DE60115798T2 - Kartenverbinder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kartenverbinder zu elektrischen Verbindung von Karten einer Leiterplatte und insbesondere einen Kartenverbinder für eine Karte für ein tragbares Gerät.
  • Die japanische Patentanmeldung Kokai Nr. 11-135192 offenbart einen Kartenverbinder diese Bauart. Ein derartiger Kartenverbinder umfasst einen Körper, einen Schieber, der in den Körper mit einer Karte geschoben ist, eine Feder zwischen den Schieber und dem Körper, einen Nockenmechanik mit einer Nocke an einer seitlichen Fläche des Schiebers und einem Stift an einer seitlichen Wand des Körpers, und eine stiftdruckende Feder an einer lateralen Wand erstreckt sich lateral von der seitlichen Wand des Körpers. Die Nockenmechanik arbeitet als eine Verriegelungsmechanik für den Schieber. Die Karte wird eingeführt bzw. entfernt mittels Schieben der Kartenkante.
  • Bei dem obigen Kartenverbinder ist jedoch der Verriegelungsmechanik äußerst kompliziert und die Anzahle der Einzelteilen sehr groß, so dass der Kartenverbinder schwierig und teuer herzustellen ist. Außerdem ist das Gerät aufgrund der lateralen Wand, die sich von der seitlichen Wand des Körpers erstreckt, schwierig miniaturisiert zu stellen.
  • Das US-Patent US 6036513 offenbart einen Kartenverbinder gemäß der Präambel von Anspruch 1.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Kartenverbinder bereitzustellen mit reduzierter Anzahl von Einzelteilen, einfacher Mechanik, der kostengünstig und miniaturisiert hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Hierzu zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kartenverbinders nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Kartenverbinders;
  • 3(a) bis (d) Schnitte des Kartenverbinders in den eine Karte eingeführt wird;
  • 4(a) bis (c) Schnitte des Kartenverbinders, aus dem eine Karte entfernt wird;
  • 5 und 6 Draufsichten des Kartenverbinders in den eine Karte eingeführt wird;
  • 7 eine Draufsicht auf den Kartenverbinder in den ein Rippenelement auf dem Gehäusekörper vorgesehen ist;
  • 8 und 9 perspektivische Darstellungen einer Abwandlung der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kartenverbinders nach einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
  • 11 eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Der Kartenverbinder von 1 und 2 umfasst ein Gehäuse 1 zur Aufnahme einer herausnehmbaren Karte 60 (5 und 6), wie beispielsweise eine Speicherkarte, und einen Ejektor 2, der zusammen mit der Karte 60 in dem Gehäuse 1 geschoben wird.
  • Das Gehäuse 1 umfasst einen Gehäusekörper 3 aus Kunststoff und ist an der Oberseite und Vorderseite offen und eine Gehäuseabdeckung 4 aus Metall bedeckt die Oberfläche des Gehäusekörpers 3. Der Gehäusekörper 3 hat einen dünnen Boden 5, eine rückseitige Wand 6 ist an dem rückseitigen Ende des Bodens 5 vorgesehen, und eine rechte und linke seitliche Wand 7 und 8. Die rückseitigen Enden der rechten und linken seitlichen Wand 7 und 8 erstrecken sich hinter die rückseitige Wand 6. Eine vorbestimmte Anzahl von Anschlüssen 9 ist an dem rückseitigen Ende des Bodens 5 derart vorgesehen, dass sie sich nach hinten durch die rückseitige Wand 6 erstrecken. Ein Ausschnitt 10 ist in dem linksseitigen Abschnitt der rückseitigen Wand 6 vorgesehen, und ein Schutzabschnitt 11 zum Schutz vor falscher Einführung erstreckt sich von dem Ausschnitt 10 nach vorne. Eine Aufnahmeausnehmung 12 ist an dem Verbindungsabschnitt zwischen der rückseitigen Wand 6 und der linksseitigen Wand 8 vorgesehen. Eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Federaufnahmekerbe ist an der Unterseite vorgesehen. Eine Nabe 13 erstreckt sich von dem Boden der Aufnahmeausnehmung 12 nach vorne, und eine Feder 14 ist über der Nabe 13 vorgesehen. Ein innerer Rücken 35 erstreckt sich entlang der linksseitigen Wand 8 an dem Boden 5. Gegenüberliegende Kanten der Gehäuseabdeckung 4 sind derart nach unten gebogen, so dass sie die rechte und linke seitliche Wand 7 und 8 decken. Die vordere Kante der Gehäuseabdeckung 4 ist leicht nach oben gebogen, so dass die Einführung der Karte 60 in das Gehäuse 1 erleichtert. Eine Stoppklappe 32 erstreckt sich von der linken seitlichen Kante der Gehäuseabdeckung 4 nach unten.
  • Eine Nockenelement 15 ist in dem vorderen Abschnitt der linken seitlichen Wand 8 vorgesehen. Das Nockenelement 15 hat einen Schiebeabschnitt 16 unterhalb der linken seitlichen Wand 8 und eine Verbindungsausnehmung 17 ist hinter der Schiebeabschnitt 16 vorgesehen. Der Schiebeabschnitt 16 hat einen erhöhten rückseitigen Abschnitt 18, der höher ist als die Verbindungsausnehmung 17. Der erhöhte rückseitige Abschnitt 18 hat einen rückseitigen Vorsprung 19 und eine spitz zu laufender vorderer Oberfläche 20. Die Verbindungsausnehmung 17 hat eine vertikale rückseitige Wand 34, die an die Stoppklappe 32 der Gehäuseabdeckung 4 angrenzt. Eine Führungskerbe 21 erstreckt sich von den vorderen Ende der linken seitlichen Wand 8 nach hinten, so dass das Nockenelement 15 in zwei Hälften geteilt wird.
  • Der Ejektor 2 ist zwischen der linken seitlichen Wand 8 und dem inneren Rücken 35 vorgesehen. Der Befestigungsabschnitt 23 ist an dem rückseitigen Ende 22 des Ejektors 2 vorgesehen zur Befestigung in dem Ausnahmeabschnitt 12. Die Feder 14 ist in dem Befestigungsabschnitt 23 vorgesehen, um den Ejektor 2 nach vorne zu drücken in Richtung Entfernung der Karte. Eine angrenzende Abschnitt 24 erstreckt sich von dem Befestigungsabschnitt 23 nach rechts zum Einrasten mit dem Ausschnitt 10. Ein seitlicher Ursprung 26 ist in dem mittleren Abschnitt 25 des Ejektors 2 vorgesehen und eine spitzzulaufende seitliche Fläche 27 erstreckt sich von dem seitlichen Vorsprung 26 nach vorne. Der Vorderabschnitt 28 des Ejektors 2 ist leicht tiefer als der mittlerer Abschnitt 25, und ein Schlitz 29 ist in dem vorderen Abschnitt 28 in einer Erweiterung der spitzzulaufenden seitlichen Fläche 27 vorgesehen. Ein Paar nicht gezeigter tiefer Schlitze erstreckt sich von dem Schlitz 29 nach unten. Eine kreisförmige Kerbe 30 überschneidet sich mit dem Schlitz 29, und eine Stufe 31 erstreckt sich von der kreisförmigen Kerbe 30 des vorderen Abschnitts 28 nach vorne.
  • In dem Ejektor 2 ist ein Stiftelement 36 vorgesehen. Es hat einen U-förmigen Stützabschnitt 37 befestigt in der kreisförmigen Kerbe 30 und einen L-förmigen Rotationsabschnitt 38 zum Schieben entlang den Nockenelement 15. Der Rotationsabschnitt 38 ist rotierbar an einer Biegung 33 des Stützabschnitts 37.
  • Ein Federelement 39 aus Metall ist in dem Ejektor 2 vorgesehen. Es umfasst ein Stiftstützelement 40 in dem Schlitz 29, eine Kartenverriegelung 41 erstreckt sich von dem Stiftelement 40 nach hinten, und eine Stiftsteuerung 42 erstreckt sich nach außen, und dann schräg von dem Stiftstützelement 40 nach vorne. Ein hinterer Fuß 43 und ein vorderer Fuß 44 erstrecken sich von dem Stiftstützelement 40 nach unten um in die nicht gezeigten tiefen Schlitze zu passen, und um eine Bewegung des Stützabschnitts 37 des Stiftelements 36 nach oben zu verhindern. Ein Verbindungsabschnitt 45 ist auf dem hinteren und vorderen Fuß 43 und 44 vorgesehen um die Füße 43 und 44 daran zu hindern, aus den tiefen Schlitzen herauszugelangen. Das Stiftstützelement 40 ist vorteilhaft derart ausgebildet, dass wenn es in den Schlitz 29 eingeführt ist, dann erstreckt sich sein oberes Ende von dem Vorderabschnitt 28 derart nach vorne, dass das Stiftstützelement 40 unter einem vorbestimmten Druck schlüssig in dem Schlitz 29 angeordnet ist. Indem das Stiftstützelement 40 druck-schlüssig in dem Schlitz 29 ist, und mit dem U-förmigen Stützabschnitt 37 des Stiftelements 36 ist es möglich das Stiftelement 36 an dem Stiftstützelement 40 zu sichern.
  • Die Kartenverregelung 41 hat einen J-förmigen Verbindungsabschnitt 47, der lateral flexible ist. Das Stiftstützelement 42 ist oberhalb der Stufe 31 angeordnet und sein vorderes Ende drückt den Rotationsabschnitt 38 des Stiftelements 36 in Richtung des Nockenelements 15, um eine Bewegung des Rotationsabschnitts 38 nach oben zu verhindern.
  • Ein Auslöseelement 49 erstreckt sich entlang dem Nockenelement 15 außerhalb des Ejektors 2. Es umfasst einen Stab 50 zum Schieben in der Führungskerbe 21 und einen Druckknopf 51, der sich von der Vorderseite des Gehäuses 1 nach vorne erstreckt. Der Stab 50 hat einen hinteren Verbindungsabschnitt 52, einen Auslöseabschnitt 53 und einen vorderen Verbindungsabschnitt 54. Der Auslöseabschnitt 53 hat geneigte hintere und vordere Fläche 55 und 56.
  • 3(a) bis (d) zeigen die vordere Seite 57 des hinteren Verbindungsabschnitt 52, die an die Stoppklappe 32 der Gehäuseabdeckung 4 derart angeordnet ist, dass der rückseitige Verbindungsabschnitt 52 zwischen der hinteren Fläche 58 der Führungskerbe 21 und der Stoppklappe 32 verschiebbar ist. Der Auslöseabschnitt 53 ist derart ausgebildet, dass wenn der hintere Aufnahmeabschnitt 52 an die vordere Fläche 58 angrenzt, dann überlappt der Scheitel des hinteren Vorsprungs 19, und wenn die vordere Fläche 57 des hinteren Verbindungsabschnitts 52 an die Stoppklappe 32 angrenzt, dann erstreckt sich der Scheitel 59 von dem hinteren Vorsprung 19 nicht nach vorne. Der vordere Verbindungsabschnitt 54 ist derart ausgebildet, dass wenn der hintere Verbindungsabschnitt 52 an die Stoppklappe 32 angrenzt, dann ist er oberhalb des Schiebeabschnitts 16 angeordnet.
  • 5 und 6 zeigen die Karte 60. Die Karte 60 ist flach und rechtwinklig und hat eine abgerundete linke vordere Ecke 61 und eine Verbindungsausnehmung 62 ist an der hinteren Seite der linken vorderen Ecke 61 vorgesehen. Die Karte hat auch eine halbkreisförmige Verbindungsnut 63 in der linken seitlichen Kanten und eine Vielzahl von nicht gezeigten Kontaktpunkten an dem vorderen Ende korrespondierend mit dem Anschlüssen 9.
  • Die Einführung und Herausnahme der Karte 60 in bzw. aus dem Kartenverbinder wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 beschrieben. 5 zeigt die Karte 60, die in das Gehäuse 1 derart eingeführt ist, dass die Verbindungsausnehmung 62 und die Verbindungsnut 63 jeweils gegenüber der unteren Wand 5 bzw. links angeordnet sind, und der Verbindungsvorsprung 47 an die linke Seite der Karte 60 angrenzt und sich entlang der spitzzulaufenden seitlichen Fläche 27 biegt. Die Verbindungsnut 63 ist verbunden während die Karte 60 an dem Abschnitt 24 angrenzt. Im diesen Zustand sind der Ejektor 2 und das Auslöseelement in Ruhe. 3(a) zeigt den Rotationsabschnitt 38 des Stiftelements 36, der von der Stiftsteuerung 42 in Richtung des Schiebeabschnitts 16 zur Verbindung mit dem vorderen Verbindungsabschnitt 54 gedruckt wird.
  • 3(b) und 3(c) zeigen die Karte 60, die weiter in das Gehäuse 1 eingeführt wird, wobei der Ejektor 2 zusammen mit der Karte 60 entlang der linken seitlichen Wand 8 gegen die Feder 14 gleitet, so dass der Rotationsabschnitt 38 an dem Schiebeabschnitt 16 des Nockenelements 15 gleitet.
  • 3(d) zeigt, dass wenn die Karte 60 an der hinteren Wand 6 angrenzt, und der Verbindungsabschnitt 62 und der Abschnitt 24 jeweils den Schutzabschnitt 11 bzw. den Auswurfabschnitt 10 verbindet, dann reitet der Drehabschnitt 38 über dem Vorsprung 18 gegen die Stiftsteuerung 42 und verbindet mit der Verbindungsausnehmung 17.
  • 6 zeigt die Karte 60 in dem Gehäuse 1. Im diesen Zustand ist der Rotationsabschnitt 38 von der Feder 14 über den Ejektor 2 nach vorne gedruckt, und der Vorsprung 19 ist von der Stiftsteuerung 42 derart an den Schiebeabschnitt 16 gedruckt, dass die Verbindung zwischen dem Rotationsabschnitt 38 und der Verbindungsausnehmung 17 verriegelt ist. Auf diese Weise ist die Verbindung zwischen den jeweiligen Anschlüssen 9 und den Kontaktpunkten der Karte 60 sichergestellt.
  • Zum Ausführen der Karte 60 aus dem Gehäuse 1 wird der Druckknopf 51 gedrückt, so dass der Stab 50 nach hinten gleitet. 4(a) zeigt den Rotationsabschnitt 38, der allmählich entlang der geneigten Fläche 55 nach oben geht, und den rückseitigen Abschnitt 52, der an die obere Wand 58 der Führungskerbe 21 angrenzt.
  • 4(b) zeigt, dass wenn der Scheitel 59 des Auslöseabschnitts 53 mit dem Vorsprung 19 überlappt, dann ist die Verbindung zwischen dem Rotationsabschnitt 38 und der Verbindungsausnehmung 17 freigegeben. 4(c) zeigt den Rotationsabschnitt 38, der an dem Schiebeabschnitt 16 gegen die Feder 14 nach vorne gleitet und mit dem vorderen Verbindungsabschnitt 54 zusammen trifft und das Auslöseelement 49 nach vorne bringt und den Druckknopf 51 in die Position vor seiner Betätigung bringt. Mit dieser Bewegung des Rotationsabschnitts 38 gleitet der Ejektor 2 zusammen mit der Karte 60 derart gedrückt wird, dann wird der Verbindungsvorsprung 47 nach links gebogen, um die Verbindung zwischen dem Verbindungsabschnitt 47 und der Verbindungsausnehmung 63 freizugeben, so dass die Karte 60 aus dem Gehäuse 1 ausgeführt wird.
  • 7 zeigt ein Rippenelement 64, das an der unteren Wand 5 vorgesehen ist, und eine feine Kerbe 65 ist in dem hinteren Abschnitt 22 des Ejektors 2 derart vorgesehen, so dass das Rippenelement 64 in die feine Kerbe 65 eingeführt ist. Die Flexur der Kartenverriegelung 41 nach links wird derart eingestellt, dass es möglich ist, die Karte 60 davor zu schützen, aus dem Gehäuse 1 zufallen. Das Rippenelement 64 kann auch an der Gehäuseabdeckung 4 vorgesehen sein.
  • In der Ausführung von 8 und 9 gibt es keine Führungskerbe 21, so dass das Auslöseelement 72 entlang der inneren Fläche des Nockenelements 71 gleitet. Eine Verbindungskerbe 73 ist in der Nähe des Zentrums des Auslöseelements 72 vorgesehen, und die Stoppklappe 32 ist an einer Position vorgesehen, die mit der Verbindungskerbe 73 derart korrespondiert, dass die Stoppklappe 32 sich mit der Verbindungskerbe 73 verbindet, um die Gleitung des Auslöseelements 72 nach vorne zu steuern.
  • 9 zeigt einen Schiebeanschnitt 74, der außerhalb des vorderen Abschnitts 28 des Ejektors 2 vorgesehen ist. Der Schiebeabschnitt 74 ist tiefer als der vordere Abschnitt 28 und hat spitzzulaufende seitliche hintere und vordere Flächen 75, 76 und 77 und reduziert den Bereich der seitlichen Fläche 78. Während die Karte 60 in das Gehäuse eingeführt wird oder aus dem Gehäuse entfernt wird, dann gleitet der Rotationsabschnitt des Stiftelements 36 auf der Schiebefläche 78. Der Bereich der Schiebefläche 78 ist so schmal, dass der Rotationsabschnitt 38 sehr gleichmäßig rotiert. Die spitzzulaufende Fläche 75 erleichtert die Befestigung des Stiftelements 36 an der Stützkerbe 30. Der Stützabschnitt 37 des Stiftelements 36 ist L-förmig ausgebildet. An Stelle der Führungskerbe 21 kann ein durchgehendes Loch vorgesehen sein, durch das das Auslöseelement 49 leitet.
  • In 10 und 11 sind Elemente der zweiten Ausführung mit gleichen Bezugszeichen wie korrespondierende Elemente der ersten Ausführung versehen, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet. Ein Nockenelement 81 ist an den vorderen Abschnitt der linken seitlichen Wand 8 vorgesehen. Es umfasst einen ring-förmigen Nockenkerbe 82 und eine Führungskerbe 83 ist vor der Nockenkerbe 82 vorgesehen. Die Führungskerbe 83 hat einen spitztzlaufenden vorderen Abschnitt 84. Die Nockenkerbe 82 hat einen Verbindungsabschnitt 86 in der hinteren Ausnehmung eines herzfömigen erhöhten Abschnitts 85.
  • Der Ejektor 2 erstreckt sich entlang der inneren Fläche der linken seitlichen Wand 8 und sein vorderer Abschnitt 87 gleitet auf dem Nockenelement 81. Ein Schlitz 29 ist in dem vorderen Abschnitt 87 in einem Ansatz der spitzzulaufenden Fläche 27 vorgesehen. Ein Federelement 39 wird in dem Schlitz 29 gedrückt. Die erste Ausnehmung 88 ist in dem vorderen Abschnitt 87 außerhalb des Schlitzes 29 vorgesehen und die zweite Ausnehmung 89 ist vor der ersten Ausnehmung 88 vorgesehen. Eine Stiftsteuerung 42 ist in der ersten und zweiten Ausnehmung 88 und 89 vorgesehen, und der vorderen Abschnitt der ersten Ausnehmung 88 läuft spitz entlang der Stiftsteuerung 42 zu. Eine Öffnung 90 ist so breit wie die zweite Ausnehmung 89 und hinter der zweiten Ausnehmung 89 vorgesehen, und ein nicht gezeigtes Stiftloch ist in Richtung der Vorderseite vorgesehen. Eine Schiebefläche 92 mit einer konvexen Oberfläche ist zwischen der Öffnung 90 und dem Stiftloch vorgesehen. Das Stiftloch empfangt den Stützabschnitt 94 eines C-förmigen Stiftelements 93, und die Öffnung 90 empfängt den Rotationsabschnitt 95 des Stiftelements 93, so dass das Stiftelement 93 auf der Schiebefläche 92 gleitet und um den Stützabschnitt 94 drehbar ist. Die Stiftsteuerung 42 drückt das Stiftelement 93 nach unten, um dessen Bewegung nach oben einzuschränken.
  • Nachfolgend wird die Betätigung des Kartenverbinders gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wenn die in den Zeichnungen nicht gezeigte Karte in das Gehäuse 1 eingeführt wird, dann gleitet der Stützabschnitt 94 des Stiftelements 93 entlang der Führungskerbe 83 nach vorne, und der Rotationsabschnitt 95 gleitet im Gegenuhrzeigersinn in der Führungskerbe 82. Wenn die Karte an die vorbestimmte Position eingeführt ist, dann ist der Rotationsabschnitt 95 mit dem Verbindungsabschnitt 86 verbunden. In diesem Zustand wird er von der Feder 14 über den Ejektor 2 nach vorne gedrückt und das Stiftelement 39 wird von der Stiftsteuerung 42 nach unten gedrückt, so dass die Verbindung zwischen dem Rotationsabschnitt 95 und dem Verbindungsabschnitt 86 sichergestellt ist. Aufgrund dieser Bewegung des Rotationsabschnitts 95 wird die Karte an ihrem Ort gehalten, und die jeweiligen Anschlüsse 9 sind mit den korrespondierenden Kontaktpunkten der Karte verbunden.
  • Zum Auswurf der Karte 60 aus dem Gehäuse 1 wird die Karte leicht gedrückt. Der Rotationsabschnitt 95 gleitet im Gegenuhrzeigersinn in der Nockenkerbe 82 und löst die Verbindung zwischen dem Rotationsabschnitt 95 und dem Verbindungsabschnitt 86 auf. Der Rotationsabschnitt 95 gleitet im Gegenuhrzeigersinn in der Nockenkerbe 82 gegen die Feder 14 an die ursprüngliche Position. Bei dieser Bewegung des Rotationsabschnitts 95 gleitet der Ejektor 2 zusammen mit der Karte nach vorne in den ursprünglichen Zustand, in dem die Karte aus die im Gehäuse 1 gezogen wird.
  • Das Nockenelement 15 oder 81 in der seitlichen Wand des Gehäusekörpers 3 der ersten oder zweiten Ausführung kann auch an der Seite der Gehäuseabdeckung 4 vorgesehen sein. Die Karte eines Kartenverbinders gemäß die ersten oder zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung kann irgendeine Karte für ein tragbares Gerät sein, wie beispielsweise eine Speicherkarte oder eine IC-Karte.
  • Wie vorstehend beschrieben sind das Stiftelement und die Stiftsteuerung erfindungsgemäß an dem Ejektor befestigt und das Nockenelement ist in der inneren Wand des Gehäuses derart vorgesehen, dass es möglich ist, die Anzahl der Einzelteile zu reduzieren, und den Aufbau zu vereinfachen, und die Herstellungskosten zu senken und das Gerät miniaturisiert auszubilden. Die Einzelteile, wie der Ejektor, die Stiftsteuerung, und das Stiftelement sind an dem Gehäuse zur Montage vorgesehen, so dass es möglich ist, die Montage zu

Claims (5)

  1. Ein Kartenverbinder zur elektrischen Verbindung einer abnehmbaren Karte (60) mit einer Leiterplatte, mit: einem Gehäuse mit einem Gehäusekörper (3) und mit einem paar Seitenwänden (7, 8), eine Rückwand (6), und einer Bodenwand (5) und einem Gehäusedeckel (4) mit einem paar Seitenwänden zur Bedeckung der oberen Öffnung des Gehäusekörpers (3); einem Ejektor (2), der in Vorwärtsrichtung betrieben wird und gleitbar zusammen mit der abnehmbaren Karte (60) entlang der Seitenwände (7, 8) ist; einem Stiftelement (36) mit einem Stützabschnitt (37), der von dem Ejektor (2) gestützt wird, und einem Rotationsabschnitt (38), der um den Stützabschnitt (37) rotieren kann; einem Nockenelement (15), dass in einer der seitlichen Wände (7, 8) entweder des Gehäusekörpers (3) oder Gehäusedeckels (4) vorgesehen ist und ein gleitbaren Abschnitt (16) hat, auf dem der Rotationsabschnitt (38) des Stiftelements (36) gleitbar ist und außerdem einen Verbindungsabschnitt (17) zur Verbindung mit dem Rotationsabschnitt (38) hat; ein Stiftstützelement (40) ist in dem Ejektor (2) vorgesehen, so dass die Bewegung des Stiftelements (36) eingeschränkt ist; eine Stiftsteuerung (42) wird von dem Ejektor (2) gestützt, so dass der Drehabschnitt (38) des Stiftelements (36) in Richtung des gleitbaren Abschnitt (16), des Verbindungsabschnitts (17), und des Vorsprungs (18) des Nockenelements (15) betrieben wird, wodurch die Drehbewegung von dem Nockenelement (15) von dem Stiftelement (36) eingeschränkt wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenelement (15) ist oben öffnen; und der Ejektor (2) wird noch vorne betrieben und kann mit der abnehmbaren Karte (60) gleiten mittels eine Angrenzung (24), die an die Karte (60) angrenzt; und wenn die abnehmbare Karte (60) in das Gehäuse (1) bis zu einer vorbestimmten Position eingesetzt ist, dann verbindet sich der Rotationsabschnitt (38) mit dem Verbindungsabschnitt (17) des Nockenelements (15) und die Stiftsteuerung (42) drückt federnd die Rotationsbewegung des Stiftelements (36) in Richtung des Nockenelements (15), so dass die Verbindung zwischen dem Rotationselement (38) und des Verbindungsabschnitts (17) sichergestellt ist.
  2. Kartenverbinder nach Anspruch 1, der außerdem ein Auslöserelement (49) mit einem Stab (50) umfaßt, gleitbar entlang dem Nockenelement (15) außerhalb des Ejektors (2) und mit einem Auslöserabschnitt (53), und einem Druckknopf (51), die sich von dem Gehäuse (1) nach vorne erstrecken, wobei wenn der Druckknopf (51) mit der Karte (16) in dem Gehäuse (1) gedrückt wird, dann wird der Auslöserabschnitt (53) des Stabes (50) das Stiftelement (36) gegen die Stiftsteuerung (42) bewegt, um das Stiftelement (36) von dem Verbindungsabschnitt (17) des Nockenelements (15) auszulösen.
  3. Kartenverbinder nach Anspruch 1, wobei der Ejektor (2) eine lateral flexible Kartenverregelung (41) zur Verbindung mit einer Verbingungsnocke (63) der Karte (60) umfaßt.
  4. Kartenverbinder nach Anspruch 2, wobei das Nockenelement (15) einen Führungsabschnitt (21) hat auf dem der Stab (50) gleitbar ist.
  5. Kartenverbinder nach Anspruch 3, der außerdem ein Rippenelement (64) umfaßt, das entweder in dem Gehäusekörper (3) oder dem Gehäusedeckel (4) vorgesehen ist, um eine laterale Verbiegung der Kartenverregelung (41) einzuschränken.
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