DE69828238T2 - Plattenkassettenartiger Adapter - Google Patents

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Shigeru Nakahara-ku Hashimoto
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Power Sources (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Adapter vom Diskettenkassettentyp, beispielsweise einen, welcher die gleiche äußere Form hat wie eine Diskettenkassette, etwa eine 3,5-Zoll FPD(floppy disk)-Kassette. Ein derartiger Adapter, welcher in ein Diskettenkassettenlaufwerk, wie etwa ein 3,5-Zoll FDD(floppy disk drive), eingelegt wird, kann dazu verwendet werden, eine IC-Karte oder einen Halbleiterspeicher zu handhaben, welcher verschiedene Arten von Informationen speichert, wie etwa elektronische Geldinformationen.
  • Adapter vom Diskettenkassettentyp sind beispielsweise in den japanischen geprüften Patentveröffentlichungen Nr. 6-509194 und Nr. 7-86912 offenbart worden.
  • 1 der beigefügten Zeichnungen ist ein Blockdiagramm, welches einen der in den Veröffentlichungen offenbarten Adapter zeigt. Der Adapter 1a hat die gleiche äußere Form wie eine 3,5-Zoll FPD-Kassette, und er enthält einen Halbleiterspeicher 2a zum Speichern beispielsweise von elektronischen Gelddaten, ferner einen Magnetkopf 3, eine Öffnung 4, um den Kopf 3 einem Magnetkopf eines FDD (nicht gezeigt) gegenüber zu stellen, und eine Batterie 5a, um dem Speicher 2a Strom zuzuführen.
  • Der Speicher 2a verwendet das gleiche Datenformat wie dasjenige der FPDs. Der Adapter 1a wird in das FDD eingelegt, so dass Daten zwischen dem Speicher 2a und einem Datenprozessor, wie etwa einem Personalcomputer übertragen werden.
  • 2 der beigefügten Zeichnungen ist ein Blockdiagramm, welches einen anderen der in den Veröffentlichungen offenbarten Adapter zeigt. Der Adapter 1b hat die gleiche äußere Form wie eine 3,5-Zoll FPD-Kassette, und er enthält eine IC-Karte 2b zum Speichern beispielsweise von elektronischen Gelddaten, einen Mikroprozessor (eine MPU) 6, einen Magnetkopf 3, eine Öffnung 4, um den Kopf 3 einem Magnetkopf eines FDD gegenüber zu stellen, und eine Batterie (oder einen Generator) 5b, um der IC-Karte 2b und der MPU 6 Strom zuzuführen.
  • Der Adapter 1b wird in das FDD eingelegt, so dass Daten zwischen der IC-Karte 2b und einem Datenprozessor, wie etwa einem Personalcomputer, übertragen werden. Die MPU 6 konvertiert von dem Datenprozessor übertragene Daten in auf die IC-Karte 2b zu schreibende Daten, sowie von der IC-Karte 2b übertragene Daten in auf den Datenprozessor zu übertragende Daten.
  • Diese Adapter 1a und 1b haben keinerlei Mittel, um die Stromquellen 5a und 5b zu steuern. Ein Benutzer muss die Stromquelle vor der Verwendung des Adapters einschalten, und er muss dieselbe nach dem Entnehmen des Adapters aus der FDD ausschalten. Wenn die Stromquelle eingeschaltet gelassen wird, dann wird die Batterie verbraucht. Die Adapter weisen Funktionselemente auf, um Daten zwischen den Adaptern und einem Datenprozessor zu übertragen, und sie müssen diesen Funktionselementen Strom zuführen. Wenn die Adapter für eine lange Zeit aktiv gehalten werden, dann werden sich die Batterien schnell verbrauchen. Der Adapter der 2 verwendet den Generator 5b anstelle einer Batterie. Der Generator benötigt einen großen Einbauraum, und wenn der Generator kompakt ausgeführt wird, dann liefert er einen ungenügenden Strom.
  • WO-A-98/11497, welche der Abgrenzung des Anspruches 1 dient, offenbart einen Adapter mit einer Stromquelle, einer Steuerung sowie Funktionsblöcken, die durch die Steuerung gesteuert werden, wobei der Adapter wie eine Diskettenkassette geformt ist, so dass der Adapter in ein Diskettenkassettenlaufwerk eingelegt werden kann, und wobei der Adapter umfasst: Einführungsdetektiermittel zum Detektieren eines vollständigen Einführens des Adapters in das Diskettenkassettenlaufwerk.
  • US-A-5465381 offenbart eine "Smart-Diskette" mit einem Einführungsdetektiermittel in der Form eines Schalters, welcher neben einer zentralen Spindelöffnung angeordnet ist, und sie offenbart auch einen Schalter vom Zentrifugaltyp, um eine Drehung zu detektieren.
  • Es ist erwünscht, einen Adapater zu schaffen, welcher störungsfrei arbeitet, einen einfachen Aufbau hat und wenig Strom verbraucht.
  • Ein Adapter, welcher die vorliegende Erfindung verkörpert, ist gekennzeichnet durch: Drehungsdetektiermittel zum Detektieren einer Drehung eines Motors des Diskettenkassettenlaufwerkes; er ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter einen Niedrigstromverbrauchsmodus aufweist, welcher nach einer Detektierung des vollständigen Einführens durch die Einführungsdetektiermittel angenommen wird und in welchem Strom der Steuerung zugeführt wird, nicht jedoch den Funktionsblöcken zugeführt wird, und dass er außerdem einen Vollbetriebsmodus aufweist, welcher aus dem Niedrigstromverbrauchsmodus nach der Detektierung der Drehung durch die Drehungsdetektiermittel angenommen wird, wobei in diesem Modus die Steuerung veranlasst, dass den Funktionsblöcken Strom zugeführt wird.
  • Die Einführungsdetektiermittel können einen Einführungsdetektierschalter umfassen, und das Diskettenkassettenlaufwerk kann ein FDD sein. Wenn bei einem solchen Adapter der Einführungsdetektierschalter ein vollständiges Einführen des Adapters in ein FDD detektiert, dann liefert der Adapter Strom von einer Stromquelle an die Steuerung, und wenn nicht, dann liefert er keinen Strom an die Steuerung. Entsprechend dem Ausgangssignal des Drehungsdetektierschalters stellt die Steuerung fest, ob das FDD auf den Adapter zugreift oder nicht, und ob den Funktionsblöcken Strom zugeführt werden muss oder nicht.
  • Der Einführungsdetektierschalter kann so konfiguriert sein, dass er durch einen Verschlussöffnungs-/-schließknopf des FDD gedrückt wird.
  • Der Einführungsdetektierschalter kann an einem Vorderende oder einem Hinterende des Adapters angeordnet sein, so dass er durch einen Anschlag oder durch eine Rückhalteeinrichtung des FDD gedrückt wird.
  • Der Einführungsdetektierschalter kann so konfiguriert sein, dass er durch einen Positioniervorsprung des FDD gedrückt wird.
  • Der Einführungsdetektierschalter kann so konfiguriert sein, dass er durch eine Spindel des FDD gedrückt wird.
  • Der Einführungsdetektierschalter kann so konfiguriert sein, dass er durch einen Schreibschutzmechanismus des FDD gedrückt wird.
  • Der Einführungsdetektierschalter kann so konfiguriert sein, dass er durch einen Doppelte-Dichte-Detektiermechanismus des FDD gedrückt wird.
  • Die Drehungsdetektiermittel können einen Drehungsdetek tierschalter umfassen, um zu detektieren, ob ein Motor des FDD sich dreht oder nicht. Gemäß dem Ausgangssignal des Drehungsdetektierschalters stellt der Adapter fest, ob das FDD auf den Adapter zugreift oder nicht, und ob den Funktionsblöcken des Adapters Strom zugeführt werden muss oder nicht.
  • Der Drehungsdetektierschalter kann so konfiguriert sein, dass er durch einen FPD-Antriebsstift gedrückt wird, welcher mit einer Spindel des Motors des FDD verbunden ist.
  • Der Drehungsdetektierschalter kann einen optischen Sensor haben, um ein Licht zu detektieren, welches durch eine Öffnung hindurchtritt, die an einer Metallnabe des Adapters ausgebildet ist, welche durch einen mit dem Motor verbundenen Drehmagneten angezogen wird. Der optische Sensor kann ein Licht detektieren, welches intermittierend durch einen an der Metallnabe ausgebildeten Vorsprung abgeschirmt wird. Der Drehungsdetektierschalter kann einen mechanischen Schalter aufweisen, welcher durch den an der Metallnabe ausgebildeten Vorsprung ein- und ausgeschaltet wird.
  • Der Adapter kann eine Stromzufuhr zu einer Antriebsschnittstelle des Adapters unterbrechen, wenn der Motor des FDD stoppt, während der Adapter Daten entsprechend den Befehlen von der FDD verarbeitet. Wenn der Motor wieder anläuft, dann nimmt der Adapter die Stromzufuhr zu der Antriebsschnittstelle wieder auf.
  • Wenn der Motor des FDD weiter rotiert, auch nachdem der Adapter die Datenverarbeitung beendet, dann kann der Adapter die Stromquelle in einer vorgegebenen Zeitspanne nach Beendigung der Datenverarbeitung zwangsweise abschalten.
  • Der Adapter kann einen IC-Kartensockel zur Aufnahme einer IC-Karte aufweisen, welche verschiedene Arten von Informationen speichert, sowie eine Kartenschnittstelle für eine Kommunikation mit der IC-Karte. Die Steuerung des Adapters könnte Strom von der Stromquelle zu der Kartenschnittstelle nur dann liefern, wenn sie auf die IC-Karte zugreift.
  • Der Adapter kann auch einen Halbleiterspeicher anstelle der IC-Karte zum Speichern verschiedener Arten von Informationen haben.
  • Eine Batterie, welche als Stromquelle des Adapters dient, wird nicht verbraucht, wenn der Adapter nicht eingesetzt ist, weil der Adapter eine Stromzufuhr von der Batterie nach dem Detektieren einer vollständigen Einführung des Adapters in ein Diskettenkassettenlaufwerk möglich macht, und eine Stromzufuhr von der Batterie nach dem Detektieren des Auswerfens des Adapters aus dem Diskettenkassettenlaufwerk unmöglich macht.
  • Wenn der Drehungsdetektierschalter detektiert, dass ein Motor des Diskettenkassettenlaufwerkes sich nicht dreht, dann stoppt der Adapter die Stromzufuhr zu der Antriebsschnittstelle. Der Adapter ermöglicht eine Stromzufuhr zu der Antriebsschnittstelle nur während der Motor sich dreht, um einen Verbrauch der Batterieleistung zu reduzieren.
  • Es wird jetzt beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches einen Adapter vom Diskettenkassettentyp gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches einen anderen Adapter vom Diskettenkassettentyp gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 3 zeigt eine Draufsicht der Oberfläche eines Adapters vom Diskettenkassettentyp mit der gleichen Form wie eine 3,5-Zoll FPD, welcher eine erste Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • 4 zeigt die Rückseite des Adapters der 3;
  • 5 zeigt eine Struktur des Adapters der 3;
  • 6 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters der 3;
  • 7(a) zeigt eine Vorderansicht eines FDD, in das der Adapter der 3 eingelegt wird;
  • 7(b) und 7(c) zeigen eine Schnittansicht bzw. eine Seitenansicht des FDD;
  • 8(a) und 8(b) zeigen eine Draufsicht und eine rechte Seitenansicht einer inneren Struktur des FDD sowie einen Teil einer FPD, welche in das FDD eingelegt werden soll;
  • 9 zeigt einen Adapter vom Diskettenkassettentyp mit einer ersten Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel;
  • 10 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters mit dieser ersten Ausgestaltung;
  • 11(a) und 11(b) zeigen den Adapter mit dieser ersten Ausgestaltung vor und nach dem Einführen in das FDD;
  • 12 zeigt die Einzelheiten des Adapters mit dieser ersten Ausgestaltung;
  • 13(a) und 13(b) zeigen einen Adapter vom Diskettenkassettentyp mit einer zweiten Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel vor und nach dem Einführen in das FDD;
  • 14 zeigt einen Adapter vom Diskettenkassettentyp mit einer dritten Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel;
  • 15 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters mit dieser dritten Ausgestaltung;
  • 16(a) und 16(b) zeigen den Adapter mit dieser dritten Ausgestaltung vor und nach dem Einführen in das FDD;
  • 17(a) und 17(b) zeigen perspektivische Seitenansichten des Adapters mit dieser dritten Ausgestaltung vor und nach dem Einführen in das FDD;
  • 18 zeigt einen Adapter vom Diskettenkassettentyp mit einer vierten Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel;
  • 19 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters mit dieser vierten Ausgestaltung;
  • 20(a) und 20(b) zeigen den Adapter mit dieser vierten Ausgestaltung vor und nach dem Einführen in das FDD;
  • 21(a) und 21(b) zeigen perspektivische Seitenansichten des Adapters mit dieser vierten Ausgestaltung vor und nach dem Einführen in das FDD;
  • 22 zeigt einen Adapter vom Diskettenkassettentyp mit einer fünften Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel;
  • 23 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters mit dieser fünften Ausgestaltung;
  • 24(a) und 24(b) zeigen Teilschnittansichten entlang einer Linie X-X der 22 von dem Adapter mit dieser fünften Ausgestaltung vor und nach dem Einführen in das FDD;
  • 25 zeigt einen Adapter vom Diskettenkassettentyp mit einer sechsten Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel;
  • 26 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters mit dieser sechsten Ausgestaltung;
  • 27(a) und 27(b) zeigen Teilschnittansichten entlang einer Linie X-X der 25 von dem Adapter mit dieser sechsten Ausgestaltung vor und nach dem Einführen in das FDD;
  • 28 zeigt einen Adapter vom Diskettenkassettentyp mit einer siebten Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel;
  • 29 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters mit dieser siebten Ausgestaltung;
  • 30(a) und 30(b) zeigen Teilschnittansichten entlang einer Linie X-X der 28 von dem Adapter mit dieser siebten Ausgestaltung vor und nach dem Einführen in das FDD;
  • 31 zeigt einen Adapter vom Diskettenkassettentyp mit einer achten Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel;
  • 32 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters mit dieser achten Ausgestaltung;
  • 33(a) und 33(b) zeigen Teilschnittansichten entlang einer Linie X-X der 31 von dem Adapter mit dieser achten Ausgestaltung vor und nach dem Einführen in das FDD;
  • 34 zeigt das Innere eines 3,5-Zoll FDD, welches zum Erläutern der folgenden Ausgestaltungen dient;
  • 35 zeigt eine Draufsicht auf die Rückseite einer 3,5-Zoll FPD;
  • 36 zeigt einen Teilschnitt entlang einer Linie X-X der 35 von dem in das FDD eingesetzten FPD;
  • 37 zeigt einen Adapter vom Diskettenkassettentyp mit einer ersten Ausgestaltung der Drehungsdetektiermittel;
  • 38(a) und 38(b) zeigen Teilschnittansichten entlang einer Linie X-X der 37 von dem Adapter mit dieser ersten Ausgestaltung vor und nach dem vollständigen Einführen in das FDD;
  • 39 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters mit dieser ersten Ausgestaltung;
  • 40 zeigt eine Ausgangswellenform eines Drehungsdetektierschalters des Adapters mit dieser ersten Ausgestaltung;
  • 41 zeigt einen Adapter vom Diskettenkassettentyp mit einer zweiten Ausgestaltung der Drehungsdetektiermittel;
  • 42 zeigt eine Teilschnittansicht entlang einer Linie X-X der 41 von dem in das FDD eingelegten Adapter mit dieser zweiten Ausgestaltung;
  • 43(a) und 43(b) zeigen eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Abwandlung einer Metallnabe des Adapters mit dieser zweiten Ausgestaltung;
  • 44 zeigt eine Ausgangswellenform eines optischen Sensors, welcher zusammen mit der Metallnabe dieser zweiten Ausgestaltung eingesetzt wird;
  • 45(a) und 45(b) zeigen eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer einen Vorsprung aufweisenden Metallnabe eines Adapters vom Diskettenkassettentyp mit einer dritten Ausgestaltung der Drehungsdetektiermittel;
  • 46 zeigt eine Ausgangswellenform eines optischen Sensors, welcher zusammen mit der Metallnabe dieser dritten Ausgestaltung eingesetzt wird;
  • 47(a) und 47(b) zeigen eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer einen Vorsprung aufweisenden Metallnabe eines Adapters vom Diskettenkassettentyp mit einer vierten Ausgestaltung der Drehungsdetektiermittel;
  • 47(c) zeigt einen mechanischen Schalter, welcher mit dem Vorsprung dieser vierten Ausgestaltung zusammenwirkt;
  • 48 zeigt eine Schnittansicht des Vorsprunges und des mechanischen Schalters dieser vierten Ausgestaltung in einem EIN-Zustand;
  • 49 zeigt eine Schnittansicht des Vorsprunges und des mechanischen Schalters in einem AUS-Zustand dieser vierten Ausgestaltung;
  • 50 zeigt eine Ausgangswellenform des mechanischen Schalters dieser vierten Ausgestaltung;
  • 51 ist ein Blockdiagramm, welches Funktionsblöcke eines Adapters vom Diskettenkassettentyp gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 52 zeigt Stromzuführungsbedingungen gemäß der zweiten Ausgestaltung;
  • 53 zeigt andere Stromzuführungsbedingungen gemäß der zweiten Ausgestaltung;
  • 54 zeigt weitere Stromzuführungsbedingungen gemäß der zweiten Ausgestaltung; und
  • 55 zeigt eine elektrische Konfiguration eines Adapters vom Diskettenkassettentyp gemäß einer dritten Ausgestal tung der vorliegenden Erfindung.
  • In der folgenden Erläuterung hat jeder Adapter vom Diskettenkassettentyp die gleiche Form wie eine 3,5-Zoll FPD, und ein Diskettenkassettenlaufwerk ist ein FDD zum Antreiben der 3,5-Zoll FPD. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen durchgehend durch die Zeichnungen gleiche Teile.
  • Die Basisstrukturen des FDD und eines Adapters vom Dis kettenkassettentyp, welcher eine erste Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung verkörpert, wird mit Bezug auf die 3 bis 8 erläutert.
  • Erste Ausgestaltung der Erfindung
  • 3 zeigt die Oberfläche des Adapters 50, welcher die gleiche Form wie die 3,5-Zoll FPD hat, die auf internationalen Standards beruht. Der Adapter 50 hat einen Kopf 51. Im Fall der FPD ist deren Kopf durch einen Verschluss abgedeckt, wenn die FPD sich außerhalb des FDD befindet, so dass kein Staub in den Kopf eintreten kann. Wenn die FPD in das FDD eingelegt wird, dann wird der Verschluss geöffnet, um die FPD magnetisch mit einem Magnetkopf des FDD in Verbindung zu bringen. Zwar sind FPDs immer mit einem Verschluss ausgestattet; der die vorliegende Erfindung verkörpernde Adapter 50 ist jedoch nicht immer mit einem Verschluss ausgestattet. Der Adapter 50 hat einen Ausschnitt 52, um einen Verschlussöffnungs-/-schließknopf des FDD aufzunehmen. Der Knopf öffnet den Verschluss, wenn der Adapter 50 in das FDD eingelegt wird. Auch wenn der Adapter 50 keinen Verschluss hat, so muss er doch den Einschnitt 51 aufweisen, so dass der Adapter 50 die gleiche Form wie die FPD haben kann.
  • 4 zeigt die Rückseite des Adapters 50. Der Adapter 50 hat eine kreisförmige Vertiefung 53. Die FPD hat eine äquivalente kreisförmige Vertiefung, die eine kreisförmige Metallnabe aufnimmt, welche durch einen Magneten angezogen wird, der zusammen mit einer von einem Motor des FDD angetriebenen Spindel rotiert. Die Vertiefung 53 des Adapters 50 kann eine Metallnabe aufweisen oder auch nicht. Der Adapter 50 hat einen IC-Kartensockel 55 zum Aufnehmen einer IC-Karte 56.
  • 5 zeigt die Einzelheiten des Adapters 50. Der Adapter 50 hat eine Batterie 81, einen MFM Modulator-Demodulator 82 (MFM = modified FM = modifizierter Frequenzmodulator), eine MPU 83 und einen Kartenkontakt 84. Die MPU 83 besitzt einen ROM zum Speichern eines Programms, um eine Daten-Kommunikation zwischen der IC-Karte 56 und dem FDD 70 zu steuern, und einen RAM zum zeitweisen Speichern von Daten, die zwischen der IC-Karte 56 und dem FDD 70 übertragen werden sollen. Der Kartenkontakt 84 wird dazu verwendet, von der IC-Karte 56 zu lesen und auf diese zu schreiben.
  • 6 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters 50. Der Adapter 50 hat eine Antriebsschnittstelle 61 für eine Kommunikation mit dem FDD 70, einen MPU-Block 62 und eine Kartenschnittstelle 63 für eine Kommunikation mit der IC-Karte 56. Die Antriebsschnittstelle 61 hat einen Kopf 610, einen Schaltkreis zum Lesen von dem FDD und einen Schaltkreis zum Schreiben auf das FDD.
  • Der Schaltkreis zum Lesen von dem FDD umfasst einen Komparator 611, einen MFM-Demodulator 612 und einen Seriell/Parallel-Wandler 613. Der Schaltkreis zum Schreiben auf das FDD umfasst einen Parallel/Seriell-Wandler 614, einen MFM-Modulator 615 und einen Kopftreiber 616. Das Ausgangssignal des Wandlers 613 wird einem bidirektionalen I/O-Puffer 617 zugeführt. Das Ausgangssignal des Puffers 617 wird dem Wandler 614 zugeführt. Der Puffer 617 führt eine bidirektionale Kommunikation mit einer MPU 621 in dem MPU-Block 62 durch.
  • Der MPU-Block 62 besitzt die MPU 621 und eine Taktgebereinheit 622 zum Steuern der MPU 621.
  • Die Kartenschnittstelle 63 besitzt einen Kartenkontakt 84, welcher mit der IC-Karte 56 elektrisch verbunden ist.
  • Ein Einführungsdetektierschalter 64 und ein Drehungsdetektierschalter 65 sind mit der MPU 621 verbunden.
  • Es wird jetzt der Betrieb des Adapters 50 erläutert. Eine Datenübertragung zwischen der IC-Karte 56 und der MPU 621 wird seriell über den Kartenkontakt 84 bewerkstelligt. Eine Datenübertragung zwischen der MPU 621 und dem FDD 70 wird mittels einer magnetischen Kopplung über den MFM-Demodulator 612 und den MFM-Modulator 615 bewerkstelligt. Das FDD 70 führt eine Datenübertragung mit einem Datenprozessor, wie etwa einen Personalcomputer durch.
  • Wenn der Einführungsdetektierschalter 64 auf EIN steht, dann ist der MPU-Block 62 mit der Batterie 81. verbunden und bekommt von dieser Strom. Wenn der Schalter 64 auf AUS steht, dann ist der MPU-Block 62 von der Batterie 81 getrennt und bekommt von dieser keinen Strom.
  • Wenn der Drehungsdetektierschalter 65 auf EIN steht, dann liefert der MPU-Block 62 Strom von der Batterie 81 zu der Antriebsschnittstelle 61. Wenn der Schalter 65 auf AUS steht, dann liefert der MPU-Block 62 keinen Strom zu der Antriebsschnittstelle 61.
  • Wenn sie auf die IC-Karte 56 zugreift, dann liefert die MPU 621 Strom von der Batterie 81 zu der Kartenschnittstelle 63, und wenn sie nicht auf die IC-Karte 56 zugreift, dann unterbricht sie die Stromzufuhr zu der Kartenschnittstelle 63.
  • 7(a) ist eine Vorderansicht, welche das FDD 70 zeigt, in das der Adapter 50 oder eine FPD eingelegt wird; 7(b) ist ein horizontaler Schnitt, welcher das FDD 70 zeigt, und 7(c) ist eine Seitenansicht, welche das FDD 70 zeigt. Das FDD 70 hat einen Einführschlitz 71, in den der Adapter 50 oder eine FPD eingeführt wird, eine LED 72, welche aufleuchtet, wenn das FDD 70 in Betrieb ist, und einen Auswerfknopf 73, welcher gedrückt wird, um den Adapter 50 oder eine FPD aus dem FDD 70 auszuwerfen.
  • Eine Spindel 74 wird durch einen Motor angetrieben. Ein Magnet (nicht gezeigt) ist an der Spitze der Spindel 74 angebracht, welche die Metallnabe an der Rückseite der FPD anzieht.
  • 8(a) ist eine Draufsicht, welche die innere Struktur des FDD 70 und einen Teil einer in das FDD 70 einzulegenden FPD 71 zeigt, und 8(b) ist eine rechte Seitenansicht, welche diese ebenfalls zeigt. Das FDD 70 hat ein Gehäuse 700, welches die FPD 71 oder einen Adapter 50 aufnimmt, eine Signalschnittstelle 701 zum Übertragen von Signalen zu und von einem Datenprozessor (nicht gezeigt), wie etwa einem Personalcomputer, und eine Stromquellenschnittstelle 702.
  • Der Motor 703 treibt eine in der FPD angeordnete Magnetplatte zu einer Drehung an. Die FPD 71 hat einen Kopf 720 und einen Verschluss 722, welcher den Kopf 720 abdeckt. Wenn die FPD 71 in das FDD 70 eingeführt wird, dann gleitet die Spitze eines Verschlussöffnungs-/-schließknopfes 704 entlang eines Einschnittes 723 und öffnet den Verschluss 722. Wenn die FPD 71 aus dem FDD 70 entnommen wird, dann schließt sich der Verschluss 722.
  • Ein Anschlag 705 stoppt ein Vorderende der FPD 71. Ein Kopf 706 dient dazu, die FPD 71 zu lesen und zu beschreiben. Der Motor 703 treibt die Spindel 707 und den C-förmigen Magneten 708 an, welcher die Metallnabe (nicht gezeigt) an der Rückseite der FPD 71 anzieht, um die in der FPD 71 angeord nete Magnetplatte sicher drehanzutreiben. Ein Antriebsstift 709 greift in eine an der Metallnabe der FPD 71 ausgebildete Öffnung ein, um die Magnetplatte in der FPD 71 sicher drehanzutreiben. FPD-Positioniervorsprünge 710 und 713 fixieren die Position der FPD 71 in dem FDD 70. Ein Doppelte-Dichte-Detektiermechanismus 711 stellt fest, ob die FPD 71 vom Typ 2HD oder 2DD ist. Ein Schreibschutz-Detektiermechanismus 712 stellt fest, ob die FPD 71 schreibgeschützt ist oder nicht. Ein Auswerfknopf 715 dient dazu, die FPD 71 aus dem FDD 70 auszuwerfen.
  • Die FPD 71 hat ein Fenster 721. Wenn die FPD 71 in das FDD 70 eingeführt wird, dann bewegt der Knopf 704 den Verschluss 722 nach links, wie durch eine Pfeilmarkierung in 8(a) angezeigt ist. Als Folge davon überlappt der Kopf 720 das Fenster 721 und liegt dem Kopf 706 des FDD 70 gegenüber.
  • Als nächstes werden bevorzugte Ausgestaltungen der Einführungsdetektiermittel und der Drehungsdetektiermittel erläutert.
  • Erste Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel
  • 9 zeigt einen Adapter 50a vom Diskettenkassettentyp mit einer ersten Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel. Der Adapter 50a weist einen Druckknopfschalter 64a bei einem Ausschnitt 52 auf. Der Schalter 64a ist da positioniert, wo die Spitze des Knopfes 704 des FDD 70 ruht, wenn der Adapter 50a vollständig in das FDD 70 eingeführt ist. Der Schalter 64a wird durch ein elastisches Element, wie etwa eine Feder, abgestützt, so dass der Schalter 64a sich in den Adapter 50a zurückziehen wird, wenn er gedrückt wird, und in die ursprüngliche Position zurückkehren wird, wenn keine Kraft auf ihn aufgebracht wird.
  • 10 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters 50a. Wenn sich der Adapter 50a außerhalb des FDD 70 befindet, dann nimmt der Schalter 74a eine AUS-Stellung ein, so dass kein Strom von einer Batterie 81 zu einer Steuerung 83 geliefert wird.
  • Wenn der Adapter 50a in das FDD 70 eingeführt wird, dann wird der Schalter 64a durch den Knopf 704 gedrückt, so dass der Steuerung 83 Strom von der Batterie 81 zugeführt wird.
  • Die 11(a) und 11(b) zeigen den Adapter 50a vor und nach einem vollständigen Einführen in das FDD 70. Der Knopf 704 drückt auf den Schalter 64a, so dass der Steuerung 83 Strom von der Batterie 81 zugeführt wird.
  • 12 zeigt die Einzelheiten des Adapters 50a. Der Schalter 64a dient als Einführungsdetektierschalter 64 der 6.
  • Wenn der Schalter 64a eingeschaltet wird, dann wird einer MPU 621 Strom von der Batterie 81 zugeführt, und wenn der Schalter 64a ausgeschaltet ist, dann wird der MPU 621 kein Strom zugeführt. Die MPU 621 entspricht der Steuerung 83 der 11(a) und 11(b).
  • Zweite Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel
  • Die 13(a) und 13(b) zeigen einen Adapter 50b vom Diskettenkassettentyp mit einer zweiten Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel vor und nach einem vollständigen Einführen in das FDD 70. Der Adapter 50b hat zwei Druckknopfschalter 64b1 und 64b2 in Positionen, die die Spitze des Knopfes 704 des FDD 70 passiert. Die Schalter 64b1 und 64b2 sind vorzugsweise an einem Vorderende des Adapters 50b neben einem Ausschnitt 52 positioniert. Wenn der Schalter 64b1 zuerst gedrückt wird und danach der Schalter 64b2, dann stellt ein Sequenzprüfer 130 fest, dass der Adapter 50b in das FDD 70 eingeführt worden ist, und schaltet einen Schalter 64b ein, um einer Steuerung 83 Strom von einer Batterie 81 zuzuführen. Wenn der Schalter 64b2 zuerst gedrückt wird und danach der Schalter 64b1, dann stellt der Sequenzprüfer 130 fest, dass der Adapter 50b aus dem FDD 70 ausgeworfen worden ist und schaltet den Schalter 64b ab, um die Stromzufuhr von der Batterie 81 zu der Steuerung 83 zu unterbrechen. Der Sequenzprüfer 130 kann eine schwache Stromquelle (nicht gezeigt) haben, oder er kann ständig Strom von der Batterie 81 empfangen.
  • Dritte Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel
  • 14 zeigt einen Adapter 50c vom Diskettenkassettentyp mit einer dritten Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel. Ein Einführungsdetektierschalter 64c ist an einem Einführungsvorderende 140 des Adapters 50c angeordnet. Wenn der Adapter 50c vollständig in das FDD 70 eingeführt ist, dann stoppt der Anschlag 705 (8(a)) des FDD 70 den Adapter 50c und drückt auf den Schalter 64c. Der Schalter 64c ist von einem elastischen Element, wie etwa einer Feder, abgestützt, so dass er in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, wenn keine Kraft auf diesen aufgebracht wird.
  • 15 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters 50c. Wenn der Adapter 50c sich außerhalb des FDD 70 befindet, dann steht der Schalter 64c auf AUS, so dass der Steuerung 83 kein Strom von einer Batterie 81 zugeführt wird.
  • Wenn der Adapter 50c in das FDD 70 eingeführt wird, dann wird der Schalter 64c durch den Anschlag 705 gedrückt, so dass der Steuerung 83 Strom von der Batterie 81 zugeführt wird.
  • Die 16(a) und 16(b) zeigen den Adapter 50c vor und nach einem vollständigen Einführen in das FDD 70. Wenn der Adapter 50c vollständig in das FDD 70 eingeführt ist, dann wird der Schalter 64c durch den Anschlag 705 gedrückt, so dass der Steuerung 83 Strom von der Batterie 81 zugeführt wird.
  • Die 17(a) und 17(b) sind perspektivische Seitenansichten, welche den Adapter 50c vor und nach einem vollständigen Einführen in das FDD 70 zeigen. Wenn der Adapter 50c vollständig in das Gehäuse 700 des FDD 70 eingeführt ist, dann wird der Schalter 64c durch den Anschlag 705 gedrückt, so dass der Steuerung 83 Strom von der Batterie 81 zugeführt wird.
  • Vierte Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel
  • 18 zeigt einen Adapter 50d vom Diskettenkassettentyp mit einer vierten Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel. Der Adapter 50d hat einen Einführungsdetektierschalter 64d, welcher an einem Einführungshinterende des Adapters 50d angeordnet ist. Wenn der Adapter 50d in das FDD 70 eingeführt wird, dann wird der Schalter 64d durch eine Rückhalteeinrichtung des FDD 70 gedrückt. Das FDD 70 hat einen Mechanismus zum Absenken und zum Unterbringen einer FPD. Nachdem die FPD in das FDD 70 parallel eingeführt worden ist, wird das hintere Ende der FPD abgesenkt und gegenüber dem FDD 70 schräg gestellt, so dass die FPD nicht aus dem Gehäuse 700 des FDD 70 heraustreten kann, ohne dass der Auswerfknopf 715 gedrückt wird. Eine Wand des Gehäuses 700 bei dem FPD-Einführschlitz des FDD 70 dient als Rückhalteeinrichtung. Der Schalter 64d wird durch ein elastisches Element, wie etwa eine Feder, abgestützt, so dass er in die ursprüngliche Position zurückkehrt, wenn keine Kraft auf diesen aufgebracht wird.
  • 19 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters 50d. Wenn der Adapter 50d sich außerhalb des FDD 70 befindet, dann steht der Schalter 64d auf AUS, und einer Steuerung 83 wird kein Strom von einer Batterie 81 zugeführt.
  • Wenn der Adapter 50d in das FDD 70 eingeführt wird, dann wird der Schalter 64d durch die Rückhalteeinrichtung gedrückt, und der Steuerung 83 wird Strom von der Batterie 81 zugeführt.
  • Die 20(a) und 20(b) zeigen den Adapter 50d vor und nach einem vollständigen Einführen in das FDD 70. Wenn der Adapter 50d vollständig in das FDD 70 eingeführt ist, dann wird der Schalter 64d durch die Rückhalteeinrichtung 201 des FDD 70 gedrückt, so dass der Steuerung 83 Strom von der Batterie 81 zugeführt wird.
  • Die 21(a) und 21(b) sind perspektivische Seitenansichten, welche den Adapter 50d vor und nach einem vollständigen Einführen in das FDD 70 zeigen. Wenn der Adapter 50d vollständig in das Gehäuse 700 des FDD 70 eingeführt ist, dann wird das hintere Ende des Adapters 50d abgesenkt und in dem Gehäuse 700 untergebracht. Als Ergebnis wird der Schalter 64d durch die Rückhalteeinrichtung 201 gedrückt, und der Steuerung 83 wird Strom von der Batterie 81 zugeführt.
  • Fünfte Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel
  • 22 zeigt einen Adapter 50e vom Diskettenkassettentyp mit einer fünften Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel. Der Adapter 50e hat einen Einführungsdetektierschalter 64e (24), welcher in einer der Positionieröffnungen 221 bzw. 222 angeordnet ist. Wenn der Adapter 50e vollständig in das FDD 70 eingeführt ist, dann wird der Schalter 64e durch einen zugeordneten Positioniervorsprung der Positioniervorsprünge 710 bzw. 713 des FDD 70 gedrückt. Der Schalter 64e wird durch ein elastisches Element, wie etwa eine Feder, abgestützt, so dass er in die ursprüngliche Position zurückkehrt, wenn keine Kraft auf diesen aufgebracht wird.
  • 23 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters 50e. Wenn der Adapter 50e sich außerhalb des FDD 70 befindet, dann steht der Schalter 64e auf AUS, so dass einer Steuerung 83 kein Strom von einer Batterie 81 zugeführt wird.
  • Wenn der Adapter 50e in das FDD 70 eingeführt wird, dann wird der Schalter 64e durch einen der Vorsprünge 710 bzw. 713 gedrückt, so dass der Steuerung 83 Strom von der Batterie 81 zugeführt wird.
  • Die 24(a) und 24(b) sind Teilschnittansichten entlang einer Linie X-X der 22, und sie zeigen den Adapter 50e vor und nach einem vollständigen Einführen in das FDD 70. Der Adapter 50e weist die Positionieröffnung 222 auf, die mit einem Element 242 ausgestattet ist, mittels dessen ein Kontakt 241 des Schalter 64e bewegt werden kann. Der andere Kontakt 244 des Schalters 64e ist an einer Basis 243 des Adapters 50e angebracht.
  • Wenn der Adapter 50e sich außerhalb des FDD 70 befindet, dann sind die Kontakte 241 und 244 voneinander getrennt. Wenn der Adapter 50e vollständig in das FDD 70 eingeführt ist, dann drückt der Vorsprung 713 des FDD 70 den Kontakt 241 gegen den Kontakt 244, so dass der Steuerung 83 Strom von der Batterie 81 zugeführt wird.
  • Wenn der Adapter 50e aus dem FDD 70 ausgeworfen wird, dann trennt die Feder die Kontakte 241 und 244 voneinander, so dass der Steuerung 83 kein Strom zugeführt wird.
  • Sechste Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel
  • 25 zeigt einen Adapter 50f vom Diskettenkassettentyp mit einer sechsten Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel. Der Adapter 50f hat einen Einführungsdetektierschalter 64f (27), welcher in einer Position 252 angeordnet ist, die der Spindel 707 (8) des FDD 70 entspricht. Die Spindel 707 treibt eine FPD zu einer Drehung an, wenn die FPD in das FDD 70 eingelegt ist. Der Adapter 50f hat eine Vertiefung 251, die im Fall der FPD einer Position zum Installieren einer Metallnabe entspricht. Der Adapter 50f hat keine Metallnabe. Wenn der Adapter 50f in das FDD 70 eingeführt wird, dann wird der Schalter 64f durch die Spitze der Spindel 707 gedrückt. Der Schalter 64f wird durch ein elastisches Element, wie etwa eine Feder, abgestützt, so dass er in die ursprüngliche Position zurückkehrt, wenn keine Kraft auf diesen aufgebracht wird.
  • 26 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters 50f. Wenn der Adapter 50f sich außerhalb des FDD 70 befindet, dann steht der Schalter 64f auf AUS, so dass einer Steuerung 83 kein Strom von einer Batterie 81 zugeführt wird.
  • Wenn der Adapter 50f in das FDD 70 eingeführt wird, dann wird der Schalter 64f durch die Spitze der Spindel 707 ge drückt, so dass der Steuerung 83 Strom von der Batterie 81 zugeführt wird.
  • Die 27(a) und 27(b) sind Teilschnittansichten entlang einer Linie X-X der 25, und sie zeigen den Adapter 50f vor und nach einem vollständigen Einführen in das FDD 70. Die Vertiefung 251 hat eine Öffnung 272, in welcher ein Kontakt 271 des Schalters 64f beweglich angeordnet ist. Der andere Kontakt 274 des Schalters 64f ist an einer Basis 273 des Adapters 50f angebracht.
  • Wenn der Adapter 50f sich außerhalb des FDD 70 befindet, dann sind die Kontakte 271 und 274 voneinander getrennt. Wenn der Adapter 50f vollständig in das FDD 70 eingeführt ist, dann drückt die Spitze der Spindel 707 den Kontakt 271 gegen den Kontakt 274, so dass der Steuerung 83 Strom von der Batterie 83 zugeführt wird.
  • Wenn der Adapter 50f aus dem FDD 70 ausgeworfen wird, dann trennt die Feder die Kontakte 271 und 274 voneinander, so dass der Steuerung 83 kein Strom zugeführt wird.
  • Siebte Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel
  • 28 zeigt einen Adapter 50g vom Diskettenkassettentyp mit einer siebten Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel. Der Adapter 50g hat einen Einführungsdetektierschalter 64g (30) in einer Position 281. Die Position 281 entspricht dem Schreibschutz-Detektiermechanismus 712 (8) des FDD 70 zum Feststellen, ob eine eingeführte FPD schreibgeschützt ist oder nicht. Wenn der Adapter 50g vollständig in das FDD 70 eingeführt ist, dann wird der Schalter 64g durch die Spitze des Mechanismus 712 gedrückt. Der Schalter 64g wird durch ein federelastisches Element, wie etwa eine Feder, abgestützt, so dass er in die ursprüngliche Position zurückkehrt, wenn keine Kraft auf ihn ausgeübt wird. Die federelastische Kraft des Schalters 64g ist so eingestellt, dass er durch den Mechanismus 712 gedrückt werden kann.
  • 29 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters 50g. Wenn der Adapter 50g sich außerhalb des FDD 70 befindet, dann steht der Schalter 64g auf AUS, so dass einer Steuerung 83 kein Strom von einer Batterie 81 zugeführt wird.
  • Wenn der Adapter 50g in das FDD 70 eingeführt wird, dann wird der Schalter 64g durch die Spitze des Mechanismus 712 gedrückt, so dass der Steuerung 83 Strom von der Batterie 81 zugeführt wird.
  • Die 30(a) und 30(b) sind Teilschnittansichten entlang einer Linie X-X der 28, und sie zeigen den Adapter 50g vor und nach einem vollständigen Einführen in das FDD 70. Der Adapter 50g hat eine Öffnung 302 in der Position 281. In der Öffnung 312 ist ein Kontakt 301 des Schalters 64g bewegbar. Der andere Kontakt 304 des Schalters 64g ist an einer Basis 303 des Adapters 50g angebracht.
  • Wenn der Adapter 50g sich außerhalb des FDD 70 befindet, dann sind die Kontakte 301 und 304 voneinander getrennt. Wenn der Adapter 50g in das FDD 70 eingeführt ist, dann drückt die Spitze des Mechanismus 712 des FDD 70 den Kontakt 301 gegen den Kontakt 304, so dass der Steuerung 83 Strom von der Batterie 81 zugeführt wird.
  • Wenn der Adapter 50g aus dem FDD 70 ausgeworfen wird, dann trennt die Feder die Kontakte 301 und 304 voneinander, so dass der Steuerung 83 kein Strom zugeführt wird.
  • Achte Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel
  • 31 zeigt einen Adapter 50h vom Diskettenkassettentyp mit einer achten Ausgestaltung der Einführungsdetektiermittel. Der Adapter 50h hat einen Einführungsdetektierschalter 64h (33), welcher in einer Position 282 angeordnet ist. Die Position 282 entspricht dem Doppelte-Dichte-Detektiermechanismus 711 (8) des FDD 70 zum Feststellen, ob eine in das FDD 70 eingeführte FPD vom Typ 2HD oder 2DD ist. Wenn der Adapter 50h in das FDD 70 eingeführt wird, dann wird der Schalter 64h durch die Spitze des Mechanismus 711 gedrückt. Der Schalter 64h wird von einem federelastischen Element, etwa einer Feder, abgestützt, so dass er in die ursprüngliche Position zurückkehrt, wenn keine Kraft auf diesen ausgeübt wird. Die Federelastizität des Schalters 64h ist so eingestellt, dass er durch den Mechanismus 711 gedrückt werden kann.
  • 32 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters 50h. Wenn der Adapter 50h sich außerhalb des FDD 70 befindet, dann steht der Schalter 64h auf AUS, so dass einer Steuerung 83 kein Strom von einer Batterie 81 zugeführt wird.
  • Wenn der Adapter 50h in das FDD 70 eingeführt wird, dann wird der Schalter 64h durch die Spitze des Mechanismus 711 gedrückt, so dass der Steuerung 83 Strom von der Batterie 81 zugeführt wird.
  • Die 33(a) und 33(b) sind Teilschnittansichten entlang einer Linie X-X der 31, und sie zeigen den Adapter 50h vor und nach einem vollständigen Einführen in das FDD 70. Der Adapter 50h hat eine Öffnung 332 in der Position 282. Ein Kontakt 331 des Schalters 64h ist in der Öffnung 382 beweglich angeordnet. Der andere Kontakt 334 des Schalters 64h ist an einer Basis 333 des Adapters 50h angebracht.
  • Wenn der Adapter 50h sich außerhalb des FDD 70 befindet, dann sind die Kontakte 331 und 334 voneinander getrennt. Wenn der Adapter 50h in das FDD 70 eingeführt wird, dann drückt die Spitze des Mechanismus 711 den Kontakt 331 gegen den Kontakt 334, so dass der Steuerung 83 Strom von der Batterie 81 zugeführt wird.
  • Wenn der Adapter 50h aus dem FDD 70 ausgeworfen wird, dann trennt die Feder die Kontakte 331 und 334 voneinander, so dass der Steuerung 83 kein Strom zugeführt wird.
  • Der Adapter vom Diskettenkassettentyp gemäß jeder der ersten bis achten Ausgestaltung hat keinen manuellen Schalter, welcher durch einen Benutzer ein- oder ausgeschaltet werden muss. wenn der Adapter in ein FDD eingelegt wird, dann wird der Steuerung des Adapters automatisch Strom zugeführt, und wenn der Adapter aus dem FDD ausgeworfen wird, dann wird der Strom zu der Steuerung automatisch unterbrochen. Die Adapter gemäß diesen Ausgestaltungen haben deshalb eine verbesserte Bedienbarkeit, und sie reduzieren den Stromverbrauch.
  • Als nächstes werden Anordnungen zum Detektieren der Drehung eines FDD-Motors für eine Steuerung der Stromzufuhr erläutert. Als erstes wird eine Beziehung zwischen einem FDD und einer FPD mit Bezug auf die 34 bis 36 erläutert.
  • 34 zeigt das Innere eines 3,5-Zoll-FDD, welches im wesentlichen das Gleiche wie dasjenige der 8(a) ist, und dieses wird deshalb nicht nochmals erläutert.
  • 35 ist eine Draufsicht, welche die Rückseite einer 3,5-Zoll-FPD zeigt. Die FPD 35 hat eine Metallnabe 391, die durch einen Magneten 708 des FDD 70 angezogen wird, wenn die FPD 35 in das FDD 70 eingelegt wird. Eine Spindelöffnung 392 nimmt die Spitze einer Spindel 707 des FDD 70 auf. Eine Antriebsstiftöffnung 393 nimmt einen Antriebsstift 709 des FDD 70 auf.
  • 36 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie X-X der 35, und sie zeigt die FPD 35 in dem FDD 70. Die Spitze der Spindel 707 gelangt in Eingriff mit der Spindelöffnung 392, und der Antriebsstift 393 gelangt in Eingriff mit der Antriebsstiftöffnung 393. Ein Motor 703 des FDD 70 bewirkt einen sicheren Drehantrieb einer in der FPD 35 befindlichen Magnetplatte über die magnetische Anziehung und die mechanischen Eingriffe.
  • Erste Ausgestaltung der Drehungsdetektiermittel
  • 37 bis 40 zeigen einen Adapter 50i vom Diskettenkassettentyp mit einer ersten Ausgestaltung der Drehungsdetektiermittel.
  • Der Adapter 50i hat eine Vertiefung 251, welche im Falle der FPD der 35 die Metallnabe 391 aufnehmen kann. Die Vertiefung 251 des Adapters 50i nimmt einen Drehungsdetektierschalter 65i auf.
  • Die 38(a) und 38(b) sind Teilschnittansichten entlang einer Linie X-X der 37, und sie zeigen den Adapter 50i vor und nach dem vollständigen Einsetzen in das FDD 70. Der Schalter 65i ist in einer Position, die der Antriebsstift 709 des FDD 70 passiert. Die Spitzen des Antriebsstiftes 709 und des Schalters 65i sind abgerundet, so dass der Schalter 65i in der Folge der Drehung des Motors 703 des FDD 70 weich ein- und ausgeschalten werden kann.
  • 39 zeigt eine elektrische Konfiguration des Adapters 50i. Nachdem der Adapter 50i vollständig in das FDD 70 eingesetzt ist, startet der Motor 703 (34). Der Antriebsstift 709 dreht sich mit der Spindel 707. Zu diesem Zeitpunkt wird der Steuerung 83 des Adapters 50i Strom zugeführt. Wenn die Spindel 707 eine Drehung macht, dann drückt der Antriebsstift 709 einmal auf den Schalter 65i. Die Steuerung 83 detektiert, dass der Schalter 65i in regelmäßigen Abständen ein- und ausschaltet, wie in 40 gezeigt ist, und stellt fest, dass das FDD 70 auf den Adapter 50i zugreift. Sodann schaltet die Steuerung 83 einen Schalter 39 ein, um einer Antriebsschnittstelle 61 Strom von einer Batterie 81 zuzuführen (siehe dazu auch 6). Wenn der Schalter 65i keine EIN-/AUS-Schaltoperationen mit regelmäßigen Abständen anzeigt, dann stellt die Steuerung 83 fest, dass das FDD 70 nicht auf den Adapter 50i zugreift, und es schaltet den Schalter 39 aus, um eine Stromzufuhr zu der Antriebsschnittstelle 61 zu unterbrechen.
  • Zweite Ausgestaltung der Drehungsdetektiermittel
  • 41 bis 44 zeigen einen Adapter 50j vom Diskettenkassettentyp mit einer zweiten Ausgestaltung der Drehungsdetektiermittel.
  • Der Adapter 50j hat eine Metallnabe 391a entsprechend derjenigen einer FPD, eine Spindelöffnung 392a und eine Antriebsstiftöffnung 393a. Die Metallnabe 391a hat eine Öffnung 41. Ein lichtemittierendes Element 65je und ein lichtempfangendes Element 65jr sind oberhalb bzw. unterhalb der Metallnabe 391a angeordnet.
  • 42 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie X-X der 41, wobei der Adapter 50j in das FDD 70 eingesetzt ist. Das lichtemittierende Element 65je und das lichtempfangende Element 65jr sind an der Decke bzw. am Boden im Inneren des Adapters 50j angeordnet, um die Öffnung 41 an der Metallnabe 391a zu detektieren.
  • Die 43(a) und 43(b) sind eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht, welche eine andere bei dem Adapter 50j verwendbare Metallnabe 391b zeigen. Die Metallnabe 391b hat vier Öffnungen 41a bis 41d, eine Spindelöffnung 392b und eine Antriebsstiftöffnung 393b.
  • Das lichtemittierende Element 65je emittiert dauernd Licht, und das lichtempfangende Element 65jr empfängt das Licht nur dann, wenn das Licht durch die Öffnungen 41a bis 41d hindurchtritt, und es wandelt das empfangene Licht in ein elektrisches Signal um.
  • 44 zeigt eine Ausgangswellenform des lichtempfangenden Elementes 65jr, wenn die Metallnabe 391b verwendet wird. Da die Metallnabe 391b vier Öffnungen hat, liefert das Element 65jr vier Pulse für jede Drehung des Motors 703 des FDD 70.
  • Eine Steuerung 83 empfängt und verarbeitet das Ausgangssignal des lichtempfangenden Elementes 65jr in der gleichen Weise wie bei der Ausgestaltung der 39. Dementsprechend wird der Betrieb der Steuerung 83 mit Bezug auf die 39 erläutert.
  • Wenn die Steuerung 83 eine vorgegebene Anzahl von Pulsen in dem Ausgangssignal des lichtempfangenden Elementes 65jr in einer vorgegebenen Zeitspanne zählt, dann stellt die Steue rung 83 fest, dass der Motor 703 sich dreht. In dem Fall der Metallnabe 391b der 43(a) gibt es vier Pulse für eine Umdrehung des Motors 703. Dann stellt die Steuerung 83 fest, dass das FDD 70 auf den Adapter 50j zugreift und schaltet den Schalter 39 ein, um der Antriebsschnittstelle 61 (siehe auch 6) Strom von der Batterie 81 zuzuführen. Wenn die vorgegebene Anzahl von Pulsen in dem Ausgangssignal des lichtempfangenden Elementes 65jr in der vorgegebenen Zeitspanne nicht detektiert wird, dann stellt die Steuerung 83 fest, dass das FDD 70 nicht auf den Adapter 50j zugreift und schaltet den Schalter 39 aus, um eine Stromzufuhr zu der Antriebsschnittstelle 61 zu unterbrechen. Die Metallnabe 391b hat zwar vier Öffnungen; es kann jedoch jede beliebige Anzahl von Öffnungen an der Metallnabe ausgebildet sein.
  • Dritte Ausgestaltung der Drehungsdetektiermittel
  • Die 45(a) und 45(b) sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht, und sie zeigen eine Metallnabe 391c, welche für einen Adapter vom Diskettenkassettentyp mit einer dritten Ausgestaltung der Drehungsdetektiermittel vorgesehen ist. Die Metallnabe 391c entspricht einer Metallnabe einer FPD. Die Metallnabe 391c hat einen Vorsprung 45 an ihrem Umfang, eine Spindelöffnung 392c und eine Antriebsstiftöffnung 393c. Ein lichtemittierendes Element und ein lichtempfangendes Element sind oberhalb bzw. unterhalb einer Position angeordnet, die der Vorsprung 45 passiert.
  • 46 zeigt eine Ausgangswellenform des lichtempfangenden Elementes. Wenn der Vorsprung 45 das Licht blockiert, dann fällt die Ausgangswellenform auf einen AUS-Pegel, und in dem anderen Fall behält sie einen EIN-Pegel bei. Wenn der Motor 703 des FDD 70 sich dreht, dann zeigt die Ausgangswellenform einen Puls pro Umdrehung des Motors 703, und des halb ist es möglich, festzustellen, ob das FDD 70 auf den Adapter zugreift oder nicht.
  • Vierte Ausgestaltung der Drehungsdetektiermittel
  • Die 47 bis 50 zeigen einen Adapter 50k vom Diskettenkassettentyp mit einer vierten Ausgestaltung der Drehungsdetektiermittel.
  • Die 47(a) und 47(b) sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht, welche eine für den Adapter 50k vorgesehene Metallnabe 391d zeigen. Die Metallnabe 391d hat einen Vorsprung 47 und ist an der Rückseite des Adapters 50k angeordnet. 47(c) zeigt einen mechanischen Schalter 48, welcher eingeschaltet wird, wenn der Vorsprung 47 mit diesem Kontakt bekommt. Die Metallnabe 391d entspricht einer Metallnabe einer FPD, und sie hat eine Spindelöffnung 392d sowie eine Antriebsstiftöffnung 393d. Der Vorsprung 47 ist an der Peripherie der Metallnabe 391d ausgebildet, und er schaltet den oberhalb der Metallnabe 391d angeordneten mechanischen Schalter 48 ein und aus. Die anderen Anordnungen der zwölften Ausgestaltung sind die gleichen wie diejenigen der elften Ausgestaltung. Der mechanische Schalter 48 schaltet nur ein, wenn der Vorsprung 47 diesen berührt. 48 ist eine Schnittansicht, welche den mechanischen Schalter 48 zeigt, der wegen des Vorsprunges 47 auf EIN steht. 49 ist eine Schnittansicht, welche den mechanischen Schalter 48 zeigt, der auf AUS steht, weil der Vorsprung 47 nicht im Kontakt mit diesem ist. 50 zeigt das Ausgangssignal des mechanischen Schalters 48. Das Ausgangssignal zeigt einen Puls für jede Umdrehung des Motors 703 des FDD 70.
  • Eine Steuerung des Adapters 50k ist die gleiche wie diejenige der 39. Die Steuerung detektiert das Ausgangs signal des mechanischen Schalters 48. Wenn das Ausgangssignal eine vorgegebene Anzahl von Pulsen in einer vorgegebenen Zeitspanne aufweist (einen Puls pro Umdrehung des Motors 703 in dem Fall der Metallnabe 391d), dann stellt die Steuerung fest, dass der Motor 703 sich dreht. Insbesondere stellt die Steuerung fest, dass das FDD 70 auf den Adapter 50k zugreift, und sie schaltet den Schalter 39 ein, um der Antriebsschnittstelle 61 Strom von der Batterie 81 zuzuführen. Wenn die vorgegebene Anzahl von Pulsen in der vorgegebenen Zeitspanne nicht gezählt wird, dann stellt die Steuerung fest, dass das FDD 70 nicht auf den Adapter 50k zugreift, und sie schaltet den Schalter 39 ab, um eine Stromzufuhr zu der Antriebsschnittstelle 61 zu unterbrechen. Die Metallnabe 391d hat zwar nur einen Vorsprung; die Metallnabe kann jedoch eine beliebige gewünschte Anzahl von Vorsprüngen haben.
  • Wie oben beschrieben wurde, umfasst ein die vorliegende Erfindung verkörpernder Adapter sowohl Mittel zum Detektieren des vollständigen Einführens des Adapters in das Diskettenkassettenlaufwerk als auch ein Mittel zum Detektieren einer Drehung eines Motors des Laufwerkes. Die Ausgestaltungen der 9 bis 33 beschreiben Beispiele der Mittel zum Detektieren einer Beendigung des Einführens des Adapters in ein FDD. Das ist die primäre Detektierung. Die Ausgestaltungen der 37 bis 50 beschreiben Beispiele der Mittel zum Detektieren eines Zugriffszustandes (eines Motordrehungszustandes). Das ist die sekundäre Detektierung. Die primäre Detektierung wird dazu eingesetzt, der in dem Adapter enthaltenen Steuerung 83 (der MPU 621 der 12) Strom zuzuführen, und sodann wird die sekundäre Detektierung durchgeführt.
  • Die MPU, die auf die primäre Detektierung hin aktiviert wird, überwacht ein Ergebnis der sekundären Detektierung. Die MPU kann das Ergebnis der sekundären Detektierung immer über wachen, oder sie kann ein Interuptsignal empfangen, welches von einer Hardwareeinrichtung zur Verfügung gestellt wird, die das Ergebnis der sekundären Detektierung überwacht. In Reaktion auf das Ergebnis der sekundären Detektierung liefert die MPU Strom an jedes interne Element des Adapters, um verschiedene Prozesse zu starten.
  • Diese zweistufige Stromzuführung startet automatisch einen Modus des geringen Stromverbrauches gemäß der primären Detektierung, wenn der Adapter in ein FDD eingesetzt wird, sowie einen Modus des vollen Betriebes gemäß der sekundären Detektierung, wenn das FDD auf den Adapter zugreift. Als Ergebnis dessen hat der Adapter eine verbesserte Bedienbarkeit und einen reduzierten Stromverbrauch.
  • Ein Weg, Strom zu jedem Teil des Adapters gemäß der primären und der sekundären Detektierung zuzuführen, wird im einzelnen mit Bezug auf die 51 und 52 beschrieben.
  • Zweite Ausgestaltung der Erfindung
  • 51 zeigt Funktionsblöcke eines Adapters vom Diskettenkassettentyp gemäß der zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Diese Figur entspricht der 6. Der Adapter hat eine Antriebsschnittstelle 61 für eine Kommunikation mit dem FDD 70, einen MPU-Block 62 und eine Kartenschnittstelle 63. Die Antriebsschnittstelle 61 umfasst einen MFM-Modulator-Demodulator 512 und eine magnetische Kopplungseinheit 511, welche mit dem FDD 70 kommuniziert. Das FDD 70 kommuniziert mit einem Datenprozessor 540, wie etwa einem Personalcomputer. Der MPU-Block 62 umfasst eine MPU 621, welche ein ROM und einen RAM enthält, einen Einführungsdetektierschalter 64 und einen Drehungsdetektierschalter 65. Die Kartenschnittstelle 63 umfasst einen Kartenkontakt 631 für eine Kommunikation mit der MPU 621 und einer IC-Karte. Der Einführungsdetektierschalter 64 entspricht irgendeiner der Ausgestaltungen der 9 bis 33, und der Drehungsdetektierschalter 65 entspricht irgendeiner der Ausgestaltungen der 37 bis 50.
  • Basierend auf dem Zustand des Adapters steuert der Adapter die Stromzufuhr von einer Stromquelle.
  • Die Operation des Adapters ist von Befehlen von dem FDD 70 abhängig, und er wird in erste bis dritte Operationen klassifiziert. Die erste Operation umfasst eine Selbstdiagnose, die durchgeführt wird, wenn der Adapter in das FDD 70 eingesetzt wird, um Speicher, Batteriekapazität, den korrekten Zustand der Schaltkreise usw. zu prüfen und auf seine Aktivierung zu warten. Die zweite Operation detektiert einen Zugriff von dem FDD 70 und kommuniziert mit dem FDD 70. Die dritte Operation kommuniziert mit der IC-Karte. Der Adapter steuert die Stromquelle gemäß diesen Operationen und liefert Strom nur zu den erforderlichen Blöcken, wie in 52 gezeigt ist, um den Stromverbrauch zu reduzieren.
  • Wenn der Adapter einen Stillstand des FDD-Motors während des Betriebes detektiert, wie in 53 gezeigt ist, dann unterbricht der Adapter die Stromzufuhr zu der Antriebsschnittstelle 61. Wenn der FDD-Motor wieder startet, dann nimmt der Adapter die Stromzufuhr zu der Antriebsschnittstelle 61 wieder auf. Auch wenn der FDD-Motor infolge einer Unregelmäßigkeit in dem FDD 70 stoppt, dann unterbricht der Adapter die Stromzufuhr zu der Antriebsschnittstelle 61, um einen nutzlosen Stromverbrauch zu verhindern.
  • Wenn der FDD-Motor auch nach Vollendung der Operation kontinuierlich dreht, wie in 54 gezeigt ist, dann unter bricht der Adapter zwangsweise eine Stromzufuhr zu jedem Teil desselben nach einer vorgegebenen Zeitspanne.
  • Wenn das FDD 70 auf den Adapter zugreift, dann detektiert die MPU 621 dieses durch Detektieren der Drehung des FDD-Motors. Wenn der Zugriff beendet wird, dann wird der FDD-Motor gestoppt, und deshalb weiß die MPU 621, dass der Zugriff beendet ist. Wenn eine Unregelmäßigkeit in dem FDD 70 oder dem FDD-Motor auftritt, dann kann der FDD-Motor auch nach Beendigung eines Zugriffs kontinuierlich drehen und den Strom des Adapters nutzlos verbrauchen.
  • Um diesem Problem zu begegnen, sendet die MPU 621 eine Mitteilung bezüglich Beendigung der Operation und startet einen Zeitgeber. Wenn der Zeitgeber eine vorgegebene Zeitspanne zum normalen Anhalten des FDD-Motors zählt, dann unterbricht der Adapter die Stromzufuhr zu jedem Block desselben.
  • Dritte Ausgestaltung der Erfindung
  • 55 zeigt eine elektrische Konfiguration eines Adapters vom Diskettenkassettentyp gemäß einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Teile wie diejenigen der 51 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden deshalb nicht nochmals erläutert. Der Adapter beinhaltet einen Halbleiterspeicher 65 anstelle der Kartenschnitstelle 63 der 51. Der Speicher 65 umfasst eine Halbleiterschnittstelle 651.
  • Gemäß dem Ausgangssignal eines Einführungsdetektierschalters 64 wird einer MPU 621 Strom zugeführt. Wenn die MPU 621 gemäß dem Ausgangssignal eines Drehungsdetektierschalters 65 detektiert, dass ein FDD-Motor dreht, dann führt die MPU 621 einer Antriebsschnittstelle 61 und dem Speicher 65 Strom zu. Nach dem Detektieren eines Anhaltens des FDD-Motors unterbricht die MPU 621 die Stromzufuhr zu der Antriebsschnittstelle 61 und dem Speicher 65 ähnlich wie bei der Ausgestaltung der 51.
  • In der oben stehenden Erläuterung haben die Adapter vom Diskettenkassettentyp die gleiche Form wie eine FPD, und das Diskettenkassettenlaufwerk ist ein FDD. Adapter, welche die vorliegende Erfindung beinhalten, können jedoch auch die gleiche Form wie irgendein beliebiger Diskettenkassettentyp haben und sie können in irgendeinem beliebigen Diskettenkassettenlaufwerk eingesetzt werden.
  • Wie oben erläutert wurde, sieht eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung einen Adapter vom Diskettenkassettentyp vor, welcher einen Strom von einer internen Stromquelle zu erforderlichen Teilen nur nach Detektierung des Einführens des Adapters in ein Diskettenkassettenlaufwerk zuführt, um dadurch den Stromverbrauch zu reduzieren.
  • Ein die vorliegende Erfindung verkörpernder Adapter liefert Strom von der internen Stromquelle zu erforderlichen Teilen nur nach Detektierung eines Zugriffs des Laufwerkes auf den Adapter, um den Stromverbrauch weiter zu reduzieren.
  • Ein die vorliegende Erfindung verkörpernder Adapter steuert die Stromzufuhr zu Funktionsblöcken des Adapters individuell gemäß der Einführungsdetektierung und der Zugriffsdetektierung, um den Stromverbrauch weiter zu reduzieren.

Claims (19)

  1. Adapter mit einer Stromquelle (81), einer Steuerung (621) und durch die Steuerung gesteuerte Funktionsblöcke (61, 63), wobei der Adapter wie eine Diskettenkassette geformt ist, so dass der Adapter in ein Diskettenkassettenlaufwerk eingelegt werden kann, und wobei der Adapter umfasst: Einführungsdetektiermittel (64) zum Detektieren einer vollständigen Einführung des Adapters in das Diskettenkassettenlaufwerk; gekennzeichnet durch: Drehungsdetektiermittel (65) zum Detektieren einer Drehung eines Motors des Diskettenkassettenlaufwerkes; und dass der Adapter einen Niedrigstromverbrauchsmodus aufweist, welcher nach einer Detektierung der vollständigen Einführung durch die Einführungsdetektiermittel angenommen wird und in welchem Strom der Steuerung (621) zugeführt wird, nicht jedoch den Funktionsblöcken zugeführt wird, und dass er außerdem einen Vollbetriebmodus aufweist, welcher aus dem Niedrigstromverbrauchsmodus nach der Detektierung der Drehung durch die Drehungsdetektiermittel angenommen wird, wobei in diesem Modus die Steuerung veranlasst, dass Strom den Funktionsblöcken zugeführt wird.
  2. Adapter nach Anspruch 1, wobei: die Einführungsdetektiermittel (64, 64a) in einer Position angeordnet sind, über die sich ein Verschlussöffnungs-/-schließknopf (704) des Diskettenkassettenlaufwerkes (70) bewegt, wenn der Adapter (50) in das Diskettenkassettenlaufwerk eingelegt bzw. aus diesem ausgeworfen wird; und die Einführungsdetektiermittel dazu ausgelegt sind, die vollständige Einführung zu detektieren, wenn die Einführungsdetektiermittel durch den Verschlussöffnungs-/-schließknopf gedrückt werden, und dazu ausgelegt ist, die vollständige Einführung nicht zu detektieren, wenn die Einführungsdetektiermittel nicht durch denselben gedrückt werden.
  3. Adapter nach Anspruch 2, bei welchem die Einführungsdetektiermittel in einer Position angeordnet sind, wo sich der Verschlussöffnungs-/-schließknopf (704) befindet, wenn der Adapter (50a) in das Diskettenkassettenlaufwerk (70) eingesetzt ist.
  4. Adapter nach Anspruch 2, bei welchem die Einführungsdetektiermittel (64b1, 64b2) in den jeweiligen beiden Positionen angeordnet sind, die der Verschlussöffnungs-/-schließknopf (704) passiert.
  5. Adapter nach Anspruch 1, bei welchem die Einführungsdetektiermittel (64c) an einem Einführungsvorderende (140) des Adapters (50c) angeordnet sind und durch einen Anschlag (705) des Diskettenkassettenlaufwerkes gedrückt werden, welcher den Adapter in einer korrekten Position in dem Diskettenkassettenlaufwerk stoppt; und die Einführungsdetektiermittel dazu ausgelegt sind, die vollständige Einführung zu detektieren, wenn die Einführungsdetektiermittel durch den Anschlag gedrückt werden, und dazu ausgelegt sind, die vollständige Einführung nicht zu detektieren, wenn die Einführungsdetektiermittel durch diesen nicht gedrückt werden.
  6. Adapter nach Anspruch 1, wobei: die Einführungsdetektiermittel (64d) an einem Einführungshinterende (180) des Adapters (50d) angeordnet sind und durch eine Rückhalteeinrichtung (201) des Diskettenkassettenlaufwerkes gedrückt werden, welche ein ungewolltes Auswerfen des Adapters aus dem Diskettenkassettenlaufwerk verhindert; und die Einführungsdetektiermittel dazu ausgelegt sind, die vollständige Einführung zu detektieren, wenn die Einführungsdetektiermittel durch die Rückhalteeinrichtung gedrückt werden, und dazu ausgelegt sind, die vollständige Einführung nicht zu detektieren, wenn die Einführungsdetektiermittel durch diese nicht gedrückt werden.
  7. Adapter nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Positionieröffnung (221; 222) für einen Eingriff mit einem Positioniervorsprung (710; 713) des Diskettenkassettenlaufwerkes, wobei: die Einführungsdetektiermittel (64e) in der Positionieröffnung angeordnet sind und durch den Positioniervorsprung gedrückt werden, wenn der Adapter (50e) vollständig in das Diskettenkassettenlaufwerk eingeführt ist; und die Einführungsdetektiermittel dazu ausgelegt sind, die vollständige Einführung zu detektieren, wenn die Einführungsdetektiermittel durch den Positioniervorsprung gedrückt werden, und dazu ausgelegt sind, die vollständige Einführung nicht zu detektieren, wenn die Einführungsdetektiermittel durch diesen nicht gedrückt sind.
  8. Adapter nach Anspruch 1, bei welchem: die Einführungsdetektiermittel (64f) so angeordnet sind, dass sie durch eine Kassettenhülsenlaufwerksspindel (707) des Diskettenkassettenlaufwerkes gedrückt werden; und die Einführungsdetektiermittel dazu ausgelegt sind, die vollständige Einführung zu detektieren, wenn die Einführungsdetektiermittel durch die Diskettenkassettenlaufwerksspindel gedrückt werden, und dazu ausgelegt sind, die vollständige Einführung nicht zu detektieren, wenn die Einführungsdetektiermittel durch diese nicht gedrückt werden.
  9. Adapter nach Anspruch 1, bei welchem: die Einführungsdetektiermittel (64g) so angeordnet sind, dass sie durch einen Schreibschutz-Detektiermechanismus (712) des Diskettenkassettenlaufwerkes gedrückt werden; und die Einführungsdetektiermittel dazu ausgelegt sind, die vollständige Einführung zu detektieren, wenn die Einführungsdetektiermittel durch den Schreibschutz-Detektiermechanismus gedrückt werden, und dazu ausgelegt sind, die vollständige Einführung nicht zu detektieren, wenn die Einführungsdetektiermittel durch diesen nicht gedrückt werden.
  10. Adapter nach Anspruch 1, bei welchem: die Einführungsdetektiermittel (64h) so angeordnet sind, dass sie durch einen Doppelte-Dichte-Detektiermechanismus (711) des Diskettenkassettenlaufwerkes gedrückt werden; und die Einführungsdetektiermittel dazu ausgelegt sind, die vollständige Einführung zu detektieren, wenn die Einführungsdetektiermittel durch den Doppelte-Dichte-Detektiermechanismus gedrückt werden, und dazu ausgelegt sind, die vollständige Einführung nicht zu detektieren, wenn die Einführungsdetektiermittel durch diesen nicht gedrückt werden.
  11. Adapter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem: die Drehungsdetektiermittel (65i) in einer Position angeordnet sind, die ein Diskettenkassettenantriebsstift (709), welcher mit einer Spindel (707) des Motors (703) des Diskettenkassettenlaufwerkes verbunden ist, passiert, so dass die Drehungsdetektiermittel in Abhängigkeit vom Durchgang des Diskettenkassettenantriebsstiftes eingeschaltet und ausgeschaltet werden; und wobei festgestellt wird, dass der Motor sich dreht, wenn die Drehungsdetektiermittel zwischen EIN- und AUS-Zuständen für einen vorgegebenen Zeitraum pendeln.
  12. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem: die Drehungsdetektiermittel (65j) eine Metallnabe (391a) aufweisen, welche von einem Magneten angezogen wird, der mit dem Motor (703) rotiert, ferner wenigstens eine an der Metallnabe ausgebildete Öffnung (41) sowie einen optischen Sensor (65je, 65jr), welcher sich in Abhängigkeit von einem Licht, welches durch die Öffnung hindurchtritt, ein- und ausschaltet; und wobei festgestellt wird, dass der Motor sich dreht, wenn die Drehungsdetektiermittel für eine vorgegebene Zeitspanne zwischen EIN- und AUS-Zuständen pendeln.
  13. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem: die Drehungsdetektiermittel (65j) eine Metallnabe (391c) aufweisen, welche von einem Magneten angezogen wird, der mit dem Motor (703) rotiert, ferner wenigstens einen von der Metallnabe vorstehenden Vorsprung (45) und einen optischen Sensor (65je, 65jr), welcher sich in Abhängigkeit von einem Licht, welches intermittierend durch den Vorsprung abgeschirmt wird, ein- und ausschaltet; und wobei festgestellt wird, dass der Motor sich dreht, wenn die Drehungsdetektiermittel für einen vorgegebenen Zeitraum zwischen EIN- und AUS-Zuständen pendeln.
  14. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem: die Drehungsdetektiermittel (65j) eine Metallnabe (391d) aufweisen, die durch einen Magneten angezogen wird, der mit dem Motor (703) rotiert, ferner wenigstens einen von der Metallnabe vorstehenden Vorsprung (47) und einen mechanischen Schalter (48), welcher durch den Vorsprung ein- und ausgeschaltet wird; und wobei festgestellt wird, dass der Motor sich dreht, wenn die Drehungsdetektiermittel für einen vorgegebenen Zeitraum zwischen EIN- und AUS-Zuständen pendeln.
  15. Adapter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem: die Funktionsblöcke wenigstens eine Antriebsschnittstelle (61) aufweisen, um über das Diskettenkassettenlaufwerk mit einem Datenprozessor (590) zu kommunizieren; und die Steuerung (621) Strom von der Stromquelle zu der Antriebsschnittstelle liefert, wenn festgestellt wird, dass der Motor (703) sich dreht, und denselben unterbricht, wenn festgestellt wird, dass der Motor sich nicht dreht.
  16. Adapter nach Anspruch 15, bei welchem die Steuerung (621) die Stromzufuhr zu der Antriebsschnittstelle (61) unterbricht, wenn der Motor (703) sich nicht dreht, auch wenn der Adapter Daten entsprechend Befehlen von dem Diskettenkassettenlaufwerk verarbeitet, und die Stromzufuhr zu der Antriebsschnittstelle wieder aufnimmt, wenn der Motor sich zu drehen beginnt.
  17. Adapater nach Anspruch 16, bei welchem die Steuerung (621) die Stromquelle (81) in einer vorgegebenen Zeitspanne nach der Beendigung der Datenverarbeitung zwangsweise abschaltet, auch wenn der Motor (703) sich dreht.
  18. Adapter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem: die Funktionsblöcke einen IC-Kartensockel (55) zur Aufnahme einer IC-Karte (56) und eine Kartenschnittstelle (63) zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung zwischen der IC-Karte und der Steuerung (621) umfasst; und die Steuerung (621) Strom von der Stromquelle (81) zu der Kartenschnittstelle nur dann liefert, wenn die Steuerung auf die IC-Karte zugreift.
  19. Adapter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem: die Funktionsblöcke einen Halbleiterspeicher (67) und eine Halbleiterschnittstelle (671) umfassen, um eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Halbleiterspeicher und der Steuerung (621; 83) herzustellen; und die Steuerung Strom von der Stromquelle (81) zu der Halbleiterschnittstelle nur dann liefert, wenn die Steuerung auf den Halbleiterspeicher zugreift.
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