DE102005040163A1 - Vorrichtung zum maschinellen Aufnehmen und Handhaben von Zuführteilen - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Aufnehmen und Handhaben von Zuführteilen Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum maschinellen Aufnehmen und Handhaben von Zuführteilen vorgeschlagen, wobei ein gemeinsamer Aufnahmebreich für mit Zuführteilen besetzten und unbesetzten Trägerplatten (2) vorgesehen ist, wobei die Trägerplatten (2) durch eine Höhenverstellung einer Entnahmeeinrichtung (8) zuordenbar sind (Figur 1).

Description

  • Aus der Druckschrift EP 0 970 900 B1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum maschinellen Handhaben von Paletten bekannt. Die Vorrichtung besteht aus einem Rohteile aufweisenden Palettenstapel und einem Leerpalettenstapel. Dazu ist jedem Palettenstapel ein Palettenlift zugeordnet, wobei jeweils die oben liegende Palette des Rohteile aufnehmenden Stapels über einen Transportrahmen und entsprechende Palettengreifelemente entnommen wird. Ferner ist jedem Stapel ein Rollenförderer für den An- und Abtransport von Paletten zugeordnet, so dass eine mit Zuführteilen besetzte so genannte Vollpalette zu einem Handhabungssystem einer Fertigungsanlage transportiert werden kann. Nach dem Abarbeiten der auf der Palette vorgesehenen Zuführteile wird die leere Palette über den Rollenförderer zurück zu dem Leerpalettenstapel transportiert und von den Palettengreifelementen auf dem zweiten Stapel abgelegt.
  • Nicht nur durch die beiden erforderlichen Palettenstapel, sondern auch durch die jeweils zugeordneten Transportwege zum Zuführen und Rückführen der Paletten, benötigt die bekannte Vorrichtung einen erheblichen Platzbedarf, so dass der Einsatz der bekannten Vorrichtung insbesondere bei miniaturisierten Montage- bzw. Fertigungsanlagen nicht möglich ist.
  • Ferner ist aus der Druckschrift DE 299 19 677 U1 ein Ladegerät bekannt, welches eine Stapelauflage zur Aufnahme eines Stapels von Platinen sowie einen Vereinzelner aufweist, mit dem eine der Platinen von dem Stapel entnommen werden kann und über eine Abfördereinrichtung abförderbar ist.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen werden die aus dem Stapel entnommenen Paletten üblicherweise durch eine Kinematik abgearbeitet, so dass es erforderlich ist, dass deren Arbeitsraum die gesamte Palette abdeckt. Infolgedessen ergibt sich der weitere Nachteil, dass die Kinematik deutlich größer als die verwendeten Paletten sein muss. Bei der miniaturisierten Fertigung bzw. Montage sind jedoch Handhabungskonzepte notwendig, mit welchen die vergleichsweise großen Paletten durch kleine Kinematiken abgearbeitet werden können.
  • Dies ist bei den bekannten Vorrichtungen aufgrund der erheblichen Baugrößen nicht möglich. Ferner müssen die Paletten insbesondere bei dem bekannten Ladegerät stapelbar sein bzw. in werkstückspezifischen Magazinen bereitgestellt werden. Dies schränkt den Einsatzbereich erheblich ein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum maschinellen Handhaben und Speichern bzw. Aufnehmen von Zuführteilen vorzuschlagen, welche insbesondere bezogen auf die Aufnahme und die Handhabung der Zuführteile bzw. der Paletten einen möglichst geringen Bauraum aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum maschinellen Aufnehmen und Handhaben von Zuführteilen bzw. Bauteilen gelöst, bei der ein gemeinsamer Aufnahmebereich für mehrere je nach Abarbeitungszustand mit Zuführteilen besetzten und unbesetzten Trägerplatten vorgesehen ist, wobei die Trägerplatten durch eine Höhenverstellung einer Entnahmeeinrichtung zugeordnet werden können, um die Zuführteile einem Aufnahmebereich einer Fertigungsanlage zuzuführen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Es wird somit eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit der bereitgestellte Zuführteile oder dergleichen in eine miniaturisierte, automatisierte Montage- bzw. Fertigungsanlage eingespeist werden können, wobei durch die kostengünstige und platzspa rende vorpositionierte Bereitstellung der Zuführteile eine automatische Abarbeitung ohne weiteres möglich ist. Insbesondere durch das Vorsehen eines gemeinsamen höhenverstellbaren Aufnahmebereichs bzw. Stapels, in dem sowohl die abgearbeiteten Trägerplatten als auch die noch nicht abgearbeiteten Trägerplatten enthalten sind, ergibt sich die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Vorrichtung in miniaturisierte Fertigungsmodule zu integrieren.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass der Aufnahmebereich bzw. die Trägerplatten in einem fahrbaren Grundgestell oder dergleichen vorgesehen ist bzw. sind. Somit kann, beispielsweise bei einer Fertigungsanlage mit mehreren Fertigungsplätzen, je nach Bedarf, die erfindungsgemäße Vorrichtung unterschiedlichen Fertigungsplätzen durch einfache Verschiebung des Grundgestells zugeordnet werden.
  • Eine nächste mögliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass das fahrbare Grundgestell eine Bedienerseite zum Beschicken mit Zuführteilen und eine der Bedienerseite gegenüberliegende Anlagenseite bzw. Maschinenseite zum Entnehmen von Zuführteilen aufweist, die dem Arbeitsbereich einer Fertigungsanlage zugewandt ist. Beispielsweise kann die Bedienerseite mit einer Tür verschlossen sein, die durch einen Bediener für das Beladen der Trägerplatten geöffnet werden kann. Besonders vorteilhaft bei dieser Ausführungsform ist es, dass die Bedienerseite und die Anlagenseite räumlich voneinander getrennt sind, so dass die Fertigungsan lage mit ihrem Handhabungsgerät während des Bedienerzugriffs bei der Teilebeschickung weiter betrieben werden kann, da für den Bediener der Arbeitsbereich des Handhabungsgeräts der Fertigungsanlage nicht zugänglich ist.
  • Um die Zuführteile dem Arbeitsbereich der Fertigungsanlage zuzuführen, kann gemäß einer nächsten Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Entnahmeeinrichtung der Anlagenseite des Grundgestells zugeordnet ist. Es sind jedoch auch andere Anordnungsmöglichkeiten denkbar.
  • Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Grundgestell mehrere höhenverstellbare Schienen aufweist, in die die Trägerplatten z. B. einschiebbar sind. Auf diese Weise kann eine ausgewählte Trägerplatte mit ihren Teilen durch einfache Höhenverstellung der Entnahmeeinrichtung zum Abgeben der Zuführteile an die Fertigungsanlage zugeordnet werden. Des Weiteren ergibt sich der Vorteil, dass die Trägerplatten beispielsweise bei der Beschickung von Zuführteilen einfach in das Grundgestell einschiebbar sind und die leeren Trägerplatten herausziehbar sind.
  • Vorzugsweise sind die Trägerplatten parallel übereinander angeordnet, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten Trägerplatten variierbar ist. Dies ermöglicht ein variables Abstandsraster, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung auf ein sehr breites Teilespektrum konfigurierbar ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass jede Trägerplatte eine mit Zuführteilen bestückte Palette aufnimmt. Somit bildet das Grundgestell einen so genannten Palettenwagen, der sowohl Voll- als auch Leerpaletten aufnehmen kann und somit einen gemeinsamen Aufnahmebereich für diese bildet.
  • Infolgedessen sind im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen nicht mehrere Palettenstapel erforderlich, so dass mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine kostengünstige und platzsparende Anordnung von in Paletten bereitgestellten Zuführteilen für Montage bzw. Fertigungsanlagen realisiert wird.
  • Um zwischen unverarbeiteten Paletten bzw. Vollpaletten und verarbeiteten Paletten bzw. Leerpaletten unterscheiden zu können, kann gemäß einer nächsten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass unverarbeitete und verarbeitete Paletten seitlich versetzt zueinander auf den jeweiligen Trägerplatten angeordnet sind. Neben der vorteilhaften Visualisierung des Palettenzustandes (voll/leer) für den Bediener ergeben sich durch die versetzte Abordnung der Trägerplatten auch weitere Vorteile hinsichtlich der benötigten Palettenwechselzeit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. bei dem erfindungsgemäßen Palettierer, da sich die Transportwege bei der Beladung verkürzen.
  • Die kürzeren Palettenwechselzeiten ergeben sich daraus, dass bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Anheben der Träger platten sowie eine Rückbewegung und eine Vorbewegung des Förderbandes entfallen. Zudem besteht durch die versetzte Anordnung der verarbeiteten Paletten und der unverarbeiteten Paletten die Sicherheit, dass keine abgelegte Palette nochmals von der Entnahmeeinrichtung gehandhabt wird.
  • Um bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Zuführung der Paletten in den Arbeitsraum der Handhabungseinrichtung einer Fertigungsanlage zu ermöglichen, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass eine ausgewählte Palette durch das Absenken oder Erhöhen der Trägerplatten auf die zum Beispiel als Förderband ausgebildete Entnahmeeinrichtung abgesenkt wird, wobei die Palette durch das Förderband in eine erste Bearbeitungsposition zum Entnehmen der Teile eines ersten Bereiches der Palette durch die Handhabungseinrichtung gebracht werden kann. Danach kann die Palette in eine zweite Bearbeitungsposition zum Entnehmen der Teile eines zweiten Teils der Palette transportiert werden.
  • Auf diese Weise kann die Palette durch die Handhabungseinrichtung schrittweise abgearbeitet werden, so dass ein kleinerer Arbeitsraum für die Kinematik der Handhabungseinrichtung erforderlich ist, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung eine geringere Bauform auch der mit ihr zusammenwirkenden Module realisiert.
  • Um die schrittweise durchgeführte Abarbeitung der Paletten zu ermöglichen, kann gemäß einer nächsten Weiterbildung vorgese hen sein, dass zum Ausrichten der Palette Indexiermittel oder dergleichen an den Paletten und der Entnahmeeinrichtung oder Handhabungseinrichtung vorgesehen sind. Dadurch kann das Förderband zum Beispiel die Palette bis zu einer mit den vorgesehenen Indexiermitteln zusammenwirkenden Lichtschranke vorfahren, sodass die einzelnen Bearbeitungspositionen erreicht werden können. Es sind auch andere Ausrichtmöglichkeiten denkbar, um eine schrittweise Bearbeitung der Palette mit der Handhabungseinrichtung zu ermöglichen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass die Vorrichtung zum maschinellen Aufnehmen bzw. Speichern und Handhaben von Schüttgut darstellenden Zuführteilen verwendet wird. Dazu kann bei der Vorrichtung jede Trägerplatte zumindest einen Teilebunker oder dergleichen Behältnis zur Schüttgutaufnahme aufnehmen.
  • Demnach kann der vorbeschriebene Palettenwagen mit allen beschriebenen Vorteilen auch zur Schüttguthandhabung verwendet werden, wobei die Teilebunker vorzugsweise vertikal angeordnet werden, um ein Minimum an Stellfläche auf den Trägerplatten zu benötigen.
  • Eine nächste Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass bei der Schüttgutverarbeitung als Entnahmeeinrichtung eine Linearschiene vorgesehen ist, um das Schüttgut aus dem Teilebunker in den Arbeitsbereich des Handhabungsgerätes einer Fertigungsanlage zu bringen. Beispielsweise kann die Linearschiene zur verbesserten Förderung mit einem Schwingförderer oder dergleichen ausgerüstet sein.
  • Des Weiteren ergibt sich der Vorteil, dass der Teilebunker bei einer vertikalen Anordnung mit den Linearschienen der Entnahmeeinrichtung bündig angeordnet werden kann, so dass eine optimale Schüttgutzuführung ermöglicht wird. Ferner werden dadurch der erforderliche Arbeitsbereich des Handhabungsgerätes und somit dessen Baugröße und Kosten reduziert.
  • Um die Zuführung des Schüttgutes weiter zu verbessern, kann vorgesehen sein, dass der Linearschiene ein Vereinzelner zum Vereinzeln des Schüttgutes bei der Zuführung zugeordnet wird. Auf diese Weise kann die Dosierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter verbessert werden.
  • Besonders bevorzugt ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Zuführmodul eines Fertigungsplatzes einer Fertigungsanlage zum automatisierten Zuführen von Zuführteilen, beispielsweise in Form von Paletten oder auch in Form von Schüttgut. Es sind jedoch auch andere Anwendungsgebiete für die erfindungsgemäße Vorrichtung denkbar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei einer Vielzahl von vorzugsweise kleinen Teilen vorteilhaft zum Einsatz kommen. Beispielsweise ist die Vorrichtung besonders relevant bei gewaschenen und verschmutzungsempfindlichen Teilen, bruchempfindlichen Teilen, bei lageorientierten Teilen und auch bei Baugruppen, die zwischenpalettiert werden müssen sowie gege benenfalls an einer anderen Stelle wieder in eine Fertigungslinie der Fertigungsanlage einfließen sollen.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsformen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1; eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2; eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Erfindung; und
  • 3; verschiedene Abgabepositionen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 2.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine erste mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, bei der die Vorrichtung in der Gestalt eines Palettiermoduls als Zuführmodul für eine miniaturisierte Fertigungsanlage ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum maschinellen Aufnehmen bzw. Speichern und Handhaben nimmt dabei in Paletten bereitgestellte Zuführteile auf, um sie der Fertigung bei Bedarf zuzuführen.
  • Die Vorrichtung weist einen gemeinsamen Aufnahmebereich für mit Zuführteilen besetzte und unbesetzte Trägerplatten 2 in einem Palettenwagen 1 auf, wobei die Trägerplatten 2 durch eine Höhenverstellung einer Entnahmeeinrichtung zugeordnet werden können. Die Trägerplatten 2 sind in Trägerschienen gehalten, welche höhenverstellbar in dem Palettenwagen 1 angeordnet sind.
  • Auf den Trägerplatten 2 sind entweder unverarbeitete Paletten bzw. Vollpaletten 3 oder verarbeitete Paletten bzw. Leerpaletten 4 vorgesehen. Somit ist nur ein Palettenstapel sowohl für Vollpaletten 3 als auch für Leerpaletten 4 bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung notwendig, so dass eine kostengünstige und platzsparende vorpositionierte Bereitstellung und eine automatische Abarbeitung der Paletten 3, 4 aus dem Palettenwagen 1 realisiert werden kann.
  • Vorzugsweise können die Vollpaletten 3 und die Leerpaletten 4 seitlich zueinander versetzt angeordnet sein. Durch diese Anordnungsmöglichkeit ergeben sich kurze Palettenwechselzeiten, da bei automatischem Palettenwechsel das Anheben der Trägerplatten 2 durch die höhenverstellbaren Trägerschienen sowie ein Förderbandrücklauf und ein Förderbandvorlauf der Entnahmeeinrichtung entfallen kann. Des Weiteren ergibt sich der Vorteil, dass bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgelegte Leerpaletten 4 nicht ein zweites Mal verwendet werden. Schließlich wird durch diese Anordnungsmöglichkeit auch die Visualisierung des Palettenzustandes für den jeweiligen Bediener realisiert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann wahlweise zum Palettieren als auch zum Depalettieren verwendet werden. Zum Palettieren werden die Leerpaletten 4 aus dem Palettenwagen 1 entnommen und mit Zuführteilen aufgefüllt und in den Palettenwagen 1 zurückgestellt. Beim Depalettieren werden die Vollpaletten 3 aus dem Palettenwagen 1 entnommen, abgearbeitet und als Leerpaletten 4 in den Palettenwagen 1 zurückgestellt.
  • Der Palettenwagen 1, der ein fahrbares Grundgestell 5 aufweist, besitzt eine Bedienerseite 6 zum Beschicken der Paletten mit Zuführteilen und eine der Bedienerseite 6 gegenüberliegende Anlagenseite 7, welche einem Arbeitsbereich einer Handhabungseinrichtung einer Fertigungsanlage zugewandt ist. Der Anlagenseite 7 des Grundgestells 5 ist die Entnahmeeinrichtung 8 zum Entnehmen der Vollpaletten 3 zugeordnet, um die Vollpaletten 3 von der jeweiligen Trägerplatte 2 dem Arbeitsbereich der Handhabungseinrichtung 9 zuzuführen.
  • Da die Bedienerseite 6 und die Anlagenseite 7 räumlich voneinander getrennt sind, kann eine Auffüllung der Leerpaletten 4 bzw. ein Austausch der Leerpaletten 4 während des Automatikbetriebs der Vorrichtung ermöglicht werden, so dass die Vorrichtung die Fertigungsanlage nach wie vor mit Paletten versorgen kann, so dass der Betrieb der Fertigungsanlage beim Beschicken der Vorrichtung nicht unterbrochen wird.
  • Der Abstand zwischen den Trägerplatten 2 kann variiert werden, so dass unterschiedliche Palettengeometrien, wie z. B. Stahlrahmenkonstruktionen, Kunststoffblister oder auch Palet ten mit offenem oder geschlossenem Boden oder dergleichen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt werden können. Dies wird auch dadurch erreicht, dass die Paletten 3, 4 auf den als Adapter ausgebildeten Trägerplatten 2 vorgesehen sind, so dass unterschiedliche Palettengeometrien aufgenommen werden können, da die Trägerplatten 2 eine flexible Anpassung an beliebige Palettenformen ermöglicht, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne weiteres unterschiedliche Palettenformen handhaben und aufnehmen kann. Demzufolge ist die Vorrichtung auf ein sehr breites Teilespektrum konfigurierbar.
  • Die Entnahmeeinrichtung 8 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Förderband 10 ausgebildet, so dass eine auf einer vorbestimmten Trägerplatte 2 vorgesehene Vollpalette 3 durch Absenken der Trägerplatten 2 auf das Förderband 10 absetzbar ist, so dass das Förderband 10 die Vollpalette 3 in den Arbeitsbereich der Handhabungseinrichtung 9 der Fertigungsanlage transportieren kann. Um den Arbeitsbereich der Handhabungseinrichtung 9 mit möglichst geringen Abmessungen auszuführen und dadurch auch die erforderliche Kinematik der Handhabungseinrichtung 9 entsprechend gering zu dimensionieren, kann eine Ausrichtung der jeweils zu verarbeitenden Vollpalette 3 auf dem Förderband 10 erfolgen. Dazu sind Indexiermittel 11 an der Palette 3, 4 und an der Handhabungseinrichtung 9 vorgesehen, wie zum Beispiel entsprechende Bohrungen, Zapfen oder dergleichen, welche nur teilweise dargestellt sind, so dass die Vollpalette 3 zunächst in eine erste Bearbeitungsposition (Pos.1) gefahren wird, bei der die rechte Palettenhälfte abgearbeitet wird und anschließend in eine zweite Bearbeitungsposition (Pos.2) verfahren wird, um die linke Palettenhälfte abzuarbeiten.
  • Danach wird die abgearbeitete Leerpalette 4 durch das Förderband 10 wieder zurück in den Palettenwagen 1 transportiert, wobei die Leerpaletten 4 bündig an der Bedienerseite 6 positioniert werden.
  • In 2 ist eine zweite mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform dient das verfahrbare Grundgestell 5 mit den Trägerplatten 2 zum Aufnehmen von Teilebunkern 12, die eine Schüttgutabgabe an eine Fertigungsanlage ermöglichen.
  • Die Teilebunker 12 sind jeweils vertikal auf der jeweiligen Trägerplatte 2 angeordnet, um ein Minimum an Stellfläche zu benötigen. Jedem Teilebunker 12 ist als Entnahmeeinrichtung 8 zumindest eine Linearschiene 13 zugeordnet, welche bündig an dem Ausgabebereich des Teilebunkers 12 angeordnet werden kann, so dass das Schüttgut in den Arbeitsbereich der Handhabungseinrichtung 9 gefördert werden kann. Jede Linearschiene 13 ist mit einem Vereinzelner 14 ausgerüstet, um eine bessere Dosierung bei der Abgabe des Schüttgutes zu ermöglichen.
  • In 3 sind mehrere Übergabepositionen des Schüttgutes bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Bei den untereinander dargestellten Übergabepo sitionen werden unterschiedliche Linearschienen 13 mit Schüttgut aus dem Teilebunker 12 versorgt.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum maschinellen Aufnehmen und Handhaben von Zuführteilen, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer Aufnahmebereich für mit Zuführteilen besetzten und unbesetzten Trägerplatten (2) vorgesehen ist, wobei die Trägerplatten (2) durch eine Höhenverstellung einer Entnahmeeinrichtung (8) zuordenbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatten (2) in einem verfahrbaren Grundgestell (5) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrbare Grundgestell (5) eine Bedienerseite (6) zum Beschicken mit Zuführteilen und eine der Bedienerseite (6) gegenüberliegende Anlagenseite (7) zum Entnehmen von Zuführteilen aufweist, wobei die Anlagenseite (7) dem Arbeitsbereich einer Fertigungsanlage zugewandt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeeinrichtung (8) der Anlagenseite (7) des Grundgestells (5) zugeordnet ist, um die Zuführteile von der jeweiligen Trägerplatte (2) dem Arbeitsbereich der Fertigungsanlage zuzuführen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (5) als Höhenverstellung mehrere höhenverstellbare Schienen aufweist, in denen die Trägerplatten (2) gehalten sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatten (2) parallel übereinander angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Trägerplatten (2) veränderbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trägerplatte (2) eine mit Zuführteilen besetzbare Palette (3, 4) aufnimmt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass unverarbeitete Paletten bzw. Vollpaletten (3) und verarbeitete Paletten bzw. Leerpaletten (4) zueinander versetzt angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine ausgewählte Vollpalette (3) durch das Absenken der Trägerplatten auf die als Förderband (10) ausgebildete Entnahmeeinrichtung (8) absetzbar ist, wobei die Vollpalette (3) durch das Förderband (10) in eine erste Bearbeitungsposition (Pos.1) zum Bearbeiten eines ersten Bereiches der Vollpalette (3) und danach in eine zweite Bearbeitungsposition (Pos.2) zum Bearbeiten eines zweiten Bereiches der Vollpalette (3) bringbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausrichten der Palette in die erste und zweite Bearbeitungsposition (Pos.1, Pos.2) Indexiermittel (11) vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das verfahrbare Grundgestell (5) als Palettenwagen (1) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trägerplatte (2) zumindest einen Teilebunker (12) zur Schüttgutverarbeitung aufnimmt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Entnahmeeinrichtung (8) zumindest eine Linearschiene (13) vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearschiene (13) durch Absenken oder Erhöhen der Trägerplatten (2) einem vorbestimmten Teilebunker (12) zur Schüttgutabgabe zuordenbar ist, so dass das Schüttgut in den Arbeitsbereich einer Fertigungsanlage transportierbar ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearschiene (13) einen Vereinzelner (14) aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Zuführmodul einem Fertigungsplatz einer Fertigungsanlage zum automatisierten Zuführen von Zuführteilen zugeordnet ist.
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