DE69825560T2 - Intelligentes netzwerk mit einer verteilten dienststeuerungsfunktion - Google Patents

Intelligentes netzwerk mit einer verteilten dienststeuerungsfunktion Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf intelligente Kommunikationsnetze, die allgemein als intelligentes Netz (IN) bezeichnet werden, und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Dienststeuerpunkte für den Einsatz in INs.
  • IN-Techniken werden bisweilen so verstanden, dass sie eine flexible und möglicherweise kostengünstigere Route in Bezug auf Entwicklung und Verbreitung der fortschrittlichen Telekommunikations-Anrufbehandlungsdienstleistungen bieten als traditionelle Methoden. Im Wesentlichen beruhen IN-Techniken effektiv auf der Trennung von Anrufverarbeitungsfunktionen innerhalb einer Telefonvermittlung oder einer entsprechenden Einrichtung von der Dienstleistungslogik, mit der der eigentliche Telekommunikationsdienst bereitgestellt wird – wie zum Beispiel "Freefone"-Dienstleistungen unter der Vorwahl-Nummer 0800 in Großbritannien.
  • Es wurden von etlichen Organisationen Standards entwickelt, die Konzepte von IN-Techniken darstellen und eine Anzahl von Schlüsselfunktionskomponenten identifizieren. Viele dieser Komponenten sind in 1 der Zeichnungen dargestellt, in der schematisch die Struktur eines bekannten IN gezeigt ist. Bei dieser Struktur liegt die Dienstleistungslogik für das IN in Form von Computerprogrammen vor, die entweder in einem Dienststeuerpunkt (SCP) oder einem (nicht gezeigten) verknüpften Prozessor laufen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Aufbau und die Organisation der Computer-Ressourcen zur Umsetzung des SCP oder verknüpfter Prozessorelemente eines IN. Bei früheren Implementierungen von IN-Systemen wurden die Computer-Ressourcen zur Umsetzung der Struktur, d. h. die Plattform des SCP oder der verknüpften Prozessorelemente bei INs durch weitestgehend proprietäre Computerplattformen bereitgestellt – viele von ihnen waren wenig mehr als Teilelemente des Steuerprozessors einer existierenden Telefonvermittlung. Diese früheren Implementierungen wurden durch Plattformen der zweiten Generation erweitert, bei denen kommerziell verfügbare Computersysteme eingesetzt wurden (auch als Datenprozessoren bezeichnet) – dadurch wurden die Kosten der Plattform reduziert. Jedoch führten die stringenten Anforderungen an diese Systeme bezüglich kontinuierlicher Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit, die man von modernen Kommunikationsnetzen erwartet, zur Verwendung von fehlertoleranten, und seien es kommerziellen Computersystemen.
  • In jedem Fall wurde es zur Praxis, Systeme in Form von aufeinander abgestimmten Paaren einzurichten, um das Risiko des totalen Zusammenbruchs des Dienstes zu minimieren. Dies führte dazu, dass eine inhärente Schwäche dieser Plattformen erkannt wurde, nämlich dass die Notwendigkeit besteht, Dienstleistungsdaten synchron über alle eingerichteten Computersysteme zu warten. Wenn dies auch kein Problem ist, das ausschließlich bei der Telekommunikation zu finden ist, so wird das Problem durch die Anforderung, die Synchronisierung innerhalb kurzer Zeitabschnitte zu erreichen, um Effekte bezüglich Datensynchronisierung bei Dienstleistungsbetrieb zu minimieren, noch komplexer.
  • Die obigen Entwicklungen und Anforderungen haben logisch dazu geführt, dass Techniken der verteilten Verarbeitung in Bezug auf Lösungen bei Problemen der Skalierung, Anwendung und Datenwiederverwendung wie auch Plattformzuverlässigkeit und Integrität untersucht wurden. Initiativen wie Telecommunications Information Networking Architecture Consortium (TINA-C), die sich mit Installationen für die verteilte Verarbeitung befassen, haben versucht, viele dieser Probleme in den vergangenen Jahren einer Lösung zuzuführen.
  • Das Konzept hinter der Verwendung von verteilten Verarbeitungstechniken in der Realisierung von IN-Dienstleistungssteuerpunkten ist das Ziel, die gewünschte Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Wiederverwendbarkeit durch die auf Software basierende Redundanz zu lösen, die man sich bei verteilten Systemen leistet. Dadurch wird es möglicht, Komponenten einer Anwendung in eigenständige Einheiten aufzubrechen (z. B. Clients oder Aufrufe einer Funktion und Server oder Implementierungen einer Funktion), mit denen Applikationen realisiert werden können, die auf Grund der Fähigkeit, eine fehlerhafte Komponente dynamisch im Betrieb auszutauschen, indem einfach ein alternatives "Server"-Element gewählt wird, auf Fehler hochgradig flexibel reagieren können. Ein Beispiel für eine derartige Architektur ist bei den Zeichnungen in 2 gezeigt, in der schematisch die Struktur oder Architektur eines Dienstleistungssteuerpunkts des Netzes nach 1 gezeigt ist.
  • 1 und 2 werden im Einzelnen später erläutert, aber für ein ausreichendes Verständnis des Hintergrundes der vorliegenden Erfindung reicht bereits das Verständnis bestimmter Komponenten des intelligenten Netzes, die im folgenden genannt sind:
    ein Betriebs- und Unterstützungssystem (Operations and Support System, OSS), mit dem externe Operationen und Support-Systeme einschließlich Teilnehmerbearbeitung etc. realisiert werden;
    ein Transportnetz, mit dem das Telekommunikationsnetz realisiert wird, das von der Plattform aus gesteuert wird;
    eine Plattform des verteilten Dienstleistungssteuerpunktes, mit der die Funktionalität der Bereitstellung fortgeschrittener Anrufbearbeitungsdienstleistungen bei der Telekommunikation realisiert wird, wie zum Beispiel "Freefone", bargeldlose Dienstleistungen (Calling Card etc.).
  • Der SCP verbindet die gesteuerten Telekommunikationsnetze über eine geeignete Signalisierungseinrichtung. Für das öffentliche Telekommunikationsvermittlungsnetz (PSTN) ist dies gegenwärtig eine Modifizierung von dem Signalisierungssystem ITU-T (ursprünglich CCITT genannt) Nr. 7 (das als SS7 bezeichnet wird), bei dem das Intelligent Network Application Protocol eingesetzt wird. SS7 ist ein Allzweckprotokoll und kann in der Zukunft durch ein Spezialprotokoll ersetzt werden, aber dies ist für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung.
  • SS7-Signalisierungsnachrichten fließen von einem Steuerungs-Switch des PSTN, der als Dienstschaltpunkt (Service Switching Point, SSP) bezeichnet wird, an einen Signalisierungsanschluss, der ein Teil von dem SCP ist. In der Praxis verläuft die Signalisierung zwischen einem individuellen SSP und dem SCP über einen oder mehrere zwischengeschaltete Signalisierungstransferpunkte (Signalling Transfer Point, STP), die auch als Signalisierungspunktrelais bezeichnet werden, durch die es möglich gemacht wird, dass die Nachrichten weitergeleitet werden, falls ein Fehler im Signalisierungsnetz auftritt – entweder innerhalb der eingesetzten Übertragungskreise oder mittels Anschlussgeräten.
  • Der SCP umfasst eine ganze Zahl von physikalischen und logischen Funktionen, die benötigt werden, um bereitzustellen, zu verwalten und Dienstleistungen zu ermöglichen, die umgesetzt werden sollen. Diese Funktionen benötigen:
    Applikations-Server für die physikalischen und logischen Funktionen zur Umsetzung der Dienstleistungslogik;
    einen Netz-Steuerungs-Signalisierungs-Schnittstellen-Server, zum Beispiel einen SS7-Server, der Signalisierungsprotokolle des Netzes in ein anwendungsorientiertes Protokoll für die Verwendung innerhalb des Rests der Plattform übersetzt;
    die Möglichkeit einer intelligenten Peripherie (IP), um die verschiedenen speziellen Funktionen bereitzustellen, die innerhalb der Dienstleistungen erforderlich sind, wie zum Beispiel Sprachansagen, Sprachmitteilungen und andere derartige spezielle Ressourcen;
    die Möglichkeit eines Datenservers, um eine verwaltete Datenablage für alle Teilnehmer-, Dienstleistungs- und Verwaltungsdaten zu der Plattform zur Verfügung zu stellen;
    einen OSS-Server zum Manipulieren der Verwaltungsdaten, die von der Plattform kommen, um sie in eine Form zu bringen, die geeignet ist für externe OSS-Systeme und umgekehrt, so dass dabei die inhärent verteilte Eigenschaft der Plattform verborgen wird und das externe OSS vereinfacht wird;
    Verwaltungssysteme zum Ermöglichen der internen Verwaltung der Plattform;
    andere Server, um je nach Bedarf neue Funktionen bereitzustellen, Zusammenarbeit mit anderen Telekommunikationsdienstleistern zu ermöglichen, etc.;
    eine Sammlung von verschiedenen physikalischen Computersystemen, die über geeignete Datenkommunikationsdienstleistungen miteinander vernetzt sind (z. B. ein Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll (TCP/IP) bei einem Datenkommunikationsnetz, das beispielsweise ein lokales Netz und/oder ein globales Netz ist);
    und
    eine Gruppe von Software-Mechanismen zur Umsetzung einer verteilten Verarbeitungsumgebung, um die Ausführung von Computerprogrammen zu ermöglichen, um über Datenkommunikationsdienstleistungen auf eine Art zu kommunizieren, die weitestgehend verborgen ist vor dem Applikations-Programmierer, wie es bei Produkten in Übereinstimmung mit den Richtlinien der Object Management Group (OMG), wie zum Beispiel Common Object Request Broker Architecture (CORBA), der Fall ist.
  • Während es sich an sich schon lohnt, eine auf verteilter Verarbeitung basierende Lösung anzustreben, gibt es in der Praxis eine große Anzahl von Schwierigkeiten bei der Umsetzung der realen Lösungen mit weiteren Folgen. Einer dieser Funkte bezieht sich auf die Implementierung des Signalisierungsschnittstellenservers der Netzsteuerung und darauf, wie dieser mit den gesteuerten Transportnetzen verbunden wird. Den Hintergrund bilden hierbei hauptsächlich die drei Konstruktionspunkte:
    die Notwendigkeit, mehrere Signalisierungskanäle vorzusehen, um die gewünschte Gleichzeitigkeit herbeizuführen (Anzahl von gleichzeitigen Anrufen, die bearbeitet werden);
    die Notwendigkeit, ausreichende Bandbreite bei den Signalisierungskanälen bereitzustellen, um die gewünschte Latenz bei den Signalisierungsnachrichten zu erreichen (was sich auf die Verzögerung nach dem Wählen bezieht, die für den Anwender wahrnehmbar ist); und die Notwendigkeit, dass mehrere Serversysteme für die Signalisierungsverbindung flexibel auf Fehler reagieren müssen.
  • Diese Faktoren legen ihrerseits die Anzahl der physikalischen Signalisierungskanäle fest, die erforderlich sind, und damit die Signalisierungskreisschnittstellen, was wiederum mit der Anzahl der separaten physikalischen Rechner zusammenhängt, die erforderlich sind, da eine gegebene Computereinheit in Bezug auf die Anzahl der Peripheriegeräte, die sie unterstützen kann, beschränkt ist.
  • Bei einer SCP-Plattform mit den Dimensionen, die erforderlich sind, um Dienstleistungen in großem Umfang im PSTN zur Verfügung zu stellen, kann die Anzahl der physikalischen Computersysteme, die dafür benötigt werden, mehr als 300 physikalische Maschinen betragen. Da diese Maschinen mit Applikationsprozessoren zusammenarbeiten müssen, besteht folglich die Notwendigkeit, eine bestimmte Form eines Datenkommunikationsnetzes einzuhalten (im Allgemei nen ein TCP/IP-Netz), um diese Computersysteme miteinander zu vernetzen, um Zugriff auf die gemeinsamen Applikationsprozessoren und andere Ressourcen sicherzustellen.
  • Das Datenkommunikationsnetz kann in Form eines erweiterten LAN vorliegen, d. h. eines, bei dem WAN-Elemente verwendet werden, um einzelne LANs zu verbinden, oder unter Verwendung einer Architektur, bei der ein Einzel-LAN gegeben ist, je nach der Anzahl der erforderlichen Computersysteme und je nach Wahl der Technologie in Bezug auf das Datennetz. In jedem Fall kann ein Fehler in einem Teil des Netzes (LAN und/oder WAN) bei einem Computer oder einer Gruppe von Computern dazu führen, dass dieser oder diese vom Rest der Computer in dem System isoliert werden – dies wird als Netz-Partitionierung bezeichnet.
  • In der Veröffentlichung "Distributed Control Node Architecture in the Advanced Intelligent Network" von Masanori Hirano, Yasuo Kinouchi und Takashi Suzuki, 15. International Switching Symposium, 1995, werden Fragen zum Aufbau einer Kontrollfunktion bei einem IN-Service mit verteilter Konfiguration diskutiert, sowie verteilte Datenbanken aus Sicht des Kosten-Nutzenverhältnisses und der Zuverlässigkeit mit Bezug auf die Integrität von Anwenderdaten. Es wird ein Dienststeuerpunkt beschrieben, der eine Anzahl von verknüpften Funktionen aufweist, wobei die Funktionen von mehreren jeweiligen Modulen implementiert werden, z. B. Dienststeuermodulen und Dienstdatenmodulen.
  • In der Veröffentlichung "Intelligent Network Systems Architecture" von Samuel M. Feldman, Annual Review of Communications, 1996, wird die Verwendung aktiver Redundanz und von Computer-Clustersystemen beim Aufbau intelligenter Netzelemente erläutert, um verlässliche Dienste anbieten zu können. Es wird ein Dienststeu erpunkt auf Basis eines Clusters mit hoher Kapazität beschrieben, der mehrere Front-Prozessoren, die für den Transport und das Weiterleiten von Nachrichten optimiert sind, sowie mehrere Hintergrundprozessoren zum Abarbeiten von Applikationen umfasst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein intelligentes Kommunikationsnetz mit einer Dienstschaltfunktion (SSF) mit mehreren Dienstschaltpunkten (SSP), einer Dienststeuerfunktion (SCF) mit mehreren Dienststeuerpunkten (SCP) und einer Signaltransferfunktion (STF) mit wenigstens einem Signaltransferpunkt (STP) und jeweiligen Signalverbindungen geschaffen, wobei bei diesem Netz:
    jeder SCP:
    Signalisierungsempfangseinrichtungen,
    eine verteilte Prozessorarchitektur mit mehreren Datenprozessoren, die jeweils mit einem Datenkommunikationsnetz verbunden sind, so dass jeder Datenprozessor mit jedem anderen Prozessor kommunizieren kann, und
    eine Netzzustandsdetektoreinrichtung, um zu ermitteln, ob sich das Datenkommunikationsnetz in einem partitionierten Zustand befindet und somit nicht in der Lage ist, Kommunikation von jedem Datenprozessor mit jedem anderen Datenprozessor zu gewährleisten, und um davon abhängig einen vorgegebenen Befehl auszugeben, umfasst,
    jeder SSP
    • a) eine gespeicherte Liste von Dienstleistungen aufweist, die die Verwendung der SCF erforderlich macht, wobei jede Dienstleistung einer jeweiligen vorab zugewiesenen Dienstleistungsart zugeordnet ist, wobei dies entweder eine erste Dienstleistungsart ist, die Dienstleistungen angibt, die durch einen partitionierten SCP bearbeitet werden können, oder eine zweite Dienstleistungsart, die Dienstleistun gen angibt, die nicht durch partitionierte SCPs bearbeitet werden dürfen, und
    • b) eingerichtet ist, um auf jeden Anruf zu reagieren, der einer Dienstleistung entspricht, die die Verwendung der SCF erforderlich macht, indem aus der gespeicherten Liste die dazugehörige, vorher zugewiesene Dienstleistungsart geholt wird und ein Nachrichtensignal mit einem Dienstleistungsartenfeld, in das der SSP die ermittelte Dienstleistungsart schreibt, an die SCF über die STF gesendet wird, und
    eine Nachrichtensignalsteuereinrichtung zwischen der Signalempfangseinrichtung der SCPs und der SSF vorgesehen ist und ausgelegt ist, auf den Empfang von dem vorgegebenen Befehl von der Netzzustandsdetektoreinrichtung durch Umschalten von einem ersten Zustand, in dem die Übertragung aller Nachrichtensignale erlaubt ist, in einen zweiten Zustand, in dem die Übertragung aller Nachrichtensignale blockiert wird, deren Dienstleistungsartenfeld die zweite Dienstleistungsart enthält, zu reagieren.
  • Bei einem intelligenten Netz gemäß der vorliegenden Erfindung können Nachrichten von dem Transportnetz, die Dienstleistungen anfordern, die eine gemeinsame Ansicht von einigen Dienstleistungsdaten (zum Beispiel Anrufwarteschaltung) erforderlich machen, zurückgewiesen werden, um zu vermeiden, dass eine solche Dienstleistung entweder fehlschlägt oder irrtümlich abläuft.
  • Bei INs, bei denen die Signalisierungsempfangseinrichtung zu jedem SCP jeweils mehrere Signalisierungs-Server umfasst, umfasst die Nachrichtensignalsteuereinrichtung vorzugsweise einen jeweiligen Übertragungs-Controller zu jedem Signalisierungsserver.
  • Bei INs, bei denen die Signalisierungsempfangseinrichtung für jeden SCP eine jeweilige Anzahl von Signalisierungsservern umfasst und wenigstens ein Signalisierungsserver mit mehreren STPs verbunden ist, umfasst die Nachrichtensignalsteuereinrichtung einen jeweiligen Übertragungs-Controller für jeden der mehreren STPs.
  • Vorzugsweise ist jeder Übertragungs-Controller an dem Übergang zwischen der SCF und der STF angeordnet.
  • Alternativ dazu, dass der Übertragungs-Controller mit der SCF zusammenhängt, kann die Nachrichtensignalsteuereinrichtung einen jeweiligen Übertragungs-Controller umfassen, der in dem oder in jedem STP integriert ist.
  • Da der SCP isolierte Segmente der Plattform nicht ausschaltet, sondern nur die Nachrichtensignalsteuereinrichtung steuert, wird vermieden, dass Anrufe, die nicht auf einer globalen Ansicht der Dienstleistungsdaten innerhalb der Dienstleistungsplattform beruhen und anders effektiv verarbeitet werden können, auf Grund der fehlenden Verfügbarkeit von Ressourcen zurückgewiesen werden, und damit wird die Wahrscheinlichkeit weiterer Fehler reduziert, die zu einer Schwankung der Verarbeitungslast in Bezug auf die restlichen funktionalen Elemente des IN führen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Dienststeuerpunkt (SCP) für den Einsatz in einem intelligenten Kommunikationsnetz geschaffen, wobei der SCP umfasst:
    eine verteilte Prozessorarchitektur mit mehreren Datenprozessoren, die jeweils mit einem Datenkommunikationsnetz verbunden sind, so dass jeder Datenprozessor mit jedem anderen Prozessor kommunizieren kann, und
    eine Netzzustandsdetektoreinrichtung, um zu erkennen, ob sich das Datenkommunikationsnetz in einem partitionierten Zustand befindet und somit nicht in der Lage ist, Kommunikation von jedem Datenpro zessor zu jedem anderen Datenprozessor zu gewährleisten, und um davon abhängig einen vorgegebenen Befehl auszugeben.
  • Vorzugsweise ist der Netzzustandsdetektor verteilt und umfasst eine jeweilige erste Detektoreinrichtung in jedem Datenprozessor, wobei jede jeweilige erste Detektoreinrichtung gemäß einem ersten vorgegebenen Algorithmus eingerichtet ist, um durch Analyse von Zwischenprozessornachrichten, die durch den dazugehörigen Datenprozessor empfangen wurden, zu ermitteln, ob das Datenkommunikationsnetz partitioniert worden ist.
  • Alternativ umfasst das Datenkommunikationsnetz mehrere untereinander verbundene Knoten, wobei jeder Knoten mit einer jeweiligen Anzahl von Datenprozessoren verbunden ist und die jeweilige Netzzustandsdetektoreinrichtung aus einem jeweiligen der Datenprozessoren an jedem der Knoten aufgebaut ist, wobei jeder entsprechende Datenprozessor ausgelegt ist, Zwischenprozessornachrichten zu überwachen, die durch den dazugehörigen Knoten verarbeitet werden, und gemäß einem ersten vorgegebenen Algorithmus durch Analyse der überwachten Zwischenprozessornachrichten zu ermitteln, ob das Datenkommunikationsnetz partitioniert worden ist.
  • In einer weiteren Alternative ist die Netzzustandsdetektoreinrichtung aus einem der Datenprozessoren aufgebaut und dazu ausgelegt, die Zwischenprozessornachrichten zu überwachen, die durch das Datenkommunikationsnetz bearbeitet werden, und gemäß einem ersten vorgegebenen Algorithmus durch Analyse der überwachten Zwischenprozessornachrichten zu ermitteln, ob das Datenkommunikationsnetz partitioniert worden ist.
  • Vorzugsweise ist jeder Datenprozessor ausgelegt, auf dem jeweiligen Datenkommunikationsnetz eine jeweilige vorgegebene Nachricht zu vorgegebenen Zeiten gemäß einem zweiten vorgegebenen Algorithmus zu übertragen, und die jeweilige Netzzustandsdetektoreinrichtung ist ausgelegt, die vorgegebenen Nachrichten zu empfangen, die auf dem jeweiligen Datenkommunikationsnetz übertragen worden sind, und gemäß dem zweiten vorgegebenen Algorithmus den vorgegebenen Befehl auszugeben, wenn erkannt wird, dass die vorgegebenen Nachricht nicht empfangen worden ist.
  • Besonders bevorzugt ist die Netzzustandsdetektoreinrichtung ausgelegt, gemäß dem zweiten vorgegebenen Algorithmus die Übertragung einer Zwischenprozessornachricht von dem Datenprozessor ebenso wie die Übertragung einer vorgegebenen Nachricht durch den zweiten Datenprozessor zu behandeln und eine vorgegebene Nachricht für den Fall zu übertragen, dass eine vorgegebene Zeit verstrichen ist, seit der Datenprozessor eine Nachricht irgendeiner Art übermittelt hat.
  • Alternativ ist jeder Datenprozessor ausgelegt, für den Fall, dass er eine Zwischenprozessornachricht im Wesentlichen zum selben Zeitpunkt wie zu dem geplanten Zeitpunkt für die Übertragung einer vorgegebenen Nachricht überträgt, die Übertragung der vorgegebenen Nachricht bis nach dem Ende der Zwischenprozessornachricht zu verzögern.
  • Wenn der Netzzustandsdetektor verteilt ist und jeweils eine erste Detektoreinrichtung in jedem Datenprozessor umfasst, wie oben erwähnt, so kann die Netzzustandsdetektoreinrichtung außerdem in Zusammenhang mit jedem Datenprozessor eine jeweilige zweite Detektoreinrichtung umfassen, um zu erkennen, ob der Empfang einer vorgegebenen Nachricht ausbleibt.
  • Wenn das Datenkommunikationsnetz mehrere miteinander verbundenen Knoten umfasst, wobei jeder Knoten jeweils mit mehreren der Datenprozessoren verbunden ist, und der Netzzustandsdetektor durch jeweils einen der Datenprozessoren an jedem der Knoten gebildet wird, wie es bereits erwähnt wurde, so bildet vorzugsweise jeweils einer der Datenprozessoren an jedem der Knoten einen Manager für die Datenprozessoren zu dem jeweiligen Knoten und umfasst eine jeweilige zweite Detektoreinrichtung, um zu erkennen, ob der Empfang einer vorgegebenen Nachricht ausbleibt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Dienstleistungsschaltpunkt (SSP) für den Einsatz in einem intelligenten Kommunikationsnetz mit einer Dienstleistungssteuerfunktion (SCF) mit mehreren Dienstleistungssteuerpunkten (SCP) geschaffen, wobei der SSP:
    Einrichtungen zum Speichern einer Liste von Dienstleistungen aufweist, die die Verwendung der SCF erforderlich machen, wobei jede Dienstleistung einer jeweiligen vorab zugewiesenen Dienstleistungsart zugeordnet ist, wobei dies entweder eine erste Dienstleistungsart ist, die Dienstleistungen angibt, die durch einen partitionierten SCP bearbeitet werden können, oder eine zweite Dienstleistungsart ist, die Dienstleistungen angibt, die nicht durch partitionierte SCPs bearbeitet werden dürfen, und
    Einrichtungen, um auf jeden Anruf zu reagieren, der einer Dienstleistung entspricht, die die Verwendung der SCF erforderlich macht, indem aus der gespeicherten Liste die dazugehörige, vorher zugewiesene Dienstleistungsart geholt wird und ein Nachrichtensignal mit einem Dienstleistungsartenfeld, in das der SSP die ermittelte Dienstleistungsart schreibt, ausgegeben wird.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Signalisierungstransferpunkt (STP) für den Einsatz in einem intelligen ten Kommunikationsnetz mit mehreren Dienstschaltpunkten (SSP) und einer Dienststeuerfunktion (SCF) mit mehreren Dienststeuerpunkten (SCP) geschaffen, wobei der STP eine Nachrichtensignalsteuereinrichtung umfasst, um auf den Empfang eines vorgegebenen Befehls von der SCF zu reagieren, indem eine Änderung von einem ersten Zustand, in dem die Übertragung aller Nachrichtensignale erlaubt ist, in einen zweiten Zustand, in dem die Übertragung von Nachrichtensignalen, deren Dienstleistungsartenfeld die zweite Dienstleistungsart enthält, unterbunden ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines intelligenten Kommunikationsnetzes mit mehreren Dienstschaltpunkten (SSP), einer Dienststeuerfunktion (SCF) mit mehreren Dienststeuerpunkten (SCP) und einer Signaltransferfunktion (STF) mit wenigstens einem Signaltransferpunkt (STP), wobei in dem Netz jeder SCP eine verteilte Architektur mit mehreren Datenprozessoren umfasst, die jeweils mit einem Datenkommunikationsnetz verbunden sind, so dass jeder Datenprozessor mit jedem anderen Prozessor kommunizieren kann, angegeben, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
    • (a) Speichern in jedem SSP einer Liste von Dienstleistungen, die die Verwendung der SCF erforderlich machen, wobei jede Dienstleistung einer jeweiligen vorab zugewiesenen Dienstleistungsart zugeordnet ist, wobei dies entweder eine erste Dienstleistungsart ist, die Dienstleistungen angibt, die durch einen partitionierten SCP bearbeitet werden können, oder eine zweite Dienstleistungsart ist, die Dienstleistungen angibt, die nicht durch partitionierte SCPs bearbeitet werden dürfen,
    • (b) Erkennen, dass sich das Kommunikationsdatennetz in einem partitionierten Zustand befindet und somit nicht in der Lage ist, Kommunikation von jedem Datenprozessor zu jedem anderen Daten prozessor zu gewährleisten, und davon abhängig Ausgabe eines vorgegebenen Befehls,
    • (c) Empfangen des vorgegebenen Befehls bei Nachrichtensignalsteuereinrichtungen und davon abhängig Umschalten von einem ersten Zustand, in dem die Übertragung aller Nachrichtensignale erlaubt ist, in einen zweiten Zustand, in dem die Übertragung aller Nachrichtensignale unterbunden wird, deren Dienstleistungsartenfeld die zweite Dienstleistungsart enthält, und
    Reagieren bei den SSPs auf jeden Anruf, der sich auf eine Dienstleistung bezieht, die die Verwendung von SCF erforderlich macht, indem aus der gespeicherten Liste die dazugehörige, vorher zugewiesene Dienstleistungsart geholt wird und ein Nachrichtensignal mit einem Dienstleistungsartenfeld, in das der SSP die ermittelte Dienstleistungsart schreibt, an die SCF über die STF gesendet wird.
  • Im Folgenden wird eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Beispiel beschrieben, wobei Bezug genommen wird auf die Zeichnungen.
  • 1 zeigt schematisch die Struktur eines bekannten intelligenten Netzes.
  • 2 zeigt schematisch die Struktur eines Dienststeuerpunkts des Netzes nach 2.
  • 3 zeigt schematisch einen Teil der Struktur des Dienststeuerpunktes aus 2, mit Modifikationen gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt schematisch einen Teil der Struktur des Dienststeuerpunktes nach 2, mit Modifikationen gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist ein intelligentes Netz (IN) 10 mit bekannter Struktur gezeigt, das enthält: eine Dienstschaltfunktion (SSF) mit mehreren Dienstschaltpunkten (SSP) 12, eine Dienststeuerfunktion (SCF) mit mehreren Dienststeuerpunkten (SCP) 14, mehrere intelligente Peripheriegeräte (IP) 16, von denen nur eines gezeigt ist, ein Dienstverwaltungssystem (SMS) 18 und eine Signalübertragungsfunktion (STF) mit mehreren Signalübertragungspunkten (STP) 40 (siehe auch 3), von denen nur einer gezeigt ist. Wie bekannt, agieren einige der SSPs 12 als lokale Vermittlungsstellen und sind mit mehreren Netzanschlüssen 20 über ein lokales Netz, das nicht dargestellt ist, verbunden, und einige der SSPs 12', von denen nur einer gezeigt ist, agieren als Hauptvermittlungen.
  • Informationen über intelligente Netze im Allgemeinen findet der Leser im BT Technology Journal, Band 13, Nr. 2, April 1995, dessen Thema Netzintelligenz ist.
  • Jeder SCP 14 ist mit einem STP 21 über eine jeweilige Netzsignalisierungsverbindung 15A verbunden, die durch eine gepunktete Linie dargestellt ist, und jeder STP 21 ist mit jeweils mehreren SSPs 12 über jeweilige Netzsignalisierungsverbindungen 15B verbunden, die gepunktet dargestellt sind. Jeder SCP 14 ist außerdem mit dem SMS 18 über eine Betriebsbefehlsverbindung 17 verbunden, die gestrichelt dargestellt ist. Jedes IP 16 ist über eine Betriebsbefehlsverbindung 17 mit dem SMS 18 und über eine Netzsignalisierungsverbindung 15 und eine Verkehrsdatenverbindung 19, dargestellt durch eine durchgehende, dicke Linie, mit jeweils einem der SSPs 12 verbunden.
  • In 2 ist die Softwarearchitektur eines SCP 14 dargestellt, die auf einer verteilten Verarbeitungsumgebung unter Verwendung von objektorientierten Multi-Thread-Software-Verarbeitungstechniken basiert. Es versteht sich damit, dass ein einzelnes Objekt mehrere Pfade für die Steuerung und mehrere Nachrichtensitzungen mit vielen anderen Objekten gleichzeitig unterstützen kann.
  • Der SCP 14 ist mit externen Betriebs- und Unterstützungssystemen (Operations and Support Systems, OSS) 22, so dass die Bearbeitung der Teilnehmer über mehrere OSS-Server 24 sichergestellt ist, und mit einem externen Transportnetz (TN) 26, d. h. den Telekommunikationsnetzen, die von dem SCP 14 gesteuert werden, über mehrere Signalisierungsschnittstellenserver (als SS7-Server bezeichnet) 28 verbunden, die dazu dienen, Signalisierungsnachrichten nach dem internationalen Signalisierungssystem, bekannt als ITU-T Common Channel Signalling System Nr. 7, zu bearbeiten. Der SCP 14 ist außerdem mit dem TN 26 über mehrere IP-Server 30 und mehrere Applikationsserver 32 verbunden.
  • Die verteilte Verarbeitungsumgebung des SCP 14 umfasst mehrere Datenbanken 31 und mehrere Datenbankserver 33 (auch als Datenserver bekannt), wobei jeder der Server 33 mit jeweils mehreren der Datenbanken 33 verbunden ist, und umfasst außerdem eine Datenkommunikationsinfrastruktur (DCI) oder ein Netz 34, das mit den Servern 24, 28, 30, 32 und 33, mehreren Applikationsprozessoren (AP) 36 und einem SCP-Verwaltungssystem (MS) 38 verbunden ist und das durch einen Satz von Software-Mechanismen (Objekten) realisiert wird, die den Spezifikationen einer Architektur genügen, die als Common Object Request Broker Architecture (CORBA) bekannt ist. Diese Struktur des SCP 14 ist auf dem Gebiet der intelligenten Netze allgemein bekannt.
  • 3 zeigt drei SS7-Server 28A, 28B und 28C eines SCP 14, wobei jeder SS7-Server 28 mit der DCI 34 verbunden ist, die als LAN vorliegt. Wie erwähnt, ist der SCP 14 nicht direkt mit den SSPs 12 über Netzsignalisierungsverbindungen 15 verbunden, sondern über jeweilige Netzsignalisierungsverbindungen 15A mit den beiden STPs 40 in 3. Jeder STP 40 ist mit jedem der SSPs 12 über jeweilige Netzsignalisierungsverbindungen 15B verbunden.
  • Der SCP 14 umfasst außerdem gemäß der vorliegenden Erfindung einen Partitionierungsdetektor 42 (der eine Netzzustandsdetektoreinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt), der über einen Eingang mit der DCI 34 verbunden ist und über einen Ausgang über eine Verbindung 44 mit den beiden STPs 40 verbunden ist.
  • Jeder der SS7-Server 28 ist eingerichtet, um über die DCI 34 eine Heartbeat-Nachricht zu übertragen (die die vorgegebene Nachricht der vorliegenden Erfindung bildet), und zwar mit einer vorgegebenen Wiederholungsrate (wodurch der zweite vorgegebene Algorithmus der vorliegenden Erfindung gebildet wird), z. B. alle fünfzehn Sekunden. Die Heartbeat-Nachricht umfasst die jeweilige LAN-Adresse des übertragenen SS7-Servers sowie ein Byte, das anzeigt, dass die Nachricht eine Heartbeat-Nachricht ist. Der Partitionierungsdetektor 42 wartet auf Heartbeat-Nachrichten auf der DCI 34, und wenn er alle erwarteten Heartbeat-Nachrichten empfangen hat, sendet er periodisch eine erste Steuernachricht an die STPs 40 aus, um sie anzuweisen, sich in einen ersten Zustand zurück zu begeben, in welchem sie ankommende Signalisierungsnachrichten von den SSPs 12 ohne Diskriminierung behandeln. Die STPs 40 können in diesem ersten Zustand bereits als Teil der Netzinitialisierung vorliegen.
  • Wenn der Partitionierungsdetektor 42 erkennt, dass eine erwartete Heartbeat-Nachricht nicht empfangen worden ist, d. h. dass das Ausbleiben beim Empfangen der Heartbeat-Nachricht erkannt wird, sendet er eine zweite Befehlsnachricht an die STPs 40, um sie anzuweisen, in einen zweiten Zustand überzugehen, in welchem sie ankom mende Signalisierungsnachrichten von den SSPs 12 filtern, und um sie bezüglich der Identität des SCP 14 zu informieren. Bei dieser Ausführungsform beinhaltet jeder STP 40 als integralen Teil seines Aufbaus eine Nachrichtensignalsteuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei einer Variante informiert der Partitionierungsdetektor 42 die STPs 40 bezüglich der Identität der SS7-Server 28 in den separaten Partitionierungen, beispielsweise den Server 28A in einer Partition und die Server 28B und 28C in einer anderen Partition (für eine Unterbrechung in der DCI 34 zwischen den Servern 28A und 28B). Ein SCP 14, der eine derartige partitionierte DCI 34 aufweist, wird hier als partitionierter SCP bezeichnet.
  • Der Betrieb der STPs 40 wird im Folgenden mit Bezug auf die beiden Beispiele von Dienstanfragen von einem SSP beschrieben, und es wird angenommen, dass sich bei beiden Beispielen die STPs auf Grund der Tatsache, dass der Partitionierungsdetektor 42 auf den ausbleibenden Empfang eines Heartbeates von einem SS7-Server reagiert hat, in ihrem zweiten Zustand befinden.
  • In dem ersten Beispiel hat ein Anwender eine 0800-Nummer gewählt, zum Beispiel 0800 120000, und die lokale Vermittlung des Anwenders SSP 12 sendet eine Signalisierungsnachricht in Bezug auf eine Dienstleistung, durch die die Nummer übersetzt wird. Diese Dienstleistung ist ein Beispiel für eine erste Art von Diensten, bezeichnet als Typ eins, die von irgendeinem SCP aufgerufen werden kann, unabhängig davon, ob es ein partitionierter SCP ist. Derartige Dienstleistungen sind als ausreichend ausführbare Computerprogramme fest codiert (hardcoded).
  • Der SSP 12 erzeugt eine Basisnachricht mit Dienstanfrage, die 0800 120000 enthält, und adressiert die Nachricht an den SCP, indem der globale Titel für die Dienststeuerfunktion in einen Signalisierungsverbindungssteuerteil (SCCP) des Applikationsprotokolls des intelligenten Netzes (INAP) eingebaut wird, das für die Kommunikation zwischen den Komponenten des IN 10 verwendet wird. Der SSP 12 greift entsprechend seinem Betriebsprogramm auf eine Nachschlagetabelle mit dem speziellen Dienst zu, um den dazugehörigen Diensttyp zu erhalten. Die Nachschlagetabelle listet jeden Dienst zusammen mit dem dazugehörigen Diensttyp auf, entweder Typ eins oder Typ zwei (und bildet damit eine gespeicherte Liste gemäß der vorliegenden Erfindung). Nachdem der Diensttyp (Typ eins) anhand der Nachschlagetabelle ausfindig gemacht wurde, prüft der SSP 12 nun, und ändert, falls notwendig, den Wert eines "Dienstart"-Flags in dem SCCP. Ein Flag-Wert von eins entspricht dem Typ eins, und ein Flag-Wert null entspricht dem Typ zwei. Bei Varianten wird dieses Flag durch das globale Titelfeld der SCCP-Nachricht gebildet, und die beiden Werte zu "Flag" sind die Titel "partitionsabhängige SCP-Dienste" (Partition Sensitive SCP Service) und "partitionsunabhängige SCP-Dienste" (Non-Partition Sensitive SCP Service).
  • Wenn die Nachricht zusammengesetzt worden ist, packt der SSP 12 die Nachricht in einen Header und einen Tailer eines Übertragungsprotokolls für die Übertragung zwischen dem SSP 12 und den STPs 40, d. h. den Nachrichtentransferteil (Message Transfer Part, MTP) des INAP, und sendet die fertig gestellte Nachricht an einen STP 40. Beim Empfang dieser Nachricht entfernt der STP 40 den Header und Tailer, liest den globalen Titel und das Flag in dem SCCP und legt fest, dass er die Nachricht an einen SCP 14 zu senden hat, und legt unter Verwendung eines integralen Nachrichtensignalübertragungs-Controllers (mit 46 bezeichnet, aber in 1 und 3 nicht im einzelnen gezeigt) fest, dass sich die Nachricht auf den ersten Diensttyp bezieht. Der STP 40 wählt dann einen der SCPs aus, mit dem er verbunden ist, und sendet die Anfragenachricht, eingeschlossen in einen neuen Header und Tailer, an den ausgewählten SCP 14. Der STP 40 kennt die Teilsystemnummern aller SCPs 14, die mit ihm verbunden sind, sowie auch die individuellen Adressen der SS7-Server 28 (A, B, C) innerhalb des ausgewählten SCP 14, und bei einer Nachricht mit Bezug auf diesen ersten Diensttyp wird keine Unterscheidung zwischen den SS7-Servern 28A, 28B und 28C gemacht, sondern es wird ausgewählt, welcher der drei die Nachricht im "Umlauf' erhalten soll.
  • Der STP 40 dient nur als Nachrichtenrelais und führt keinerlei Verarbeitung bezüglich des Inhalts des Applikationsteils bezüglich der Übertragungsmöglichkeiten (Transaction Capabilities Application Part, TCAP) bei der Nachricht durch, wo die Dienstdaten in den jeweiligen Feldern enthalten sind. Ohne das Flag in dem SCCP oder ein äquivalentes Verfahren zum Unterscheiden von zwei Formen eines globalen Titels für eine Dienststeuerfunktion, das einfache Relais-Formular eines STP 40, d. h. ein STP ohne einen integralen Übertragungs-Controller 46, wäre es nicht möglich, die beiden Typen von Diensten zu unterscheiden, und die STPs müssten speziell neu entworfen werden, um die Inhalte des TCAP zu analysieren. Jedoch ist ein Neuaufbau hier nicht von Vorteil, da er eine Reduktion bezüglich der Kapazität bei der Nachrichtenbearbeitung zur Folge hätte.
  • In dem zweiten Beispiel hat der Anwender die Zugangsnummer für "Chargecard" (oder Calling Card) gewählt (in Großbritannien ist dies die Nummer 144). "Chargecard"-Dienstleistungen sind ein Beispiel für Dienste, bei denen Anrufe in einer Reihe aufgenommen werden. Derartige Anrufe machen es notwendig, dass Daten die Verarbeitungszeit eines einzelnen Anrufs überleben, und machen es außerdem erforderlich, dass der Zustand der Warteschlange über den Kontext eines einzelnen Verarbeitungspfades hinaus zugänglich ist. Die ser Dienst ist ein Beispiel für einen zweiten Typ von Diensten, der nur auf einem SCP aufgerufen werden kann, dessen DCI 34 nicht partitioniert ist.
  • Bei Empfang der gewählten Ziffern erzeugt die lokale Vermittlung SSP 12 eine Basisnachricht mit Dienstanfrage (TCAP) mit Einzelheiten zum Dienst und einem SCCP mit dem globalen Titel für die Dienststeuerfunktion und stellt sicher, dass das Diensttyp-Flag den Wert null hat.
  • Der SSP 12 schließt diese Nachricht nun in einen Header und Tailer des Übertragungsprotokolls ein und sendet die fertig gestellte Nachricht an einen STP 40. Bei Empfang dieser Nachricht entfernt der STP 40 den Header und Tailer, liest die Zieladresse und legt fest, dass die Nachricht an einen SCP 14 gesendet werden muss und dass sich die Nachricht auf den zweiten Diensttyp bezieht. Zu diesem Zeitpunkt ignoriert der STP 40 durch Auswahl eines der SCPs, mit dem er verbunden ist, jeden SCP, der ihm bekannt ist als partitionierter SCP, und sendet die Anfragenachricht, eingeschlossen in einem neuen Header und Tailer, an den ausgewählten SCP 14.
  • In der oben erwähnten Variante darf der STP 40 unter Steuerung seines Übertragungs-Controllers 46 eine Dienstnachricht zweiten Typs an einen partitionierten SCP senden, jedoch wird jeder SS7-Server 28 ignoriert, der in einer Partition isoliert ist, z. B. der Server 28A.
  • Während bei der obigen Ausführungsform der Partitionierungsdetektor 42 so eingerichtet ist, dass er separate Heartbeat-Nachrichten wartet, können diese normalen Nachrichten, die unter den Prozessoren ausgetauscht werden, eingebunden werden oder können fortgelassen werden, um dafür normale Nachrichten zwischen den Prozessoren zuzulassen, und der Partitionierungsdetektor 42 kann so ein gerichtet sein, dass er die Bedingungen der DCI 34 aus den normalen Nachrichten unter den Prozessoren abliest. In diesem Fall sind die SS7-Server 28 so eingerichtet, dass jedes Mal dann ein Zeitablauf neu gestartet wird, wenn eine normale Nachricht zwischen den Prozessoren abgesendet worden ist, und auf diese Art wird eine Heartbeat-Nachricht bei Fehlen von normalen Nachrichten zwischen den Prozessoren nur einmal abgesendet.
  • Bei einer weiteren Variante ist der Partitionierungsdetektor 42 nicht eine separate Einheit, sondern er verteilt sich, so dass jeder Datenprozessor, der mit der DCI 34 verbunden ist, ein entsprechendes Programm zur Partitionierungserfassung abarbeitet (wodurch eine zweite Detektoreinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet wird). In derselben oder einer anderen Variante wird die Funktion, nach der der Partitionierungsdetektor 42 so eingerichtet ist, dass er eine Befehlsnachricht direkt an die STPs 40 sendet, stattdessen durch das MS 38 ausgeführt, das die Nachricht an die STPs 40 über die Verbindung 44 schickt.
  • Der Partitionierungsdetektor 42 oder gegebenenfalls das MS 38 sendet eine Nachricht an das OSS 22, um darüber zu informieren, dass ein DCI-Fehler (Partitionierung) aufgetreten ist, und damit werden die Datenprozessoren oder Gruppen von Datenprozessoren identifiziert, die durch diesen Fehler betroffen sind.
  • Bei einer Variante wird jeder Datenprozessor unter der Steuerung eines Programms (dieses bildet die erste Detektoreinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung) veranlasst, eine Nachricht "Partitionierung erkannt" direkt oder indirekt an die STPs 40 zu senden, wenn festgestellt wird, dass ein Fehler bei einer empfangenen Nachricht zwischen Prozessoren erkannt worden ist.
  • Bei der zweiten Ausführungsform gilt, dass anstatt dass jeder STP 40 einen jeweiligen Nachrichtensignalübertragungs-Controller als integralen Teil umfasst, jeweils individuelle Nachrichtensignalübertragungs-Controller 46 an der Verbindung von SCF und STF vorgesehen sind, d. h. an dem Anschluss von jedem der Signalisierungsverbindungen 15A, wie es in 4 gezeigt ist, und jeder Übertragungs-Controller 46 ist über die Verbindung 44 für den Empfangen der Befehlsnachricht mit dem Partitionierungsdetektor 42 verbunden. Zur Vereinfachung der Herstellung werden diese Nachrichtensignalübertragungs-Controller 46 in dem jeweiligen SCP integriert, und in diesem Bezug kann man sie als Teil des SCP ansehen.
  • Obgleich ein separater Übertragungs-Controller 46 bei jeder der Signalisierungsverbindungen 15A gezeigt ist, kann jeder SS7-Server 28 mit nur einem einzigen jeweiligen Übertragungs-Controller 46 verknüpft sein, der mehrere Eingänge aufweist, um entsprechend mehrere Signalisierungsverbindungen 15A abzuschließen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen und Varianten machen es möglich, dass die Verfügbarkeit von Diensten bei Diensten vom Typ eins aufrecht erhalten wird und STPs daran gehindert werden, einen SCP als ausgefallen anzusehen und auf eine Wiederherstellung der fehlerhaften DCI zu warten und damit keine Nachrichten an den SCP abzusenden, selbst wenn dieser fehlerhafte SCP sie verarbeiten könnte.

Claims (25)

  1. Intelligentes Kommunikationsnetz mit einer Dienstschaltfunktion (SSF) mit mehreren Dienstschaltpunkten (SSPs), einer Dienststeuerfunktion (SCF) mit mehreren Dienststeuerpunkten (SCPs) und einer Signaltransferfunktion (STF) mit wenigstens einem Signaltransferpunkt (STP) und jeweiligen Signalverbindungen, wobei bei diesem Netz: jeder SCP: Signalisierungsempfangseinrichtungen, eine verteilte Prozessorarchitektur mit mehreren Datenprozessoren (36), die jeweils mit einem Datenkommunikationsnetz verbunden sind, so dass jeder Datenprozessor mit jedem anderen Prozessor kommunizieren kann, und eine Netzzustandsdetektoreinrichtung (42), um zu ermitteln, ob sich das Datenkommunikationsnetz in einem partitionierten Zustand befindet und somit nicht in der Lage ist, die Kommunikation von jedem Datenprozessor mit jedem anderen Datenprozessor zu gewährleisten, und um davon abhängig einen vorgegebenen Befehl auszugeben, umfasst, jeder SSP (12) a) eine gespeicherte Liste von Dienstleistungen aufweist, die die Verwendung der SCF erforderlich machen, wobei jede Dienstleistung einer jeweiligen vorab zugewiesenen Dienstleistungsart zugeordnet ist, wobei dies entweder eine erste Dienstleistungsart ist, die Dienstleistungen angibt, die durch einen partitionierten SCP bearbeitet werden können, oder eine zweite Dienstleistungsart ist, die Dienstleistungen angibt, die nicht durch partitionierte SCPs bearbeitet werden dürfen, und b) eingerichtet ist, um auf jeden Anruf zu reagieren, der einer Dienstleistung entspricht, die die Verwendung der SCF erforderlich macht, indem aus der gespeicherten Liste die dazugehörige, vorher zugewiesene Dienstleistungsart geholt wird und ein Nachrichtensignal mit einem Dienstleistungsartenfeld, in das der SSP die ermittelte Dienstleistungsart schreibt, an die SCF über die STF gesendet wird, und eine Nachrichtensignalsteuereinrichtung zwischen der Signalempfangseinrichtung der SCPs und der SSF vorgesehen ist und ausgelegt ist, auf den Empfang von dem vorgegebenen Befehl von der Netzzustandsdetektoreinrichtung durch Umschalten von einem ersten Zustand, in dem die Übertragung aller Nachrichtensignale erlaubt ist, in einen zweiten Zustand, in dem die Übertragung aller Nachrichtensignale unterbunden wird, deren Dienstleistungsartenfeld die zweite Dienstleistungsart enthält, zu reagieren.
  2. Intelligentes Netz nach Anspruch 1, bei dem die Signalisierungsempfangseinrichtung für jeden SCP eine jeweilige Anzahl von Signalisierungsservern umfasst und die Nachrichtensignalsteuereinrichtung einen jeweiligen Übertragungscontroller für jeden Signalisierungsserver umfasst.
  3. Intelligentes Netz nach Anspruch 1, bei dem die Signalisierungsempfangseinrichtung für jeden SCP eine jeweilige Anzahl von Signalisierungsservern umfasst, wenigstens ein Signalisierungsserver mit mehreren der STPs verbunden ist und bei dem die Nachrichtensignalsteuereinrichtung einen jeweiligen Übertragungscontroller für jeden der mehreren STPs umfasst.
  4. Intelligentes Netz nach Anspruch 2 oder 3, bei dem jeder Übertragungscontroller an dem Übergang zwischen der SCF und der STF angeordnet ist.
  5. Intelligentes Netz nach Anspruch 1, bei dem die Nachrichtensignalsteuereinrichtung einen jeweiligen Übertragungscontroller umfasst, der in dem oder in jedem STP integriert ist.
  6. Intelligentes Netz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem in jedem SCP die jeweilige Netzzustandsdetektoreinrichtung verteilt ist und eine jeweilige erste Detektoreinrichtung in jedem Datenprozessor umfasst, wobei jede jeweilige erste Detektoreinrichtung gemäß einem ersten vorgegebenen Algorithmus eingerichtet ist, um durch Analyse von Zwischenprozessornachrichten, die durch den dazugehörigen Datenprozessor empfangen wurden, zu ermitteln, ob das Datenkommunikationsnetz partitioniert worden ist.
  7. Intelligentes Netz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem bei jedem SCP das Datenkommunikationsnetz mehrere untereinander verbundene Knoten umfasst, wobei jeder Knoten mit einer jeweiligen Anzahl von Datenprozessoren verbunden ist und die jeweilige Netzzustandsdetektoreinrichtung aus einem jeweiligen der Datenprozessoren an jedem der Knoten aufgebaut ist, wobei jeder entsprechende Datenprozessor ausgelegt ist, Zwischenprozessornachrichten zu überwachen, die durch den dazugehörigen Knoten verarbeitet werden, und gemäß einem ersten vorgegebenen Algorithmus durch Analyse der überwachten Zwischenprozessornachrichten zu ermitteln, ob das Datenkommunikationsnetz partitioniert worden ist.
  8. Intelligentes Netz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem bei jedem SCP die jeweilige Netzzustandsdetektoreinrichtung aus ei nem der Datenprozessoren aufgebaut ist und dazu ausgelegt ist, die Zwischenprozessornachrichten zu überwachen, die durch das Datenkommunikationsnetz bearbeitet werden, und gemäß einem ersten vorgegebenen Algorithmus durch Analyse der überwachten Zwischenprozessornachrichten zu ermitteln, ob das Datenkommunikationsnetz partitioniert worden ist.
  9. Intelligentes Netz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem bei jedem SCP jeder Datenprozessor ausgelegt ist, auf dem jeweiligen Datenkommunikationsnetz eine jeweilige vorgegebene Nachricht zu vorgegebenen Zeiten gemäß einem zweiten vorgegebenen Algorithmus zu übertragen, und die jeweilige Netzzustandsdetektoreinrichtung ausgelegt ist, die vorgegebenen Nachrichten zu empfangen, die auf dem jeweiligen Datenkommunikationsnetz übertragen worden sind, und gemäß dem zweiten vorgegebenen Algorithmus den vorgegebenen Befehl auszugeben, wenn erkannt wird, dass die vorgegebenen Nachricht nicht empfangen worden ist.
  10. Intelligentes Netz nach Anspruch 9, bei dem bei jedem SCP die jeweilige Netzzustandsdetektoreinrichtung ausgelegt ist, gemäß dem zweiten vorgegebenen Algorithmus die Übertragung einer Zwischenprozessornachricht von dem Datenprozessor ebenso wie die Übertragung einer vorgegebenen Nachricht durch den zweiten Datenprozessor zu behandeln und eine vorgegebene Nachricht für den Fall zu übertragen, dass eine vorgegebene Zeit verstrichen ist, seit der Datenprozessor eine Nachricht irgendeiner Art übermittelt hat.
  11. Intelligentes Netz nach Anspruch 10, bei dem bei jedem SCP jeder Datenprozessor ausgelegt ist, für den Fall, dass er eine Zwischenprozessornachricht im Wesentlichen zum selben Zeitpunkt wie zu dem geplanten Zeitpunkt für die Übertragung einer vorgegebenen Nachricht überträgt, die Übertragung der vorgegebenen Nachricht bis nach dem Ende der Zwischenprozessornachricht zu verzögern.
  12. Intelligentes Netz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, soweit Anspruch 9 abhängig von Anspruch 6 ist, bei dem bei jedem SCP die Netzzustandsdetektoreinrichtung außerdem in Zusammenhang mit jedem Datenprozessor eine jeweilige zweite Detektoreinrichtung umfasst, um zu erkennen, ob der Empfang einer vorgegebenen Nachricht ausbleibt.
  13. Intelligentes Netz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, soweit Anspruch 9 von Anspruch 7 abhängt, bei dem jeweils einer der Datenprozessoren an jedem der Knoten einen Manager für die Datenprozessoren zu dem jeweiligen Knoten bildet und eine jeweilige zweite Detektoreinrichtung umfasst, um zu erkennen, ob der Empfang einer vorgegebenen Nachricht ausbleibt.
  14. Dienstleistungssteuerpunkt (SCP) für den Einsatz in einem intelligenten Kommunikationsnetz, wobei der SCP umfasst: eine verteilte Prozessorarchitektur mit mehreren Datenprozessoren (36), die jeweils mit einem Datenkommunikationsnetz verbunden sind, so dass jeder Datenprozessor mit jedem anderen Prozessor kommunizieren kann, und eine Netzzustandsdetektoreinrichtung (42), um zu erkennen, ob sich das Datenkommunikationsnetz in einem partitionierten Zustand befindet und somit nicht in der Lage ist, Kommunikation von jedem Datenprozessor zu jedem anderen Datenprozessor zu gewährleisten, und um davon abhängig einen vorgegebenen Befehl auszugeben.
  15. SCP nach Anspruch 14, wobei die Netzzustandsdetektoreinrichtung verteilt ist und eine jeweilige erste Detektoreinrichtung in jedem Datenprozessor umfasst, wobei jede jeweilige erste Detektoreinrichtung gemäß einem ersten vorgegebenen Algorithmus eingerichtet ist, um durch Analyse von Zwischenprozessornachrichten, die durch den dazugehörigen Datenprozessor empfangen wurden, zu ermitteln, ob das Datenkommunikationsnetz partitioniert worden ist.
  16. SCP nach Anspruch 14, bei dem das Datenkommunikationsnetz mehrere untereinander verbundene Knoten umfasst, wobei jeder Knoten mit einer jeweiligen Anzahl von Datenprozessoren verbunden ist und die jeweilige Netzzustandsdetektoreinrichtung aus einem jeweiligen der Datenprozessoren an jedem der Knoten aufgebaut ist, wobei jeder entsprechende Datenprozessor ausgelegt ist, Zwischenprozessornachrichten zu überwachen, die durch den dazugehörigen Knoten verarbeitet werden, und gemäß einem ersten vorgegebenen Algorithmus durch Analyse der überwachten Zwischenprozessornachrichten zu ermitteln, ob das Datenkommunikationsnetz partitioniert worden ist.
  17. SCP nach Anspruch 14, wobei die Netzzustandsdetektoreinrichtung aus einem der Datenprozessoren aufgebaut ist und dazu ausgelegt ist, die Zwischenprozessornachrichten zu überwachen, die durch das Datenkommunikationsnetz bearbeitet werden, und gemäß einem ersten vorgegebenen Algorithmus durch Analyse der überwachten Zwischenprozessornachrichten zu ermitteln, ob das Datenkommunikationsnetz partitioniert worden ist.
  18. SCP nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei jeder Datenprozessor ausgelegt ist, auf dem jeweiligen Datenkommunikationsnetz eine jeweilige vorgegebene Nachricht zu vorgegebenen Zeiten gemäß einem zweiten vorgegebenen Algorithmus zu übertragen, und die jeweilige Netzzustandsdetektoreinrichtung ausgelegt ist, die vorgegebenen Nachrichten zu empfangen, die auf dem jeweiligen Datenkommunikationsnetz übertragen worden sind, und gemäß dem zweiten vorgegebenen Algorithmus den vorgegebenen Befehl auszugeben, wenn erkannt wird, dass die vorgegebenen Nachricht nicht empfangen worden ist.
  19. SCP nach Anspruch 18, wobei die Netzzustandsdetektoreinrichtung ausgelegt ist, gemäß dem zweiten vorgegebenen Algorithmus die Übertragung einer Zwischenprozessornachricht von dem Datenprozessor ebenso wie die Übertragung einer vorgegebenen Nachricht durch den zweiten Datenprozessor zu behandeln und eine vorgegebene Nachricht für den Fall zu übertragen, dass eine vorgegebene Zeit verstrichen ist, seit der Datenprozessor eine Nachricht irgendeiner Art übermittelt hat.
  20. SCP nach Anspruch 18, bei dem jeder Datenprozessor ausgelegt ist, für den Fall, dass er eine Zwischenprozessornachricht im Wesentlichen zum selben Zeitpunkt wie zu dem geplanten Zeitpunkt für die Übertragung einer vorgegebenen Nachricht überträgt, die Übertragung der vorgegebenen Nachricht bis nach dem Ende der Zwischenprozessornachricht zu verzögern.
  21. SCP nach einem der Ansprüche 18 bis 20, soweit Anspruch 18 abhängig von Anspruch 15 ist, bei dem die Netzzustandsdetektoreinrichtung außerdem in Zusammenhang mit jedem Datenprozessor eine jeweilige zweite Detektoreinrichtung umfasst, um zu erkennen, ob der Empfang einer vorgegebenen Nachricht ausbleibt.
  22. SCP nach einem der Ansprüche 18 bis 20, soweit Anspruch 18 von Anspruch 16 abhängt, bei dem jeweils einer der Datenprozessoren an jedem der Knoten einen Manager für die Datenprozessoren zu dem jeweiligen Knoten bildet und eine jeweilige zweite Detektoreinrichtung umfasst, um zu erkennen, ob der Empfang einer vorgegebenen Nachricht ausbleibt.
  23. Dienstleistungsschaltpunkt (SSP) für den Einsatz in einem intelligenten Kommunikationsnetz mit einer Dienstleistungssteuerfunktion (SCF) mit mehreren Dienstleistungssteuerpunkten (SCP), wobei der SSP: Einrichtungen zum Speichern einer Liste von Dienstleistungen aufweist, die die Verwendung der SCF erforderlich machen, wobei jede Dienstleistung einer jeweiligen vorab zugewiesenen Dienstleistungsart zugeordnet ist, wobei dies entweder eine erste Dienstleistungsart ist, die Dienstleistungen angibt, die durch einen partitionierten SCP bearbeitet werden können, oder eine zweite Dienstleistungsart ist, die Dienstleistungen angibt, die nicht durch partitionierte SCPs bearbeitet werden dürfen, und Einrichtungen, um auf jeden Anruf zu reagieren, der einer Dienstleistung entspricht, die die Verwendung der SCF erforderlich macht, indem aus der gespeicherten Liste die dazugehörige, vorher zugewiesene Dienstleistungsart geholt wird und ein Nachrichtensignal mit einem Dienstleistungsartenfeld, in das der SSP die ermittelte Dienstleistungsart schreibt, ausgegeben wird.
  24. Signalisierungstransferpunkt (STP) für den Einsatz in einem intelligenten Kommunikationsnetz mit mehreren Dienstschaltpunkten (SSP) und einer Dienststeuerfunktion (SCF) mit mehreren Dienststeuerpunkten (SCP), wobei der STP eine Nachrichtensignalsteuereinrichtung umfasst, um auf den Empfang eines vorgegebenen Befehls von der SCF zu reagieren, indem eine Ände rung von einem ersten Zustand, in dem die Übertragung aller Nachrichtensignale erlaubt ist, in einen zweiten Zustand, in dem die Übertragung von Nachrichtensignalen, deren Dienstleistungsartenfeld die zweite Dienstleistungsart enthält, unterbunden ist, wenn ein partitionierter SCP erkannt worden ist.
  25. Verfahren zum Betreiben eines intelligenten Kommunikationsnetzes mit mehreren Dienstschaltpunkten (SSP), einer Dienststeuerfunktion (SCF) mit mehreren Dienststeuerpunkten (SCP) und einer Signaltransferfunktion (STF) mit wenigstens einem Signaltransferpunkt (STP), wobei in dem Netz jeder SCP eine verteilte Architektur mit mehreren Datenprozessoren umfasst, die jeweils mit einem Datenkommunikationsnetz verbunden sind, so dass jeder Datenprozessor mit jedem anderen Prozessor kommunizieren kann, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (a) Speichern in jedem SSP einer Liste von Dienstleistungen, die die Verwendung der SCF erforderlich machen, wobei jede Dienstleistung einer jeweiligen vorab zugewiesenen Dienstleistungsart zugeordnet ist, wobei dies entweder eine erste Dienstleistungsart ist, die Dienstleistungen angibt, die durch einen partitionierten SCP bearbeitet werden können, oder eine zweite Dienstleistungsart ist, die Dienstleistungen angibt, die nicht durch partitionierte SCPs bearbeitet werden dürfen, (b) Erkennen, dass sich das Kommunikationsdatennetz in einem partitionierten Zustand befindet und somit nicht in der Lage ist, Kommunikation von jedem Datenprozessor zu jedem anderen Datenprozessor zu gewährleisten, und davon abhängig Ausgabe eines vorgegebenen Befehls, (c) Empfangen des vorgegebenen Befehls bei Nachrichtensignalsteuereinrichtungen und davon abhängig Umschalten von einem ersten Zustand, in dem die Übertragung aller Nachrichtensignale erlaubt ist, in einen zweiten Zustand, in dem die Übertragung aller Nachrichtensignale unterbunden wird, deren Dienstleistungsartenfeld die zweite Dienstleistungsart enthält, und Reagieren bei den SSPs auf jeden Anruf, der sich auf eine Dienstleistung bezieht, die die Verwendung von SCF erforderlich macht, indem aus der gespeicherten Liste die dazugehörige, vorher zugewiesene Dienstleistungsart geholt wird und ein Nachrichtensignal mit einem Dienstleistungsartenfeld, in das der SSP die ermittelte Dienstleistungsart schreibt, an die SCF über die STF gesendet wird.
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