DE69826351T2 - Befestigung von Draht an einer Sitzarmatur - Google Patents

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Description

  • Hintergrund und Abriss der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Fahrzeugsitzanordnungen, und insbesondere auf eine Drahtanbringung am Sitzrahmen.
  • Fahrzeugsitzanordnungen umfassen typischerweise einen unteren Sitzrahmen und einen Sitz-Rückenlehnenrahmen. Ein Sitz-Rückenlehnenrahmen ist oft aus einem rohrartigen, gestanzten oder gehäuseartigen Metall aufgebaut, und umfasst ein Paar vertikaler Elemente sowie ein oberes Querelement und oft ein unteres Querelement, welche eine allgemein rechteckig geformte Rahmenstruktur bilden. Verschiedene Strukturen können an dem Sitz-Rückenlehnenrahmen angebracht werden, wie z. B. ein einstellbarer Hüft- bzw. Lendenstützmechanismus, der zwischen den vertikalen Elementen und zwischen den Querelementen angeordnet ist. Andere Strukturen können Drähte umfassen, welche ein federndes bzw. elastisches Kissen zwischen den Rahmenelementen tragen. Die halternden Drähte sind typischerweise am Sitz-Rückenlehnenrahmen durch Verschweißen angebracht. Mindestens ein Typ eines einstellbaren Lendenstützmechanismus ist an Halterungsdrähten angebracht, welche sich vertikal oder horizontal zwischen den Rahmenelementen erstrecken.
  • Eine Schwierigkeit beim Anschweißen von Halterungsdrähten am Rahmen besteht darin, dass im Verlauf der Zeit die Schweißverbindungen infolge von Metallermüdung ausfallen können. Ein loser Draht kann sowohl ein Geräusch ergeben als auch einen Verlust der Stützfunktion. Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anbringung von Halterungsdrähten an Sitzrahmen bereitzustellen, welche die Anwendung von Schweißverbindungen vermeidet.
  • EP 0 128 407 offenbart eine Fahrzeugsitz-Rückenlehnenanordnung mit einem Rahmen mit einem Paar voneinander beabstandeter Rahmenelemente und einer Vorrichtung, die sich zwischen dem Paar Rahmenelementen befindet. Die Vorrichtung umfasst Drähte, die an den Rahmenelementen durch Clips angebracht sind.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Fahrzeugsitz-Rückenlehnenanordnung nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet einen Clip zum Befestigen des Drahts am Sitz-Rückenlehnenrahmen. Der Clip umfasst einen Drahtanbringungsabschnitt mit einer Bohrung, in der ein Teil des Halterungsdrahts festgehalten wird. Der Clip kann ferner ein Paar Schenkel umfassen, die sich allgemein radial in Bezug auf die Bohrung des Drahtanbringungsabschnitts erstrecken. Der Clip kann am Rahmen durch Einsetzen der Schenkel des Anbringungsabschnitts in einer Öffnung im Sitzrahmen angebracht werden. Die Schenkel können einen zurückgebogenen Abschnitt aufweisen, der zu der den Formungshaken entgegengesetzten Oberfläche zurückgebogen ist, und mit der entgegengesetzten Oberfläche des Rahmens in Eingriff kommt, um den Clip festzuhalten. Ein Vorbelastungsabschnitt kann mit der ersten Oberfläche des Sitzrahmens in Eingriff stehen und die Haken in festen Eingriff mit der entgegengesetzten Seite ziehen, um den Clip festzustellen. Rückhalteansätze können an den distalen Enden der Cliphaken vorgesehen sein, die in der Öffnung im Rahmenelement positioniert sind. Diese Rückhalteansätze verhindern ein späteres Spreizen der Haken in Reaktion auf eine Belastung auf den Clip, die so wirkt, dass sie den Clip aus der Rahmenelementöffnung herauszieht.
  • Die Halterungsdrähte und Clips können an dem Rahmen montiert werden, indem zunächst die Clips an dem Halterungsdraht angebracht werden. Dies kann durch Drücken der beiden Schenkel des Clips gegen den Draht bewerkstelligt werden, was bewirkt, dass sich die Schenkel voneinander trennen und es dem Draht ermöglichen, zwischen die Schenkel und in die Bohrung des Drahtanbringungsabschnitts zu gleiten. Sobald die Clips am Draht angebracht worden sind, können die Clipschenkel in die Rahmenöffnung eingesetzt werden. Dies bewirkt, dass die Haken der Schenkel zurück gegen die Schenkel zusammengedrückt werden und die Gesamtbreite der Schenkel reduzieren, was es gestattet, dass die Schenkel die Öffnung passieren. Nachdem der Rückbiegeabschnitt der Schenkel die Öffnung passiert hat, können sich die Haken von den Schenkeln auseinanderspreizen und mit der entgegengesetzten Oberfläche des Rahmens in Eingriff kommen, um ein Zurückziehen des Clips aus der Öffnung zu verhindern.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Sitzanordnung, die einen Sitz-Rückenlehnenrahmen und eine an dem Rahmen durch die Clips der vorliegenden Erfindung angebrachte Hüft- bzw. Lendenstützvorrichtung zeigt,
  • 2 eine Vorderansicht des Sitz-Rückenlehnenrahmens und der Lendenstützvorrichtung von 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Befestigungsclips der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine auseinandergezogene Aufrissansicht zur Darstellung des Clips, des Drahts und des Rahmens,
  • 5 eine Vorderansicht zur Darstellung des Clips, des Drahts und des Rahmens in einem zusammengebauten Zustand, und
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Sitz-Rückenteils mit einer weiteren Ausführungsform des Sitz-Rückenlehnenrahmens mit den zum Haltern eines elastischen Polsters verwendeten Halterungsdrähten.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 ist eine Fahrzeug-Sitzanordnung 10 gezeigt, welche die Drahtbefestigung der vorliegenden Erfindung zum Anbringen von Komponenten an einem Sitz-Rückenlehnenrahmen verwendet. Die Sitzanordnung 10 umfasst ein allgemein horizontales Sitzpolster 12 und eine vertikale Sitz-Rückenlehne 14, die sich von dem Sitzpolster an dessen rückseitigem Ende nach oben erstreckt. Ein Kopfpolster 16 ist am oberen Ende der Sitz-Rückenlehne positioniert.
  • Die Sitz-Rückenlehne 14 umfasst einen Rahmen 20 gemäß 2. Der Sitz-Rückenlehnenrahmen 20 besteht aus einem Paar beabstandeter aufrechter bzw. vertikaler Rahmenelemente 22 und 24 sowie oberen und unteren Querelementen 26 und 28. Das obere Querelement 26 hat einen Flansch 30, der an diesem durch Verschweißungen, Bolzen, Nieten etc. befestigt ist. Ebenso hat das untere Querelement einen daran angebrachten Flansch 32. In der in 2 gezeigten Ausführungsform ist die Sitz-Rückenlehne 20 aus einem Rohr aufgebaut, das gebogen ist, um die vertikalen Rahmenelemente und Querelemente zu bilden. Die vorliegende Erfindung kann mit auf andere Weise aufgebauten Sitz-Rückenlehnenrahmen angewandt werden, wie z. B. gestanztes Metall, gegossenes Metall, Extrusionen, Verbundstoffe, Kunststoffe, Glasfaser etc. Der spezielle Aufbau des Sitz-Rückenlehnenrahmens beeinflusst die Drahtbefestigung der vorliegenden Erfindung nicht.
  • Der Sitz-Rückenlehnenrahmen 20 umfasst einen Kopfstützenrahmen 34, der sich von dem oberen Querelement nach oben erstreckt. Ferner umfasst der Rahmen Anbringungsklammern (nicht dargestellt) an seinem unteren Ende, die dazu verwendet werden, den Sitz-Rückenlehnenrahmen an dem unteren Sitz-Rahmen am Polster 12 anzubringen.
  • Gemäß 2 ist ein U-förmiger Draht 38 an dem Rahmen 20 angebracht und umfasst einen rechten Vertikalabschnitt 40, einen linken Vertikalabschnitt 42 und einen unteren Horizontalabschnitt 44. Der Draht 38 ist am Sitz-Rückenlehnenrahmen durch die Clips der vorliegenden Erfindung angebracht, wie nachstehend beschrieben ist. Der Draht 38 wird zum Haltern eines einstellbaren Lenden(stütz)mechanismus 46 benutzt. Der Lenden(stütz)mechanismus umfasst eine stationäre Basisplatte 48 und eine bewegliche obere Platte 50. Die Basisplatte und die obere Platte sind miteinander durch ein flexibles Gitterelement 51 gekoppelt. Der Lenden(stütz)mechanismus ist durch Variieren der Position der beweglichen oberen Platte 50 in Bezug auf die Basisplatte 48 verstellbar. Dies wird mittels eines Zugkabels 52 bewerkstelligt. Das Gehäuse des Kabels 52 ist an der Basisplatte 48 durch den Verbinder 54 angebracht. Das Kabel erstreckt sich von dem Verbinder 54 zur oberen Platte 50, wo es mit einem Verbinder 56 befestigt ist. Durch Ziehen am Kabel wird die bewegliche obere Platte 50 abgesenkt, indem sie entlang den linken und rechten Vertikalabschnitten 40 und 42 des Drahts 38 gleitet, was bewirkt, dass sich das flexible Gitterelement 51 nach vorne wölbt und die Kontur der Sitzrückenlehne in dem Hüft- bzw. Lendenbereich ändert.
  • Um zu ermöglichen, dass der Lenden(stütz)mechanismus die gewünschte Stützfunktion liefert, ist es notwendig, dass der Draht 38 fest und dauerhaft am Sitz-Rückenlehnenrahmen angebracht ist. Dies wird durch Anbringen von Clips 58 der vorliegenden Erfindung bewerkstelligt.
  • Der Clip 58 ist in näheren Einzelheiten in den 3, 4 und 5 dargestellt. Der Clip umfasst einen Drahtanbringungsabschnitt 60, in dem eine Bohrung 62 ausgebildet ist, welche einen Abschnitt der Länge des Drahts 38 aufnimmt, wie unten beschrieben ist. Die Bohrung ist, wie gezeigt, zylindrisch, könnte aber auch andere Formen aufweisen, um zu der Querschnittsform des Drahts zu passen. Ein Paar Schenkel 64 und 66 erstrecken sich von dem Drahtanbringungsabschnitt 60 allgemein radial relativ zu der Achse der Bohrung 62. Die Schenkel 64 und 66 sind geringfügig voneinander beabstandet und lassen einen Schlitz 68 dazwischen. Der Schlitz 68 erstreckt sich von dem distalen Enden 70 der beiden Schenkel zur Bohrung 62. An ihren distalen Enden angrenzend an den Schlitz 68 sind die Schenkel mit einer Abschrägung 72 ausgebildet. Die abgewinkelte Oberfläche der Abschrägung führt den Draht 38 in den Schlitz 68 hinein. Der Draht wird in den Schlitz eingeführt und bewirkt, dass sich die Schenkel auseinanderspreizen, wenn der Draht durch den Schlitz in die Bohrung 62 gleitet.
  • Am distalen Ende 70 jedes Schenkels ist eine Rückwärtsbiegung ausgebildet, die zu einem Verriegelungshaken 74 führt, der sich nach oben und nach außen von jedem Schenkel erstreckt. Ein Rückhalteansatz 76 erstreckt sich vom Ende jedes Hakens 74. Ein Federfinger 78 erstreckt sich von jedem Schenkel zwischen dem Drahtanbringungsabschnitt 60 und den Enden der Haken 74 nach außen.
  • Der Draht 38 ist am Rahmen 20 wie folgt angebracht. An der gewünschten Stelle ist der Rahmen 20 mit einer Öffnung 82 versehen. Nachdem der Draht 38 zwischen die Schenkel des Clips und in die Bohrung 62 eingeführt worden ist, werden die distalen Enden der Schenkel 70 in die Öffnung 82 eingeführt. Die Breite der Schenkel und Haken ist größer als die Breite der Öffnung 82, so dass jeder Haken zu seinem betreffenden Schenkel hin komprimiert wird, wenn die Schenkel in die Öffnung gedrückt werden. Dies ermöglicht es, dass die Schenkel und Haken durch die Öffnung 82 eingeführt werden, bis die Enden 74 der Haken durch die Öffnung 82 zu der gegenüberliegenden Oberfläche 86 des Rahmenelements, in dem der Clip installiert ist, hindurchgehen.
  • Um die Haken vollständig durch die Öffnung 82 einzuführen, ist es nötig, dass die Federfinger 78 durch Kontakt mit der ersten Oberfläche 84 des Rahmenelements ausgelenkt werden. Dies resultiert darin, dass die Federfinger eine Kraft aufbringen, welche die Haken in festen Eingriff mit der Rahmenoberfläche 86 ziehen.
  • Sobald die Haken vollständig durch die Öffnung 82 hindurchgegangen sind, können sie nach außen über den Umfang der Öffnung 82 hinaus expandieren. Die Rückhalteansätze 76 begrenzen jedoch die Auswärtsbewegung der Haken. Die Ansätze 76 verhindern, dass die Haken durch eine aufwärts gerichtete Kraft gemäß 5 noch weiter auseinandergehen, was bewirken könnte, dass sich die Haken 74 noch weiter spreizen und schließlich ein Herausziehen des Clips 58 aus der Öffnung 82 gestatten könnten. Der Clip 58 sichert somit den Draht am Rahmen 20.
  • Wiederum bezüglich 2 ist anzumerken, dass der Draht 38 an seinem unteren Ende angrenzend an jeden der beiden Clips 58, die am unteren Querelement 28 angebracht sind, gebogen ist. Die Biegungen angrenzend an die Clips 58 verhindern eine Längsbewegung des Drahts 38 in den Clipbohrungen 62. Die beiden unteren Clips 58 verhindern so eine Horizontalbewegung des Drahts 38 und verhindern auch eine Vertikalbewegung des Drahts relativ zu dem Rahmen 20, da die Achse der unteren Clipbohrungen senkrecht zu der Achse der oberen Clipbohrungen ist.
  • Die Clips 58 können zur Anbringung anderer Halterungsdrähte am Rahmen 20 außer dem für den Lenden(stütz)mechanismus 46 verwendeten Draht 38 eingesetzt werden. Beispielsweise ist in 6 ein Sitz-Rückenlehnenrahmen 90 dargestellt, der im Aufbau ähnlich der in 2 gezeigten Sitz-Rückenlehne 20 ist. Drei Drähte 92 erstrecken sich über den Rahmen zwischen dessen beiden vertikalen Elementen und sind an dem vertikalen Elementen durch Clips 58 angebracht. Die Drähte 92 haltern ein federndes bzw. elastisches Polster, beispielsweise ein geformtes Schaumpolster an dem Sitz-Rückenlehnenrahmen 90. Die Clips 58 können, falls gewünscht, zur Anbringung irgendeines Halterungsdrahts am Sitz-Rückenlehnenrahmen sowie am Sitzpolsterrahmen verwendet werden. Die Clips können an einem flachen Plattenabschnitt eines Rahmens gemäß 2 angebracht. werden, oder sie können an einem rohrförmigen Abschnitt des Rahmens durch eine direkt in dem Rohr ausgebildete Öffnung angebracht werden, wie 6 zeigt. Beim Anbringen des Clips direkt am Rohr kann es vorzuziehen sein, die Öffnung in das Rohr zu bohren statt sie zu stanzen, um eine flache und passende Eingriffsfläche für das Eingreifen der Haken 74 zu bilden.
  • Die Drahtanbringung der vorliegenden Erfindung stellt eine Anbringung ohne Verschweißung der Halterungsdrähte bereit. Dies eliminiert die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Schweißverbindungen sowie die Probleme der Dauerhaftigkeit. Der Clip wird vorzugsweise aus einem Kunstharz geformt. Eine breite Vielfalt an Harzen kann verwendet werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Erfindung nicht auf den genauen dargestellten und vorstehend beschriebenen Aufbau beschränkt ist, sondern verschiedene Änderungen und Modifika tionen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Schutzumfang der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (15)

  1. Fahrzeugsitz-Rückenlehnenanordnung mit: einem Rahmen (20) mit mindestens zwei beabstandeten Rahmenelementen (26, 28), einer zwischen den beabstandeten Rahmenelementen angeordneten Vorrichtung (46), wobei die Vorrichtung (46) einen sich zwischen den beabstandeten Rahmenelementen erstreckenden Draht (38) sowie Clips zum Anbringen des Drahts (38) an dem Rahmen (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Clips einen mit Haken versehenen Clip (58) mit einem Draht-Befestigungsabschnitt (60) mit einer Bohrung (62) aufweist, wobei sich ein Abschnitt des Drahts (38) durch die Bohrung erstreckt und der Clip ferner einen Anbringungsabschnitt zum Anbringen des Clips an einem der Rahmenelemente durch Einsetzen des Anbringungsabschnitts in eine Öffnung (82) in dem einen Rahmenelement aufweist, um die Bohrung (62) in ihrer Position relativ zu der Öffnung (82) in dem Rahmenelement festzustellen, wodurch der Draht (38) an dem Rahmenelement befestigt ist, wobei der Draht angrenzend an den Clip (58) eine Biegung darin aufweist, um eine longitudinale Bewegung des Drahts (38) in der Bohrung (62) relativ zum Clip zu verhindern.
  2. Fahrzeugsitz-Rückenlehnenanordnung nach Anspruch 1, wobei die beabstandeten Rahmenelemente allgemein vertikale Rahmenelemente sind.
  3. Fahrzeugsitz-Rückenlehnenanordnung nach Anspruch 1, wobei die beabstandeten Rahmenelemente allgemein horizontale Querelemente sind.
  4. Fahrzeugsitz-Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rahmenelemente hohle Rohre mit einer Öffnung (82) darin zur Aufnahme des Anbringungsabschnitts des Clips (58) sind, um den Clip am Rahmen anzubringen.
  5. Fahrzeugsitz-Rückenlehnenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Rahmenelemente hohle Rohre mit einem daran befestigten Flansch (30, 46) sind, mit einer Öffnung in dem Flansch zur Aufnahme des Anbringungsabschnitts des Clips (58), um den Clip am Rahmen anzubringen.
  6. Fahrzeugsitz-Rückenlehnenanordnung nach Anspruch 1, mit zwei an dem Rahmen angebrachten Clips (58), wobei die Longitudinalachse der Bohrungen der beiden Clip-Draht-Anbringungsabschnitte allgemein unter rechten Winkeln zueinander angeordnet sind.
  7. Fahrzeugsitz-Rückenlehnenanordnung nach Anspruch 1, mit einem Paar der Clips zum Anbringen des Drahtes an dem Rahmen, wobei ein Clip (58) des Paars jeweils an den beabstandeten Rahmenelementen angebracht ist.
  8. Fahrzeugsitz-Rückenlehnenanordnung nach Anspruch 7, wobei der Draht in sich eine Biegung angrenzend an jeden der Clips (58) aufweist, um eine Longitudinalbewegung des Drahts in der Bohrung (62) relativ zu den Clips zu verhindern.
  9. Fahrzeugsitz-Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Anbringungsabschnitt des Clips ein Paar allgemein paralleler Schenkel (64, 66) aufweist, die sich von dem Anbringungsabschnitt (60) erstrecken, wobei die Schenkel elastisch zueinander flexibel sind und die Schenkel eine Rückwärtsbiegung an ihren distalen Enden aufweisen, die einen sich nach hinten zu dem Anbringungsabschnitt und von dem zugeordneten Schenkel weg erstreckenden Haken (74) bilden, wobei die Haken (74) flexibel relativ zu dem zuge ordneten Schenkel sind, wodurch die Haken sich zu dem Schenkel hin biegen können, und die Schenkel und Haken in die Öffnung (82) in dem Rahmenelement durch eine Bewegung der Haken zueinander eingesetzt werden, wonach sich die Haken auf eine Breite auseinanderspreizen, die größer ist als die Öffnung, um ein Zurückziehen der Haken aus der Öffnung zu verhindern, wodurch der Clip (58) an den Rahmenelement angebracht ist.
  10. Fahrzeugsitz-Rückenlehnenanordnung nach Anspruch 9, wobei der Clip zwischen den Schenkeln (64, 66) von einem distalen Ende der Schenkel zu der Bohrung (62) hin geteilt ist, wodurch der Clip (58) auf den Draht (38) durch Schieben des Drahts zwischen die Schenkel aufgesetzt werden kann, um die Schenkel auseinanderzuspreizen und den Spalt (68) dazwischen zu öffnen, wodurch der Draht zwischen den Schenkeln und in die Bohrung (62) verläuft.
  11. Fahrzeugsitz-Rückenlehnenanordnung nach Anspruch 10, wobei die Schenkel eine Abschrägung (72) an ihrem distalen Ende aufweisen, um die Bewegung des Drahts (38) zwischen die Schenkel zu führen.
  12. Fahrzeugsitz-Rückenlehnenanordnung nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei der Clip ferner ein Vorbelastungsmittel (78) angrenzend an den Anbringungsabschnitt (60) zum Eingriff mit einer Oberfläche des Rahmenelements angrenzend an die Öffnung sowie zum Drückenen der Schenkel in einer Richtung aufweist, um die Schenkel aus der Öffnung zurückzuziehen und die Haken in Eingriff mit einer gegenüberliegenden Oberfläche des Rahmenelements angrenzend an die Öffnung darin zu ziehen.
  13. Fahrzeugsitz-Rückenlehnenanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei der Clip ferner Ansätze (76) umfasst, die sich von Enden der Haken (74) in die Öffnung erstrecken, um eine laterale Bewegung der Haken relativ zu der Öffnung zu verhindern.
  14. Fahrzeugsitz-Rückenlehnenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung eine zwischen den beabstandeten Rahmenelementen positionierte Lenden-Stützvorrichtung (46) ist.
  15. Fahrzeugsitz-Rückenlehnenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Vorrichtung ein elastisches Polster ist.
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