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Einführung
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Messaging-Gateway zur Verwendung
durch mobile Netzwerke.
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Erläuterung
des Standes der Technik
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Zurzeit
ist es häufig
der Fall, dass ein neuer Zugriffsmechanismus für jede neue Benutzereinrichtungstechnologie
notwendig ist. Dies erfordert geschickte Entwickler und die Verwendung
von Werkzeugen und IDEs, was die Bindung an eine einfache Technologie
steigert. Konvertierungssysteme wurden entwickelt, welche sich auf
diese Probleme richten, beispielsweise für automatische Umsetzung von HTML
auf WAP oder CHTML auf Web-Basis. Dieser Versuch liefert jedoch
häufig
lediglich kurzzeitige Vorteile und leidet außerdem an dem Problem, dass
ein niedriger Interaktivitätsgrad
zugelassen ist. Außerdem
sind Verknüpfungen über die
Umsetzungsfunktionen relativ leicht zu durchbrechen. Bei einem anderen
Versuch gibt es XML-zentrische automatische Umsetzung, bei der XML
in Formate umgesetzt wird, beispielsweise WAP oder HTML. Dieser
Versuch liefert jedoch keine Unterstützung für unterschiedliche Interaktivitätsgrade,
und es gibt wenig Benutzerkontext-Unterstützung.
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Die
WO98/47270 beschreibt einen
Server, der eine Schnittstelle zwischen einem mobilen Netzwerk und
dem Internet zu bildet.
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Die
US 5 742 905 beschreibt
ein System, welches einen lokalen Austausch hat und Schnittstellen
zu drahtgebundenen Netzwerken und drahtlosen Netzwerken bildet.
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Die
Erfindung richtet sich auf die obigen Probleme.
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Überblick über die
Erfindung
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Gemäß der Erfindung
werden ein Messaging-Gateway nach Anspruch 1 und ein Computerprogramm-Produkt
nach Anspruch 8 bereitgestellt.
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Bei
einer Ausführungsform
umfassen die Gateway-Knoten Mittel zum Verwalten eines Registers
von Adapterbefähigungen
und von aktuellen zugreitbaren Adaptern für jeden Benutzer.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
umfassen die Gateway-Knoten Mittel zum Umsetzen von Dienstwerten,
welche durch Anwendungen platziert sind, und zum Leiten der umgesetzten
Daten zu externen Systemen.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
umfassen die Anwendungszugriffsknoten Mittel für eine API, um alternative
Schnittstellen für
interaktive Anwendungen zuzulassen.
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Bei
einer Ausführungsform
umfassen die Netzwerkknoten, die Gateway-Knoten und die Anwendungszugriffsknoten
Mittel, miteinander unter Verwendung einer XML-konformen Markup-Sprache zu
kommunizieren.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
ist in der Markup-Sprache der Inhalt in Elementen definiert, in welcher
ein Weiterleitelement eine Abstraktion eines mobilen Einrichtungsbildschirms
ist.
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Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird besser aus der nachfolgenden Beschreibung einiger
Ausführungsformen verstanden,
welche lediglich als Beispiel angegeben werden, unter Bezug auf
die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
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1 eine
Diagrammdarstellung ist, welche den Kontext eines Gateways der Erfindung
zeigt;
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2 ein
Diagramm ist, welches die Architektur des Gateways zeigt; 3(a) und 3(b) Diagramme
sind, welche alternative Leitwege durch das Gateway zeigen;
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4 ein
Diagramm ist, welches Signale für eine
interaktive Anwendung zeigt;
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5 ein
Diagramm ist, welches Interaktion mit USSD-Daten zeigt; und
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6 ein
Diagramm ist, welches den Hardware-Aufbau eines Gateways zeigt.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Bezugnehmend
auf 1 erlaubt ein offenes Messaging-Gateway 1 (OMG)
Web(HTTP)-Anwendungen und mobile Netzwerkanwendungen (SMPP), um
Nachrichten beispielsweise Kurznachrichten zu senden und zu empfangen.
Ein Gateway 1 beseitigt die Komplexität des darunterliegenden Messaging-Netzwerks
vom Anwendungs-Entwickler.
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Zusätzlich zu
diesen Kernfunktionen liefert das Gateway 1 einen Satz
unterstützender
Dienstverwaltungsfunktionen. Die Unterstützung wird für Dienstebenen-Berechnungs-
und Zugriffsverwaltung bereitgestellt. Die Produktarchitektur ist
hochskalierbar, um die immer ansteigende Anzahl von Nachrichtenapplikationen
und das Volumen von Transaktionen, welche sie erzeugen werden, zu
verwalten. Das Gateway umfasst eine hochverfügbare Hardware-Konfiguration, um
keinen Verlust von Diensten im Fall eines einzigen Fehlpunkts sicherzustellen.
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Das
Gateway 1 kann eine Schnittstelle mit dem folgenden im
Benutzerbereich (einiges davon ist in 1 gezeigt)
bilden:
einem Zellenrundfunkzentrum (CBC) 2,
einem
WAP-Gateway 3,
einem USSD-Server 4,
einem
Multimedia-Dienstzentrum (MMSC) MM7,
einer Anzahl von SMSCs5 über einen
Messaging-Anwendungsrouter 6 oder unmittelbar, und
einem
fremden Abonnenten-Gateway 7 über den Router 6.
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Im
Anwendungsbereich kann das Gateway 1 eine Schnittstelle
bilden mit:
Messaging-Diensten 10 über das Internet oder ein Intranet,
und
SMS-Anwendungen 11.
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Auf
Seiten des Netzwerks (Benutzers) können die Einrichtungen als "Mikro"-Einrichtungen bezeichnet
werden, da sie klein sind, persönlichere
und niedrigere Ebenen zum Verarbeiten von Leistung als traditionelle
Gegenstücke
bei dem Festleitungs-Internetbereich haben. Es gibt einen weiten
Bereich von sowohl Befähigungen
als auch von Zugriffsprotokollen. Mikroeinrichtungen haben Anzeigeinrichtungen, welche
von einfachen Nur-Text-LCD-Anzeigen in einfachen Handgeräten bis
zu hochauflösenden,
farbstarken TFT-Anzeigeeinrichtungen in Laptop-Computer reichen.
In den meisten Fällen
haben die Mikroeinrichtungen auf Telefonbasis lediglich eine begrenzte
Fähigkeit,
um Schriften abzuarbeiten und komprimierte und verschlüsselte Daten
zu decodieren. Die PDAs und die Laptop-Computer haben jedoch Prozessoren, welche
viel leistungsfähiger
sind und die in der Lage sind, strömende Daten von Multimediatransporten
und komplexe Sicherheitsprotokolle zu decodieren. Üblicherweise
sind Mikroeinrichtungen auf Telefonbasis mit einer begrenzten Anzahl von
Datenspeicherfähigkeiten
bestückt.
PDAs und Kartentelefone haben mehrere Megabytes und Laptop-Computer
haben mehrere Gigabytes. Aktuell verwenden Mikroeinrichtungen SMS-,
USSD- und CSD-Technologien,
um eine Verbindung mit dem drahtlosen Internet herzustellen. Die
Datenübertragungsraten
sind langsam, und die Einrichtung richtet lediglich eine Datenverbindung
ein, wenn diese durch den Benutzer initialisiert ist. Bald sind
Einrichtungen zu sehen, bei denen 2,5 G-Technologien verwendet werden,
beispielsweise GPRS und EDGE, welche bei viel höheren Datenraten arbeiten.
Viele dieser Einrichtungen werden eine "Dauereinschalt"-Befähigung
anbieten, um diese in die Lage zu versetzen, Drahtlos-Internetinhalt
zu empfangen, ohne dass der Benutzer aktiv eine Datensitzung einrichten
muss. In der Zukunft werden neue 3G-Einrichtungen zu sehen sein, welche
sogar größere Datenübertragungsraten
bieten. Diese Einrichtungen können
auch für
IP-Einrichtungen gelten, die eine "Dauereinschalt-"Verbindung unmittelbar zu dem Internet
bieten.
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Da
das drahtlose Internet wächst
und eine immer größere unterschiedliche
Anzahl von Benutzern mit unterschiedlichen Anforderungen anzieht,
ist es wahrscheinlich, dass man sehen wird, dass der Bereich von
Mikroeinrichtungen als Antwort darauf expandiert. Ohne eine strukturierte
Annäherung
wird die Bereitstellung kompatibler drahtloser Internetdienste zunehmend
schwieriger werden.
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In 2 ist
die Architektur des Gateway 1 gezeigt. Die Architektur
ist modular, wobei ressource-intensive Umsetzungsfunktionen von
schnittstellenbildenden Funktionen getrennt sind. Es gibt eine benutzerseitige
Netzwerkknotenebene 20, welche SMPP-, USSD-, JMS- und MM7-Schnittstellenknoten hat.
Auf Seiten der Anwendung gibt es eine Ebene 25 aus SMPP-,
MDML-, SMAP- und MM7-Zugriffsknoten.
Intern umfasst das Gateway 1 Gateway-Knoten 30,
nämlich:
einen
Berechnungsknoten 31
einen Buchungsknoten 32,
einen
Inhaltsleitknoten 33,
einen Inhaltsumsetzungsknoten 34,
einen
Datenzugriffsknoten 35,
einen Archivknoten 36,
einen
Beglaubigungsknoten 37, und
einen Genehmigungsknoten 38.
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Eine
Leitschnittstelle 50 erlaubt einen Zugriff über den
Datenzugriffsknoten 35 zu einem Datenspeicher 55.
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Die
Gateway-Knoten 30 liefern Anwendungs- und Netzwerkschnittstellen,
und liefern eine Reihe von konfigurierbaren Leit-, Validitäts- und
Filterfunktionen, welche Inhalt- und Leitverwaltung des gesamten
Messaging-Verkehrs, der durch das Gateway 1 läuft.
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Die
modulare Natur der Architektur unterstützt die schnelle Entwicklung
von zusätzlichen Netzwerk-
und Anwendungsadaptern, wodurch erlaubt wird, dass eine neue Reihe
schnell über
Mehrfachschnittstellen bereitgestellt wird. Zusätzlich erlauben die flexiblen
Validitäts-
und Filterungsbefähigungen,
welche durch das Gateway 1 bereitgestellt werden, hochkonfigurierbares
Leiten von Nachrichtenverkehr über
eine Reihe von Verarbeitungsknoten im Gateway 1, wie in 3(a) und 3(b) gezeigt ist.
Dieses Leiten erlaubt es Operatoren, hochkomplexe und innovative
Dienste mit minimaler Konfiguration und Anfangskosten bereitzustellen.
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Der
Dienst, der durch das Gateway 1 in jedem Fall bereitgestellt
wird, wird durch den Pfad bestimmt, der über den verfügbaren Pool
an Gateway-Knoten 30 genommen wird. Jeder Knoten zeigt einen
Block an Funktionalität,
wobei in einem Fall beispielsweise eine Filterfunktion durchgeführt wird, im
anderen eine Inhaltsumsetzung und in einem noch weiteren die Analyse
der Bestimmungsadresse, um das Leiten bereitzustellen. Ein Vorteil
des Gateways 1 ist die Verwendung eines Standard-API-Rahmens für die Knoten 20, 25 und 30,
was die Bildung von Zusatzknoten macht, welche neue Funktionalität durchführen, einen
relativ direkten und kosten-effektiven Prozess. Die Validitätsknoten
sind konfigurierbar und erlauben es Operatoren, Vertrauen, Integrität und Beglaubigung
des gesamten Messaging-Verkehrs
zu garantieren.
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Das
Gateway 1 liefert einen einzigartigen Nachrichtenidentifizierer
für jede
Nachricht, der der Nachrichtenunterwerfung in das Gateway 1 zugeordnet
wird. Das Abbilden zwischen Netzwerkplattform-Nachrichten-IDs (beispielsweise
SMSC-Nachrichten-IDs)
wird automatisch durch das Gateway 1 gehandhabt.
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Die
Zugriffsknotenebene 25 führt das folgende Schnittstellenbilden
durch:
Kurznachricht-Partner-zu-Partner (SMPP)
- – erlaubt
SMPP ESMEs, eine Verbindung mit dem Gateway 1 herzustellen
- – unterstützt die
SMPP-Version 3.3 und 3.4
- – Transparentmodus:
wirkt als SMPP-Weiterleitung, Fensterbildung, welche bezüglich SMSC durchgeführt wird
- – Nicht-Transparenz-Modus:
wirkt als SMSC mit lokaler Fensterbildung und lokaler Anerkenntnis
- – Nachrichtenadministrationsunterstützung
- – lädt Drosselungs-
und Hierarchiefunktionen
- – ESME-Verwaltungsschnittstelle
zur Entfaltung, Zugriffssteuerung und Nachrichtenleitung
- – setzt
MO-Klartext-SMS und USSD in HTTP-Anfragen in das MDML-Format um
- – setzt
MDML HTTP-Anfragen in MT-Volltext SMS oder USSD um
- – verwaltet
eine interaktive Sitzung unter Behelf des SMS- oder USSD-Abonnenten
- – unterstützt Web-Zugriff
bezüglich
Klingeltönen und
Bildinformation
- – liefert
Betätigungsschnittstelle,
um interaktive SMS-Sitzung mit einem Abonnenten auszulösen.
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Mikroeinrichtungs-Markup-Sprache (MDML)
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Die
Ebene 25 greift auf interaktive Anwendungen über SMS-
und andere Mobil-Technologien zu. Die Anwendungen können in
der Mikroeinrichtungs-Markup-Sprache
(MDML) geschrieben werden, einem Logik-Mobil-Netzwerk-PLC-Eigentums-XML-Format
für mobile
Anwendungen. Dies erlaubt Entwicklern, Anwendungen sehr schnell
unter Verwendung von Web-Entwicklungstechniken zu erzeugen und dann
auf diese Anwendungen über HTTP
von einer Vielfalt von Transportmechanismen zuzugreifen, einschließlich Klartext-SMS
und USSD. Das Gateway 1 liefert die automatische Konvertierung
zwischen MDML und nativen Drahtlos-Formaten. Diese Fähigkeit
kann leicht über
die Ergänzung von
Knoten erweitert werden, um beispielsweise eine WAP-Schnittstelle
oder eine cHTML-Schnittstelle
zu liefern.
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MDML
vereinfacht stark den Prozess zum Bilden von Drahtlos-Anwendungen, ohne
die Notwendigkeit, Einzelheiten von Trägern zu kennen, beispielsweise
SMS. Als Beispiel kann ein Ruftonherunterladen in gerade sechs Zeilen
von MDML erzielt werden:
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Auf
den Rufton in "mytune.rtt" kann dadurch zugegriffen
werden, dass lediglich ein SMS-Text "command" gesendet wird oder eine USSD-Menü-Option
ausgewählt
wird. In jedem Fall führt
das Gateway 1 saumlose Konvertierung zwischen der darunterliegenden
Anwendung, wie in MDML ausgedrückt
wird, durch, und den Formaten durch, welche durch jede Drahtlos-Datentechnologie
verstanden werden.
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Ein
weiteres Beispiel ist eine einfache interaktive Prüfungsanwendung
unter Verwendung von SMS. Dies ist in 4 gezeigt.
Eine Frage auf Basis des MDML-Datenbankformulars ist an die Klartext-Kurznachricht über das
Gateway 1 angepasst und wird zum Abonnenten geleitet. Der
Abonnent antwortet mit einer Antwort, und das OMG verarbeitet die
Antwort, indem das korrekte MDML-Datenbankformular
ausgewählt
wird, um das Ergebnis zu liefern.
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SMS-Schub
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Das
Gateway 1 unterstützt
das Schieben des MDML-Inhalts von der Anwendung zum Abonnenten. Bei
einem solchen Szenario empfangt das Gateway 1 eine HTTP
POST, welche den MDML-Inhalt enthält. Das Gateway 1 führt eine
Verifizierung der Sendeanwendung auf Basis der IP-Adresse und der
Rechnungsinformation, welche in der MDML enthalten ist, durch, und
leitet den Inhalt an den Abonnenten weiter. Das Gateway 1 kann
außerdem
Kontextinformation innerhalb der MDML handhaben. Dies erlaubt, dass
eine Sitzung mit dem Benutzer für
nachfolgende Schubinteraktion initialisiert wird. Beispielsweise könnte eine
Anwendung Details einer wichtigen Nachricht zum Abonnenten schieben,
und der Abonnent wird nachfolgend detaillierte Information hinsichtlich
der Nachrichten herunterziehen.
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Zusätzlich kann
das Gateway 1 die MDML-Verknüpfungsinformation in den geschobenen
Daten handhaben. In diesem Szenario schiebt die Anwendung nicht
den Inhalt unmittelbar, sondern schiebt eine Verknüpfung zum
relevanten Inhalt. Das Gateway 1 ruft die Seite, welche
durch die Verknüpfung
spezifiziert wird, ab, und sendet diesen Inhalt zum Benutzer.
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Kurznachrichten-Anwendungsprotokoll (SMAP)
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SMAP
ist ein XML-Protokoll vom SMS-Forum, welches äquivalente Funktionalität zu SMPP über eine
Vielfalt von Web-Protokollen einschließlich HTTP bereitstellt. Dies
erlaubt es Entwicklern, Anwendungen zu schreiben, welche SMS-Informationen unter
Verwendung eines einfachen XML-Formats senden und empfangen, mit:
- – XML-Syntaxanalyse
von SMAP-Nachrichten,
- – Umsetzung
von SMAP-Anfragen an und von zum internen Gatewayl-Nachrichtenformaten, und
- – Anwendungsbereitstellung
und Zugriffssteuerung.
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In
der Netzwerkknotenebene 20 unterstützt das Gateway 1 das
Kurznachrichten-Partner-Partner-Protokoll (SMPP) und nichtstrukturierte
ergänzende
Dienstdatenfunktionalität
(USSD).
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Für SMPP gibt
es volle Unterstützung
für die SMPP-Version
3.3 und 3.4, das volle Fensterbildungsprotokoll, transparente Unterstützung für große Nachrichten,
und Nachrichtenlöschungs-,
Aktualisierungs- und Anfrageoperationen.
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Das
Gateway 1 kann eine unmittelbare SMPP-Verbindung zum SMSC
herstellen, oder es kann zusammen mit dem Nachrichtenanwendungsrouter
(MAR) 6 eingesetzt werden, um Unterstützung für mehrere SMSCs 5 und
für Schnittstellen
zu Netzwerken zu liefern, die unterschiedliche Drahtlos-Technologien
unterstützen.
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Für USSD leitet
das Gateway USSD über
die SMPP-Version 3.3 weiter zum USSD-Server, zur USSD-Sitzungsverwaltung,
zur Anwendungsleitbefähigung,
Protokollumsetzung zu SMS und interaktive Anwendungen und ursprüngliche
USSD-Phase 2-Unterstützung.
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Die
Schnittstelle erlaubt dem Gateway 1, ein Spitzenebenenmenü für USSD-Dienste
eines Operators zu liefern. Bei diesem Szenario ist das Gateway 1 zum Leiten
von Abonnentenanforderungen zu korrekte Anwendungen und zum Beibehalten
eines Spitzenebenenmenüs
für Abonnenten
verantwortlich. Daten von den Anwendungen werden zurück zur Abonnenteneinrichtung über das
SMSC, wie in 5 gezeigt ist, geleitet.
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Nachfolgendes
beschreibt die Gateway-Knoten 30 ausführlicher.
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Filterknoten 39
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Dies
ist ein allgemeiner Knoten, der verwendet wird, Nachrichten zu verarbeiten
und diese in einer strukturierten Weise weiterzuleiten. Der Filterknoten 39 kann
eine Nachricht modifizieren oder löschen, jedoch Nachrichten nicht
umleiten oder neue erzeugen.
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Buchungsknoten 32
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Der
Buchungsknoten erzeugt Rufdetailaufzeichnungen (CDRs) zur Offline-Verarbeitung. Er
ist flexibel und voll konfigurierbar für sowohl Standard- als auch
Kundenbuchungsereignisse. Das CDR-Format kann auf Knotenbasis konfiguriert
sein, und die Datenelemente innerhalb der CDR werden von dem Standard-OMG-Nachrichtenformat
unter Verwendung einer Mischung vorhandener und durch einen Operator-konfigurierbaren
Extraktionsregeln extrahiert. Typischer Inhalt einer CDR umfasst
Nachrichtenquellen- und Bestimmung, Zeitstempel, Lieferparameter,
Einrichtungsart, und kann den aktuellen Text aufweisen.
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Berechnungsknoten 31
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Dieser
Knoten liefert eine Vorbezahlungs-Rechnungsschnittstelle zu einem
PSA (Prepaid-Dienstagent). Die Schnittstelle verwendet das PSA PSP-CAP
(Inhaltsanwendungsprotokoll), welches Inhaltsberechnungsunterstützung liefert.
Der PSA verarbeitet Kreditprüfung
und Einstellungsanforderungen vom externen System, wobei Kontakt
mit der intelligenten Netzwerkplattform (INP) beibehalten wird,
um sicherzustellen, dass der Kredit des Abonnenten niemals negativ
wird. Der PSA erzeugt einen Ruf oder Ereignisdetailaufzeichnungen
für alle
seine Transaktionen. Diese werden zu einem INSS CDR/EDR-Loader gesendet,
um für
die Kundenbetreuungsschnittstellen verfügbar gemacht zu sein. Der Knoten 31 bildet
eine Schnittstelle mit dem PSA, um ein Berechnungsereignis zu erzeugen;
leitet Dienstkontextparameter zu einer PSA-Schnittstelle; erlaubt
die Konfiguration von Standardbelastungen pro Bestimmungsort, Dienstkontext
und Rechnungskontext und Aktionen bei Erfolg oder Misserfolg.
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Datenbankknoten 35
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Dieser
Knoten hat zwei verwandte Funktionen – Aktualisierung der Datenbank 55 mit
ausgewähltem
Inhalt einer Nachricht und Aktualisieren einer Nachricht mit Daten,
welche von einer Datenbank extrahiert werden. Jeder Datenbankknoten
arbeitet hinsichtlich einer spezifischen Tabelle innerhalb einer Datenbank
unter Verwendung vorher konfigurierter Datenbankoperation. Ein Datenbankknoten-Ausbildnerwerkzeug
erlaubt es einem Administrator, den Datenbanknamen, den Tabellennamen,
die Datenbankzugriff-Steuerparameter, den SQL-Befehl, der zu verwenden
ist, Gateway-Nachrichtenfelder, welche im SQL-Befehl zu verwenden sind, und Gateway-Nachrichtenfelder,
die bei erfolgreicher Beendigung des Befehls zu aktualisieren sind,
zu spezifizieren.
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Beglaubigungsknoten 37
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Dies
ist ein vorkonfigurierter Datenbankknoten, der eine Quellenadresse
gegenüber
der Gateway-Zugriffssteuerdatenbank beglaubigt.
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Genehmigungsknoten 38
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Dies
ist ein vorkonfigurierter Datenbankknoten, der eine Nachricht gegenüber einem
konfigurierbaren Satz von Genehmigungskriterien validitiert. Diese
umfassen die Bestimmungsadresse, die Quellenadresse, Dienstkontext,
Nachrichtengröße und Inhalt,
und externe "Anti-SPAM"-Komponenten.
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Router-Knoten 33
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Dieser
Knoten leitet Nachrichten zu anderen Knoten auf Basis von Nachrichteninhalt,
Systemparametern und einem konfigurierbaren Leitalgorithmus. Ein
Router-Knoten kann konfiguriert sein, Nachrichten auf Basis der
Belastung, des Dienstkontextes, der Adressinformation und Kundenregeln
zu leiten.
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Archivknoten 36
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Dieser
Knoten liefert eine Standard-Schnittstelle, über welche Nachrichten für administrative oder
Benutzerverwaltungsgründe
archiviert werden können.
Das Archiv kann ein einfaches Nachrichtenprotokoll oder sonst ein
vollfunktioneller Nachrichtenspeicher sein. Im letzteren Fall kann
eine Vollverwaltungslösung
bereitgestellt werden, wodurch alle Kurznachrichten, welche durch
den Benutzer übertragen
oder zum Benutzer geliefert werden, archiviert werden, und der Lieferstatus
dieser Nachrichten durch das OMG als Lieferberichte aktualisiert
wird und Statusinformation über
das System läuft.
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Inhaltsumsetzungsknoten 34
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Dies
ist ein spezialisierter Satz von Filterknoten, der es dem Operator
erlaubt, Kundenoperationen hinsichtlich von Nachrichteninhalt durchzuführen. Es
gibt auch einen Adressumsetzungsknoten, der es dem Operator erlaubt,
eine Quelle oder eine Bestimmungsortadresse auf Basis von entweder konfigurierbaren
Regeln oder einer Datenbankoperation zu modifizieren. Außerdem liefert
ein Zeichensatz-Umsetzungsknoten
einen Standardmechanismus, um Zeichensatz-Umsetzungen zu handhaben. Eine
Anzahl von Zeichenumsetzungsknoten ist vorgesehen, und diese können mit
Kundenumsetzungsknoten ergänzt
sein. Es sind GSM 7-Bit zu und von ASCII-Umsetzungsknoten vorgesehen.
Außerdem setzt
ein Tastenwort-Umsetzungsknoten
Tastenwörter
und Inhalt gemäß konfigurierbaren
Regeln um. Dies kann verwendet werden, die Schnittstelle einer Anwendung
zu ändern,
damit diese mit einem Standardsatz von Leitlinien konform ist, oder
einen Mechanismus zum Leiten von Nachrichten bereitzustellen. Jeder
Knoten kann konfiguriert werden, um:
- – Kontextparameter
auf Basis von Positions-Tastenwörtern
im Nachrichtentext zu setzen,
- – ausgewählte Tastenwörter im
Text in spezifizierte Alternativen umzusetzen, und
- – einen
gesamten Nachrichtentext anzupassen und diesen durch einen alternativen
Text zu ersetzen.
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Die
Gateway-Knotenebene 30 umfasst einen Satz an Anwendungsdatenbankformularen,
welche einen Anfang auf Web-Basis für einfache Anwendungsentwicklung
bereitstellen. Die Datenbankformulare sind zur Information und für Wettbewerbsanwendungen
verfügbar
und reduzieren wesentlich die Anwendungsentwicklungszeit für diese
Anwendungsarten, da sie die Notwendigkeit für Anwendungsentwickler beseitigen,
um jegliche XML-Geschicke zu haben. Die Gateway-Ebene und die Dienstadministrationsschnittstellen
liefern die Werkzeuge, die Anwendungen, die erzeugt werden, unter Verwendung
dieser Datenbankformulare zu verwalten.
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Die
Gateway-Knotenebene 30 umfasst außerdem die folgenden Administrationsschnittstellen:
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Konfigurationsmanager
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Dieser
erlaubt dem Operator, Knoten dem System hinzuzufügen oder davon zu entfernen
und um die Verteilung von Funktionalität über dem System zu konfigurieren.
Er erlaubt außerdem
dem Operator, Konfigurationsparameter für individuelle Knoten zu spezifizieren.
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Einsatzverwalter
-
Dieser
wird verwendet, Knoten von Knotendefinitionen zu bilden und Knoten
zusammen zu gruppieren, um spezifische Einsatzkonfigurationen vorzusehen.
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Knotenausbildungswerkzeug
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Dieses
liefert eine grafische Schnittstelle, über welche neue Knotendefinition
gebildet werden kann. Der Ausbildner kann die Basisart der Knotendefinition
auswählen
und dann eine arten-spezifische Konfiguration durchführen. Eine
Standard-OMG-Knotenart, beispielsweise ein Datenbankzugriffsknoten,
ist mit dem Ausbildungswerkzeug integriert, so dass der Ausbildner
leicht die Nachrichtenfelder, die zu verwenden sind, und die SQL-Parameter,
die zu konfigurieren sind, spezifizieren kann.
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Dienstadministration
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Diese
erlaubt dem Dienstadministrator, neue Nachrichtendienste zu bilden
und die Parameter, welche es dem Gateway 1 erlauben, Nachrichten
zu diesen Diensten zu leiten, zu spezifizieren. Ein voller Satz
an Benutzeradministrationsfunktionen ist so vorgesehen, dass neue
Dienstadministratoren gebildet werden können und verwaltet werden können.
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Operator-Schnittstelle
-
Sie
sieht einen Mechanismus vor, um das OMG zu starten und zu stoppen
und dessen aktuellen Status zu prüfen.
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Die
Hardware des Gateways 1 umfasst eine Anzahl von HP's L-Klassen-Servern (rp5400).
Dies ist eine verlässliche
Plattform mit Skalierbarkeit und Redundanz. Die Software umfasst
HP-UX und die Apache Tomcat Java-Laufzeitumgebung
und den Web-Server. Die Gateway-Ebene umfasst eine vollelastische
n+1-Konfiguration einschließlich
der folgenden Elemente, wie in 6 gezeigt
ist:
- – Gateway-Messaging-Plattformen,
- – ein
Speicherbereichs-Netzwerk (SAN), und
- – eine
IP-Lastausgleich-Hardware (Cisco Local DirectorTM)
-
Das
SAN erfüllt
die Erfordernisse auf anteilig genutzte Speicherung zwischen mehreren
Gateway-Servern. Die SAN-Ausbildung besteht aus einem Paar an Brocade
Fibre-Kanalschaltern und eine Mischung aus einer herkömmlichen
und einer Festkörperspeicherung,
um eine federnde, hochverlässliche
und hochleistende Speicherung bereitzustellen. Die Mischung an Speicherung
(herkömmlicher
oder Festzustand) dient für
Leistungsgründe.
Die Sitzungsdaten erfordern eine niedrige Wartezeit, um die Ansprechzeit
für irgendeine
individuelle Information zu minimieren, die zu handhaben ist. Ein
herkömmlicher
Speicher ist für
alle verbleibenden anteilig genutzten Daten passend.
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Ein
voll-duplizierter Cisco-Local-Direktor-416-Aufbau wird verwendet,
um IP-Verbindungen von der Messaging-Infrastruktur zuzulassen, um über die
OMG-Plattformen
anteilig lastgenutzt zu werden.
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Innerhalb
des Gateway 1 kommunizieren die Knoten 20, 25 und 30 miteinander
unter Verwendung der Mikroeinrichtungs-Markup-Sprache (MDML). Die Netzwerkzugriffsknoten 20 umfassen
eine Anzahl von Technologieadaptern, von denen jeder verantwortlich
ist, Dienste und Inhalt zuzulassen, um diese zu einer spezifischen
Klasse einer Mikroeinrichtung zu liefern, welche aufweist:
- • SMPP,
OIS und EMI-Protokolle für
SMS über
Logica, Sema bzw. CMG SMSCs
- • SMPP
für USSD über USSD-Server
von Logica's
- • WML
für WAP-Einrichtungen
- • HTML
- • cHTML
für i-Modus-Telefone
- • SMTP
für e-Mail-Lieferung
-
Jede
dieser Einrichtungsklassen hat unterschiedliche Fähigkeiten
und unterschiedliche Verfahren zum Verbinden mit dem drahtlosen
Internet. Die Primärfunktion
jeder der Technologieadapter ist, die Anwendung und Inhaltsentwickler
von diesen Unterschieden "unterzustellen", um zuzulassen,
dass diese innerhalb eines Standards, einer Mikroeinrichtung, einer
Schnittstelle arbeiten. Um dies zu tun, bilden Technologieadapter
für weniger
fähige
Mikroeinrichtungen (beispielsweise lediglich SMS-Telefone) diese
Zusatzfunktionalität
in dem Netzwerk. Als neue Klassen einer Mikroeinrichtung kommen
neue Technologieadapter auf den Markt, welche gebildet werden. Dies
erlaubt, dass neue Einrichtungen auf existierende Dienste zugreifen,
ohne die Notwendigkeit, neu existierenden Inhalt und einen Anwendungscode zu
entwickeln und zu testen.
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Die
Gateway-Knoten 30, welche das Messaging handhaben, umfassen
jeweils einen Zugriffs-Informationsermittler, der eine Anzahl an
Aufgaben durchführt,
einschließlich:
Wartung
eines Abonnentenregisters, der Dienste, mit denen sie Abonnements
haben, und deren Vorzüge,
Säubern von
Benutzerzugriff für
Anwendungen und Inhalt, um es für
Benutzer sicherzustellen, dass sie lediglich in der Lage sind, auf
Dienste zuzugreifen, welche sie abonniert haben,
wo ein Abonnent
Zugriff zu einem Bereich an Mikroeinrichtungen hat, Leiten von Inhalt
auf die am meisten geeignete Einrichtung, und
Schnittstellenbilden
zu Buchungsstellungs- und Werbemaschinen.
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Die
Zugriffsknotenebene 25 ist dort, wo Drahtlos-Internet-Anwendungen
und Inhalt bleiben. Fester Inhalt wird als MDML-Web-Seiten formattiert, welche
für den
Zugriffs-Informationsvermittler durch eine Standard-Web-Serverplattform
vorgesehen sind. Dynamischer Inhalt wird unter Verwendung des Industrie-Standards
Java-Server-Technologie bereitgestellt, d.h., Java Servlets und
JSP.
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Die
Anwendungen senden außerdem
Daten zu den Technologieadaptern unter Verwendung von MDML und HTTP
und empfangen diese davon. Um die Bemühung zu minimieren, welche
erforderlich ist, MDML von dem Anwendungscode und dem Rahmen zu
erzeugen, umfasst der Rahmen MDML API auf Basis von Java.
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Da
MDML jedoch eine offene Spezifikation ist, ist es auch möglich, konforme
Anwendungen unter Verwendung eines hauseigenen Codes oder von Entwicklungsumgebungen
anders als Java zu entwickeln.
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Jeder
Technologieadapter macht eine Umsetzung zwischen einer spezifischen
Einrichtungstechnologie und dem Mikroeinrichtungsprotokoll. Ein Technologieadapter
hat die folgenden Kernfunktionen:
Bereitstellung eines Empfängers oder Übertragers, der
Zugriff zu darunterliegenden Netzwerktransportmechanismen für die Einrichtung
liefert,
Umsetzung von ankommenden Nachrichten in MDML-Anforderungen,
welche über
HTTP-Postnachrichten zum Zugriffs-Informationsvermittler gesendet
werden,
Umsetzen der MDML-Antworten vom Zugriffs-Informationsvermittler
in das Format, welches durch den darunterliegenden Netzwerktransportmechanismus verwendet
wird, und
Verwaltung von Benutzer- und Einrichtungskontext – dies ermöglicht es
Benutzern, die minimale Anzahl von Tastenhüben einzugeben, die erforderlich
sind, auf die Dienste, welche sie erfordern, zuzugreifen.
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In
der Gateway-Knotenebene 30 makelt der Zugriffs-Informationsvermittler:
den
Benutzerzugriff auf Inhalt und Anwendungen für Ziehoperationen, und
den
Anwendungszugriff auf Mikroeinrichtungen des Benutzers für "Drück"-Operationen.
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Dies
erlaubt es Benutzern, Dienste bereitzustellen und Inhaltsbereitstellern
sowie Anwendungsentwicklern, zu spezifizieren, welche Dienste zu
welchen Benutzern verfügbar
sind, und auf welchen Einrichtungen. Sowohl vorbezahlte als auch
danach bezahlte Rechnungsstellung für Inhalt und Dienste werden
ebenfalls durch den Zugriffs-Informationsvermittler verwaltet.
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Eine
Anforderung von einem Technologieadapter in der Ebene 20 befasst
sich mit einem Zugriffs-Informationsvermittler in der Ebene 30.
Bei Empfang einer Anforderung identifiziert der Informationszugriffsvermittler
die verknüpfte
Anwendung, prüft
das Benutzerabonnent in Bezug auf die Anwendung, führt irgendwelche
Vorzugsriffsprüfungen durch
und belastet das Konto des Benutzers, wenn notwendig, und leitet
die Anforderung an die Anwendung weiter, indem irgendwelches vorheriges
Leiten und erforderliche URL Umsetzung durchgeführt wird.
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Bei
Empfang einer Antwort analysiert der Zugriffs-Informationsvermittler
die Nachricht, führt
jegliches Buchen oder Berechnen auf dem Feld durch, erzeugt Werbe-Inhalt
auf Basis der Anwendungsinformation und des Feldinhalts, bestimmt,
ob individuelle Komponenten der Nachricht in Abhängigkeit von den verfügbaren Einrichtungsadaptern
gesendet werden sollten, und montiert und sendet die individuellen
Nachrichtenkomponenten zu den passenden Adapter.
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Die
Anwendungen sind als ein Satz von MDML-Seiten mit verknüpften Logik-Bild-
und Tondateien definiert. Eine Anwendung ist in einer Anwendungskonfigurationsdatei
definiert, welche folgendes spezifiziert:
den Anwendungsname,
die
Stilbögen
und Einrichtungskonfigurationen in Verbindung mit der Anwendung
die
Stellen der verknüpften
Anwendungsdateien,
deren Buchungsfähigkeiten, und
Bilder
und Icons, die verwendet werden, die Anwendung für den Benutzer zu identifizieren
(beispielsweise auf einer Personalisierungs-Web-Seite oder in einem
PDA-Ordner).
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Dateien
von Anwendungen liegen in einer Verzeichnishierarchie, welche aufwärts gepackt
werden kann und welche an einer neuen Stelle ohne irgendwelche Transportzwänge eingesetzt
werden kann.
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Es
gibt viele Wege, wie Anwendungen und Inhalt entwickelt werden können. Eine
Anwendung existiert sowohl bei MDML-Inhalt als auch Logik. Die Logik
liegt in einer Reihe von Java-Beans, welche automatisch angerufen
werden, wenn eine vorgegebene Aktion durch den Benutzer eingeleitet
wird. Ein Standardabbildungsmechanismus wird verwendet, um sicherzustellen,
dass alle Aktionen entweder mit einem neuen Feld verknüpft werden
oder durch einen Java-Bean
gehandhabt werden. Dies erlaubt es einem Anwendungsentwickler, dynamisches
Verhalten unter Verwendung von entweder statischen Feldern, JSP
oder beides zu simulieren und dann transparent zu einer interaktiveren
Lösung
ohne irgendwelches Rückwärtseinsetzen
von Problemen zu migrieren.
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Mikroeinrichtungs-Markup-Sprache
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MDML
liefert einen einfachen abstrakten Mechanismus zum Definieren mobiler
Daten, welche einem Benutzer über
eine Vielfalt von Einrichtungen zu zeigen sind. Diese ist ein "Nur-Inhalts"-Format-Formatieren
und Stilbildung sind frei ausgeschlossen, um eine Definition zu
liefern, welche sowohl Einrichtungs- als auch Protokoll unabhängig ist.
MDML erlaubt es einem Inhaltseditor (oder einem dynamischen Inhaltsgenerator),
um Inhalt für
Mikroeinrichtungen
in einer hierarchischen Funktion zu definieren,
Aktionen und
Verknüpfungen
mit Inhalt zu verbinden,
werbungsbezogene Instruktionen für Inhalt
zu definieren, und
Buchungsmechanismus für Inhalt zu spezifizieren.
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Da
MDML ein XML-konformes Datenformat ist, ist es möglich, XML-Datenzufuhr in MDML umzusetzen unter
Verwendung einer Standard-Stilbogentechnologie.
Es ist auch möglich,
MDML in HTML und WML unter Verwendung von Stilbögen umzusetzen.
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Inhaltsdefinition
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MDML
erlaubt es Editoren, einfachen Inhalt auf Textbasis zu bilden. Die
Editoren können
außerdem
einen Satz von Bildern und Tondateien mit dem Inhalt verknüpfen. Das
Leitelement des gesamten MDML-Inhalts ist ein Feld. Ein Feld kann
als eine Abstraktion des Bildschirms auf der mobilen Einrichtung angesehen
werden. Ein Feld enthält
eines der folgenden Elemente:
- • Text – Zeichendaten,
welche in Paragraphen angeordnet sind,
- • Menü – dieses
definiert ein Menü an
Posten, von denen der Benutzer auswählen kann,
- • Liste – diese
definiert eine geordnete Liste von Posten, welche auswählbar sein
können
oder nicht,
- • Form – dies ist
ein Feld, über
welches der Benutzer Information eingegeben kann,
- • Tabelle – ein Tabularsatz
an Information.
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Ein
Feldelement kann mit Ton- und Bildelementen verknüpft sein.
Tonelemente können
als entweder als Kurzdauer-Tonbruchstücke definiert sein, welche
zur Mikroeinrichtung über
Standardkommunikationsverbindungen übertragen werden können, oder
Tonströme,
welche durch einen anderen Mechanismus zugreifbar sind, beispielsweise
Strömungssprachverbindung
oder eine mp3-Einrichtung.
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Bildelemente
sind in einem Bildsatz definiert. Ein Bildsatz ist ein Satz von
Bilddateien, welche unterschiedliche Versionen des gleichen Bilds
enthalten. Diese Versionen können
in verschiedenen Codierformaten (beispielsweise GIF oder WBMP) oder unterschiedlichen
Größen sein.
Diese haben jeweils einen Satz an Attributen, welche definieren:
- • das
Codierformat
- • die
Bildgröße
- • die
erlaubbaren Umsetzungen für
diese Version des Bilds.
-
Dies
liefert einen Mechanismus, der es erlaubt, dass unterschiedliche
Bilder zu unterschiedlichen Einrichtungen gesendet werden, womit
es dem Inhaltseditor erlaubt wird, die Erscheinungsform des Bilds
genau zu steuern.
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Verknüpfungen
und Aktionen
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Die
Elemente können
auch Aktionen und Verknüpfungen
als Attribute haben. Ein Aktionsattribut definiert eine Aktion,
welche hinsichtlich des Elements (beispielsweise Auswahl) durchgeführt werden
kann. Ein Verknüpfungsattribut
definiert ein anderes MDML-Feld, zu dem die Steuerung automatisch übertragen
wird, wenn diese ausgelöst
ist. Ein Feld kann ebenfalls Aktionselemente definieren. Aktionselemente
werden durch den Benutzer in einer einrichtungs-spezifischen Weise
ausgelöst.
Wie bei einem Aktionsattribut kann ein Aktionselement eine Verknüpfungsverbindung
haben, auf welche automatisch zugegriffen wird, wenn die Aktion
ausgelöst
ist.
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Werbungsunterstützung
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Ein
Feld kann mit diesem einen Satz von Elementen verknüpft haben,
welche den Werbungskontext des Felds definieren. Diese definieren,
ob Werbung für
das Feld unterstützt
wird und sie definieren entweder eine Verknüpfung, von welcher der Werbungsinhalt
extrahiert werden kann (beispielsweise eine Nachricht eines Sponsors)
oder definieren sogar Kategorien, welche verwendet werden können, um Werbung
für das
Feld zu bestimmen.
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Inhalts-Buchung
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MDML
definiert Elemente, welche bestimmen, wie Buchung auf dem Feld durchgeführt wird. Editoren
können
die Art der Buchung für
ein Feld definieren und werden können,
um Werbung für
das Feld zu bestimmen.
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Inhalts-Buchung
-
MDML
definiert Elemente, welche bestimmen, wie Buchung auf dem Feld durchgeführt wird. Editoren
können
die Art der Buchung für
ein Feld definieren und können
Werte für
die Buchung selbst definieren. Buchungselemente können entweder
einen numerischen Wert oder eine Kategorie enthalten. Ein numerischer
Wert entspricht unmittelbar dem Betrag, der dem Konto des Benutzers
belastet werden sollte. Eine Kategorie (beispielsweise Premium oder
Sport) bestimmt, welchem Benutzerprofil der Benutzer zugehören muss,
um auf den Inhalt zuzugreifen.
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Man
wird es als vorteilhaft erkennen, dass der Anwendungsrahmen 1 Einrichtungs-Server-Interaktion
in einer universellen und stabilen Weise unterstützt. Dies erlaubt einen hohen
Grad an Benutzer-Interaktivität,
und außerdem
exzellente Personalisierung wegen des Speicherns von Benutzerkontext. Der
Rahmen erlaubt außerdem
die Verwendung eines weiten Bereichs von Zugriffseinrichtungen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist, dass die Adaption auf den aktuellen
Merkmalen der Zugriffseinrichtungstechnologie basiert, so dass es
effektiv einen saumlosen Zugriff auf Rahmeninhalt von unterschiedlichen Einrichtungen
gibt. In Anbetracht des Inhalts, der über den Rahmen verfügbar ist,
umfasst dies interaktive Anwendungen und dynamische Inhaltsverwendung
von JSP und MicroWeb APIs. Es gibt exzellentes Inhaltsvermakeln
und Weiterleiten auf Attributbasis sowie verbessertes Werben und
Buchungsfähigkeiten.
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Die
Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen
beschränkt,
sondern kann in Konstruktion und Detail variiert werden.