DE3709964C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
- B28B13/02—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
- B28B13/0215—Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
- B28B13/0275—Feeding a slurry or a ceramic slip
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schlickergießen mit
einer Gießform und einer Gießeinrichtung, wobei die Fallinie des
aus der Gießeinrichtung ausgegossenen Schlickers mit der
Gießform fluchtet und die Gießeinrichtung und die Gießform in
der Fallinie des Schlickers relativ gegeneinander beweglich
sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 27 875 bekannt.
Dort ist die Gießeinrichtung mit Verschlußhähnen ausgebildet,
von welchen jeder mit einer nach unten ragenden Lanze versehen
ist. Die Lanzen sind dazu vorgesehen, den in der entsprechenden
Gießform befindlichen Schlicker, d. h. dessen Füllhöhe, in der
Gießform zu erfassen, um eine Steuerschaltung zu betätigen.
Während des Befüllens der einzelnen Gießformen mit Schlicker
bis zu der von der Lanze erfaßten Füllhöhe ist bei dieser
bekannten Vorrichtung das Problem nicht zuverlässig zu
vermeiden, daß der aus der Gießeinrichtung ausströmende
Schlicker bis zum Boden der Gießform - insbes. bei relativ hohen
Gießformen - eine große Fallhöhe zurücklegen muß. Der Schlicker
spritzt somit im Inneren der Gießform gegen deren Seitenwände,
was zu einer unerwünschten Tröpfchen- bzw. Blasenbildung führt.
Diese Tröpfchen- bzw. Blasenbildung führt zu einem
Ausschuß der hergestellten Keramik-, Porzellan- bzw. Gips-
Gegenstände.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher
eine Tröpfchen- bzw. Blasenbildung während des Eingießens des
Schlickers in die Gießform mit einfachen Mitteln verhindert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Gießeinrichtung und die Gießform hineinbewegbar ist. Diese
Vorschubbewegung der Gießeinrichtung in die Gießform hinein
wird durch geeignete Einrichtungen kurz vor Erreichen des
Bodens der Gießform beendet. Wenn die Gießeinrichtung mit ihrer
Gießöffnung in der Nähe des Bodens der Gießform angekommen ist,
wird die Gießöffnung der Gießeinrichtung geöffnet, so daß der
Gießschlicker aus der Gießeinrichtung auslaufen kann. Die
Gießeinrichtung wird dann mit einer bestimmten Geschwindigkeit
aus der Gießform herausbewegt. Diese Geschwindigkeit entspricht
der Geschwindigkeit des ansteigenden Schlickerspiegels in der
Gießform, bzw. sie ist etwas geringer als die
Steiggeschwindigkeit des Schlickers. Auf diese Weise wird
sicher verhindert, daß die Gießeinrichtung mit ihrer
Gießöffnung zu irgendeiner Zeit in den in der Gießform
befindlichen Schlicker eintaucht.
Erfindungsgemäß kann die Gießform relativ gegen die
Gießeinrichtung oder die Gießeinrichtung relativ gegen die
Gießform bewegbar sein. Desgleichen ist es möglich, sowohl die
Gießform als auch die Gießeinrichtung beweglich auszubilden. In
jedem Fall wird der Vorteil erzielt, daß zu Beginn des
Schlickergießvorgangs die Gießeinrichtung mit ihrer
Auslaßöffnung für den Schlicker in der Nähe des Bodens der
Gießform angeordnet ist. Dadurch ist bereits zu Beginn des
Gießvorgangs bzw. während des gesamten Gießvorgangs die
Fallhöhe des Gießschlickers gering bzw. minimal, so daß eine
Tröpfchen- und/oder Blasenbildung im gegossenen Gegenstand
vermieden wird. Daraus resultiert ein auf ein Minimum
reduzierter Herstellungsausschuß.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist die Gießeinrichtung lotrecht im Bezug zur
Gießform bewegbar. Die Gießform selbst ist bei dieser
Ausführungsform der Vorrichtung in ihrer Höhe unveränderbar
angeordnet.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Gießeinrichtung
entlang einer vertikalen Führungseinrichtung beweglich ist und
zur Begrenzung der Bewegung der Gießeinrichtung zwei
Endschalter vorgesehen sind. Bei der vertikalen
Führungseinrichtung kann es sich um mindestens eine
Säulenführung handeln, an welcher die beiden Endschalter
angeordnet sind. Die beiden Endschalter werden vorzugsweise
manuell eingestellt, wobei der eine Endschalter zur Begrenzung
der Vorschubbewegung der Gießeinrichtung in die Gießform hinein
dient. Mit dem zweiten Endschalter wird die Rückzugsbewegung
der Gießeinrichtung aus der Gießform heraus begrenzt.
Die Gießeinrichtung ist vorzugsweise mittels einer
Antriebseinrichtung zwischen den beiden Endschaltern beweglich,
und die beiden Endschalter mit der Antriebseinrichtung
verbunden. Bei der Antriebseinrichtung handelt es sich beispielsweise um
einen Gleichstrom- oder Drehstrommotor. Mit der
Antriebseinrichtung wird insbesondere die Rückzugsbewegung
der Gießeinrichtung derart eingestellt, daß die Gießeinrichtung mit
ihrer Eingießöffnung zu keiner Zeit in den in der Gießform
hochsteigenden Schlicker eintaucht. Ein derartiges Eintauchen
der Eingießöffnung der Gießeinrichtung in den Schlicker könnte
nämlich zu einer Verstopfung der Gießöffnung führen. Sobald die
Gießeinrichtung den zum Boden der Gießform zugeordneten
Endschalter erreicht hat, wird die Gießeinrichtung derart
gesteuert, daß ihre Gießöffnung geöffnet wird. Gleichzeitig
wird der Antriebsmotor derart angetrieben, daß die
Gießeinrichtung aus der Gießform wieder herausbewegt wird.
Sobald die Gießeinrichtung den zweiten Endschalter erreicht,
wird die Antriebseinrichtung ausgeschaltet, bis ein nächster
Gießvorgang erfolgt.
Um den Gießvorgang automatisch gestalten zu können, weist die
Gießeinrichtung vorzugsweise eine Ventileinrichtung auf die
mit dem unteren Endschalter verbunden ist. Auf diese Weise ist
es möglich, die Ventileinrichtung automatisch zu öffnen, wenn
die Gießeinrichtung den zum Boden der Gießform zugehörigen
Endschalter erreicht. Sobald die Gießform mit Schlicker gefüllt
ist, wird die Ventileinrichtung der Gießeinrichtung automatisch
geschlossen. Das erfolgt kurz vor bzw. bei Erreichen des oberen
Endschalters mit der entlang der vertikalen Führungseinrichtung
geführten Gießeinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Schlickergießen mit einer Gießform und einer Gießeinrichtung
ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben.
Die Figur zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung zum
Eingießen eines Schlickers in eine Gießform 10 mit einer
Gießeinrichtung 12. Die Gießform 10 ruht auf einem Tisch 14. Die
Gießeinrichtung 12 ist in senkrechter Richtung in die Gießform
10 hinein, bzw. aus der Gießform 10 heraus bewegbar.
Die Vorschub- bzw. Rückzugstrecke der Gießeinrichtung 12 ist
durch den Pfeil x angedeutet.
Mit der Bezugsziffer 16 ist eine Halteeinrichtung bezeichnet,
von der Lagerelemente 18 in die gleiche Richtung wegstehen.
In den Lagerelementen 18 sind zwei Spindeln 20 gelagert, die
nacheinander parallel angeordnet sind und von denen in der
Zeichnung nur eine sichtbar ist. Im Bereich zwischen den beiden
Spindeln 20 ist eine Antriebseinrichtung 24 vorgesehen, bei der
es sich um einen Gleichstrom- oder Drehstrommotor handelt. Der
Antriebsmotor 24 weist eine Welle mit einem
Außengewindeabschnitt 22 auf.
Der Außengewindeabschnitt 22 der Welle erstreckt sich durch ein
Element 26 mit einem dem Gewinde des Außengewindeabschnittes 22
entsprechenden Innengewinde. Das Mutterelement 26 ist mit einem
Halteorgan 28 verbunden, das Lagerelemente 30 aufweist, die in
die gleiche Richtung wegstehen wie das Mutterelement 26, und
durch welche sich die Welle 20 hindurcherstreckt. Mit der
Bezugsziffer 32 ist ein Tastelement bezeichnet, das vom
Halteorgan 28 in die gleiche Richtung wegsteht wie die
Lagerelemente 30 und das Mutterelement 26. Das Tastelement 32
ist zwischen den beiden Lagerelementen 30 angeordnet. Das
Tastelement 32 wirkt entweder mit dem unteren Endschalter 34
oder mit dem oberen Endschalter 36 zusammen. In der Figur ist
eine Stellung der Gießeinrichtung 12 dargestellt, in der das
Tastelement 32 mit dem oberen Endschalter 36 zusammen
wirkt. Bei den beiden Endschaltern 34 und 36 kann es sich
beispielsweise um induktive Endschalter handeln.
Auf der zum Mutterelement 26, den Lagerelementen 30
und dem Tastelement 32 entgegengesetzten Seite des Halte
organs 28 sind Lagerelemente 38 angeordnet, an denen ein
Gießrohr 40 der Gießeinrichtung 12 befestigt ist. Das
Gießrohr 40 weist an seinem unteren Ende eine Gieß
öffnung 42 auf, die durch einen (nicht dargestellten)
konusförmigen Verschlußkörper verschließbar ist.
Dieser nicht dargestellte Verschlußkörper ist mit einer
Stange 44 verbunden, die sich durch das Gießrohr 40
hindurcherstreckt. Die Stange 44 ist am oberen Ende
mit einer Stempelplatte 46 ausgebildet. Zwischen der
Stempelplatte 46 und dem oberen Ende des Gießrohres 40
befindet sich eine Schließfeder 48, bei der es sich um
eine Schraubendruckfeder handelt. Mittels der Schließfeder
48 wird die Stange 44 so lange nach oben gezwängt, bis der
Stempel 50 gegen die Stempelplatte 46 drückt. Der Stempel
50 ist mit einem in einem Zylinder 52 angeordneten (nicht
dargestellten) Kolben verbunden. Der Zylinder 52 ist
mittels eines Montageelementes 54 am Gießrohr 40
befestigt.
Mit der Bezugsziffer 56 ist eine am Gießrohr 40 vorge
sehene Ventileinrichtung bezeichnet, die einen Anschluß
58 für den in die Gießform 10 einzugießenden Schlicker
aufweist.
Wird in der in der Zeichnung dargestellten Ruhestellung
der Gießeinrichtung 12 der Antriebsmotor 24 eingeschal
tet, so führt seine Welle eine Drehung aus. Diese
Drehung der Welle und insbesondere des Außengewinde
abschnittes 22 am oberen Endabschnitt der
Welle wird in eine axiale Linearbewegung des
Mutterelementes 26 umgewandelt. Da die Gießeinrichtung
12 über das Halteorgan 28 mit dem Mutterelement 26
mechanisch fest verbunden ist, entspricht die axiale
Linearbewegung des Mutterelementes 26 einer linearen
Bewegung der Gießeinrichtung in Richtung seines Gieß
rohres 40. Bei dieser Bewegung der Gießeinrichtung 12
dringt das Gießrohr 40 mit seiner Eingießöffnung 42
in das Innere der Gießform 10 ein. Diese Vorschubbe
wegung des Gießrohres 40 wird abgebrochen, sobald das
Tastelement 32 mit dem unteren Endschalter 34 in
Wirkkontakt tritt. In dieser unteren Stellung der Gieß
einrichtung 12, in welcher die Gießöffnung 42 in der
Nähe des Bodens der Gießform 10 positioniert ist, wird
der Antriebsmotor 24 ausgeschaltet, so daß eine weitere
Vorschubbewegung des Gießrohres 40 verhindert wird.
Gleichzeitig wird die Ventileinrichtung 56 geöffnet,
so daß durch den Anschluß 58 der Schlicker in das
Gießrohr 40 und durch die Gießöffnung 42
in das Innere der Gießform 10 strömen kann. Nachdem
zu Beginn des Gießvorgangs die Höhe zwischen dem (nicht
dargestellten) Boden im Inneren der Gießform 10 und
der Gießöffnung 42 klein ist, ergibt sich nur eine
kleine freie Fallhöhe des Schlickers, so daß ein Spritzen
des Schlickers verhindert wird. Auf diese Weise wird
eine Tröpfchenbildung bzw. eine Blasenbildung im Gieß
schlicker in vorteilhafter Weise verhindert. Sofort
nach Beginn des Gießvorgangs wird die Drehrichtung
des Antriebsmotors 24 umgekehrt, so daß die Gießein
richtung 12 von der unteren Stellung wieder nach oben
bewegt wird, bis das Tastelement 32 wieder mit dem
oberen Endschalter 36 in Wirkkontakt tritt. Diese Rück
zugbewegung wird so schnell ausgeführt, daß das Gieß
rohr 40 zu keiner Zeit in den im Inneren der Gießform
10 hochsteigenden Schlicker eintaucht.
An der Halteeinrichtung 16 ist eine Tragkonsole 60
befestigt. An der Tragkonsole 60 ist mittels einer
Klemmeinrichtung 62 ein Antriebszylinder 64 befestigt,
der an seiner Kolbenstange 66 eine Lichtschranke 68
und eine Füllstandselektrode 70 aufweist. Mit der
Bezugsziffer 72 ist eine Reflexionseinrichtung be
zeichnet, die von der Halteeinrichtung 16 nach unten
weist. Die Reflexionseinrichtung 72 dient dazu, den
von der Lichtschranke 68 ausgesandten Lichtstrahl zur
Lichtschranke 68 zurückzureflektieren, wenn sich die
Lichtschranke 68 genau über der Gießform 10 befindet.
Mit der Lichtschranke 68 ist es somit möglich, die
Bauhöhe der Gießform 10 zu bestimmen. Die
Füllstandselektrode 70 dient dazu, den maximalen
Füllstand des Schlickers im Inneren der Gießform
10 zu bestimmen.
Wird mit der Füllstandselektrode 70 der maximale vorbe
stimmte Füllstand des Schlickers im Inneren der Gießform
10 angezeigt, so wird mittels der Ventileinrichtung 56
das Gießrohr 40 verschlossen, so daß durch die Gieß
öffnung 42 kein weiterer Schlicker in die Gießform 10
eingefüllt wird. Die mit dem Schlicker genau passend
gefüllte Gießform 10 kann dann von der Vorrichtung
entfernt und durch eine neue leere Gießform 10 ersetzt
werden. Der Tisch 14 kann zu diesem Zweck an einem sog.
Karussell angeordnet oder mit einer Transportbahn
verbunden sein.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Schlickergießen mit einer Gießform (10)
und einer Gießeinrichtung (12), wobei die Fallinie des
aus der Gießeinrichtung (12) ausgegossenen Schlickers mit
der Gießform (10) fluchtet und die Gießeinrichtung (12)
und die Gießform (10) in der Fallinie des Schlickers
relativ gegeneinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießeinrichtung (12) in die Gießform (10)
hineinbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießeinrichtung (12) lotrecht im Bezug zur
Gießform (10) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießeinrichtung (12) entlang einer vertikalen
Führungseinrichtung (20) beweglich ist und zur Begrenzung
der Bewegung der Gießeinrichtung (12) zwei Endschalter
(34, 36) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießeinrichtung (12) mittels einer
Antriebseinrichtung (24) zwischen den beiden Endschaltern
(34, 36) beweglich ist, und die beiden Endschalter (34,
36) mit der Antriebseinrichtung (24) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießeinrichtung (12) eine Ventileinrichtung (56)
aufweist, die mit dem unteren Endschalter (34) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709964 DE3709964A1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Vorrichtung zum eingiessen eines schlickers in eine giessform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709964 DE3709964A1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Vorrichtung zum eingiessen eines schlickers in eine giessform |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709964A1 DE3709964A1 (de) | 1988-10-06 |
DE3709964C2 true DE3709964C2 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6324038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709964 Granted DE3709964A1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Vorrichtung zum eingiessen eines schlickers in eine giessform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3709964A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108858715A (zh) * | 2017-05-10 | 2018-11-23 | 北京汉能光伏投资有限公司 | 凝胶注模成型浇注*** |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2462558B1 (de) * | 1974-06-14 | 1980-01-24 | Winterling Geb | Dosiervorrichtung zum Einfuellen von keramischem Schlicker in eine Giessform |
DE2557875C2 (de) * | 1975-12-22 | 1985-05-30 | Sulzer-Escher Wyss GmbH, 7980 Ravensburg | Radiallagerung für einen Rotor großen Durchmessers |
-
1987
- 1987-03-26 DE DE19873709964 patent/DE3709964A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3709964A1 (de) | 1988-10-06 |
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