DE10155550C1 - Verfahren und Notrufeinrichtung zur Auslösung eines Notrufs von einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Notrufeinrichtung zur Auslösung eines Notrufs von einem Fahrzeug

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Abstract

Um selbst bei einem starken Aufprall oder Zusammenstoß von einem Fahrzeug mit einem Funktelefon (T) noch sicher einen Notruf absetzen zu können, ist eine autarke Notrufeinheit (N) an einer besonders vor Beschädigung durch Zusammenstoß oder Aufprall geschützten Stelle im Fahrzeug angeordnet. Ein Notruf wird z. B. durch einen als Aufpralldetektor vorgesehenen Kreisel (K) ausgelöst, der auf mechanischem Weg die Notrufeinheit (N) aktiviert, die über eine kurze Funkstrecke (B), beispielsweise gemäß dem Blue-Tooth-Standard, einen Notruf zum Funktelefon (T) sendet, das den Notruf über eine Funkstrecke (F) weiter zu einer Notrufzentrale (Z) leitet. Die autarke Notrufeinheit (N) ist mit einer Blue-Tooth-Sende- und Empfangseinheit (BE), einer Batterie (BA), einem Kreisel (K) und einem GSM-Transceiver (GSM) ausgerüstet, der bei beschädigtem oder zerstörtem Funktelefon (T) einen Notruf an die Notrufzentrale (Z) aussendet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auslösung eines Not­ rufs von einem Fahrzeug, das mit einem Funktelefon ausgerüstet ist.
Die Erfindung betrifft weiter eine Notrufeinheit zur Auslösung eines Notrufs von einem Fahrzeug, das mit einem Funktelefon ausgerüstet ist.
Modern ausgestattete Kraftfahrzeuge sind z. B. mit einer Mul­ timedia-Anlage ausgerüstet, die neben dem klassischen Autora­ dio eine Vielzahl weiterer Module umfaßt, wie z. B. Kassetten­ spieler, CD-Spieler, DVD-Spieler, Fernsehempfänger, Navigati­ onsanlage, Bildschirm, Lautsprecherboxen und Autotelefon mit Freisprecheinrichtung, um nur einige Beispiele zu nennen. Die einzelnen Geräte sind beispielsweise über eine gemeinsame Bus­ leitung miteinander verbunden, die bevorzugt als ein ein ring­ förmiges Netzwerk bildender optischer Datenbus ausgeführt ist.
Es ist bekannt, eine Notrufeinheit über ein elektrisches Kabel oder einen Lichtleiter an die sog. Head Unit der Multimedia- Anlage anzuschließen. Beispielsweise ist eine Notruftaste vor­ gesehen, bei deren Betätigung ein Notruf ausgesendet wird. Es sind aber auch automatisch arbeitende Notrufeinheiten bekannt, welche das elektrische Steuersignal eines Airbags auswerten. Das den Airbag auslösende elektrische Signal löst gleichzeitig einen Notruf aus, der z. B. durch Austausch von Short Message Systems, abgekürzt SMS, erfolgt. Stattdessen kann aber auch ein üblicher Telefonanruf zu einer Notrufzentrale ausgelöst werden.
Ein Nachteil bekannter Notrufeinheiten liegt darin, daß sie bei einem Zusammenstoß beschädigt werden können, so daß das Aussenden eines Notrufs nicht mehr möglich ist.
In der DE 38 39 959 C2 ist eine Notrufeinheit zur Auslösung eines Notrufs von einem Fahrzeug beschrieben. Diese weist eine eigene Batterie auf. Von Signalgebern generierte Signale sind drahtlos an eine Steuereinrichtung mit daran angeschlossenem Funktelefon übertragbar. Bei Auslösung eines Signalgebers sen­ det dieser ein Alarmsignal an die Steuereinrichtung, worauf diese einen Notruf erzeugt, der über das Funktelefon ausgesen­ det wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Notruf­ einheit zur Auslösung eines Notrufs von einem Fahrzeug, das mit einem Funktelefon ausgerüstet ist, so zu gestalten, daß bei einem Zusammenstoß selbst bei weitgehender Zerstörung der Multimedia-Anlage noch sicher ein Notruf absetzbar ist.
Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 ange­ gebenen Merkmalen dadurch gelöst, daß eine Notrufeinheit mit einer eigenen Batterie, mit einem GSM-Transceiver und mit ei­ ner Sende- und Empfangseinheit zum Aufbau einer kurzen Funkstrecke zum Funktelefon vorgesehen wird und daß bei Auslö­ sung eines Notrufes die Notrufeinheit einen Notruf über die kurze Funkstrecke zum Funktelefon sendet, das den Notruf über Funk zu einer Notrufzentrale weiterleitet.
Vorrichtungsmäßig wird diese Aufgabe mit den im Anspruch 7 an­ gegebenen Merkmalen dadurch gelöst, daß die Notrufeinheit mit einer eigenen Batterie, mit einem GSM-Transceiver und mit ei­ ner Sende- und Empfangseinheit zum Aufbau einer kurzen Funkstrecke zum Funktelefon ausgerüstet ist und daß bei Auslö­ sung eines Notrufes von der Notrufeinheit ein Notruf über die kurze Funkstrecke zum Funktelefon übertragbar ist, von welchem der Notruf zu einer Notrufzentrale weiterleitbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht eine autarke Notrufein­ heit vor, die vom Bordnetz des Fahrzeuges unabhängig funktio­ niert. Weil die Notrufeinheit nicht über Kabel - elektrische oder Lichtleiterfasern - mit dem Funktelefon verbunden ist, sondern über eine Funkverbindung, kann nicht der Fall eintre­ ten, daß bei einem Zusammenstoß die Kabel zerstört und das Ab­ setzen eines Notrufs deshalb verunmöglicht wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Notrufeinheit liegt darin begründet, daß die Notrufeinheit an einem optimal bei Zusammenstößen geschützten. Ort im Fahrzeug angeordnet werden kann.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Notrufeinheit sieht vor, daß die Funküber­ tragung eines Notrufes von der Notrufeinheit zum Funktelefon gemäß dem Blue-Tooth-Standard erfolgt.
Ein Notruf kann z. B. wie bei bekannten Notrufeinheiten vom Auslösesignal eines Airbags ausgelöst werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht jedoch einen Sensor vor, der einen Zusammenstoß detektiert und unverzüglich das Absetzen eines Notrufs bewirkt. Vorteilhaft kann als Sensor ein Kreisel vorgesehen sein, der nicht mittels elektrischer Signale, sondern auf mechanischem Weg die Auslösung eines Not­ rufs von der Notrufeinheit zum Funktelefon bewirkt. Weil der Kreisel bereits zu Beginn eines Zusammenstoßes reagiert, wird ein Notruf noch vor einer Beschädigung oder der Zerstörung des Funktelefons abgesetzt. Die kurze Zeit zwischen der Detektion eines Zusammenstoßes durch den Kreisel und einer möglichen Be­ schädigung oder Zerstörung des Funktelefons durch einen Auf­ prall genügt, um über die Blue-Tooth-Verbindung alle für den Unfall relevanten Daten noch übertragen zu können.
Bei einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist auch Vor­ sorge dafür getragen, daß diese Zeit nicht mehr zum Absetzen eines Notrufes ausreicht. In diesem Fall sendet der GSM- Transceiver der Notrufeinheit einen Notruf aus.
Die Erfindung wird anhand der Figur nun näher beschrieben und erläutert.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ge­ zeigt.
Eine Multimedia-Anlage M eines Kraftfahrzeuges ist mit einem Funktelefon T ausgerüstet. Eine Notrufeinheit N ist im Kraft­ fahrzeug an einer bei Zusammenstößen besonders geschützten Stelle angeordnet. Die Notrufeinheit N ist mit einer Blue- Tooth-Einheit BE, einer eigenen Batterie BA, einem GSM- Transceiver und einem Kreisel K ausgerüstet.
Mittels des Kreisels läßt sich ein Zusammenstoß oder Aufprall detektieren. Der Kreisel aktiviert bevorzugt auf mechanischem Weg die Blue-Tooth-Einheit BE, welche über eine kurze Blue- Tooth-Funkstrecke B einen Notruf zum Funktelefon T sendet, welches den Notruf über eine Funkstrecke F zu einer Notruf­ zentrale Z sendet.
Sollte das Funktelefon T bereits zerstört sein, so sendet der GSM-Transceiver selbstständig einen Notruf zur Notrufzentrale Z aus.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Not­ rufeinheit ist mit einem Lautsprecher und einer Frei­ sprecheinrichtung ausgestattet, um eine Sprachverbindung zur Notrufzentrale Z herzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Not­ rufeinheit zeichnen sich durch den Vorteil aus, daß selbst bei einem schweren Zusammenstoß oder Aufprall noch sicher ein Not­ ruf absetzbar ist. Trotz dieses bezüglich der Sicherheit wich­ tigen Vorteils läßt sich die erfindungsgemäße Notrufeinheit wesentlich kostengünstiger als die bisher bekannten Notrufein­ heiten in eine Multimedia-Anlage eines Kraftfahrzeuges integ­ rieren.

Claims (13)

1. Verfahren zur Auslösung eines Notrufs von einem Fahrzeug, das mit einem Funktelefon (T) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fahrzeug eine Notrufeinheit (N) mit einer eigenen Batterie (BA), mit einem GSM-Transceiver (GSM) und mit einer Sende- und Empfangseinheit (BE) zum Aufbau einer kurzen Funkstre­ cke zum Funktelefon (T) vorgesehen wird und daß bei Auslö­ sung eines Notrufes die Notrufeinheit (N) einen Notruf ü­ ber die kurze Funkstrecke (B) zum Funktelefon (T) sendet, das den Notruf über Funk (F) zu einer Notrufzentrale (Z) weiterleitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Not­ rufeinheit (N) an einem vor Beschädigung bei Unfällen oder Zu­ sammenstößen möglichst sicheren Platz im Fahrzeug ange­ ordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Be­ schädigung oder Zerstörung des Funktelefons (T) der GSM- Transceiver (GSM) der Notrufeinheit (N) einen Notruf aus­ sendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ lösung eines Airbags im Fahrzeug den Notruf mit auslöst.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sen­ sor (K) zur Detektion eines Zusammenstoßes oder Aufpralls vorgesehen wird, der bei Detektion eines Zusammenstoßes oder Aufpralls auf mechanischem Weg die Notrufeinheit (N) aktiviert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sen­ sor ein Kreisel (K) vorgesehen wird.
7. Notrufeinheit für ein Fahrzeug, das mit einem Funktelefon (T) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Fahrzeug befindliche Not­ rufeinheit (N) mit einer eigenen Batterie (BA), mit einem GSM-Transceiver (GSM) und mit einer Sende- und Empfangs­ einheit (BE) zum Aufbau einer kurzen Funkstrecke zum Funk­ telefon (T) ausgerüstet ist und daß bei Auslösung eines Notrufes von der Notrufeinheit (N) ein Notruf über die kurze Funkstrecke (B) zum Funktelefon (T) übertragbar ist, von welchem der Notruf über eine Funkstrecke (F) zu einer Notrufzentrale (Z) weiterleitbar ist.
8. Notrufeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Not­ rufeinheit (N) an einem vor Beschädigung bei Unfällen, Zu­ sammenstößen, einem Zusammenprall und dergl. möglichst si­ cheren Platz im Fahrzeug angeordnet ist.
9. Notrufeinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Be­ schädigung oder Zerstörung des Funktelefons (T) vom GSM- Transceiver (GSM) der Notrufeinheit (N) ein Notruf absetz­ bar ist.
10. Notrufeinheit nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Auslösung eines Airbags im Fahrzeug der Notruf mit auslös­ bar ist.
11. Notrufeinheit nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sen­ sor (K) zur Detektion eines Zusammenstoßes oder Aufpralls vorgesehen ist, der bei Detektion eines Zusammenstoßes o­ der Aufpralls auf mechanischem Weg die Notrufeinheit (N) aktiviert.
12. Notrufeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Sen­ sor ein Kreisel (K) vorgesehen ist.
13. Verfahren oder Notrufeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funk­ übertragung (B) eines Notrufes von der Notrufeinheit (N) zum Funktelefon (T) gemäß dem Blue-Tooth-Standard erfolgt.
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