DE69834760T2 - Zuführungssystem für Teile zu einem Benutzer - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Versorgungssystem für die Lieferung von Elementen an einen oder mehrere Anwender mit einer Beförderungsvorrichtung, die die Elemente von einer gespeicherten Menge der Elemente an eine Sortiervorrichtung liefert, die nur einen Durchgang von Elementen mit einer vorbestimmten Position zulässt, und mit einer Transportvorrichtung, die die hinsichtlich der Position korrekt sortierten Elemente an den Anwender transportiert. Ein Versorgungssystem dieser Art ist aus der DE-A-4126689 für Installationsteile bekannt, die nicht im einzelnen angegeben sind und in der korrekten Position zu einem Entnahmepunkt geliefert werden müssen. In der Endposition werden sie von einer Greifvorrichtung aufgenommen, die einen Teil einer separaten Transportvorrichtung bildet, um die Elemente einem Anwender zuzuführen. Bei dem bekannten Versorgungssystem gibt es stets nur ein Förderpfadmodul, das für einen Typ eines Installationselements verwendet wird, und die Vorrichtung ist nicht dazu ausgelegt, mehrere Förderpfadmodule gleichzeitig mit dem gleichen oder unterschiedlichen Installationsteilen zu versorgen.
  • In der Blechverarbeitungsindustrie werden stationäre oder mobile Sortiersysteme und/oder Transportsysteme für die Installation von Verbindungselementen, Führungselementen oder Verstärkungselementen in Blechteilen verwendet. Mobile Einheiten werden an verschiedenen Punkten der Installation der Elemente in einer Fabrik nach Bedarf verwendet.
  • Diese Sortier- und Fördersysteme sind entweder für die Verarbeitung eines einzigen Elementtyps oder für geometrisch eng verwandte Familien von Elementen geeignet. Sie bestehen in der Regel aus einem Behälter, der die eingefüllten Elemente als Schüttgut aufnimmt, einem Sortierer, der die Elemente in eine definierte Transportposition bringt, und einer Transportvorrichtung, die die Zufuhrkraft für den Transport der Elemente zum Installationspunkt erzeugt.
  • Bekannt sind Sortiersysteme, die auf der Basis von Vibrations- oder Bandzufuhrvorrichtungen arbeiten und eingefüllte Elemente über Gestaltmerkmale oder ihren Schwerpunkt sortieren. Für die Transportvorrichtungen unterscheidet man zwischen Blas- und Schiebevorrichtungen. Sowohl die Vibrationszufuhrvorrichtungen und die Bandzufuhrvorrichtungen als auch die zugeordneten Blas- und Schiebetransportvorrichtungen sind von der Firma Profil Verbindungstechnik GmbH & Co., KG, Friedrichsdorf, Deutschland u.a. erhältlich und bilden seit langer Zeit einen Teil ihres Verkaufsprogramms.
  • In einem speziellen Fall, wo der Sortierer bezüglich des Installationspunkts derart angeordnet werden kann, dass die zu verarbeitenden Elmente den Installationsort unter der Wirkung von Schwerkraft über Rutschen erreichen können, kann die Transportvorrichtung als eine Rutsche ausgebildet sein.
  • Die oben beschriebenen Sortier- und Transportsysteme stellen einen relativ hohen Investitionskostenfaktor dar, dies mit einem eingeschränkten Verwendungsspektrum wegen der direkten funktionellen Bindung an die zu verarbeitenden Elemente. Eine ökonomische Verwendung ist in der Regel nur möglich, wenn entsprechend hohe Produktionsmengen und/oder lange Verwendungsperioden vorliegen. Die Sortier- und Beförderungsvorrichtungen, die bis jetzt von der Firma Profil Verbindungstechnik GmbH & Co., KG produziert wurden, haben das folgende grundlegende Layout:
    In der Regel sind die Systeme als mobile Einheiten ausgelegt. In speziellen Fällen gibt es auch eine Vorrichtung, die an einem festgelegten Ort installiert ist. In beiden Fällen findet die Installation aller Komponenten, die dem speziellen Zufuhr- und Sortiersystem zugeordnet ist, auf einer Plattform statt. Die Elemente, die in die Maschine in Schüttgutform gelegt werden, werden zu dem Sortierer entweder mit Hilfe einer Vibrationszufuhrvorrichtung oder mit Trommel- oder Kettengliedzufuhrvorrichtungen mit einer Schaufelwirkung (bekannt als Bandzuführvorrichtungen) bewegt. Systeme auf der Basis von Vibrationszufuhrvorrichtungen haben Sortierschikanen, die die Elemente über die Position ihres Schwerpunkts oder spezifische Gestaltmerkmale derart orientieren, dass nur in einer spezifischen Position orientierte Teile über Rutschen zu der Zufuhrvorrichtung laufen können. Elemente, die nicht die gewünschte Position haben, fallen jedoch in den Vorrat an Elementen, d.h. in die Elementversorgungskammer zurück. Dagegen haben Systeme, die auf Bandzufuhrvorrichtungen basieren, Sortierschikanen, in welchen die Elemente durch eine Schikane laufen müssen, die ihrem Umriss entspricht. Teile, die positionsmäßig nicht korrekt orientiert sind, werden mit Hilfe einer Zahnwalze in den Versorgungsbunker zurückgekippt oder weggeschabt, z.B. mit Hilfe eines in Querrichtung beweglichen Kamms.
  • Die Vorrichtungen zum Vorschieben der Elemente von dem Sortierer zu dem Anwender, d.h. die Transportvorrichtungen, basieren auf Schiebe- oder Blassystemen, mit deren Hilfe die zu transportierenden Elemente entweder Element per Element (Blastransportverfahren) oder in einer Kette durch flexible Kunststoffschläuche (Schiebetransportverfahren) zu der Verarbeitungsstation, d.h. zu dem Anwender geliefert werden.
  • Bei Blassystemen werden die Elemente mit Hilfe eines Druckluftimpulses durch einen Kunststoffschlauch zu der Verarbeitungsstation beim Anwender geliefert.
  • Dagegen werden bei Schiebevorrichtungen Systeme, die mit Hilfe von pneumatischen Zylindern arbeiten, und Systeme verwendet, die auf dem Arbeitsprinzip von Reibungskräften basieren, die durch rotierende Magnetscheiben erzeugt werden.
  • Die Steuerung des gesamten Sortier- und Zufuhrsystems findet in der Regel über Steuerschränke auf SPS-Basis statt, mit deren Hilfe die Schnittstellen zu dem Bediener und gegebenenfalls zu der Installationsmaschine ebenfalls überwacht werden können. Pneumatische Steuervorrichtungen, hydropneumatische Ölvorrichtungen und akustische und Unfallschutzmittel vervollständigen das funktionelle System.
  • Alle oben beschriebenen Teile von Sortier- und Transportvorrichtungen sind so ausgelegt, dass mit ihrer Verwendung nur ein definiertes Element oder eine kleine Anzahl von geometrisch ähnlichen Bauteilen verarbeitet werden kann. Ein Problem bei den bisher bekannten Sortier- und Transportsystemen liegt darin, dass die enge Zuordnung zu dem jeweiligen zu transportierenden Element und der Maschine, die dieses Element verarbeitet, d.h. dem Anwender, bedeutet, dass die speziellen Sortier- und Transportsysteme außer bei Massenproduktion nicht häufig verwendet werden, aber verfügbar sein müssen, falls das gleiche Blechteil wieder hergestellt werden soll. Mit anderen Worten, die bisher bekannten Sortier- und Transportsysteme stellen relativ komplizierte Vorrichtungsteile dar, die jedoch relativ selten genutzt werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Versorgungssystem der obengenannten Art vorzusehen, das flexibel verwendet werden kann, selbst wenn unterschiedliche Elemente oder unterschiedliche Verbindungselemente gehandhabt werden müssen, wobei es möglich ist, die Investitionskosten zu senken und eine höhere Flexibilität und einen höheren Verwendungsfaktor zu erreichen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist das Versorgungssystem nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Mit anderen Worten ist durch ein modulares Design ein Basissystem erreicht, das unabhängig von dem speziellen Element verwendet werden kann, und das, falls erforderlich, mit rasch auswechselbaren Modulen kombiniert werden kann, die in Abhängigkeit von den Elementen entworfen werden müssen. Dies bedeutet, dass das Grundmodul zur Handhabung einer Vielzahl von unterschiedlichen Elementen ausgelegt ist und damit für ein Spektrum von unterschiedlichen Elementen verwendet werden kann. In diesem Zusammenhang können die Elemente typgetreu in jeweilige Versorgungskammern des Grundmoduls gefüllt werden, oder eine Mischung kann in einer Versorgungskammer oder mehreren Versorgungskammern des Grundmoduls vorliegen. Sollte das Grundmodul zum Speisen mehrerer ähnlicher Verarbeitungsstationen beim Anwender oder bei mehreren Anwendern verwendet werden, d.h., sollte nur ein Elementtyp verwendet werden, dann können diese Elemente entweder in die (einzige) Versorgungskammer des Grundmoduls oder in die Versorgungskammern des Grundmoduls gefüllt werden, je nachdem, wie das Grundmodul ausgelegt ist.
  • Die Beförderungsvorrichtung, die die Sortiervorrichtung speist, kann entweder zum Befördern von Elementen aus allen Versorgungskammern des Grundmoduls gleichzeitig ausgelegt sein oder als jeweilige Beförderungsvorrichtungen individuelle für jede Versorgungskammer. Da sich in der Praxis relativ häufig eine Situation ergibt, in welcher das Versorgungssystem mehrere unterschiedliche Arbeitsstationen bei einem oder mehreren Anwendern speisen muss, wobei unterschiedliche Elemente für die unterschiedlichen Arbeitsstationen verwendet werden, kann das Grundmodul mehrere Versorgungskammern für die unterschiedlichen Elemente haben. Je nach der Auslegung des Grundmoduls können eine bis sechs Versorgungskammern vorliegen, aber andere Anzahlen von Kammern sind auch durchaus denkbar. Auf diese Weise kann die Gefahr einer Vermischung ausgeschlossen werden, d.h. ein Element einer spezifischen Art oder Größe kann nicht in einen benachbarten Beförderungspfad für ein anderes Element, d.h. einer unterschiedlichen Art oder Größe gelangen.
  • Die Sortiervorrichtung kann eine Sortiereinheit zum Speisen einer einzigen Arbeitsstation des Anwenders aufweisen, oder sie kann eine Vielzahl von gleichen oder unterschiedlichen Sortiereinheiten aufweisen, wodurch die gleichzeitige Speisung einer entsprechenden Anzahl von Arbeitsstationen mit gleichen oder unterschiedlichen Elementen möglich ist. Selbst wenn die Sortiereinrichtungen jeweils für ein spezifisches Element ausgelegt sind und sich damit voneinander unterscheiden können, können sie als Ergebnis ihrer Auslegung zur Verwendung mit unterschiedlichen Elementen mit unterschiedlichen Transportarten (z.B. Schieben oder Blasen) nichtsdestotrotz bestimmte Grundabmessungen gemein haben, wodurch sie nach einer Gitterabmessung sozusagen Seite an Seite aneinander angeordnet und ökonomisch an dem Grundmodul gesichert können werden.
  • Es gibt mehrere Möglichkeiten, die auswechselbaren Module mit dem Grundmodul zu kuppeln.
  • Einerseits kann ein Transportwagen für das auswechselbare Modul nach Anspruch 15 vorgesehen sein, wobei dieser Transportwagen gegebenenfalls Raum für ein auswechselbares Modul oder für mehrere auswechselbare Module hat.
  • Nach Anspruch 16 können sowohl die Plattform des Grundmoduls als auch die Plattform des Transportwagens jeweilige Schienenmittel besitzen, wodurch ein auswechselbares Modul, das an dem Schienenmittel des Grundmoduls angeordnet ist, auf das Schienenmittel des Transportwagens geschoben werden kann, und ein auswechselbares Modul, das an dem Schienenmittel des Transportwagens angeordnet ist, kann auf das Schienenmittel des Grundmoduls geschoben werden. Diesbezüglich ist bevorzugt ein Feststellmittel vorgesehen, mit dem das auswechselbare Modul, das an dem Schienenmittel des Grundmoduls angeordnet ist, mit dem Grundmodul nicht verschiebbar festgestellt werden kann.
  • Der Transportwagen ist dann nach Anspruch 17 bevorzugt derart ausgelegt, dass er zumindest zwei auswechselbare Module aufnimmt, die jeweils Raum an dem Schienenmittel besitzen. Das Schienenmittel ist entweder an einem Drehtisch des Transportwagens angeordnet, oder der Transportwagen kann durch entsprechende Räder mit dem Grundmodul an zwei um 180° versetzten Position ausgerichtet werden.
  • Nach Anspruch 18 kann auch eine Hebevorrichtung für den Austausch des austauschbaren Moduls verwendet werden, oder der Transportwagen des austauschbaren Moduls kann an einer Andockposition an dem Grundmodul angedockt oder in eine Aufnahmebucht in dem Grundmodul bewegt werden. Der Transportwagen für das auswechselbare Modul kann zumindest im wesentlichen immer mit diesem zusammen bleiben und, wenn erforderlich, auch zum Kuppeln des auswechselbaren Moduls an das Grundmodul benutzt werden. Z.B. kann der Transportwagen ausfahrbare und einziehbare Räder haben, die dazu verwendet werden können, um das auswechselbare Modul anzuheben und auf das Grundmodul abzusenken.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform ist das Grundmodul als eine mobile Einheit ausgebildet werden, die mit oder ohne dem jeweiligen auswechselbaren Modul, das darauf installiert werden soll, in die Nachbarschaft etwaiger erwünschter Anwender verschoben werden, so dass nicht nur die auswechselbaren Module, sondern auch das Grundmodul selektiv an unterschiedlichen Verwendungsorten verwendet werden.
  • Da das Grundmodul alle Komponenten und Module umfasst, die universell für unterschiedliche Elemente verwendbar sind, wie z.B. die Installationsplattform des Grundmoduls, den elektrischen Steuerschrank, der verschiedene Funktionen umfasst, das pneumatische Modul, ein Ölsystem, akustische und Unfallschutzmittel, Kettenförderer und die Elementversorgungskammer oder -kammern, gelingt es, das Grundmodul häufiger zu verwenden, und die Gesamtzahl der Module dieser Art, die in einer Fabrik vorhanden sind, kann wesentlich reduziert werden, wodurch die Rentabilität verbessert ist. Da das Grundmodul elementunabhängig ist, können die Lagerung von Ersatzteilen und die Wartung einfacher gemacht werden.
  • Da die elementspezifischen Module (Sortiervorrichtung und Transportvorrichtung) rasch gewechselt werden können, ist die Rentabilität der Lösung der Erfindung weiter verbessert.
  • Die Möglichkeit des vollständigen Entleerens der Elementversorgungskammer oder des Bunkers, auf die erfindungsgemäß abgezielt ist, ermög licht ebenfalls eine rasche Umstellung des Grundmoduls für die Verarbeitung unterschiedlicher Elemente.
  • Darüberhinaus sind bevorzugt eine automatische Anpassung der Steuerfunktionen des elektrischen Steuerschranks auf die Betriebsart der jeweils installierten Transportvorrichtung und auch die Speicherung der Maschinenparameter realisiert, die während der Installationsprozedur einzustellen sind. Erfindungsgemäß kann eine automatische Anpassung dieser Art auch die pneumatische Versorgung ersetzen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung hauptsächlich zur Verwendung mit Befestigungselementen und automatischen Maschinen wie den Pressen für die Verarbeitung der Elemente gedacht ist, kann sie auch auf anderen Gebieten verwendet werden.
  • Letztendlich können als Elemente alle Teile gelten, die als Schüttgut geliefert werden und einzeln gefördert werden können, z.B. mechanische Bauteile, die von einer automatischen Maschine installiert werden sollen, um einen Mechanismus zu bilden, oder Knöpfe, die zu unterschiedlichen automatischen Nähmaschinen geliefert werden müssen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung lassen sich in den Unteransprüchen und auch in der folgenden Beschreibung finden.
  • Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine schematische Veranschaulichung eines modularen Versorgungssystems nach der Erfindung an einer Presse;
  • 2 eine teilweise geschnittene Veranschaulichung der Vorrichtung von 1 aus der Sicht an der Schnittebene II-II in 1;
  • 3 eine Seitenansicht eines modular aufgebauten Versorgungssystems nach der Erfindung direkt vor dem Austausch des austauschbaren Moduls;
  • 4 eine Draufsicht der Vorrichtung von 3;
  • 5 eine Darstellung ähnlich 3, aber in einem ersten Stadium des Austausches des Moduls;
  • 6 eine Draufsicht des Versorgungssystems von 5, aber zu einem etwas späteren Zeitpunkt;
  • 7 eine Darstellung ähnlich 5, aber in einem späteren Stadium des Austausches des Moduls;
  • 8 eine Draufsicht des Versorgungssystems von 7, aber hier ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt;
  • 9 eine Darstellung ähnlich 3, aber in dem letzten Stadium des Austausches des Moduls;
  • 10 eine Draufsicht des Versorgungssystems nach 9;
  • 11 eine Seitenansicht einer Variante des modularen Versorgungssystems nach der Erfindung, kurz bevor der Austausch des Moduls durchgeführt wird;
  • 12 eine Draufsicht des Versorgungssystems nach 11;
  • 13 eine Darstellung nach 11, aber zu einem späteren Zeitpunkt während des Austausches des Moduls;
  • 14 eine Draufsicht des Versorgungssystems von 13;
  • 15 eine Darstellung nach 11, aber nach dem Durchführen des Austausches des Moduls,
  • 16 eine Draufsicht des Versorgungssystems von 15;
  • 17 eine Seitenansicht einer weiteren Variante eines modularen Versorgungssystems nach der Erfindung;
  • 18 eine Draufsicht des Versorgungssystems von 17;
  • 19 eine Darstellung nach 17, aber in dem ersten Stadium eines Modulwechsels;
  • 20 eine Draufsicht des Versorgungssystems von 19;
  • 21 eine Darstellung entsprechend 19, aber zu einem späteren Zeitpunkt des Modulwechsels;
  • 22 eine Draufsicht des Versorgungssystems nach 21;
  • 23 eine Darstellung nach 21, aber nach der Trennung des austauschbaren Moduls von dem Grundmodul;
  • 24 eine Draufsicht des Versorgungssystems nach 23;
  • 25 eine Seitenansicht ähnlich 3, aber mit einem weiteren modularen Versorgungssystem nach der Erfindung;
  • 26 eine Draufsicht des Versorgungssystems von 25;
  • 27 eine Seitenansicht nach 3 einer weiteren Variante eines modularen Versorgungssystems nach der Erfindung;
  • 28 eine Draufsicht des Versorgungssystems von 27;
  • 29 eine teilweise geschnittene Darstellung einer modularen Transportvorrichtung in einer Schiebeausführungsform;
  • 30 einen Querschnitt entsprechend der Schnittebene XXX-XXX von 29;
  • 31 einen Querschnitt durch eine modulare Transporteinheit in einer Blasausführungsform vor dem Ankuppeln der Transportleitung;
  • 32 eine Darstellung nach 31, aber nach dem Ankuppeln der Transportleitung und direkt vor dem Blasen;
  • 33 eine Schnittdarstellung nach der Schnittebene XXXIII-XXXIII von 31 an der linken Seite der zentralen Achse in 33, während die rechte Hälfte eine entsprechende Schnittzeich nung aus dem Stadium von 32 zeigt, in beiden Fällen nach dem Ankuppeln der Transportleitung;
  • 34 eine Draufsicht auf die Ausführungsform von 31 aus der Sicht in Richtung des Pfeils XXXIV; und
  • 35 eine alternative Transporteinheit in einer magnetischen Ausführungsform.
  • 1 und 2 zeigen zunächst eine schematische Darstellung des Versorgungssystems 10 nach der Erfindung, das hier zur Lieferung von (nicht gezeigten) Verbindungselementen zu einem Anwender in Form einer Presse ausgelegt ist, wobei die nicht veranschaulichten Elemente über Leitungen 14 zu einem Werkzeug 16 geführt werden, das in dem Arbeitsbereich der Presse angeordnet ist. Die Leitungen 14 können beispielsweise in Form von Versorgungsschläuchen, Beförderungsschienen oder Führungsschienen für Elemente realisiert sein.
  • Bei diesem spezifischen Beispiel sind vier Leitungen 14 vorgesehen, die von vier Transporteinheiten 18 ausgehen, die Seite an Seite aneinander in dem Versorgungssystem angeordnet sind, und zu jeweiligen Einstellköpfen 20 innerhalb der Presse führen, wobei die vier Einstellköpfe 20 in diesem Beispiel dem oberen Werkzeug 16 der Presse zugeordnet sind. Die Leitungen 14 sind flexible Kunststoffschläuche, so dass die Positionierung des Versorgungssystems bezüglich der Presse nicht kritisch ist. Das Versorgungssystem 10 kann z.B. in der gestrichelt gezeigten Position 10` in 2 angeordnet sein, wobei die Leitungen 14', die entsprechend in gestrichelten Linien gezeigt sind, über sanfte 90°-Bögen zu den einzelnen Einstellköpfen 20 führen. Die Bezugsziffer 14'' gibt die Möglichkeit an, die Leitungen selektiv zu der Rückseite der Presse zu zwei weiteren Einstell köpfen 20'' in dem oberen Werkzeug 16 zu führen. Wenn die zwei Leitungen 14'' gleichzeitig mit den vier Leitungen 14 bzw. 14'' verwendet werden, dann müssen zwei weitere, nicht gezeigte Transporteinheiten 18 in dem Versorgungssystem 10 vorhanden sein.
  • 1 zeigt, dass die Leitungen 14'' auf unterschiedliche Arten zu der Rückseite der Presse geführt werden können, wobei das Beispiel in 1 zwei alternative Möglichkeiten für die Leitungen 14'' zeigt, nämlich seitlich an der Presse vorbeilaufen – wie auch in 2 gezeigt – oder jedoch über die Oberseite der Presse laufen. In beiden Fällen sind geeignete Halter 22 vorgesehen. Die Bezugsziffer 24 gibt Verbinder an, die zum Verbinden der Leitungen verwendet werden können, wenn eine Verlängerung über die Grundlänge hinaus nötig ist.
  • Die Darstellungen von 1 und 2 geben nur Beispiele für die Pfade der Leitungen 14 an. Sie sind in keinster Weise als einschränkend anzusehen. Sowohl die Anzahl der jeweiligen Leitungen als auch die Pfade, die Anordnung, Aufhängung und Abstützung der einzelnen Leitungen kann im Prinzip nach Wunsch gewählt werden. Die Einstellköpfe 20 brauchen ebenfalls nicht an dem oberen Werkzeug angeordnet zu sein, sie können auch an dem unteren Werkzeug der Presse oder auch an einem Werkzeug angeordnet sein, das an einer Zwischenplatte angeordnet ist.
  • Die Versorgung der Elemente von dem Versorgungssystem zu der Presse muss mit dem Arbeitszyklus der Presse harmonisieren. Zu diesem Zweck verlaufen elektrische Leitungen 26 und auch pneumatische Leitungen 28 und gegebenenfalls auch hydraulische Leitungen 30 zwischen der Presse und dem Versorgungssystem.
  • Darüber hinaus ist aus 1 zu ersehen, dass das Versorgungssystem eine Installationsplattform 34 umfasst, die auf Rädern 32 beweglich ist. Auf diese Weise kann das Versorgungssystem leicht zu unterschiedlichen Positionen innerhalb einer Fabrik verschoben werden. Die Räder können optional mit Bremsen ausgestattet sein, um sie in einer ausgewählten Betriebsposition relativ zu der Presse zu halten. Andere Festhaltemöglichkeiten können auch erwogen werden, z.B. direkte Verschraubung oder Verankerung der Plattform 34 an dem Boden 36 des Fabrikraums.
  • Es ist nicht absolut wesentlich, dass die Plattform 34 Räder hat. Sie könnte z.B. auch als eine Palette ausgeführt sein, so dass jederzeit eine Verschiebung möglich ist, z.B. mit einem Hubwagen oder einem Gabelstapler.
  • Die Bezugsziffer 38 gibt eine Anzeige- und Schalttafel an, die von dem Bediener benutzt werden kann.
  • Das Layout einer ersten Ausführungsform des modularen Versorgungssystems der Erfindung wird im folgenden im einzelnen unter Bezug auf 3 bis 10 erläutert, wobei diese Zeichnungen auch dazu dienen, den Austausch des austauschbaren Moduls zu erklären.
  • Unter Bezug auf 3 und 4 ist zunächst das Grundmodul 10 von 1 zu sehen, das hier jedoch um 180° relativ zu der Ausführungsform in 1 gedreht ist und auch eine unterschiedlich ausgelegte Beförderungsvorrichtung oder Zufuhrvorrichtung verwendet.
  • In diesen Figuren sowie in allen folgenden Figuren werden die gleichen Bezugsziffern für die gleichen Komponenten und auch Komponenten mit der gleichen Funktion verwendet. Es versteht sich, dass die ganze Beschreibung auf die gleiche Weise für alle Teile mit den Bezugsziffern gilt, und zwar selbst dann, wenn diese Teile oben mit einem Strich oder mit zwei Strichen versehen sind, d.h. um der Ökonomie willen wird auf eine wiederholte Beschreibung der gleichen Teile oder von Teilen mit der gleichen Funktion in den verschiedenen Ausführungsformen verzichtet.
  • Das modulare Versorgungssystem 10, d.h. die modulare Versorgungsvorrichtung 10 von 3 ist auch hier als eine mobile Einheit mit Rädern 32 ausgebildet, wobei die Räder auch hier an der Plattform 34 befestigt sind. Diese Plattform 34 gehört zu dem sogenannten Grundmodul 40. In der Veranschaulichung von 3 ist ein austauschbares Modul 42 in der beweglichen Einheit 10 zusätzlich zu dem Grundmodul 40 angeordnet und auf der Plattform 34 des Grundmoduls 40 angeordnet. Genauer ist die Installationsplattform 34 mit Schienen 44 ausgestattet, an denen das auswechselbare Modul 42 linear verschiebbar ist, aber in der Arbeitsposition durch (nicht gezeigte) eingerastet und mechanisch durch einen schnellwirkenden Verschluss 46 an dem Grundmodul 40 in der gewünschten Position an den Schienen 44 festgestellt werden.
  • Links von der mobilen Einheit 10 befindet sich ein zweites austauschbares Modul 42', das an Schienen 48 angeordnet ist, die in ihrer Auslegung den Schienen 44 entsprechen. Die Schienen 48 sind ihrerseits an einem Transportwagen 50 angebracht, wobei der Transportwagen in dieser Ausführungsform ebenfalls mit Rädern 52 und entsprechenden Bremsvorrichtungen 54 ausgestattet ist.
  • An der Seite des Transportwagens 50, die der beweglichen Einheit 10 zugewandt ist, ist eine Zentriervorrichtung 56 angeordnet, die bei der Bewegung des Transportwagens 50 bis zu der Andockposition an der beweglichen Einheit 10 in einer entsprechenden Ausnehmung in der mobilen Plattform 34 aufgenommen wird und gegebenenfalls an dieser mobilen Plattform durch einen Feststellbolzen oder ähnliches festgestellt werden kann. In dieser Andockposition, gegebenenfalls mit Feststellen, sind die Schienen 48 mit den Schienen 44 ausgerichtet und gehen ineinander über, wie dies z.B. in 6 gezeigt ist.
  • Vor der Bewegung des Transportwagens bis zu der Andockposition des Grundmoduls wird das austauschbare Modul 42' zuerst nach dem Lösen der Falle 58 von der mittleren Transportposition nach 3 nach links an dem Transportwagen 50 verschoben, um Raum an der rechten Seite des Transportwagens 50 zur Aufnahme des auszutauschenden Moduls 42 zu schaffen.
  • 6 zeigt den Transportwagen direkt vor dem Austausch des austauschbaren Moduls 42 an der Andockposition angedockt. Vor dem Austausch dieses Moduls müssen ein Mehrfachstecker 60 für das pneumatische System und ein Mehrfachstecker 62 für das elektrische System von dem austauschbaren Modul 42 getrennt werden. Nach dem Lösen des mechanischen schnellwirkenden Verschlusses 46 kann das austauschbare Modul 42 in Richtung des Pfeils 64 nach links an die rechte Seite des Transportwagens 50 verschoben werden, wobei die ausgerichteten Schienen 48 und 44 zu diesem Zweck dienen.
  • Nachdem das Modul 42, das auszutauschen ist, und das Modul 42', das neu in die mobile Einheit eingeführt werden soll, beide auf dem Transportwagen 50 vorhanden sind, wird die Kupplung 56 des Transportwagens an die mobile Einheit 10 freigegeben. Der freigegebene Zustand ist wiederum in 7 gezeigt.
  • Der Transportwagen kann nun von der mobilen Einheit 10 wegbewegt, umgedreht und wieder zu der mobilen Einheit 10 bewegt werden, was schematisch durch den Doppelpfeil 66 und den Pfeil 68 in 8 veranschaulicht ist. Nach dieser Bewegung ist das ausgetauschte Modul 42 an der linken Seite des Transportwagens 50 in 8 angeordnet, während das austauschbare Modul 42' nun direkt vor der mobilen Einheit 10 liegt. Der Transportwagen 50 wird nun wieder zu der Andockposition an der mobilen Einheit 10 bewegt, und das austauschbare Modul 42' wird, gegebenenfalls nach dem Feststellen des Transportwagens 50 an der mobilen Einheit 10, von den Schienen 48 auf die ausgerichteten Schienen 44 der mobilen Einheit geschoben, bis es die (nicht gezeigten) Einraststifte trifft und eine mechanische schnellwirkende Feststellvorrichtung 46 zum mechanischen Feststellen des neu ausgetauschten Moduls 42' in Platz schnappt oder in Eingriff gelangt, um das ausgetauschte Modul 42' mit der mobilen Einheit 10 zu kuppeln. Der Mehrfachstecker 60 für das pneumatische System und der Mehrfachstecker 62 für das elektronische System können nun mit dem neu ausgetauschten Modul 42' gekuppelt werden. Nach dem Entfernen des Transportwagens nach links und nach dem Verschieben des austauschbaren Moduls 42 in das Zentrum des Transportwagens ist die Situation von 3 wiederhergestellt.
  • Anstatt den Transportwagen 50 nach dem Pfeil 68 umzudrehen, ist durchaus denkbar, die Schienen 48 des Transportwagens 50 an einem (nicht gezeigten) Drehtisch zu installieren, der dann drehbar um eine vertikale Drehachse angeordnet sein sollte, die etwa im Zentrum des Transportwagens 50 angeordnet ist, so dass nur eine kleine Trennung des Transportwagens von der mobilen Einheit nötig ist, um den Drehtisch zu drehen, was ebenfalls durch den Pfeil 68 schematisch dargestellt ist. Die Trennung des Transportwagens von der mobilen Einheit muss nur ausreichend sein, um die Drehbarkeit des Drehtisches zu gewährleisten, ohne dass die Module die mobile Einheit treffen.
  • In der Darstellung von 3 bis 10 bestehen das austauschbare Modul 42 und auch das austauschbare Modul 42' aus vier ähnlichen Sortiervorrichtungen 70 und 70', die Seite an Seite aneinander angeordnet und mit der jeweiligen Transportvorrichtung 72 bzw. 72' gekuppelt sind und Versorgungselementen, die nach den Merkmalen oder Gestalten und/oder der Position des Schwerpunkts der jeweiligen Transporteinheiten 72 bzw. 72' sortiert sind.
  • Die vier ähnlichen Sortiervorrichtungen 70 und 70' und die entsprechenden Transportvorrichtungen 72 und 72' sind in jedem Fall als eine Einheit, d.h. ein Modul ausgebildet, so dass das austauschbare Modul selbst modular ausgelegt ist und rasch aus den einzelnen Sortier- und Transporteinheiten 70 und 72 zusammengebaut werden kann, indem die gewünschte Anzahl von Einheiten miteinander verbunden werden, je nachdem, wie viele solche Einheiten in dem austauschbare Modul vorhanden sein sollen. Aus diesem Grund werden die Sortiervorrichtungen 70 und 70' und die Transportvorrichtungen 72 und 72' im folgenden häufig als „Einheiten" bezeichnet. Es versteht sich, dass die Vorrichtungen und die Einheiten ein und dasselbe sind und der Begriff Einheit lediglich die modulare Auslegung der jeweiligen Vorrichtungen unterstreichen soll.
  • Die genaue Auslegung der jeweiligen Sortiereinheiten 70 und 70' sowie der Transporteinheiten 72 bzw. 72' hat keine besondere Bedeutung. Diese Komponenten können nach den bisher bekannten Komponenten ausgelegt sein, die für den gleichen Zweck benutzt werden, z.B. wie sie von den vorliegenden Anmeldern verkauft werden, vorausgesetzt dass sie derart ausgelegt sind, dass sie platzsparend Seite an Seite aneinander in einer Mehrfachanordnung angeordnet werden können wie bei den vier jeweiligen Einheiten, die in 3 bis 10 gezeigt sind. Der Vollständigkeit halber wer den später unter Bezug auf 25 bis 35 Beispiele von Transporteinheiten beschrieben, die mit Blasen und Schieben arbeiten.
  • Obwohl in 3 bis 10 vier ähnliche Sortiervorrichtungen 70 bzw. 70' und vier ähnliche Transportvorrichtungen 72 bzw. 72' gezeigt sind, so dass man annehmen könnte, dass sie für vier identische oder ähnliche Elemente in unterschiedlichen Größen verwendet werden können, ist die Modularität der vorliegenden Erfindung so ausgewählt, dass in der hier gezeigten Ausführungsform die vier Sortiervorrichtungen und Transportvorrichtungen beliebig ausgewählt werden können, um bis zu vier Elemente aus einem Gesamtspektrum von Elementen unterschiedlicher Typen und Größen an den jeweiligen Anwender abzugeben.
  • Beispielhaft ist eine Vierfachanordnung in der Veranschaulichung von 26 gezeigt, mit vier Bahnen für die schiebende Zufuhr von Muttern durch Transportvorrichtungen 72, wie oben beschrieben, und zwei Bahnen für den blasenden Transport mittels der Blastransportvorrichtungen 72''. D.h., insgesamt vier Transportvorrichtungen 72 und 72'', die ebenfalls modular ausgelegt sind, sind in vier Bahnen Seite an Seite aneinander angeordnet.
  • Es sei auch ausdrücklich erwähnt, dass die Erfindung nicht auf die Verwendung von vier Bahnen oder Transportvorrichtungen beschränkt ist. Im Prinzip kann jede gewünschte Anzahl von Bahnen vorgesehen sein. Eine Vorrichtung kann auch nur mit einer bis zu drei Transportvorrichtungen oder mit mehr als vier Transportvorrichtungen ausgestattet sein. Das modulare Konzept macht es möglich, die mobile Plattform 50 des auswechselbaren Moduls 42 und 42' nach Wunsch mit Sortier- und Transportvorrichtungen 70, 70' und 72, 72, 72'' unterschiedlicher modularer Auslegungen auszustatten.
  • In 3 bis 10 sind darüber hinaus die Anschlüsse 74 und 74' für die Leitungen 14, 14' und 14'' von 1 bzw. 2 zu sehen. Diese Leitungen sind normalerweise nach der Erfindung über schnellwirkende Kupplungen an die jeweiligen Verbindungen 74 und 74' gekuppelt, was natürlich eine Voraussetzung für die Versorgung des Anwenders mit den jeweiligen Elementen ist.
  • Das Grundmodul 40 von 3 umfasst eine Beförderungsvorrichtung oder eine Zufuhrvorrichtung 76, die zum Befördern der Elemente aus einer Versorgungskammer 78 zu der Sortiervorrichtung 70 dient. Es gibt verschiedene Auslegungsmöglichkeiten für diese Beförderungsvorrichtung.
  • Wenn die gleichen Elemente zu allen Sortier- und Transportvorrichtungen geliefert werden, dann kann man mit einer Beförderungsvorrichtung 76 arbeiten, die in 3 bis 10 als ein Kettenförderer gezeigt ist und die Elemente aus dem Versorgungsbunker 78 anhebt, wobei Platten 76' verwendet werden, die mit der umlaufenden Kette 76'' des Kettenförderers verbunden sind, und sie den Sortierschikanen zuführt, die den Sortiervorrichtungen zugeordnet sind, von wo alle Elemente, die nicht in der Transportposition ausgerichtet sind, über die Rutsche 79 in den Versorgungsbunker zurückfallen. Die Zuführung der Elemente zu den Sortiereinheiten 70 kann einfach darin bestehen, dass der Bandzuführer oder der Kettenförderer die Elemente aus der Versorgungskammer 78 anhebt und sie auf die Sortiereinheiten 70 fallen läßt.
  • Aus 3 ist z.B. auch zu ersehen, dass die Elemente in den Versorgungsbunker 78 über eine Füllklappe 80, die bei 84 angelenkt ist, und eine Rutsche 82 gefüllt werden können, wozu zunächst die Klappe 80 geöffnet werden muss.
  • In der unteren geneigten Wand 86 des Versorgungsbunkers 78 ist ebenfalls eine Klappe 88 angeordnet, die nach außen in die Position 88' verschwenkt werden kann, um den Versorgungsbunker 78 vollständig zu leeren. Dabei fallen die Elemente, die sich noch in dem Versorgungsbunker 78 befinden, in einen Kasten 90, der unter der mobilen Plattform 34 angeordnet ist. Wenn die Klappe 80 geöffnet ist, läßt sich prüfen, ob der Versorgungsbunker 78 vollständig geleert worden ist. Dies würde normalerweise getan werden, wenn eine Moduländerung des austauschbaren Moduls 42 durchgeführt wird, denn das auszutauschende Modul 42 wird normalerweise nur ausgetauscht, wenn der Anwender zur Verwendung mit anderen Elementen oder Elementgrößen oder mit einem unterschiedlichen Komplement von Elementen auszustatten ist.
  • In der bevorzugtesten Ausführungsform ist nur eine Versorgungskammer oder ein Bunker 78 vorgesehen und nur mit einem Typ und einer Größe eines Elements gefüllt. Auf diese Weise besteht keine Gefahr der Verwechslung von unterschiedlichen Typen und Größen von Elementen entweder durch die verwendeten Sortiereinheiten 70 oder durch den Bediener beim Nachfüllen der Versorgungskammer 78. In einem solchen Fall ist die modulare Auslegung von Bedeutung. Zunächst kann eine beliebige Anzahl von Einheiten 70, 72 zum Sortieren und Transport der Elemente bis zu der maximalen Anzahl verwendet werden, die durch die Auslegung des Grundmoduls 40 zugelassen ist. Zweitens kann das System leicht zur Verwendung unterschiedlicher Anzahlen von Einheiten 70, 72 zum Sortieren und Transport der Elemente umgewandelt werden. Drittens können die Sortier- und Transporteinheiten 70' und 72', die mit dem einen Grundmodul 40 nicht in Verwendung sind, mit einem anderen Grundmodul 40 verwendet werden, anstatt einfach leerzulaufen, was der Fall wäre, wenn ein speziell gebautes System aus dem Stand der Technik mit weni ger als seiner vollen Kapazität verwendet würde. Viertens kann die Umwandlung von einem Element eines Typs und einer Größe zu einem anderen auch schnell erfolgen. Es müssen einfach alle unverwendeten Elemente aus der Versorgungskammer entfernt und mit einem Element eines neuen Typs oder einer neuen Größe ersetzt werden und die vorher verwendeten Sortier- und Transporteinheiten 70, 72 gegen neue 70', 72' ausgetauscht werden, die mit dem Element des neuen Typs und der neuen Größe verwendet werden können. Außerdem werden die zu dem Grundmodul 40 gehörenden Elemente kosteneffektiver genutzt. Ohne das modulare System der Erfindung müßten diese Komponenten alle zweimal vorliegen, einmal für das verwendete Sortier- und Transportsystem 70, 72 und einmal für das Sortier- und Transportsystem 70', 72', dessen Verwendung zeitweilig unterbrochen worden ist. Darüber hinaus kann die Umwandlung eines Elements eines Typs und einer Größe zu einem anderen sehr schnell erfolgen, und der Lagerraum ist minimiert.
  • Die Sortier- und Transporteinheiten 70', 72' können alle rasch durch beliebige geeignete Mittel miteinander verbunden und insgesamt ausgetauscht werden Das Grundmodul 40 hat einfach eine Öffnung zur Aufnahme der Sortiereinheiten 70, 70' der Sortier- und Transporteinheiten 70, 72'. Ablenkelemente oder Platten, die an den Sortiereinheiten und innerhalb des Grundelements vorhanden sind, verhindern, dass Elemente aus dem Grundmodul entweichen und gewährleisten, dass sie, wenn sie nicht durch die Sortiereinheiten weitergeleitet werden, zurück in die Versorgungskammer 78 fallen.
  • Wenn weniger als die maximale Anzahl der Sortier- und Transporteinheiten 70, 72 verwendet wird, dann kann ein verbleibender Teil der Aufnahmeöffnung in dem Grundmodul, der nicht bereits von den verwendeten Einheiten 70, 72 überdeckt ist, einfach durch eine Platte überdeckt wer den, die an dem austauschbaren Modul angebracht ist, oder durch eine Platte, die an dem Grundmodul angebracht ist, und selbstverständlich kann das Design einer solchen Abdeckplatte derart gewählt werden, dass sie äußerst schnell entfernt und eingebaut werden kann.
  • Es sei bemerkt, dass die Verbindung zwischen dem austauschbaren Modul 42, 42' und dem Grundmodul 40 geeignet an der Grundplatte 34 des Grundmoduls 40 stattfindet, so dass kein physischer Kontakt am Umfang der Aufnahmeöffnung des Grundmoduls 40 nötig ist. Dies wäre jedoch auch möglich, falls es gewünscht wäre. Falls gewünscht, können darüber hinaus Führungsmittel an oder nahe bei der Aufnahmeöffnung vorgesehen sein, um eine angemessene Führung der Sortiereinheiten 70, 70' zu gewährleisten, wenn sie in die Aufnahmeöffnung eingeführt werden.
  • Die oben beschriebenen Vorteile gelten allgemein auch für die anderen Varianten des hier beschriebenen Versorgungssystems der Erfindung.
  • Die Zahnwalzen und die quer beweglichen Kämme der Sortiereinheiten und der Kette oder des Bandes der Bandzufuhrvorrichtung werden gewöhnlich jeweils durch Elektromotoren angetrieben. Die Verbindungen zu den Elektromotoren für die Zahnwalzen und die quer beweglichen Kämme der Sortiereinheiten werden über den elektrischen Mehrfachstecker 62 hergestellt. Die Antriebsverbindung zu dem Motor der Bandzufuhrvorrichtung 76 bildet einen Teil des Grundmoduls.
  • Ebenso ist es möglich, nur mit einem Versorgungsbunker zu arbeiten, wenn unterschiedliche Elemente verarbeitet werden sollen. In diesem Fall werden die unterschiedlichen Elemente als Mischung in den Versorgungsbunker 78 gelegt, und die Sortierung findet automatisch über die jeweili gen Bahnen statt, d.h. über die jeweiligen Sortiervorrichtungen 70, 70', die den jeweiligen Transportvorrichtungen 72, 72', 72'' zugeordnet sind.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Versorgungskammer 78 mit einer Anzahl von (nicht gezeigten) Versorgungskammern zu versehen, die der Anzahl der vorgesehenen Sortiereinheiten und Bahnen entspricht. Der Kettenförderer 76 ist unter Verwendung von Trennrippen ausgelegt, so dass nur Elemente von den jeweiligen Versorgungskammern zu den jeweiligen Sortiervorrichtungen zugeführt werden können, ohne ungewünscht in benachbarte Versorgungskammern zu gelangen. Bei dieser Anordnung findet die Sortierung auch durch die Sortiervorrichtungen statt, aber hier derart, dass nur Elemente, die die korrekte Transportposition haben, zu den Transportvorrichtungen weitergeleitet werden. Sollte ein Element trotz dieser Unterteilung in Versorgungskammern nicht typgerecht zu der jeweils zugeordneten Sortiervorrichtung gelangen, dann wird es nichtsdestotrotz von der Sortiervorrichtung zurückgewiesen, angenommen, die Sortiervorrichtungen sind so ausgelegt, dass sie nur Elemente durchlassen, die die korrekte Gestalt, Größe und Transportposition haben. Wenn getrennte Versorgungskammern vorgesehen sind, dann sind die Sortiervorrichtungen bevorzugt so ausgelegt, dass Elemente, die nicht durchgelassen werden, z.B. weil sie die falsche Position haben, in die jeweils vorgesehenen Versorgungskammern zurückfallen, um eine unerwünschte Vermischung der Elemente zu vermeiden.
  • Bei einer Anordnung mit mehreren Versorgungskammern ist auch vorteilhaft, wenn alle Versorgungskammern gleichzeitig geleert werden können, z.B. durch eine Klappe 88, die gemeinsam für alle Versorgungskammern vorgesehen ist, aber senkrechte Rippen hat, welche die Vermischung der ausgeleerten Elemente verhindern.
  • An diesem Punkt sollte auch ausdrücklich bemerkt werden, dass die Beförderungsvorrichtung nicht notwendigerweise als ein Kettenförderer ausgelegt sein muss. Es gibt sicherlich andere Möglichkeiten, z.B. die Möglichkeit, diese Vorrichtung als eine sogenannte Vibrationszufuhreinrichtung 76' auszulegen, wie dies in den Ausführungsformen von 27 und 28 gezeigt ist, oder man kann auch mit einer geneigten drehbaren Trommel 76'', einer Trommelzufuhrvorrichtung arbeiten, wie dies in der Ausführungsform von 1 und 2 gezeigt ist, wobei es bei dieser Ausführungsform nötig ist, mit einer Mischung von Elementen zu arbeiten, falls nicht alle angeschlossenen Bahnen zur Verarbeitung des gleichen Elements vorgesehen sind. In diesem Fall enthält der Trommelförderer 76'' wieder Elemente von nur einem Typ (d.h. und einer Größe).
  • Die bewegliche Einheit 10, d.h. das Grundmodul 40, ist in anderer Hinsicht mit allen weiteren Komponenten versehen, die zu dem Grundmodul 40 gehören, weil sie universell verwendet werden können.
  • Dies betrifft den elektrischen Steuerschrank mit dem Display 38, einem pneumatischen Modul 96, einem Ölsystem 98 und auch Geräusch- und Unfallschutzvorrichtungen. Der elektrische Steuerschrank 38 umfasst die folgenden Vorrichtungen, die nicht separat gezeigt sind, aber wichtig für die universelle Anwendbarkeit des Grundmoduls sind. Die Komponenten nach der hier folgenden Liste sind in jedem Fall an sich bekannte, übliche Versorgungssysteme und hier einfach durch entsprechende Schnittstellen so kombiniert, z.B. verbunden mit der Programmierung, dass sie für das gesamte austauschbare Modul 42, 42', 42'' verwendet werden können, das mit dem Grundmodul 40 verbunden werden kann. Die Komponenten des Steuerschranks sind folgende:
    • a) Netzanschluss
    • b) Eingabe- und Ausgabeeinheiten
    • c) Programmierbare Steuerung für die Steuerung oder Regelung von Betriebsparametern wie beispielsweise dem Ein- und Ausschalten der Beförderungsvorrichtung 76, 76', 76'', für die Steuerung oder Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit der Beförderungsvorrichtung 76, 76', 76'' für die Regelung des Drucks der Transportvorrichtung 72, 72', 72'' und auch auf eine Weise, die sowohl für die Elemente als auch auf die spezielle Anwendung spezifisch ist, für die Regelung des Versorgungsdrucks der Einstellköpfe 20, 20', die mit den Transportvorrichtungen 72, 72', 72'' verbunden sind, d.h. den Leitungen 14, 14', und des Drucks der Ölvorrichtung 98,
    • d) eine Erkennungsvorrichtung zur Erkennung der funktionellen Komponentengruppen 70, 70', 72, 72', 72'', die an dem auswechselbaren Modul 42, 42', 42'' vorhanden und mit dem Grundmodul 40 verbunden sind,
    • e) Anschlüsse, an die Signale von Sensoren angelegt werden können, die an dem Grundmodul 40 oder an dem auswechselbaren Modul 42, 42', 42'' oder beim Benutzer 12 vorliegen, wie beispielsweise Füllstandsmesssensoren an dem Grundmodul 40, und Endschaltern, Endpositionssensoren an der Transportvorrichtung 72, 72', 72'' und in dem Einstellkopf 20, 20' und, falls erforderlich,
    • f) eine oder mehrere Verbindungsleitungen 26, 38, 30 für die Signalübertragung zwischen dem Versorgungssystem 10 und dem Anwender 12 und/oder von dem Anwender 12 zu dem Versorgungssystem 10.
  • Darüber hinaus hat das Versorgungssystem, d.h. das Grundmodul, die pneumatische Versorgung 96, die z.B. einen Filter, einen Öler (mit einem Öltank), einen Wasserabscheider, Ventile, Leistungseinheiten und auch eine oder mehrere Verbindungsvorrichtungen und optional eine Kompressoreinheit, wobei die Kupplung der pneumatischen Versorgung mit dem austauschbaren Modul 42, 42' oder 42'' bevorzugt über den Mehrfachstecker 60 erfolgt.
  • Zunächst sei darauf hingewiesen, dass, obwohl Druckluft in den meisten Fabriken verfügbar ist, sicherlich Situationen entstehen können, in welchen die Leistung des fabrikinternen pneumatischen Versorgungssystems nahezu an der Fähigkeitsgrenze liegt, oder in welchen Druckschwankungen befürchtet werden müssen, die mit dem Betrieb des Versorgungssystems der Erfindung nicht in Einklang gebracht werden können. Um sich gegen solche Fälle zu schützen, kann es vernünftig sein, das Versorgungssystem mit seiner eigenen Kompressoreinheit auszustatten, die dann zu dem Grundmodul gehört. Ansonsten kann, wenn ein adäquates fabrikinternes Versorgungssystem vorhanden ist, die erforderliche Druckluft aus diesem System genommen werden.
  • Je nachdem, wie die Transportvorrichtungen 72, 72', 72'' ausgelegt sind und welche Elementtypen und -größen verarbeitet werden sollen, wird für jede Transportvorrichtung jeweils eine Druckluftanforderung bestimmt, die u.a. auch von der Länge der entsprechenden Leitung 14 bzw. 14', 14'' abhängen kann. Die einmal gefundenen Werte für die Betriebsparameter für spezifische Konfigurationen, wie Werte für den Luftdruck und die Ölzufuhrrate werden beispielsweise über eine Eingabeeinheit in einen Mikroprozessor oder einen Speicher in dem Steuerschrank eingespeist, oder das jeweils angeschlossene austauschbare Modul und auch die zugeordneten Sortier- und/oder Transportvorrichtungen werden von dem System selbst bei der Verbindung von verschiedenen austauschbaren Modulen erkannt, wodurch die erwünschten Steuerungen nach den vorher programmierten oder gespeicherten Werten durchgeführt werden können.
  • Der Mehrfachstecker 60 für das pneumatische System ist derart ausgelegt, dass die pneumatische Versorgung erkennen kann, welche Aufgaben sie für das jeweils angeschlossene austauschbare Modul erfüllen muss. Auch hier kann man auf die entsprechenden, vorher festgelegten Druckwerte und Strömungsmengen zurückgreifen. All diese Maßnahmen gewährleisten, dass mit einem Modulwechsel eine schnelle und ökonomische Anpassung des eingeführten austauschbaren Moduls 42, 42', 42'' an die verschiedenen Umstände stattfindet.
  • Das Grundmodul 40 umfasst die Ölvorrichtung 98, die entweder aus der pneumatischen Versorgung 96 oder separat versorgt werden kann. Der Punkt dieser Ölvorrichtung liegt darin, die einzelnen Elemente oder eine Anzahl davon mit einer kleinen Menge Schmiermittel zu versehen, so dass sie einerseits problemlos durch das Versorgungssystem zu dem Anwender gleiten, und andererseits, falls erforderlich, durch die Übertragung von Schmiermittel verbesserte Reibungsbedingungen beim Anwender gewährleisten. Das Ölsystem kann auch auf eine für das Element oder die Anwendung spezifische Weise unterschiedlich sein, je nach den Anforderungen.
  • Das Grundmodul umfasst jedoch auch eine Geräusch- und Sicherheitsschutzeinrichtung. Der Geräuschschutz besteht vor allem aus einer (nicht gezeigten) Isolierung, die im Bereich des Versorgungsbunkers 78, der Beförderungsvorrichtung 76 und der umgebenden Gehäuse- und Blechteile, z.B. auch an der Klappe 80 und an der Klappe 88 vorgesehen ist. Auf diese Weise werden Betriebsgeräusche gedämpft, so dass der Geräuschpegel des Versorgungssystems innerhalb annehmbarer Grenzen gehalten werden kann. Falls nötig, kann auch eine akustische Isolierung um die Transportvorrichtungen vorgesehen sein, weil auch diese Betriebsgeräusche erzeugen.
  • Zu den wichtigen Sicherheitsvorrichtungen gehören Kontakte, die verhindern, dass das Versorgungssystem in Betrieb genommen wird, wenn die Klappe 80 oder die Klappe 88' sind werden, oder bei fehlerhaften Anschlüssen des austauschbaren Moduls, oder Lichtschranken, die den Betrieb verhindern, wenn ein Bediener oder eine unbefugte Person in Bereiche des Versorgungssystems gelangen. Solche Sicherheitsvorrichtungen sollten auch dazu dienen, den Betrieb des Versorgungssystems zu unterbrechen, wenn während des Betriebs eine Klappe unbefugt geöffnet wird oder jemand in gefährliche Bereiche des Versorgungssystems eingreift.
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezug auf weitere Ausführungsformen beschrieben.
  • 11 bis 16 zeigen einen alternativen Weg, einen Wechsel des austauschbaren Moduls durchzuführen. Zu diesem Zweck ist ein separater Transportwagen 50 für jedes austauschbare Modul vorgesehen. 11 zeigt eine Situation, in welcher das Grundmodul 40 verfügbar ist, um ein austauschbares Modul 42 aufzunehmen. Das austauschbare Modul 42 ist auf dem jeweiligen Transportwagen 50 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind keine Schienen vorgesehen. Statt dessen ist die Montageplattform 34 mit konischen Zentrierzapfen 35 oder anderen Führungsmitteln ausgestattet (12), auf welche das austauschbare Modul 42', das an Platz transportiert worden ist, mittels einer Hebevorrichtung 100 abgesenkt wird. Eine konische Bohrung 45 ist in die Grundplatte 51 für das austauschbare Modul für jeden Zentrierzapfen 35 gearbeitet, so dass eine formschlüssige Feststellung ein horizontales Rutschen des Moduls verhindert. Ein zentrale Montageschraube 46 verhindert eine Bewegung in vertikaler Richtung. In 11 und 12 ist der Transportwagen 50 in die direkte Nachbarschaft des Grundmoduls 40, d.h. der mobilen Einheit 10 bewegt. 13 und 14 zeigen das Anheben (Pfeil 110) und den horizontalen Transport (Pfeil 112) des angehobenen austauschbaren Moduls 42', das dann nach dem Pfeil 114 auf die Zentrierzapfen 35 an der mobilen Plattform 34 der mobilen Einheit 10, d.h. des Grundmoduls 40 abgesenkt wird. Der geleerte Transportwagen 50 kann dann aus dem Arbeitsbereich des Versorgungssystems entfernt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es nicht nötig, den Transportwagen 50 an der mobilen Plattform 34 festzustellen. Es reicht aus, die Bremsvorrichtungen 54 des Transportwagens 50 und 33 der mobilen Plattform 34 zu betätigen.
  • 15 und 16 zeigen die Position nach dem Absenken des austauschbaren Moduls 42' auf die Plattform 34 der mobilen Einheit und nach dem Einführen des pneumatischen Mehrfachsteckers 60 und des elektrischen Mehrfachsteckers 62.
  • 17 bis 24 zeigen eine dritte Variante, bei welcher die Montageplattform 34 mit einem rechteckigen Ausschnitt oder einer Aufnahmebucht 112 versehen ist, in welche das auf einem separaten Transportwagen 50 angebrachte austauschbare Modul geschoben wird. Das Chassis 53 des separaten Transportwagens 50 ist mit einer einziehbaren und ausfahrbaren Plattform 51 versehen (vgl. 18, 20), so dass diese aus einer angehobenen Transportposition auf das Niveau der Montageplattform 34 des Grundmoduls 40 abgesenkt werden kann. Bei dieser Anordnung wird eine horizontale Festlegung durchgeführt wie bei der Ausführungsform von 11 bis 16, d.h. bevorzugt über konische Zentrierzapfen 35 und Bohrungen 45, und die Sicherung in vertikaler Richtung kann auch über eine Befestigungsschraube 46 oder über einen schnellwirkenden Verschluss stattfinden.
  • Das Anheben und Absenken der Plattform 51 des austauschbaren Moduls kann hier auf unterschiedliche Mittel und Wege stattfinden. Bei der veranschaulichten Anordnung ist die Plattform 51 über Scherenverbindungen 104 mit dem Chassis 53 des Transportwagens 50 verbunden, so dass bei Betätigung der Scherenverbindungen, z.B. mittels einer Spindel, die Glieder der Scherenverbindungen unterschiedliche Winkel zueinander annehmen können, wodurch unterschiedliche Höhen der Plattformen 51 erreicht werden können, ähnlich wie bei einem Scherenwagenheber.
  • Alternativ können die Räder selbst an Position relativ zu dem Chassis 53 verstellt werden, was jedoch hier nicht gezeigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform bleibt das austauschbare Modul bei dem Transportwagen, so dass ein relativ einfaches Design des Transportwagens möglich ist, trotz der bestehenden Möglichkeit, die Plattform 51 anzuheben und abzusenken. Es ist auch denkbar, die Ausführungsform von 17 bis 24 derart zu modifizieren, dass kein Anheben oder Absenken des austauschbaren Moduls durchgeführt wird, sondern nur ein mechanisches Feststellen des Transportwagens an der mobilen Plattform 34 des Grundmoduls 40, nachdem er in die Aufnahmebucht 112 bewegt worden ist.
  • Der Funktionsablauf bei dieser Ausführungsform ist wie folgt: Wie in 17 und 18 gezeigt, ist der Transportwagen mit den auszutauschenden Sortier- und Transportvorrichtungen 70 und 72 in der Position an dem Grundmodul 40 angeordnet, die durch die Zentrierstifte 35 definiert ist. Außerdem ist der Transportwagen 50 mittels der Schraubenverbindung oder der Schnellklemmvorrichtung 46 gesichert.
  • In 19 und 20 wird der Transportwagen 50 nach dem Lösen der Schraubenverbindung oder der Schnellklemmvorrichtung durch Verschiebung der Plattform 51 angehoben, bis der Transportwagen nicht mehr über die Zentrierzapfen 35 festgelegt ist.
  • Wie in 21 und 22 gezeigt, kann der Transportwagen nun aus dem Grundmodul bewegt werden.
  • 23 und 24 zeigen, dass der Transportwagen mit den letzten verwendeten Sortier- und Transportvorrichtungen von dem Grundmodul getrennt wird und durch einen anderen Transportwagen 50 mit den Sortier- und Transportvorrichtungen ersetzt wird, die als nächstes zu verwenden sind.
  • Wie bereits oben angedeutet, zeigen 25 und 26 eine Variante des modularen Versorgungssystems, das hier zwei Bahnen zum blasenden Zuführen von Schraubenelementen und zwei Bahnen zum schiebenden Zuführen von Mutternelementen hat. Die Verbindung mit dem Grundmodul 40 wird auch hier bevorzugt über einen Mehrfachstecker 60 für das pneumatische System und einen Mehrfachstecker 62 für das elektrische System hergestellt. Die Auslegung der Transportvorrichtung 72 für das schiebende Zuführen ist in 29 und 30 gezeigt, während die Transportvorrichtung 72'' für die Ausführungsform für Blasen in 31 und 34 gezeigt ist.
  • 27 und 28 zeigen, dass das austauschbare Modul, selbst wenn das Grundmodul dazu ausgelegt ist, vier Leitungen 14 oder Bahnen zu versorgen, mit einer geringeren Anzahl von Transportvorrichtungen ausgestattet sein kann, in diesem Fall mit zwei Bahnen zum blasenden Zuführen von Schrauben mittels zweier Transportvorrichtungen 72'', die den Transportvorrichtungen 72'' von 26 entsprechen.
  • Ein weiterer Unterschied bei der Ausführungsform von 27 und 28 besteht in der Verwendung einer unterschiedlichen Beförderungsvorrichtung 76, hier z.B. einer Vibrationszufuhrvorrichtung 76' zur Lieferung der Elemente zu der Sortiervorrichtung 70, die den Transportvorrichtungen zugeordnet ist. Solche Vibrationszufuhreinrichtungen sind an sich bekannt und von der Firma Profil erhältlich. Sie werden deshalb nicht speziell beschrieben.
  • Bei den Ausführungsformen von 25 und 26 oder 27 und 28 ist die genaue Art der Übergabe des austauschbaren Moduls an das Grundmodul nicht gezeigt. Dies kann jedoch wie gewünscht stattfinden, z.B. nach einer der vorher beschriebenen Varianten, wobei die Verwendung der Zentrierzapfen 35 hier nach der Ausführungsform von 11 bis 16 gezeigt ist, d.h., eine Anhebevorrichtung 110 kommt hier zur Verwendung.
  • In der Transportvorrichtung zum schiebenden Zuführen der Mutternelemente nach 29 und 30 sind zwei Bahnen 120, 122 Seite an Seite aneinander angeordnet, wie aus 30 zu ersehen ist, und jeweils mit pneumatischen Zylindern 124 versehen.
  • Die aus der (in 29 nicht gezeigten) Sortiervorrichtung 70 kommenden Mutternelementen 130 werden in einen Führungsdurchgang 126 gefüllt, der an die Mutternelemente angepasst ist, und gleiten unter der Schwerkraft nach rechts (vgl. 29). Ein Detektor 128 prüft, ob genügend Muttern in dem Führungskanal 126 vorgesehen sind. Wenn hier keine Muttern zu finden sind, dann ist dies ein Hinweis, dass der Vorrat an Muttern zu Ende gegangen ist, was über die Steuerung in dem Steuerschrank dazu führt, dass das Versorgungssystem und auch der Anwender abgeschaltet werden oder wenigstens ein Warnsignal zu dem Bediener gegeben wird, z.B. über einen Anzeiger 38 oder als ein akustisches Signal oder ein Blinksignal, dass die Versorgung aufgefüllt werden muss.
  • Damit die Mutternelemente 130 weiter in die Leitung 14 und zu dem Anwender transportiert werden können, greift ein schwenkbar angeordneter Finger 132 in die Bohrung eines Mutternelements 130 ein. Der Finger 132 ist schwenkbar in einem Wagen 134 um die Achse 136 angebracht. Der Wagen wird durch die Kolbenstange 138 des pneumatischen Zylinders 124 nach rechts geschoben, und zwar über einen Hub, der mehrere Elemente umfasst und durch die Anschläge 140 und 142 begrenzt ist. Der Zylinder 124 und die pneumatische Versorgung 96 bestimmen den Druck, den der schwenkbare Zylinder 132 unter der Kontrolle des Steuerschranks auf die Mutternelemente ausübt. Die Leitung ist voller solcher Mutternelemente. Sie werden einzeln von dem Einstellkopf 20 oder 20'' in der Presse übernommen, wobei der Finger 132 über eine Pfadlänge vorgeschoben wird, was dem maximalen Durchmesser des Elements entspricht. Wenn der Wagen den Anschlag 142 erreicht, dann wird dies z.B. durch einen Druckanstieg erfasst und führt zu einer Umschaltung des pneumatischen Zylinders 124, wodurch sich das Fingerelement 132 um die Drehachse 136 gegen die Kraft der Feder 144 dreht. Der Wagen 134 kann dann bis zu dem Anschlag 140 eingefahren werden, wodurch der pneumatische Zylinder wieder umgeschaltet wird. Als ein Ergebnis der Wirkung der Feder greift die Spitze des Fingerelements 132 erneut in die Bohrung eines Mutternelements ein, und weitere Mutternelemente werden nach rechts verschoben. Die beiden Seite an Seite aneinander angeordneten Bahnen 120, 122 arbeiten völlig unabhängig voneinander.
  • Die Transportvorrichtung 72'' für den blasenden Transport ist in 31 bis 34 gezeigt und wird normalerweise mit Schraubenelementen 150 verwendet.
  • Aus 31 wird deutlich, dass die Schraubenelemente 150 in Richtung des Pfeils 151 aus der entsprechenden Sortiervorrichtung 70'' in der gewünschten Transportposition ankommen und entsprechend von einem Führungskanal 152 geführt werden. In dem Blaskopf 154 der Transportvorrichtung gibt es nur Raum für ein Schraubenelement 150. D.h., der Arbeitskopf 154 ist an die Abmessungen der Schraubenelemente 150 angepasst. Wann das vordere Schraubenelement 150 die Position von 31 erreicht hat, was von dem Detektor 153 bestimmt wird, dann wird die Hülse 156, die verschiebbar in dem Blaskopf 154 vorgesehen ist, durch pneumatischen Druck angehoben, so dass der Schaftteil des Schraubenelements 150 in der Hülse zu liegen kommt. In der obersten Position der verschiebbaren Hülse 156, die in 32 und 33 gezeigt ist, verläßt eine Führungsnadel 158 die Hülse 156, wodurch sich ein Durchflussdurchgang 160 öffnet. Der in der Druckkammer 162 herrschende Luftdruck kann nun in die Hülse 156 strömen und bläst wie in einem Luftgewehr das Schraubenelement in Richtung des Pfeils 164 in die angebrachte Leitung 14.
  • Ein Sensor 128 dient auch hier zur Bestimmung, ob genügend Schraubenelemente 150 vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform steht ein schwenkbarer Finger 164 unter der Wirkung der Feder 168 in den oberen Teil des Blaskopfes 154 vor und verhindert das Blasen eines Schraubenelements, wenn eine Leitung 14 nicht vorhanden ist. Beim Einführen des Endes der Leitung 170 wird der Finger 164 gegen die Kraft einer Feder durch den Stift 172 aus der Bohrung 174 verschwenkt. Ein federbelasteter Indexstift 176 greift in eine Nut am Ende 170 der Leitung ein und stellt auf diese Weise die Verbindung zwischen dem Blaskopf 154 und dem Leitungsende 170 fest. Zum Einführen des Leitungsendes 170 und zum Lösen der Verbindung muss der Kopf 178 des Indexstifts nach außen gezogen werden.
  • Schließlich zeigt 25 eine alternative Transporteinheit, die hier als eine magnetische Transportvorrichtung ausgelegt ist.
  • Die Elemente, die hier ebenfalls als Mutternelemente gezeigt sind, kommen aus den zugeordneten Sortiereinheiten 70 oder 70' über den entsprechend ausgelegten Führungskanal 180 in den unteren Umfangsbereich eines rotierenden magnetischen Rades 182, das die Mutternelemente anzieht und sie weiter in Drehrichtung 184 des Magnetrades 182 bewegt, bis sie einen Ablenker 186 erreichen. Am Ablenker gelangen die Mutternelemente in einen weiteren Führungsdurchgang und von dort in eine Leitung 14, die zu einem Anwender führt. D.h., die Mutternelemente 130 werden weiter in Pfeilrichtung 190 und in der Leitung 14 transportiert. Die Vorrichtung 192 stellt eine Schnellverbindungskupplung für die Leitung 14 dar.
  • Wie früher erwähnt, sind die Sortiervorrichtungen und die Transportvorrichtungen der vorliegenden Erfindung typischerweise als Einheiten, d.h. Module ausgebildet, die in jeder gewünschten Anzahl und Auslegung miteinander verbunden werden können, um das austauschbare Modul zu bilden. Wie ebenfalls beschrieben, wird das austauschbare Modul über Mehrfachstecker 60 und 62 pneumatisch und elektrisch mit dem Grundmodul verbunden. Vorteilhaft sind die einzelnen Sortier- und Transporteinheiten mit pneumatischen Leitungen und elektrischen Leitungen ausgestattet, die über jeweilige Schnellverbindungen selbst mit den Buchsen für die Mehrfachstecker 60 und 62 verbunden werden können. Dies ver einfacht den raschen Zusammenbau eines austauschbaren Moduls aus einer Vielzahl von Sortier- und Transporteinheiten. Wenn das Basismodulende des Mehrfachsteckerverbinders eine Buchse und kein Stecker ist, dann wird der Stecker wird an dem austauschbaren Modul vorgesehen, und die einzelnen pneumatischen und elektrischen Leitungen werden mit jeweiligen „Pins" des Steckers an dem austauschbaren Modul 42 über jeweilige Schnellkupplungen verbunden. Die Mehrfachstecker 60 und 62 haben eine ausreichende Zahl von einzelnen Verbindungsstellen, d.h. „Pins", damit sie die erforderliche Zahl von hydraulischen und elektrischen Leitungen für die maximale Anzahl von Sortier- und Transporteinheiten versorgen können, die mit dem Grundmodul verwendet werden können. Da jeder „Pin" des pneumatischen Mehrfachsteckers 60 jeweils mit einer pneumatischen Leitung einer der zugeordneten Sortier- und Transporteinheiten verbunden ist, kann die elektronische Programmierung des Steuerschrank derart sein, dass der geeignete Druck über das zugeordnete, elektromagnetbetriebene Drucksteuerventil auf jeden jeweiligen Pin und damit auf die zugeordnete Leitung aufgebracht wird.

Claims (22)

  1. Versorgungssystem (10) für die Lieferung von Elementen (130, 150) an einen oder mehrere Anwender (12) mit einer Beförderungsvorrichtung (oder Zufuhrvorrichtung) (76, 76', 76''), die die Elemente von einer gespeicherten Menge (78) der Elemente an eine Sortiervorrichtung (70, 70') liefert, die nur einen Durchgang von Elementen mit einer vorbestimmten Position zulässt, und mit einer Transportvorrichtung (72, 72'), die die hinsichtlich der Position korrekt sortierten Elemente (130, 150) an den Anwender (12) transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Beförderungsvorrichtung (76, 76', 76'') einen Teil eines Grundmoduls (40) bildet, und dass eine Vielzahl auswechselbarer Module vorgesehen ist, von denen jedes eine Sortiervorrichtung (70, 70') und eine zugeordnete Transportvorrichtung (72, 72') umfasst, wobei die Vielzahl auswechselbarer Module mit dem Grundmodul (40) so verbindbar ist, dass die Sortiervorrichtungen Seite an Seite aneinander angeordnet und so positioniert sind, um Elemente von der Beförderungsvorrichtung (76, 76', 76'') aufzunehmen.
  2. Versorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ablenkelemente vorgesehen sind, die sicherstellen, dass Elemente, die von den Sortiervorrichtungen (70, 70') nicht durchgelassen werden, zurück in eine Versorgungskammer (78) zurückfallen, die der Beförderungsvorrichtung (76, 76', 76'') zugeordnet ist.
  3. Versorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtungen (72, 72') über einen Schlauch oder eine Schiene mit dem Anwender (12) verbunden sind.
  4. Versorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmodul (40) mit einer oder mehreren Versorgungskammern (78) versehen ist.
  5. Versorgungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Versorgungskammern vorgesehen ist, wobei die Versorgungskammern getrennt sind, so dass Elemente (130, 150), die typgetreu in eine Versorgungskammer gefüllt sind, nicht in eine benachbarte Versorgungskammer gelangen und sich mit anderen Elementen in dieser benachbarten Versorgungskammer mischen können.
  6. Versorgungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beförderungsvorrichtung (76, 76', 76'') entweder eine Fördereinrichtung umfasst, die derart ausgebildet ist, um simultan Elemente (130, 150) von allen Versorgungskammern des Grundmoduls (40) zu fördern, oder als eine jeweilige Beförderungseinheit für jede Versorgungskammer vorgesehen ist.
  7. Versorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmodul (40) zusätzlich zu der Beförderungsvorrich tung von der Versorgungskammer oder den Versorgungskammern eine mobile Montageplattform (34) aufweist.
  8. Versorgungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass funktionelle Vorrichtungen, die unabhängig von den Elementen ausgebildet sind, wie beispielsweise ein elektrischer Steuerschrank (38) mit einer Displayvorrichtung, einer Druckluftversorgung (96), einer Ölvorrichtung (98) und/oder Geräusch- und/oder Sicherheitsschutzvorrichtungen, dem Grundmodul (40) zugeordnet und direkt oder indirekt an der mobilen Montageplattform (34) befestigt sind.
  9. Versorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckluftversorgung (96) vorgesehen ist, die zumindest einige der folgenden Komponenten umfasst: einen Filter, eine Öleinrichtung, einen Wasserabscheider, Ventile, Leistungseinheiten und auch eine oder mehrere Beendigungsvorrichtungen und optional eine Kompressoreinheit.
  10. Versorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ölvorrichtung (98) zum Ölen der Elemente (130, 150) und auch der mechanischen Teile vorgesehen ist, die in Kontakt mit dieser gelangen, und dem Grundmodul (40) zugeordnet ist.
  11. Versorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiervorrichtungen (70, 70') aus einer Vielzahl gleicher Sortiervorrichtungen oder verschiedenen Sortiereinheiten bestehen.
  12. Versorgungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (72, 72') eine Vielzahl verschiedener Sortiereinheiten aufweist, an die die entsprechenden verschiedenen Elemente entweder aus einer Mischung, die in einer Versorgungskammer (78) vorhanden ist, oder separat typgerecht von verschiedenen Versorgungskammern geliefert werden können.
  13. Versorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmodul (40) eine oder mehrere Entleeröffnungen, die an dem untersten Punkt der Versorgungskammer (78) liegt bzw. liegen, mit der bzw. jeder Versorgungskammer umfasst, die über Wände, die zu der bzw. den Entleeröffnungen hin konvergieren, ein problemloses Leeren der gesamten Versorgungsmenge durch die oder jede Entleeröffnung ermöglichen und/oder dass die oder jede Versorgungskammer (78) eine problemlose visuelle und optische Prüfung des geleerten Zustandes ermöglicht.
  14. Versorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das auswechselbare Modul (42, 42', 42'') oder die auswechselbaren Module (42, 42', 42'') über jeweilige Schnellwechselkupplungen (45, 46, 60, 62) mit dem Grundmodul (40) oder mit funktionellen Einheiten (35), die an seiner Montageplattform (34) befestigt sind, und zwar in dem Sinne einer schnellen mechanischen Verbin dung des auswechselbaren Moduls (42, 42', 42'') mit dem Grundmodul (40), einer schnellen elektrischen Verbindung mit der Steuerkabine (38) und einer schnellen pneumatischen Verbindung mit dem Druckluftsystem und auch optional einer schnellen Verbindung mit dem Ölsystem (98) verbindbar ist bzw. sind.
  15. Versorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transportwagen (50) für das auswechselbare Modul (42, 42', 42'') vorgesehen ist, der bevorzugt Raum für zwei oder mehr auswechselbare Module (42, 42', 42'') umfasst.
  16. Versorgungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Plattform (34) des Grundmoduls (40) als auch der Transportwagen (50) ihr eigenes Schienenmittel (44, 48) besitzen, wodurch ein auswechselbares Modul (42, 42', 42''), das an dem Schienenmittel (44) des Grundmoduls (40) angeordnet ist, auf dem Schienenmittel (48) des Transportwagens (50) verschoben werden kann, und ein auswechselbares Modul (42, 42', 42''), das an dem Schienenmittel (48) des Transportwagens angeordnet ist, auf dem Schienenmittel (44) des Grundmoduls verschoben werden kann, wobei bevorzugt eine Feststellvorrichtung (46) vorgesehen ist, mit der das auswechselbare Modul (42, 42', 42''), das an dem Schienenmittel des Grundmoduls (40) angeordnet ist, mit dem Grundmodul (40) nicht verschiebbar festgestellt werden kann.
  17. Versorgungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (50) derart ausgebildet ist, dass er zumin dest zwei auswechselbare Module aufnimmt, die jeweils Raum an dem Schienenmittel (48) besitzen, und dass das Schienenmittel (48) entweder an einem Drehtisch des Transportwagens angeordnet ist oder der Transportwagen durch entsprechende Räder 52 mit dem Grundmodul an zwei um 180° versetzten Positionen ausgerichtet werden kann.
  18. Versorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Hebemittel (100), wobei ein auswechselbares Modul (42, 42', 42''), das an dem Grundmodul (40) angeordnet ist, von dem Grundmodul (40) angehoben und auf dem Transportwagen (50) angeordnet werden kann, und ein auswechselbares Modul (42, 42', 42''), das an dem Transportwagen (50) angeordnet ist, von diesem angehoben und auf dem Grundmodul (40) angeordnet werden kann, wobei bevorzugt eine Ausrichtvorrichtung (35, 45) oder eine Zentriervorrichtung an zumindest dem Grundmodul (40) und bevorzugt auch an dem Transportwagen (50) vorgesehen ist, um das auswechselbare Modul (42, 42', 42'') an dem Grundmodul (40) bzw. dem Transportwagen (50) während seiner Anordnung an dem Grundmodul (40) oder auf dem Transportwagen (50) nicht verstellbar anzuordnen, wobei auch optional eine Feststellvorrichtung (46) vorgesehen ist.
  19. Versorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmodul (40) eine Aufnahmebucht (112) für das auswechselbare Modul (42, 42', 42'') besitzt, dass der Transportwagen (50) zumindest teilweise in die Aufnahmebucht (112) bewegt werden kann, und das Grundmodul (40) und/oder der Transportwagen (50) mit einer Vorrichtung (104) zum Anheben des auswechselbaren Mo duls (42, 42', 42'') von dem Grundmodul (40) oder zum Anordnen des auswechselbaren Moduls (42, 42', 42'') an dem Grundmodul (40) ausgestattet ist, und dass optional ein Führungsmittel (35) an dem Grundmodul (40) bevorzugt in einem Randgebiet der Aufnahmebucht (112) vorgesehen ist, um das auswechselbare Modul (42, 42', 42'') während seiner Anordnung zu zentrieren oder auszurichten.
  20. Versorgungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (50) zusammen mit dem auswechselbaren Modul (42, 42', 42'') eine Einheit bilden und mit diesem Modul an dem Grundmodul (40) angebracht werden kann, wobei die Räder (52) des Transportwagens (50) bevorzugt angehoben und abgesenkt werden können, um das auswechselbare Modul (42, 42', 42'') anzuordnen und anzuheben.
  21. Versorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzelne Versorgungskammer (78) vorgesehen ist, und dass das auswechselbare Modul eine Vielzahl von Sortiereinheiten (70, 70') und Transporteinheiten (72, 72') umfasst, die derart ausgebildet sind, um denselben Typ und dieselbe Größe von Element, die von der Beförderungsvorrichtung (76, 76', 76'') geliefert wird, von der einzelnen Versorgungskammer zuzuführen.
  22. Versorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiervorrichtungen und Transportvorrichtungen eines auswechselbaren Moduls selbst Module sind, die zur schnellen Ver bindung aneinander und/oder mit einer Plattform (51) ausgebildet sind, um das auswechselbare Modul (42) zu bilden.
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