und haben einen Durchmesser, der gleich dem oder größer als der Enddurchmesser der Löcher 14 ist.
  • Die 6 zeigt eine weitere Variante der Einrichtung gemäß 5 in einem viel größeren Maßstab. Das Loch 14 hat eine kleine Rippe 24 an seinem Auslaß, die auf das Innere des Lochs 14 zu gewandt ist, was bewirkt, daß der aus diesem Loch ausströmende Strahl breiter wird.
  • Es sollte festgehalten werden, daß ähnliche Rippen auch an anderen Stellen vorgesehen sein können, zum Beispiel an der Mündung der Löcher 14 oder in Zwischenpositionen zwischen der Mündung und dem Auslaß der Löcher. Diese können auf verschiedene Weisen vorgesehen und angeordnet sein, unabhängig von der für die Erzeugenden gewählten Form, d. h. gerade oder gekrümmt, der Löcher selbst.
  • Die oben beschriebene Konstruktion kann, wenn gewünscht, Löcher 14 und 17 von einer Größe und Ausbildung haben, um das zu erzielen, was im Allgemeinen als "Regenstrahlen" bezeichnet wird, oder Strahlen, welche keine ununterbrochenen Wasserstrahlen sind, sondern unterbrochen wie einzelne Tropfen in einem fal lendem Regen. Das in 6 gezeigte Ausführungsbeispiel ist insbesondere für diesen Effekt geeignet.
  • Die 7 zeigt, wie die Löcher 14 der Platte 13 in mit 34 gekennzeichneten Teilen, die an der Platte 13 befestigt sind, ausgeführt sein können. Die mit 34 bezeichneten Teile können aus elastomerem Material gefertigt sein und ermöglichen es, jegliche Kalkablagerungen durch einfaches kurzes Verformen der Teile selbst auf mühelose Weise zu entfernen. Natürlich kann die gleiche Teilkonstruktion in der Platte 16 für die Löcher 17 vorgesehen sein. Überdies können die Teile 34 mit einer Mehrzahl von Löchern versehen sein, anstatt mit einem einzelnen Loch. Der gleiche Effekt kann andererseits auch durch Fertigung einer der Platten 13 und 16 oder beider Platten 13 und 16 aus elastomerem Material erzielt werden. Diese Anordnungen sind unabhängig von den für die Löcher ausgewählten Ausbildungen.
  • Die 10 und 11 veranschaulichen eine modifizierte Platte 16, die nur einen Abschnitt der Platte 13 abdeckt. Die Platte 16 ist ringförmig mit Löchern 17, die mit Löchern 14 rund um den Rand der Platte 13 ausgefluchtet sind. Die Luftkammer 20 hat gleichfalls eine Ringform. Die Löcher 14 in der Mitte der Platte 13 erzeugen dadurch unbelüftete Strahlen, während die Randlöcher 14 belüftete Strahlen erzeugen. Weiterhin sind an dem inneren Rand der Platte 16 Lufteinlaßöffnungen 19 ausgebildet.
  • Es ist klarzustellen, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen und als Beispiele veranschaulichten Ausführungsbeispiele begrenzt ist. Ähnliche Modifikationen sind innerhalb der Reichweite von Fachleuten; zum Beispiel können andere Ausbildungen für die Löcher der Platten gewählt werden, und es können verschiedene andere Mittel gewählt werden, um die Luftzumischeinrichtung auf eine feste Weise oder eine abnehmbare Weise an der Dusche anzubringen.

Claims (13)

  1. Duschkopf mit einem Hauptgehäuse (10), das einen Zufuhranschluß (12) für eine Zufuhr von unter Druck gesetztem Wasser hat, wobei das Hauptgehäuse (10) eine Wasserkammer (11) bildet, die Wasser aus dem Zufuhranschluß (12) aufnimmt, einer ersten perforierten Platte (13), die eine Wand der Wasserkammer (11) bildet, wobei die erste perforierte Platte (13) mit einer Mehrzahl von Löchern (14) versehen ist, um einen jeweiligen Wasserstrahl abzustrahlen, und einer Luftzuführungseinrichtung (15), umfassend eine zweite perforierte Platte (16), die stromabwärts der ersten perforierten Platte (13) positioniert ist, um eine Luftkammer (20) zwischen den zwei Platten (13, 16) auszubilden, wobei die zweite perforierte Platte (16) eine Mehrzahl von Löchern (17) durch diese hindurch hat, von denen jedes mit einer Abstrahlrichtung eines jeweiligen Wasserstrahls aus einem korrespondierenden Loch (14) in der ersten perforierten Platte (13) ausgefluchtet ist, und einen Lufteinlaß (19), der sich von der Luftkammer (20) zu einer äußeren umgebenden Umwelt erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite perforierte Platte (16) konstruiert ist, um nur einen ersten Satz von Strahlen zu belüften, die aus der ersten perforierten Platte (13) ausströmen, während ein zweiter Satz von Strahlen, die aus der ersten perforierten Platte (13) ausströmen, unbelüftet bleibt.
  2. Duschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite perforierte Platte (16) ein Zubehörteil ist, das an einem vorhandenen betriebsfähigen Duschgehäuse befestigt ist.
  3. Duschkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite perforierte Platte (16) abnehmbar an dem Hauptgehäuse (10) befestigt ist.
  4. Duschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste perforierte Platte (13) derart konstruiert ist, daß ein Satz von Randstrahlen und ein Satz von Mittelstrahlen aus den Löchern (14) in der ersten perforierten Platte (13) ausströmen können, wobei die zweite perforierte Platte (16) derart konstruiert ist, daß einer der Sätze von Rand- und Mittelstrahlen belüftet wird, während der andere der Sätze von Rand- und Mittelstrahlen unbelüftet bleibt.
  5. Duschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite perforierte Platte (16) derart konstruiert ist, daß abwechselnd aus der ersten perforierten Platte (13) austretende Strahlen belüftet werden, während die übrigen Strahlen unbelüftet bleiben.
  6. Duschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß Öffnungen (19) an einer Randseite der Luftkammer (20) einschließt, welche sich im Allgemeinen senkrecht zu einer allgemeinen Richtung der Wasserstrahlen erstrecken.
  7. Duschkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (19) des Lufteinlasses an einem äußeren Rand (18) der zweiten perforierten Platte (16) um die Luftkammer (20) herum positioniert sind und sich radial auswärts zu der äußeren umgebenden Umwelt erstrecken.
  8. Duschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß Öffnungen (27) aufweist, die in der zweiten perforierten Platte (16) in Bereichen geschaffen sind, die nicht mit aus der ersten perforierten Platte (13) ausströmenden Strahlen ausgefluchtet sind.
  9. Duschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß übergroße Öffnungen (37) in der zweiten perforierten Platte (16) aufweist, durch welche die Strahlen des zweiten Satzes von Strahlen unbelüftet passieren.
  10. Duschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) in der ersten perforierten Platte (13) nahe an deren Auslässen verengt sind und mit Löchern (17) großen Durchmessers in der zweiten perforierten Platte (16) zusammenwirken.
  11. Duschkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) in der ersten perforierten Platte (13) ein sich einwärts erstreckendes im Querschnitt verringertes Oberteil (24) haben, das bewirkt, daß der aus diesem ausströmende herausgehende Strahl breiter wird.
  12. Duschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Platten (13, 16), die erste und/oder die zweite perforierte Platte, einen nachgebenden elastomeren Abschnitt hat, durch welchen sich die Löcher (14, 17) erstrecken, so daß Kalkablagerungen durch mechanische Verformung des elastomeren Materials entfernt werden können.
  13. Duschkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten, die erste oder die zweite perforierte Platte (13, 16), aus einem elastomeren Material gefertigt ist.
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