DE3822401C2 - - Google Patents

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DE3822401C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spiralkompressor mit einem dicht abgeschlossenen Gehäuse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem solchen, in gleicher Weise aus der JP 61-1 12 794 A bzw. der US-46 48 814 bekannten Spiralkompressor wird aus einem in dem unteren Abschnitt des Gehäuses vorgesehenen Ölspeicher Öl zum Schmieren der Exzenterwellenlager hochgesaugt. Gleichzeitig wird Öl aus dem Ölspeicher abgezogen, das zum Kühlen des verdichteten Gases in die Ansaugkammer bzw. in eine Kompressionskammer des Spiralkompressors eingespritzt wird. Das überschüssige Schmieröl und das aus dem verdichteten Gas abgeschiedene Öl werden während des Betriebs wieder dem Ölspeicher zugeleitet.
Insbesondere bei dem Spiralkompressor nach dem JP 61-1 12 794 A erfolgt das Abscheiden des Öls aus dem verdichteten Gas zunächst in dem geschlossenen Gehäuse und anschließend in einem in der Gasabführleitung angeordneten Ölabscheider. Dabei besteht die Gefahr, daß insbesondere bei unzureichender Ölabscheidung ein Teil des Öls zusammen mit dem verdichteten Gas an der Auslaßseite des Ölabscheiders abgeführt wird. Die gespeicherte Ölmenge kann deshalb abnehmen, was die Schmierung der Lager beeinträchtigen kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, den Spiralkompressor der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß ein Heißlaufen der Lager mit Sicherheit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Spiralkompressor der gattungsgemäßen Art mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, die in den Unteransprüchen 2 bis 5 vorteilhaft weitergebildet sind.
Wenn die in dem unteren Abschnitt des dicht abgeschlosse­ nen Gehäuses gespeicherte Ölmenge bis zu einem Pegel ab­ nimmt, der der Position des Mündungsendes des Ölabzugs­ rohres entspricht, nimmt die in das komprimierte Gas über das Ölabzugsrohr eingespritzte Ölmenge ab, wobei jedoch die für die Schmierung des Lagerabschnitts erforderliche Öl­ menge zur Verfügung steht, da das Ansaugende des Ölansaug­ rohres sich an einer Stelle befindet, die niedriger liegt als das Mündungsende des Ölabzugsrohres. Wenn also die in das komprimierte Gas eingespritzte Ölmenge abnimmt, steigt dessen Temperatur allmählich an. Der Temperaturfühler fühlt diesen Temperaturanstieg und wirkt so, daß der Kom­ pressor abgeschaltet wird. Da sich das Mündungsende des Ölabzugsrohres an einer Stelle befindet, die höher liegt als das Mündungsende des Ölansaugrohres im unteren Ab­ schnitt des dicht abgeschlossenen Gehäuses, wird verhin­ dert, daß die Zuführmenge an Schmieröl zu dem Lagerab­ schnitt abnimmt, auch wenn der Kompressor abgeschaltet ist.
Durch den Temperaturfühler zum Fühlen des Temperaturanstiegs des komprimierten Gases kann der Kompressor abgeschal­ tet werden, ehe die Zuführmenge an Öl zum Lagerabschnitt der Exzenterwelle abgenommen hat. Es ist somit möglich, ein Heißlaufen der Lager der Exzenterwelle mit Sicherheit zu verhindern.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Vertikalschnitt eine erste Ausführungsform eines Spiralkompressors und
Fig. 2 im Vertikalschnitt eine zweite Ausführungsform des Spiralkompressors.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Spiralkompressor mit dicht abgeschlossenem Gehäuse und Öleinspritzung ist die Ölzu­ führungsleitung schematisch eingezeichnet. In einem obe­ ren Abschnitt des dicht abgeschlossenen Gehäuses 1 befin­ det sich ein Spiralkompressorabschnitt 2, in einem unte­ ren Abschnitt ein Elektromotorabschnitt 3. Das Gehäuse 1 ist in eine obere Kammer 1 a und in eine untere dem Elek­ tromotor zugeordnete Kammer 1 b unterteilt. Der Spiral­ kompressorabschnitt 2 hat eine Kompressionskammer 2 a in Form eines dichtumschlossenen Raumes, die durch den Eingriff eines stationären Spiralelements 5 und eines umlaufenden Spiralelements 6 gebildet wird.
Das stationäre Spiralelement 5 hat eine scheibenförmige Stirnplatte 5 a und eine Spiralwand 5 b in Form einer Evol­ vente oder einer ähnlichen Kurve, die auf der Stirnplat­ te 5 a davon abstehend angeordnet ist. Die Stirnplatte 5 a ist mit einer Förderöffnung 10 in ihrer Mitte und einer Ansaugöffnung 7 an ihrem äußeren Umfangsabschnitt ver­ sehen. Das umlaufende Spiralelement 6 hat eine scheiben­ förmige Stirnplatte 6 a, eine davon abstehende Spiralwand 6 b, deren Form der der Spiralwand 5 b des stationären Spi­ ralelements 5 entspricht, und eine Nabe 6 c auf der der Spiralwand 6 b gegenüberliegenden Seite der Stirnplatte 6 a. Im Mittelabschnitt eines Rahmens 11 ist ein Lagerabschnitt zum Lagern einer Exzenterwelle 14 vorgesehen. Am oberen Ende der Exzenterwelle 14 befindet sich ein exzentrischer Zapfen 14 a, der in die Nabe 6 c so eingeführt ist, daß das umlaufende Spiralelement 6 eine Umlaufbewegung ausführen kann. Das stationäre Spiralele­ ment 5 ist an dem Rahmen 11 durch eine Vielzahl von Bol­ zen festgelegt. Das umlaufende Spiralelement 6 ist an dem Rahmen 11 mit Hilfe eines Oldham-Mechanismus 1 beweg­ lich gelagert, der von einem Oldham-Ring und einem Old­ ham-Keil gebildet wird, so daß sich das umlaufende Spiral­ element 6 nicht um seine eigene Achse dreht, jedoch be­ züglich des stationären Spiralelements 5 eine Umlaufbe­ wegung ausführen kann. Der untere Abschnitt der Exzenter­ welle 14 ist in einem Stück mit einer Motorwelle 14 b für die direkte Kupplung mit dem Elektromotorabschnitt 3 aus­ gebildet. Durch das dicht abgeschlossene Gehäuse 1 er­ streckt sich in Vertikalrichtung ein Ansaugrohr 17, das mit der Ansaugöffnung 7 des stationären Spiralelements 5 in Verbindung steht. Die mit der Förderöffnung 10 ver­ sehene obere Kammer 1 a steht mit der Elektromotorkammer 1 b über Kanäle 18 a und 18 b in Verbindung. Die Elektro­ motorkammer 1 b steht mit einem Abführrohr 19 in Verbin­ dung, das sich von dem dicht abgeschlossenen Gehäuse 1 aus erstreckt. Der obere und untere Abschnitt der Elek­ tromotorkammer 1 b stehen miteinander über einen Spalt 20 zwischen einem Stator 3 a und der Innenwand des dicht ab­ geschlossenen Gehäuses 1 sowie über den Spalt zwischen dem Stator 3 a und einem Rotor 3 b in Verbindung.
Auf der Rückseite der Stirnplatte 6 a des umlaufenden Spi­ ralelements 6 ist ein Raum 23 ausgebildet, der von dem Rahmen 11 umgeben ist und der im folgenden als Gegendruck­ kammer bezeichnet wird. In der Stirnplatte 6 a des umlau­ fenden Spiralelements 6 erstreckt sich axial eine kleine Bohrung 6 m. Durch die axiale kleine Bohrung 6 m wird ein Druck zwischen dem Ansaugdruck und dem Förderdruck in die Gegendruckkammer 23 geleitet, wodurch eine Axialkraft erzeugt wird, die so wirkt, daß das umlaufende Spiralele­ ment 6 gegen das stationäre Spiralelement 5 gedrückt wird.
Im unteren Abschnitt des dicht abgeschlossenen Gehäuses 1 ist Schmieröl 24 gespeichert. Das Schmieröl 24 wird axial nach oben durch ein Ölansaugrohr 14 d durch einen Differenzdruck zwischen dem hohen Druck in dem dicht ab­ geschlossenen Gehäuse 1 und dem Zwischendruck in der Ge­ gendruckkammer 23 gesaugt. Das so angesaugte Schmieröl 24 steigt in einer Ansaugbohrung 14 c hoch, die sich axial durch die Kurbelwelle 14 erstreckt, und wird einem Um­ lauflager 25, einem Hauptlager 26 und einem Hilfslager 27 zugeführt. Das dem jeweiligen Lager zugeführte Schmier­ öl 24 wird dann durch die Gegendruckkammer 23 in die er­ wähnte Kompressionskammer geführt, die zwischen dem sta­ tionären Spiralelement 5 und dem umlaufenden Spiralele­ ment 6 gebildet wird, und mit dem komprimierten Gas in der Kompressionskammer vermischt. Anschließend wird das Gas zusammen mit Öl ins Innere der oberen Kammer 1 a ge­ fördert. Auf der Öberseite des Schmieröls 24 ist eine rücklaufverhindernde Platte 28 angeordnet.
Zum Abziehen von Schmieröl 24 aus dem unteren Abschnitt des dicht abgeschlossenen Gehäuses 1 mündet eine Ölab­ zugsleitung 30 an einer Stelle, die in dem unteren Ab­ schnitt um eine Höhe h höher liegt als das Ansaugende des Ölansaugrohres 14 d. Im oberen Teil des dicht abge­ schlossenen Gehäuses 1 ist ein Öleinspritzrohr 31 zum Einspritzen des Öls 24 in die Kompressionskammer 2 a des Spiralkompressorabschnitts 2 an einer Stelle in der Mitte bzw. zwischen dem Kompressionshub ausgebildet. In der Stirnplatte 5 a des stationären Spiralelements 5 ist axial eine Öffnung 32 ausgebildet, über die das Öleinspritz­ rohr 31 mit der Kompressionskammer 2 a in Verbindung steht.
Das Ölabzugsrohr 30 und das Öleinspritzrohr 31 sind durch ein Ölrohr 36 verbunden, das einen Ölkühler 33 und eine Drosseleinrichtung 35 aufweist.
An der Außenwand der oberen Kammer 1 a des dicht abge­ schlossenen Gehäuses 1 ist ein Temperaturfühler 37 vorgesehen, der einen Temperaturanstieg aufgrund des in die obere Kammer 1 a geförderten Gases fühlt und für das Abschalten des Kompressors sorgt.
Für die Separierung des zusammen mit dem geförderten Gas abgeführten Öls dient ein Ölabscheider 38, der mit dem Abführrohr 19 und weiterhin mit einer Ölrückführleitung 39 und einem Förderrohr 40 verbunden ist, wobei über beide die so abgeschiedenen Ölströme mit dem Ölabscheider 38 verbunden sind.
Die in Fig. 1 gezeigte erste Ausführungsform des Spiral­ kompressors arbeitet folgendermaßen: Wenn die Exzenterwel­ le 14 b, die direkt mit dem Rotor 3 b gekoppelt ist, um ihre Achse in Drehung versetzt wird, wodurch sich der exzentrische Zapfen 14 a exzentrisch dreht, führt das umlaufende Spiralelement 6 eine Umlaufbewegung über das Umlaufla­ ger 25 aus. Diese Umlaufbewegung führt dazu, daß sich die Kompressionskammer 2 a zur Mitte hin bewegt, während ihr Volumen fortschreitend abnimmt. Von dem Ansaugrohr 17 wird inzwischen ein Arbeitsgas über die Ansaugöffnung 7 in die Ansaugkammer 2 c zugeführt. Gleichzeitig strömt das Öl, welches die Lager geschmiert hat, in die Ansaug­ kammer 2 c durch den Spalt zwischen dem stationären Spi­ ralelement 5 und dem umlaufenden Spiralelement 6 an des­ sen äußeren Umfangsabschnitt. Somit wird das Öl mit dem Arbeitsgas in der Ansaugkammer 2 c vermischt. Das Öl ent­ haltende Arbeitsgas wird in der Kompressionskammer 2 a kom­ primiert, durch die Förderöffnung 10 in die obere Kammer 1 a gefördert und in die Elektromotorkammer 1 b durch die Kanäle 18 a und 18 b geführt. Den Strom des Arbeitsgases zeigen in Fig. 1 die mit ausgezogenen Linien versehenen Pfeile, während die mit gestrichelten Linien versehenen Pfeile den Ölstrom veranschaulichen. Wenn das Arbeitsgas durch den engen Kanal 18 a und 18 b in die Elektromotor­ kammer 1 b strömt, die einen großen Raum hat, nimmt die Geschwindigkeit des strömenden Gases abrupt ab und es ändert sich die Strömungsrichtung. Deshalb wird der we­ sentliche Teil des in dem Arbeitsgas enthaltenen Öls da­ von abgetrennt. Nach dieser Abtrennung strömt das Ar­ beitsgas in das Abführrohr 19, während das abgetrennte Öl nach unten durch den Spalt 20 zwischen dem Stator 3 a und der Innenwand des dicht abgeschlossenen Gehäuses 1 fließt und im unteren Abschnitt des dicht abgeschlosse­ nen Gehäuses 1 gespeichert wird.
Das so im unteren Abschnitt des Gehäuses 1 gespeicherte Öl strömt durch das Ölabzugsrohr 30 in das Ölrohr 36 auf­ grund der Druckdifferenz zwischen dem Druck im Gehäuse 1, dem Förderdruck, und dem Druck in der Kompressionskam­ mer 2 a, einem Druck, der geringer als der Förderdruck oder dem Förderdruck gleich ist. Das Öl 24 strömt seiner­ seits in den Ölkühler 33. Nach der Abkühlung auf eine geeignete Temperatur fließt das Öl 24 durch die Drossel­ einrichtung 35, das Ölrohr 36 und das Öleinspritzrohr 31, durch das es über die Öffnung 32 in die Kompressionskam­ mer 2 a eingespritzt wird. Das in die Kompressionskammer 2 a eingespritzte Öl dient zum Kühlen des Arbeitsgases darin und zum Schmieren der einzelnen Gleitteile, beispiels­ weise der Stirnabschnitte der Spiralwände 5 b und 6 b. Das Öl wird zusammen mit dem komprimierten Arbeitsgas durch die Förderöffnung 10 in die obere Kammer 1 a abgeführt. In gleicher Weise wie beschrieben wird das Öl aus dem Arbeitsgas in der Elektromotorkammer 1 b abgetrennt und im unteren Abschnitt des dicht abgeschlossenen Gehäuses 1 gespeichert. So wird jedes der Lager 25, 26 und 27 durch das Ölansaugrohr 14 d und die Ansaugbohrung 14 c in der Kurbelwelle 14 a aufgrund des Differenzdrucks zwischen dem Druck in dem Gehäuse 1 und dem Druck in der Gegen­ druckkammer 23, einem Zwischendruck, geschmiert.
Der wesentliche Teil des in dem Arbeitsgas enthaltenen Öls wird daraus in dem Gehäuse 1 abgetrennt und in seinem unteren Abschnitt gespeichert. Ein Teil des Öls wird je­ doch nicht abgetrennt und aus dem Abführrohr 19 zusammen mit dem komprimierten Gas abgeführt. Dieses Öl wird ei­ ner Trennung in dem Ölabscheider 38 unterworfen. Das sich ergebende Öl gelangt in das Öleinspritzrohr 31 über das Ölrückführrohr 39 und wird dann in die Kompressionskammer 2 a zusammen mit dem Öl eingespritzt, das vom unteren Ab­ schnitt durch das Ölabzugsrohr 30 abgezogen worden ist. Das komprimierte Gas, welches von dem Öl getrennt worden ist, wird durch das Abführrohr 40 des Ölabscheiders 38 abgeführt.
Wenn in dem Ölabscheider 38 keine zufriedenstellende Öl­ abtrennung erreicht wird, wird das komprimierte Gas, wel­ ches eine bestimmte Ölmenge enthält, aus dem Abführrohr 40 abgeführt, was zur Folge hat, daß das in dem unteren Abschnitt des Gehäuses 1 gespeicherte Öl 24 im Lauf der Zeit abnimmt. Wenn das Öl 24 bis zu einem Pegel abnimmt, der dem unteren Ende des Ölabzugsrohres 30 entspricht, nimmt demzufolge die durch das Ölabzugsrohr 30 abgezogene und aus dem Öleinspritzrohr 31 in die Kompressionskammer 2 a eingespritzte Ölmenge ab. Da jedoch das untere Ende des Ölansaugrohres 14 d an einer Stelle mündet, die weiter unten liegt als das Mündungsende des Ölabzugsrohres 30, und zwar um den Abstand h, wird das durch das Ölansaugrohr 14 d angesaugte Öl kontinuierlich jedem der genannten La­ ger 25, 26 und 27 zugeführt. Wenn kein Öl in die Kompres­ sionskammer 2 a eingespritzt wird, steigt die Temperatur des komprimierten Gases, das in die obere Kammer 1 a geför­ dert wird, allmählich an. Der Temperaturfühler 37 fühlt diesen Temperaturanstieg und wirkt so, daß er das Abschalten des Kompressors veranlaßt. Die Position des offenen En­ des des Ölabzugsrohres 30 ist, wie erwähnt, so gewählt, daß sie um die Höhe h höher liegt als die Position des unteren Endes des Ölansaugrohres 14 d. Auch dann, wenn das Öl 24 bis zu einem Pegel abnimmt, der der Position des offenen Endes des Ölabzugrohres 30 entspricht, nimmt deshalb die Zuführmenge des Schmieröls 24 durch das Öl­ ansaugrohr 14 d zu den jeweiligen Lagern 25, 26 und 27 nicht ab, so daß es möglich ist, ein Heißlaufen der La­ ger 25, 26 und 27 wirksam zu verhindern.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der von Fig. 1 dadurch, daß ein Sichtglas 41 am unte­ ren Abschnitt des dicht abgeschlossenen Gehäuses 1 vorge­ sehen ist, um so eine visuelle Bestätigung bezüglich des Pegels oder der Öberfläche des Öls 24 zu erhalten, der sich in der Nähe der Position des offenen Endes des Ölab­ zugsrohres 30 befindet. Fig. 2 zeigt den Zustand, in wel­ chem im unteren Abschnitt des Gehäuses 1 gespeichertes Öl 24 auf einen Pegel abnimmt, der der Position des offe­ nen Endes des Ölabzugsrohres 30 entspricht. In diesem Zustand nimmt die aus dem Öleinspritzrohr 31 in die Kom­ pressionskammer 2 a über das Ölabzugsrohr 30 injizierte Ölmenge ab, so daß die Temperatur des in die obere Kam­ mer 1 a geförderten komprimierten Gases ansteigt. Dieser Temperaturanstieg läßt den Temperaturfühler 37 tätig werden, durch den der Kompressor abgeschaltet wird. Die Position des offenen Endes des Ölabzugsrohres 30 liegt um die Höhe h höher als die Position des unteren Endes des Ölansaug­ rohres 14 d. Auch wenn das Öl 24 auf einem der Position des offenen Endes des Ölabzugsrohres 30 entsprechenden Pegel abnimmt, nimmt die Schmierölmenge, die durch das Ölansaugrohr 14 d den jeweiligen Lagern 25, 26 und 27 zu­ geführt wird, nicht ab, so daß es möglich ist, ein Heiß­ laufen der Lager ebenso wie im Falle von Fig. 1 wirksam zu unterbinden.
Mit der in Fig. 2 gezeigten Ausführung ist es möglich, visuell direkt durch das Sichtglas 41 zu prüfen, ob das Öl 24 auf den der Position des offenen Endes des Ölab­ zugrohres 30 entsprechenden Pegel abgenommen hat oder nicht. Es ist deshalb möglich, auch wenn das Öl 24 ab­ sinkt und den Temperaturfühler 37 wirksam werden läßt, um den Kompressor abzuschalten, das Heißlaufen der Lager zu ver­ hindern. Zudem kann die Bedienungsperson schnell fest­ stellen, ob zusätzlich Öl zugeführt werden muß oder nicht, da es möglich ist, durch das Sichtglas 41 hindurch direkt optisch festzustellen, ob das Öl 24 auf den der Lage des offenen Endes des Ölabzugsrohres 30 entsprechenden Pegel abgesunken ist oder nicht. Dies ermöglicht ein schnelles Wiederanlaufen des Normalbetriebs des Kompres­ sors lediglich durch Einfüllen von zusätzlichem Öl nach der Feststellung des Absinkens des Ölpegels in dem unte­ ren Abschnitt des Gehäuses 1.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen ist der Temperaturfühler 37 zum Fühlen eines Temperaturanstiegs des komprimierten Gases, um den Kompressor abzuschalten, an der Außenwand des dicht abgeschlossenen Gehäuses 1 in­ stalliert. Der Temperaturfühler 37 kann jedoch an der Außen­ wand des Abführrohres 19 oder an einem anderen Abschnitt angebracht werden, der das richtige Feststellen von Tem­ peraturänderungen des komprimierten Gases ermöglicht.

Claims (5)

1. Spiralkompressor mit einem dicht abgeschlossenen Gehäuse (1), mit einem Spiralkompressorabschnitt (2), mit einem Elektromotorabschnitt (3), mit einer drehbar in einem Rahmen (11) gelagerten und längs der vertikalen Achse des Spiralkompressors angeordneten Exzenterwelle (14), wobei der Spiralkompressorabschnitt (2) und der Elektromotorabschnitt (3) miteinander durch die Kurbelwelle (14) verbunden sind, mit einer Ölansaugbohrung (14 c), die sich durch die Exzenterwelle (14) erstreckt, mit einem Ölansaugrohr (14 d), das mit seinem unteren Ende in Öl (24) mündet, das in einem Ölspeicherabschnitt gespeichert ist, der am unteren Abschnitt des dicht abgeschlossenen Gehäuses (1) vorgesehen ist, und mit einem Ölabzugsrohr (30), das mit einem Ende in dem Ölspeicherabschnitt gespeicherten Öl (24) mündet, wobei in dem Spiralkompressorabschnitt (2) ein Gas komprimiert, dieses Gas in das dicht abgeschlossene Gehäuse (1) gefördert, eine erste Abtrennung des in dem Gas enthaltenen Öls in dem dicht abgeschlossenen Gehäuse (1) bewirkt und das abgetrennte Öl dem Ölspeicherabschnitt zugeführt wird, das Gas nach der Abtrennung aus dem dicht abgeschlossenen Gehäuse (1) durch ein Abführrohr (19) abgeführt und weiteres Öl aus dem Gas in einen Ölabscheider (38) abgetrennt wird, und wobei ein Teil des gespeicherten Öls durch das Ölabzugsrohr (30) abgezogen wird, welches einen Ölkühler (33) und eine Drosseleinrichtung (35) aufweist, um das gespeicherte Öl sowie Öl aus dem Ölabscheider (38), in eine Ansaugkammer (2 c) oder eine Kompressionskammer (2 a) des Spiralkompressorabschnitts (2) an einer Zwischenstelle seines Kompressionshubs einzuspritzen, während ein Teil des gespeicherten Öls durch das Ölansaugrohr (14 d) hochgesaugt und den Lagern (25, 26, 27) des Spiralkompressorabschnitts (2) durch die Ansaugbohrung (14 c) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich das untere Ende des Ölansaugrohres (14 d) in der Nähe des Bodens des Ölspeicherabschnitts befindet, daß die Lage des einen Endes des Ölabzugsrohres (30) so gewählt ist, daß sie höher ist als die Lage des unteren Endes des Ölansaugrohres (14 d) in dem Ölspeicherabschnitt, und daß an einer Außenwand, die den Raum des dicht abgeschlossenen Gehäuses (1) begrenzt, in den das Gas gefördert wird, ein Temperaturfühler (37) angeordnet ist, der beim Erreichen einer Höchsttemperatur das Abschalten des Elektromotors bewirkt.
2. Spiralkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Temperaturfühler (37) an der Außenwand des Oberteils des dicht abgeschlossenen Gehäuses (1) angeordnet ist.
3. Spiralkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (37) an der Außenwand eines Abführrohres (19) angeordnet ist.
4. Spiralkompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölabzugsrohr (30) sich mit seinem Mündungsende in der Nähe eines Pegels befindet, der der unteren Grenze der eingestellten Ölmenge entspricht, die in dem Ölspeicherabschnitt zu speichern ist.
5. Spiralkompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein am unteren Abschnitt des dicht abgeschlossenen Gehäuses (1) vorgesehenes Sichtglas (41) für die visuelle Prüfung des Ölpegels in der Nähe der Position des Mündungsendes des Ölabzugsrohres (30).
DE3822401A 1987-07-10 1988-07-01 Spiralkompressor Granted DE3822401A1 (de)

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JP (1) JPH06100185B2 (de)
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