DE69832343T2 - Mechanismus zum Herauswerfen in zwei Stufen - Google Patents

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Chih-Chung Ping-Chen Tao-Yuan County Chu
Yu-Wen Yang Mei Town Tao-Yuan County Chu
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0256Details of interchangeable modules or receptacles therefor, e.g. cartridge mechanisms
    • H05K5/026Details of interchangeable modules or receptacles therefor, e.g. cartridge mechanisms having standardized interfaces
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kartenverbinder zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer PC-Karte mit einem elektrischen Gerät, wie z.B. einem Computer und spezieller auf eine Vorrichtung zum Auswerfen einer PC-Karte aus dem Kartenverbinder.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist im Stand der Technik wohl bekannt, dass eine Vielzahl von Kaitenverbindern erhältlich sind, um elektrisch und mechanisch eine PC-Karte mit Computersystemen zu koppeln, wie z.B. Workstations, Personal-Computer und Laptop- und Notebook-Computer. Diese Kartenverbinder sind typischerweise kleine Einheiten, die einen Slot oder einen Steckplatz in dem Computersystem belegen. Viele Kartenverbinder sind ausgestattet mit einem Auswurfmechanismus, der eine Druckstange in Verbindung mit einem Hebelsystem aufweist, um die PC-Karte aus dem Kartenverbinder und den Computersystemen auszuwerfen.
  • Laptop- und Notebook-Computer haben relativ schmale Steckplätze, in die innere Kartenverbinder und andere Peripheriegeräte befestigt werden sollen, verglichen mit den viel größeren Steckplätzen, die in den meisten Workstations und Personal-Computer-Gehäusen verfügbar sind. Die relativ geringe Größe von Steckplätzen für Peripheriegeräte, die in Laptop- und Notebookcomputern gefunden werden, können signifikante Einschränkungen für Designer von internen Kartenverbindern für die Verwendung in solchen Computern mit sich bringen. Techniken, die solche Probleme, die mit den Größenbeschränkungen verbunden sind, ansprechen und überwinden, sind daher wichtig.
  • Kartenverbinder des Typs, welche eine entfernbare PC-Karte aufnehmen, wie beispielsweise eine Speicherkarte, Eingabe-/Ausgabekarte (I/O-Karte), und eine 1,8-Inch-Festplattenkarte (HDD) wurden immer populärer. Um einen Kartenverbinder zur Verwendung in Laptop- und Notebookcomputern bereitzustellen, müssen die Größenbeschränkungen der Peripheriegerätesteckplätze solcher Geräte berücksichtigt werden. Im Speziellen muss der Kartenverbinder für einen internen Kartenverbinder, um in die meisten der Laptop- und Notebookperipheriegerätesteckplätze zu passen, den Standards der Personal-Computer-Speicherkarten-Industrievereinigung (PCMCIA) entsprechen. Im Speziellen schlagen die PCMCIA-Spezifikationen vor, dass sich eine Druckstange einen maximalen Weg von 8 mm entlang dem Kartenverbinder bewegt, um die PC-Karte aus dem Kartenverbinder auszuwerfen. Die Höhe des Kartenverbinders muss auch in dem Bereich von 12 bis 15 mm liegen. Diese Dimensionen führen zu vielen Beschränkungen des Designs solch eines Kartenverbinders und des Auswurfmechanismus und führen zu einer Vielzahl von Designproblemen.
  • Unterschiedliche Arten von Auswurfmechanismen wurden für Kartenverbinder entworfen. Einige dieser Arten sind der „Zwei-Schritt"-Auswurfmechanismus wie er in dem US-Patent mit der Nummer 5,558,527, erteilt an Linn; dem US-Patent mit der Nummer 5,575,669, erteilt an Linn et al. und dem US-Patent mit der Nummer 5,599,197, erteilt an Ishida et al. offenbart ist. Im Allgemeinen haben Auswurfmechanismen des Zweischritttyps einen Körper und eine Druckstange in Verbindung mit einem Hebelsystem. Die Druckstange ist angepasst, um unter normalen Umständen mit dem Computersystem bündig zu sein oder in dem Computersystem versteckt zu sein. Wenn der Benutzer die Karte auswerfen möchte, ist es jedoch notwendig, die Druckstange zu betätigen, damit sie aus dem Computergehäuse hervorsteht, um das Hebelsystem zu betätigen, um die Karte aus dem Kartenverbinder auszuwerfen. Diese Arten von Auswurfmechanismen haben jedoch verschiedene Nachteile.
  • Einer dieser Nachteile dieser Arten von Auswurfmechanismen ist, dass sie eine relativ große Anzahl von Komponenten aufweisen, welche innerhalb relativ enger Toleranzen entworfen werden müssen, so dass die montierte Komponente zu sammenarbeiten kann. Es wäre daher wünschenswert, die Anzahl der Komponenten, die ein Auswurfmechanismus für einen Kartenverbinder aufweist, zu reduzieren. Ein anderer Nachteil dieser Arten von Auswurfmechanismen ist, dass sie relativ sperrig und groß sind und wertvollen Raum innerhalb des Laptop- oder Notebookcomputers einnehmen. Es wäre daher wünschenswert, einen Auswurfmechanismus für einen Kartenverbinder bereitzustellen, dessen Größe verringert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Zweischrittauswurfvorrichtung für einen Kartenverbinder wird bereitgestellt, gemäß Anspruch 8. Die Auswurfvorrichtung umfasst ein Führungsgehäuse mit einem ersten und einem zweiten Ende mit einem sich dazwischen erstreckenden Kanal. Eine Druckstange ist innerhalb des Führungsgehäusekanals gleitbar montiert und angepasst, sich von einer ersten Position zu einer zweiten Position zu bewegen. Ein Pfosten ist mit dem Führungsgehäuse gekoppelt in Verbindung mit dem Kanal. Ein Schwingarm ist schwenkbar an der Druckstange befestigt, um mit dem Pfosten in Eingriff zu gelangen und außer Eingriff zu gelangen. Ein Betätigungsglied wird bereitgestellt, um den Schwingarm zu betätigen. Ein Antriebshebel ist gleitbar innerhalb des Führungsgehäuses in Verbindung mit der Druckstange montiert. Der Antriebshebel ist angepasst, um die PC-Karte zu betätigen, wodurch die Druckstange von dem ersten Ende an einer ersten Position absteht, und relativ bündig mit dem ersten Ende bei der zweiten Position bleibt.
  • Die Erfindung stellt auch einen Kartenverbinder gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Aufsicht auf einen Kartenverbinder und eine teilweise Ausschnittsansicht eines Auswurfmechanismus in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht von unten des in 1 dargestellten Kartenverbinders;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3, die in 1 gezeigt ist, um eine Führungsnut darzustellen, die angepasst ist, um mit einer PC-Karte in Verbindung zu stehen;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 aus 1, um eine Führungsnut an dem Auswurfmechanismus darzustellen, die angepasst ist, um mit einer PC-Karte in Verbindung zu stehen;
  • 5 ist eine Explosionsansicht des in 1 dargestellten Auswurfmechanismus;
  • 5A ist eine perspektivische Ansicht eines Schwingarms in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 6-6 aus 1, um den Weg zu illustrieren, wie eine Verbindung innerhalb des Kartenverbinders angeordnet ist; und
  • 7 bis 15 sind teilweise ausgeschnittene Seitenansichten des Kartenverbinders und des Auswurfmechanismus der in 1 gezeigt ist, bei verschiedenen Zuständen der Auswurfanordnung im Betrieb, um eine PC-Karte aus dem Kartenverbinder auszuwerfen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es wird erwähnt, dass die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Teile über die Figur hinweg zu bezeichnen. 1 zeigt einen Kartenverbinder 20, der mechanisch mit einer Auswurfanordnung 22 gemäß der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist. Der Kartenverbinder 20 ist angepasst, um elektrisch mit einer Leiterplatte (printed circuit board, PCB) (nicht dargestellt) gekoppelt zu werden. Der Kartenverbinder 20 hat ein erstes Ende 26 und ein zweites Ende 28. Ein Kopfbereich 30, gebildet aus einem isolierenden Material ist an dem ersten Ende 26 angeordnet. Der Kopfbereich 30 kann eine Metallabschirmung 32 an einer Oberfläche davon aufweisen. Eine Mehrzahl von Anschlussstiften 34 werden in dem Kopfbereich aufgenommen in einer relativen Breitenrichtung und sie sind angepasst, um elektrisch mit einer PC-Karte (nicht dargestellt) verbunden zu werden. Ein Paar von Löchern 36 sind bereitgestellt in der Nähe der Kanten 38 des Kopfbereichs 30 um Befestigungsmittel (nicht dargestellt) aufzunehmen, um den Kartenverbinder an einer Leiterplatte zu montieren.
  • Ein Paar von gegenüberliegenden länglichen Armbereichen 40 und 42 erstrecken sich von den Kanten 38 des Kopfbereichs 30 und erstrecken sich von dem ersten Ende 26 zu dem zweiten Ende 28 des Kartenverbinders 20. Die Armbereiche 40 und 42 bilden einen Schlitz 44 durch den die PC-Karte sich bewegen kann und mit den Anschlussstiften 34 paaren kann. Es ist bevorzugt, dass der Schlitz 44 im Wesentlichen nur durch die Armbereiche 40 und 42 definiert ist, ohne ein jeweiliges Dach oder einen jeweiligen Boden. Einige der Gründe, die Komponenten zu beschränken, die den Schlitz 44 definieren, ist es, eine offene Architektur bereitzustellen, um in dem Verbinder Baugruppen mit unterschiedlichen Höhen aufzunehmen. Es sollte erwähnt werden, dass ein Dach und/oder ein Boden bereitgestellt werden kann, um einen Teil des Schlitzes 44 zu definieren, wie es für eine andere Ausführungsform wünschenswert ist. Es ist bevorzugt, dass der Kartenverbinder hergestellt wird aus einer geringst möglichen Menge von Material, um einen festen, jedoch leichtgewichtigen Kartenverbinder bereitzustellen. Es ist auch bevorzugt, dass die Armbereiche von dem Kopfbereich abnehmbar sind.
  • Der Armbereich 40 umfasst eine Führungshülse 46. Die Führungshülse hat einen ersten Erdungshalter 48 mit einem damit verbundenen Durchgangsloch 49. Der Erdungshalter 48 ist auch angepasst, um sich mit einem Erdungsmittel auf einer Leiterplatte (nicht dargestellt) zu verbinden. Die Führungshülse 46 ist mit einem Armbereich 40 durch eine untere Platte 50 verbunden.
  • Die Führungshülse 46 hat eine relativ äußere Wand 52, die dem Schlitz 44 gegenüber liegt, und eine relativ innere Wand 54, die entlang einer Seite des Schlitzes 44 verläuft. Eine relativ obere Kante 56 und eine relativ untere Kante 58 erstrecken sich leicht weg von der inneren Wand 54 und in Richtung des Schlitzes 44, um eine erste Führungsnut 60 zu bilden. Die erste Führungsnut 60 ist angepasst, um die Kanten der PC-Karte aufzunehmen und die PC-Karte entlang der Länge der Armbereiche 40 zu führen, durch den Schlitz 44 und in elektrischem Kontakt mit den Anschlussstiften 34. Zusätzlich ist die Führungsnut 60 teilweise durch Bereiche der unteren Platte 50 gebildet.
  • Die Auswurfanordnung 22 ist mechanisch mit dem Armbereich 42 gekoppelt. Die Auswurfanordnung 22 umfasst ein Führungsgehäuse 66, eine Druckstange 68, einen Schwingarm 70 und ein Betätigungsglied, wie beispielsweise eine kleine Zugfeder 72 und eine große Druckfeder 74 und einen Antriebshebel, wie beispielsweise eine Stange 76 und eine Verbindung 78. Das Gehäuse 66 ist mechanisch mit dem Arm 42 gekoppelt. Die Druckstange 68 ist innerhalb des Führungsgehäuses 66 gleitbar montiert. Das Führungsgehäuse 66 definiert einen Anschlag 80, der angepasst ist, um die relative Gleitbewegung in Längsrichtung der Druckstange 68 entlang des Gehäuses 66 zu begrenzen. Ein zweiter Erdungshalter 62 ist über dem Anschlag 80 angeordnet. Die Druckstange 68 ist in Verbindung mit der Stange 76 und dem Hebel 78 um die PC-Karte aus den Anschlussstiften 34 zu ziehen, so dass die PC-Karte aus dem Kartenverbinder 20 ausgeworfen werden kann. Es sollte erwähnt werden, dass das Betätigungsglied fast jedes Glied sein kann, das den Schwingarm 70 betätigen kann. Die Auswurfanordnung 22, die in 1 dargestellt ist, hat eine Abdeckung 124 (5), welche entfernt wurde, um die Teile der Anordnung zu zeigen.
  • Das Führungsgehäuse 66 hat eine relativ äußere Oberfläche 82, die dem Schlitz 44 gegenüberliegt und eine relativ innere Oberfläche 84, die in der Nähe des Schlitzes 44 liegt. Eine relativ obere Kante 68 und eine relativ untere Kante 88 erstrecken sich leicht weg von der inneren Oberfläche 84, in Richtung des Schlitzes 44, um eine zweite Führungsnut 90 zu bilden. Die Führungsnut 90 ist angepasst, um die Kanten der PC-Karte aufzunehmen und die PC-Karte entlang der Länge des Arms 42 zu führen, durch den Schlitz 44 und in elektrischem Kontakt mit den Anschlussstiften 34. Zusätzlich ist die zweite Führungsnut 90 teilweise durch die Platte 50 geformt, um die PC-Karte zu den Anschlussstiften zu leiten. Es sollte erwähnt werden, dass das Führungsgehäuse integral mit dem Arm 42 geformt werden könnte.
  • 2 ist eine Ansicht von unten des Kartenverbinders 20. Die Platte 50 bildet einen wesentlichen Teil der unteren Oberfläche 92 des Kartenverbinders 20, welche die Hülse 46 und das Führungsgehäuse 66 befestigt. Die Platte 50 hat ein Kopfteil 98, das unterhalb des Kopfbereichs 30 angeordnet ist, ein erstes integrales sich erstreckendes Bein 94, das ein Teil des ersten Teils 40 bildet und ein zweites integrales sich ersteckendes Bein 96, das ein Teil des Armbereiches 42 bildet. Die Platte 50 wird bereitgestellt, um die Führungshülse 46 und das Führungsgehäuse 66 sicher in Kooperation mit jedem entsprechenden Arm 40 und 42 zu halten.
  • Das erste Bein 94 der Platte 50 stellt auch eine Führungsschiene 100 bereit, welche in Verbindung mit der ersten Führungsnut 60 (nicht gezeigt) steht, und das zweite Bein 96 bildet eine Führungsschiene 102, die in Verbindung steht mit der zweiten Führungsnut 90 (nicht gezeigt). Jede der Führungsschienen 100 und 102 ist angepasst, um die eingeführte PC-Karte zu den Anschlussstiften führen. Es sollte erwähnt werden, dass der erste Arm 40 gebildet sein kann, um die Führungsnut zu definieren, anstatt dass die separate Hülse 46 benötigt wird.
  • 1 zeigt auch den Hebel 78, der schwenkbar befestigt ist, vorzugsweise mit einer Niete 104 an dem Kopfteil 98 (2). Der Hebel 78 ist so angeordnet, dass er in Verbindung steht mit der Stange 76, wenn die gesamte Auswurfanordnung 22 mit dem Kaitenverbinder 20 gekoppelt ist. Die Art und Weise in der der Hebel 78 und die Stange 76 miteinander in Verbindung stehen, wird im Detail weiter unten diskutiert.
  • Die 3 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 3-3, die in 1 dargestellt ist, um den ersten Arm 40, die Führungshulse 46 und einen ersten Erdungshalter 48 detaillierter darzustellen. Der erste Erdungshalter 48 ist in der Nähe des zweiten Endes 28 des Kartenverbinders 20 angeordnet. Der erste Erdungshalter 48 ist mit einem festen Ende 106 befestigt, welches im Wesentlichen bündig ist entlang der inneren Wand 54 der Führungshülse 46 und mit einem freien Ende 108, welches frei ist, um innerhalb eines Hohlraums 55 ausgelenkt zu werden, welcher definiert wird durch die innere Wand 54, wenn die PC-Karte in die Führungsnut 60 eingeführt wird, um den Kartenverbinder darin zu unterstützen zu den Stiften 34 zu führen, und die PC-Karte und die Erdungsbahnen auf einer Leiterplatte elektrisch zu verbinden. Die Führungsnut 60 besteht aus den oberen Kanten 56 und unteren Kanten 58 der Führungshülse 46 und aus der Führungsschiene 100 der Platte 50.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 4-4, die in 1 dargestellt ist, um den zweiten Arm 42 darzustellen, das Führungsgehäuse 66 und den zweiten Erdungshalter 62 detaillierter darzustellen. Der zweite Erdungshalter 62 ist in der Nähe des zweiten Endes 28 des Kartenverbinders 20 angeordnet. Der zweite Erdungshalter 62 ist mit einem festen Ende 110 befestigt, welches im Wesentlichen mit der inneren Wand 84 des Führungsgehäuses 66 bündig ist und mit einem freien Ende 112, welches frei ist, innerhalb eines Hohlraums 55 ausgelenkt zu werden, welcher definiert wird durch die innere Wand 84, wenn die PC-Karte in die Führungsnut 90 eingeführt wird, um den Kartenverbinder darin zu unterstützen zu den Stiften 34 zu führen und elektrisch mit der PC-Karte und den Erdungsbahnen auf einer Leiterplatte zu verbinden. Die Führungsnut 90 besteht aus den oberen Kante 86 und unteren Kanten 88 des Führungsgehäuses 66 und der Führungsschiene 102 der Platte 50.
  • 5 ist eine Explosionsansicht der Auswurfanordnung 22. Das Führungsgehäuse 66 ist angepasst, um gleitbar die Druckstange 68, den Schwingarm 70, die kleine Zugfeder 72 und die große Kompressionsfeder 74 aufzunehmen. Die äußere Wand 82 des Führungsgehäuses 66 ist dargestellt, wogegen die innere Oberfläche 84 nicht dargestellt ist. Die äußere Wand 82 definiert einen Schnittbereich 83, der sich über die wesentliche Länge der äußeren Wand 82 erstreckt und es dem Schwingarm 70 ermöglicht, darin zu agieren. Zusätzlich zu der äußeren Wand 82 hat das Führungsgehäuse 66 eine verlängerte Seitenwand 114 mit einem nahen Ende 116 und einem entfernten Ende 118, einem oberen Bereich 120 und einem unteren Bereich 122. Der obere Bereich 120 und der untere Bereich 122 sind angepasst, um sicher eine Abdeckung 124 aufzunehmen, um die anderen Auswurfanordnungskomponenten in ihren relativen Betriebspositionen abzudecken.
  • Der obere Bereich 120 und die äußere Wand 82 definieren einen Kanal 126, der sich erstreckt von dem nahen Ende 116 der verlängerten Seitenwand 114 hin zu dem entfernten Ende 118. Der Kanal 126 ist angepasst, um sich entlang des Bereichs 42 zu erstrecken und an ihm befestigt zu sein. Der Kanal 126 hat einen relativen Dachbereich 128, aber keinen Bodenbereich. Es sollte erwähnt werden, dass ein Bodenbereich für andere Ausführungsformen bereitgestellt werden kann.
  • Vorzugsweise hat der Kanal 126 einen Querschnitt, der angepasst ist, um gleitend eine Druckstange 68 aufzunehmen. Bevorzugter hat der Kanal 126 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt, der angepasst ist, um gleitend die Druckstange 68 aufzunehmen, die einen ähnlichen Querschnitt aufweist. Die Breite des Kanals 126 ist breit genug, um es dem Schwingarm 70 zu ermöglichen, sich innerhalb des Kanals schwenkend und in Verbindung mit dem ausgeschnittenen Bereich 83 zu bewegen, und es der kleinen Zugfeder 72, der großen Druckfeder 74 und der Stange 76 zu ermöglichen, darin positioniert zu sein. Der Kanal 126 ist angepasst, um beweglich die Stange 26 in Verbindung mit dem Hebel 78 zu halten. Die Art und Weise wie die Druckstange 68, der Schwingarm 70 und die Stan ge 76 des Kanals 126 miteinander in Verbindung stehen, wird detaillierter unten diskutiert.
  • Eine Endwand 130 ist an einem Ende des Kanals 126 angeordnet. Die Endwand 130 ist angepasst, um die große Druckfeder 74 in Federvorspannungsverbindung mit der Druckstange 68 zu halten. Die Art und Weise wie die kleine Zugfeder 72, die Druckstange 68 und die große Druckfeder 74 miteinander in Verbindung stehen, wird detaillierter unten diskutiert.
  • Ein Paar von Löchern 132 und 134 ist in dem oberen Bereich 120 der verlängerten Seitenwand 114 gebildet und sie sind angepasst, um sicher eine Federstange 136 aufzunehmen, die ein erstes bewegliches Ende 138 und ein zweites befestigtes Ende 140 aufweist. Das erste Loch 132 ist in der Nähe des nahen Endes 116 der verlängerten Seitenwand 114 angeordnet und das zweite Loch 134 ist in der Nähe des entfernten Endes 118 der verlängerten Seitenwand 114 angeordnet. Das erste Loch 132 erstreckt sich von dem oberen Bereich 120 der verlängerten Seitenwand 114 zu dem Kanal 126 hin. Das erste Loch 132 ist angepasst, um das erste Ende 138 aufzunehmen, so dass ein Bereich des ersten Endes 138 in den Kanal 126 hinein hervorsteht, wie ein sich erstreckender Pfosten, um beweglich mit dem Schwingarm 70 in Eingriff zu gelangen. Die Art und Weise, wie die Federstange mit dem Schwingarm 70 in Verbindung steht, wird detaillierter unten diskutiert.
  • Die Druckstange 68 hat einen länglichen Körper 142, mit einem nahen Ende 144 und einem entfernten Ende 146. Der längliche Körper 142 ist angepasst, um schwenkbar den Schwingarm 70 aufzunehmen und eine kleine Zugfeder 72 in der Nähe des entfernten Endes 146 des länglichen Körpers 142. Es ist bevorzugt, dass der Schwingarm 70 mit einer Niete 150 befestigt ist, die in einem Loch 148 aufgenommen wird.
  • Noch bevorzugter wird der längliche Körper 142 mit einer Eindrückung 152 gebildet, in der der Schwingarm 70 und die kleine Zugfeder 72 befestigt sind. Die Eindrückung 152 wird gebildet bei einer ausreichenden Tiefe und Länge, um es dem Schwingarm 70, der kleinen Zugfeder 72 und der Niete 150 zu ermöglichen, an der Druckstange 68 befestigt zu werden, so dass nachdem die Druckstange 68 innerhalb des Kanals 126 positioniert ist, und entlang des Kanals 126 gleiten kann, der Schwingarm 70 sich verschwenken kann und leicht nach oben und unten in der relativen Längsrichtung bewegen kann innerhalb des Kanals 126, ohne den Dachbereich 126 des Kanals 126 zu berühren. Der Betrieb des Schwingarms 70 wird detaillierter unten diskutiert.
  • Vorzugsweise hat der längliche Körper 142 einen Querschnittsbereich, der ähnlich ist zu dem Querschnittsbereich des Kanals 126 und angepasst ist, um darin gleitend befestigt zu sein. Bevorzugter hat der längliche Körper 142 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Der längliche Körper 142 definiert auch eine Einkerbung 143 zwischen den nahen 144 und entfernten Enden 146 der Druckstange 68. Die Einkerbung 143 hat Kanten 143a und 143b, welche angepasst sind, um den Anschlag 80 zu ergreifen, um die relative Längsbewegung der Druckstange 68 entlang des Kanals 126 zu begrenzen.
  • Das entfernte Ende 146 des länglichen Körpers 142 definiert eine Bohrung 152, die angepasst ist, um einen Bereich der großen Druckfeder 74 aufzunehmen. Vorzugsweise hat die Bohrung 154 ein offenes Ende 156 und einen Schlitz 158. Die Bohrung 154 ist angepasst, um sicher den Kopf 160 der großen Kompressionsfeder 74 aufzunehmen, die sich zumindest teilweise durch den Schlitz 158 erstreckt. Bequemerweise kann der Kopf 160 der großen Kompressionsfeder 74 mit dem Schwanz 178 der Zugfeder gekoppelt sein, um das Ende 178 zu ergreifen. Es sollte erwähnt werden, dass die Bohrung 154 in fast jeder Form gebildet sein kann, die eine Feder aufnehmen kann.
  • Das nahe Ende 144 des länglichen Körpers 142 definiert einen Spitzenbereich oder einen Druckknopf 162, der im allgemeinen breiter ist als die Breite des Rests des länglichen Körpers 142, um es einem Benutzer zu ermöglichen, leichter die Druckstange 68 zu betätigen, um die anderen Komponenten der Auswurfanordnung 22 zu betätigen, um die PC-Karte aus dem Kartenverbinder 20 auszuwerfen.
  • Der Schwingarm 70 (der auch in 5A dargestellt ist) hat einen Körper 164, der ein erstes Ende 166, ein zweites Ende 168 und eine Öffnung 170 dazwischen definiert. Ein Zahn 172, der sich in einem spitzen Winkel relativ zu dem ersten Ende 166 in der Nähe der Öffnung 170 erstreckt, ist angepasst, um das erste Ende 138 der Federstange zu ergreifen und eine Kerbe 166d in dem Schwingarm 70 zu bilden, um das erste Ende 138 des Federarms aufzunehmen. Das erste Ende 166 ist leicht über dem zweiten Ende 168 angehoben mittels eines Schulterbereichs 169. Ein nach oben erstrecktes stumpfes Ende 174 ist in der Nähe der Öffnung 170 angeordnet und angepasst, um ein Ende der kleinen Zugfeder 72 aufzunehmen.
  • Die kleine Zugfeder 72 hat einen Kopfbereich 176 und einen Schwanzbereich 178. Die kleine Zugfeder 74 ist angepasst, um in einer festen Position innerhalb des Kanals 126 gehalten zu werden, um den Schwingarm 68 in eine Drehbewegung gegen den Uhrzeigersinn vorzuspannen bzgl. der in 5 dargestellten Orientierung.
  • Vorzugsweise ist der Kopfbereich 176 angepasst, um sich sicher an dem stumpfen Ende 174 zu befestigen, und den Schwingarm 70 in die Eindrückung 152 vorzuspannen. Zusätzlich ist der Schwanzbereich 178 der kleinen Zugfeder angepasst, um mit dem Kopfbereich 160 der großen Druckfeder 74 gekoppelt zu werden.
  • Die Stange 76 hat ein nahes Ende 180 und ein festes Ende 182. Das nahe Ende 180 der Stange ist angepasst, um gleitbar in dem Kanal 126 aufgenommen zu werden entlang des entfernten Endes 146 der Druckstange 68. Das entfernte Ende 182 definiert einen Schlitz 184, der angepasst ist, um das Ende 188 des Hebels 78 aufzunehmen.
  • Der Hebel 78 hat ein erstes Ende 186 und ein zweites Ende 188 mit einem Loch 190 dazwischen. Das erste Ende 186 ist angepasst, um eine PC-Karte aus dem Kartenverbinder 20 auszuwerfen. Bevorzugt definiert das erste Ende 186 einen relativ flachen Flächenbereich 192, der angepasst ist, um beweglich eine PC-Karte zu ergreifen. Das zweite Ende 188 des Hebels ist angepasst, um innerhalb des Schlitzes 184 der Stange 76 zu passen. Bevorzugt ist das Loch 190 angepasst, um ein Glied aufzunehmen, wie beispielsweise eine Niete 104, um den Hebel 78 an der Platte 50 schwenkbar zu befestigen.
  • Die Abdeckung 124 hat einen Körperbereich 194 mit einem ersten Ende 196 und einem zweiten Ende 198. Ein oberer Bereich 200 und ein unterer Bereich 202 sind zwischen den ersten 196 und zweiten Enden 198 angeordnet. Der obere Bereich 200 ist angepasst, um sicher den oberen Bereich 120 des Führungsgehäuses 66 zu ergreifen, und der untere Bereich 202 der Abdeckung ist angepasst, um sicher den unteren Bereich 122 des Führungsgehäuses 66 zu ergreifen, so dass der ausgeschnittene Bereich 83 des Führungsgehäuses 66 abgedeckt ist.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 6-6, die in 1 dargestellt ist, und illustriert den Kopfbereich 30, die Platte 50 und den Hebel 78 detaillierter. Die Anschlussstifte 34 sind entlang der Breite des Kopfbereichs 30 verteilt. Eine Mehrzahl von Lötpunkten (nicht dargestellt) sind bereitgestellt, um elektrisch die Stifte 34 mit der Leiterplatte zu verbinden, an der der Verbinder 20 befestigt ist. Der Flächenbereich 192 des Hebels 78 ist so angeordnet, um eine PC-Karte zu ergreifen und aus dem Kartenverbinder 20 auszuwerfen. Das zweite Ende 188 des Hebels erstreckt sich hinter eine der Kanten 38 des Kopfbereichs.
  • Der Betrieb des Kartenverbinders 20 und der Auswurfanordnung 22 wird nun im Zusammenhang mit den 7 bis 15 diskutiert. Die 7 bis 13 zeigen, wie die Druckstange 68 betätigt wird, um die Druckstange 68 von einer ersten hervorstehenden Position 206 zu einer relativen zweiten Position 208 zu bewegen, in der die Druckstange 68 im Wesentlichen bündig mit dem Computer verbleibt, um einen unerwünschten Auswurf einer PC-Karte zu vermeiden. Die 14 und 15 illustrieren Bewegungen der Druckstange 68 aus der bündigen zweiten Position 208 zurück zu der ersten hervorstehenden Position 206, um die PC-Karte von dem Kartenverbinder auszuwerfen. Es sollte erwähnt werden, dass die gesamte Federstange 136 in den 7 bis 15 nicht dargestellt ist aus Gründen der Klarheit und nur das erste Ende 138 und das zweite Ende 140 der Federstange dargestellt sind.
  • In 7 wird eine PC-Karte in den Kartenverbinder 20 und in elektrische Verbindung mit einem Computer eingeführt. Alle Komponenten der Auswurfanordnung befinden sich an ihrer relativen ersten Position 206. In der ersten Position 206 steht das nahe Ende 144 der Druckstange 68 von dem Kartenverbinder 20 weg. Das Führungsgehäuse 66 ist um einen Armbereich 42 (nicht dargestellt) verschoben. Die Stange 76 ist gleitbar innerhalb dem Kanal 126 positioniert, mit dem zweiten Ende 182 der Stange 76 beweglich an dem zweiten Ende 188 des Hebels 78 befestigt. Das erste Ende 138 der Federstange ist durch das erste Loch 132 in Kommunikation mit dem Kanal 126 angeordnet und das zweite Ende 140 der Federstange ist positioniert innerhalb des zweiten Lochs 134. Der Kopf 176 der kleinen Zugfeder 72 ist mit dem stumpfen Ende 174 des Schwingarms 70 befestigt. Der Kopf 160 der großen Kompressionsfeder 74 ist innerhalb der Druckstangenbohrung 165 angeordnet und erstreckt sich teilweise durch den Schlitz 158. Bevorzugt sind der Kopf 160 der großen Kompressionsfeder 74 und der Schwanzbereich 178 der kleine Zugfeder 72 zusammengekoppelt, um den Schwanzbereich 178 zu montieren.
  • Nachdem die kleine Zugfeder 72 mit dem Schwingarm 70 und der großen Kompressionsfeder 74 gekoppelt ist, wird die kleine Zugfeder 72 an einer festen Position gehalten und überträgt eine konstante Zugkraft auf den Schwingarm 70, wodurch der Schwingarm 70 in einer relativen Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Niete 150 vorgespannt wird. Der Schwingarm 70 wird an einer Drehung weiter um die Niete 150 gehindert, wenn das Schwanzende 168 des Schwingarms 70 die Oberfläche 54 des Führungsgehäuses 66 berührt. In dieser Position der Druckstange 68 ergreift der Schwingarm 70 nicht das erste Ende 138 der Federstange.
  • Die Federstange 68 und die befestigten Komponenten sind innerhalb des Kanals 126 des Führungsgehäuses angeordnet, mit dem entfernten Ende 146 der Druckstange in der Nähe des entfernten Endes 118 des Führungsgehäuses 66. Das zweite Ende 179 der großen Druckfeder 74 ergreift die Endwand 130. Die Abdeckung 124 (nicht dargestellt) ist über dem oberen Bereich 120 des Führungsgehäuses und dem unteren Bereich 122 angeordnet, wobei die ausgeschnittenen Bereiche 83 in dem Führungsgehäuse 66 abgedeckt werden. Die Endoberfläche 168a des Schwingarms 70 ergreift das Ende 180 der Stange 76. Wenn die Druckstange 68 durch den Benutzer nach innen gedrückt wird, bewegt sich die Stange 76 nach vorne, um den Hebel 78 zu drehen und die Karte auszuwerfen.
  • In den 8 bis 10 bewegt sich der Druckknopf 162 zu der zweiten Position 208, wobei er den länglichen Körper 142 der Druckstange 62 entlang des Kanals 26 in Richtung des entfernten Endes 118 des Führungsgehäuses 66 drückt. Wenn der Druckknopf 162 sich in Richtung der zweiten Position 208 bewegt, steht das entfernten Ende 146 der Druckstange 68 mit der großen Druckfeder 74 in Verbindung und übt eine Druckkraft auf die große Kompressionsfeder 74 in Richtung des entfernten Endes 118 des Führungsgehäuses 66 aus. Wenn sich der Druckknopf 162 in Richtung des entfernten Endes 118 des Führungsgehäuses 66 bewegt, gelangt das erste Ende 138 der Federstange über den zentralen Bereich des Schwingarms 70, wo die Drehachse 150 angeordnet ist. Wenn der Druckknopf 162 fortfährt in Richtung der zweiten Position 208, ergreift das erste Ende 138 der Federstange die erhobene Seitennockenoberfläche 166c, wobei sie den Schwingarm 70 in eine relativen Richtung im Uhrzeigersinn in Richtung der inneren Oberfläche 54 des Führungsgehäuses gegen die Wirkung der Feder 72 bewegt. Wenn das Ende 166 des Schwingarms 70 sich in Richtung der inneren Oberfläche 54 bewegt, dreht sich das Schwanzende 168 des Schwingarms 70 in einer relativen Richtung im Uhrzeigersinn weg von der inneren Oberfläche 54 des Führungsgehäuses 66 und aus dem Eingriff mit dem Ende der Stange 76.
  • In 11 fährt der Druckknopf 162 fort, sich in Richtung des entfernten Endes 118 des Gehäuses zu bewegen und er fährt wiederum fort, eine Druckkraft auf die große Druckfeder 74 aufzubringen. Zusätzlich fährt die kleinen Zugfeder 74 fort, den Schwingarm 70 in einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn um die Niete 150 vorzuspannen. Schließlich passiert das erste Ende 138 der Federstange den Zahn 172, wenn die Druckstange 68 fortfährt, in Richtung des entfernten Endes 118 des Führungsgehäuses 66. Nachdem der Zahn 172 passiert wurde durch das erste Ende 138 der Federstange, spannt die kleine Zugfeder 72 den Schwingarm 70 in einer relativen Drehung gegen den Uhrzeigersinn derart vor, dass die Kerbe 166d das erste Ende 138 der Federstange aufnimmt. An diesem Punkt berührt die Kante 142a der Druckstange 68 den Anschlag 80, wobei dem Benutzer signalisiert wird, aufzuhören, einen Druck auf den Druckknopf 62 auszuüben. Wenn der Benutzer aufhört, einen Druck auf den Druckknopf 62 auszuüben, komprimiert sich die große Kompressionsfeder 72 und steht am entfernten Ende 146 der Druckstange 68 an, wobei die Druckstange in Richtung ihres nahen Endes 116 des Führungsgehäuses 66 vorgespannt wird, bis das erste Ende 138 der Federstange in der Kerbe 166b einrastet. Wenn das erste Ende 138 der Federstange in der Kerbe 166d eingerastet ist, wird der Druckknopf 162 an seiner zweiten Position 208 relativ bündig mit dem Computer gehalten, wie in 12 gezeigt.
  • In den 13 und 14 wird die Druckstange 68 betätigt, um den Schwingarm 70 außer Eingriff zu bringen mit dem ersten Ende 138 der Federstange und den Druckknopf 162 zurück in die erste Position 206 zu bringen. Eine anfängliche Kraft wird aufgebracht auf den Druckknopf 162 in Richtung des entfernten Endes 118 des Führungsgehäuses 66. Wenn die Kraft auf den Druckknopf 162 aufgebracht wird, fährt der längliche Körper 142 fort, sich entlang dem Kanal 126 zu bewegen, so dass das erste Ende 138 der Federstange mit der vertikalen Nockenoberfläche 166e in Eingriff gelangt, wodurch das erste Ende 138 der Federstange nach oben gedrückt wird. Wenn das erste Ende 138 der Federstange aus der Kerbe 166d herausgedrückt wird, spannt die kleine Zugfeder 72 den Schwingarm 70 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vor, so dass das Schwanzende 168 des Schwingarms 70 sich in Richtung der inneren Oberfläche 54 des Führungsgehäuses 66 bewegt.
  • Wenn der längliche Körper 142 der Führungsstange 68 fortfährt sich in Richtung des entfernten Endes 118 des Führungsgehäuses 66 zu bewegen, berührt die Kante 143a des Einschnitts der Druckstange den Anschlag 80, wobei dem Benutzer signalisiert wird, aufzuhören, eine Kraft auf die Druckstange auszuüben. Nachdem der Benutzer aufhört, eine Kraft auf den Druckknopf 162 auszuüben, wobei sich das erste Ende 138 der Federstange außerhalb der Kerbe 166c befindet, kann die große Druckfeder 74 die Druckstange 68 zurück zu ihrer originalen ersten Position 206 drücken.
  • In 15 hat die große Kompressionsfeder 74 die Kante 134b des Einschnitts der Druckstange in Eingriff mit dem Anschlag 80 gedrückt, wobei der Druckknopf 162 an seiner ersten Position 206 gehalten wird. In dieser Position ist der Druckknopf bereit, zurück zu dem entfernten Ende 118 des Führungsgehäuses 66 gedrückt zu werden, mit dem Schwingarm 70 angeordnet, um die Stange 76 zu ergreifen und den Hebel 78 zu betätigen. Wenn der Hebel 78 betätigt wird, bringt der Flächenbereich 192 die PC-Karte außer Eingriff mit den Anschlussstiften und zwingt ein Teil der PC-Karte aus dem Schlitz 74. Der Benutzer kann dann die PC-Karte aus dem Kartenverbinder entnehmen.
  • Es sollte verstanden werden, dass sogar obwohl viele Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorstehenden Beschreibung beschrieben worden sind, zusammen mit Details der Struktur und der Funktion der Erfindung, die Offenbarung nur beispielhaft ist und Änderungen im Detail durchgeführt werden können, insbesondere im Hinblick auf die Form, Größe und Anordnung der Teile, innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung im ganzen Maße, wie es durch die breite allgemeine Bedeutung der Begriffe angegeben ist, mit denen die anhängenden Ansprüche ausgedrückt sind.

Claims (11)

  1. Ein Kartenverbinder zum elektrischen Verbinden einer PC-Karte mit einem elektrischen Gerät, wobei der Kartenverbinder (20) aufweist: einen Kopfbereich (30) mit einer Mehrzahl von Anschlüssen (34), die innerhalb des Kopfbereiches verteilt sind; einen ersten und zweiten verlängerten Armbereich (40, 42), der integral mit dem Kopfbereich gekoppelt ist, wobei jeder der Armbereiche sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt und dabei einen Schlitz (44) bildet, der angepasst ist, um die PC-Karte aufzunehmen und die PC-Karte in elektrischen Kontakt mit den Anschlussstiften zu führen; ein Führungsgehäuse (66), welches sicher über dem ersten Arm (42) angeordnet ist; eine Druckstange (68), welche gleitbar innerhalb des Führungsgehäuses montiert ist, wobei die Druckstange angepasst ist, sich von einer ersten Position zu einer zweiten Position zu bewegen; einen Pfosten (138), der innerhalb des Führungsgehäuses angeordnet ist; einen Schwingarm (70), der schwenkbar an der Druckstange befestigt ist, wobei der Schwingarm angepasst ist, um mit dem Pfosten in Eingriff zu gelangen und außer Eingriff zu gelangen, wenn die Druckstange sich von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt; ein Betätigungsglied (72, 74), das in Verbindung steht mit dem Schwingarm, und das angepasst ist, um den Schwingarm zu betätigen; einen Antriebshebel (76, 78), der gleitbar innerhalb des Führungsgehäuses montiert ist und in Verbindung steht mit der Druckstange, wobei der Antriebshebel angepasst ist, die PC-Karte zu ergreifen, wodurch die Druckstange in der ersten Position weg von dem ersten Ende hervorsteht und in der zweiten Position relativ bündig mit dem ersten Ende verbleibt.
  2. Der Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei das Führungsgehäuse weiterhin aufweist: eine relativ äußere Wand, die dem Schlitz gegenüber liegt; eine relativ innere Wand in der Nähe des Schlitzes; eine relativ obere Kante, die sich weg von der inneren Wand in Richtung des Schlitzes erstreckt; eine relativ untere Kante, die sich weg von der inneren Wand in Richtung des Schlitzes erstreckt, wobei die obere Kante und die untere Kante eine erste Führungsnut bilden, die angepasst ist, mit einer Kante der PC-Karte in Verbindung zu stehen, um die PC-Karte entlang der Länge des Schlitzes in elektrischen Kontakt mit den Anschlussstiften zu führen.
  3. Der Kartenverbinder gemäß Anspruch 2, weiterhin aufweisend: eine Führungshülse, die sicher an dem zweiten Arm befestigt ist, wobei die Führungshülse eine relativ äußere Wand gegenüber dem Schlitz aufweist und eine relativ innere Wand in der Nähe des Schlitzes, eine relativ obere Kante und eine relativ untere Kante, die sich weg von der inneren Wand und in Richtung des Schlitzes erstrecken, um eine zweite Führungsnut zu bilden, wobei die Führungsnut angepasst ist, um mit einer Kante der PC-Karte in Verbindung zu stehen, um die PC-Karte entlang des Schlitzes und in elektrischen Kontakt mit den Anschlussstiften zu fuhren.
  4. Der Kartenverbinder gemäß Anspruch 3, weiterhin aufweisend: eine Platte, die mechanisch mit dem Kopfbereich verbunden ist, ein Führungsgehäuse und eine Führungshülse, wobei der untere Halter angepasst ist, um mit den ersten und zweiten Führungsnuten in Verbindung zu stehen, um die PC-Karte zu und von den Anschlussstiften zu führen.
  5. Der Kartenverbinder gemäß Anspruch 1, wobei das Mittel zum Betätigen des Schwingarms aufweist: eine erste Feder, die in Verbindung steht mit dem Schwingarm.
  6. Der Kartenverbinder gemäß Anspruch 5, wobei das Mittel zum Betätigen des Schwingarms weiterhin aufweist: eine zweite Feder, die vorgespannt zwischen dem Führungsgehäuse in Verbindung mit der ersten Spiralfeder angeordnet ist.
  7. Der Kartenverbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Schwingarm weiterhin aufweist: ein erstes Ende, ein zweites Ende, einen Zahn, der sich mit einem spitzen Winkel relativ zu dem ersten Ende erstreckt, und ein stumpfes Ende, das sich in einer Aufwärtsrichtung relativ zu dem ersten Ende erstreckt, wobei das erste Ende und der Zahn angepasst sind, um mit dem Stiftende in Eingriff zu gelangen und außer Eingriff zu gelangen, wobei das stumpfe Ende angepasst ist, um in Verbindung zu stehen mit der ersten Feder, um den Schwingarm zusammen mit der Druckstange zu verschwenken.
  8. Eine Zwei-Schritt-Auswurfvorrichtung für einen PC-Kartenverbinder, wobei die Auswurfvorrichtung aufweist: ein Führungsgehäuse, mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und mit einem Kanal, der sich dazwischen erstreckt; eine Druckstange, die gleitbar innerhalb des Kanals des Führungsgehäuses montiert ist und angepasst ist, sich von einer ersten Position zu einer zweiten Position zu bewegen; ein Pfosten, der mit dem Führungsgehäuse gekoppelt ist und in Verbindung mit dem Kanal steht; ein Schwingarm, der schwenkbar an der Druckstange befestigt ist und angepasst ist, mit dem Pfosten in Eingriff zu gelangen und außer Eingriff zu gelangen; ein Betätigungsglied, das in Verbindung mit dem Schwingarm steht und angepasst ist, den Schwingarm zu betätigen; und ein Antriebshebel, der gleitbar innerhalb des Führungsgehäuses in Verbindung mit der Druckstange befestigt ist, wobei der Antriebshebel angepasst ist, die PC-Karte zu ergreifen, wodurch die Druckstange in ihrer ersten Position weg von dem ersten Ende hervorsteht und in der zweiten Position relativ bündig mit dem ersten Ende verbleibt.
  9. Die Auswurfvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei das Führungsgehäuse weiterhin aufweist: eine relativ äußere Wand, die entlang des Kanals angeordnet ist; eine relativ innere Wand, die entlang des Kanals angeordnet ist; eine relativ obere Kante, die sich weg von der inneren Wand erstreckt; eine relativ untere Kante, die sich weg von der inneren Wand erstreckt, wobei die obere Kante und die untere Kante eine erste Führungsnut bilden, die angepasst ist, mit einer Kante der PC-Karte in Verbindung zu stehen und die PC-Karte in elektrischen Kontakt mit einer elektrischen Komponente zu führen.
  10. Die Auswurfvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der Schwingarm weiterhin aufweist: ein erstes Ende, ein zweites Ende, einen Zahn, der sich mit einem spitzen Winkel relativ mit dem ersten Ende erstreckt, und ein stumpfes Ende, das sich in einer Aufwärtsrichtung relativ zu dem ersten Ende erstreckt, wobei das erste Ende und der Zahn angepasst sind, um mit einem Stiftende in Eingriff zu gelangen und außer Eingriff zu gelangen, wobei das stumpfe Ende angepasst ist, mit einer ersten Feder in Verbindung zu stehen, um den Schwingarm zusammen mit der Druckstange zu verschwenken.
  11. Die Auswurfvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei das Betätigungsglied umfasst: eine erste Feder, die beweglich mit dem Schwingarm gekoppelt ist; und eine zweite Feder, die vorgespannt befestigt ist und innerhalb des Kanals mit der ersten Feder in Verbindung steht.
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