DE3882869T2 - Funkanordnung mit zwei Funkgeräten und geteilter Einrichtung. - Google Patents

Funkanordnung mit zwei Funkgeräten und geteilter Einrichtung.

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DE3882869T2 DE88115574T DE3882869T DE3882869T2 DE 3882869 T2 DE3882869 T2 DE 3882869T2 DE 88115574 T DE88115574 T DE 88115574T DE 3882869 T DE3882869 T DE 3882869T DE 3882869 T2 DE3882869 T2 DE 3882869T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Funkkommunikationssysteme und insbesondere mobile und tragbare Funkgeräte zur Verwendung in einem Kommunikations-Zellensystem.
  • Hintergrund
  • Funkkommunikationssysteme sind auf dem Gebiet der Technik gut bekannt. Bei vielen solchen Systemen sind Fahrzeuge mit Mobilfunkgeräten ausgerüstet, die einem Benutzer erlauben, mit einer oder mehreren Basisstationen und auch mit anderen gleich ausgerüsteten Fahrzeugen in dem System in Verbindung zu treten. Ein solches System schließt typischerweise ein in ein Fahrzeug eingebautes Funkgerät (im folgenden als ein Mobilgerät bezeichnet), eine Antenne und einen Handapparat (oder Mikrophon, Hörer und Steuerungskopf) ein. Ferner steht eine Basisstation an einem entfernten Systemort im allgemeinen mit der in das Fahrzeug eingebauten Ausrüstung in Verbindung und dient typischerweise dazu, das Funkgerät mit einer Datenstation oder einer Betriebsperson zu verbinden.
  • Die obengenannte Ausgestaltung arbeitet gut, so lange der Benutzer in dem Fahrzeug bleibt. Sobald sich der Benutzer über den Betriebsbereich des Mikrophons hinausbewegt, verliert jedoch typischerweise der Benutzer die Möglichkeit, Informationen zu der Basisstation zu übermitteln. Um dieser Schwierigkeit gerecht zu werden, sind tragbare Funkgeräte (im folgenden als Handgerät bezeichnet), verwendet worden, um dem Benutzer zu erlauben, mit der Basisstation in Verbindung zu treten, wenn er von dem Fahrzeug getrennt ist. Das Handgerät muß, um wirkungsvoll zu sein, alle Grundaspekte des Mobilgerätes unter Einschluß von Frequenz- und Signalgebungsfähigkeiten nachbilden. Unglücklicherweise haben wegen der Größen- und Stromversorgungsbegrenzung bekannte Handgeräte versagt, einige der bedeutenderen Mobilgeräteigenschaften unter Einschluß der Ausgangsnennleistung, des Hörers, der Diversity und von Sprach-Erkennungs-/Aufbau-Fähigkeiten nachzuahmen.
  • Vorher konnte ein Handgerät mit einem eingebauten Mobilgerät verbunden werden, welches eine große Primärleistungsquelle, eine verbesserte Antennenanordnung, einen äußeren Lautsprecher, zusätzliche Mikrocomputermöglichkeiten und andere Benutzeraustauschmerkmale bereitstellt. Ein solches Gerät ist in dem US-Patent Nr. 4680787 beschrieben.
  • Nahezu in jedem Zellensystem besitzt jedes einzelne Funkgerät, Handgerät oder Mobilgerät einen oder mehrere ausschließlich zugeordnete Informationssätze, von denen einer die NAM-Daten (beispielsweise die Telefonnummer, die Systemkennzeichnungsdaten, die Systemkanalabtastdaten und die Seriennummer) einschließt. Die Telefonnummer der NAM-Daten wird von dem Zellensystem verwendet, das das System benutzende Funkgerät zu kennzeichnen.
  • Wo beispielsweise der Benutzer das Handgerät und die Mobilgeräte besitzt, entstehen für den Benutzer ungerechtfertigte Kosten. Da jedes Funkgerät seine eigene einzige Telefonnummer besitzt, wird der Benutzer getrennt für jedes Funkgerät veranlagt. Somit werden die minimalen monatlichen Kosten für den Benutzer verdoppelt.
  • Deshalb besteht eine Notwendigkeit, relativ preisgünstige, wirkungsvolle und zuverlässige Übertragungsverbindungen für jene zu schaffen, die normalerweise ein in ein Fahrzeug eingebautes Funkgerät verwenden, die aber auch Verbindungen von dem Fahrzeug getrennt von Zeit zu Zeit durchführen müssen.
  • Eine allgemeine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist, eine Funkanordnung zu schaffen, die die obengenannten Mängel überwindet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Funkanordnung zur Übertragungsverbindung in einem Funksystem bereitgestellt, das wenigstens einen festen Funkort und eine Mehrzahl entfernter Funkeinheiten aufweist, wobei die Anordnung umfaßt: eine erste Funkeinheit mit einem ersten Sender-Empfänger, um Funkübertragungsverbindungen mit dem festen Funkort zu ermöglichen; eine zweite Funkeinheit, mit einem zweiten Funk-Sender-Empfänger aufweist, wobei die Anordnung gekennzeichnet ist durch: eine Einrichtung zum Verbinden der ersten und der zweiten Funkeinheit miteinander derart, daß die erste Funkeinheit den zweiten Sender-Empfänger zur Funkübertragungsverbindung mit dem festen Funkort während der genannten Verbindung verwendet (wie es in dem Anspruch 1 festgelegt ist).
  • Eine solche Vorrichtung erlaubt, daß die erste Funkeinheit, beispielsweise eine tragbare Funkeinheit, einige der Eigenschaften der zweiten Funkeinheit, beispielsweise eine Mobilfunkeinheit, unter Einschluß von zum Beispiel der Ausgangsnennleistung nachbildet. Gemäß diesem Gesichtpunkt der Erfindung werden auch ein Mobilfunkgerät sowie ein tragbares Funkgerät und ein Verfahren zum Verwenden eines tragbaren Funkgerätes und eines Mobilfunkgerätes (wie es in den Ansprüchen 3, 4 bzw. 5 festgelegt ist) geschaffen.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Funkanordnung zur Übertragungsverbindung in einem Funksystem mit wenigstens einem festen Funkort und einer Mehrzahl von Funktelefoneinheiten geschaffen, wobei die Anordnung umfaßt: ein tragbares Gerät mit einem Mikrocomputer mit einem Speicher, der wenigstens einen Informationssatz zum Herstellen einer Übertragungsverbindung mit dem festen Funkort speichert; und eine Funktelefoneinheit mit einem Funk-Sender-Empfänger, wobei die Anordnung gekennzeichnet ist durch: eine Einrichtung zum Verbinden des tragbaren Gerätes und der Funktelefoneinheit miteinander und zum Übertragen eines Codes, der sich auf den Informationssatz bezieht, von dem tragbaren Gerät zu der Funktelefoneinheit zur nachfolgenden Verwendung bei einer Übertragungsverbindung zwischen der Funktelefoneinheit und dem festen Funkort (wie in dem Anspruch 7 festgelegt).
  • In einem solchen System kann die Funktelefoneinheit mit allen ihren Eigenschaften und Funktionen verwendet werden, aber die Verwendung der Funktelefoneinheit wird auf dem Konto der tragbaren Einheit belastet. Ferner gestattet die Kanalabtastinformation einen schnelleren Zugriff zu dem System, wo das System mehr als einen Kanal verwendet. Gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein tragbares Funkgerät oder Mobilfunkgerät an und für sich (wie in Anspruch 17 festgelegt) bereitgestellt und ein Übertragungsverbindungsverfahren in einem Funksystem wird auch bereitgestellt (wie in Anspruch 24 festgelegt).
  • Der wenigstens eine Informationssatz kann umfassen: eine Benutzerkennzeichnungsinformation, die einzig einem Benutzer zugeordnet ist, eine Telefonnummer, die einzig einem Benutzer zugeordnet ist, Kennzeichnungsinformationen, die Verzeichniswählnummern einschließen, Informationen, die eine einzig mit der tragbaren Einrichtung verbundene Seriennummer einschließen, Informationen, die eine Systemkennzeichnungsnummer einschließt, die einzig mit dem Funksystem verbunden ist und/oder der Information einschließen, die Funkkanaldaten einschließt, die mit dem Funksystem verbunden sind.
  • Allgemein wird deshalb eine Funkanordnung geschaffen, die eine relativ weniger tragbare Einheit und eine relativ tragbarere Einheit einschließt, die dahingehend austauschbar sind, daß die Kosten, Eigenschaften oder Funktionen gemeinsam oder getrennt gemäß dem Verlangen des Benutzers genutzt werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Diagramm einer Mobilgerät-Handgerät-Anordnung nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm einer Mobilgerät-Handgerät-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist ein ausgedehntes Diagramm der Fig. 2;
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das einen Satz von Schritten gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt und von dem Mikrocomputer 344 der Fig. 3 zum Einbauen der vorliegenden Erfindung in bezug auf das Mobilgerät verwendet werden kann; und
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das einen Satz von Schritten gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt und von dem Mikrocomputer 336 der Fig. 3 zum Einbauen der vorliegenden Erfindung in bezug auf das Handgerät verwendet werden kann.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform im einzelnen
  • In Figur (Fig.) 1 ist ein herkömmliches Kommunikationszellensystem dargestellt. Das System schließt ein Handgerät 110, ein in dem Kofferraum eines Fahrzeuges eingebautes Mobilgerät 112 und wenigstens einen entfernten Systemort 114 ein, der einen Sender und Empfänger zum Aufbauen einer Dublexverbindung zwischen den Funkgeräten 110 und 112 und einem Hauptzellen-Schaltzentrum 116 umfaßt. Das Hauptzellen- Schaltzentrum 116 koppelt die Übertragungsverbindung mit einer Hauptzentrale 118 zur Verbindung mit einem Drahtleitungstelefon 120 oder einem anderen Funkgerät, daß in das System gekoppelt ist.
  • Die in dieser Beschreibung geof fenbarte, neuartige Anordnung weist eine besondere Verwendung zum Kombinieren des Schaltkreises der zwei Zellenfunkgeräte, beispielsweise 110 und 120, so auf, daß die vorhergehend erörterten Nachteile überwunden werden. Genauer gesagt ist die Anordnung daauf gerichtet, ein Handgerät und ein Mobilgerät miteinander derart zu verbinden, daß ihre Schaltkreisanordnung gemeinsam während der Übertragunsverbindung in einem Zellensystem genutzt werden.
  • Eine solche Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt, in der ein Handgerät (R1) 210 und ein Mobilgerät (R2) 212 über einen Verbindungsstecker 214 miteinander gekoppelt dargestellt sind. Das Mobilgerät 212 ist so gezeigt, daß es eine Anzahl von Peripheriegeräten einschließt, wie einen Handapparat 216 für die Benutzerverbindung und einen Lautsprecher 218 und ein Mikrophon 220, die für einen Sprache-Sprech-Hörer-Betrieb und/oder zur Sprachnachbildung und Spracherkennung durch das Funkgerät 212 verwendet werden können. Wie unten erörtert wird, wird obgleich beide Funkgeräte 210 und 212 so eingegliedert werden können, daß sie zur Übertragung in einem Zellensystem unabhängig voll einsatzfähig sind, während die Funkgeräte gekoppelt sind, die Fahrzeugbatterie 212 verwendet, um beide Funkgeräte 210 und 212 mit Strom zu versorgen, und die tragbare Antenne (mit unterbrochenen Linien gezeigt) 224 wird nicht verwendet.
  • Die durch den Verbindungsstecker 214 vorgesehene Verbindungskopplung ermöglicht dem Handgerät 210 und dem Mobilgerät 212 jeweils des anderen Schaltungsanordung zu verwenden und miteinander in Verbindung zu stehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform schließt die Verbindung Signalübertragungen ein, wie: eine Signalgebung zwischen den Funkgeräten, um anzuzeigen, ob die Verbindungskopplung vorhanden ist, eine gegenwärtige Übertragung programmierter Informationen, die die NAM-Daten, unter Einschluß der Telefonnummer, der Systemkennzeichnungsdaten, der Systemkanalabtastdaten und der Seriennummer und die Verzeichniswählinformationen, und eine Signalverbindung einschließen, die dem Traggerät 210 erlaubt, Schaltkreismerkmale zu verwenden, die dem Mobilgerät 212 zu eigen sind, wie Sende/Empfänger-Eigenschaften (beispielsweise die Senderleistung, die Empfängerempfindlichkeit, Antenneneigenschaften und, wenn vorhanden, Hörerfunktionen, Diversity und Sprachaufbau und Spracherkennungsfähigkeiten).
  • Figur 3 stellt Einzelheiten des Verbindungssteckers 214, des Handgerätes 210 und des Mobilgerätes 212 dar. Der Verbindungsstecker schließt nur acht elektrische Verbindungen zwischen den Funkgeräten ein. Diese Verbindungen umfassen: eine Lautspecherverbindung 310 von dem Mobilgerät zu dem Handgerät, eine Mikrophonverbindung 314 von dem Handgerät zu dem Mobilgerät, Masse 312 für die Verbindungen 310 und 314, Datenübertragungsverbindungen 318, 320 und 322, eine Verbindung 324 für 9,5 Volt von dem Mobilgerät zu dem Handgerät und eine Fahrgestellgrundverbindung 326.
  • Die Verbindungen 310, 312 und 314 sind Audioverbindungen, die dem Handgerät erlauben, als ein Handapparat im bezug auf die Audiofunktionen für das Mobilgerät zu wirken, während die zwei Funkgeräte miteinander verbunden sind. Ein Lautsprecher 328 und ein Mikrophon 330, üblich bei Handgeräten, sind durch die Audioverbindungen 310, 312 und 314 durch stumme Tore 332 und 334 verbunden, um diese Funktion bereitzustellen. Die stummen Tore können von Mikrocomuptern 336 und 346 gesteuert werden, wie es herkömmlicher Weise in selbstständigen Traggeräten oder Mobilgeräten vorgesehen ist. Man betrachte beispielsweise Motorola Instruction Manual Nr. 68P81070E40 und 68P81046E60 mit dem Titel "DYNA TAC Cellular Mobile Telephone Instruction Manual" und "DYNA TAC Cellular Portable Telephone Instruction Manual". Beide Handbücher sind von Motorola C & E parts, 1313 Algonquin Rd., Schaumburg, Il. 60196, USA erhältlich.
  • Die Audioverbindungen (310, 312 und 314 sind mit einem herkömmlichen Mobil-Sender/Empfänger 338 zur Verbindung mit dem entfernten Systemort 114 (Fig. 1) gekoppelt.
  • In den Audioverbindungen eingeschlossen ist die Ein-Aus- Funktion des Handgerätes. Das Handgerät schließt einen Ein- Aus-Schalter 340 ein, der von dem Benutzer gesteuert wird, um Strom zu dem Handgerät von dem Mobilgerät zu ermöglichen, oder in diesem Fall, wo das Handgerät nicht mit dem Mobilgerät verbunden ist, Strom zu dem Handgerät von der inneren Batterie 368 des Handgerätes zu ermöglichen. Strom wird ermöglicht oder unterbrochen, wenn der Schalter 340 vorübergehend geschlossen wird, wodurch vorübergehend die Mikrophonverbindung 314 an Masse gelegt wird. Eine Regeleinrichtung 342 wird durch den Schalter 340 freigegeben, um Strom zu dem Mobilgerät und über die Verbindung 324 zu dem Handgerät zu liefern. Andere Schalter (nicht gezeigt) können auch verbunden werden, um die Steuereinrichtung 342 einzuschalten. Eine solche kombinierte Schalterausgestaltung ist beschrieben in "High Noise Immunity Input Level Detector With Hysterisis" US-Patentanmeldung Nr. 085444, Aktenzeichen CE00397G, die am 13.08.1987 eingereicht und auf denselben Zessionär übertragen wurde und unter Bezugnahme darauf hier eingegliedert wird.
  • Eine Steuereinrichtung (9,5 bis 5 V) 325 in dem Handgerät versorgt das Handgerät mit dem Strom für die Logik während der Verbindung mit dem Mobilgerät.
  • Die Datenübertragungsverbindungen (Datenübertragungsbus) 318, 320 und 322 sorgen für eine Datenübertragungsverbindung zwischen dem Handgerät und dem Mobilgerät. Obgleich andere Datenübertragungsschemata verwendet werden könnten, wird das "3-wire-bus" Protokoll von Motorola, wie es in US-Patent 4,369,516 und 4,654,655 beschrieben ist, das unter Bezugnahme darauf hier eingegliedert wird, bevorzugt. Kurz gesagt werden die erste "3-wire-bus"-Verbindung (T)318 und die zweite "3-wire-bus"-Verbindung (C)320 verwendet, um Daten von einem Mikrocomputer 344 in dem Mobilgerät zu senden, während die dritte "3-wire-bus"-Verbindung (R)322 verwendet wird, Daten zu dem Mikrocomputer 344 zurückzuführen.
  • Die Datenübertragungsverbindung zwischen dem Mobilgerät und dem Handgerät schließt eine Datenübertragung zwischen dem Mikrocomputer 344 des Mobilgerätes und den Mikrocomputern 336 und 346 des Handgerätes ein. Der Mikrocomputer 346 des Handgerätes wird hauptsächlich als Schnittstellenverbindung mit dem Funkgerätbenutzer verwendet. In Antwort auf Befehle, die von dem Mikrocomputer 344 des Mobilgerätes mitgeteilt worden sind, überträgt der Mikrocomputer 346 des Handgerätes Tastenfeldeingaben von einem Tastenfeld 350 in den Mikrocomputer 344 des Mobilgerätes und zeigt spezifizierte Daten auf einer Anzeige 348 zum Betrachten durch den Benutzer an.
  • Der Mikrocomputer 336 des Handgerätes ist dem Mikrocomputer 344 des Mobilgerätes ähnlich, dahingehend, daß beide den Kern ihrer zugeordneten Funkgeräteintelligenz enthalten. Der Mikrocomputer 336 des Handgerätes und der Mikrocomputer 344 des Mobilgerätes haben Zugriff zu verbundenen Programmbefehlssätzen über den Nur-Lesespeicher (ROM) 352 bzw. 354. Beide greifen auf zugeordnete NAM-Informationen durch elektrisch löschbare, programmierbare Nur-Lesespeicher (EEPROM) 356 bzw. 358 zu, und beide greifen durch verbundene löschbare, programmierbare Nur-Lesespeicher (EEPROM) 360 bzw. 362 auf Verzeichniswählinformationen zu.
  • Die Mikrokomputer 336 und 346 des Handgerätes und der Mikrocomputer 344 des Mobilgerätes können unter Verwendung eines MC68HC11, der von Motorola, Inc. erhältlich ist, ausgebildet sein. Eine ,ins einzelne gehende Funktionsbeschreibung der Mikrocomputer 336 und 344 ist unten unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bzw. 5 gegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Unterschiede zwischen dem Mobilgerät und dem Handgerät beträchtlich. Ein Unterschied besteht darin, daß das Mobilgerät einen speziell entworfenen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 364 einschließt. Der Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 364 wird in Antwort auf eine Anforderung von dem Mikrocomputer 344 über den Datenübertragungsbus (318, 320 und 322) zum Speichern der NAM-Informationen des Handgerätes verwendet, die von dem elektrisch löschbaren Nur-Lesespeicher 356 des Handgerätes herabgeladen werden. Eine solche Datenübertragung ermöglicht dem Mobilgerät, die Kennzeichnung des Handgerätes für eine folgende Verbindung mit dem System anzunehmen.
  • Das Mobilgerät nimmt auch das Herabladen der Verzeichniswählinformationen aus dem elektrisch löschbaren Nur-Lesespeicher EEPROM 360 des Handgerätes auf. Dies wird durchgeführt, indem vorgesehen wird, daß der elektrisch löschbare Nur-Lesespeicher 362 nicht nur zum Speichern der Verzeichniswählinformationen des Mobilgerätes verwendet wird, sondern auch in Antwort auf eine Anforderung von dem Mikrocomputer 344 über den Datenübertragungsbus (318, 320 und 322) zum Speichern der Verzeichniswählinformationen des Handgerätes verwendet wird, die von dem elektrisch löschbaren Nur- Lesespeicher EEPROM 360 des Handgerätes herabgeladen wird. Vorzugsweise ist der elektrisch löschbare Nur-Lesespeicher 362 in einzelne Speicherblöcke unterteilt, von denen jeder einer besonderen Funkverzeichnisinformation gemäß der dem Funkgerät einzigen zugeordneten Telefonnummer gewidmet ist.
  • Ein alternatives Verfahren für das Mobilgerät, auf die Verzeichniswählinformationen in dem elektrisch löschbaren Nur- Lesespeicher EEPROM 360 des Handgerätes zuzugreifen, besteht für das Handgerät darin, nur die Wählinformationen, die bei dem Handgerät ausgewählt werden, zu übertragen. Dies würde die zu übertragende Datenmenge bei Gelegenheiten minimieren, bei der der Benutzer das Mobilgerät für eine begrenzte Verwendung benötigt. Man betrachte beispielsweise eine Gelegenheit, wo der Benutzer wünscht, daß das Mobilgerät die Kennzeichnung des Handgerätes für einen einzelnen Telefonanruf aufweist. Sobald die Verbindungskopplung hergestellt ist, wählt der Benutzer eine besondere Verzeichniswähltaste an dem Handgerät (oder eine entsprechende Taste an dem Mobilgerät) aus. In Antwort überträgt das Handgerät die notwendige Wählinformation zu dem Mobilgerät zur Übertragung mittels des Sender-Empfängers des Mobilgerätes. Wenn der Anruf abgeschlossen ist, entfernt der Benutzer das Handgerät für eine unabhängige Verwendung.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann, indem dem Mobilgerät gestattet wird, die NAM- und Verzeichniswählinformationen des Handgerätes zu verwenden, der Benutzer das Mobilgerät verwenden, als wenn es das Handgerät wäre, wodurch dieselbe Telefonnummer und Verzeichniswählinformationen aufrecht erhalten werden, während eine gleichzeitige Funkgerätverwendung derselben Telefonnummer verhindert wird.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen dem Handgerät und dem Mobilgerät besteht darin, daß der Sender-Empfänger 366, der bei allen Handgeräten üblich ist, durch den Mikrocomputer 336 unwirksam gemacht werden kann. Der Sender-Empfänger 366 wird in Antwort auf den Mikrocomputer 336 unwirksam gemacht, der die Verfügbarkeit und die Auswahl des leistungsstärkeren Mobilgerät-Sender-Empfängers 338 erfaßt. Die Erfassung wird durch den Mikrocomputer 336 durchgeführt, der die Verbindung 324 von 9,5 V über einen Leitungsbedingungskreis 374 überwacht. Der Leitungsbedingungskreis 374 kann unter Verwendung eines bipolaren Transistor eingebaut werden. Seine Funktion besteht darin, daß Signal von 9,5 V in ein Binärsignal umzuwandeln, um anzuzeigen, ob das Signal von 9,5 V vorhanden ist oder nicht. Die Auswahl des Mobilgerät-Sender-Empfängers 338 folgt selbsttätig, nachdem das Handgerät mit dem Mobilgerät verbunden worden ist und eine Verbindungskopplung zwischen den zwei Funkgeräten hergestellt worden ist. Die Auswahl, den Mobilgerät-Sender-Empfänger zu verwenden, kann auch von Hand eingebaut werden, indem ein Benutzercode, beispielsweise eine Tastenabfolge, vorgesehen wird, die in das Tastenfeld 350 des Handgerätes programmiert ist, um dem Mobilgerät zu befehlen, seinen Sender-Empfänger entsprechend wirksam zu machen.
  • Ein dritter Unterschied betrifft die Stromversorgung des Handgerätes. Wie vorhergehend erörtert wurde, betätigt der Schalter 340 an dem Handgerät eine Spannungsregeleinrichtung 342 in dem Mobilgerät, um Strom zu dem Handgerät während der Verbindungskopplungsbetriebsart zu liefern. Gleichzeitig mit dieser Verbindungskopplung wird die Stromversorgung, die sich in dem Handgerät befindet, die Batterie 368, unwirksam gemacht. Dies wird durch die Verwendung eines Vorsprungs 370 an dem Stecker durchgeführt. Wenn die Verbindungskopplung hergestellt wird, öffnet der Vorsprung 370 einen Schalter 372, der die interne Stromversorgung unwirksam macht, für das Handgerät bereitzustehen. Wenn das Handgerät nicht mit dem Mobilgerät verbunden ist, ist der Schalter 372 normalerweise geschlossen. Eine Diode 351 ist zwischen die Batterie 372 und die Bedingungseinrichtung 374 geschaltet, um zu verhindern, daß die Batterie 372 fälschlicherweise das Vorhandensein von 9,5 V von dem Mobilgerät anzeigt.
  • Wie vorhergehend erörtert wurde, besteht ein Vorteil der Funkgerätverbindungskopplung darin, daß das Handgerät eine Anzahl von Eigenschaften des Mobilgerätes verwenden kann, die sonst nicht zur Verfügung stünden. Die Weise, auf die das Handgerät den Sender-Empfänger-Schaltkreis des Mobilgerätes verwendet, wurde oben erörtert. Die Weise, in der das Handgerät den Sprache-Hörer und den Spracherkennungs- und Sprachaufbau-Schaltkreis verwendet, wird nun erörtert.
  • Der Spracherkennungs- und Sprachaufbau-Schaltkreis des Mobilgerätes ist, wie er bei 380 der Fig. 3 dargestellt ist. Nachdem die Funkgerätverbindungskopplung hergestellt worden ist, gibt der Benutzer den Sprache-Hörer 380 des Mobilgerätes frei, indem entweder ein besonderer Tastencode in das Tastenfeld 350 des Handgerätes eingegeben wird oder indem ein besonderer Befehl in das Mikrophon 220 gesprochen wird.
  • Sobald der Sprache-Sprech-Hörer 380 des Mobilgerätes eingeschaltet ist, verwendet der Benutzer den Lautsprecher 218 und das Mikrophon 220 in normaler Weise. Der Sprache-Sprech- Hörer 380 dekodiert die Sprachbefehle des Sprechers und liefert eine dekodierte Information zu dem Mikrocomputer 344, wobei diese Information die Datenübertragungen zu dem Sender-Empfänger 338 und zu der Anzeige 348 initiiert.
  • Der Sprache-Sprech-Hörer 380 kann eingebaut werden, indem ein herkömmliches Spracherkennungs-/Sprachaufbau-System verwendet wird. Beispielhaft ist "Method and Apparatus for Synthesizing Speech for Speech Recognition Templates", wie es in der US-Patentanmeldung Nr. 816162 beschrieben ist, die am 03.01.1986 eingereicht worden ist, Aktenzeichen-Nr. CN00282G, und demselben Zessionar übertragen wurde und hier unter darauf Bezugnahme eingegliedert wird. Obgleich der Sprache-Sprech-Hörer 380 in Verbindung mit dem Mirkocomputer über eine unabhängige Verbindung gezeigt ist, kann alternativ der Datenübertragungsbus (318, 320 und 322) verwendet werden.
  • Der Sprache-Sprech-Hörer-Betrieb des Mobilgerätes wird verwendet, indem ein besonderer Tastencode in das Tastenfeld 350 des Handgerätes eingegeben wird. Wenn der besondere Tastencode von dem Mikrocomputer 344 erkannt wird, befiehlt der Mikrocomputer 344 den Sprache-Sprech-Hörer, den Lautsprecher 218 und das Mikrophon 220 zur Verwendung durch den Benutzer einzuschalten. Der Lautsprecher 218 und das Mikrophon 220 werden entweder durch einen zweiten besonderen Tastencode unwirksam gemacht, oder indem das Handgerät von dem Mobilgerät getrennt wird, oder indem ein getrennter Handapparat (mit dem Mobilgerät verbunden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist) abgehoben wird.
  • Figur 4 zeigt ein Flußdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung, das verwendet werden kann, um die Arbeitsweise des Mikrocomputers 344 (Mobilgerät-Mikrocomputer) der Figur 3 einzubauen. In beiden Figuren 4 und 5 treten Bezugnahmen auf das Handgerät als R1 und Bezugnahmen auf das Mobilgerät als R2 auf. Das Flußdiagramm beginnt mit einem Block 410, wo die Stromversorgung des Mobilgerätes und/oder des Handgerätes aktiviert wird. Wie vorhergehend erörtert wurde, wird dies durchgeführt, indem vorübergehend der Schalter 340 an dem Handgerät geschlossen wird, oder indem vorübergehend ein Ein/Aus-Schalter geschlossen wird, der unmittelbar dem Handgerät gewidmet ist.
  • Beim Block 420 bestimmt der Mikrocomputer des Mobilgerätes, ob das Handgerät mit dem Datenübertragungsbus (318, 320 und 322) verbunden ist. Der Mikrocomputer des Mobilgerätes führt dies durch, indem Peripheriegeräte auf dem Bus abgefragt werden (siehe beispielsweise oben US-Patente Nr. 4,369,516 und 4,654,655). Jede Art von Peripheriegerät, das mit dem Bus verbunden ist, besitzt einen zugeordneten Buskennzeichnungscode. Der Mikrocomputer des Mobilgerätes verlangt eine Antwort von jedem möglichen Peripheriegerät, das mit dem Bus verbunden werden kann. Wie es bei der vorliegenden Erfindung angewendet wird, verlangt der Mikrocomputer des Mobilgerätes eine Antwort von den Mikrocomputern 336 oder 346 des Handgerätes.
  • Wie vorhergehend erörtert wurde, besitzt das Handgerät seine eigenen NAM-Informationen, die dieselben wie die NAM-Informationen des Mobilgerätes sein können oder nicht. Weil zwei Funkgeräte mit denselben NAM-Informationen in einem Zellensystem zur gleichen Zeit nicht betrieben werden können, liefert der Betrieb des Mikrocomputers des Mobilgerätes eine Schiedsrichterkontrolle, um die Funkgeräteschaltkreise auszuwählen, die gemeinsam so benutzt werden sollen, daß die Systemganzheit nicht gestört wird. Sobald festgestellt ist, daß das Handgerät mit dem Datenübertragungsbus verbunden ist, zeigen die restlichen Schritte, die in dem Flußdiagramm angegeben sind, die Weise, in der der Mikrocomputer des Mobilgerätes diese Schiedsrichterkontrolle liefert.
  • Wenn eine Antwort von dem Mikrocomputer 336 oder 346 des Handgerätes empfangen wird, schließt der Mikrocomputer des Mobilgerätes daraus, daß eine Verbindung zwischen dem Mobilgerät und dem Handgerät hergestellt worden ist, und der Fluß geht von dem Block 420 zu dem Block 460, wo das Mobilgerät beginnt, die Kennzeichnung des Handgerätes für nachfolgende Kommunikationsverbindungen in dem System anzunehmen.
  • Wenn ein Mikrocomputer des Handgerätes nicht antwortet, schließt der Mikrocomputer des Mobilgerätes daraus, daß die Verbindung nicht hergestellt ist, und der Fluß schreitet von dem Block 420 zu dem Block 430 fort, wo der Mikrocomputer des Mobilgerätes eine Prüfung durchführt, um zu bestimmen, ob seine NAM-Informationen "in Ordnung" sind.
  • Die NAM-Informationen können nur unter einem Umstand in Ordnung sein: wenn der elektrisch löschbare Nur-Lesespeicher (EEPROM) 358 des Mobilgerätes mit seinem eigenen NAM-Informationssatz vorprogrammiert worden ist. Eine andere Situation, in der das Mobilgerät arbeitet, ist, wenn das Mobilgerät mit seinem eigenen NAM-Informationssatz nicht vorprogrammiert worden ist, sondern wenn der NAM-Informationssatz des Handgerätes in den RAM-Speicher (364 der Fig. 3) herabgeladen (übertragen) worden ist.
  • Wenn die NAM-Informationen nicht "in Ordnung" sind (nicht in dem elektrisch löschbaren Nur-Lesespeicher 358 vorprogrammiert, in welchem Fall der einzige Zweck des Mobilgerätes ist, das Handgerät abzustützen), schreitet der Fluß von dem Block 430 zu dem Block 440 fort, wo der Mikrocomputer des Mobilgerätes eine Fehlermeldung über den Handapparat für den Benutzer anzeigt. Nachdem die Fehlermeldung abgegeben worden ist, schaltet der Mikrocomputer des Mobilgerätes das Funkgerät aus, wie es durch den Block 440 angegeben ist. Die vorhergehend in dem RAM des Mobilgerätes gespeicherten NAM- Informationen gehen beim Abschalten verloren, so daß sie nicht verwendet werden können, während das Handgerät nicht verbunden ist.
  • Wenn die NAM-Informationen des Mobilgerätes in Ordnung sind, schreitet der Fluß von dem Block 430 zu dem Block 450 fort, wo ein üblicher (selbstständiger) Betrieb des Mobilgerätes beginnt.
  • Wenn das Ergebnis der Verbindungskopplungsprüfung, die beim Block 420 durchgeführt wird, anzeigt, daß das Handgerät mit dem Mobilgerät gekoppelt ist, verlangt der Mikrocomputer des Mobilgerätes über den Datenübertragungsbus (318, 320 und 322) nach einer Informationsübertragung durch das Handgerät. Eine solche Anforderung wird durch das Mobilgerät initiiert, so daß das Handgerät von den Eigenschaften oder Merkmalen des Mobilgerätes Nutzen ziehen kann.
  • Beim Block 460 werden die NAM-Informationen, die in dem elektrisch löschbaren Nur-Lesespeicher (EEPROM) 356 des Handgerätes vorprogrammiert worden sind, über den Datenübertragungsbus zum Speichern in dem Speicher (RAM) 364 mit wahlfreiem Zugriff des Mobilgerätes übertragen. Es wird darauf hingewiesen, daß eine solche Übertragung durchgeführt werden könnte, indem überprüft wird, ob die Daten in dem Speicher (RAM) 364 mit wahlfreiem Zugriff und in dem elektrisch löschbaren Nur-Lesespeicher 356 dieselben sind (beispielsweise über eine zyklische Redundanz-Prüfung) und, wenn es zutrifft, statt die gesamten Daten über den Bus zu schikken nur ein Code gesendet wird, um den Mikrocomputer über die Datenganzheit zu informieren.
  • Nachdem die NAM-Daten zur Verwendung durch das Mobilgerät bezeichnet worden sind, werden die Verzeichniswählinformationen des Handgerätes in einer ähnlichen Weise übertragen. In Figur 3 sind die Verzeichniswählinformationen des Handgerätes in dem elektrisch löschbaren Nur-Lesespeicher EEPROM 360 gespeichert. Diese Informationen werden zu dem elektrisch löschbaren Nur-Lesespeicher EEPROM 362 des Mobilgerätes übertragen. Weil die elektrisch löschbaren Nur-Lesespeicher nicht flüchtig sind, erlaubt eine solche Speicherung eine wiederholte Verwendung dieser Informationen, nachdem das Mobilgerät abgeschaltet worden ist, und vermeidet die Notwendigkeit, den gesamten Verzeichniswählinformationssatz jedesmal zu übertragen, wenn die Funkgeräte miteinander verbunden werden. Wo die Daten identisch sind, wird eine zyklische Redundanz-Prüfung, wie oben erörtert, dies anzeigen. Wo die Daten nahezu identisch sind, kann die Notwendigkeit, dem gesamten Verzeichniswählinformationssatz zu übertragen, vermieden werden, indem bei dem Handgerät eingebaut wird, Änderungen zu markieren, die seit der jüngsten Übertragung zu dem Mobilgerät vorgenommen worden sind, und dann nur die Änderungen zu übertragen.
  • Die vorstehende Erörterung ergibt, daß es eine Anzahl von Möglichkeiten gibt, die NAM-Informationen ohne die Verzeichniswählinformationen über den Datenübertragungsbus zu übertragen. In dem Fall, bei dem die Daten vorhergehend in dem Mobilgerät gespeichert worden sind, umfaßt eine solche Übertragung minimal einen Code (das bedeutet eine Flagge oder ein Signal), der anzeigt, daß die vorhergehend gespeicherten Informationen zur Verwendung von dem Mobilgerät genommen werden sollten. Wenn keine der Daten vorhergehend in dem Mobilgerät gespeichert worden sind, schließt vorzugsweise der Code den gesamten informationssatz ein, um ihn zur Verwendung durch das Mobilgerät zu bezeichnen. Der übertragene Verzeichniswählinformationssatz kann unter Einschluß aller gespeicherten Telefonnummern sein, oder nur eine einzelne verlangte Telefonnummer einschließen.
  • Wo das Mobilgerät mit seinen eigenen NAM-Informationen vorprogrammiert ist, können das Mobilgerät und das Handgerät unabhängig in dem Kommunikationsverbindungssystem arbeiten. Während eines solchen unabhängigen Betriebes behält das Mobilgerät seinen eigenen Verzeichniswählinformationssatz in dem elektrisch löschbaren Nur-Lesespeicher EEPROM 362. Da das Mobilgerät gegebenenfalls den Informationssatz wiederverwendet, statt ihn erneut einzuspeichern, wird der Verzeichniswählinformationssatz, der von dem Handgerät übertragen wird, in einem getrennten Abschnitt des elektrisch löschbaren Nur-Lesespeichers 362 gespeichert.
  • Nachdem die NAM-Informationen und die Verzeichniswählinformationen übertragen worden sind, schreitet der Fluß vom Block 460 zu dem Block 470 fort, wo die miteinander gekoppelten Funkgeräte ihren Betrieb beginnen, wobei die Schaltungsanordnung des Mobilgerätes die Kennzeichnung des Handgerätes annimmt, was im Block 480 angegeben ist. Periodisch fragt der Mikrocomputer des Mobilgerätes den Datenübertragungsbus ab, um sicherzustellen, daß das Handgerät weiter verbunden ist, was beim Block 490 angegeben ist. Sobald die Verbindung unterbrochen ist, zerstört beim Block 490 der Mikrocomputer des Mobilgerätes die NAM-Informationen, die von dem Handgerät heruntergeladen worden sind, und kehrt beim Block 430 zurück, um einen möglichen Systemstreit mit dem Handgerät zu vermeiden.
  • Figur 5 zeigt ein Flußdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung, das verwendet werden kann, um die Arbeitsweise des Mikrocomputers 336 der Fig. 3 einzugliedern. Das Flußdiagramm beginnt beim Block 510, wo der Strom zu dem Handgerät eingeschaltet wird.
  • Beim Block 512 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die 9,5 Volt an der Verbindung 324 vorhanden sind. Wenn die 9,5 Volt nicht vorhanden sind, schließt das Handgerät, das es in einer selbstständigen Betriebsart (nicht verbunden) betrieben wird, und verwendet seine interne Batterieenergie, wie es beim Block 514 angegeben ist. Wenn die 9,5 Volt vorhanden sind, dann schließt das Handgerät, daß die Verbindung hergestellt worden ist, und der Fluß schreitet zum Block 516 fort.
  • Beim Block 516 versucht das Handgerät mit dem Mobilgerät auf dem Datenübertragungsbus in Verbindung zu treten. Wenn die Verbindung nicht gültig hergestellt werden kann, arbeitet das Handgerät in seiner selbstständigen Betriebsart, wobei die Leistung von 9,5 V verwendet wird, die an der Verbindung 324 zur Verfügung gestellt ist, was beim Block 520 gezeigt ist, wobei es als ein Handgerät mit einer äußeren Versorgung arbeitet. Wenn die Verbindung hergestellt ist, schreitet der Fluß zum Block 522 fort, wo das Handgerät den Datenübertragungsbus auf eine Anforderung von dem Mobilgerät überwacht, seinen NAM-Informationssatz herabzuladen. Sobald die Anforderung gemacht worden ist, schreitet der Fluß zum Block 524 fort, wo die Übertragung gemacht wird, wie es vorhergehend beschrieben wurde.
  • Beim Block 526 überwacht das Handgerät den Datenübertragungsbus auf eine Anforderung von dem Mobilgerät, seinen Verzeichniswählinformationssatz herabzuladen. Sobald die Anforderung gemacht ist, schreitet der Fluß zu dem Block 528 fort, wo die Übertragung gemacht wird, wie es vorhergehend beschrieben wurde.
  • Beim Block 530 macht das Handgerät seinen Sender-Empfänger inaktiv, so daß der leistungsstärkere Mobilgerät-Sender-Empfänger verwendet werden kann.
  • Beim Block 532 beginnt das Mobilgerät die Kennzeichnung des Handgerätes für die nachfolgende Übertragungsverbindung in dem System anzunehmen.
  • In beiden Flußdiagrammen, die in den Figuren 4 und 5 gezeigt sind, nimmt, sobald Strom für das Funkgerät nicht länger bereitgestellt wird, der Funkgerätebetrieb wieder seine Stellung oben bei jedem Flußdiagramm (Blöcke 410 und 510) ein, wo Strom reaktiviert wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft deshalb eine Technik zum Verbindungskoppeln eines Mobilgerätes und eines Handgerätes, die in einem Funksystem so arbeiten, daß die verschiedenen Schaltkreise (unter Einschluß der zugeordneten, gespeicherten Informationen) der Funkgeräte gemeinsam verwendet werden können. Die Verbindungstechnik kommt der Notwendigkeit des Benutzers entgegen, ein Handgerät und ein Mobilgeräte, die ihm zusammen gehören, zu verwenden, wobei das Mobilgerät nur verwendet werden kann, um das Handgerät zu unterstützen. Die Technik erfüllt auch die Notwendigkeit, das Handgerät des Benutzers mit einem anderen Mobilgerät zu verwenden, in welchem Fall das Mobilgerät eingebaut wird, um entweder selbst oder in einer Stützrolle für irgendein Handgerät zu arbeiten, das die hier beschriebenen Verbindungseigenschaften aufweist. Auf jeden Fall können die besten Merkmale des Handgerätes und des Mobilgerätes ohne weiteres zur Bequemlichkeit des Benutzers kombiniert werden.
  • Der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet der Technik wird verstehen, daß verschiedene andere Abänderungen und Abwandlungen bei der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne von ihrem Bereich abzuweichen.

Claims (24)

1. Eine Funkanordnung zur Übertragungsverbindung in einem Funksystem, das wenigstens einen festen Funkort und eine Mehrzahl entfernter Funkeinheiten aufweist, wobei die Anordnung umfaßt:
eine erste Funkeinheit (R1) mit einem ersten Funk- Sender-Empfänger (366), um Funkübertragungsverbindungen mit dem festen Funkort zu ermöglichen;
eine zweite Funkeinheit (R2), die einen zweiten Funk-Sender-Empfänger (338) aufweist, wobei die Anordnung gekennzeichnet ist durch:
eine Einrichtung zum Verbinden (214) der ersten und der zweiten Funkeinheit miteinander derart, daß die erste Funkeinheit (R1) den zweiten Sender-Empfänger (338) vielmehr als den ersten Sender-Empfänger (366) für Funkübertragungsverbindungen mit dem festen Funkort während der genannten Verbindungskopplung verwendet.
2. Eine Funkanordnung gemäß Anspruch 1, in der die genannte Einrichtung zur Verbindungskopplung ferner eine Einrichtung zum Übertragen von wenigstens einem Informationssatz zwischen der genannten ersten Funkeinheit (R1) und der genannten zweiten Funkeinheit (R2) umfaßt, wobei der wenigstens eine Informationssatz von der genannten zweiten Funkeinheit (R2) zur Übertragungsverbindung mit einem festen Funkort während der genannten Verbindungskopplung verwendet wird.
3. Ein Mobil-Funkgerät für ein Funksystem, das wenigstens ein tragbares Funkgerät zur Übertragungsverbindung mit einem festen Funkort einschließt, wobei das Mobil-Funkgerät (R2) gekennzeichnet ist durch:
eine Einrichtung zur Verbindungskopplung des tragbaren Funkgerätes und des Mobil-Funkgerätes derart, daß Signale zwischen dem tragbaren Funkgerät und dem Mobil- Funkgerät übertragbar sind;
einen Sender-Empfänger (338) zum Herstellen einer Funkübertragungsverbindung mit dem festen Funkort; und
eine Einrichtung zum Entgegennehmen der genannten zwischen dem tragbaren Funkgerät und dem Mobil-Funkgerät übertragbaren Signale und zum Übertragen der entgegengenommenen Signale, wenigstens in einer repräsentativen Form, zu dem festen Funkort durch den Sender- Empfänger, während das tragbare Funkgerät und das Mobil-Funkgerät miteinander verbunden sind.
4. Ein tragbares Funkgerät für ein Funksystem, das wenigstens ein Mobil-Funkgerät und wenigstens einen festen Funkort einschließt, wobei das tragbare Funkgerät (R1) gekennzeichnet ist durch:
eine Einrichtung zur Verbindungskopplung des tragbaren Funkgerätes mit einem Mobil-Funkgerät;
eine Einrichtung zum Übertragen von Informationen zu dem Mobil-Funkgerät (R2) über die Verbindungskopplungseinrichtung zur Übertragung zu dem festen Funkort über einen Sender-Empfänger des Mobil-Funkgerätes während der genannten Verbindungskopplung, und
eine Einrichtung zum Sperren des Sender-Empfängers (366) des tragbaren Funkgerätes während der genannten Verbindungskopplung.
5. Ein Verfahren zum Verwenden eines Handgerätes und eines Mobilgerätes in einem Funkübertragungssystem, das wenigstens einem festen Funkort aufweist, wobei das Handgerät (R1) einen tragbaren Sender-Empfänger (366) zum Herstellen einer Übertragungsverbindung mit dem festen Funkort und das Mobilgerät (R2) einen Mobil-Sender-Empfänger (338) zum Übertragen zu und Empfangen von dem festen Funkort aufweist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte:
Verbindungskoppeln des Handgerätes und des Mobilgerätes derart, daß das Handgerät (R1) den Mobilgerät- Sender-Empfänger (338) für Funkübertragungsverbindung mit dem festen Funkort während der genannten Verbindungskopplung verwendet.
6. Ein Verfahren gemäß dem Verfahren des Anspruches 5, das ferner gekennzeichnet ist durch die Schritte des Übertragens von wenigstens einem Informationssatz zwischen dem genannten Handgerät und dem genannten Mobilgerät, wobei wenigstens ein Informationssatz unter anderen von dem genannten Mobilgerät (R2) zur Übertragungsverbindung mit dem festen Funkort während der genannten Verbindungskopplung verwendet wird.
7. Eine Funkanordnung zur Übertragungsverbindung in einem Funksystem mit wenigstens einem festen Funkort und einer Mehrzahl von Funktelefoneinheiten, wobei die Anordnung umfaßt:
ein tragbares Gerät (R1) mit einem Mikrocomputer (336) mit einem Speicher (356), der wenigstens einen Informationssatz zum Herstellen einer Übertragungsverbindung mit dem festen Funkort speichert;
eine Funktelefoneinheit (R2) mit einem Funk-Sender-Empfänger (338), wobei die Anordnung gekennzeichnet ist durch:
eine Einrichtung (214) zur Verbindungskopplung des tragbaren Gerätes (R1) und der Funktelefoneinheit (R2) und zum Übertragen eines Codes, der sich auf den Informationssatz bezieht, von dem tragbaren Gerät zu der Funktelefoneinheit zur nachfolgenden Verwendung bei einer Übertragung zwischen der Funktelefoneinheit und dem festen Funkort.
8. Eine Funkanordnung gemäß Anspruch 2 oder 7, bei der der wenigstens ein Informationssatz ferner Benutzerkennzeichnungsinformationen umfaßt, die einzig mit einem Benutzer verbunden sind.
9. Eine Funkanordnung gemäß Anspruch 2, 7 oder 8, bei der der wenigstens ein Informationssatz ferner Kennzeichnungsinformationen umfaßt, die eine einzig mit einem Benutzer verbundene Telephonnummer einschließen.
10. Eine Funkanordnung gemäß Anspruch 2 oder irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, bei der der wenigstens eine Informationssatz ferner Kennzeichnungsinformationen umfaßt, die Verzeichniswählnummern einschließen.
11. Eine Funkanordnung gemäß Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 7 bis 10, bei der der wenigstens eine Informationssatz ferner Informationen umfaßt, die eine einzig mit dem Handgerät verbundene Seriennummer einschließen.
12. Eine Funkanordnung gemäß Anspruch 2 oder einem beliebigen der Ansprüche 7 bis 11, bei der der wenigstens eine Informationssatz ferner Informationen umfaßt, die eine Systemskennzeichnungszahl einschließen, die einzig mit dem Funksystem verbunden ist.
13. Eine Funkanordnung gemäß Anspruch 2 oder einem beliebigen der Ansprüche 7 bis 12, bei der der wenigstens eine Informationssatz Funkkanaldaten enthält, die mit dem Funksystem verbunden sind.
14. Eine Funkanordnung gemäß Anspruch 7 oder einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 13, wenn diese von dem Anspruch 7 abhängen, ferner gekennzeichnet durch eine zweite Funktelefoneinheit (R2) mit einer Einrichtung (364) zum Speichern von dem wenigstens einen Informationssatz beim Auftreten der Verbindungskopplung des zweiten Funktelefons und des tragbaren Gerätes.
15. Eine Funkanordnung gemäß Anspruch 14, bei der die zweite Funktelefoneinheit ferner eine Einrichtung zum Speichern eines zweiten Informationssatzes umfaßt, der Benutzerkennzeichnungsinformationen einschließt, die einzig mit einem zweiten Benutzer verbunden sind, um eine Funkübertragungsverbindung zwischen der zweiten Funktelefoneinheit und dem festen Funkort herzustellen, wenn die zweite Funktelefoneinheit nicht mit dem tragbaren Gerät verbunden ist.
16. Eine Funkanordnung gemäß Anspruch 7, oder einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 15, wenn diese von Anspruch 7 abhängen, die Teil eines Zellensystems ist, in dem der feste Funkort ein Basisstation-Sender-Empfänger (114) ist, der mit einem Hauptzellen-Schaltzentrum (116) verbunden ist, das seinerseits mit einem Schaltraum (118) einer örtlichen Telefonzentrale verbunden ist, und in dem die Funktelefoneinheit (R2) eine drahtlose Übertragungsverbindung mit dem Basisstation-Sender-Empfänger bereitstellen kann und in dem der Kennzeichnungsinformationssatz verwendet wird, um eine Übertragungsverbindung in dem Zellensystem herzustellen.
17. Ein mobiles oder tragbares Funkgerät zur Übertragungsverbindung in einem Funksystem mit wenigstens einem festen Funkort und einer Mehrzahl von Funktelefoneinheiten, wobei das Funkgerät umfaßt:
einen Funk-Sender-Empfänger (338, 366) und gekennzeichnet ist durch
Aufnahmeeinrichtungen zum Aufnehmen einer äußeren Verbindungskopplungseinrichtung, wobei die genannten Aufnahmeeinrichtungen mit einem Mikroprozessor (344, 366) in Verbindung treten können, der mit der äußeren Verbindungskopplungseinrichtung verbunden ist, und einen Code empfangen kann, der sich auf einen Informationssatz zum Herstellen einer Übertragungsverbindung mit dem festen Funkort bezieht, während die genannten Aufnahmeeinrichtungen die genannte Verbindungskopplungseinrichtung aufnimmt.
18. Ein mobiles oder tragbares Funkgerät gemäß Anspruch 17, bei dem die Aufnahmeeinrichtungen fähig sind, einen auf die Benutzerkennzeichnungsinformationen bezogenen Code zu empfangen, die einzig mit einem Benutzer verbunden sind.
19. Ein mobiles oder tragbares Funkgerät gemäß Anspruch 17, bei dem die Aufnahmeeinrichtungen fähig sind, einen auf eine Telephonnummer bezogenen Code zu empfangen, die einzig mit einem Benutzer verbunden ist.
20. Ein mobiles oder tragbares Funkgerät gemäß Anspruch 17, bei dem die Aufnahmeeinrichtungen fähig sind, einen auf die Kennzeichnungsinformationen bezogenen Code zu empfangen, die Verzeichniswählnummern einschließen.
21. Ein mobiles oder tragbares Funkgerät gemäß Anspruch 17, bei dem die Aufnahmeeinrichtungen fähig sind, einen auf eine Seriennummer bezogenen Code zu empfangen, die einzig mit einem tragbaren Gerät verbunden ist, das den genannten Mikroprozessor einschließt.
22. Ein mobiles oder tragbares Funkgerät gemäß Anspruch 17, bei dem die Aufnahmeeinrichtungen fähig sind, einen auf eine Systemerkennzeichnungsnummer bezogenen Code zu empfangen, die einzig mit dem Funksystem verbunden sind.
23. Ein mobiles oder tragbares Funkgerät gemäß Anspruch 17, bei dem die Aufnahmeeinrichtungen fähig sind, einen auf die Funkkanaldaten bezogenen Code zu empfangen, der einzig mit dem Funksystem verbunden sind.
24. Ein Verfahren zur Übertragungsverbindungen in einem Funksystem mit wenigstens einem festen Funkort und einer Mehrzahl von Funktelefoneinheiten, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Speichern von wenigstens einem Informationssatz in einem tragbaren Gerät (R1), das einen Mikrocomputer (336) mit einem Speicher aufweist, zum Herstellen einer Übertragungsverbindung mit dem festen Funkort;
gekennzeichnet durch:
Verbindungskoppeln des tragbaren Gerätes (R1) mit einer Funktelefoneinheit (R2), die einen Funk-Sender- Empfänger (338) aufweist, und
Übertragen eines Codes, der auf den Informationssatz bezogen ist, von dem tragbaren Gerät (R1) zu der Funktelefoneinheit (R2) zur nachfolgenden Verwendung bei der Übertragungsverbindung zwischen der Funktelefoneinheit und dem festen Funkort.
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