DE69828043T2 - Fluoridfreie zahnremineralisierung - Google Patents

Fluoridfreie zahnremineralisierung Download PDF

Info

Publication number
DE69828043T2
DE69828043T2 DE69828043T DE69828043T DE69828043T2 DE 69828043 T2 DE69828043 T2 DE 69828043T2 DE 69828043 T DE69828043 T DE 69828043T DE 69828043 T DE69828043 T DE 69828043T DE 69828043 T2 DE69828043 T2 DE 69828043T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composition
xylitol
toothpaste
fluoride
casein glycomacropeptide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69828043T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69828043D1 (de
Inventor
Po Yun ZHANG
Abdul Gaffar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Colgate Palmolive Co filed Critical Colgate Palmolive Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69828043D1 publication Critical patent/DE69828043D1/de
Publication of DE69828043T2 publication Critical patent/DE69828043T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/64Proteins; Peptides; Derivatives or degradation products thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/34Alcohols
    • A61K8/345Alcohols containing more than one hydroxy group
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Mundpflegezusammensetzungen in Form von Zahnpflegemitteln und Mundspülungen, die verbesserte Remineralisierungswirkungen liefern.
  • 2. Stand der Technik
  • Im Mund gibt es ein natürliches Gleichgewicht zwischen Hydroxyapatit, der sich von dem Zahnschmelz löst, auf der einen Seite und Hydroxyapatit, der auf oder in dem Zahn aus natürlicherweise im Speichel vorkommenden Substanzen gebildet wird, auf der anderen Seite. Das Gleichgewicht ist so, dass, wenn Hydroxyapatit gelöst wird, ein kariogener Zustand resultiert, der als Demineralisierung bezeichnet wird. Wenn das Gleichgewicht so ist, dass Hydroxyapatit in demineralisiertem Zahnschmelz gebildet wird, wird dies als Remineralisierung bezeichnet. Mit Remineralisierung kann vorbestehender Zahnverfall und Karies durch natürliche Mittel verringert oder beseitigt werden.
  • Es ist seit langem bekannt gewesen, dass Fluorid liefernde Verbindungen selbst in niedrigen Konzentrationen ein sicherer und wirksamer Weg zur Förderung des Remineralisierungsprozesses sind. Übermäßige Mengen an Fluorid freisetzenden Verbindungen haben, wenn sie auch wirksam waren, in geographischen Gebieten, in denen die Wasserversorgung relativ hohe Gehalte an Fluoridverbindungen enthielt, zu kosmetisch störender Fluorose (Sprenkelung) auf sich entwickelnden Zähnen geführt.
  • Xylitol in Kombination mit Fluorid freisetzenden Verbindungen ist zur Behandlung von Zahnstrukturen bekannt, um prophylaktische Prävention von kariösen Zuständen und/oder Remi- neralisierung von vorbestehenden kariösen Zuständen zu liefern, beispielsweise U5-A-5 089 255. EP-A-0 138 705 offenbart Antikarieszusammensetzungen, die Xylitol und Mischungen von mindestens zwei Fluoridsalzen enthalten, die 2.000 bis 20.000 ppm Fluoridion enthalten. EP-A-0 251 146 offenbart eine Mundpflegezusammensetzung mit einer Zahnplaques vorbeugenden Wirkung, die eine Mischung aus Xylitol, eine Fluorid freisetzende Verbindung und eine Zinkion freisetzende Verbindung enthält.
  • Xylitol allein liefert selbst in Konzentrationsniveaus von 10 Gew.-% in Abwesenheit von Fluorid freisetzenden Verbindungen keine Remineralisierungswirkung, die mit derjenigen von Fluorid freisetzenden Verbindungen vergleichbar ist, wenn es in Mundpflegezusammensetzungen eingebracht wird.
  • Es besteht daher in der Technik ein Bedarf an einer Mundpflegezusammensetzung auf Xylitolbasis, die frei von Fluoridion freisetzenden Verbindungen ist, die eine Remineralisierungswirkung liefert, die mit derjenigen bei Gebrauch in Kombination mit Fluoridion freisetzenden Verbindungen vergleichbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine fluoridfreie Zusammensetzung und ihre Verwendung zum Remineralisieren demineralisierter Bereiche von Zahnstrukturen bereitgestellt, wobei auf solche Bereiche eine Mundpflegezusammensetzung in Form einer Zahnpflegezusammensetzung oder Mundspülung aufgebracht wird, die 1,0 bis 20 Gew.-% Xylitol und 10 bis 20 Gew.-% Caseinglykomakropeptid umfasst. Die erfindungsgemäße Mundpflegezusammensetzung zum Remineralisieren von Zähnen umfasst in Dentalvehikel 1 bis 20 Gew.-% Xylitol und 10 bis 20 Gew.-% Caseinglykomakropeptid, wobei die Zusammensetzung fluoridfrei und frei von Fluoridion abgebenden Verbindungen ist.
  • Die Erfindung betrifft auch die Verwendung einer Mundpflegezusammensetzung, die ein wässriges Vehikel, 10 bis 20 Gew.-% Caseinglykomakropeptid und 1 bis 20 Gew.-% Xylitol enthält, zur Herstellung einer Mundpflegezusammensetzung zum Remineralisieren von demineralisierten Bereichen von Zahnstrukturen, wenn die Mundpflegezusammensetzung auf demineralisierte Bereiche von Zahnstrukturen aufgebracht wird, wobei die Zusammensetzung fluoridfrei und frei von Fluoridion freisetzenden Verbindungen ist.
  • Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung hat sich unerwarteterweise herausgestellt, dass die definierte Kombination von Xylitol und Caseinglykomakropeptid, die in Mengen innerhalb der angegebenen Bereiche verwendet wird, um optimale Remineralisierungswirkungen zu erreichen, synergistisch miteinander wirkt, um Remineralisierungsergebnisse zu ergeben, die gleich denen oder größer als diejenige sind, die erhältlich sind, wenn Xylitol und Fluoridion freisetzende Verbindungen in Kombination verwendet werden.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung ist Xylitol in der Mundpflegezusammensetzung in einer Konzentration von 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-% und am meisten bevorzugt 7 bis 12 Gew.-% vorhanden.
  • Caseinglykomakropeptidverbindungen, die zur Durchführung der vorliegenden Erfindung brauchbar sind, sind in der Technik als wirksame antibakterielle Mittel gegen Mikroorganismen bekannt, die für Zahnplaques und Karies verantwortlich sind. US-A-4 992 420 und US-A-4 994 441 offenbaren, dass Caseinphospho peptide von kappa-Casein zur Hemmung des Wachstums von Streptococcus mutans wirksam sind, einer Bakterienspezies, die mit Zahnkaries und Plaquebildung in Verbindung steht.
  • Der Begriff "kappa-Caseinoglykopeptide" schließt in seiner Bedeutung ein Caseinoglykopeptid, das die wasserlösliche Komponente ist, die aus der Hydrolyse von kappa-Casein durch Lab entsteht, und ein Caseinoglykopeptid ein, das durch Proteolyse von Caseinomakroglykopeptid erhalten wird. Desialylierte Derivate werden aus Caseinoglykopeptiden durch mehr oder weniger vollständige Eliminierung der Sialinsäuren, d. h. N-Acetylneuramin- und N-Glykolneuraminsäuren, aus den Oligosaccharidketten des Caseinoglykopeptids erhalten. Die Herstellung von kappa-Caseinoglykopeptiden ist in US-A-4 992 420 offenbart. Andere zur Durchführung der vorliegenden Erfindung brauchbare Caseinglykomakropeptidverbindungen sind die kappa-Caseinoglykomakropeptide, die in US-A-5 075 424 offenbart sind.
  • Das Caseinglykomakropeptid wird in einer Konzentration von mindestens 10 Gew.-% und vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-% in die erfindungsgemäße Mundpflegezusammensetzung eingebracht.
  • Bei der Herstellung von Mundpflegezusammensetzungen unter Verwendung von Caseinglykomakropeptiden ist früher festgestellt worden, dass diese Verbindungen mit anionischen Tensiden wie Natriumlaurylsulfat nicht verträglich sind, das konventionell zur Herstellung von Zahnpflegezusammensetzungen wie Zahnpasten und Gelen verwendet wird, wobei das Caseinglykomakropeptid durch das Tensid biologisch inaktiviert wird.
  • Um die biologische Inaktivierung des Caseinglykomakropeptids zu vermeiden, wird eine hydrolysierte Proteinverbindung in die erfindungsgemäße Mundpflegezusammensetzung eingebracht, wie in der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung mit dem Ak tenzeichen 08/639,871 eingereicht am 26. April 1996, entsprechend WO 97/40811, offenbart ist.
  • Hydrolysierte Proteinverbindungen, die zum Aufrechterhalten der biologischen Aktivität der Caseinglykomakropeptide brauchbar sind, schließen hydrolysierte Kollagenproteine, speziell positiv geladene Hydrolysate, die hohe Konzentrationen basischer Aminosäuren enthalten, die durch Extraktion von einer teilweise hydrolysierten Kollagenfraktion und Isolierung durch Ionenaustauschbehandlung mit einem Anionenaustauscherharz erhalten werden, oder teilweise geladenes hydrolysiertes Kollagenprotein ein. Solche hydrolysierten Kollagenproteine sind in der Technik bekannt und sind vollständiger in US-A-4 391 798 beschrieben. Zu im Handel erhältlichen hydrolysierten Kollagenproteinen gehört Crotein Q®, ein quaternäres Derivat von hydrolysiertem Kollagenprotein, das im Handel von Croda Inc., New York, New York, USA, erhältlich ist. Crotein Q hat einen Mindest-pH-Wert von 9,5 bis 10,5, ist ein schmutzigweißes, rieselfähiges Pulver und sein Wahlname ist Steartrimonium-hydrolysiertes Tierprotein. Ein weiteres Beispiel für ein im Handel erhältliches hydrolysiertes Kollagenprotein ist Gelatine (Nahrungsmittelqualität), erhältlich von American Gelatin Company, die durch Sieden von Tierteilen wie Haut, Sehnen, Ligamenten und Knochen mit Wasser hergestellt wird.
  • Die Anwesenheit von 0,1 bis 2,5 Gew.-% der hydrolysierten Proteinverbindung in der erfindungsgemäßen Mundpflegezusammensetzung reicht aus, um jegliche biologische Inaktivierung des Caseinglykomakropeptids zu inhibieren, die durch die gleichzeitige Anwesenheit eines anionischen Tensids in der Zusammensetzung verursacht wird.
  • Zur Herstellung einer Zahnpflegezusammensetzung wie Zahnpasta oder Gel werden Poliermittel einschließlich konventioneller Zahnpflegepoliermittel, wie feinteiliges Siliciumdi oxid, hydratisiertes Aluminiumoxid, calciniertes Aluminiumoxid, Calciumcarbonat, Natriumbicarbonat und Dicalciumphosphat (wasserfrei und/oder Dihydrat), in einer Konzentration von 10 bis 30 Gew.-% in das Vehikel eingebracht, bezogen auf die Zusammensetzung, und vorzugsweise in einer Konzentration von 15 bis 25 Gew.-%. Bei diesen Poliermittelkonzentrationen ist das Vehikel aus 25 bis 40 Gew.-% Wasser sowie Feuchthaltemittel wie Glycerin, Sorbitol, Propylenglykol oder Mischungen davon in einer Konzentration von 25 bis 45 Gew.-% und vorzugsweise 25 bis 35 Gew.-% der Zusammensetzung zusammengesetzt.
  • Verdickungsmittel oder Geliermittel werden zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel verwendet und schließen Siliciumdioxid-Verdickungsmittel, Carboxymethylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose, Johannisbrotkerngummi, jota-Carrageen, Gum Tragakanth, Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose und Alginate ein und werden in die Mundpflegezusammensetzungen in Konzentrationen von 0,2 bis 3,0 Gew.-% eingebracht.
  • Tenside, die in die erfindungsgemäße Zusammensetzung eingebracht werden können, schließen anionische Tenside wie die wasserlöslichen Salze der höheren Alkylsulfate oder Sulfoacetat, wie Natriumlaurylsulfat, Natriumlaurylsulfoacetat oder andere geeignete Alkylsulfate oder Sulfoacetate mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe; wasserlösliche Salze von sulfonierten Monoglyceriden höherer Fettsäuren, wie Natrium-Kokosmonoglyceridsulfonat oder anderes geeignetes sulfoniertes Monoglycerid von Fettsäure mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen; Natriumlaurylphosphatsalze von Amiden höherer Fettsäuren, z. B. Säuren mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen, mit niederen aliphatischen Aminosäuren, z. B. Taurin oder Sarcosin, oder anderen Aminosäure mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie Natrium- N-methyl-N-palmitoyltaurid, Natrium-N-lauroyl-, N-myristoyl- und N-palmitoylsarcosinate; wasserlösliche Salze der Ester solcher Fettsäuren mit Isethionsäure oder mit Glycerinmonosulfat, wie das Natriumsalz von monosulfatiertem Monoglycerid von hydrierten Kokosölfettsäuren; wasserlösliche Salze von Olefinsulfonaten, z. B. Alkensulfonate oder Hydroxyalkensulfonate oder Mischungen davon mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen in der Kohlenstoffkette des Moleküls, und wasserlösliche Seifen höherer Fettsäuren ein, wie von jenen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, z. B. Kokosfettsäuren.
  • Tenside werden in einer Konzentration von 0,5 bis 3,0 Gew.-% und vorzugsweise 1,0 bis 2,5 Gew.-% in die erfindungsgemäße Zusammensetzung eingeschlossen.
  • Verschiedene andere Materialien können in die erfindungsgemäßen Zahnpflegezubereitungen eingebracht werden, wie Aromatisierungsmittel, Süßungsmittel und Färbungsmaterialien, wie Farbstoffe und Pigmente, die in die erfindungsgemäßen Zahnpflegezusammensetzungen in Mengen eingebracht werden, die die Eigenschaften und Charakteristika, die in den Zahnpflegekomponenten erwünscht sind, nicht nachteilig beeinflussen. Beispiele für geeignete Aromatisierungsbestandteile schließen Aromatisierungsöle ein, beispielsweise Spearmintöl, Pfefferminzöl, Wintergrünöl, Sassafrasöl, Nelkenöl, Salbeiöl sowie Methylsalicylat. Zu Beispielen für Süßungsmittel gehören Lactose, Maltose, Natriumcyclamat und Saccharin. Geeigneterweise umfassen Arome und Süßungsmittel zusammen 0,01 bis 5 % oder mehr der Zusammensetzung. Die Menge an Aromatisierungsöl beträgt vorzugsweise 0,5 bis 2,0 Gew.-%, und das Süßungsmittel ist 0,1 bis 4 oder 0,1 bis 0,5 Gew.-% (letzterer Bereich gilt für künstliche Süßungsmittel, wie Saccharin).
  • Pigmente wie TiO2 und Färbungsmaterialien, die im Allgemeinen im Handel erhältliche Nahrungsmittelfarbstofflösungen sind, die in Hinsicht auf andere Bestandteile der Mundpflegezusammensetzung inert sind, werden in einer Konzentration von 0,05 bis 2,0 Gew.-% zugefügt.
  • Bei der Herstellung von Zahnpflegemitteln wie Zahnpasten und Gelen wird in Wasser eine Vormischung gebildet, in der die wasserlöslichen Bestandteile zuerst gelöst werden, gefolgt von den wasserunlöslichen Bestandteilen, falls es welche gibt. Gewünschtenfalls können die lipophilen Komponenten miteinander vorgemischt werden, und diese Vormischung kann mit der Hydrophilenvormischung gemischt werden, danach können dann die wasserunlöslichen teilchenförmigen Materialien eingemischt werden. Der pH-Wert der Zahnpflegezusammensetzung wird auf einem neutralen pH-Wert und vorzugsweise auf einem pH-Wert zwischen 6,7 und 7,2 gehalten. Das Verdickungsmittel wird beispielsweise mit Wasser und Feuchthaltemitteln dispergiert. Das Tensid, die hydrolysierte Proteinverbindung, Caseinglykomakropeptid, Poliermittel, Süßungsmittel, Aroma und Färbungsmittel werden dann separat zugefügt und gleichförmig dispergiert. Das Zahnpflegemittel wird dann gründlich entlüftet (z. B. im Vakuum) und verpackt. Die Zugabe und das Mischen der Bestandteile werden in einer feuchtigkeitsarmen Umgebung und vorzugsweise unter einem Vakuum von 67, 7 bis 101, 6 kPa (20-30 Zoll) und vorzugsweise 94,8 bis 101,6 kPa (28-30 Zoll Hg) durchgeführt.
  • Zusätzlich zu Zahnpflegemitteln wie Zahnpasta oder Gelzusammensetzungen für die orale Anwendung, die Xylitol und Caseinglykomakropeptid enthalten, kann die erfindungsgemäße Mundpflegezusammensetzung in jeder anderen zweckmäßigen Form vorliegen, wie als Mundspülung, Zahnpulver oder Kaugummi.
  • Eine typische erfindungsgemäß hergestellte Mundspülung enthält die folgenden Bestandteile in Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Mundspülungszusammensetzung.
  • Figure 00090001
  • Eine typische Kaugummiformulierung enthält die folgenden Bestandteile in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Gesamtformulierung:
  • Figure 00090002
  • Das folgende Beispiel soll zum besseren Verständnis der Erfindung dienen. Alle Prozentsätze in der Beschreibung und den Ansprüchen beziehen sich auf das Gewicht der fertigen Zusammensetzung, wenn nicht anders angegeben, und alle Prozentsätze ergeben 100 % Bestandteile in der fertigen Zusammensetzung.
  • Beispiel
  • Um die Remineralisierungswirkung einer Kombination von Xylitol und kappa-Caseinoglykomakropeptid, wenn sie in einer Zahnpastazusammensetzung vorliegen, auf Zähne zu bestimmen, wurde eine Zusammensetzung mit der Bezeichnung Zahnpasta 1, die diese Bestandteile enthielt, durch Zugabe von Verdickungsmittel zu einer Vormischung von Wasser und Feuchthaltemittel bei einer etwas erhöhten Temperatur (z. B. 35 bis 60°C) hergestellt, wobei die Bestandteile so proportioniert wurden, dass sich eine cremige oder Gelkonsistenz ergab. Danach wurden weitere Bestandteile zugegeben. Die Zahnpasten wurden mit NaOH auf einen pH-Wert von 6,7 eingestellt. Die resultierende Zahnpasta wurde danach entlüftet, es wurde Aroma eingebracht, und die Zahnpasta wurde in Tuben verpackt. Die Bestandteile von Zahnpasta 1 sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt. Zu Vergleichszwecken wurde das Verfahren von Beispiel 1 wiederholt, außer dass die Konzentration des KCGMP in der Zahnpasta weniger als 10 Gew.-% betrug, bezeichnet als Zahnpasta 2, oder Xylitol oder KCGMP in die Zahnpasta nicht eingeschlossen wurden, wobei diese Zusammensetzungen als Zahnpasta 3 beziehungsweise Zahnpasta 4 bezeichnet werden. Die Bestandteile der Zahnpasten 2, 3 und 4 sind auch in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
  • Tabelle I
    Figure 00110001
  • Die in vivo-Remineralisierungswirksamkeit von erfindungsgemäßer Zahnpastazusammensetzung (Zahnpasta 1) sowie Vergleichszahnpasten 2, 3 und 4 wurden unter Verwendung der Oberflächenmikrohärtemethodik bewertet, die in Zhang et al., J. Clini. Dent. 6:148-153 (1995) beschrieben ist. Als Placebo wurde eine Siliciumdioxid-Zahnpasta, die kein Fluorid enthielt, als negative Kontrolle verwendet (bezeichnet als Zahnpasta 5), und eine im Handel erhältliche Fluoridzahnpasta, die 1100 ppm NaF enthielt und laut Angabe vom Council on Dental Therapeutics of the American Dental Association zur Kariesverhütung wirksam ist, wurde in der Studie als positive Kontrolle verwendet (bezeichnet als Zahnpasta 6).
  • Das Verfahren zur Bewertung der Remineralisierung von Zahnschmelz durch Oberflächenmikrohärte wurde in einer randomisierten, intraoralen Kreuzungs-Doppelblind-Remineralisierungsuntersuchung durchgeführt, die mit 12 gesunden Erwachsenen durchgeführt wurde. Zahnschmelzdemineralisierung wurde in vitro erreicht, indem Rinderzahnschmelzblöcke mit exogenen Mundbakterien, S. Mutals 1600 Ingbritt, bedeckt wurden, die Glucan enthielten, das danach Sucrose ausgesetzt wurde. In der intraoralen Behandlungsphase wurden die Versuchsteilnehmer mit oralen Oberkiefer-Gaumen-Retraktoren ausgestattet, wobei jeder vier demineralisierte Zahnschmelzblöcke enthielt. Die Versuchsteilnehmer putzten ihre Zähne 30 Sekunden mit 1,5 Gramm einer Testzahnpflegezusammensetzung, zogen sie weitere 60 Sekunden zwischen den Zähnen hindurch, spülten mit Wasser und behielten die Blöcke danach 4 Stunden im Mund. Die prozentuale Mineralrückgewinnung jedes Zahnschmelzblocks wurde als Verhältnis der Veränderungen der Zahnschmelzmikrohärte infolge der Behandlung (Remineralisierung) und der Sucrosebelastung (Demineralisierung) berechnet. Die Auswaschperiode zwischen Testzahnpasten betrug eine Woche. Die Versuchsteilnehmer mussten für die normale tägliche Hygiene während der gesamten Studie eine Siliciumdioxid-Placebo-Zahnpasta verwenden.
  • Die Ergebnisse der Studie sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
  • Tabelle II
    Figure 00130001
  • Wie in der angefügten Tabelle II zu sehen ist, betrug die Remineralisierung (% Mineralrückgewinnung) der Placebo-Zahnpasta (Zahnpasta 5), der 10 % Xylitol-Zahnpasta (Zahnpasta 4), der handelsüblichen Fluoridzahnpasta (Zahnpasta 6), der 10 % CGMP-Zahnpasta (Zahnpasta 3), der 5 % CGMP/10 % Xylitol-Zahnpasta (Zahnpasta 2) und der erfindungsgemäßen Zahnpasta mit 10 % CGMP/10 % Xylitol-Zahnpasta (Zahnpasta 1) 0,38 %, 13,33 %, 33,52 %, 37,01 %, 38,07 % beziehungsweise 45,78 %. Statistische Analyse (ANOVA) zeigte, dass (1) Remineralisierungswirksamkeit der handelsüblichen Fluoridzahnpasta, der 10 % CGMP-Zahnpasta, der 5 % CGMP/10 % Xylitol-Zahnpasta und der 10 % CGMP/10 % Xylitol-Zahnpasta erheblich besser als die Placebo-Zahnpasta und die 10 % Xylitol-Zahnpasta waren; (2) die 10 % CGMP-Zahnpasta und die 5 % CGMP/10 % Xylitol-Zahnpasta die gleiche Remineralisierungswirkung wie die handelsübliche Fluoridzahnpasta lieferten, und (3) die erfindungsgemäße 10 % CGMP/10 % Xylitol-Zahnpasta statistisch signifikant bessere Remineralisierung lieferten als klinisch erwiesene handelsübliche Fluoridzahnpasta (Zahnpasta 6).

Claims (8)

  1. Mundpflegezusammensetzung zum Remineralisieren der Zähne, die in einem Dentalvehikel 1 bis 20 Gew.-% Xylitol und 10 bis 20 Gew.-% Caseinglykomakropeptid umfasst, wobei die Zusammensetzung fluoridfrei und frei von Fluoridion freisetzenden Verbindungen ist.
  2. Mundpflegezusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das Caseinglykomakropeptid kappa-Caseinoglykopeptid und desialinierte Derivate davon ist.
  3. Mundpflegezusammensetzung nach Anspruch 1, die 5 bis 10 Gew.-% Xylitol und 10 bis 20 Gew.-% Caseinglykomakropeptid enthält.
  4. Mundpflegezusammensetzung nach Anspruch 1, die 7 bis 10 Gew.-% Xylitol und 10 bis 20 Gew.-% Caseinglykomakropeptid enthält.
  5. Verwendung einer Mundpflegezusammensetzung, die ein wässriges Vehikel, 10 bis 20 Gew.-% Caseinglykomakropeptid und 1 bis 20 Gew.-% Xylitol enthält, zur Herstellung einer Mundpflegezusammensetzung zum Remineralisieren von demineralisierten Bereichen von Zahnstrukturen, wenn die Mundpflegezusammensetzung auf demineralisierte Bereiche von Zahnstrukturen aufgebracht wird, wobei die Zusammensetzung fluoridfrei und frei von Fluoridion freisetzenden Verbindungen ist.
  6. Verwendung nach Anspruch 5, bei der das Caseinglykomakropeptid kappa-Caseinoglykopeptid und desialinierte Derivate davon ist.
  7. Verwendung nach Anspruch 5, bei der die Zusammensetzung 5 bis 10 Gew.-% Xylitol und 10 bis 20 Gew.-% Caseinglykomakropeptid enthält.
  8. Verwendung nach Anspruch 5, bei der die Zusammensetzung 7 bis 10 Gew.-% Xylitol und 10 bis 20 Gew.-% Caseinglykomakropeptid enthält.
DE69828043T 1997-05-19 1998-05-07 Fluoridfreie zahnremineralisierung Expired - Fee Related DE69828043T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US858638 1986-05-02
US85863897A 1997-05-19 1997-05-19
PCT/US1998/009405 WO1998052524A1 (en) 1997-05-19 1998-05-07 Fluoride free dental remineralization

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69828043D1 DE69828043D1 (de) 2005-01-13
DE69828043T2 true DE69828043T2 (de) 2005-11-10

Family

ID=25328788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69828043T Expired - Fee Related DE69828043T2 (de) 1997-05-19 1998-05-07 Fluoridfreie zahnremineralisierung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6207138B1 (de)
EP (1) EP0983042B1 (de)
JP (1) JP2001525853A (de)
CN (1) CN1189153C (de)
AT (1) ATE284201T1 (de)
AU (1) AU732775B2 (de)
BR (1) BR9809650A (de)
CA (1) CA2290391A1 (de)
DE (1) DE69828043T2 (de)
WO (1) WO1998052524A1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AUPP494798A0 (en) 1998-07-29 1998-08-20 Pacific Biolink Pty Limited Protective protein formulation
EP1062876A1 (de) * 1999-02-25 2000-12-27 Societe Des Produits Nestle S.A. Caseinoglycomacropeptide als Kalzifizierungsmittel
GB0209384D0 (en) 2002-04-24 2002-06-05 Pepsyn Ltd Peptide composition
US20040101494A1 (en) 2002-11-26 2004-05-27 Scott Douglas Craig Chewable solid unit dosage forms and methods for delivery of active agents into occlusal surfaces of teeth
US20100158820A1 (en) * 2003-06-20 2010-06-24 Bailey Donald W Xylitol dental maintenance system
US8524198B2 (en) * 2003-06-20 2013-09-03 Donald W. Bailey Xylitol dental maintenance system
WO2006063292A1 (en) * 2004-12-08 2006-06-15 Icos Corporation Recombinant method for making multimeric proteins
US8858920B2 (en) * 2004-12-21 2014-10-14 Colgate-Palmolive Company Anti-caries oral care composition with xylitol
US20060134020A1 (en) * 2004-12-21 2006-06-22 Robinson Richard S Anti-caries oral care composition with a chelating agent
WO2006123430A1 (ja) * 2005-05-19 2006-11-23 Lotte Co., Ltd. 歯牙エナメル質の再石灰化促進剤及びそれを含有する口腔用組成物並びに飲食物
US20060280694A1 (en) * 2005-06-09 2006-12-14 John Peldyak Composition for the mineralization of dental hard tissues and the reduction of caries-inducive microflora
WO2007117669A2 (en) * 2006-04-07 2007-10-18 Dr Products, Llc Dental cleansing solution (dcs) and method of use
EP2203149A2 (de) * 2007-09-27 2010-07-07 Hercules Incorporated Flüssigschlamm von in wasser löslichem und/oder in wasser quellbarem polymer und mischung damit (fps) zur verwendung bei zahnreinigungs- und haushaltsgeräten
US11701306B2 (en) 2018-07-06 2023-07-18 Lindsay McCormick Natural tooth powder tablets

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5130123A (en) * 1981-03-04 1992-07-14 The University Of Melbourne Dentifrice
US5015628A (en) * 1986-06-12 1991-05-14 The University Of Melbourne Anticariogenic phosphopeptides
US5531982A (en) * 1987-01-30 1996-07-02 Colgate Palmolive Company Antimicrobial oral composition
CH671879A5 (de) * 1987-02-26 1989-10-13 Nestle Sa
US5536526A (en) * 1988-01-11 1996-07-16 Cultor Ltd. Xylitol-based binding and diluting agent and a process for the production thereof
JP2673828B2 (ja) * 1989-04-19 1997-11-05 雪印乳業株式会社 κ―カゼイングリコマクロペプチドの製造法
US5089255A (en) * 1989-06-26 1992-02-18 Colgate-Palmolive Company Dental remineralization
DE4007431A1 (de) * 1990-03-09 1991-09-12 Henkel Kgaa Den zahnschmelz schuetzende mund- und zahnpflegemittel
JP2976349B2 (ja) * 1990-11-29 1999-11-10 雪印乳業株式会社 k―カゼイングリコマクロペプチドの製造法
JP2920427B2 (ja) * 1991-01-21 1999-07-19 雪印乳業株式会社 κ−カゼイングリコマクロペプチドの製造法
US5227154A (en) * 1991-08-22 1993-07-13 The University Of Melbourne Phosphopeptides for the treatment of dental calculus
ES2144458T3 (es) * 1992-06-29 2000-06-16 Univ Melbourne Tratamiento para dientes sensibles.
DE4237500A1 (de) * 1992-11-06 1994-05-11 Henkel Kgaa Remineralisierendes Zahnpflegemittel
CH684773A5 (fr) * 1992-12-28 1994-12-30 Nestle Sa Composition alimentaire anti-cariogène.
GB9411129D0 (en) * 1993-06-16 1994-07-27 Ici America Inc A crystalline polyol composition
KR0140248B1 (ko) * 1995-03-23 1998-06-15 한상기 신규한 카제인 포스포펩티드, 그것을 포함하는 카제인 및 그 제조방법
GB9515597D0 (en) * 1995-07-29 1995-09-27 Procter & Gamble Oral compositions
US5741773A (en) * 1996-04-26 1998-04-21 Colgate Palmolive Company Storage stable dentifrice composition containing an antibacterial casein glycomacropeptide adjuvant
US5853704A (en) * 1997-09-22 1998-12-29 Colgate-Palmolive Company Fluoride dentifrices of enhanced efficacy

Also Published As

Publication number Publication date
ATE284201T1 (de) 2004-12-15
WO1998052524A1 (en) 1998-11-26
US6207138B1 (en) 2001-03-27
AU7294598A (en) 1998-12-11
DE69828043D1 (de) 2005-01-13
CA2290391A1 (en) 1998-11-26
EP0983042A1 (de) 2000-03-08
BR9809650A (pt) 2000-07-11
EP0983042B1 (de) 2004-12-08
CN1260709A (zh) 2000-07-19
CN1189153C (zh) 2005-02-16
AU732775B2 (en) 2001-04-26
JP2001525853A (ja) 2001-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69830500T2 (de) Verfahren und zusammensetzungen zum bleichen von zähnen
DE69830992T2 (de) Desensibilisierende zahnpaste mit beschränkter astringenz
US5455024A (en) Dentifrices containing zinc oxide particles and sodium bicarbonate
DE3526654C2 (de)
DE69910359T2 (de) Remineralisierung der zähne
DE3610179C2 (de) Orale Zubereitung, insbesondere zur Bekämpfung von Mundgeruch
DE69530727T2 (de) Zweikomponenten Zahnpflegemittel zur Behandlung von Dentinhyperempfindlichkeit
DE69628643T2 (de) System dispersibler partikel zur desensibilisierung der zähne
DE69828043T2 (de) Fluoridfreie zahnremineralisierung
EP0675705A1 (de) Mundpflegemittel mit wirkstoffen gegen zahnbelag und zahnsteinbildung
CH688503A5 (de) Oral anwendbare und gegen Plaque und Gingivitis wirkende Zusammensetzungen.
CZ156795A3 (en) Mouth preparation containing agents against formation of microbial plaque, tartar, gingivitis and foetor ex ore
AT390731B (de) Zahncreme
EP0036439B1 (de) Zahncreme mit hohem Schaumvermögen
US5853704A (en) Fluoride dentifrices of enhanced efficacy
EA001791B1 (ru) Композиция для очистки зубов
DE69531620T2 (de) Mundplegemittel
EP0108318A1 (de) Zahn- und Mundpflegemittel
RU2457829C2 (ru) Минерально-витаминный комплекс для укрепления эмали зубов, композиция для гигиены полости рта и зубная паста
DE4113044A1 (de) Zahnpflegemittel
DE102017009626A1 (de) Oralzusammensetzung mit Zitrusextrakt und Hydroxylapatit
EP0311259A2 (de) Orale-Zusammensetzungen
DE3406005C1 (de) Mittel zur oralen Hygiene
JPH03200718A (ja) 抗結石組成物
JPH06219930A (ja) 口腔用組成物

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee