DE69831484T2 - Tragbare mobile funktelefonarchitektur und verfahren für mobile persönliche sicherheitssysteme - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von mobilen persönlichen Sicherheitssystemen zur Verwendung in Fahrzeuganwendungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Heutige mobile persönliche Sicherheitssysteme umfassen eine Positionsbestimmungskomponente – wie zum Beispiel ein globales Positionsbestimmungssystem (GPS) und eine Funkkommunikationserfassungsvorrichtung – wie zum Beispiel ein Zellulartelefon, um eine Notrufzentrale über eine Notfallsituation eines Fahrzeugbetreibers zu alarmieren. Diese mobilen persönlichen Sicherheitssysteme können die Notrufzentrale nicht nur mit Informationen alarmieren, die die Natur des Notfalles betreffen, sondern mit der Hilfe des GPS auch über eine Position des Fahrzeugs. Dies ist zweck mäßig, weil, wenn ein Fahrzeug liegen bleibt, oder in einen Unfall verwickelt ist, Hilfe zu einem präzisen Standort ausgesendet werden kann, um die Notfallsituation zu beseitigen.
  • Ein Problem mit heutigen mobilen persönlichen Sicherheitssystemen besteht darin, dass sie mobile Funktelefone verwenden, das heißt, Telefone, die dauerhaft in einem Fahrzeug installiert sind. Dies ist problematisch, weil mehr und mehr Menschen tragbare Funktelefone verwenden. Wenn heute jemand sowohl ein tragbares Funktelefon, als auch ein mobiles persönliches Sicherheitssystem haben möchte, dann muss diese Person zwei getrennte Telefone und zwei getrennte Telefondienste haben, einen, der in dem Fahrzeug verwendet wird, um das mobile persönliche Sicherheitssystem zu betreiben, und einen, der verwendet wird, um das tragbare Funktelefon zu betreiben. Das ist nicht nur kostspielig, sondern auch sehr unbequem. Darüber hinaus sind redundante Komponenten erforderlich, die einen Antennenkoppler und eine digitale Freihandsteuerung umfassen, wenn der Fahrzeugbetreiber den Hochleistungstransceiver des mobilen Funktelefons mit seinem tragbaren Funktelefon verwenden möchte, während er sich in dem Fahrzeug aufhält.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. EP-A-0494780 offenbart eine tragbare Funkeinheit, die mit einer Adaptereinheit verwendet werden kann, die die tragbare Funkeinheit adaptiv mit Strom versorgt. Die Adaptereinheit verfügt über eine Freihandschaltung für den Fall, dass die tragbare Funkeinheit an den Adapter angeschlossen ist, während sie sich in einem Kommunikationszustand befindet.
  • Es besteht Bedarf an einer verbesserten Architektur für mobile persönliche Sicherheitssysteme, die eine Bereit stellung für tragbare Funktelefone umfasst, die nicht komplex und die kostengünstig ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer Kommunikation in einem mobilen persönlichen Sicherheitssystem zur Verfügung gestellt, das entsprechend den begleitenden Ansprüchen in einem Fahrzeug installiert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Systemblockdiagramm eines mobilen persönlichen Sicherheitssystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Aspekt der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Initiieren einer Notrufanforderung;
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem zweiten Aspekt der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem dritten Aspekt der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Ein tragbares mobiles persönliches Sicherheitssystem und Verfahren für ein Fahrzeug umfassen das Aufbauen eines Telefonanrufes von einem tragbaren Funktelefon 101 zu einem mobilen Funktelefon 109. Der von dem tragbaren Funktelefon 101 aufgebaute Telefonanruf wird abgebrochen, wenn eine Messvorrichtung eine Notfallbedingung anzeigt. Dann wird durch das mobile Funktelefon 109 ein Notfalltelefonanruf ("emergency telephone call") zu einer Notrufzentrale 121 durchgeführt. Während der Notfalltelefonanruf durchgeführt wird, wird eine geographische Position des Fahrzeuges an die Notrufzentrale 121 übertragen. Außerdem zeigt ein Display auf dem tragbaren Funktelefon 101 Zustandsinformationen über den Notfalltelefonanruf an. Dieses verbesserte System und Verfahren werden durch ein Besprechen der Abbildungen besser verstanden.
  • 1 ist ein Systemblockdiagramm eines mobilen persönlichen Sicherheitssystems 100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Ein tragbares Funktelefon 101 ist an einen Adapter 103 gekoppelt. Der Adapter 103 umfasst eine Basisstation 105 zum physischen Aufnehmen des tragbaren Funktelefons 101 und eine Steuerung 107, die mit dem tragbaren Funktelefon 101 über die Basisstation 105 verbunden ist. Die Basisstation 105 hat einen Schalter, der anzeigt, ob sich das tragbare Funktelefon 101 auf der Basisstation 105 befindet oder nicht. Die Verbindung wird über einen tragbaren oder P-Datenbus hergestellt, der Informationen zwischen dem tragbaren Funktelefon 101 und einer Steuerung 107 austauscht. Es ist zu beachten, dass, obwohl gezeigt wird, dass die Übertragung von Informationen zwischen dem tragbaren Funktelefon 101 und der Steuerung 107 über den P-Datenbus stattfindet, leicht andere Kommunikationsmittel implementiert werden können.
  • Ein mobiles Funktelefon 109 ist durch Verwenden eines mobilen oder M-Datenbus 108 mit der Steuerung 107 verbunden. Die Steuerung 107 ist außerdem mit einem GPS-Empfänger 111, einem Notrufschalter 113, einem Freisprechmikrofon 115, einem Freihandlautsprecher 117 und einem Sensor 119 verbunden. Der Sensor wird verwendet, um eine Notfallbedingung anzuzeigen – wie zum Beispiel einen Zusammenstoß des Fahrzeuges. Ein Beschleunigungsmesser kann verwendet werden, um einen Zusammenstoß zu messen und anzuzeigen. Es können auch andere Arten von Sensoren verwendet werden, um eine Notfallbedingung anzuzeigen. Zum Beispiel kann ein Reifendrucksensor einen Platten messen und anzeigen.
  • Die Steuerung 107 ist vorzugsweise so konstruiert, dass sie eine Motorola MC68332-Mikrosteuerung 107 umfasst. Die Motorola MC68332-Mikrosteuerung 107 ist programmiert, um die bevorzugten Verfahrensschritte auszuführen, die später in den angehängten Flussdiagrammen beschrieben werden. Es sind viele andere Implementierungen möglich, ohne von dem wesentlichen Geist dieser Ausführungsform abzuweichen. Zum Beispiel kann eine andere Mikrosteuerung 107 verwendet werden. Zusätzlich ein dediziertes hardwareschaltungsbasiertes Steuersystem, das gemäß dem Geist dieser Abhandlung gesteuert wird.
  • Es können auch andere Ortungsmechanismen als der GPS-Empfänger 111 verwendet werden, um die Position des Fahrzeuges zu messen und anzuzeigen. Die Position des Fahrzeuges muss nicht notwendigerweise geographisch sein, sondern lediglich eine identifizierbare Position anzeigen können.
  • Während das tragbare Funktelefon 101 auf der Basisstation 105 untergebracht ist, wird das tragbare Funktelefon 101 im Wesentlichen als ein Peripheriegerät für das mobile Funktelefon 109 verwendet. Die Funkfrequenzübertragungs- und Funkfrequenzempfangskomponenten, das heißt der Leistungsverstärker und die Antenne, des tragbaren Funktelefons 101 werden bei der Übertragung und dem Empfang eines Telefonanrufes nicht verwendet, während das tragbare Funktelefon 101 auf der Basisstation 105 untergebracht ist. Es werden ein Leistungsverstärker und eine Antenne des mobilen Funktelefons 109 für die Funkfrequenzübertragung und den Funkfrequenzempfang von Telefonanrufen verwendet, während das tragbare Funktelefon 101 auf der Basisstation 105 untergebracht ist. In diesem Falle wird das tragbare Funktelefon 101 als eine Anwenderschnittstelle in dem persönlichen Sicherheitssystem 100 verwendet. Zum Beispiel wird das tragbare Funktelefon 101 bisweilen für eine Audioeingabe und Audioausgabe verwendet und stellt dem mobilen persönlichen Sicherheitssystem bestimmte Persönlichkeitsparameter, wie zum Beispiel Turbowählspeichernummern und, wenn benötigt, gebührenerfassungsspezifische Informationen zur Verfügung. Wenn das tragbare Funktelefon 101 von der Basisstation 105 entfernt wird, verwendet das tragbare Funktelefon 101 seinen eigenen Leistungsverstärker und seine eigenen Antennenkomponenten für eine Funkfrequenzübertragung und einen Funkfrequenzempfang.
  • Als nächstes werden vier verschiedene Anwendungen beschrieben; ein Freihandtelefonanruf durch Verwenden des tragbaren Funktelefons 101 in dem Fahrzeug; eine Notrufanforderung; ein Freihandtelefonanruf, der durch eine Notrufanforderung unterbrochen wird; und ein Hörertelefonanruf.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform zum Betreiben des mobilen persönlichen Sicherheitssystems, wenn der Anwender einen Freihandtelefonanruf durchführt. Die in 2-5 gezeigten Verfahrensschritte sind vorzugsweise in dem Programmspeicher einer Motorola MC68HC332-Mikrosteuerung 107 eingebettet, entsprechend der in 1 vorgestellten Steuerung 107. Alternativ können die Verfahrensschritte auf eine andere Art von Steuerung 107 implementiert werden.
  • Das Verfahren wird in dem Schritt 201 aufgerufen, wenn der Anwender das tragbare Funktelefon 101 einschaltet. Wenn der Anwender das tragbare Funktelefon 101 einschaltet, erzeugt das tragbare Funktelefon 101 ein 'tragbares Funktelefon eingeschaltet'-Signal auf dem P-Datenbus 102.
  • Die Steuerung 107 fängt das 'tragbares Funktelefon eingeschaltet'-Signal, das durch das tragbare Funktelefon 101 erzeugt wurde, von dem P-Datenbus 102 auf und schaltet wiederum das mobile Funktelefon 109 über den M-Datenbus in einer Freisprechbetriebsart ein, wie in dem Schritt 203 gezeigt.
  • Nachdem der Anwender eine Telefonnummer auf dem tragbaren Funktelefon 101 gewählt hat, wird diese Information an den P-Datenbus 102 durch die Steuerung 107, durch den M-Datenbus 108 an das mobile Funktelefon 109 übertragen, wie in dem Schritt 205 gezeigt.
  • Wenn der Anwender eine 'SENDEN'-Taste auf dem tragbaren Funktelefon 101 drückt, wird ein 'Ruf senden'-Befehlscode von dem tragbaren Funktelefon 101 über den P-Datenbus 102 durch die Steuerung 107 auf den M-Datenbus 108 an das mobile Funktelefon 109 übertragen, das die Telefonnummer wählt, wie in dem Schritt 207 gezeigt. Außerdem sendet die Steuerung 107 in dem Schritt 207 einen 'Ruf beenden'-Befehlscode über den P-Datenbus 102 an das tragbare Funktelefon 101, was verhindert, dass das tragbare Funkte lefon 101 tatsächlich die Telefonnummer wählt, die der Anwender in das tragbare Funktelefon 101 eingegeben hat. Das tragbare Funktelefon 101 wird noch verwendet, um Rufzustandsinformationen auf seinem optischen Display 110 anzuzeigen.
  • Als nächstes stellt der Schritt 209 dar, dass der Anwender spricht und zuhört, während er für gewöhnlich das tragbare Funktelefon 101 durch Verwenden des Freisprechmikrofons 115 und des Freihandlautsprechers 117, anstatt des eingebauten Mikrofons und Lautsprechers des tragbaren Funktelefons 101, in einer Freihandbetriebsart verwendet.
  • Wenn der Anwender den durchgeführten Telefonanruf beenden möchte, drückt der Anwender eine 'BEENDEN'-Taste auf dem tragbaren Funktelefon 101, was wiederum einen 'Beenden'-Befehlscode erzeugt, der über den P-Datenbus 102 durch die Steuerung 107 durch den M-Datenbus 108 an das mobile Funktelefon 109 übertragen wird, um den Telefonanruf zu beenden, wie in dem Schritt 211 gezeigt. Dies beendet die Beschreibung des ersten Falles, den des Anwenders, der einen Freihandtelefonanruf anordnet.
  • Eine Zusammenfassung der Aktionen, die in den in 2 gezeigten Verfahrensschritten durchgeführt werden, wird als nächstes in tabellarischer Form gezeigt.
  • TABELLE 1
    Figure 00090001
  • Als nächstes wird eine Notrufanforderung beschrieben. Dies kann hilfreich sein, um die in den anhängenden Ansprüchen dargelegte Erfindung zu verstehen. 3 stellt ein Verfahren zum Handhaben einer Notrufanforderung durch Verwenden des mobilen persönlichen Sicherheitssystems dar. Eine Anforderung eines Notrufes kann durch eines von mehreren Verfahren initiiert werden. Zum Beispiel kann der am Fahrzeug angebrachte Sensor 119 eine gefährliche Situation, wie zum Beispiel einen Zusammenstoß des Fahrzeuges, erfassen. Ein Notruf kann auch direkt durch den Anwender initiiert werden, durch Aktivieren des Notrufschalters 113, wenn der Anwender eine Nothilfe benötigt. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn der Anwender, der das Fahrzeug betreibt, einen Platten bekommt.
  • In einem ersten Schritt des Verfahrens 301 wird eine Anforderung eines Notrufes durch eines der beschriebenen mehreren Verfahren initiiert.
  • Die Steuerung 107 erfasst die Anforderung eines Notrufes entweder durch Lesen des Notrufschalters 113, oder Lesen von Daten aus dem Sensor 119, und schaltet das mobile Funktelefon 109 in einer Freihandbetriebsart ein, wie in dem Schritt 303 gezeigt.
  • Als nächstes schaltet die Steuerung 107 in dem Schritt 305 das tragbare Funktelefon 101 ein. Es ist zu beachten, dass, obwohl das tragbare Funktelefon 101 eingeschaltet wird, sein Funkfrequenzleistungsabschnitt nicht freigegeben wird, weil er nicht verwendet wird.
  • Dann weist die Steuerung 107 in dem Schritt 307 das mobile Funktelefon 109 an, in Reaktion auf die Anforderung eines Notrufes einen Notfalltelefonanruf zu initiieren. Es ist zu beachten, dass der Notrufzustand auf dem Display 110 des tragbaren Funktelefons 101 angezeigt wird.
  • Der Schritt 311 zeigt, dass der Notruf durch die Notrufzentrale bearbeitet wird. Dies kann ein Senden der Fahrzeugpositionsinformationen umfassen, die durch die Steuerung 107 aus dem GPS-Empfänger 111 gelesen und über den M- Datenbus 108 durch das mobile Funktelefon 109 an die Notrufzentrale gesendet werden.
  • Als nächstes empfängt das mobile Funktelefon 109 in dem Schritt 313 einen 'Ruf beenden'-Befehlscode von der Notrufzentrale und beendet den Notfalltelefonanruf. Zu dieser Zeit zeigt das tragbare Funktelefon 101 einen 'Ruf beenden'-Zustand auf seinem Display 110 an, wie in dem Schritt 315 gezeigt.
  • Dann schaltet die Steuerung 107 in dem Schritt 317 das mobile Funktelefon 109 und das tragbare Funktelefon 101 durch ein Senden der geeigneten Ausschaltbefehle durch den M-Datenbus 108 beziehungsweise den P-Datenbus 102 aus. Dies beendet die Beschreibung des zweiten Falles, den der Notruf anforderung.
  • Eine Zusammenfassung der Aktionen, die in den in 3 gezeigten Verfahrensschritten durchgeführt werden, wird als nächstes in tabellarischer Form gezeigt.
  • TABELLE 2
    Figure 00110001
  • Figure 00120001
  • Als nächstes wird ein Freihandtelefonanruf durch eine Notrufanforderung unterbrochen.
  • 4 zeigt ein bevorzugtes Verfahren zum Betreiben der mobilen persönlichen Sicherheitssysteme, während der Anwender einen Freihandtelefonanruf führt, der durch eine Notrufanforderung unterbrochen wird. In dem Schritt 401 schaltet der Anwender das tragbare Funktelefon 101 ein, was ein 'tragbares Funktelefon eingeschaltet'-Signal auf dem P-Datenbus 102 erzeugt.
  • Als nächstes liest die Steuerung 107 in dem Schritt 403 das 'tragbares Funktelefon eingeschaltet'-Signal aus dem P-Datenbus und weist das mobile Funktelefon 109 durch Senden eines Befehlscodes über den M-Datenbus 108 an, in einer Freihandbetriebsart einzuschalten.
  • Während der Anwender auf dem tragbaren Funktelefon 101 eine Nummer wählt, wird diese Nummer über den P-Datenbus 102 durch die Steuerung 107, über den M-Datenbus 108 an das mobile Funktelefon 109 übertragen, wie in dem Schritt 405 gezeigt.
  • Dann empfängt das mobile Funktelefon 109 in dem Schritt 407 einen 'Ruf senden'-Befehlscode von dem tragba ren Funktelefon 101 und die Steuerung 107 sendet einen 'Ruf beenden'-Befehlscode über den P-Datenbus 102 an das tragbare Funktelefon 101, während das mobile Funktelefon 109 einen Telefonanruf initiiert.
  • Als nächstes spricht und hört der Anwender in dem Schritt 409 sein beabsichtigtes Gespräch durch Verwenden des tragbaren Funktelefons 101 in einer Freihandbetriebsart.
  • Irgendwann während des laufenden Telefongesprächs wird eine Anforderung eines Notrufes initiiert, wie in dem Schritt 411 gezeigt. Wie zuvor bemerkt, kann diese Anforderung automatisch durch ein Lesen von Daten aus dem Sensor 119 erzeugt werden, oder ebenso durch den Anwender initiiert werden, wenn der Anwender den Notrufschalter 113 aktiviert, oder alternativ durch Drücken einer Kombination von zwei Tastenanschlägen auf dem tragbaren Telefon, wenn kein getrennter Notrufschalter installiert ist.
  • Als nächstes wird der aktuelle Telefonanruf, wie in dem Schritt 413 gezeigt, durch die Steuerung 107, die einen 'Beenden'-Befehlscode über den M-Datenbus 108 an das mobile Funktelefon 109 sendet, das seinerseits auflegt, unterbrochen.
  • Als nächstes wird in dem Schritt 415 auf Anweisung der Steuerung 107 von dem mobilen Funktelefon 109 ein Notfalltelefonanruf an die Notrufzentrale initiiert.
  • Nachdem der Notruf verbunden ist, wird er durch die Notrufzentrale verarbeitet, wie in dem Schritt 417 gezeigt. Optional kann die Position des Fahrzeuges, die durch den GPS-Empfänger 111 bestimmt wird, an die Notrufzentrale gesendet werden.
  • Dann beendet die Notrufzentrale in dem Schritt 119, wenn der Notruf abgeschlossen ist, den Ruf durch Senden eines 'Ruf beenden'-Befehlscodes an das mobile Funktelefon 109. Nachdem der 'Ruf beenden'-Befehlscode durch das mobile Funktelefon 109 empfangen worden ist, überträgt es ihn durch den M-Datenbus 108 durch die Steuerung 107 auf den P-Datenbus 102 und das tragbare Funktelefon 101 zeigt den 'Ruf beenden'-Zustand auf seinem Display 110 an.
  • Dann schaltet die Steuerung 107 in dem Schritt 421 sowohl das mobile Funktelefon 109, als auch das tragbare Funktelefon 101 aus.
  • Eine Zusammenfassung der Aktionen, die in den in 4 gezeigten Verfahrensschritten durchgeführt werden, wird als nächstes in tabellarischer Form gezeigt.
  • TABELLE 3
    Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Als nächstes wird ein bevorzugtes Verfahren für die mobilen persönlichen Sicherheitssysteme gezeigt, um einen Hörertelefonanruf zu handhaben. 5 zeigt ein bevorzugtes Verfahren zum Betreiben der mobilen persönlichen Sicherheitssysteme, während der Anwender ein Hörertelefongespräch führt. Dies bedeutet, dass der Anwender durch Verwenden des Lautsprechers und Mikrofons, die in dem tragbaren Funktelefon eingebaut sind, hören und sprechen möchte, anstatt in einer Freihandbetriebsart den Freihandlautsprecher 117 und das Freisprechmikrofon 115 zu verwenden. Es ist zu beachten, dass Notrufe aus Sicherheitsgründen in einer Freihandbetriebsart verbunden werden. Wenn ein Hörertelefonanruf im Gange ist, bricht das mobile persönliche Sicherheitssystem den Ruf ab und wählt die Notrufnummer in einer Freihandbetriebsart neu, wie vorher beschrieben.
  • TABELLE 4
    Figure 00160001
  • In dem Schritt 501 schaltet der Anwender das tragbare Funktelefon 101 ein und das tragbare Funktelefon 101 erzeugt ein 'tragbares Funktelefon eingeschaltet'-Signal auf dem P-Datenbus 102.
  • Als nächstes liest die Steuerung 107 in dem Schritt 503 das 'tragbares Funktelefon eingeschaltet'-Signal aus dem P-Datenbus und weist das mobile Funktelefon 109 durch Senden eines Befehlscodes über den M-Datenbus 108 an, in einer Freihandbetriebsart einzuschalten.
  • Während der Anwender eine Telefonnummer auf dem tragbaren Funktelefon 101 wählt, wird diese Nummer über den P-Datenbus 102, durch die Steuerung 107, über den M-Datenbus 108 an das mobile Funktelefon 109 übertragen, wie in dem Schritt 505 gezeigt.
  • Dann empfängt das mobile Funktelefon in dem Schritt 507 einen 'Ruf senden'-Befehlscode von dem tragbaren Funktelefon 101, sendet dann einen 'Ruf beenden'-Befehlscode an das tragbare Funktelefon 101 und initiiert einen Telefonanruf.
  • Als nächstes spricht und hört der Anwender in dem Schritt 509 sein beabsichtigtes Gespräch durch Verwenden des tragbaren Funktelefons 101 in einer Freihandbetriebsart.
  • Als nächstes detektiert die Steuerung 107 in dem Schritt 511, dass, wenn der Anwender das tragbare Funktelefon 101 von der Basisstation 105 entfernt, sich das tragbare Funktelefon 101 nicht auf der Basisstation befindet, und schaltet das mobile Funktelefon 109 von einer Freihandbetriebsart in eine Hörerbetriebsart.
  • Der Schritt 513 zeigt wie der Anwender durch Verwenden des tragbaren Funktelefons 101 in einer Hörerbetriebsart spricht und hört. Wenn der Anwender seinen Ruf abgeschlossen hat, drückt der Anwender den 'Beenden'-Schalter auf dem tragbaren Funktelefon 101 und es wird ein 'Beenden'-Befehlscode von dem tragbaren Funktelefon 101 über den P-Datenbus 102, durch die Steuerung 107, über den M-Datenbus 108 an das mobile Funktelefon 109 gesendet, das den 'Beenden'-Befehlscode empfängt und den aktuellen Telefonanruf beendet, wie in dem Schritt 515 gezeigt.
  • Dann wird in dem Schritt 517 ein 'Ruf beenden'-Zustand auf dem Display 110 des tragbaren Funktelefons 101 angezeigt.
  • Als nächstes schaltet die Steuerung 107 sowohl das mobile Funktelefon 109, als auch das tragbare Funktelefon 101 aus.
  • Eine verbesserte Architektur für ein mobiles persönliches Sicherheitssystem und ein entsprechendes Verfahren sind oben ausführlich dargestellt worden. Dieser Ansatz beseitigt den Bedarf an einem Antennenkoppler und eine digitale Freihandsteuerung. Weiterhin ist dieser Ansatz für einen Anwender zweckmäßig, weil der Anwender sein tragbares Funktelefon nicht nur mit seinem mobilen persönlichen Sicherheitssystem verwenden kann, was es dem Anwender erlaubt, einen Vorteil aus der Leistungsausgabe und dem Antennensystem von dem mobilen Funktelefon zu ziehen, sondern auch als ein tragbares Funktelefon außerhalb seines Fahrzeuges. Weiterhin behält das tragbare Funktelefon alle persönlichen Nummern, einschließlich Turbowahlnummern, was die Mühe erspart, die zweite mobile Einheit mit möglicherweise bis zu 99 voreingetragenen Nummern neu zu programmieren.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer Kommunikation in einem mobilen persönlichen Sicherheitssystem, das in einem Fahrzeug installiert ist, wobei das Fahrzeug ein dauerhaft installiertes mobiles Funktelefon (109) und ein tragbares Funktelefon (101) umfasst, die beide mit einer Steuerung (107) verbunden sind, die folgenden Schritte umfassend: Einschalten (501) des tragbaren Funktelefons (101) und, in Reaktion darauf, Erzeugen eines anwenderinitiierten 'tragbares Funktelefon eingeschaltet'-Signals an die Steuerung; Einschalten (503) des mobilen Funktelefons (109) durch einen Befehl der Steuerung in einer Freisprechbetriebsart in Reaktion auf das erzeugte 'tragbares Funktelefon eingeschaltet'-Signal; Empfangen (505) einer anwendergewählten Telefonnummer von dem tragbaren Funktelefon durch die Steuerung; wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist. Empfangen (507) eines 'Ruf senden'-Befehlscodes in dem mobilen Funktelefon (109) zum Initiieren eines Rufs von dem tragbaren Funktelefon (101), dann Senden eines 'Ruf beenden'-Befehlscodes zum Beenden eines Rufs von dem mobilen Funktelefon (109) zu dem tragbaren Funktelefon (101) und Initiieren eines Telefonanrufes zu der von dem mobilen Funktelefon (109) empfangenen Telefonnummer; Kommunizieren (509) durch den Anwender über den aufgebauten Telefonanruf durch Verwenden des tragbaren Funktelefons (101); Detektieren (511) durch die Steuerung (107), dass sich das tragbare Funktelefon (101) nicht auf der Basisstation befindet; Schalten des mobilen Funktelefons (109) von einer Freisprech- in eine Hörerbetriebsart; Empfangen (515) in dem mobilen Funktelefon (109) des anwenderinitiierten 'Beenden'-Befehlscodes von dem tragbaren Funktelefon (101); und Beenden (515) des Telefonanrufes, der durch das mobile Funktelefon (109) initiiert wurde, in Reaktion darauf.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin die folgenden Schritte umfasst: Anzeigen (517) eines 'Ruf beenden'-Zustandes auf einem Display (110) des tragbaren Funktelefons (101) in Reaktion auf einen Empfang des 'Beenden'-Befehlscodes.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, das weiterhin die folgenden Schritte umfasst: Ausschalten (519) sowohl des mobilen Funktelefons (109) als auch des tragbaren Funktelefons (101) nach einem Anzeigen des 'Ruf beenden'-Zustandes auf dem tragbaren Funktelefon (101).
DE69831484T 1997-10-30 1998-07-02 Tragbare mobile funktelefonarchitektur und verfahren für mobile persönliche sicherheitssysteme Expired - Lifetime DE69831484T2 (de)

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