DE10036673B4 - Verfahren für die Einstellung der Gesprächslautstärke und der Lautstärke des Tastenklicks in einem zellularen Telefon - Google Patents

Verfahren für die Einstellung der Gesprächslautstärke und der Lautstärke des Tastenklicks in einem zellularen Telefon Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren für die Einstellung des Gesprächslautstärkepegels und des Lautstärkepegels des Tastenklicks in einem zellularen Telefon, das die Schritte enthält: Registrierung eines ersten und eines zweiten Sprachkommandos für die Beauftragung des zellularen Telefons, den Lautstärkepegel beim ersten Sprachkommando zu heben und beim zweiten Sprachkommando zu senken; Bestimmen, ob das zellulare Telefon im Gesprächsmode ist oder nicht, wenn das erste oder das zweite Sprachkommando in das zellulare Telefon eingegeben wird; Heben oder Senken des Gesprächslautstärkepegels selektiv als Reaktion auf das erste oder zweite Sprachkommando, falls das zellulare Telefon im Gesprächmode ist; Bestimmen, ob das zellulare Telefon mit Tastenklickeinstellungsmode ist, falls das zellulare Telefon nicht im Gesprächsmode ist, wenn das erste oder zweite Sprachkommando in das zellulare Telefon eingegeben wird, und Heben oder Senken des Lautstärkepegels des Tastenklicks selektiv als Reaktion auf das erste oder zweite Sprachkommando, falls das zellulare Telefon im Tastenklickeinstellungsmode ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zellulares Telefon, und besonders auf ein Verfahren für die Einstellung der Gesprächslautstärke und der Lautstärke des Tastenklicks in einem zellularen Telefon.
  • Allgemein ist ein zellulares Telefon mit einer Vorrichtung für die Einstellung der Gesprächslautstärke und der Lautstärke des Tastenklicks ausgerüstet, so daß der Benutzer die Gesprächslautstärke durch Betätigen zweier Lautstärkepegeleinstellungsknöpfe einstellen kann, die normalerweise an einer Seite des zellularen Telefons installiert sind. Jedoch sind solche konventionellen Lautstärkepegeleinstellungsknöpfe für den Benutzer unbequem mit der Hand zu bedienen, mit der er das Telefon hält, insbesondere während eines Gesprächs. Zusätzlich machen es diese Lautstärkepegeleinstellungsknöpfe schwierig, die Form eines zellularen Telefons kompakt und klein zu gestalten.
  • Die US 5,201,068 A offenbart eine Funktelekommunikationsvorrichtung, die eine Lautstärketaste zum Steuern einer Lautstärke, ein Erkennungsmittel zum Erzeugen eines ersten Erkennungssignals in Reaktion auf ein kontinuierliches Drücken der Lautstärketaste, und Erzeugen eines zweiten Erkennungssignals in Reaktion auf ein nichtkontinuierliches Drücken der Lautstärketaste umfasst. Ferner umfasst die Funktelekommunikationsvorrichtung eine Sprachlautstärkesteuereinheit zum Durchführen einer Steuerung zum Erhöhen der Lautstärke in Reaktion auf eine der ersten oder zweiten Erkennungssignale, und zum Durchführen einer Steuerung zum Reduzieren der Lautstärke in Reaktion auf die anderen ersten und zweiten Erkennungssignale.
  • Die DE 40 09 900 A1 offenbart eine Kraftfahrzeugkommunikationszentrale, in der über einen Koppelschalter im Kraftfahrzeug immer dann akustisch wirksame Geräte ausgeschaltet werden, wenn eine Sprachbefehlserkennungsschaltung eingeschaltet wird. Die Zentrale umfasst ein Mikrofon und eine Sprachbefehlserkennungsschaltung. Ferner gehört zur Zentrale ein von Hand betätigbarer und im Kraftfahrzeug an einer leicht und bequem zugänglichen Stelle angeordneter Impulsschalter und einer von diesen gesteuerter Koppelschalter. Bei der ersten Betätigung des Impulsschalters wird über den Koppelschalter die Sprachbefehlserkennungsschaltung eingeschaltet und der Lautsprecher des Autotelefons sowie die Schallwellen erzeugenden Teile von anderen Geräten ausgeschaltet. Die Kraftfahrzeugkommunikationszentrale weist Anschlüsse für Geräte auf, die im Kraftfahrzeuginnenraum akustisch wirksam werden können; z. B. ein Autotelefon, das über einen Sender mit einer Freisprecheinrichtung und einem Empfänger mit einem Lautsprecher verfügt.
  • Die US 4,945,570 bezieht sich auf ein Verfahren zum Beenden eines Telefonanrufs unter Verwendung von Sprachkommandos. Ein Gerät zur Sprachkommunikation wird durch Kommandosignale, die von einem Sprachkommandosteuersystem in Reaktion auf gesprochene Kommandowörter erzeugt wurden, gesteuert. Hiefür weist das Sprachkommandosteuersystem eine Spracherkennungseinheit auf, die erste und zweite Sprachkommandos erkennt und als Reaktion auf die Erkennung entsprechende erste und zweite Steuersignale erzeugt. Eine Gerätesteuerung erzeugt aufgrund der Steuersignale ein Fehlersignal, wobei beim Ausbleiben des Fehlersignals während eines vorbestimmten Zeitintervalls nach dem Auftreten des ersten Steuersignals, eine Sprachverbindung aufgelöst werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, welches eine verbesserte Bedienbarkeit eines zellularen Telefons bewirkt.
  • Diese Aufgabe ist durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Es ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für die Einstellung einer Gesprächslautstärke und der Lautstärke eines Tastenklicks in einem zellularen Telefon vorzusehen, wobei die zwei konventionellen Lautstärkepegeleinstellungsknöpfe von dem zellularen Telefon beseitigt werden und ferner erlaubt, dass der Benutzer die Lautstärke bequem einstellen kann.
  • Es ist ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für die Einstellung des Gesprächslautstärkepegels und des Lautstärkepegels des Tastenklicks mittels Sprachkommandos, die in einem zellularen Telefon registriert sind, vorzusehen.
  • Entsprechend eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung enthält ein Verfahren für die Einstellung des Gesprächslautstärkepegels und des Lautstärkepegels des Tastenklicks in einem zellularen Telefon die Schritte der Registrierung eines ersten und eines zweiten Sprachkommandos für die Beauftragung des zellularen Telefons, den Lautstärkepegel beim ersten Sprachkommando zu heben und beim zweiten Sprachkommando zu senken, Bestimmen, ob das zellulare Telefon im Gesprächsmode ist oder nicht, wenn das erste oder zweite Sprachkommando in das zellulare Telefon eingegeben wird, Heben oder Senken des Lautstärkepegels selektiv als Reaktion auf das erste oder zweite Sprachkommando, Bestimmen, ob das zellulare Telefon im Tastenklickeinstellungsmode ist, falls das zellulare Telefon nicht im Gesprächsmode ist, wenn das erste oder zweite Sprachkommando in das zellulare Telefon eingegeben wird, und Heben oder Senken des Lautstärkepegels des Tastenklicks selektiv als Reaktion auf das erste oder zweite Sprachkommando, falls das zellulare Telefon im Tastenklickeinstellungsmode ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun genauer mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, die nur beispielsweise angefügt sind.
  • 1 ist ein Blockdiagramm für die Veranschaulichung der Struktur eines zellularen Telefons, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 ist ein Flußdiagramm für die Veranschaulichung des Prozesses der Registrierung eines ersten und eines zweiten Sprachkommandos, die jeweils benutzt werden für die Beauftragung des zellularen Telefons, den Gesprächslautstärkepegel und den Lautstärkepegel des Tastenklicks nach der vorliegenden Erfindung zu heben oder zu senken; und
  • 3 ist ein Blockdiagramm für die Veranschaulichung des Prozesses der Einstellung des Gesprächslautstärkepegels und des Lautstärkepegels des Tastenklicks nach der vorliegenden Erfindung.
  • In der gesamten Beschreibung in Bezug auf die Zeichnungen werden Einzeldarstellungen konventioneller Teile weggelassen, die für das Verständnis des technischen Konzepts der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind.
  • Mit Bezug auf 1 demoduliert das Funkfrequenzmodul 102 ein von der Basisstation über die Antenne 100 empfangenes Funkfrequenzsignal, übergibt es an den Basisbandprozessor 104, und umgekehrt moduliert ein Signal von dem Basisbandprozessor 104 und sendet es über die Antenne 100 an die Basisstation aus. Der Basisbandprozessor 104 wandelt das Ausgangssignal des Funkfrequenzmoduls 102 herab in ein digitales Signal, das an die Steuerungseinheit (CPU) 106 abgegeben wird, und umgekehrt wandelt das Signal der Steuerungseinheit 106 herauf in ein analoges Signal, das dem Funkfrequenzmodul 102 übergeben wird. Die Steuerungseinheit 106 ist eine CPU wie der Mobilsystem-Mikroprozessor (MSM) der QUALCOMM Co. im Fall von CDMA oder eine andere im Fall von GSM, die das gesamte System des zellularen Telefons steuert.
  • Die Speichervorrichtung 110 enthält einen Flash-Speicher für das Speichern des Steuerungsprogramms der Steuerungseinheit 106, ein statisches RAM für das Speichern verschiedener Merkerdaten, Verbindungsbearbeitungsinformation, u. s. w., ein EEPROM für das Speichern verschiedener Einstellungsdaten wie Spannungsversorgungspegel, u. s. w. Sie weist auch die Speicherbereiche für das Speichern der Sprachkommandos auf, um die Lautstärkepegel des zellularen Telefons einzustellen. Die Anzeigeeinheit 108 besteht gewöhnlich aus einem LCD-Modul, um die Information unter Steuerung der Steuerungseinheit 106 anzuzeigen. Der Tonsignalprozessor 114 verarbeitet die Audiodaten, die er von dem Basisbandprozessor 104 empfängt, wandelt sie in Audiosignale um und gibt sie über den Lautsprecher 118 aus. Er verarbeitet auch die Audiosignale, die er von dem Mikrofon 116 empfängt, wandelt sie in Audiodaten um und übergibt sie an den Basisbandprozessor 104 oder die Steuerungseinheit 106. Im Mode der Registrierung der Sprachkommandos speichert die Steuerungseinheit 106 die Audiodaten, die mit der Ansage des Benutzers korrespondieren und die über das Mikrofon 116 eingegeben wurden, in der Speichervorrichtung 110 für die Einstellung des Lautstärkepegel.
  • Bei der Beschreibung des Prozesses der Registrierung der Sprachkommandos, die für die Einstellung des Gesprächslautstärkepegels und des Lautstärkepegels für den Tastenklick verwendet werden, bestimmt die Steuerungseinheit 106 mit Bezug auf 2 in Schritt 200, ob der Benutzer durch Bedienen der Tastatur 112 den Sprachkommandoregistrierungsmode begonnen hat. Falls sich das zellulare Telefon im Sprachkommandoregistrierungsmode befindet, verzweigt die Steuerungseinheit 106 zu Schritt 204, um den Benutzer über die Anzeigeeinheit 108 oder den Lautsprecher 118 aufzufordern, dass er das erste Sprachkommando zur Verwendung für das Anheben des Lautstärkepegels des zellularen Telefons eingibt. In diesem Fall kann die Eingabeaufforderung auch sowohl über die Anzeigeeinheit 108 als auch den Lautsprecher 118 ausgegeben werden. Anderenfalls verzweigt die Steuerungseinheit 106 zu Schritt 202, um angemessene Funktionen auszuführen. Dann bestimmt die Steuerungseinheit 106 in Schritt 206, ob der Benutzer das erste Sprachkommando über das Mikrofon 116 eingegeben hat. Falls das zutrifft, registriert die Steuerungseinheit 106 in Schritt 208 das erste Sprachkommando in der Speichereinheit 110. Danach verzweigt die Steuerungseinheit 106 zu Schritt 210, um den Benutzer über die Anzeigeeinheit 108 oder den Lautsprecher 118 aufzufordern, dass er das zweite Sprachkommando zur Verwendung für das Absenken des Lautstärkepegels des zellularen Telefons eingibt. Dann bestimmt die Steuerungseinheit 106 in Schritt 212, ob der Benutzer das zweite Sprachkommando über das Mikrofon 116 eingegeben hat. Falls das zutrifft, registriert die Steuerungseinheit 106 in Schritt 214 das zweite Sprachkommando in der Speichereinheit 110.
  • Zusätzlich kann der obige Prozeß weitere Schritte für die Bestätigung der eingegebenen Sprachkommandos enthalten. Z. B. fordert die Steuerungseinheit nach Eingabe des ersten Sprachkommandos den Benutzer auf, es erneut einzugeben, um zu bestätigen, dass das erste Sprachkommando registriert werden soll. Das Sprachkommando wird nämlich nur dann registriert, wenn das erste Sprachkommando mit dem erneut eingegebenen Sprachkommando übereinstimmt.
  • Bei der Beschreibung des Prozesses der Einstellung des Gesprächslautstärkepegels und des Lautstärkepegels des Tastenklicks unter Verwendung des ersten und des zweiten Sprachkommandos mit Bezug auf 3 bestimmt die Steuerungseinheit 106 in Schritt 300, ob das erste Sprachkommando für das Anheben des Lautstärkepegels eingegeben wurde. Falls das zutrifft, bestimmt sie in Schritt 302, ob das zellulare Telefon sich im Gesprächsmode befindet. Falls das zellulare Telefon sich im Gesprächsmode befindet, verzweigt die Steuerungseinheit 106 zu Schritt 304, um den Gesprächslautstärkepegel um eine Stufe zu erhöhen. Falls das zellulare Telefon sich nicht im Gesprächsmode befindet, bestimmt die Steuerungseinheit 106 in Schritt 306, ob der Benutzer durch Bedienung der Tastatur 112 den Tastenklickeinstellungsmode begonnen hat. Falls der Tastenklickeinstellungsmode begonnen wurde, verzweigt die Steuerungseinheit 106 zu Schritt 308, um den Lautstärkepegel des Tastenklicks um eine Stufe zu erhöhen.
  • Falls andererseits das erste Sprachkommando in Schritt 300 nicht eingegeben wurde, bestimmt die Steuerungseinheit 106 in Schritt 310, ob das zweite Sprachkommando für das Absenken der Lautstärke eingegeben wurde. Falls das zutrifft, bestimmt sie in Schritt 314, ob das zellulare Telefon sich im Gesprächsmode befindet. Anderenfalls verzweigt die Steuerungseinheit 106 zu Schritt 312, um anderweitige, passende Funktionen durchzuführen. Falls das zellulare Telefon sich im Gesprächsmode befindet, verzweigt die Steuerungseinheit 106 zu Schritt 316, um den Gesprächslautstärkepegel um eine Stufe zu erniedrigen. Falls das zellulare Telefon sich nicht im Gesprächsmode befindet, bestimmt die Steuerungseinheit 106 in Schritt 318, ob der Benutzer durch Bedienung der Tastatur 112 den Tastenklickeinstellungsmode begonnen hat. Falls der Tastenklickeinstellungsmode begonnen wurde, verzweigt die Steuerungseinheit 106 zu Schritt 320, um den Lautstärkepegel des Tastenklicks um eine Stufe zu erniedrigen.
  • Auf diese Weise sieht die Erfindung ein zellulares Telefon mit einer Einrichtung zur Einstellung des Lautstärkepegels mittels Sprachkommandos vor, so dass die konventionellen Lautstärkepegeleinstellungsknöpfe nicht an der Seite des zellularen Telefons installiert sein müssen. Während die vorliegende Erfindung beschrieben wurde in Verbindung mit spezifischen Ausführungsformen in Begleitung der beigefügten Zeichnungen, ist von den in der Technik Bewanderten leicht zu erkennen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Einstellen eines Gesprächslautstärkepegels in einem zellularen Telefon, wobei das Verfahren die Schritte enthält: Registrieren eines ersten und eines zweiten Sprachkommandos für die Beauftragung des zellularen Telefons, den Lautstärkepegel beim ersten Sprachkommando zu heben und beim zweiten Sprachkommando zu senken, Bestimmen (302, 314), ob das zellulare Telefon in einem Gesprächsmodus ist oder nicht, wenn das erste oder das zweite Sprachkommando in das zellulare Telefon eingegeben wird; und Heben (304) oder Senken (316) des Lautstärkepegels selektiv als Reaktion auf das erste oder zweite Sprachkommando, wenn das zellulare Telefon im Gesprächsmodus ist.
  2. Verfahren zum Einstellen eines Gesprächslautstärkepegels und eines Lautstärkepegels eines Tastenklicks in einem zellularen Telefon, wobei das Verfahren die Schritte enthält: Registrieren eines ersten und eines zweiten Sprachkommandos für die Beauftragung des zellularen Telefons, den Lautstärkepegel beim ersten Sprachkommando zu heben und beim zweiten Sprachkommando zu senken, Bestimmen (302, 314), ob das zellulare Telefon in einem Gesprächsmodus ist oder nicht, wenn das erste oder das zweite Sprachkommando in das zellulare Telefon eingegeben wird; Heben (304) oder Senken (316) des Gesprächslautstärkepegels selektiv als Reaktion auf das erste oder zweite Sprachkommando, falls das zellulare Telefon im Gesprächsmodus ist; Bestimmen (306, 318), ob das zellulare Telefon in einem Tastenklickeinstellungsmodus ist, falls das zellulare Telefon nicht im Gesprächsmodus ist, wenn das erste oder zweite Sprachkommando in das zellulare Telefon eingegeben wird, und Heben (308) oder Senken (320) des Lautstärkepegels des Tastenklicks selektiv als Reaktion auf das erste oder zweite Sprachkommando, falls das zellulare Telefon im Tastenklickeinstellungsmodus ist.
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