DE69833306T2 - Vorrichtung zum zuführen von metallschmelze in vorgegebenen mengen - Google Patents

Vorrichtung zum zuführen von metallschmelze in vorgegebenen mengen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations
    • B22D39/06Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by controlling the pressure above the molten metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Zuführen von geschmolzenem Metall, um zu jedem Zeitpunkt eine konstante Menge an geschmolzenem Metall, wie etwa eine Aluminiumlegierung oder ähnliches, von einem Halteofen für geschmolzenes Metall einer Spritzguss-Maschine zuzuführen, in welche das geschmolzene Metall eingefüllt und in dem Halteofen gelagert wird, nachdem es in dem Metallschmelzofen verschmolzen wurde.
  • Stand der Technik
  • Ein konventionelles Zufuhrsystem für geschmolzenes Metall ist so aufgebaut, dass das im Halteofen gehaltene geschmolzene Metall durch ein Förderrohr für geschmolzenes Metall mittels einer elektromagnetischen Pumpe, die in dem Förderrohr eingesetzt ist, welches sich vom Halteofen zur Spritzguss-Maschine erstreckt, vorwärts in eine Spritzguss-Maschine gezwungen wird.
  • Die elektromagnetische Pumpe des konventionellen Zufuhrsystems kann, wenn das geschmolzene Metall aus eisenfreiem Metall wie etwa einer Aluminiumlegierung oder ähnlichem besteht und unerwünscht mit magnetischem Material wie etwa Eisen oder Ähnlichem vermischt wird, durch den Teil des magnetischen Materials, der in das Innere der elektromagnetischen Pumpe gesaugt wird, verstopft werden, was zu einem Ausfall der Pumpe führt. Da das in das Förderrohr fließende geschmolzene Metall nicht sofort aufgehalten werden kann, wenn die Pumpe aussetzt, treten bei der Sicherstellung der Menge und der konstanten Zufuhr des geförderten geschmolzenen Metalls und daher (auch) bei den Produktionskosten zusätzliche Probleme auf. Die elektromagnetische Pumpe ist zudem teuer.
  • Ein System gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der JP-A-8-10937 bekannt.
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Probleme ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Zufuhrsystem für geschmolzenes Metall zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, der Spritzguss-Maschine zu jedem Zeitpunkt ohne die besagten Probleme stetig eine konstante Menge an geschmolzenem Metall zu zuführen und dadurch die Produktionskosten zu senken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System zur Zufuhr einer konstanten Menge geschmolzenen Metalls zu einer Spritzguss-Maschine zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen abgedichteten Tiegel, der an einer Bodenseite des abgedichteten Tiegels eine so vorgesehene Eintritts-Öffnung aufweist, dass sie nach oben zu öffnen ist, sowie eine Austritts-Öffnung, wobei der abgedichtete Tiegel an einem vorab bestimmten Niveau innerhalb des Halteofens für das geschmolzene Metall angeordnet ist; ein Förderrohr für geschmolzenes Metall, welches ein Ende aufweist, welches mit der Austritts-Öffnung kommuniziert, und dessen anderes Ende mit einem Gießtor der Spritzguss-Maschine kommuniziert; ein paar von Ventilen zum Öffnen und Verschließen der Eintritts-Öffnung und der Austritts-Öffnung; verbunden mit jedem der Ventile; einen Niveau-Detektionsmechanismus zum Detektieren eines oberen Grenzniveaus L1 und eines unteren Grenzniveaus L2 des geschmolzenen Metalls innerhalb des Tiegels; ein Kontrollsystem für den inneren Druck, welches zum Anheben des inneren Drucks in dem Tiegel durch Zufuhr eines inaktiven Gases sowie zum Absenken des inneren Drucks in dem Tiegel durch Ablassen des einmal zur Kompression zugeführten inaktiven Gases aus dem Tiegel angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Förderrohrs sich in das Innere des Tiegels von einer Seitenwand an dem unteren Ende des Tiegels erstreckt; die Austritts-Öffnung in dem einen Ende des Förderohrs so vorgesehen ist, dass sie parallel zu der Eintritts-Öffnung nach oben zu öffnen ist; die Ventile jeweils wie ein Stab geformt sind und parallel innerhalb des Tiegels zum Öffnen und Verschließen des Tiegels durch die von den Ventil-Betätigungselementen ausgeführte vertikale Bewegung angeordnet sind.
  • Gemäß dem System zur Zufuhr einer konstanten Menge geschmolzenen Metalls zu einer Spritzguss-Maschine fällt das durch die Eingangs-Öffnung in das Innere des Tiegels eingelassene geschmolzene Metall vom oberen Grenzniveau L1 durch den Druck des zugeführten Gases auf das untere Grenzniveau L2 ab und wird dadurch vom Inneren des Tiegels durch das Förderrohr zur Ausgangs-Öffnung befördert. Deshalb kann zu jedem Zeitpunkt automatisch und stetig eine konstante Menge an geschmolzenem Metall innerhalb des Halteofens für geschmolzenes Metall zur Spritzguss-Maschine befördert werden. Wenn das geschmolzene Metall aus eisenfreiem Metall wie etwa einer Aluminiumlegierung oder ähnlichem besteht und unerwünscht mit magnetischem Material vermischt wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Innenseite des Förderrohrs mit den Bestandteilen des magnetischen Materials verstopft wird und, wie im Fall einer Verwendung der elektromagnetischen Pumpe, das System ausfällt, nicht gegeben, da das interne Drucksystem eingebaut ist, um das geschmolzene Metall mithilfe des inaktiven Gases herein und heraus zu lassen. Dies erleichtert die Produktion und reduziert deren Kosten.
  • Gemäß diesem System zur Zufuhr einer konstanten Menge geschmolzenen Metalls ist ein Paar von Ventilen, die zum Öffnen und Verschließen der Eintritts-Öffnung und der Austritts-Öffnung in Nebeneinanderstellung und das Kontrollsystem des inneren Drucks zum Absenken des inneren Drucks im Tiegel durch Ablassen des einmal zur Kompression zugeführten inaktiven Gases aus dem Tiegel vorgesehen, so dass wenn das Kontrollsystem des inneren Drucks das Ablassen des inaktiven Gases aus dem Tiegel durch ein Schalten des Schaltventils durchführt, das geschmolzene Metall in dem Halteofen in einem Zustand, in dem das Ventil für die Austritts-Öffnung infolge der Abwärtsbewegung des Ventils geschlossen ist, durch die Eintritts-Öffnung in den Tiegel zu fließen gezwungen wird. Die vom Halteofen in den Tiegel fließende Menge an geschmolzenem Metall kann deshalb so reguliert werden, dass sie eine konstante Menge darstellt und auf diese Weise kann die aus dem Tiegel geförderte Menge jedes Mal auf gleichem Niveau gehalten werden. In den primären Ausführungsformen der Erfindung wird das einmal zur Kompression zugeführte inaktive Gas an die Umgebungsluft ausgegeben.
  • Gemäß dem vorliegenden System zur Zufuhr einer konstanten Menge geschmolzenen Metalls zu einer Spritzguss-Maschine ist des Weiteren ein Paar von Ventilen in dem Tiegel parallel zueinander angeordnet und kann sich vertikal in dem perfekt von der Umgebungsluft isolierten Tiegel bewegen, d.h. dass der Tiegel absolut von dem geschmolzenen Metall in dem mit der Umgebungsluft in Wirkverbindung stehenden Halteofen für geschmolzenes Metall getrennt ist, und die an der unteren Seite des Tiegels vorgesehenen Eintritts- und Austritts-Öffnungen sind mittels der Ventile im Inneren des abgedichteten Tiegels geöffnet bzw. geschlossen. Auf diese Weise kann das geschmolzene Metall die Austrittsöffnung passieren, ohne dass Oxide eintreten können.
  • Gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung gibt das Kontrollsystem für den inneren Druck das einmal zur Kompression zugeführte inaktive Gas von dem Tiegel ab, um den inneren Druck in dem Tiegel durch Zwangssaugen des einmal zur Kompression zugeführten inaktiven Gases aus dem Tiegel zu reduzieren, um hierdurch den Zutritt des geschmolzenen Metalls in den Tiegel durch die Eintritts-Öffnung zu ermöglichen.
  • Gemäß dem modifizierten System zur Zufuhr einer konstanten Menge geschmolzenen Metalls wird ein Paar von Ventilen, von denen jedes die Eintritts- oder der Austritts-Öffnung des Tiegels öffnet und verschließt, in Nebeneinanderstellung zur Verfügung gestellt, sowie ein Kontrollsystem für den inneren Druck zum Absenken des inneren Drucks in dem Tiegel durch ein Zwangssaugen des einmal zur Kompression zugeführten inaktiven Gases aus dem Tiegel. Zusätzlich zu den Effekten der Modifikation, in der sich die Oberfläche des Körpers des in dem Halteofen gelagerten geschmolzenen Metalls verringert und durch die Förderung des Metalls aus dem Tiegel auf diese Weise absinkt, kann das obere Grenzniveau L1 an der Innenseite des Tiegels deshalb immer in einer festgelegten Position gehalten werden, so dass ein häufiges Auffüllen des Halteofens für geschmolzenes Metall mit zusätzlichem geschmolzenem Metall nicht notwendig ist, was zu einer praktischen Verwendung der nachträglichen Arbeit, geschmolzenes Metall aufzufüllen und dessen Bereitstellung mit einer einheitlicheren Menge zu bewirken, führt.
  • Gemäß den oben genannten Aspekten umfassen in einem System zur Zufuhr einer konstanten Menge geschmolzenen Metalls zu einer Spritzguss-Maschine die Ventil-Betätigungselemente eine Betätigungsvorrichtung für den Flüssigkeitsdruck, die an der oberen Seite des Tiegels mit einer Kolbenstange, die mit dem stabförmigen Ventil verbunden ist, angebracht ist.
  • Gemäß dem vorliegenden System zur Zufuhr einer konstanten Menge geschmolzenen Metalls zu einer Spritzguss-Maschine ist des Weiteren ein Paar von Ventilen in dem Tiegel parallel zueinander angeordnet und kann sich vertikal in dem perfekt von der Umgebungsluft isolierten Tiegel bewegen, d.h. dass der Tiegel absolut von dem geschmolzenen Metall in dem mit der Umgebungsluft in Wirkverbindung stehenden Halteofen für geschmolzenes Metall getrennt ist, und die an der unteren Seite des Tiegels vorgesehenen Eintritts- und Austritts-Öffnungen werden mittels der Ventile im Inneren des abgedichteten Tiegels geöffnet bzw. geschlossen. Auf diese Weise kann das geschmolzene Metall die Austrittsöffnung passieren, ohne dass Oxide eintreten können.
  • Gemäß den obigen Systemen zur Zufuhr einer konstanten Menge geschmolzenen Metalls kann die Betätigungsvorrichtung für den Flüssigkeitsdruck als Antriebsmittel des Ventils an der oberen Seite des Tiegels angebracht und mit dem stabförmigen Ventil verbunden werden, so dass das Antriebsmittel des Ventils vereinfacht und verkleinert und kompakt gestaltet werden kann.
  • Gemäß dem ersten Aspekt und seiner Modifikation ist in den obigen Systemen im Weiteren der Tiegel, das Ventil das Förderrohr für geschmolzenes Metall jeweils aus einem keramischen Material gefertigt.
  • Da der Tiegel, das Ventil und das Förderrohr für geschmolzenes Metall gemäß diesem System zur Zufuhr einer konstanten Menge geschmolzenen Metalls jeweils aus keramischem Material gefertigt sind, weisen sie bei niedrigeren Produktionskosten eine höhere Hitzebeständigkeit auf.
  • Gemäß dem ersten und zweiten Aspekt der obigen Systeme kann die Eintritts-Öffnung des Tiegels an ihrer Außenseite mit einem aus Keramik bestehendem Filter zur Entfernung von Verunreinigungsmaterialien versehen sein.
  • Gemäß diesem System ermöglicht das Anbringen des Filters an der Eintritts-Öffnung an der äußeren Seite des Tiegels die Entfernung von Oxyden, Staub und anderen Partikeln, die in dem geschmolzenen Metall im Halteofen enthalten sind, und nur die Förderung von geschmolzenem Metall, das von guter Qualität ist, zur Spritzguss-Maschine wird gewährleistet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen und um zu zeigen, wie sie umgesetzt werden kann, wird nun auf die Zeichnungen verwiesen, die lediglich Beispiele darstellen, in welchen:
  • 1 eine Aufriss-Seitenansicht in einem längs verlaufenden Schnitt des Zufuhrsystems für geschmolzenes Metall der ersten spezifischen Ausformung der Erfindung ist;
  • 2 ein vergrößerter Abschnitt eines Teils des in 1 gezeigten Zufuhrsystems für geschmolzenes Metall ist;
  • 3 eine Aufriss-Seitenansicht in längs verlaufendem Schnitt des Zufuhrsystems für geschmolzenes Metall der zweiten spezifischen Ausformung der Erfindung ist; und
  • 4 ein vergrößerter Abschnitt einer Ausführungsform des Niveau-Detektionsmechanismus ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die erste in 1 gezeigte spezifische Ausformung des Zufuhrsystems für geschmolzenes Metall stellt eine Nutzung in dem besonderen Fall dar, dass der Spritzguss-Maschine geschmolzenes Metall, speziell eine Aluminiumlegierung zugeführt wird. 2 zeigt den vergrößerten Abschnitt eines Teils der ersten spezifischen Ausformung Form. Die Ziffer 1 verweist in diesen Figuren auf einen hohlen Zylinder, der sich nahe dem Boden des Tiegels befindet, der eine Eintritts-Öffnung 2 und eine Austritts-Öffnung 3 an der auf den Boden bezogenen Position aufweist. Der aus Keramik hergestellte Tiegel 1 ist an einem vorab bestimmten Niveau senkrecht innerhalb eines Halteofens 5 in offener Bauart für geschmolzenes Metall angeordnet, während das obere Ende 1a des Tiegels 1 durch einen die notwendigen Erfordernisse für solch eine Nutzung erfüllenden Stützbock 4 aus hitzebeständigem Material in einem abgedichteten Zustand gestützt wird, und der Rest des Tiegels 1 ist an dem Stützbock 4 aufgehängt. Der Halteofen 5 beinhaltet einen aus einer Aluminiumlegierung bestehenden Körper aus geschmolzenem Metall 6, der im Wesentlichen innerhalb des Ofens gelagert ist und von einem Metallschmelzofen zugeführt wird. Auf diese Weise wird der Tiegel 1 wie in 1 gezeigt, in den Metallkörper eingetaucht.
  • Die Ziffer 7 verweist auf ein aus Keramik gefertigtes Förderrohr für geschmolzenes Metall, dessen eines Ende mit der Austritts-Öffnung 3 des Tiegels 1 in Wirkverbindung steht und dessen anderes Ende derart angepasst ist, dass es mit dem (nicht gezeigten) Gießtor der Spritzguss-Maschine in Wirkverbindung steht. Das Förderrohr 7 weist drei Abschnitte auf, d.h. einen vertikalen Abschnitt 7a, der sich vertikal aus der Austritts-Öffnung entlang der Außenseite des Tiegels 1 erstreckt, einen Biegungsabschnitt 7b, der durch den Stützbock 4 verläuft und dort abgestützt wird, sowie einen horizontalen Abschnitt 7c, der horizontal von dem Biegungsabschnitt zur Spritzguss-Maschine M verläuft. Ein freies Ende 7d des horizontalen Abschnitts 7c ist derart angepasst, dass es auf das Gießtor der Spritzguss-Maschine gepresst werden kann. Übrigens ist ein in den Zeichnungen weg gelassenes Heizgerät an dem Förderrohr 7 angebracht, so dass das geschmolzene Metall des Tiegels 1 mit der geeigneten Temperatur zugeführt werden kann.
  • Die Ziffer 8 verweist auf ein Ventil zum Öffnen und Verschließen der Eintritts-Öffnung 2 des Tiegels 1, das infolge einer senkrechten Bewegung durch einen ausgeführten Hub der Betätigungsvorrichtung 9 für den Flüssigkeitsdruck als Mittel der Betätigung des Ventils 1 dient. Das Ventil 8 ist aus Keramik gefertigt und umfasst, wie in 2 gezeigt, eine Ventilspreitze 8a, die am unteren Ende abgerundet ist, und einen Ventilstab 8b, der im Inneren hohl ist. Die Betätigungsvorrichtung 9 für den Flüssigkeitsdruck ist an dem Stützbock 4 angebracht und deren Kolbenstange 9a ist in den Stützbock 4 eingeführt, um auf eine abgedichtete Weise auf und ab gleiten zu können und ist in der Innenseite des Stützbocks 4 mit dem Ventilstab 8b verbunden. Auf diese Weise verursacht der Verlängerungsvorgang (die Ausdehnung) der Betätigungsvorrichtung 9 eine Abwärtsbewegung des Ventilstabs 8b, um die Ventilspreitze 8a mit der Eintritts-Öffnung 2 in einen festen Eingriff zu bringen, was zu einem Verschließen der Eintritts-Öffnung 2 führt. Dementsprechend verursacht der Verkürzungsvorgang (Zurücknahme) der Betätigungsvorrichtung 9 eine Aufwärtsbewegung des Ventilstabs 8b, um die Ventilspreitze 8a von der Eintritts-Öffnung 2 zu lösen, was zu einer Öffnung der Eintritts-Öffnung 2 führt.
  • In der in den Zeichnungen illustrierten Ausführungsform ist die Eintritts-Öffnung 2 an der unteren Seite des Tiegels 1 auf nach unten offene Weise aufgebaut, während das Ventil 8 zum Öffnen und Verschließen der Eintritts-Öffnung 2 derart angeordnet ist, dass es sich innerhalb des Tiegels 1 vertikal bewegt. In einer (keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bildenden) Modifikation ist es jedoch möglich, dass die Eintritts-Öffnung 2 auf solche?) Weise konfiguriert ist, dass sie in einem hohlen Vorsprung nach oben offen ist, die sich lateral von einem Teil des Bodens des Tiegels 1 ausdehnt, während das Ventil 8 zum Öffnen und Verschließen der Eintritts-Öffnung 2 so angeordnet ist, dass es sich vertikal an der Außenseite des Tiegels 1 bewegt.
  • Die Ziffer 10 verweist auf einen Niveau-Detektierungsmechanismus zum Detektieren des oberen Grenzniveaus L1 und des unteren Grenzniveaus L2 des im Tiegel 1 befindlichen geschmolzenen Metalls. Das obere Grenzniveau L1 bezieht sich auf die Oberfläche des sich zum Zeitpunkt des Startens der Zuführung des geschmolzenen Metalls zu der Spritzguss-Maschine in dem Tiegel 1 befindenden geschmolzenen Metalls und neigt sich (durch die Schwerkraft), um mit dem Oberflächenniveau Lo des sich in dem Halteofen 5 und außerhalb des Tiegels 1 befindenden Körpers des geschmolzenen Metalls identisch zu werden. Das untere Grenzniveau L2 bezieht sich dementsprechend auf die Oberfläche des sich zum Zeitpunkt der Beendigung der Zuführung des geschmolzenen Metalls zu der Spritzguss-Maschine in dem Tiegel 1 befindenden geschmolzenen Metalls. In dem Niveau-Detektierungsmechanismus 10, der in 4 als ein besonderes Beispiel gezeigt wird, ist: ein Flanschelement 12 auf dem Stützbock 4 durch ein Plattenstück 11 fixiert, das sich genau über dem Tiegel 1 befindet, sowie eine Führungshülse 13, die vertikal angeordnet und an dem Stützbock 4 befestigt ist und das Plattenstück 11 und das Flanschelement 12 durchstößt und ein verlängerter Fließschaft 14 ist derart angeordnet, dass er sich durch die Führungshülse 13 erstreckt, während das untere und das obere Ende des Fließschafts 14 jeweils mit einem Schwimmer 15 und einem Detektionselement 16 versehen ist. Eine transparente zylindrische Abdeckung 17, deren oberes Ende verschlossen ist, ist vertikal angeordnet und auf dem Flanschelement 12 fixiert, um den sich aufwärts erstreckenden Abschnitt des Fließschafts 14 und auch das Detektionselement 16 zu bedecken. In der äußeren Seite der zylindrischen Abdeckung 17 sind photoelektrische Schalter 18 und 19 als Detektionsmittel der Detektionselemente 16 an dem oberen und unteren Niveau vorgesehen, um in ihren eigenen Niveaupositionen einstellbar zu sein, und die Schalter umfassen jeweils ein aus einem Lichtprojektor 18a, 19a und einem Lichtempfänger 18b und 19b bestehendes Paar.
  • Der photoelektrische Schalter 18 an der oberen Seite kann auf diese Weise mittels des Detektionselements 16 das obere Grenzniveau L1 und der photoelektronische Schalter 19 an der unteren Seite kann mittels des Detektionselements 16 das untere Grenzniveau Lo des geschmolzenen Metalls im Tiegel detektieren.
  • Das oben beschriebene Plattenstück 11, das Flanschelement 12, die Führungshülse 13, der Fließschaft 14, der Schwimmer 15, das Detektionselement 16 und die zylindrische Abdeckung 17 sind jeweils aus Keramik gefertigt. Die Verwendung der Detektionsmittel des Detektionselements 16 ist nicht auf den photoelektrischen Schalter begrenzt, sondern kann auch in anderen Schaltern wie einem Näherungsschalter verwendet werden.
  • Der oben beschriebene Niveau-Detektierungsmechanismus 10 ist übrigens gemäß seiner Bauart ein Schwimmer, kann aber auch optischer Bauart sein, um die Oberfläche des geschmolzenen Metalls 6 in dem Tiegel 1 mittels Laserstrahlen direkt zu messen, oder kann gemäß seiner Bauart eine Niveau-Kapazitätslehre sein.
  • Die Ziffer 20 in 1 verweist auf ein Kontrollsystem für den inneren Druck, das zum Anheben des inneren Drucks durch Zufuhr des inaktiven Gases (Stickstoffgas oder Trockenluft reagieren schwer mit dem geschmolzenen Metall) in dem Tiegel 1 sowie zum Absenken des inneren Drucks in dem Tiegel 1 durch Ablassen des einmal zur Kompression zugeführten inaktiven Gases zu der Umgebungsluft angepasst ist. Das Kontrollsystem 20 des inneren Drucks umfasst eine Gaszuführungsquelle 22, die einen Tank zur Lagerung eines inaktiven Gases und eine Gas-Zufuhrpumpe beinhaltet und die mittels einer Führungslinie 23 mit einem Gasführungsrohr 21 (siehe 1), welches in dem Plattenstück 11 und in dem Stützbock 4 angebracht ist, verbunden ist, um mit der Innenseite des Tiegels 1 zu kommunizieren. In die Führungslinie 23 sind ein Druck-Einstellungsventil 24 und ein elektromagnetisches Schaltventil 25 eingebracht. Das elektromagnetische Schaltventil 25 ist mit der (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Kontrolleinheit der Betätigungsvorrichtungen 9 und 39 des Flüssigkeitsdrucks und den photoelektronischen Schaltern 18 und 19 Niveau-Detektionsmechanismus 10 elektrisch verbunden. Eine elektronische Kontrolle nach Bauart eines Druck-Kontrollventils kann, falls gewünscht, für das Druck-Einstellungsventil 24 zur Änderung des inneren Drucks in dem Tiegel 1 verwendet werden.
  • Auf diese Weise wird zum Anheben des inneren Drucks in dem Tiegel 1 durch Zuführen eines inaktiven Gases das Schaltventil 25 betätigt, um das Gas von der Gaszuführungsquelle 22 zu dem Gasführungsrohr 21 fließen zu lassen. Dementsprechend wird zum Absenken des inneren Drucks in dem Tiegel 1 das Schaltventil 25 betätigt, um den Gasfluss von der Gaszuführungsquelle 22 zu unterbrechen und lässt das Gasführungsrohr 21 über einen Gas-Ablassungsweg mit der Umgebungsluft in Wirkverbindung stehen. Die Einstellung des inneren Drucks in dem Tiegel 1 wird durch das Druck-Einstellungsventil 24 durchgeführt. Als Gaszuführungsquelle 22 kann übrigens auch ein mit inaktivem Gas befüllter Hochdruckzylinder verwendet werden.
  • In der Eintritts-Öffnung 2 des Tiegels 1 ist an deren Außenseite ein aus Keramik hergestellter Filter 26 zur Entfernung von Verunreinigungsmaterialien wie Oxyden, Staub und anderen im geschmolzenen Metall 6 in dem Halteofen 5 enthaltenen Materialen angebracht. Wie in 2 zu sehen, ist der Filter 26 kastenförmig, halbkugelförmig oder in einer anderen gewünschten Form ausgeformt und ist mit ungefähr 10 bis 60 Maschen porös. Die Anbringung des Filters 26 wird durch ein Eingreifen eines oberen Kragenabschnitts 26a des Filters 26 in einen Biegevorsprung 27, der an der Außenseite des Bodens des Tiegels 1 vorgesehen ist, durchgeführt. Der Filter 26 wird, wenn Bedarf besteht, verwendet, ist aber nicht essentiell notwendig.
  • Das oben beschriebene Förderrohr 7 steht mit einem horizontalen Verschiebungsmechanismus 28 einer Betätigungsvorrichtung für den Flüssigkeitsdruck in Wirkverbindung, um sich zusammen mit dem Tiegel 1 in horizontaler Richtung zu bewegen. Der horizontale Verschiebungsmechanismus ist insbesondere wie in den 1 und 2 so aufgebaut, dass Paare von rechten und linken Rädern 32, die durch Klammern 31 an dem Stützbock 4 befestigt sind, auf rechten und linken horizontalen Führungsschienen 30a rollen können, die an dem Stützrahmen 30 an der rechten und linken Seite horizontal von beiden lateralen Seiten des oberen Endes des Basisrahmens 29 nahe an dem Halteofen 5 aufrecht stehend hervorstehen, und dass eine an dem Basisrahmen 29 befestigte Betätigungsvorrichtung 33 für den Flüssigkeitsdruck durch eine Kolbenstange 33a und eine Verbindungsstange 33b mit dem Stützbock 4 verbunden ist. Die teleskopische Tätigkeit der Betätigungsvorrichtung für den Flüssigkeitsdruck ermöglicht es dem Tiegel 1 und dem Förderrohr 7, sich integral mit dem Stützbock 4 längs verlaufend in eine horizontale Richtung zu bewegen und dadurch kann das Eingreifen des freien Endes 7d des Förderrohrs 7 in das (nicht gezeigte) Gießtor der Spritzguss-Maschine M mittels Druck gesichert werden.
  • Die Ziffer 38 verweist auf ein Ventil zum Öffnen und Verschließen der Austritts-Öffnung 3 des Tiegels 1 infolge einer senkrechten Bewegung einer Flüssigkeits-Betätigungsvorrichtung 39.
  • Das aus Keramik gefertigte Ventil 38 für die Austritts-Öffnung 3 ist dem Ventil 8 für die Eintritts-Öffnung 2 ähnlich und umfasst, wie in 5 zu sehen ist, eine Ventilspreitze 38a, die an dem unteren Ende abgerundet ist und einen Ventilstab 38b. Die Betätigungsvorrichtung für den Flüssigkeitsdruck 39 ist neben der Betätigungsvorrichtung für den Flüssigkeitsdruck 9 für das Eintrittsventil 8 an dem Stützbock 4 angebracht und dessen Kolbenstange 39a ist in den Stützbock 4 eingeführt, um in einer abgedichteten Weise innerhalb des Stützbocks 4 gleiten zu können. Auf diese Weise verursacht der Verlängerungsvorgang (der Abschnitt) der Betätigungsvorrichtung 39 eine Abwärtsbewegung des Ventilstabs 38b, um die Ventilspreitze 38a mit der Austritts-Öffnung 3 in einen festen Eingriff zu bringen, was zu einem Verschließen der Austritts-Öffnung 3 führt. Dementsprechend verursacht der Verkürzungsvorgang der Betätigungsvorrichtung 39 eine Aufwärtsbewegung des Ventilstabs 38b, um die Ventilspreitze 38a von der Austritts-Öffnung 13 zu lösen, was zu einer Öffnung der Austritts-Öffnung 3 führt.
  • Das wie oben beschrieben konstruierte Zufuhrsystem für geschmolzenes Metall bewirkt im Betrieb in einer Situation, in der die Eintritts-Öffnung 2 des Tiegels 1 in eine offene Position infolge der Aufwärtsbewegung des Eintrittsventils 8 gesetzt ist, während die Austritts-Öffnung 3 des Tiegels 1 in einer geschlossenen Position infolge der Abwärtsbewegung des Austrittventils 38 eingestellt ist, eine Wirkverbindung mit der Umgebungsluft durch das Kontrollsystem 20 für den inneren Druck, und die Innenseite des Tiegels 1 wird durch das Kontrollsystem 20 für den inneren Druck zu einer Wirkverbindung mit der Umgebungsluft veranlasst, so dass das geschmolzene Metall 6 in dem Halteofen 5 durch die Eintritts-Öffnung 2 in das Innere des Tiegel 1 fließt und bis zum oberen Grenzniveau L1 ansteigt, welches von dem Niveau-Detektionsmechanismus 10 detektiert wird. Mit dem Anstieg des geschmolzenen Metalls innerhalb des Tiegels 1 steigt der Schwimmer 15 an der Oberfläche des geschmolzenen Metalls und auch das Detektionselement 16 durch den Fließschaft 14 an. Wenn das Detektionselement 16 auf eine Position in Bezug auf das obere Grenzniveau L1 ansteigt, misst das Detektionselement 16 dies mittels des photoelektrischen Schalters 18.
  • Das Messsignal von dem photoelektrischen Schalter 18 veranlasst zu diesem Zeitpunkt das Ausführen einer Verlängerungsbewegung durch die Betätigungsvorrichtung für den Flüssigkeitsdruck, um das Ventil 38 zum Verschließen der Eintritts-Öffnung 2 abwärts zu bewegen, und veranlasst auch das Ausführen einer Verlängerungsbewegung durch die Betätigungsvorrichtung 39 für den Flüssigkeitsdruck, um das Ventil 38 zum Öffnen der Austritts-Öffnung 3 zu bewegen. Das Kontrollsystem 20 für den inneren Druck wird zur gleichen Zeit aktiviert, um das inaktive Gas durch das Gasführungsrohr 21 in das Innere des Tiegels 1 zu zuführen. Das geschmolzene Metall innerhalb des Tiegels 1 wird dadurch unter Druck gesetzt und veranlasst, durch die Austritts-Öffnung 3 in das Förderrohr 7 zu fließen. Dann fällt die Oberfläche des geschmolzenen Metalls innerhalb des Tiegels 1 auf das untere Grenzniveau L2 ab und auch das Detektionselement 16 fällt auf eine Position in Bezug auf das untere Grenzniveau L2 ab, das von dem photoelektrischen Schalter 19 gemessen wird. Das Messsignal von dem photoelektrischen Schalter 19 veranlasst zu diesem Zeitpunkt die Betätigungsvorrichtung 9 für den Flüssigkeitsdruck zu einer Verkürzungsbewegung, um das Ventil 8 zum Öffnen der Eintritts-Öffnung 2 aufwärts zu bewegen, und veranlasst auch den photoelektrischen Schalter 39 zu einer Verlängerungsbewegung, um das Ventil 38 zum Verschließen der Austritts-Öffnung 3 zu bewegen. Zur gleichen Zeit wird das Kontrollsystem 20 für den Flüssigkeitsdruck aktiviert, um das einmal zur Kompression zugeführte inaktive Gas aus dem Tiegel 1 durch das Gasführungsrohr 21 und den Gas-Ablassungsweg abzulassen, der von dem Schaltventil 25 zu der Umgebungsluft ausgeformt wird. Dadurch fließt das sich in dem Halteofen befindende geschmolzene Metall in den Tiegel 1. Diese Verfahren werden regelmäßig wiederholt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Zufuhrsystem für geschmolzenes Metall wird das geschmolzene Metall innerhalb des Tiegels 1, das wie oben beschrieben durch das inaktive Gas, das dem Tiegel 1 zugeführt wird, unter Druck gesetzt wird und von dem oberen Grenzniveau L1 zu dem unteren Grenzniveau L2 abfällt, durch das Förderrohr 7 durch eine spezifizierte Menge, die äquivalent zu der Differenz des Produkts zwischen den beiden Grenzniveaus L1, L2 und dem Abschnittsbereich der Innenseite des Tiegels 1 ist, zugeführt. Die Wiederholung der obigen Verfahren ermöglicht im Ergebnis die Zuführung des geschmolzenen Metalls in einer proportional zu der Anzahl der Wiederholungen stehenden Menge. Die Menge des zugeführten geschmolzenen Metalls ist wie gewünscht durch eine vertikale Änderung der Position der photoelektrischen Schalter 18 und 19 der oberen und unteren Seite des Niveau-Detektionsmechanismus einstellbar. In diesem Fall können eine oder auch beide der photoelektrischen Schalter 18 und 19 an den oberen und unteren Seiten verändert werden.
  • Wenn das geschmolzene Metall in dem Tiegel 1 auf das untere Grenzniveau L2 absinkt und das Detektionssignal das Kontrollsystem 20 für den Druck aktiviert, um das einmal zur Kompression zugeführte Gas durch Schalten des Schaltventils 25 aus dem Tiegel 1 abzulassen, wird das geschmolzene Metall in dem vorliegenden Zufuhrsystem für geschmolzenes Metall in dem Halteofen 5 gezwungen, in einem Zustand, in dem das Ventil 38 für die Austritts-Öffnung 3 infolge der Abwärtsbewegung des Ventils 38 verschlossen ist, durch die Eintritts-Öffnung 2 in den Tiegel 1 zu fließen. Die Flussmenge des geschmolzenen Metalls vom Halteofen 5 kann dementsprechend quantitativ reguliert werden. Es ist beispielsweise unwahrscheinlich, dass ein Teil des in den Tiegel 1 geflossenen geschmolzenen Metalls durch die Austritts-Öffnung 3 des Tiegels 1 entweicht.
  • Die zweite, in 3 gezeigte spezifische Ausformung des Zufuhrsystems für geschmolzenes Metall der Erfindung unterscheidet sich von der oben beschriebenen ersten Ausformung darin, dass ein Kontrollsystem 40 für den inneren Druck vorgesehen und angepasst ist, um (auch) den inneren Druck in dem Tiegel 1 durch ein Zwangssaugen des einmal zur Kompression zugeführten inaktiven Gases aus dem Tiegel 1 zu reduzieren. Außer im Hinblick hierauf ist die dritte spezifische Ausformung genau wie die zweite spezifische Ausformung aufgebaut. Deshalb wird auf die gleichen Bestandteilelemente mit den gleichen Referenzziffern verwiesen und eine Beschreibung dieser Elemente wird unterlassen.
  • Das Kontrollsystem 40 für den inneren Druck umfasst insbesondere und wie in 3 gezeigt einen Gastank 34 zum Lagern des inaktiven Gases und eine Gaszufuhrpumpe 35 zum Zuführen des Gases innerhalb des Tanks 34 zur Gasführung, sowie ein Rohr 21, mit dem der Tank 34 und die Pumpe 35 beide mittels einer Führungslinie 36 verbunden sind. In die Führungslinie 36 sind ein Druck-Einstellungsventil 37 und ein elektromagnetisches Schaltventil 41 eingebracht. Das elektromagnetische Schaltventil 41 und der Gastank 34 sind im Weiteren mittels einer Umgehungslinie 42 verbunden, in welcher eine Saugpumpe 43 und ein Druck-Einstellungsventil 33 eingebracht ist. Das elektromagnetische Schaltventil 41 ist elektrisch mit einer (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Kontrolleinheit für jede der Betätigungsvorrichtungen 9 und 39 des Flüssigkeitsdrucks und den photoelektrischen Schaltern 18 und 19 des Niveau-Detektionsmechanismus 10 verbunden.
  • Auf diese Weise wird, um den inneren Druck in dem Tiegel 1 durch ein Zuführen des inaktiven Gases anzuheben, das Schaltventil 41 betätigt, um die Umgehungslinie 42 abzutrennen und das Gas von der Gaszufuhrpumpe 35 zu dem Gasführungsrohr 21 fließen zu lassen. Um dem inneren Druck in dem Tiegel 1 abzusenken, wird dementsprechend das Schaltventil 41 betätigt, um den Gasfluss von der Gaszufuhrpumpe 35 zu dem Gasführungsrohr 21 zu unterbrechen und die Umgehungslinie 42 zu öffnen. Die Einstellung des inneren Drucks in dem Tiegel 1 wird durch die Druck-Einstellungsventile 37 und 44 ausgeführt.
  • Im Betrieb des wie oben konstruierten Zufuhrsystems für geschmolzenes Metall wird das Innere des Tiegels 1 in einer Situation, in der sich die Eintritts-Öffnung 2 des Tiegels 1 infolge der Aufwärtsbewegung des Eintrittsventils 8 in einer offenen Position befindet, während sich die Austritts-Öffnung 3 des Tiegels 1 infolge der Abwärtsbewegung des Austrittsventils 38 in einer geschlossenen Position befindet, durch das Kontrollsystem 40 für den inneren Druck nach außen gesaugt, so dass das in dem Halteofen 5 befindliche geschmolzene Metall 6 durch die Eintritts-Öffnung 2 in das Innere des Tiegels 1 fließt und bis auf das obere Grenzniveau L1 ansteigt, welches von dem Niveau-Detektionsmechanismus 10 detektiert wird. Mit dem Anstieg des geschmolzenen Metalls innerhalb des Tiegels 1 steigt insbesondere der Schwimmer 15 auf der Oberfläche des geschmolzenen Metalls und auch das Detektionselement 16 durch den Fließschaft 14 an. Wenn das Detektionselement 16 bezogen auf die Position des oberen Grenzniveaus L1 ansteigt, wird es von dem photoelektrischen Schalter 18 ausgemessen.
  • Das Messsignal von dem photoelektrischen Schalter 18 veranlasst zu diesem Zeitpunkt die Betätigungsvorrichtung 9 für den Flüssigkeitsdruck zu einer Verlängerungsbewegung (Ausdehnung), um durch eine Abwärtsbewegung des Ventils 8 die Eintritts-Öffnung 2 zu verschließen, und veranlasst auch die Betätigungsvorrichtung 39 für den Flüssigkeitsdruck zu einer Verkürzungsbewegung (Rücknahme), um durch eine Aufwärtsbewegung des Ventils 38 die Austritts-Öffnung 3 zu öffnen. Zur gleichen Zeit wird das Kontrollsystem 40 für den inneren Druck aktiviert, um das inaktive Gas durch das Gasführungsrohr 21 in das Innere des Tiegels 1 zuzuführen. Dadurch wird das geschmolzene Metall innerhalb des Tiegels 1 unter Druck gesetzt und veranlasst, durch die Austritts-Öffnung 3 in das Förderrohr 7 zu fließen. Dann sinkt die Oberfläche des geschmolzenen Metalls innerhalb des Tiegels 1 auf das untere Grenzniveau L2 ab und das Detektionselement 16 sinkt auch bezogen auf eine Position des unteren Grenzniveaus ab, die von dem photoelektrischen Schalter 19 ausgemessen wird. Das Messsignal des photoelektrischen Schalters 19 veranlasst zu diesem Zeitpunkt die Betätigungsvorrichtung 9 für den Flüssigkeitsdruck zu einer Verkürzungsbewegung (Rücknahme), um die Eintritts-Öffnung 2 durch eine Aufwärtsbewegung des Ventils 8 zu öffnen, und veranlasst auch die Betätigungsvorrichtung 39 für den Flüssigkeitsdruck zu einer Verlängerungsbewegung (Ausdehnung), um die Austritts-Öffnung 3 durch eine Abwärtsbewegung des Ventils 38 zu verschließen. Das Kontrollsystem 40 für den inneren Druck wird zur gleichen Zeit aktiviert, um das einmal zur Kompression in den Tiegel 1 zugeführte inaktive Gas abzulassen oder durch das von dem Schaltventil 41 geöffnete Gasführungsrohr 21 und die Umgehungslinie 42 in den Gastank 34 zurück zu führen. Dadurch fließt das in dem Halteofen 5 befindliche geschmolzene Metall in den Tiegel 1. Diese Verfahren werden regelmäßig wiederholt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen System zur Zufuhr von geschmolzenem Material wird das im Tiegel 1 befindliche geschmolzene Metall, das, wie oben beschrieben durch das in den Tiegel 1 zugeführte inaktive Gas unter Druck gesetzt wird und von dem oberen Grenzniveau L1 auf das untere Grenzniveau L2 abfällt, durch das Förderrohr 7 durch eine spezifizierte Menge, die äquivalent zu der Differenz des Produktes zwischen den beiden Grenzniveaus L1 und L2 und dem Abschnittsbereich im Inneren des Tiegels 1 zugeführt. Die Wiederholung der obigen Verfahren ermöglicht im Ergebnis die Förderung des geschmolzenen Metalls in einer proportional zu der Anzahl der Wiederholungen stehenden Menge. Die geförderte Menge des geschmolzenen Metalls ist, ähnlich wie im Betrieb der ersten und zweiten spezifischen Ausformung, durch eine vertikale Änderung der Position des oberen und unteren photoelektrischen Schalters 18 und 19 des Niveau-Detektionsmechanismus wie gewünscht einstellbar. In diesem Fall können eine oder auch beide der photoelektrischen Schalter 18 und 19 an den oberen und unteren Seiten verändert werden.
  • In dem vorliegenden Zufuhrsystem für geschmolzenes Metall ist speziell das Ventil 8 für die Eintritts-Öffnung 2 und das Ventil 38 für die Austritts-Öffnung 38 vorgesehen, wie auch das Kontrollsystem 40 für den inneren Druck angepasst ist, um den inneren Druck in dem Tiegel 1 durch ein Zwangssaugen des einmal zur Kommpression in den Tiegel 1 zugeführten inaktiven Gases zu reduzieren. Wenn die Oberfläche Lo eines Körpers des in dem Halteofen 5 gelagerten geschmolzenen Metalls 6 durch die Förderung des geschmolzenen Metalls aus dem Tiegel 1 absinkt, so dass ein regelmäßiges Auffüllen des Halteofens 5 für geschmolzenen Metall mit zusätzlichem geschmolzenen Metall nicht notwendig ist, was dementsprechend zu einer praktischen Verwendung der Nachtragsarbeit, geschmolzenes Metall aufzufüllen und der Bereitstellung einer einheitlicheren Menge führt.
  • Die oben beschriebenen spezifischen Ausformungen sind beispielhaft für die Anwendung und sind hauptsächlich auf den Fall gerichtet, dass aus Aluminium bestehendes geschmolzenes Metall zugeführt wird; sie sind jedoch nicht darauf beschränkt. Es ist beispielsweise möglich, diese Systeme auf Fälle anzuwenden, bei denen Magnesium oder andere als geschmolzenes Metall verwendet werden. In dem Fall, dass Magnesium als geschmolzenes Metall verwendet wird, können der Tiegel, die Ventile und das Förderrohr aus Eisen hergestellt sein.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, eine innerhalb des Halteofens für geschmolzenes Metall befindliche konstante Menge an geschmolzenem Metall der Spritzguss-Maschine automatisch und stetig zugeführt werden. Wo das geschmolzene Metall aus eisenfreien Metallen wie einer Aluminiumlegierung oder ähnlichem besteht und mit magnetischem Material vermischt wird, besteht keine Wahrscheinlichkeit, dass das Innere des Zufuhrsystems durch das magnetische Material verstopft wird und das System ausfällt, wie im Fall der Verwendung einer elektromagnetischen Pumpe, da das Kontrollsystem für den inneren Druck integriert ist, um das geschmolzene Metall mit Hilfe des inaktiven Gases herein und heraus zu lassen. Dies ermöglicht eine Produktion mit relativ reduzierten Kosten. Die Verwendung eines inaktiven Gases verhindert die Bildung von Oxyden an der Oberfläche des geschmolzenen Metalls im Tiegel.
  • Es ist außerdem nicht erforderlich, Wärme zur Sicherstellung der Temperatur des Metall-Schmelzofens und des Ofens für geschmolzenes Metall zuzuführen, da das geschmolzene Metall ohne ein Abfallen der Temperatur zugeführt werden kann. Dies dient dazu, Energie zu sparen und ermöglicht das Erreichen einer hohen Gussqualität.

Claims (6)

  1. System zur Zufuhr einer konstanten Menge geschmolzenen Metalls zu einer Spritzguss-Maschine, umfassend: einen abgedichteten Tiegel (1), der an einer Bodenseite des abgedichteten Tiegels (1) eine so vorgesehene Eintritts-Öffnung (2) aufweist, dass sie nach oben zu öffnen ist, sowie eine Austritts-Öffnung (3), wobei der abgedichtete Tiegel (1) an einem vorab bestimmten Niveau innerhalb des Halteofens (5) für das geschmolzene Metall angeordnet ist; ein Förderrohr (7) für geschmolzenes Metall, welches ein Ende (7a) aufweist, welches mit der Austritts-Öffnung kommuniziert, und dessen anderes Ende (7d) mit einem Gießtor der Spritzguss-Maschine (M) kommuniziert; ein Paar von Ventilen (8, 38) zum Öffnen und Verschließen der Eintritts-Öffnung (2) und der Austritts-Öffnung (3); Ventil-Betätigungselemente (9, 39), die mit jedem der Ventile (8, 38) verbunden sind; einen Niveau-Detektionsmechanismus (10) zum Detektieren eines oberen Grenzniveaus L1 und eines unteren Grenzniveaus L2 des geschmolzenen Metalls (6) innerhalb des Tiegels; und ein Kontrollsystem (20, 40) für den internen Druck, welches zum Anheben des internen Drucks in dem Tiegel durch Zufuhr eines inaktiven Gases sowie zum Absenken des internen Drucks in dem Tiegel durch Ablassen des einmal zur Kompression zugeführten inaktiven Gases aus dem Tiegel angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass: das eine Ende (7a) des Förderrohrs (7) sich in das Innere des Tiegels von einer Seitenwand an dem niedrigeren Ende des Tiegels erstreckt; die Austritts-Öffnung (3) in dem einen Ende des Förderrohrs (7) so vorgesehen ist, dass sie parallel zu der Eintritts-Öffnung (2) nach oben zu öffnen ist; und die Ventile (8, 38) jeweils wie ein Stab geformt sind und parallel innerhalb des Tiegels (1) zum Öffnen und Verschließen der Eintritts-Öffnung (2) und der Austritts-Öffnung (3) des Tiegels durch die von den Ventil-Betätigungselementen (9, 39) produzierte vertikale Bewegung angeordnet sind.
  2. System zur Zufuhr einer konstanten Menge geschmolzenen Metalls zu einer Spritzguss-Maschine gemäß Anspruch 1, wobei das Kontrollsystem (40) für den internen Druck das einmal zur Kompression zugeführte inaktive Gas von dem Tiegel abgibt, um den internen Druck in dem Tiegel durch Zwangssaugen des einmal zur Kompression zugeführten inaktiven Gases aus dem Tiegel zu reduzieren, um hierdurch den Zutritt des geschmolzenen Metalls (6) in den Tiegel durch die Eintritts-Öffnung (2) zu ermöglichen.
  3. System zur Zufuhr einer konstanten Menge geschmolzenen Metalls zu einer Spritzguss-Maschine gemäß Anspruch 1, wobei das Kontrollsystem (20) für den internen Druck das einmal zur Kompression zugeführte inaktive Gas vom Tiegel ausgibt, um den internen Druck im Tiegel durch Ausgeben des einmal zur Kompression zugeführten inaktiven Gases zur Umgebungsluft zu reduzieren.
  4. System zur Zufuhr einer konstanten Menge geschmolzenen Metalls zu einer Spritzguss-Maschine gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Ventil-Betätigungselemente Fluiddruck-Stellglieder (9, 39) umfassen, die an der oberen Seite des Tiegels mit an den jeweiligen Ventilen (8, 38) verbundenen jeweiligen Kolbenstangen (9a, 39a) befestigt sind.
  5. System zur Zufuhr einer konstanten Menge geschmolzenen Metalls zu einer Spritzguss-Maschine gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Tiegel (1), die Ventile (8, 38) sowie das Förderrohr (7) für geschmolzenes Metall jeweils aus einem keramischen Material gefertigt sind.
  6. System zur Zufuhr einer konstanten Menge geschmolzenen Metalls zu einer Spritzguss-Maschine gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Eintritts-Öffnung (2) des Tiegels (1) mit einem externen Filter (26) versehen ist, der zur Entfernung von Verunreinigungsmaterialien aus keramischem Material erzeugt ist.
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