DE69837256T2 - Ballistisch ausspreizbares rückhaltenetz - Google Patents

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    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
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    • F42B12/66Chain-shot, i.e. the submissiles being interconnected by chains or the like

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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein ballistisch ausgeworfenes bzw. ausgespreiztes Rückhaltenetzsystem, in dem ein Rückhaltenetz in ein Geschoß gepackt wird und im Flug, zunächst dem Ziel, das zurückgehalten werden soll, entfaltet wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es gibt eine Anzahl von weniger als tödlichen Waffen, die gegenwärtig durch Gesetzerzwingungs- und Militärpersonal benutzt werden, einschließlich Tränen- und Pfeffergassprays und -Bomben. Diese Art von Waffen sind jedoch nicht immer wirkungsvoll, insbesondere wenn Täter oder feindliches Personen bewaffnet sind. Diese Arten von Waffen versagen auch manchmal dabei, das Ziel angemessen zurückzuhalten. Einige Rückhaltenetzsysteme nach dem Stande der Technik sind entwickelt worden s. z.B. US-Patent Nr. 4 912 869) aber sie erfordern entweder spezielle Abschußfeuerwaffen, haben sehr kurze Reichweiten und/oder sind empfindlich sind gegen Verheddern oder Behinderung im Wege zwischen der Abschußfeuerwaffe und dem Ziel.
  • Gesetzerzwingungs- und Militärpersonal ist nicht normaler Weise empfänglich für Rückhaltenetzsysteme, die spezielle Abschußfeuerwaffen erfordern. Solche Systeme sind auch kosten-prohibitiv, da die Konstruktions- und Herstellungskosten der Abschußfeuerwaffe äußerst hoch sind. Auch haben Rückhaltenetzsysteme, in denen das Netz in seiner offenen Form ausgeworfen wird, keine große Reichweite, wegen des Zuges des Netzes im Flug. Darüber hinaus ist es schwierig, mit diesen Arten von Waffen zu zielen. Solchen Systemen kann auch leicht ausgewichen werden. Schlimmer, das Netz in seinem offenen, entfalteten Zustand kann sich in Hindernissen (z.B. Baumästen) im Weg zwischen dem Netzabschußgerät und dem Täter verheddern. Schließlich sind herkömmliche Rückhaltenetzsysteme wirkungslos beim Zurückhalten feindlicher und/oder bewaffneter Individuen.
  • Die PCT-Anmeldung WO 97/14 931 ist auf ein ballistisch ausgeworfenes/ausgespreiztes (deployed) Rückhaltenetz gerichtet, das die Grundlage für das verbesserte System des Anmelders lieferte. Der Anmelder hat herkömmliche Rückhaltesysteme verbessert durch, u.a., das Vorsehen von Spreizeinrichtungen benachbart oder innerhalb der Gewichte des Rückhaltesystems. Zusätzlich weist das verbesserte System eine Patrone mit einem offenen Ende und den Gewichten gepackt im Rücken des Rückhaltenetzes auf. Diese Merkmale verbessern die Reichweite, Sicherheit und das Spreizen des Rückhaltesystems.
  • Eine Selbstschutzanordnung ist in DE 940 227.5 U gezeigt, die auch ein Netz- und Abschußsystem benutzt. Jedoch zeigt diese Druckschrift keines der verbesserten Merkmale, die oben beschrieben wurden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Gegenstand dieser Erfindung, ein verbessertes ballistisch ausgeworfenes/ausgespreiztes Netzsystem zu schaffen.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung, solch ein System zu schaffen, das zusammen mit normalen Waffen benutzt werden kann.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung, ein solches System zu schaffen, das eine sehr große Reichweite hat.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung, ein solches System zu schaffen, in dem das Netz ein Verheddern an Gegenständen im Wege zwischen der Abschußwaffe und dem Ziel vermeidet.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung, ein solches System zu schaffen, das wirksam beim Zurückhalten feindlicher und/oder bewaffneter Individuen ist.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung, ein solches System zu schaffen, das gestaltet werden kann, feindliche Individuen zeitweise außer Gefecht zusetzen als auch sie zurückzuhalten.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung, ein solches System zu schaffen, in dem großflächige Netze in sehr kleine Behälter gepackt werden können.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung, ein solches System zu schaffen, ein wirksames Verfahren zum ballistischen Auswerfen/Auspreizen eines Rückhaltenetzes zu schaffen.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung, ein wirksames Verfahren des Packens eines Rückhaltenetzes zum Auswerfen/Ausspreizen zu schaffen.
  • Diese Erfindung ergibt sich aus der Erkenntnis, daß die Reichweite, die Wirksamkeit und die Sicherheit eines ballistisch ausgeworfenen Rückhaltenetzes erhöht werden kann, indem man die Gewichte des Rückhaltenetzes im Rücken des anstatt vor dem Rückhaltenetz packt. Die Reichweite des Netzes wird erhöht, weil die Gewichtsspreizladung nicht gegen das Rückhaltenetz wirkt. Die Sicherheit ist erhöht, weil, sollte die Spreizladung versagen, die Gewichte nicht direkt auf das Ziel aufschlagen.
  • Diese Erfindung ergibt sich aus der weiteren Erkenntnis, daß die Wirksamkeit eines ballistisch ausgeworfenen Rückhaltenetzes, das im Freien benutzt wird, erhöht werden kann, indem man die Gewichte an das Netz über Führungsschnüre anbringt statt direkt am Umfang des Netzes, und somit die „Ball-(„Bola")"-Wirkung der Vorrichtung erhöht.
  • Diese Erfindung ergibt sich aus der weiteren Erkenntnis, daß die Wirksamkeit eines ballistisch ausgeworfenen Rückhaltenetzes, das in geschlossenen Räumen oder in engen Bereichen benutzt wird, erhöht werden kann, indem man die Gewichte an den inneren Abschnitten des Rückhaltenetzes anbringt, um die Wahrscheinlichkeit, daß ein Gewicht einen Gegenstand im Wege des Zieles treffen wird, zu vermindern.
  • Diese Erfindung ergibt sich aus der weiteren Erkenntnis, daß ein 4,877 m (16 Fuß)-Durchmesser-Rückhaltenetz in einer 37 mm Patronenhülse gepackt werden kann, wenn das Netz sowohl längs als auch umfangsmäßig innerhalb einer Zusammendrückvorrichtung zusammengedrückt wird.
  • Diese Erfindung bringt ein ballistisch ausgeworfenes Rückhaltenetzsystem gemäß Anspruch 1. Es gibt eine Patronenhülse, die von einem von Hand gehaltenen Werfer abgefeuert werden soll, aufnehmbar innerhalb eines Laufes, wobei die Patronenhülse einen Boden und ein gegenüberliegendes offenes Ende hat. Ein Rückhaltenetz oder ein Rückhaltefilm/folie (film) ist in der Patronenhülse eingepackt. Ein Satz von Gewichten ist an das Rückhaltenetz angebracht und innerhalb der Patronenhülse zwischen dem Boden der Patronenhülse und dem Rückhaltenetz. Es gibt eine Ausspreizladung, die zwischen den Gewichten und dem Boden der Patronenhülse plaziert ist zum Ausstoßen des Rückhaltenetzes und des Satzes von Gewichten aus dem Lauf und aus der Patronenhülse. Die Patronenhülse weist einen Zünder in Verbindung mit der Ausspreizladung auf. Es gibt Spreizeinrichtungen (z.B. eine Spreizladung), die zunächst besagten Gewichten zum Auswerfen/Ausspreizen der Gewichte, nachdem das Netz und der Satz Gewichte die Patronenhülse verlassen, worin die Gewichte um den Umfang angeordnet sind und die Spreizeinrichtung benachbart oder innerhalb der Umfangsanordnung der Gewichte angeordnet ist. Weiter vorhanden sind Verzögerungseinrichtungen (z.B. eine Verzögerungssicherung) in Verbindung mit der Auswerfladung und der Spreizladung um die Spreizladung zu zünden nach einer Zeitverzögerung der Zündung der Auswerfladung. Somit wird das Netz zuerst ausgestoßen und die Gewichte spreizen sich dann aus und überholen das Netz um jegliche Kräfte, die auf das Netz gegen seine beabsichtigte Flugrichtung wirken, zu beseitigen. Dies macht die Vorrichtung auch sicherer; falls die Spreizladung versagt, wird das Netz anstatt der Gewichte das Ziel zuerst treffen. Zusätzlich enthält ein Pfropfen, der in der Patronenhülse zunächst dem Bodenbereich aufnehmbar ist, eine Höhlung in einer seiner Oberflächen, um die Auswerfladung zu beherbergen.
  • Der Pfropfen weist die Spreizladung an einer anderen seiner Oberflächen auf und eine Öffnung dadurch, in Verbindung mit beiden Oberflächen zum Aufnehmen der Verzögerungssicherung. Die einstückige Pfropfengestaltung hilft bei der Herstellungswirksamkeit.
  • Um die Ball-„Bola"-Wirkung der Gewichte zu erhöhen, sind die Gewichte an dem Rückhaltenetz über Führungsschnüre angebracht. Die Führungsschnüre können am Umfang des Rückhaltenetzes, angebracht sein, oder, in einigen Fällen, z.B. Anwendungen in geschlossenen Räumen, sind die Führungsschnüre an inneren Abschnitten des Rückhaltenetzes angebracht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform gibt es ein Gehäuse für das Rückhaltenetz und das Gehäuse weist Durchbohrungen zum Erleichtern des Auswerfen des Rückhaltenetzes auf. Die Gewichte können aus Gummi, Blei oder einem Metall, daß von einem Gummiäußeren umgeben ist, gemacht sein.
  • In einer Schlagnetzgestaltung weist das Netz eine Stromquelle und einen offenen elektrischen Schaltkreis, der mit der Stromquelle verbunden ist, um ein im Netz gefangenes Ziel außer Gefecht zu setzen, auf.
  • Diese Erfindung bringt auch ein Verfahren des ballistischen Auswerfens/Ausspreizens eines Rückhaltenetzsystems gemäß Anspruch 11. Das Verfahren weist auf das Packen eines Rückhaltenetzes und eines Satzes von Gewichten, die an dem Rückhaltenetz angebracht sind, innerhalb einer Patronenhülse derart, daß sich die Gewichte zwischen dem Boden der Patronenhülse und dem Rückhaltenetz befinden und sich das Rückhaltenetz nächstens einem offenen Ende der Patronenhülse befindet, einer Auswerfladung einschließlich eines Zünders in Nachrichtenverbindung mit besagter Auswerfladung zwischen dem Boden der Patronenhülse und dem Gewichtssatz und eines Stopfens, der innerhalb der Patronenhülse und dem Gewichtssatz zunächst besagtem Boden aufnehmbar ist, wobei besagter Stopfen eine Höhlung in einer seiner Oberflächen aufweist um besagte Auswerfladung zu beherbergen; Ausstoßen des Rückhaltenetzes und des Gewichtssatzes aus einem Lauf und aus der Patronenhülse, und Zünden einer Spreizvorrichtung, um die Gewichte auszuspreizen, nachdem das Netz und der Gewichtssatz die Patronenhülse verlassen, worin die Gewichte am Umfang angeordnet sind und die Spreizvorrichtung benachbart oder innerhalb der Umfangsanordnung der Gewichte angeordnet ist. Die Gewichte werden nach einer Zeitverzögerung nach dem Ausstoß des Rückhaltenetzes ausgespreizt.
  • OFFENBARUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist eine schematische Ansicht des Rückhaltenetzsystems dieser Erfindung innerhalb einer Patrone;
  • 2 ist ein Kräftediagramm, das die Kräfte zeigt, die auf ein Rückhaltenetz nach dem Stande der Technik wirken, wenn die Umfangsgewichte vor dem Rückhaltenetz gepackt sind;
  • 3 ist ein Kräftediagramm, das die Kräfte abbildet, die auf das Rückhaltenetzsystem dieser Erfindung wirken, worin die Umfangsgewichte im Rücken des Rückhaltenetzes gepackt sind;
  • 4 ist eine schematische Explosionsansicht des ballistisch ausgeworfenen Rückhaltenetzsystems, das in 1 gezeigt ist;
  • 5A5E sind schematische Ansichten, die das Auswerfen/Ausspreizen des Rückhaltenetzsystems gemäß dieser Erfindung zeigen;
  • 5F ist eine Ansicht ähnlich der 5D, außer daß das Rückhaltenetz der 5D durch eine Fangfolie gemäß dieser Erfindung ersetzt ist;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die eine andere Ausführungsform des Rückhaltenetzsystems dieser Erfindung zeigt, worin die Umfanggewichte an die inneren Abschnitte des Netzes angebunden sind, um die Wahrscheinlichkeit, daß die Gewichte einen Gegenstand im Weg des Zieles treffen, zu vermindern;
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines Schlagnetzschaltungsbestandteiles für das Rückhaltenetzsystem dieser Erfindung;
  • 8 ist ein Schaltdiagramm einer Ausführungsform der in 7 gezeigten Schlagschaltung;
  • 9 ist ein Schaltdiagramm einer anderen Ausführungsform der in 7 gezeigten Schlagschaltung;
  • 1015 sind schematische Ansichten verschiedener Netzverdrahtungsanordnungen für die in 8 und 9 gezeigten Schlagschaltungen;
  • 16 ist eine Aufsicht auf die anfängliche Netzpackungs-Auslegung gemäß dieser Erfindung;
  • 17 ist eine schematische Ansicht einer Trenneinheit, die benutzt wird, um das Rückhaltenetz dieser Erfindung innerhalb einer Patrone zu verpacken;
  • 18 ist eine schematische Ansicht des unteren Ringes der in 17 gezeigten Trenneinheit;
  • 19 ist eine schematische Ansicht einer Acrylröhre, die verwendet wird, um das Rückhaltenetz dieser Erfindung für den Auswurf zu verpacken;
  • 20 ist eine schematische Ansicht einer Zusammendrück-Vorrichtung, die verwendet wird, um das Rückhaltenetz dieser Erfindung für den Auswurf zu verpacken; und
  • 21 ist ein Ablaufdiagramm, das die Hauptschritte, die beim Verpacken des Rückhaltenetzes zum Auswurf gemäß dieser Erfindung vorkommen, abbildet.
  • Das ballistisch ausgestoßene Rückhaltenetzsystem 10, 1, dieser Erfindung weist eine Patronenhülse 12 mit einem Boden 14 und einem gegenüberliegenden offenen Ende 16, 4, auf. Das Geschoß 15 weist den Gewichtssatz 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30 und 32 und acht andere Gewichte (nicht gezeigt), angebracht am Rückhaltenetz 34 innerhalb des Hülsenmaterials 76, auf. Das Geschoß 15 ist innerhalb der Patronenhülse 12 gepackt, mit dem Gewichtssatz zunächst dem Bodenbereich der Patronenhülse. Auswerf-/Ausspreizeinrichtungen, so wie eine Auswerfladung in der Form von 0,648 g (10 Grains) an Schießpulver 36, 4, stoßen das Rückhaltenetz 34 und die Gewichte 1832 aus der Patronenhülse 12, die aus einem Tränengasgewehr mit einer 37 mm glatten Bohrung abgefeuert wird, aus. Spreizeinrichtungen oder eine Spreizladung in der Form von 0,334–0,648 g (5 bis 10 Grains) einer Zündmischung (flashmix) spreizt die Gewichte 1832 aus, nachdem sie und das Netz 34 aus dem offenen Ende 16 der Patronenhülse 12 austreten.
  • Somit ist ein einzigartiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß der Gewichtssatz 1832 im Rücken von statt vor dem Rückhaltenetz gepackt ist, was überraschenderweise zu einer Vergrößerung der Reichweite des Rückhaltenetzes führt. Darüber hinaus wird die Sicherheit des Rückhaltenetzsystems erhöht, weil, sollte die Spreizladung 38 nicht losgehen, die Netzpackung das Ziel oder den Täter zuerst treffen wird, statt die Gewichte, wie in vorhergehenden Gestaltungen.
  • Wie in 2 gezeigt hat die Spreizladung 38, die benutzt wird, um die Gewichte zu trennen, wenn sie sich vor dem Netz 34 befinden, eine Kraft F2, die bei 42 gezeigt ist, die gegen das Netz 34 wirkt und dadurch seine Reichweite vermindert. Wenn sich jedoch das Netz 34 vor den Gewichten 1832 befindet, drängt die Kraft F1 von der Spreizladung 36, wie bei 44, 3 gezeigt, das Netz 34 vorwärts und die Kraft F2, wie bei 42 gezeigt, treibt auch das Netz 34 vorwärts. Somit gibt es keine Kräfte, die gegen die beabsichtigte Richtung des Fluges des Netzes 34 wirken.
  • Im Betrieb schlägt der Hahn des Gewehrs 50, 5A, den Zünder 52, 4, der Patronenhülse 12, der seinerseits die Auswerfladung 36 und die Verzögerungssicherung 54 zündet. Die Explosion der Auswerfladung 36 stößt die Kombination von Gewicht und Netzpackung 56, 4, aus und ungefähr 20 bis 30 ms danach, wie in 5B gezeigt, zündet die Verzögerungssicherung 54, 4, die Spreizladung 38, die die Gewichte 1832 ausspreizt, wie in 5C gezeigt. Wie in 5D gezeigt, sind die Gewichte 1832 nun völlig ausgebreitet und wie in 5E gezeigt wird das Netz völlig ausgebreitet, während die Gewichte 1832 vor dem Netz 34 beschleunigen. Die volle Entwicklung des Netzes 34 tritt innerhalb ungefähr 1,542 Meter (5 Fuß) vom Gewehr 50, 5A, auf. Der wirksame Fangbereich zum Fangen des Täters 60 ist ungefähr 7,62 zusätzliche Meter (25 zusätzliche Fuß) nach der vollen Entwicklung bei 1,524 Meter (5 Fuß). Diese erhöhte Reichweite ist eine Verbesserung gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen, wo die Gewichte immer vor dem Fangnetz gepackt sind. Und, wie oben erklärt, sollte die Spreizladung 38, 4, zu feuern versagen, wird das Netz 34 den Täter 60, 5E, zuerst statt des Gewichtssatzes 1832 treffen.
  • Ein anderer wesentlicher Vorteil der gegenständlichen Erfindung ist, daß die Gewichte 1832 nicht direkt an dem Umfang 62, 5E, des Netzes 34 angebracht sind, sondern statt dessen vermittels 91 cm (3 Fuß) langer Führungsschnüre 64 wie für Gewicht 18 gezeigt angebracht sind. Diese Führungschnüre wirken in „Bola„-artiger Weise um die Wirksamkeit des Rückhaltungsnetzsystems zu verbessern. In der in 5E gezeigten Ausführungsform sind die Führungsschnüre am Umfang 62 des 3,048 m-(10 Fuß)–Durchmesser-Netzes 34 angebracht. Die Gewichte 1832, 4, sind aus Blei, Gummi so wie „überschwerem" („Ultra High Mass")-Gummi, der von der Griffiths Rubber Co., 2625 NW Industrial Portland, Oregon 97210, erhältlich ist, werden hergestellt aus einem Bleikern, der mit Gummi bedeckt ist, oder werden aus bohnensäckchen-artigen Aufbauten hergestellt. Jedes Bleigewicht, wie für Gewicht 18 gezeigt, besitzt ein durchgehendes Loch, wie es bei 66 gezeigt ist, um die Führungsschnur 64 an das Umfangsgewicht anzubringen. In der bevorzugten Ausführungsform wird das Netz in eine achteckige Form geschnitten und es gibt 16 Gewichte, eines angebracht an jeder Ecke des achteckig geformten Netzes an 2,54 cm (1 inch)-Führungsschnüren und eines zwischen den Ecken an 0,6096 Metern (2 Fuß) Führungsschnüren befindlich. Die kurzen Führungsschnurgewichte dienen dazu, das Netz auszuspreizen und die langen Führungsschnurgewichte wirken um beim Fang des Täters über eine „bola"-artige Betätigung zu helfen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform beherbergt der Kunststoffstopfen 70 sowohl die Ausstoßladung 36 und die Spreizladung 38. Der Stopfen 70 kann in der Patrone 12 zunächst deren Bodenbereich 14 aufgenommen werden. Der Stopfen 70 weist eine Höhlung 72 für die Aufnahme der Ausstoßladung 36 auf. Die Spreizladung 38 wird auf dem Stiel 74 des Stopfen 70 aufgenommen und es gibt eine Öffnung durch diesen Stiel, durch die die Verzögerungssicherung 54 aufgenommen wird. Die einstückige Ausbildung des Stopfens 70 erleichtert die Wirksamkeit des Herstellens des ballistisch sich ausbreitenden Netzsystems dieser Erfindung.
  • Netz 34, 4, wird innerhalb des Karton- oder hitzeschrumpfbaren Kunststoffgehäuses 76 gepackt, das durchbohrt sein kann wie bei 78 gezeigt, um seine Trennung nach der Zündung der Spreizladung 38 zu unterstützen. Wenn es innerhalb der Patrone 12 gepackt ist, ist das Gehäuse 76 beinahe glatt abschließend mit dem offenen Ende 16 der Patrone gemacht, wie in 1 gezeigt. Die Öffnung 80, die durch den Kreis der Gewichte 1832 erzeugt ist, empfängt die Spreizladung 38. Die Gewichte 1832 ruhen auf der Oberfläche 71 des Stopfen 70.
  • In einer anderen Ausführungsform, 6, sind die Umfanggewichte 18, 20, 22, 24, 26, 28 und 30 am Netz 34 derart angebracht, daß sie sich nicht über den Umfang des Fangnetzes erstrecken. Somit ist die Führungsschnur 64a, wie für das Umfanggewicht 18 gezeigt, irgendwo nahe der Mitte des Netzes 34 anstatt am Umfang angebracht, wie in gestrichelten Linien gezeigt für enge Räumlichkeiten oder Innenraum-Manöver, worin die Wirkung eines Umfanggewichtes, das die Oberfläche 82 wie bei 84 gezeigt trifft, dazu neigen würde, das Netz 34 zusammenfallen zu lassen oder zu verwirren. Die „Ultra High Mass"-Gummigewichte, die in der bevorzugten Ausführungsform benutzt werden, vermindern auch die Wahrscheinlichkeit, daß ein gegebenes Gewicht von der Oberfläche 82 abprallt. Das Netz kann aus einer leichten verzwirnten oder geflochtenen Kordel hoher Festigkeit aus Nylon, Spectra oder Kevlar hergestellt sein. Die Materialien Spectra und Kevlar haben den Vorteil hoher Festigkeit zu Gewicht- und niedrigen Gewicht zu Volumen-Verhältnisses, und erlauben somit, daß ein verhältnismäßig großes Netz mit angemessener Schnurfestigkeit in Munitionen für Handwerfer so wie 37 mm und 40 mm Kaliber-Waffen gepackt wird.
  • Seilreißfestigkeiten in der Größenordnung von 22,7 bis 45,4 kg (50 bis 100 lbs) werden verwendet für die Personenfangnetze. Der Netzdurchmesser und die Maschenweite können für verschiedene Munitionen optimiert werden. Personenfangnetze liegen im Durchmesser von 3,04 Meter bis 4,877 Meter (10 Fuß bis 16 Fuß) mit einer Maschenweite, die von 7,62 cm bis 20,3 cm (3 Zoll bis 8 Zoll) reicht. In einer bevorzugten Ausführungsform wird „Vectran"-Netzgewebe, das von FNT Industries, inc., 927 First St., Menominee, MI 49858-0157 erhältlich ist, benutzt und in ein Innengehäuse 76, 4, geschnitten, ohne daß die getrennten Teile des Netzes an einander kleben.
  • Die Netze sind ein verknoteter Aufbau mit einem Knoten an jedem Knotenpunkt oder Linienkreuzung. Die Netzknoten sind Einzelknoten-Quadratmaschennetzknoten, die Umfangslinienknoten sind einzelne Sackstichknoten und die Zugpunktknoten sind „Doppelsackstich"-Knoten. Manche Materialien, so wie Spectra, können einen Doppelknoten an jedem Kreuzungspunkt erfordern.
  • Die Gewichte können aus jeglichem Material hergestellt werden, das die Masse liefert, um das Netz völlig auszubreiten, ein Vorwärtsmoment für andauernden Flug liefert und genug Moment um das Netz um das Ziel zu schwingen und es sich verwickeln zu lassen.
  • Das Netz kann mit einem oder mehreren „Schlag"-(„sting") Schaltungen versehen sein, um einem Täter einen Schlag zu versetzen und ihn außer Gefecht zu setzen. Eine Stromquelle 180, 7, so wie eine 6 Volt-Batterie, liefert Strom an Schlagschaltungen 182, 184 und 186 um offene 50 kV-elektrische Schaltungen, die integral mit dem Netz 34, 5E sind, zur Verfügung zu stellen. Ein Gleichstrom/Gleichstrom-Spannungswandlergenerator 181 mit einem Aufwärtstransformator und einem Vollwellen-Brückengleichrichter wandelt die Batteriespannung um und lädt den Energiespeicherkondensator 184 auf eine Zwischenspannung von 500 bis 1000 Volt auf. Eine Mikrosteuereinrichtung 186 liefert die Möglichkeit, aufeinanderfolgend verschiedene elektronische Schalter zu aktivieren um die Energie im Speicherkondensator 184 durch einen Aufwärtstransformator an Verdrahtung im Netz zu leiten. Verschiedene unabhängige Ausgangsschaltungen 182, 184, 186, die jede durch einen der elektrischen Schalter angetrieben werden, verschaffen Redundanz im Falle, daß eine oder mehrere der Schaltungen im Netz kurzgeschlossen oder gebrochen ist.
  • Die Scharfschalt-Schaltung 128 aktiviert die Schlagschaltung nur nachdem das Netz entfaltet worden ist. Primärleistung wird dem DC/DC-Umwandler 181 der ersten Stufe zugeführt, der eine Zwischenspannung von ungefähr 1000 Volt Gleichstrom erzeugt und die einzelnen Schlagschaltungen 182, 184 und 186 mit Leistung versieht. Strom wird auch an den Tödlichkeitspegelwähler und Steuereinrichtung 186 gegeben. Die Schaltung 186 steuert die Impulsrate und den Spannungspegel der einzelnen Schlagschaltungen. Der Kondensator 184 hält die Energiespeicherung im Zwischenspannungsversorgungssystem aufrecht. Die Schlag schaltungen 182, 184 und 186 stufen den endgültigen Spannungspegel hoch bis auf 2 Kilovolt bis 100 Kilovolt, abhängig vom gewählten Pegel. Sollte einer der Hochspannungsausgänge kurzgeschlossen werden, arbeiten die anderen Schaltungen unabhängig weiter.
  • Die Arbeitsweise der nicht einstellbaren Schaltung 182a, 8, ist wie folgt. Während der Entfaltung wird der An/Aus-Schalter 200 automatisch durch die Scharfschalt-Schaltung 128, 7, geschlossen und Spannung von der Batterie 201 wird an die Schaltung angelegt. Der Transistor 202, 8, zusammen mit dem Transformator 206 bilden einen selbstschwingenden Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler. Der Ausgang des Wandlers ist ein Transformator, der ein 400 Volt-Wechselstromsignal an der Diode 208 erzeugt. Die Ausgangsdiode 208 ist ein Halbwellengleichrichter, der die Wellenform zurück in eine Gleichstromwellenform von 200 Volt Spitzenspannung umwandelt. In dem Maße wie die elektrische Spannung über dem SCR 222 steigt, ionisiert sich die Neongasquelle 220 und veranlaßt den SRC 222, sich anzustellen, und dadurch die Spannung am Transformator 226 zu entladen, was eine 2000 Volt Ladung am Ausgang 230 erzeugt.
  • Die einstellbare Schlagschaltung 182b, 9, erzeugt äußerst hohe Spannungen, die zwischen 2 kV und 100000 kV variieren, bei Wiederholungsfrequenzen zwischen 1 und 20 Impulsen pro Sekunde. Der Hochspannungsausgangsimpuls der Schaltung 182b ist vor dem Ausstoß einstellbar, um verschiedene Spannungen an einen Täter anzulegen, abhängig von den Umständen. Die Schaltung 182b liefert einen Schlag für 5–20 Sekunden, dann stellt sie ab für eine bis drei Minuten, bevor sie wieder einen Schläge versetzt. Dieser Zyklus wird sich bis zu dreißig Minuten fortsetzen, oder bis die Batterien erschöpft sind. Ein Satz von Metallelektroden ist in das Netz eingearbeitet, um den Schlag an den Körper anzulegen.
  • Während des Auswerfens/Ausspreizens wird der An/Aus-Schalter 240 automatisch durch die Scharfschalt-Schaltung 128 geschlossen, um Batteriestrom an die Transistoren 242 und 244 zu liefern, die, zusammen mit dem Transformator 246, einen selbstschwingenden Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler bilden. Der Ausgang des Wandlers ist ein Aufwärtstransformator, der ein 2000 V Wechselstromsignal über die Sekundärwicklung eines Transformators 246 erzeugt. Die Dioden 248 und 250 bilden einen Vollwellen-Gleichrichter, der die Wellenform zurück in eine Gleichstrom-Wellenform von 1000 Volt umwandelt. Der Transformator ist so ausgelegt, daß er den an seinem Ausgang verfügbaren Strom begrenzt. Die Menge an Energie, die für jeden Hochspannungsimpuls verfügbar ist, wird durch den Wert der Speicherkapazität bestimmt. Der Schalter 252 ermöglicht den Kondensatoren 254 und 256, daß sie parallel zum Kondensator 258 geschaltet werden und erhöht dadurch die Dauer des Ausgangsimpulses. Die Mikrosteuereinrichtung 260 triggert periodisch die SCRs 262, 264 und 266 und vervollständigt damit eine Resonanzschaltung, die aus einem Kondensator 258 und der Induktivität der Primärwicklung der Aufwärtstransformatoren 268, 270, 272 usw. besteht. Die Ausgangsspannung ist eine abfallende Schwingung mit Spitzen von 2 bis 100.000 kV mit einer Schwingungsfrequenz und Impulsdauer, die durch die gewählte Stellung des Schalters 252 bestimmt wird. Der Benutzer hat die Möglichkeit, die Schlagschaltung vor dem Abfeuern auszuschalten, sollte die Lage ihre Benutzung nicht rechtfertigen.
  • Der Ausgang von den Schlagschaltungen 182, 184 und 186, 7, kann als Drähte, die abwechselnde konzentrische Ringe wie in 10 gezeigt bilden, als abwechselnde Kuchenstücke wie in 11 gezeigt oder als abwechselnde Leitungen wie in 12 gezeigt angeordnet sein. In einer Ausführungsform kann das Netz 34, 13, als eine Blockade in der Form eines elektrischen Zaunes benutzt werden mit einem zusätzlichen Erdungsdraht 300. Eine andere Gestaltung weist 2,743 Meter (9 Fuß) quadratische Schaltungen 302, 306, 308, 310, 14, auf, und jede mit vier 10,16 cm (4 Zoll) beabstandeten Spiralen. Eine noch andere Gestaltung weist ein 3,353 Meter (11 Fuß) Durchmesser-Netz 312 auf, 15, mit elektronischer Schaltung 182b (9), die in eine Elastomer-Packung am Scheitel des Netzes 312 eingekapselt ist. Leitungen 315, 316, 317, 318 erstrecken sich wie gezeigt.
  • In einer anderen Ausführungsform wird eine Fangfolie, 5F, als das Fangmedium statt eines Netzes benutzt. Alternativ können Folien in ein Netz eingearbeitet sein zum Zwecke der Unterstützung der Entfaltung, des Aufrechterhaltens des geöffneten Fluges und zum Zwecke der Verminderung der Sichtweite des Ziels, wodurch sie zur Verwirrung beitragen und das Verhaspeln fördern und die Fluchtzeiten erhöhen.
  • Der Folie ist aufgebaut aus dünnen 0,0254 mm-(< 0,001 Zoll)-Polymer-Materialien geringen Gewichts, wahlweise mit reflektierendem Aluminiumpulver beschichtet. Die Folie ist in Schichten an der Vorderkante in einer Reihe von konzentrischen Ringen, die einen Luftdurchgang bilden und eine aerodynamische Rückdrift gering halten, angebracht. Die Folien sind auch unabhängig von dem Maschenwerk und wirken daher als eine zweite Barriere gegen Entkommen. Dieser unabhängige Aufbau, wo die Folie auf der Außenseite ist, verhindert, daß sich der das Gesetz durchsetzende Beamte selbst verheddert.
  • Eine beliebige Anzahl von Markierern, Schäumen, gasförmig, flüssig oder kraftbasierten Markierern, Reizstoffen oder Lähmstoffen kann in das Netz eingearbeitet sein, so wie Chlorazetophenon (CN), Orthochlorobenzal-Malononitril (CS), Oleoresin capsicum (OC) oder ihre Mischungen. Auch eine Auswahl von UV- oder optischen Markierern und Farbstoffen kann benutzt werden. Klebriger Schaum oder andere Strukturklebstoffe können angewandt werden und bei der Anwendung wird das Netz in eine Polymerhülse eingeschlossen und um das Spreizgewehr abgedichtet. Das Netz wird in dem Klebstoff aufbewahrt. Während der Entfaltung reist das Spreizgewehr die Hülse auf und spreizt das Netz, das mit dem Klebstoff, dem Reizmittel oder dem Markiermittel beschichtet ist. Hohe Dampfdrücke in der hermetisch gedichteten Hülse halten die viskose Natur der Netzbeschichtungen aufrecht, so daß die Lagerdauer stark erhöht ist. In jenen Ausführungsformen, die Verdampfung erfordern, verflüchtigt die große Oberfläche des Netzes und die schnelle Ausdehnung die Trägerbestandteile. Die direkte Berührung mit dem Ziel konzentriert die Wirkung und erlaubt daher, eine geringstmögliche Verwendung von Reizstoffen und begrenzt das unerwünschte Auswandern und Begleitschäden.
  • Das Geschoss 56, 4, wird gemäß der Verfahrensweise verpackt, die vermittels des Ablaufdiagramms, das in 21 gezeigt ist, abgebildet ist. Das Netzrohmaterial wird zuerst in die gewünschte Form geschnitten, Schritt 460. Die Gewichte werden dann an die Führungsschnüre des Netzes wie in 16 gezeigt angebracht. Acht Gewichte, wie für Gewicht 26 gezeigt, werden an jede Ecke des achteckig geformten Netzes über 2,54 cm (1 Zoll)-Führungsschnüre angebracht und acht zusätzliche Gewichte werden an jede Seite des Netzes wie für Gewicht 28 gezeigt, Schritt 462, 21. Ein 5,08 cm (2 Zoll)-breiter Nylontuchumfangsstreifen 399, 16, wird dann um den Umfang des Netzes gewoben, Schritt 464, 21. Der Umfangsstreifen 399 vermindert den Rückschlageffekt des Netzes während der Entfaltung und verursacht auch einen Schwebe-(flotation)-Effekt für das Netz 34 während der Entfaltung.
  • Eine 1,219 m (48'') lange Aluminium-Separator-Einheit 400, 17, wird dann in Schritt 446 wie folgt benutzt. Jedes Paar von Gewichten, wie für die Gewichte 26 und 28, 16, gezeigt, wird zusammengehalten und in einen Kanal plaziert, der an den Bodenring 402 der Separatoreinheit 400, 17, anstößt. Ein Stück Band wird dann benutzt um die Gewichte an ihrer Stelle um Stopfen 404, 18, zu halten. Die Separatoreinheit 400, 17, wird dann senkrecht aufgehängt, Schritt 470, 21. Die Fäden des Netzes werden dann ausgerichtet und in den passenden Sektoren der Separatoreinheit 400, Schritt 472, 21, mit Band befestigt. Ein Stück Klebeband kann dann um die Gewichte und den Bodenring 402 angeordnet werden, um vom Rutschen abzuhalten, Schritt 468, 21.
  • Ein Stück Hitzeschrumpfkunststoff in der Form einer Hülse, die schließlich die Abdeckung 76 werden wird, 4, wird dann über das Ende 408 mit verringertem Durchmesser des Acrylrohrs 406, 19, geschoben. Das Rohr 406 hat einen konstanten Innendurchmesser von ungefähr 37 mm. Die Hülse wird dann um das Ende 408 in allen Bereichen außer der äußersten Spitze, die den Gewichtssatz aufnehmen wird, hitzegeschrumpft. Der Separator 400, 17, wird dann in das Ende 410 des Acrylrohrs 406, 19, eingesetzt. Während das Acrylrohr festgehalten wird, wird das Netz durch das Acrylrohr 406 gezogen, unter Verwendung eines Vakuums, das an das Ende 412 angeschlossen wird, Schritt 474, 21. Ein Presskolben (nicht gezeigt) wird dann in das Ende 412 des Acrylrohrs eingesetzt und das Netz wird in Längsrichtung zusammengedrückt bis die Netz- und Gewichtspackung vollständig innerhalb der wärmeschrumpfbaren Hülse, die sich um das Ende 408 des Acrylrohrs 406 befindet, enthalten ist. Sobald das gesamte Netz in die Hülse gezwungen worden ist, ist der Zusammenbau bereit zum Zusammendrücken und die Zusammendrückvorrichtung 420, 20. Zuerst wird das Klebeband entfernt und die Kunststoffhülse wird über den Gewichtssatz gleiten gelassen und ein kleiner runder Stopfen wird zwischen die Gewichte gesetzt um die Ausrichtung aufrechtzuerhalten, Schritt 476, 21. Die Kunststoffhülse wird dann von dem Acrylrohr 406, 19, entfernt, und die Kunststoffhülse umgibt nun das Netz und die Gewichte völlig.
  • Die Kunststoffabstandsscheibe 426, 20, wird in das Acrylrohr an das Netz anschlagend gesetzt. Zwei einander gegenüberliegende Streifen von Klebeband werden verwendet, um die Abstandsscheibe 426 innerhalb der hitzeschrumpfbaren Kunststoffhülse zu festhalten um sie vom Zerknittern abzuhalten. Dieser Zusammenbau wird dann in die untere Hälfte 424 des Werkzeugs 420 gesetzt und der Endstopfen 428 wird eingesetzt, so daß er an den Gewichten anliegt. Die andere Hälfte 422 des Zusammenpreßwerkzeuges wird dann an die untere Hälfte 424 angeschlossen und die Endstopfenabdeckung 430 wird an diesem Zusammenbau befestigt, um die Stellung des Endstopfens 428 während des Zusammendrückens aufrechtzuerhalten. Das Werkzeug 420 wird dann in eine Presse so wie eine Enerpack-Press von Applied Power Industry gesetzt und ein Preßstab (nicht gezeigt) wird gegen die Abstandsscheibe 426 gesetzt und einem Druck von ungefähr 0,5516 bar (8 psi) für fünf Minuten unterworfen, Schritt 480, 21.
  • Der Druck wird dann fortgenommen, die Endabdeckung 426 wird entfernt, zusammen mit dem Klebeband, die sie befestigt, und eine Wärmepistole wird benutzt, um die Enden der Kunststoffhülse um die Gewichtspackung hitzezuschrumpfen. Der Abstandsstopfen wird dann entfernt, eine Papierscheibe wird in die Kunststoffhülse an das Netz anliegend eingesetzt und die Wärmepistole wird dann benutzt um die Kunststoffhülse um die Papierscheibe und die Netze hitzezuschrumpfen.
  • Zuletzt wird eine kleinere Kapton-Scheibe zwischen die Gewichte gedrückt, um sie und ihre Führungsschnüre vor der Hitze, die durch die Spreizladung 38, 4, verursacht wird, zu schützen. Die Kunststoffhülse wird wie nötig getrimmt und das Geschoß ist nun bereit zum Einsetzen zusammen mit der Spreizladung 38 und dem Kunststoffstopfen 70 in die Patronenhülse 12, 4, Schritt 482, 21.
  • Obwohl spezielle Merkmale dieser Erfindung in einigen Zeichnungen und nicht in anderen gezeigt sind, dient dies nur der Bequemlichkeit, da jedes Merkmal mit irgendeinem oder allen der anderen Merkmale gemäß der Erfindung kombiniert werden kann.
  • Andere Ausführungsformen werden dem Fachmann erscheinen und liegen innerhalb der folgenden Ansprüche.

Claims (16)

  1. Ein nicht-tödliches ballistisch ausgeworfenes bzw. ausgespreiztes Rückhaltenetz-System, das aus einem Handwerfer abgefeuert werden soll, wobei besagtes System aufweist: eine Patrone, die in einem Lauf aufgenommen werden kann, wobei besagte Patrone aufweist: Eine Patronenhülse (12) mit einem Boden (14) und einem gegenüberliegenden offenen Ende (16), – ein nicht-tödliches Rückhaltenetz (34) oder Rückhaltefolie, die in der Patronenhülse nächst dem offenem Ende eingepackt ist, – einen Satz von Gewichten (18, 20, 22, 24, 26, 28, 30 und 32), angebracht an besagtem Rückhaltenetz (34) und eingepackt innerhalb der Patronenhülse (12) zwischen dem Boden (14) der Patronehülse und dem Rückhaltenetz (34), – eine Auswerfladung (36), die sich zwischen dem Boden der Patronenhülse (12) und dem Gewichtssatz befindet um besagtes Rückhaltenetz (34) und besagten Gewichtssatz aus dem Lauf und aus besagter Patronenhülse (12) auszustoßen, – eine Zündung (52) in Nachrichtenverbindung mit besagter Auswerfladung (36), – eine Spreizladung (38), die sich zwischen besagter Auswerfladung und besagtem Gewichtssatz befindet und zunächst besagten Gewichten in Stellung gebracht ist um besagte Gewichte zu verteilen, nachdem besagtes Netz (34) und besagter Gewichtssatz aus der Patronenhülse (12) austreten, worin die Gewichte am Umfang angeordnet sind und die Spreizladung benachbart oder innerhalb der Umfangsanordnung der Gewichte plaziert ist, und – eine Verzögerungssicherung oder -zündschnur, die zwischen besagter Auswerfladung und besagter Spreizladung in Stellung gebracht ist, in Nachrichtenverbindung mit besagter Auswerfladung und besagter Spreizladung um besagte Spreizladung auszulösen nach einer Zeitverzögerung zur Auslösung der Auswerfladung, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Netz-System weiter einen Stopfen (70) aufweist, der innerhalb der Patronenhülse (12) zunächst besagtem Boden (14) aufgenommen werden kann, wobei besagter Stopfen (70) aufweist eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche gegenüberliegend besagter erster Oberfläche, eine Höhlung (72) in besagter erster Oberfläche besagten Stopfens (70) um besagte Auswerfladung (36) aufzunehmen, wobei besagte Spreizladung auf besagter zweiter Oberfläche besagten Stopfens (70) plaziert ist, eine Öffnung durch besagten Stopfen in Verbindung mit beiden Oberflächen, in der sich besagte Verzögerungszündung (54) befindet, wobei besagte Verzögerungszündung (54) an einem ihrer Enden mit besagter Spreizladung (38) und an deren anderem Ende mit besagter Auswerfladung (36) in Verbindung ist, und dadurch, daß das Rückhaltenetz (34), der Gewichtssatz (1832), die Auswerfladung (36), die Spreizladung (38), die Verzögerungszündung (54) und der Stopfen (70) innerhalb der Patronenhülse (12) eingepackt sind.
  2. Das System des Anspruchs 1, in dem besagte Gewichte an besagtem Rückhaltenetz (34) über Führungsschnüre (64) angebracht sind.
  3. Das System des Anspruchs 2, in dem besagte Führungsschnüre (64) an dem Umfang (62) besagten Rückhaltenetzes (34) angebracht sind.
  4. Das System des Anspruchs 2, in dem besagtes Führungsschnüre (64) an inneren Abschnitten besagten Rückhaltenetzes (34) angebracht sind.
  5. Das System des Anspruchs 1, weiter aufweisend ein Gehäuse (76) für besagtes Rückhaltenetz (34).
  6. Das System des Anspruchs 5, in dem besagtes Gehäuse (76) Lochungen (78) aufweist, um das Auswerfen besagten Rückhaltenetzes (34) zu erleichtern.
  7. Das System des Anspruchs 1, in dem besagte Gewichte (18, 20, 22, 24, 26, 28, 30 und 32) Gummi sind.
  8. Das System des Anspruchs 1, in dem besagte Gewichte (18, 20, 22, 24, 26, 28, 30 und 32) Blei sind.
  9. Das System des Anspruchs 1, in dem besagte Gewichte (18, 20, 22, 24, 26, 28, 30 und 32) metallisch, umgeben von einem Gummiäußeren, sind.
  10. Das System des Anspruchs 1, in dem besagtes Netz eine Kraftquelle (180) und eine offene elektrische Schaltung, die an besagte Kraftquelle angeschlossen ist, um ein Ziel, das in besagtem Netz gefangen ist, auszuschalten, aufweist.
  11. Ein Verfahren des ballistischen Ausspreizens eines nicht-tödlichen Rückhaltenetz-Systems, wobei das Verfahren aufweist: Einpacken ein nicht-tödliches Rückhaltenetz (34) und einen Gewichtssatz (18, 20, 22, 24, 26, 28, 30 und 32), der an dem Rückhaltenetz (34) angebracht ist innerhalb einer Patronehülse (12) zum Abfeuern von einem Handwerfer derart, daß sich die Gewichte zwischen dem Boden (14) der Patronenhülse (12) und dem Rückhaltenetz (34) befinden und das Rückhaltenetz sich zunächst einem offenen Ende der Patronenhülse (12) befindet, eine Auswerfladung (36), die einen Zünder (32) in Verbindung mit besagter Auswerfladung (36) aufweist, zwischen dem Boden der Patronenhülse (12) und dem Gewichtssatz, eine Spreizladung (38), die sich zwischen besagter Auswerfladung und besagtem Gewichtssatz befindet und nächst besagten Gewichten in Stellung gebracht ist um besagte Gewichte auszuspreizen nachdem besagtes Netz (34) und besagter Gewichtssatz aus der Patronenhülse (12) austreten, worin die Gewichte am Umfang angeordnet sind und die Spreizladung benachbart oder innerhalb der Umfangsanordnung der Gewichte platziert ist, und einen Stopfen (70), der innerhalb der Patronenhülse (12) zunächst besagtem Boden (14) aufgenommen werden kann, wobei besagter Stopfen (70) aufweist eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche gegenüber besagter erster Oberfläche, eine Höhlung (72) in besagter erster Oberfläche besagten Stopfens um besagte Auswerfladung aufzunehmen, wobei besagte Spreizladung auf besagter zweiter Oberfläche besagten Stopfens (70) plaziert ist, eine Öffnung durch besagten Stopfen in Verbindung mit beiden Oberflächen, in der sich besagte Verzögerungszündung (54) befindet, wobei besagte Verzögerungszündung (54) an einem ihrer Enden mit besagter Spreizladung (38) und an deren anderem Ende mit besagter Auswerfladung (36) in Verbindung ist, Ausstoßen besagten Rückhaltenetzes (34) und besagten Gewichtsatzes aus einem Lauf und aus besagter Patronenhülse (12), und Auslösen der Spreizladung (38) durch eine Verzögerungszündung, die zwischen besagter Auswerfladung und besagter Spreizladung in Stellung gebracht ist, in Nachrichtenverbindung mit besagter Auswerfladung und besagter Spreizladung um besagte Gewichte auszuspreizen nachdem besagtes Netz (34) und besagter Gewichtssatz aus dem Patronengehäuse (12) austreten, worin die Gewichte umfangsmäßig angeordnet sind und die Spreizladung (38) benachbart oder innerhalb der umfangsmäßigen Anordnung der Gewichte plaziert ist.
  12. Das Verfahren des Anspruchs 11, in dem besagte Gewichte an besagtem Rückhaltenetz (34) über Führungsschnüre (64) angebracht sind.
  13. Das Verfahren des Anspruchs 12, in dem besagte Führungsschnüre (64) am Umfang (62) besagten Rückhaltenetzes (34) angebracht sind.
  14. Das Verfahren des Anspruchs 12, in dem besagte Führungsschnüre (64) an einem inneren Abschnitt besagten Rückhaltenetzes (34) angebracht sind.
  15. Das Verfahren des Anspruchs 11, weiter aufweisend das Plazieren eines Gehäuses (76) um besagtes Rückhaltenetz (34), das innerhalb der Patronenhülse (12) aufgenommen werden kann.
  16. Das Verfahrendes des Anspruchs 15, weiter aufweisend das Durchlöchern des Gehäuses (76) um das Ausspreizen besagten Rückhaltenetzes (34) zu erleichtern.
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