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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Spiralkompressor, der an einer
Klimaanlage, einer Kältemittelmaschine
etc. montiert ist, und insbesondere einen Spiralkompressor, der
so ausgebildet ist, dass er komprimiertes Gas, das in einer Anzahl
von Kompressionskammern, die durch den Eingriff zwischen einem stationären Rad
und einem Drehrad gebildet sind, komprimiert worden ist, aus einem
hermetischen Gehäuse
ausgegeben werden kann.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein
Spiralkompressor, der für
einen Kühlzyklus
in einer Klimaanlage oder dergleichen verwendet wird, ist, wie in
der 4 gezeigt, konstruiert, wie dies beispielsweise
in der geprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 7-99150 offenbart ist.
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Ein
zylindrisches hermetisches Gehäuse 101,
das an beiden Enden geschlossen ist, enthält ein elektrisches Element 102 und
ein Spiralkompressionselement 103. Das elektrische Element 102 besteht
aus einem Stator 104, der an der Innenwandfläche des
hermetischen Gehäuses 101 befestigt
ist, und einem Rotor 105, der drehbar in dem Stator 104 gelagert
ist, einer Drehwelle 106, die mit dem Rotor 105 in
durch diesen hindurchgehender Art und Weise verbunden ist. Ein Ende
der Drehwelle 106 ist in einem Halte rahmen 107,
der teilweise das Spiralkompressionselement 103 bildet,
drehbar gelagert. Das andere Ende der Drehwelle 106 steht
an dem Rotor 5 nach außen
vor, mit ihrem distalen Ende ist eine Verstellpumpe 108,
wie beispielsweise eine Drehkolbenpumpe, eine Rotationspumpe oder
eine Hubkolbenpumpe, verbunden. An ein Ende der Verstellpumpe 108 ist
eine Öleinlassleitung 109 angeschlossen. Das
Ende der Eingangsseite der Öleinlassleitung 109 erstreckt
sich nach unten, so dass diese in ein Schmiermittel "b" eintaucht, das in dem hermetischen Gehäuse 101 enthalten
ist.
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In
die Drehwelle 106 ist in axialer Richtung eine Ölförderpassage
zum Hereinnehmen des Schmiermittels "b" durch
die Verstellpumpe 108 gebohrt, so dass das Schmiermittel
umgewälzt
wird, nachdem es den Gleitteilen, wie beispielsweise dem Halterahmen 107,
zugeführt
worden ist.
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Der
zentrale Teil eines Endes der Drehwelle 106, der im Halterahmen 107 in
durch diesen hindurchgehender Art und Weise gelagert ist, ist als
ein Stift oder Kurbelzapfen 110 ausgebildet, der in Bezug zu
dem axialen Mittelpunkt der Drehwelle 106 exzentrisch ausgebildet
ist. Mit dem Stift 110 ist ein Drehrad 111 verbunden.
Das Drehrad 111 ist als eine Scheibe geformt, an einer
Seitenfläche
derselben ist in der Mitte ein Nabenloch 112 zum Verbinden
mit dem Stift 110 ausgebildet, während an der anderen Seitenfläche des
Drehrades 111 eine Spiralwicklung 113 einstückig ausgebildet
ist.
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An
den Halterahmen 107 schließt sich ein stationäres Rad 114 an.
Das stationäre
Rad 114 hat an einem Teil desselben gegenüber dem
Drehrad 111 eine Spiralwicklung 115 ausgebildet
und hat auch eine Anzahl von Kompressionskammern 116 zwischen
sich und der Wicklung 113 gebildet. Diese Kompressionskammern 116 saugen
durch ihren äußeren Umfangsteil
ein Kältemittelgas
ein und verringern die Volumina, wenn sie sich zum Mittelpunkt hin bewegen,
um das Kältemittelgas
zu komprimieren.
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In
der Mitte des stationären
Rades 114 ist eine Ausgabeöffnung 117 ausgebildet.
Das stationäre
Rad 114 ist mit einem Schalldämpfer 118 versehen,
der die Außenseite
der Ausgabeöffnung 117 umgibt.
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In
der japanischen geprüften
Patentveröffentlichung
Nr. 3-175186 ist auch ein Spiralkompressor der Horizontalbauart
vorgeschlagen worden. Diese Bauart verwendet keine Pumpe zum Zuführen eines
Schmiermittels und gibt komprimiertes Gas in ein hermetisches Gehäuse aus;
sie hat in dem Drehrad ein Durchgangsloch, um eine geeignete Kompressionskammer
der Spiralkompressionselemente mit der Rückseite des Drehrades und dem
Halterahmen in Verbindung zu bringen, um zwischen diesen den Druck
auf einen geeigneten Druck des Mediums von beispielsweise 8 bis
9 kg/cm2 einzustellen, der niedriger als
der Druck von beispielsweise 15 bis 25 kg/cm2 in
dem hermetischen Gehäuse
ist. Durch Verwendung des Druckunterschiedes wird Schmiermittel aufgesaugt
und durch die Ölförderpassage
geleitet, die in der Drehwelle vorgesehen ist, um den jeweiligen
Gleitteilen, die in einem Halterahmen enthalten sind, zuzuführen. Das
Drehrad wird gegen ein stationäres
Rad durch den vorstehenden Druck gepresst, um eine gasdichte Dichtung
zu schaffen, um dadurch das Kältemittelgas
zu komprimieren.
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Ungeachtet
dessen, ob die Schmierung unter Verwendung einer Pumpe oder eines
Druckunterschiedes durchgeführt
wird, gab es jedoch das unten stehende Problem. Die zugeführte Menge
Schmiermittel variiert gemäß der Anzahl
der Umdrehungen der Drehwelle; daher wird eine ausreichende Menge Schmiermittel
so lange zugeführt,
als die Anzahl der Umdrehungen ausreichend groß ist, aber wenn die Anzahl
der Umdrehungen sinkt, sinkt die Menge des zugeführten Schmiermittels. Als ein
Ergebnis wird eine ungenügende
Menge Schmiermittel beispielsweise einer Anzahl von Kompressionskammern 116, die
zwischen der Wicklung 115 und der Wicklung 113 ausgebildet
sind, zugeführt,
und das Schmier- und Dichtungsverhalten wird verschlechtert, woraus
eine Verschlechterung der gesamten Leistung resultiert, d.h. eine
verschlechterte Zuverlässigkeit.
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Die
JP 06 058270 A und
JP 06 058273 A offenbaren
einen Spiralkompressor, der so konstruiert ist, dass zum Zeitpunkt
einer großen
Menge umlaufenden Gasfluids kein Öl in ein Kompressorelement eingespritzt
wird, sondern Öl
nur zum Zeitpunkt einer geringen Umlaufmenge eingespritzt wird.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten
Spiralkompressor zu schaffen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfinder haben intensiv studiert, um das Problem zu lösen und
hierfür
eine Lösung
gefunden, die zur Realisierung der vorliegenden Erfindung geführt hat.
Gemäß der Lösung wird
ein separater Öleinspritzmechanismus
mit einer bestimmten Konstruktion in einer bestimmten Position in
dem Spiralkompressionselement installiert. Demgemäß ist es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen sehr zuverlässigen Spiralkompressor
mit einem verbesserten Öleinspritzmechanismus
zu schaffen. Um das Problem zu lösen,
ist ein sehr zuverlässiger
Spiralkompressor vorgesehen, der mit einem Öleinspritzmechanismus ausgerüstet ist,
welcher gemäß einem weiteren
Aspekt der vorliegenden Erfindung eine einfache Konstruktion hat.
Dieser Spiralkompressor ermöglicht
auf einfache Weise eine Vermeidung von ungenügender Zufuhr von Schmiermittel
zu den Kompressionskammern, selbst für den Fall, bei dem die Anzahl
der Umdrehungen der Drehwelle sinkt.
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Ein
Spiralkompressor gemäß Anspruch
1 der vorliegenden Erfindung ist mit einem elektrischen Element
und einem Spiralkompressionselement, das durch eine Drehwelle des
elektrischen Elementes angetrieben wird, ausgerüstet, die in einem hermetischen
Gehäuse
platziert sind, wobei in dem hermetischen Gehäuse ein Schmiermittel enthalten
ist, und an einem Ende der Drehwelle ein Schmierbereich vorgesehen
ist, um Schmiermittel von dem Schmierbereich zu den jeweiligen Gleitbereichen über eine Ölförderpassage
zuzuführen,
die in der Drehwelle vorgesehen ist, und dieses zur Wiederverwendung zirkulieren
zu lassen, wobei: ein Öleinspritzmechanismus,
der aus einer Öldüse zum Einspritzen
von Öl und
einem Ventil zum Öffnen/Schließen eines Ölförderpassageneinlasses
der Öldüse durch
die Elastizität
einer Feder besteht, in der Nähe
der Verbindungspassage vorgesehen ist, die sich zwischen einem ersten
Ansaugeinlass zum Hereinnehmen eines Kältemittelgases in das Spiralkompressionselement
von außerhalb des
hermetischen Gehäuses
und einem zweiten Ansaugeinlass, der an einer Position gegenüber dem
ersten Ansaugeinlass liegt und mit dem ersten Ansaugeinlass über die
Verbindungspassage in Verbindung steht, erstreckt, so dass das Ventil
den Ölförderpassageneinlass öffnet, um
Schmiermittel, das in dem hermetischen Gehäuse gehalten ist, in die Verbindungspassage
einzuspritzen, wenn der Unterschied zwischen dem Druck in dem hermetischen
Gehäuse,
der auf die Rückseite
des Ventils wirkt, und dem Druck in der Verbindungspassage, der
auf den Auslass der Öldüse wirkt,
klein ist, während
das Ventil den Ölförderpassageneinlass schließt, um das
Einspritzen des Schmiermittels zu stoppen, wenn der Druckunterschied
groß ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung, wie im Patentanspruch 2 der vorliegenden
Erfindung beschrieben, ist in dem im Patentanspruch 1 beschriebenen
Spiralkompressor die Einspritzmenge des Schmiermittels auf 0,1 bis
3% für
das Eliminationsvolumen pro Zeiteinheit eingestellt.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung, wie im Patentanspruch 3 der vorliegenden
Erfindung beschrieben, öffnet
bei dem in den Ansprüchen
1 oder 2 beschriebenen Spiralkompressor das Ventil den Ölförderpassageneinlass,
um Schmiermittel einzuspritzen, falls der Druckunterschied geringer ist
als in einem Bereich von 4 × 105 bis 8 × 105 N/m2 (4 bis 8 kg/cm2).
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung, wie im Patentanspruch 4 der Erfindung
beschrieben, verwendet das Schmiersystem in dem Schmierbereich des
Spiralkompressors, wie in den Ansprüchen 1 bis 3 beschrieben, einen
Druckunterschied oder eine Ölpumpe.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung, wie im Anspruch 5 der Erfindung beschrieben, ist
in dem in den Ansprüchen
1 bis 4 beschriebenen Spiralkompressor der Öleinspritzmechanismus in der Nähe der Verbindungspassage
vorgesehen, die sich von einer Linie, die die Mitte der Drehwelle
und die Mitte des ersten Saugeinlasses verbin det, bis zu einer Linie
erstreckt, die 90 Grad entfernt von der Drehwelle in Richtung auf
den zweiten Saugeinlass gezeichnet ist, wobei diese Linie als Basislinie
verwendet wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Ansicht im Schnitt, der Gesamtkonstruktion einer Ausführungsform
des Spiralkompressors gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine vergrößerte schematische Darstellung
des Teils A aus 1.
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3 ist
eine schematische Darstellung, die die Position zeigt, wo Schmiermittel
in ein Spiralkompressionselement eines weiteren Spiralkompressors gemäß der vorliegenden
Erfindung eingespritzt wird.
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4 ist
eine Ansicht im Schnitt, die die Gesamtkonstruktion eines weiteren
herkömmlichen
Spiralkompressors zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung, bezüglich der Ansprüche 1 bis
5 der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der 1 bis 4 beschrieben.
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1 ist
eine Ansicht im Schnitt des Gesamtaufbaus einer Ausführungsform
des Spiralkompressors gemäß dem Aspekt
der Erfindung. 2 ist eine vergrößerte schematische
Darstellung eines Teils A aus 1. 3 ist
eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Position des Öleinspritzens
eines anderen Spiralkompressors gemäß der Erfindung.
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Der
in der 1 gezeigte Spiralkompressor 120 ist mit
einem zylindrischen, hermetischen Gehäuse 121 ausgerüstet, dessen
beide Enden geschlossen sind. In dem hermetischen Gehäuse 121 sind
ein elektrisches Element 122 und ein Spiralkompressionselement 123,
das durch das elektrische Element 122 angetrieben wird,
aufgenommen.
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Das
elektrische Element 122 hat einen Stator 124,
der in dem hermetischen Gehäuse 121 fixiert
ist, und einen Rotor 125, der in der Mitte des Stators 124 positioniert
ist. Eine Drehwelle 126, die in der Richtung der axialen
Mitte des hermetischen Gehäuses 121 ausgerichtet
ist, ist mit der Mitte des Rotors 125 durch diesen durchgehend
befestigt, und ihr eines Ende geht durch den Mittelpunkt eines Halterahmens 127,
der das Spiralkompressionselement 123 lagert, so dass es
drehbar gelagert ist. In diesem Fall ist der Halterahmen 127 mit
der Innenwandfläche
des hermetischen Gehäuses 121 verbunden
und an dieser befestigt. Der mittlere Teil in der Nähe des einen
Endes der Drehwelle 126 ist durch ein Lager 128 des Halterahmens 127 drehbar
gelagert, und der Rotor 125 ist an der Innenwandfläche des
hermetischen Gehäuses 121 über die
Drehwelle 126 und den Halterahmen 127 gelagert.
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Der
mittlere Teil eines Endes der Drehwelle 126, der durch
den Halterahmen 127 hindurchgeht, ist als ein Stift oder
ein Kurbelzapfen 129 ausgebildet, der mit Bezug auf den
axialen Mittelpunkt der Drehwelle 126 exzentrisch angeordnet
ist. Mit dem Stift 129 ist ein Drehrad 130 verbunden.
Das Drehrad 130 ist mit einer Nabenbohrung 131 versehen,
in welche der Stift 129 zur Verbindung mit der Mitte der
einen Seitenfläche
einer scheibenförmigen
Tafel eingesetzt ist, und an der anderen Seitenfläche der
Tafel ist eine Spiralwicklung 132 ausgebildet.
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An
den Halterahmen 127 schließt ein stationäres Rad 133 an.
Das stationäre
Rad 133 hat eine Spiralwicklung 135, die mit Bezug
auf die Wicklung 132 des Drehrades 130 in einer
Zickzackform positioniert ist, um eine Anzahl von Kompressionskammern 134 zu
bilden.
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An
die Seitenwandfläche
des stationären Rades 133 ist
eine Eingangsleitung 136 für das Kühlmittelgas angeschlossen,
das durch das hermetische Gehäuse 121 hindurch
geht. In der Mitte des stationären
Rades 133 ist eine Ausgangsöffnung 137 zum Ausgeben
eines komprimierten Kältemittelgases
in das hermetische Gehäuse 121 vorgesehen.
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Die
Eingangsseite des Spiralkompressionselementes 123, an der
das Kältemittelgas
durch die Eingangsleitung 136 eingeleitet wird, die Rückseite des
Drehrades 130, d.h. die Oberfläche der Seite, wo das Nabenloch 131 an
der Platte liegt, und der Halterahmen 127 stehen am Umfangsteil
der Platte des Drehrades 130 miteinander in Verbindung.
Daher ist der Druck zwischen diesen Platten nahezu so niedrig wie
derjenige an der vorstehenden Kältemittelgaseingangsseite
und ist niedriger als der Druck im hermetischen Gehäuse 121.
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Am
anderen Ende der Drehwelle 126 ist ein Differenzialschmierbereich 138 vorgesehen.
Der Schmierbereich 138 ist in dem hermetischen Gehäuse 121 installiert,
um die Drehwelle 126 drehbar zu lagern, und ist mit einem
Hilfshalterahmen 141 ausgerüstet, der ein Hilfslager 140 mit
einer daran befestigten Öleinleitleitung 139 hat.
Zwischen dem Hilfshalterahmen 141 und der Drehwelle 126 ist
ein Lager 142 installiert, wobei ein Aufnahmeteil 143 des
Lagers 142 an dem Hilfslager 140 vorgesehen ist.
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Die
Drehwelle 126 hat eine Ölförderpassage 144,
die sich von ihrem einen Ende bis zu ihrem anderen Ende erstreckt.
Im mittleren Teil, wo die Drehwelle 126 drehbar vom Lager 128 gelagert
ist, ist ein kleines Loch 145 vorgesehen, das die Ölförderpassage 144 mit
der Gleitfläche
des Lagers 128 verbindet. In der Oberfläche der Drehwelle 126 ist,
beginnend am Auslass des kleinen Loches 145 und sich bis
zum elektrischen Element 122, bis zu dem Teil, wo die Drehwelle 126 vom
Lager 128 drehbar gelagert ist, erstreckend, ist eine Spiralnut 146 in
Verbindung mit dem kleinen Loch 145 vorgesehen. Das Schmiermittel,
welches ein Ende der Drehwelle 126 verlassen hat, dichtet
das Nabenloch 131 und die Gleitfläche des Stifts 129 gasdicht
ab und das Schmiermittel, welches das kleine Loch 145 passiert hat,
fließt
durch die Nut 146, um die Gleitfläche zu schmieren und um auch
die Gleitfläche
an der Seite des Spiralkompressionselementes 123 gegenüber dem
kleinen Loch 145 gasdicht abzudichten.
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Das
hermetische Gehäuse 121 ist
bis zu einer vorbestimmten Höhe
mit dem Schmiermittel "b" gefüllt. Das
Schmiermittel "b" wird durch den vorstehend
genannten Druckunterschied aus dem Schmierbereich 138 angesaugt
und passiert die Ölförderpassage 144,
die in der Drehwelle 126 vorgesehen ist, um den jeweiligen
Gleitteilen, die das Lager 128 aufweist, zugeführt zu werden.
Das Schmiermittel wird für
wiederholte Verwendung umgewälzt.
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Gemäß der Erfindung
ist in der Nähe
der Eingagsposition 150, wo das Kältemittelgas von außerhalb
des hermetischen Gehäuses 121 in
das Spiralkompressionselement 123 über die Eingangsleitung 136 eingeleitet
wird, ein Öleinspritzmechanismus 151 vorgesehen,
um Schmiermittel einzuspritzen und zuzuführen.
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Wie
in der 2 gezeigt, ist der Öleinspritzmechanismus 151 am
Halterahmen 127 befestigt; er besteht aus einer Öldüse 153 zum
Einspritzen eines Schmiermittels durch eine Ölförderpassage 152 und einem
Ventil 156, das einen Ölförderpassageneinlass 155 der Öldüse 153 unter
Verwendung der Elastizität
einer Feder 154 öffnet/schließt. Die
Bezugsziffer 157 bezeichnet einen Befestigungsstöpsel zum Befestigen
des Öleinspritzmechanismus 151,
die Bezugsziffer 158 bezeichnet eine Schmiermittelrückführpassage
und die Bezugsziffer 159 bezeichnet eine Schmiermittelzweigpassage.
Der Öleinspritzmechanismus 151 kann
an einem anderen Ort als dem Halterahmen 127 befestigt
sein; er kann beispielsweise an dem stationären Rad 133 befestigt
sein.
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Das
in der 1 und der 2 gezeigte Ventil 156 ist
wie eine Kappe ausgebildet, die einen Teil der Feder 154 aufnehmen
kann; sie kann jedoch wie eine Platte geformt sein. Anders ausgedrückt, es besteht
keine besondere Beschränkung
auf die Form des Ventils. Der Spalt zwischen dem Ventil 156 und dem
Halterahmen 127, der das Ventil 156 fixiert, der Durchmesser
und die Länge
der Ölförderpassage 152 sind
exakt bestimmt.
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Bei
Betriebsbeginn des Spiralkompressors der Horizontalbauart 120 mit
der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird das Kältemittelgas durch
die Eingangsleitung 136 zu der Eingangsposition 150 des äußeren Umfangsteils
des Spiralkompressionselementes 123 eingesaugt und wird
auf seinen graduellen Weg zum Mittelpunkt des Spiralkompressors
komprimiert. Das Kältemittelgas
wird das hermetische Gehäuse 121 durch
die Ausgabeöffnung 137 ausgegeben,
die in der Mitte des stationären
Rades 133 vorgese hen ist, und das begleitende Schmiermittel
wird in diesem Raum getrennt, so dass Schwingung unterdrückt wird.
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Das
ausgegebene Gas fließt
durch Passagen (nicht dargestellt), die in dem stationären Rad 133 und
dem Halterahmen 127 vorgesehen sind, wie durch die weißen Pfeile
angezeigt, und erreicht die Seite des elektrischen Elementes 122.
Und das Schmiermittel in dem Kältemittelgas
wird weiter primär
durch die Zentrifugalkraft, die durch die Rotation des Rotors 125 erzeugt
wird und durch den Prallplatteneffekt infolge des Stators 124,
des Hilfshalterahmens 141 etc. separiert, dann wird das
Kältemittelgas,
von dem das Schmiermittel getrennt worden ist, am hermetischen Gehäuse 121 durch
eine Ausgabeleitung 147 ausgegeben. Das getrennte Schmiermittel
fließt,
wie durch die schwarzen Pfeile angegeben, und sammelt sich am Boden
des hermetischen Gehäuses 121 und
zirkuliert für
wiederholte Verwendung.
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Obwohl
nicht dargestellt, stehen die Kältemittelgaseingangsseite,
die Kältemittelgaseingangsseite,
die Rückseite
des Drehrades 130 und der Halterahmen 127 miteinander
in Verbindung; daher ist der Druck zwischen diesen Orten im Wesentlichen
so niedrig wie der an der Kältemittelgaseingangsseite und
ist niedriger als der Druck in dem hermetischen Gehäuse 121.
Dieser Druckunterschied bewirkt, dass das Schmiermittel "b" durch die Öleinführleitung 139 des
Schmierbereiches 138 angesaugt wird und unter hohem Druck über die Ölförderpassage 144, die
in der Drehwelle 126 vorgesehen ist, zugeführt wird,
wie dies durch die schwarzen Pfeile angegeben ist. Ein Teil des
zugeführten
Hochdruckschmiermittels geht durch das kleine Loch 145,
wie durch die schwarzen Pfeile angegeben, und fließt durch
die Nut 146 zum elektrischen Element 122, um die
Gleitflächen
zu schmieren, bevor es den Boden des hermetischen Gehäuses 121 erreicht.
Der Spalt zwischen der Drehwelle 126 und dem Lager 128 ist
extrem klein. Der Spalt ist beispielsweise auf ungefähr 10 bis 30 μm eingestellt;
daher sind die Gleitteile der Drehwelle 126 und das Lager 128 an
der Seite des Spiralkompressionselementes 123 gegenüber dem
kleinen Loch 145 gut gasdicht abgedichtet.
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Das
das eine Ende der Drehwelle 126 verlassende Hochdruckschmiermittel
dichtet das Nabenloch 131 und die Gleitfläche des
Stiftes 129 gasdicht ab. Danach fließt dieses Schmiermittel zwischen Drehrad 130 und
Halterahmen 127, wie durch die schwarzen Pfeile angegeben,
um die Nut eines Oldham-Ringes 148 zu schmieren, fließt dann
entlang des Außenumfangs
der Platte des Drehrades 130, um der Kältemittelgaseingangsseite in
dem Spiralkompressionselement 123 zugeführt zu werden, um die Gleitflächen zu
schmieren. Das Schmiermittel wird dann zusammen mit dem komprimierten
Gas durch die Ausgabeöffnung 137 in
das hermetische Gehäuse 121 ausgegeben
und wird von dem komprimierten Gas getrennt, bevor es den Boden
des hermetischen Gehäuses 121 erreicht.
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Der
Oldham-Ring 148 ist zwischen dem Halterahmen 127 und
dem Drehrad 130 installiert; er wird auf einer Kreisumlaufbahn
gedreht, indem er durch das elektrische Element 122 angetrieben
wird, so dass das Drehrad 130 nicht mit Bezug auf das stationäre Rad 133 dreht.
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Solange
die Rotationsgeschwindigkeit der Drehwelle 126 hoch ist,
ist dieses Schmiersystem gut genug, um die Gleitflächen des
Spiralkompressionselementes 123 ausreichend zu schmieren.
Wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Drehwelle 126 niedrig ist,
dann ist dieses Schmiersystem nicht gut genug, daher wird der Öleinspritzmechanismus 151 betätigt, um
Schmiermittel einzuspritzen und zuzuführen, wenn die Rotationsgeschwindigkeit
der Drehwelle 126 niedrig ist.
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Der
Druck in dem hermetischen Gehäuse 121 wirkt über das
Schmiermittel auf die Rückseite an
der Seite des Befestigungsstöpsels 157 auf
das Ventil 156 des Öleinspritzmechanismus 151.
Wenn der Unterschied zwischen dem Druck in dem hermetischen Gehäuse 121 und
dem Druck in der Nähe
der Kältemittelgaseingangsposition 150,
der auf die Ausgangsseite der Öldüse 153 wirkt,
klein ist, bewirkt die hohe Elastizität der Feder 154, dass
das Ventil 156 auf den Befestigungsstöpsel 157 drückt, um
den Ölförderpassageneinlass 155 offen
zu halten. Daher fließt
das in dem hermetischen Gehäuse 121 gehaltene
Schmiermittel in der durch die Pfeile angegebenen Richtung über die
Schmiermittelrückführpassage 158 und
die Schmiermittelzweigpassage 159, geht durch die Eingangsposition 150,
bevor es in das Spiralkompressionselement 123 eingespritzt
wird.
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Wenn
der Druckunterschied hoch ist, bewirkt der Druckunterschied, dass
das Ventil 156 die Elastizität der Feder 154 überwindet
und sich auf die Öldüse 153 zu
bewegt, und die Innenfläche
des Ventils 156 gelangt mit dem Ölförderpassageneinlass 155 in Kontakt,
um diesen zu schließen,
um so das Einspritzen von Schmiermittel zu stoppen.
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Wie
vorstehend angegeben, ist es wichtig, die Elastizität der Feder 154 so
einzustellen, dass, wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Drehwelle 126 hoch
ist und der Druck im hermetischen Gehäuse 121 höher als
ein vorbestimmter Pegel wird, das Einspritzen des Schmiermittels
durch den Öleinspritzmechanismus
gestoppt wird, und wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Drehwelle 126 niedrig
ist und der Druck im hermetischen Gehäuse 121 niedriger
als eine vorbestimmte Höhe
wird, dann das Schmiermittel durch den Öleinspritzmechanismus 151 eingespritzt
wird.
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Die
Menge des eingespritzten Schmiermittels beträgt vorzugsweise ungefähr 3% als
Maximum zum Eliminieren von Volumen pro Zeiteinheit. Die Abwesenheit
des Öleinspritzens
verschlechtert die Abdichtleistung; wenn jedoch die Einspritzmenge
3% überschreitet,
dann wird der Volumeneffekt verschlechtert. Daher sollte die Menge
des einzuspritzenden Schmiermittels bestimmt sein, um das bestmögliche Gleichgewicht
der zwei Faktoren zu erzielen.
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Der
Druckunterschied zum Betätigen
des Öleinspritzmechanismus 151 ist
nicht besonders beschränkt.
Es ist jedoch vorzuziehen, den Druckunterschied normalerweise so
einzustellen, dass das Ventil 156 den Ölförderpassageneinlass 155 zum
Einspritzen von Schmiermittel öffnet,
wenn der Druckunterschied niedriger als der Bereich von ungefähr 4 × 105 bis 8 × 105 N/m2 (4 bis ungefähr 8 kgf/cm2) ist.
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3 zeigt
die Position, wo das Schmiermittel in das Spiralkompressionselement
eines anderen Spiralkompressors gemäß der vorliegenden Erfindung
eingespritzt wird. Der Öleinspritzmechanismus 151 (nicht
dargestellt) ist an einem Ort in der Nähe der Verbindungspassage 161 vorgesehen,
die zwischen einem ersten Ansaugeinlass 160, der in dem stationären Rad 133 zum
Hereinnehmen des Kältemittelgases
in das Spiralkompressionselement 123 von außerhalb
des hermetischen Gehäuses 121 und einem
zweiten Ansaugeinlass 162, der in dem stationären Rad 133 an
der Position gegenüber
dem ersten Ansaugeinlass 160 vorgesehen ist, liegt und
der mit der Verbindungspassage 161 in Verbindung steht.
Zusätzlich
ist der Öleinspritzmechanismus 151 an
dem Ort in der Nähe
der Verbindungspassage 161 zwischen einer Leitung "a", die eine Mitte 163 der Drehwelle 126 und
eine Mitte 164 des ersten Einsaugeinlasses 160 verbindet
und einer Leitung "c", die 90 Grad entfernt
von der Mitte 163 der Drehwelle 126 in Richtung
auf den zweiten Ansaugeinlass 162 unter Verwendung der
Linie "a" als Basislinie gezogen
ist, vorgesehen. Das Schmiermittel wird von dem Öleinspritzmechanismus 151 in
die Verbindungspassage 161, die zwischen der Linie "a" und "c" liegt,
eingespritzt (ein Beispiel der Einspritzposition ist durch den schwarzen
Pfeil angezeigt). Mit Ausnahme dieses Teiles der Konstruktion hat
dieser Spiralkompressor gemäß der Erfindung
die gleiche Konstruktion wie die des in den 1 und 2 gezeigten
Spiralkompressors 120.
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Das
Kältemittelgas
wird durch die zwei Orte eingeleitet, nämlich den ersten Saugeinlass 160 und den
zweiten Saugeinlass 162, so dass die Eingangseffizienz
des Kältemittelgases
verbessert ist. Darüber
hinaus wird das Schmiermittel, welches an der bestimmten Position
der Verbindungspassage 161 eingespritzt worden ist, durch
das hereingenommene Kältemittelgas
gleichförmig
dem Spiralkompressionselement 123 zugeführt; daher ist das Dichtverhalten
und das Schmierverhalten weiter verbessert.
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Spezifische
Beispiele für
das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Kältemittel sind HFC-basierende
Kältemittel,
wie beispielsweise 1,1,1,2-Tetrafluorethan (R134a) als einfache
Substanz, ein Kältemittelgemisch
(R407C) aus R134a, Difluormethan (R-32) und Pentafluorethan (R-125) und
das Kältemittelgemisch
(R410A) aus R-32 und R- 125
oder auf HCFC basierende Kältemittel,
wie beispielsweise eine einfache Substanz oder ein Kältemittelgemisch
aus Hydrochloridfluormethan (R22).
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Spezifische
Beispiele für
das Schmiermittel, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet
wird, sind auf Ester basierende Öle
oder auf Ether basierende Öle,
die mit den vorstehend angegebenen Kältemitteln kompatibel sind,
oder auf Alkylbenzol basierende Öle,
die mit den Kältemitteln
oder Gemischen derselben inkompatibel sind.
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Die
vorstehende Beschreibung des Spiralkompressors gemäß der vorliegenden
Erfindung bezieht sich auf einen Spiralkompressor der Horizontalbauart.
Der Spiralkompressor gemäß der Erfindung ist
jedoch nicht auf die Horizontalbauart begrenzt; die Erfindung ist
auch bei einem vertikalen Spiralkompressor oder anderen Bauarten
von Spiralkompressoren anwendbar.
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Der
Spiralkompressor gemäß der Erfindung ist
mit dem Öleinspritzmechanismus
mit der einfachen Konstruktion ausgerüstet, wodurch es einfach wird,
zu vermeiden, dass zu wenig Schmiermittel zu dem Spiralkompressionselement
zugeführt
wird, wenn die Anzahl der Umdrehungen der Drehwelle sinkt, wodurch
ein stabiler Betrieb mit gutem Dicht- und Schmierverhalten, hoher
Zuverlässigkeit
und hoher Kompressionseffizienz über
eine ausgedehnte Zeitdauer ermöglicht
wird.