DE69838806T2 - Kurznachrichtübertragung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kurznachrichtendienst-Funktion eines Mobilkommunikationsendgerätes, wie beispielsweise eines CDMA-(Code Division Multiple Access) oder PCS-(Personal Communication Services)Endgerätes, und im Besonderen ein Verfahren für das Übertragen einer Kurznachricht unter Verwendung von anwendervordefinierten Nachrichten.
  • Bei einem herkömmlichen digitalen Mobilkommunikationsendgerät mit einer Kurznachrichtendienst-(SMS, Short Message Service)Funktion muss ein Anwender des Endgerätes immer dann selbst eine Kurznachricht eingeben, wenn er wünscht, eine Kurznachricht zu übertragen. Normalerweise verfügt das digitale Mobilkommunikationsendgerät nicht über Zeichentasten für die ausschließliche Verwendung der SMS-Funktion, so dass der Anwender mehrere Male Zifferntasten drücken muss, um eine spezielle aus Zeichen bestehende Nachricht einzugeben.
  • Folglich muss der Anwender selbst für das Übertragen einer Kurznachricht die Tasten viele Male betätigen, was lästig und zeitaufwendig sein kann. Aus diesem Grund kann der Anwender das Verwenden der SMS-Funktion vermeiden.
  • EP 0 751 627 beschreibt eine Kommunikationsendgerätvorrichtung und das Steuerverfahren davon, die die aus einer Informationsspeichereinrichtung ausgelesenen Nachrichteninformationen auf einer Anzeigeeinrichtung anzeigen und eine gewünschte Verarbeitung in Bezug auf die angezeigten Nachrichteninformationen durch einfaches Eingeben durchführen. Die in der Speichereinrichtung gespeicherten Nachrichteninformationen werden ausgelesen, um sie auf der Anzeigeeinrichtung anzuzeigen, und eine Vielzahl von Einstellelementen, die die entsprechende Verarbeitung in Bezug auf die angezeigten Nachrichteninformationen darstellen, werden auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt. Anschließend wird eines der Einstellelemente von einer Vielzahl von Einstellelementen durch eine Eingabeeinrichtung ausgewählt, um die entsprechende Verarbeitung durch eine Steuereinrichtung auszuführen.
  • EP 0 783 219 beschreibt, dass bei einer Kommunikationsvorrichtung (20), die eine Nachrichtenfunktion (SMS, Short Message Service) umfasst, eine bestimmte Kurznachricht (7) oder eine andere Antwortnachricht in Reaktion auf einen eingehenden Anruf in einer Situation übertragen wird, in der der Anwender/die Anwenderin den Anruf nicht selbst entgegen nehmen kann. Die Antwortnachricht kann umgehend (9) oder nach einer kurzen Verzögerung (10, 11) übertragen werden, wobei der Anwender bei der Verzögerung wählen kann, ob er/sie selbst antwortet. Der anrufende Teilnehmer (5) wird anhand der CLI-(Caller Line Identity – Anruferidentifikation)Information identifiziert, wodurch die Antwortnachricht entsprechend des anrufenden Teilnehmers ausgewählt werden kann. In der Antwortnachricht können Zeitinformationen enthalten sein, um auszudrücken, zu welcher Uhrzeit oder nach welcher Zeitdauer der empfangende Teilnehmer erreichbar ist. Nach dieser Zeit wird die automatische Antwortfunktion auf Basis der Antwortnachricht automatisch ausgeschaltet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aus diesem Grund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren für das Übertragen von Kurznachrichten bereitzustellen.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren für das Übertragen einer Kurznachricht mit einem digitalen Mobilkommunikationsendgerät bereit, das eine Anwenderschnittstelle und einen Speicher aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Anzeigen in einem Menü der Anwenderschnittstelle sowohl eines ersten Modus, der für das Erzeugen und Speichern einer vordefinierten Nachricht bestimmt ist, als auch eines zweiten Modus, der für das Übertragen einer Kurznachricht bestimmt ist; Auswählen des ersten Modus; Empfangen einer ersten Eingabe durch einen Anwender, um die vordefinierte Nachricht zu erzeugen; Speichern der vordefinierten Nachricht in dem Speicher, vor einer Übertragung der erzeugten, vordefinierten Nachricht durch das digitale Mobilkommunikationsendgerät; Auswählen des zweiten Modus nach dem Auswählen des ersten Modus; Empfangen einer zweiten Eingabe nach dem Auswählen des zweiten Modus, um die vordefinierte Nachricht für die Übertragung auszuwählen; nach Empfangen der zweiten Eingabe, Ermöglichen, dass die vordefinierte Nachricht vor der Übertragung editiert werden kann; und nach dem Er möglichen, dass die vordefinierte Nachricht vor der Übertragung editiert werden kann, Übertragen der vordefinierten Nachricht.
  • Ausführungsformen stellen vorzugsweise ein Verfahren bereit, das ferner den Schritt des Speicherns einer Vielzahl von vordefinierten Nachrichten in einem Speicher (Schritt 27) durch: Erfassen der Auswahl des Modus zum Speichern von anwendervordefinierten Nachrichten durch den Anwender und Anzeigen von Anzeigedaten in den Schritten 22 und 23, die dem Anwender mitteilen, eine zu speichernde anwendervordefinierte Nachricht einzugeben; und Speichern der anwendervordefinierten Nachricht an den Speicheradressen umfasst, wenn die ausgewählte anwendervordefinierte Nachricht und eine Speicheradresse entsprechend den Anzeigedaten eingegeben werden.
  • Ausführungsformen stellen ein Verfahren bereit, wobei der Schritt des Editierens (Schritt 36) die folgenden Schritte umfasst: bei Erfassen der Auswahl der anwendervordefinierten Nachricht, Anzeigen der ausgewählten anwendervordefinierten Nachricht auf einer Anzeige (Schritt 35); und Editieren der angezeigten anwendervordefinierten Nachricht durch den Anwender sowie Anzeigen der editierten Anwendernachricht.
  • Ausführungsformen stellen ein Verfahren bereit, wobei der Schritt des Übertragens die Schritte des Auswählens eines CPT (zellularen Funkruf-Teledienstes) oder CMT (zellularen Nachrichten-Teledienstes) von SMS-Übertragungsmodi; und des Übertragens der Kurznachricht entsprechend des ausgewählten SMS-Übertragungsmodus umfasst.
  • Ausführungsformen stellen ein Gerät bereit, das eine Einrichtung für das Implementieren eines hierin beanspruchten Verfahrens umfasst.
  • Die Auswahl einer der vordefinierten Nachrichten kann erfasst werden, indem die vordefinierten Nachrichten der Reihe nach aus dem Speicher gelesen und angezeigt werden und indem die Auswahl einer der angezeigten Nachrichten über die Anwenderschnittstelle erfasst wird.
  • Das Verfahren kann Anzeigen der ausgewählten vordefinierten Nachricht und Modifizieren dieser entsprechend den editierten Daten oder eingegebenen Daten, die über die Anwenderschnittstelle empfangen wurden, vor dem Benachrichtigen des Anwenders, eine zu speichernde anwendervordefinierte Nachricht einzugeben (Schritte 22 und 23); und Speichern der anwendervordefinierten Nachricht an den Speicheradressen umfassen, wenn die ausgewählte anwendervordefinierte Nachricht und eine Speicheradresse entsprechend den Anzeigedaten eingegeben werden.
  • Ausführungsformen stellen ein Verfahren bereit, wobei der Schritt des Editierens (Schritt 36) die folgenden Schritte umfasst: bei Erfassen der Auswahl der anwendervordefinierten Nachricht, Anzeigen der ausgewählten anwendervordefinierten Nachricht auf einer Anzeige (Schritt 35); und Editieren der angezeigten anwendervordefinierten Nachricht durch den Anwender sowie Anzeigen der editierten anwendervordefinierten Nachricht.
  • Ausführungsformen stellen ein Gerät bereit, das eine Einrichtung zum Implementieren eines hierin beanspruchten Verfahrens umfasst.
  • Die Auswahl einer der vordefinierten Nachrichten kann erfasst werden, indem die vordefinierten Nachrichten der Reihe nach aus dem Speicher gelesen und angezeigt werden und indem die Auswahl einer der angezeigten Nachrichten durch die Anwenderschnittstelle erfasst wird.
  • Das Verfahren kann Anzeigen der ausgewählten vordefinierten Nachricht und Modifizieren dieser entsprechend den über die Anwenderschnittstelle empfangenen editierten Daten oder eingegebenen Daten vor der Übertragung umfassen.
  • Die Übertragung der ausgewählten Nachricht erfolgt vorzugsweise durch Bestimmen, ob eine Telefonnummer für einen angerufenen Teilnehmer über die Anwenderschnittstelleneinrichtung eingegeben wird, Bestimmen, ob eine Telefonnummer für einen anrufenden Teilnehmer über die Anwenderschnittstelleneinrichtung eingegeben wird, wenn die Telefonnummer für den angerufenen Teilnehmer eingegeben wird, Bestimmen, ob ein Nachrichtenübertragungsbefehl über die Anwenderschnittstelleneinrichtung eingegeben wird und bei Empfangen des Nachrichtenübertragungsbefehls, Übertragen der editierten Nachricht zu der Telefonnummer für den angerufenen Teilnehmer.
  • Die vordefinierten Nachrichten können in dem Speicher gespeichert werden, indem ein Nachrichtenspeicherbefehl über die Anwenderschnittstelle empfangen wird, erste Anzeigedaten, die einen Anwender auffordern, eine vordefinierte Nachricht einzugeben, angezeigt werden, eine Nachricht über die Anwenderschnittstelle empfangen wird und die in dem Speicher empfangene Nachricht als eine vordefinierte Nachricht gespeichert wird.
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich ebenso auf ein digitales Mobilkommunikationsendgerät, das eine Anwenderschnittstelle, einen Speicher, der eine Vielzahl von vordefinierten Nachrichten enthält, und eine Steuereinrichtung aufweist, die eingerichtet ist, um die Auswahl einer der gespeicherten vordefinierten Nachrichten über die Anwenderschnittstelle zu erfassen und um die ausgewählte Nachricht als eine Kurznachricht zu übertragen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung auf beispielhafte Weise in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm eines digitalen Mobilkommunikationsendgerätes ist; und
  • Die 2A und 2B Ablaufdiagramme sind, die den Vorgang für das Übertragen einer Kurznachricht darstellen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung auf ein digitales Mobilkommunikationsendgerät mit der SMS-Funktion anwendbar ist. Die im Folgenden erwähnte CPT-(zellulare Funkruf-Teledienst-)Funktion, die der PPT-(PCS-Funkruf-Teledienst-)Funktion des PCS-Endgerätes entspricht, ist die SMS-Funktion des CDMA-Endgerätes für das ledigliche Übertragen der Telefonnummern des angerufenen Teilnehmers und des anrufenden Teilnehmers. Die CMT-(zellulare Nachrichten-Teledienst-)Funktion, die der PMT-(PCS-Nachrichten-Teledienst-)Funktion des PCS-Endgerätes entspricht, ist die SMS-Funktion des CDMA-Endgerätes für das Übertragen von Anwenderkurznachrichten. Die SMS-Funktion wird ausführlich in den Standards IS-637 und IS-95A spezifiziert.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines digitalen Mobilkommunikationsendgerätes, auf das die Erfindung angewendet werden kann. Wie in dieser Figur dargestellt, steuert eine Steuereinrichtung 10 den gesamten Betrieb des Kommunikationsendgerätes. Ein Speicher 11 besteht aus einem ROM (Read Only Memory – Festspeicher) zum Speichern eines Betriebsprogramms der vorliegenden Erfindung, einem RAM (Random Access Memory – Direktzugriffsspeicher) zum temporären Speichern von Daten, die während der Ausführung des Programms erzeugt werden, und einem EEPROM (Electrically Erasable and Programmable ROM) zum Speichern von anwendervordefinierten Nachrichten.
  • Ein RF-(Funk-Frequenz-)Modul 15 demoduliert RF-Signale, die von einer Antenne 14 empfangen werden, und gibt das modulierte RF-Signal an eine Codier-/Decodiereinrichtung 16 aus. Darüber hinaus moduliert das RF-Modul 15 von der Codier-/Decodiereinrichtung 16 eingegebene Signale, wandelt die modulierten Signale zu RF-Signalen um und strahlt die RF-Signale über die Antenne 14 aus. Die Codier-/Decodiereinrichtung 16, die ein ausschließlicher Chip für das CDMA- oder PCS-Endgerät ist, codiert das erzeugte Signal mit Hilfe von CDMA- oder PCS-Technik unter der Steuerung der Steuereinrichtung 10 und gibt das codierte Signal an das RF-Modul 15 aus. Die Codier-/Decodiereinrichtung 16 decodiert ebenfalls das von dem RF-Modul 15 eingegebene Signal mit Hilfe der CDMA- oder PCS-Technik und gibt das decodierte Signal an die Steuereinrichtung 10 aus. Eine Tastatur 12, die eine Anwenderschnittstelle ist, enthält eine Anzahl von Zifferntasten zum Wählen sowie Funktionstasten zum Durchführen verschiedener Funktionen, und erzeugt durch das Betätigen der Tasten durch den Anwender Tastendaten für die Steuereinrichtung 10. Eine Anzeige 13, die eine LCD-(Flüssigkristallanzeige)Anzeige ist, zeigt unter der Steuerung der Steuereinrichtung 10 Anzeigedaten an.
  • Die 2A und 2B sind Ablaufdiagramme, die den Vorgang des Übertragens einer Kurznachricht in einem digitalen Mobilkommunikationsendgerät entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellen. Wie dargestellt, umfasst der Vorgang die Schritte des Speicherns von anwendervordefinierten Nachrichten, des Lesens und Editierens der gespeicherten anwendervordefinierten Nachrichten und des Übertragens der editierten Nachrichten.
  • Um die anwendervordefinierten Nachrichten zu speichern, betätigt der Anwender zunächst eine Nachrichtentaste, um in den SMS-Modus zu gelangen. Die Steuereinrichtung 10 erfasst in Schritt 20 anschließend die Nachrichtentasteneingabe und zeigt in Schritt 21 ein SMS-Menü auf der Anzeige 13 an. Hier kann das SMS-Menü einen Modus zum Speichern der anwendervordefinierten Nachrichten und einen Modus zum Übertragen der Kurznachricht (SMS-Modus) umfassen, und es unterstützt den Anwender bei der Wahl zwischen den Modi. Durch die Hilfe des SMS-Menüs betätigt der Anwender eine Modus-Auswahltaste, um den Modus zum Speichern der anwendervordefinierten Nachricht auszuwählen.
  • Wenn in Schritt 22 der Modus zum Speichern der anwendervordefinierten Nachrichten ausgewählt wird, zeigt die Steuereinrichtung 10 in Schritt 23 erste Anzeigedaten auf der Anzeige 13 an. Hier können die ersten Anzeigedaten Daten sein, die dem Anwender mitteilen, die anwendervordefinierte Nachricht einzugeben, die er zu speichern wünscht. Angesichts der ersten Anzeigedaten wird der Anwender die anwendervordefinierte Nachricht durch Betätigen der Zeichentasten eingeben. In Schritt 24 empfängt die Steuereinrichtung 10 anschließend die anwendervordefinierte Nachricht, bis ein Signal, das das Beenden der Nachrichteneingabe angibt, durch den Anwender in Schritt 25 eingegeben wird. Hier kann das Signal, das das Beenden der Nachrichteneingabe angibt, durch Drücken einer speziellen Taste erzeugt werden. Danach speichert die Steuereinrichtung 10, wenn in Schritt 26 eine Speicheradresse eingegeben wird, in Schritt 27 die anwendervordefinierte Nachricht an der Speicheradresse.
  • Wenn der Anwender in Schritt 22 jedoch nicht den Nachrichtenspeichermodus auswählt, sondern den SMS-Modus auswählt, erkennt die Steuereinrichtung 10 in Schritt 28, dass der SMS-Modus ausgewählt wurde, und zeigt in Schritt 29 zweite Anzeigedaten auf der Anzeige 13 an. Hier können die zweiten Anzeigedaten Daten sein, die dem Anwender mitteilen, zwischen der CMT-Funktion und der CPT-Funktion zu wählen. Anschließend wählt der Anwender durch Betätigen der Tasten in Antwort auf die zweiten Anzeigedaten eine der CMT- und CPT-Funktionen aus.
  • Wenn der Anwender in Schritt 30 die CMT-Funktion auswählt, zeigt die Steuereinrichtung 10 in Schritt 31 dritte Anzeigedaten auf der Anzeige 13 an. Hier können die dritten Anzeigedaten Daten sein, die dem Anwender mitteilen, zu entscheiden, ob die vordefi nierte Nachricht beim Eingeben der zu übertragenden Kurznachricht verwendet werden soll. Wenn der Anwender in Schritt 32 entscheidet, die anwendervordefinierte Nachricht zu verwenden, zeigt die Steuereinrichtung 10 in Schritt 33 ein aus den anwendervordefinierten Nachrichten bestehendes Menü auf der Anzeige 13 an. Anschließend wird der Anwender eine Auswahltaste betätigen, um diejenige der anwendervordefinierten Nachrichten auszuwählen, die der Kurznachricht am ähnlichsten ist, die er zu übertragen wünscht.
  • Beim Erkennen der Auswahl der anwendervordefinierten Nachricht in Schritt 34, zeigt die Steuereinrichtung 10 in Schritt 35 die ausgewählte anwendervordefinierte Nachricht auf der Anzeige 13 an. Bei Ansicht der angezeigten anwendervordefinierten Nachricht editiert der Anwender, falls erforderlich, in Schritt 36 die anwendervordefinierte Nachricht durch Tastenbetätigung.
  • Wenn der Anwender in Schritt 32 jedoch entscheidet, die anwendervordefinierte Nachricht nicht zu verwenden, sondern die Nachricht selbst einzugeben, empfängt die Steuereinrichtung 10 in Schritt 43 die Nachricht, dass der Anwender die Eingabe durch Betätigen der Tasten vornimmt, und zeigt die eingegebene Nachricht auf der Anzeige 13 an. Beim Empfangen eines Signals in Schritt 37, das das Beenden des Editierens der Nachricht oder des Eingebens der Nachricht angibt, zeigt die Steuereinrichtung 10 in Schritt 38 vierte Anzeigedaten auf der Anzeige 13 an. Hier können die vierten Anzeigedaten die editierte oder die eingegebene Nachricht sowie Daten sein, die dem Anwender mitteilen, die Telefonnummern für den angerufenen Teilnehmer und den anrufenden Teilnehmer einzugeben. Entsprechend den vierten Anzeigedaten wird der Anwender die Telefonnummern für den angerufenen Teilnehmer und den anrufenden Teilnehmer eingeben und eine Sendetaste für das Übertragen der Kurznachricht betätigen.
  • Die Steuereinrichtung 10 empfängt in Schritt 39 anschließend die Telefonnummer für den angerufenen Teilnehmer, zu dem die Kurznachricht zu übertragen ist, und in Schritt 40 die Telefonnummer für den anrufenden Teilnehmer und überträgt bei Empfangen der Sendetasteneingabe in Schritt 41 die Kurznachricht zu dem angerufenen Teilnehmer. Wenn der Anwender die Telefonnummern jedoch ohne Editieren der Nachricht in dem Schritt 36 eingibt, geht die Steuereinrichtung 10 zu dem Schritt 39 über. Gleichermaßen geht die Steuereinrichtung 10 ebenfalls zu dem Schritt 39 über, wenn der Anwender in dem Schritt 30 nicht die CMT-Funktion auswählt und stattdessen in Schritt 44 die CPT-Funktion auswählt.
  • Die in dem Schritt 43 eingegebene Nachricht kann, wenn gewünscht, als eine anwendervordefinierte Nachricht gespeichert werden.
  • Wie vorangehend beschrieben, speichert das digitale Mobilkommunikationsendgerät der Erfindung die anwendervordefinierten Nachrichten, die der Anwender häufig nutzt, und überträgt eine Kurznachricht durch Ermöglichen der Auswahl und des Editierens derjenigen der gespeicherten anwendervordefinierten Nachrichten, die der zu übertragenden Nachricht am ähnlichsten ist. Dementsprechend kann der Anwender die Kurznachricht leicht und vergleichsweise schnell eingeben.

Claims (7)

  1. Verfahren für das Übertragen einer Kurznachricht mit einem digitalen Mobilkommunikationsendgerät, das eine Anwenderschnittstelle (12) und einen Speicher (11) aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Anzeigen (21) in einem Menü der Anwenderschnittstelle sowohl eines ersten Modus, der für das Erzeugen und Speichern einer vordefinierten Nachricht bestimmt ist, als auch eines zweiten Modus, der für das Übertragen einer Kurznachricht bestimmt ist; Auswählen des ersten Modus; Empfangen (24) einer ersten Eingabe durch einen Anwender, um die vordefinierte Nachricht zu erzeugen; Speichern (27) der vordefinierten Nachricht in dem Speicher, vor einer Übertragung der erzeugten, vordefinierten Nachricht durch das digitale Mobilkommunikationsendgerät; Auswählen des zweiten Modus nach dem Auswählen des ersten Modus; Empfangen einer zweiten Eingabe nach dem Auswählen des zweiten Modus, um die vordefinierte Nachricht für die Übertragung auszuwählen; Nach Empfangen der zweiten Eingabe, Ermöglichen, dass die vordefinierte Nachricht vor der Übertragung editiert werden kann; und Nach dem Ermöglichen, dass die vordefinierte Nachricht vor der Übertragung editiert werden kann, Übertragen der Nachricht
  2. Verfahren von Anspruch 1, das ferner die folgenden Schritte umfasst: Empfangen (24) einer Eingabe durch den Anwender, um zusätzliche vordefinierte Nachrichten zu erzeugen; Auswählen der ersten vordefinierten Nachricht aus der ersten vordefinierten Nachricht und der zusätzlichen vordefinierten Nachricht, wobei der Übertragungsschritt die erste vordefinierte Nachricht überträgt.
  3. Verfahren von Anspruch 1, wobei die Anwendereingabe-Empfangsschritte die Eingabe von einer Tastatur empfangen.
  4. Verfahren von Anspruch 1, das ferner die folgenden Schritte umfasst: Auswählen eines zellularen Nachrichten-Teledienstes CMT- oder eines zellularen Funkruf-Teledienstes CPT-Modus, wobei, wenn der CMT-Modus ausgewählt wird, der Übertragungsschritt eine Textnachricht überträgt, und wenn der CPT-Modus ausgewählt wird, der Übertragungsschritt lediglich eine Telefonnummer überträgt.
  5. Mobilkommunikationsendgerät, das eine Einrichtung für das Implementieren des Verfahrens umfasst, wie es in einem der vorstehenden Ansprüche geltend gemacht wird.
  6. Computerprogramm, das computerlesbare Befehle für das Implementieren eines Verfahrens umfasst, wie es in einem der Ansprüche von 1 bis 4 geltend gemacht wird.
  7. Computerlesbarer Speicher, der ein Computerprogramm speichert, wie es in Anspruch 6 geltend gemacht wird.
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