DE69825224T2 - Verfahren zum Zuteilen von Frequenzträgern in einem zellularen System - Google Patents

Verfahren zum Zuteilen von Frequenzträgern in einem zellularen System Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Frequenzträgerzuteilungsverfahren, das zur Verwendung in einem zellularen FDD-(Frequency Division Duplex)System geeignet ist, in dem eine bidirektionale Kommunikation zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation unter Verwendung verschiedener Frequenzträger im Uplink und im Downlink ausgeführt wird. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Frequenzträgerzuteilungsverfahren, das zur Verwendung in einem zellularen System geeignet ist, das Multimediakommunikationsdienste bereitstellt, wobei der Uplink-Verkehr bezüglich des Downlink-Verkehrs asymmetrisch ist, und wobei eine Basisstation entsprechend dem Verkehr einen durch benachbarte Zellen nicht benutzten Frequenzträger zuteilt.
  • Im zellularen FDD-System führt die Basisstation ihre Downlink-Sendeverarbeitung und ihre Uplink-Empfangsverarbeitung unter Verwendung verschiedener Frequenzträger gleichzeitig aus, während die Mobilstation ihre Uplink-Sendeverarbeitung und ihre Downlink-Empfangsverarbeitung unter Verwendung verschiedener Frequenzträger gleichzeitig ausführt. Die Basisstation kommuniziert mit vielen Mobilstationen innerhalb einer Zelle unter Verwendung mehrerer Frequenzträger. Viele Frequenzträger können innerhalb einer Zelle gleichzeitig und wiederholt verwendet werden, indem jeder Frequenzträger in mehreren geographisch voneinander entfernten Zellen gleichzeitig verwendet wird.
  • In einem in 8 dargestellten Sender/Empfänger sind eine Interferenzleistungsmeßschaltung 830, mehrere Empfangsschaltungen 840 und mehrere Sendeschaltungen 850 über einen Sende-/Empfangsduplexer 820 mit einer Antenne 810 verbunden. Eine in 9 dargestellte Mobilstation weist eine Empfangsschaltung 940 und eine Sendeschaltung 950 auf, die über einen Sende-/Empfangsduplexer 920 mit einer Antenne 910 verbunden sind. Die Basisstation verwendet einen Sende-/Empfangsduplexer zum Trennen eines Sendesignals und eines Empfangssignal, die jeweils eine verschiedene Frequenz aufweisen. Die Mobilstation verwendet einen Sende-/Empfangsduplexer zum Trennen eines Sendesignals und eines Empfangssignals, die jeweils eine verschiedene Frequenz aufweisen. Weil der Pegelunterschied zwischen dem Sendesignal und dem Empfangssignal groß ist, müssen die beiden Signale jedoch ausreichend voneinander getrennt werden. Daher muß der Frequenzabstand zwischen der Frequenzgruppe im Uplink und der Frequenzgruppe im Downlink ausreichend größer sein als der Frequenzabstand zwischen den in der gleichen Richtung verwendeten Frequenzträgern.
  • Aus diesem Grunde verwendet der Sende-/Empfangsduplexer im FDD-System, wie in 10 dargestellt, zwei Frequenzbänder, die in einem erforderlichen Frequenzabstand voneinander beabstandet sind, um das Sendesignal und das Empfangssignal zu trennen. Ein Frequenzband ist ausschließlich dem Uplink zugeteilt, während das andere Frequenzband ausschließlich dem Downlink zugeteilt ist. Daher ist die Anzahl von in jedem Link verwendbaren Trägern fest. Normalerweise haben die beiden Frequenzbänder die gleiche Bandbreite. Die Anzahl von im Uplink verwendbaren Frequenzträgern ist die gleiche wie die Anzahl der im Downlink verwendbaren Frequenzträger.
  • Daher entsteht das Problem, daß, wenn das Verhältnis der Breite des einen Frequenzbandes zur Breite des anderen Frequenzbandes sich vom Verhältnis des Uplink-Verkehrs zum Downlink-Verkehr unterscheidet, das Frequenzband in der Richtung, in der der Verkehr geringer ist, nicht ausreichend genutzt werden kann. Um dieses Problem zu lösen, wird in der JP-A-275230/1996 ein Verfahren beschrieben, bei dem ein Frequenzträgerdurchlaßband im Downlink größer gemacht wird als ein Frequenzträgerdurchlaßband im Uplink und der Uplink-Frequenzträger und der Downlink-Frequenzträger in jedem Frequenzband alternierend ausgetauscht werden.
  • In diesem Verfahren wird jeder Mobilstation ein Frequenzträger in einem Frequenzband zugeteilt, das für Uplink und Downlink verschieden ist. Dadurch wird der Frequenzbandausnutzungsgrad verbessert, wenn der Verkehr im Downlink größer ist als der Verkehr im Uplink, während der für den Sende-/Empfangsduplexer erforderliche Sende-/Empfangs-Abstand bereitgestellt wird.
  • Im herkömmlichen System ist der Frequenzausnutzungsgrad maximal, wenn das Verhältnis der Informationsmenge im Uplink zur Informationsmenge im Downlink dem Verhältnis des Durchlaßbandes für den Uplink zum Durchlaßband für den Downlink gleicht. Beim herkömmlichen System tritt jedoch das Problem auf, daß Frequenzträger im Frequenzband nicht optimal zugeteilt werden, wenn das Informationsmengenverhältnis dem Durchlaßbandverhältnis nicht gleicht, so daß der Frequenzbandausnutzungsgrad vermindert ist. Wenn es schwierig ist, das Verhältnis der Informationsmenge im Uplink zur Informationsmenge im Downlink vorauszubestimmen, oder wenn sich das Verhältnis während des Systembetriebs ändert, oder wenn die Informationsübertragungseffizienz oder -leistung je Frequenzband sich aufgrund zukünftiger technischer Weiterentwicklungen ändert, muß entschieden werden, ob das Frequenzband im Uplink und im Downlink adaptiv zugeteilt werden soll oder nicht.
  • In der GB-A-2306083 wird ein TDMA-Kommunikationssystem beschrieben, in dem die Übertragung und der Empfang in jedem Zeitschlitz mit verschiedenen Frequenzen gleichzeitig ausgeführt werden. Die Bandbreiten für die Übertragung und den Empfang sind aufgrund einer Mehrfachzeitschlitzzuteilung unabhängig variabel.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen und ein Frequenzträgerzuteilungsverfahren bereitzustellen, das Frequenzträger in jeder Richtung gemäß einer Änderung des Verhältnisses zwischen dem Uplink-Verkehr und dem Downlink-Verkehr adaptiv zuteilt, während der Frequenzabstand zwischen dem Frequenzträger im Uplink und dem Frequenzträger im Downlink in jeder Basisstation bei einem vorgegebenen oder einem größeren Wert gehalten wird.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Frequenzträgerzuteilungsverfahren bereitzustellen, das immer einen hohen Frequenzausnutzungsgrad bereitstellen kann, auch wenn das Verhältnis zwischen dem Uplink-Verkehr und dem Downlink-Verkehr sich ändert.
  • Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Frequenzträgerzuteilungsverfahren für ein zellulares System gelöst, wobei das zellulare System mehrere Basisstationen und mehrere Mobilstationen aufweist, wobei das zellulare System zwei Frequenzbänder aufweist, in denen jeweils mehrere Frequenzträger angeordnet sind, die jeweils in mehrere Zeitschlitze geteilt sind, und in denen sich die Frequenzen nicht überlappen, wobei jede der mehreren Basisstationen einen Frequenzträger und einen Zeitschlitz in einem Downlink für eine Übertragung von einer Basisstation zu einer Mobilstation gemäß einer Kommunikationsanforderung von einer Mobilstation zuteilt und einen Frequenzträger und einen Zeitschlitz in einem Uplink für eine Übertragung von einer Mo bilstation zu einer Basisstation gemäß einer Kommunikationsanforderung von einer Mobilstation zuteilt, so daß das zellulare System bidirektionale Kommunikationen zwischen der Basisstation und der Mobilstation ausführt, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Teilen der mehreren Basisstationen in zwei Gruppen, d. h. in eine erste Gruppe und in eine zweite Gruppe; Zuteilen eines in einem Uplink verwendeten Frequenzträgers aus einem ersten Frequenzband der beiden Frequenzbänder in einer der ersten Gruppe zugeordneten Basisstation und Zuteilen eines in einem Downlink verwendeten Frequenzträgers aus einem zweiten Frequenzband der beiden Frequenzbänder in der der ersten Gruppe zugeordneten Basisstation; und Zuteilen eines in einem Uplink verwendeten Frequenzträgers aus einem zweiten Frequenzband der beiden Frequenzbänder in einer der zweiten Gruppe zugeordneten Basisstation und Zuteilen eines in einem Downlink verwendeten Frequenzträgers aus einem ersten Frequenzband der beiden Frequenzbänder in der der zweiten Gruppe zugeordneten Basisstation.
  • Im erfindungsgemäßen Frequenzträgerzuteilungsverfahren werden die erforderliche Anzahl von Zeitschlitzen für einen Frequenzträger gemäß einem Uplink-Verkehr und einem Downlink-Verkehr zugeteilt.
  • Im erfindungsgemäßen Frequenzträgerzuteilungsverfahren sind in einer vorgegebenen Gruppe von Zellen, in denen der gleiche Frequenzträger nicht gleichzeitig verwendbar ist, im wesentlichen die gleiche Anzahl von Basisstationen der beiden Gruppen angeordnet; und jede der Basisstationen ist benachbart zu mehreren Basisstationen der anderen Gruppe angeordnet.
  • Im erfindungsgemäßen Frequenzträgerzuteilungsverfahren weist der Frequenzträgerzuteilungsschritt die Schritte auf: sequentielles Auswählen von einer Seite der Frequenzträ geranordnung in jedem Frequenzband in einer der ersten Gruppe zugeordneten Basisstation; sequentielles Auswählen von der anderen Seite der Frequenzträgeranordnung zwischen der zweiten Gruppe zugeordneten Basisstationen; und Zuteilen eines Frequenzträgers, der eine Qualitätsbedingung zuerst erfüllt.
  • Das erfindungsgemäße Frequenzträgerzuteilungsverfahren weist ferner den Schritt zum dynamischen Zuteilen eines Frequenzträgers und eines Zeitschlitzes gemäß einer Zu- oder Abnahme des Uplink-Verkehrs und des Downlink-Verkehrs jeder Basisstation auf.
  • Basisstationen werden derart in Gruppen geteilt, daß unter einer beliebigen Gruppe von Zellen, in denen die gleichen Frequenzträger nicht gleichzeitig verwendet werden können, einer Gruppe im wesentlichen eine Hälfte der Basisstationen zugeordnet sind, wobei so viele Basisstationen wie möglich benachbart zu Basisstationen der anderen Gruppe angeordnet sind.
  • Außerdem wird ein Frequenzträger gemäß dem Verhältnis oder der Änderung zwischen dem Uplink- und dem Downlink-Verkehr jeder Basisstation dynamisch zugeteilt. In einer Frequenzträgerzuteilungsverarbeitung wählt eine Basisstation, die der gleichen Gruppe zugeordnet ist, in jedem Frequenzband Frequenzträger in der gleichen Folge aus und wählt Frequenzträger in einer umgekehrten Folge zwischen Basisstationen aus, die einer anderen Gruppe zugeordnet sind, so daß ein Frequenzträger zugeteilt wird, der Qualitätsbedingungen zuerst erfüllt.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung und der Zeichnungen verdeutlicht; es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm zum Darstellen einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen zellularen Systems;
  • 2 ein Diagramm zum Darstellen einer Anordnung von Frequenzbändern und einer Anordnung von Frequenzträgern in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Diagramm zum Darstellen einer Rahmenkonfiguration von Frequenzträgern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Diagramm zum Darstellen der Verteilung von Basisstationen, die zwei Gruppen zugeordnet sind, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Diagramm zum Erläutern des erfindungsgemäßen Frequenzträgerzuteilungsverfahrens;
  • 6 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Zuteilen von Frequenzträgern und Zeitschlitzen;
  • 7 ein Diagramm zum Darstellen einer anderen erfindungsgemäßen Verteilung von Basisstationen, die zwei Gruppen zugeordnet sind;
  • 8 ein Blockdiagramm zum Darstellen eines Senders und eines Empfängers einer Basisstation;
  • 9 ein Blockdiagramm zum Darstellen eines Senders und eines Empfängers einer Mobilstation;
  • 10 ein Blockdiagramm zum Darstellen eines herkömmlichen Frequenzträgerzuteilungsverfahrens;
  • 11 ein Diagramm zum Erläutern der Wirkung von Interferenzen, wenn der gleiche Frequenzträger in Zellen im Uplink und im Downlink zugeteilt wird;
  • 12 ein Diagramm zum Erläutern der Wirkung von Interferenzen, wenn der gleiche Frequenzträger nur im Uplink zugeteilt wird; und
  • 13 ein Diagramm zum Erläutern der Frequenzbandausnutzung, wenn Basisstationen lokal ungleichmäßig gruppiert sind.
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm zum Darstellen eines zellularen Systems, in dem eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Frequenzträgerzuteilungsverfahrens verwendet wird. Gemäß 1 weist das zellulare System Basisstationen (BS) 111 bis 114, Zellen 121 bis 124 und Mobilstationen 131 bis 138 auf. Andere Zellen sind benachbart zu den Zellen 121 bis 124 angeordnet, und jede Zelle nimmt eine große Anzahl von Mobilstationen auf.
  • Wie in 8 dargestellt ist, weist der Sender/Empfänger in einer Basisstation eine Interferenzleistungsmeßschaltung 830, mehrere Empfangsschaltungen 840 und mehrere Sendeschaltungen 850 auf. Diese Elemente sind über einen Sende-/Empfangsduplexer 820 mit einer Basisstationsantenne 810 verbunden. Im Sender/Empfänger sind, wie in 9 dargestellt ist, eine Empfangsschaltung 940 und eine Sendeschaltung 950 über einen Sende-/Empfangsduplexer 920 mit einer Mobilstationsantenne 910 verbunden.
  • Das erfindungsgemäße zellulare System verwendet, wie in 2 dargestellt ist, zwei Frequenzbänder FB1 und FB2. Um im Sende-/Empfangsduplexer 820 einer Basisstation und im Sende-/Empfangsduplexer 920 einer Mobilstation eine Trennung zwischen einem Empfangssignal und einem Sendesignal zu erreichen, sind die beiden Frequenzbänder in einem erforderlichen Frequenzabstand voneinander beabstandet. In jedem Frequenzband sind normalerweise viele Frequenzträger angeordnet. Hier wird unter Bezug auf 2 ein Fall beschrieben, in dem in jedem Frequenzband sechs Frequenzträger angeordnet sind.
  • Sechs Frequenzträger F11, F12, F13, F14, F15 und F16 sind bezüglich der Frequenz in aufsteigender Folge im Fre quenzband FB1 angeordnet. Sechs Frequenzträger F21, F22, F23, F24, F25 und F26 sind bezüglich der Frequenz in aufsteigender Folge im Frequenzband FB2 angeordnet. Jeder Frequenzträger ist, wie in 3 dargestellt, in mehrere Zeitschlitze (SLOT1 bis SLOT8) geteilt. Aus einer vorgegebenen Anzahl von Zeitschlitzen wird ein Rahmen gebildet, und die Rahmen wiederholen sich mit der Zeit. Nachstehend wird vorausgesetzt, daß ein Rahmen beispielsweise aus 8 Zeitschlitzen gebildet wird.
  • Die Basisstationen sind in zwei Gruppen BSG1 und BSG2 geteilt. In einer beliebigen Gruppe von Zellen, in denen der gleiche Frequenzträger nicht gleichzeitig verwendet werden kann, sind einer Gruppe etwa die Hälfte der Basisstationen zugeordnet. So viele Basisstationen wie möglich sind in der Nähe von Basisstationen angeordnet, die der anderen Gruppe zugeordnet sind.
  • 4 zeigt ein Beispiel, in dem Basisstationen so gruppiert sind, daß der gleiche Frequenzträger in jeder siebenten Zelle erneut oder wiederholt verwendbar ist. In 4 zeigen weiße Kreise und schwarze Kreise die Positionen von Basisstationen. Weise Kreise stellen Basisstationen dar, die der Gruppe BSG1 zugeordnet sind, während schwarze Kreise Basisstationen darstellen, die der Gruppe BSG2 zugeordnet sind. Sieben Zellen können nicht den gleichen Frequenzträger verwenden. In dieser Anordnung werden die sieben Zellen, die aus einer vorgegebenen Zelle plus sechs Zellen bestehen, aus drei Zellen einer Gruppe und vier Zellen der anderen Gruppe gebildet. Die der einen Gruppe zugeordneten Basisstationen bilden etwa die Hälfte der Basisstationen. Jede Basisstation ist benachbart zu sechs Basisstationen angeordnet, von denen vier Basisstationen einer anderen Gruppe zugeordnet sind.
  • Wenn fünf Basisstationen, die einer Basisstation benachbart sind, einer anderen Gruppe zugeordnet sind, sind fünf Basisstationen von sieben Zellen, in denen die gleichen Frequenzträger nicht gleichzeitig verwendet werden können, einer Gruppe zugeordnet, während die übrigen zwei Basisstationen der anderen Gruppe zugeordnet sind. Hierdurch wird der Frequenzausnutzungsgrad vermindert, weil die Bedingung, daß etwa eine Hälfte der Basisstationen einer Gruppe zugeordnet sein soll, nicht erfüllt ist. 4 zeigt eine Anordnung, in der vier Basisstationen von benachbarten Basisstationen einer anderen Gruppe zugeordnet sind. Diese Anordnung erfüllt sowohl die Bedingung, daß so viele Basisstationen wie möglich benachbart zu den Basisstationen einer anderen Gruppe angeordnet sind, als auch die Bedingung, daß eine beliebige Gruppe, die aus Zellen gebildet wird, in denen der gleiche Frequenzträger nicht gleichzeitig verwendet werden kann, etwa durch die Hälfte der einer Gruppe zugeordneten Basisstationen gebildet wird. Vier in 1 dargestellte Basisstationen entsprechen vier Basisstationen, die in 4 durch gestrichelte Linien umrandet sind.
  • Der in der gleichen Richtung verwendete Frequenzträger wird in Abhängigkeit von der Basisstationsgruppe aus einem anderen Frequenzband ausgewählt. In jeder Basisstationsgruppe wird der in der entgegengesetzten Richtung verwendete Frequenzträger aus dem anderen Frequenzband ausgewählt. Wie in 5 dargestellt ist, wählt, wenn ein im Downlink verwendeter Frequenzträger ausgewählt wird, die der Basisstationsgruppe BSG1 zugeordnete Basisstation einen Frequenzträger aus dem Frequenzband FB1 aus, während die der Basisstationsgruppe BSG2 zugeordnete Basisstation einen Frequenzträger aus dem Frequenzband FB2 auswählt, das sich von demjenigen der Basisstationsgruppe BSG1 unterscheidet. Wenn der Frequenzträger im Uplink, oder in der entgegengesetzten Richtung, ausgewählt wird, wählt die der Basisstationsgruppe BSG1 zugeordnete Basisstation den Frequenzträger aus dem Frequenzband FB2 aus, während die der Basisstationsgruppe BSG2 zugeordnete Basisstation den Frequenzträger aus dem Frequenzband FB1 auswählt.
  • Wenn der Frequenzträger gemäß einer Zu- oder Abnahme des Verkehrs dynamisch zugeteilt wird, wählt die der gleichen Gruppe zugeordnete Basisstation einen Frequenzträger in jedem Frequenzband in der gleichen Folge aus, während ein Frequenzträger zwischen Basisstationen einer anderen Gruppe in der umgekehrten Folge ausgewählt wird. Dadurch wird ein Frequenzträger ausgewählt, der eine Qualitätsbedingung zuerst erfüllt.
  • D. h., die der ersten Gruppe BSG1 im Frequenzband FB1 zugeordnete Basisstation wählt einen Frequenzträger im Downlink in einer aufsteigenden Frequenzfolge aus. Die der Gruppe BSG2 zugeordnete Basisstation wählt einen Frequenzträger im gleichen Frequenzband FB1 im Uplink aus. In diesem Fall wählt die der Gruppe BSG1 zugeordnete Basisstation Frequenzträger in der absteigenden Frequenzfolge aus. Ähnlicherweise wird im Frequenzband FB2, wenn die der Gruppe BSG2 zugeordnete Basisstation einen Frequenzträger im Downlink auswählt, ein Frequenzträger mit niedrigerer Frequenz in der aufsteigenden Frequenzfolge ausgewählt. Wenn die der Gruppe BSG1 zugeordnete Basisstation einen Frequenzträger im Uplink auswählt, wird ein Frequenzträger mit einer höheren Frequenz in der absteigenden Frequenzfolge ausgewählt.
  • Die Basisstation verwendet eine erforderliche Anzahl von Frequenzträgern gemäß der Informationsmenge, die mit allen kommunizierenden Mobilstationen ausgetauscht wird. Wenn der zu verwendende Frequenzträger hinzugefügt wird, wählt die Basisstation Frequenzträger in der vorstehend erwähnten Folge aus und verwendet einen Frequenzträger, der die Qualitätsbedingung zuerst erfüllt. Um zu entscheiden, ob die Qualitätsbedingung erfüllt ist oder nicht, setzt die Interfe renzleistungsmeßschaltung in einer Basisstation den ausgewählten Frequenzträger auf eine Frequenz und mißt seine Empfangsleistung. Wenn die Empfangsleistung kleiner ist als ein vorgegebener Wert, wird entschieden, daß die Qualitätsbedingung erfüllt ist.
  • Wenn der Frequenzträger nach Abschluß der Kommunikation mit der Basisstation einen Zustand "nicht belegt" annimmt, wird er freigegeben. Die Basisstation kommuniziert mit jeder Mobilstation durch Zuteilen einer erforderlichen Anzahl von Zeitschlitzen im Uplink und im Downlink. In dieser Ausführungsform weist die Mobilstation nur eine Empfangsschaltung und eine Sendeschaltung auf und kann bei Kommunikationen im Uplink und im Downlink einer Mobilstation bis zu 8 Zeitschlitze zuweisen.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen des Hinzufügens oder der Zuteilung und der Aufhebung der Zuteilung eines Frequenzträgers und der Zuteilung eines Zeitschlitzes in einer Basisstation. Gemäß 6 überwacht eine Basisstation den Belegungszustand eines für Kommunikationen mit einer Mobilstation verwendeten Zeitschlitzes. Wenn die Zuteilung des Zeitschlitzes aufgehoben wird (Schritt 601), wird geprüft, ob Frequenzträger vorhanden sind oder nicht, in dem alle Zeitschlitze frei (oder unbelegt) sind (Schritt 602). Wenn eine solche Frequenz existiert, wird der Frequenzträger freigegeben (Schritt 603). Wenn in Schritt 601 keine freigegebenen Zeitschlitze vorhanden sind, wird geprüft, ob eine Zeitschlitzzuteilungsanforderung vorliegt (Schritt 604). Wenn keine Zeitschlitzzuteilungsanforderung vorliegt, wird der Ablauf ausgehend von Schritt 601 wiederholt.
  • Wenn in Schritt 604 eine Zeitschlitzzuteilungsanforderung vorliegt und unter auf einen Belegungszustand gesetzten Frequenzträgern in der Basisstation Frequenzträger vorhanden sind, die eine erforderliche Anzahl freier Zeitschlitze auf weisen, wird der Ablauf ausgehend von Schritt 601 durch Zuteilen eines angeforderten Zeitschlitzes wiederholt (Schritt 609). Wenn in Schritt 605 keine Frequenzträger vorhanden sind, die eine erforderliche Anzahl freier Zeitschlitze aufweisen, werden Frequenzträger gesucht, die in benachbarten Zellen nicht genutzt werden (Schritt 606). Wenn ein freier Frequenzträger vorhanden ist, wird er in der Basisstation auf einen Belegungszustand gesetzt (Schritt 608). Dann schreitet der Ablauf zu Schritt 609 fort, woraufhin ein angeforderter Zeitschlitz zugeteilt wird. Wenn in Schritt 606 keine freien Frequenzträger vorhanden sind, wird die Zeitschlitzzuteilungsanforderung zurückgewiesen (Schritt 607). Daraufhin wird der Ablauf ausgehend von Schritt 601 wiederholt.
  • Nachstehend wird die in jeder Zelle ausgeführte Frequenzträgerzuteilungsverarbeitung unter Verwendung des in 1 dargestellten zellularen Systems beschrieben. Im in 1 dargestellten zellularen System sind die Basisstationen 111 und 114 der Gruppe BSG1 zugeordnet, während die Basisstationen 112 und 113 der Gruppe BSG2 zugeordnet sind. In der Beschreibung wird vorausgesetzt, daß Basisstationen solcher Basisstationen in der Zelle innerhalb eines Bereichs entsprechen, in dem Frequenzträger miteinander interferieren können.
  • Jede Basisstation mißt eine Frequenzträgerinterferenzleistung und setzt den Frequenzträger auf einen Belegungszustand, wenn die Leistung kleiner ist als ein vorgegebener Wert. Der vorgegebene Wert wird bestimmt, indem der Empfangsleistungspegel eines Signals von einer an der Zellengrenze angeordneten Mobilstation als Referenzwert gesetzt wird. Der Abstand zwischen Zellen, in denen die gleichen Frequenzträger wiederholt verwendet werden können, wird basierend auf dem Referenzwert festgelegt. Nachstehend wird vorausgesetzt, daß alle Basisstationen 8 Zeitschlitze im Downlink und einen Zeitschlitz im Uplink benötigen.
  • Wenn die Mobilstation 131 zuerst eine Zeitschlitzzuteilung anfordert, wählt die der Gruppe BSG1 zugeordnete Basisstation 111 den Downlink-Frequenzträger aus dem Frequenzband FB1 in einer aufsteigenden Frequenzfolge ausgehend von der niedrigsten Frequenz sequentiell aus, so daß der Downlink-Frequenzträger F11 auf einen Belegungszustand gesetzt wird. Andererseits wird, weil Uplink-Frequenzträger in absteigender Frequenzfolge ausgehend von der höchsten Frequenz sequentiell aus dem Frequenzband FB2 ausgewählt werden, der Frequenzträger F26 auf einen Belegungszustand gesetzt. Kommunikationen zwischen der Basisstation 111 und der Mobilstation 131 werden durch Zuteilen von 8 Zeitschlitzen SLOT1 bis SLOT8 im Downlink und eines Zeitschlitzes SLOT1 im Uplink vom Frequenzträger F26 gestartet.
  • Zweitens wählt, wenn die Mobilstation 137 eine Zeitschlitzzuteilung anfordert, die der Gruppe BSG1, die die Basisstation 111 enthält, zugeordnete Basisstation 114 einen Downlink-Frequenzträger in einer aufsteigenden Frequenzfolge aus dem Frequenzband FB1 aus. Die gemessene Interferenzleistung des Frequenzträgers F11 ist jedoch größer als ein vorgegebener Wert, weil die Basisstation 111 das Downlink-Signal empfängt. Anschließend wird der Frequenzträger F12 auf einen Belegungszustand gesetzt, indem die Frequenzleistung des Frequenzträgers F12 gemessen und bestätigt wird, daß der Meßwert kleiner ist als ein vorgegebener Wert. Im Uplink-Betrieb wird, wenn die Interferenzleistung des Frequenzträgers F26 gemessen wird, das Uplink-Signal der Mobilstation 131 empfangen, so daß der Frequenzträger F25 auf einen Belegungszustand gesetzt wird. Dadurch werden Kommunikationen zwischen der Basisstation 114 und der Mobilstation 137 durch Zuteilen von 8 Zeitschlitzen SLOT1 bis SLOT8 des Downlink-Frequenzträgers F12 und eines Zeitschlitzes SLOT1 des Uplink-Frequenzträgers F25 gestartet.
  • Drittens teilt, wenn die Mobilstation 132 eine Schlitzzuteilung anfordert, die Basisstation 111 8 Schlitze SLOT1 bis SLOT8 neu zu, indem der Frequenzträger F13 auf einen Belegungszustand gesetzt wird, weil alle Zeitschlitze des Downlink-Frequenzträgers F11 bereits zugeteilt worden sind, während gemessen wird, daß die Interferenzsignalleistung im Frequenzträger F12 von der Basisstation 114 größer ist als ein vorgegebener Wert. Weil die Basisstation 111 nur den Zeitschlitz SLOT1 des Uplink-Frequenzträgers F26 verwendet und sieben Zeitschlitze frei sind, werden Kommunikationen zwischen der Basisstation 111 und der Mobilstation 132 gestartet, indem der Mobilstation 132 ein Zeitschlitz SLOT2 des Uplink-Frequenzträgers F26 zugeteilt wird.
  • Viertens startet, wenn die Mobilstation 138 eine Zeitschlitzzuteilung anfordert, die Basisstation 114 auf eine ähnliche Weise wie vorstehend beschrieben eine Kommunikation, indem der Downlink-Frequenzträger F14 erneut auf einen Belegungszustand gesetzt wird, 8 Zeitschlitze SLOT1 bis SLOT8 des Downlink-Frequenzträgers F14 im Downlink und ein Zeitschlitz SLOT2 des Uplink-Frequenzträgers F25 zugeteilt werden.
  • Dann werden in der Zelle 122, in der die der Gruppe BSG2 zugeordnete Basisstation 112 angeordnet ist, wenn die Mobilstation 133 eine Zeitschlitzzuteilung anfordert, Frequenzträger in einer aufsteigenden Frequenzfolge ausgehend von der niedrigsten Frequenz aus dem Frequenzband FB2 ausgewählt. Dadurch weist die Mobilstation 133 8 Zeitschlitze SLOT1 bis SLOT8 zu, indem der Frequenzträger F21 auf einen Belegungszustand gesetzt wird. Andererseits werden, weil Frequenzträger ausgehend von der höchsten Frequenz in einer absteigenden Frequenzfolge aus dem Frequenzband FB1 ausge wählt werden, Kommunikationen zwischen der Basisstation 112 und der Mobilstation 133 gestartet, indem das Frequenzband F16 auf einen Belegungszustand gesetzt und ein Zeitschlitz SLOT1 zugeteilt wird.
  • Anschließend teilt, wenn die Mobilstation 134 eine Zeitschlitzzuteilung anfordert, die Basisstation 112 8 Zeitschlitze SLOT1 bis SLOT8 des Downlink-Frequenzträgers und einen Zeitschlitz SLOT2 des auf einen Belegungszustand gesetzten Uplink-Frequenzträgers F16 zu.
  • Ähnlicherweise teilt, wenn die Mobilstation 135 eine Zeitschlitzzuteilung anfordert, die Basisstation 113 8 Zeitschlitze SLOT1 bis SLOT8 zu, indem der Downlink-Frequenzträger F23 auf einen Belegungszustand gesetzt wird, und teilt einen Zeitschlitz SLOT1 zu, indem der Uplink-Frequenzträger F15 auf einen Belegungszustand gesetzt wird. Wenn die Mobilstation 136 eine Zeitschlitzzuteilung anfordert, werden Kommunikationen eingerichtet, indem der Downlink-Frequenzträger F24 auf einen Belegungszustand gesetzt wird und dann 8 Zeitschlitze SLOT1 bis SLOT8 zugeteilt werden und indem ein Zeitschlitz SLOT2 des auf einen Belegungszustand gesetzten Uplink-Frequenzträgers F15 zugeteilt wird.
  • Dadurch werden bei Downlink-Kommunikationen alle Zeitschlitze von 8 Frequenzträgern verwendet, d. h. der Frequenzträger F11, F12, F13 und F14 im Frequenzband FB1 und der Frequenzträger F21, F22, F23 und F24 im Frequenzband FB2. Zwei Zeitschlitze von jeweils 4 Frequenzträgern, d. h. der Frequenzträger F15 und F16 im Frequenzband FB1 und der Frequenzträger F25 und F26 im Frequenzband FB2, werden in Uplink-Kommunikationen verwendet. Dadurch werden zwei Frequenzbänder mit sechs Frequenzträgern unabhängig davon verwendet, ob alle Zeitschlitze in den Downlink-Frequenzträgern zugeteilt sind, so daß Kommunikationen durch Zuteilen von Downlink-Zeitschlitzen zu 8 Mobilstationen eingerichtet wer den können. D. h., wenn die Frequenzträger ohne Gruppierung geteilt werden, kann der Zeitschlitz im Downlink bis zu sechs Mobilstationen zugeteilt werden. Durch das erfindungsgemäße Frequenzträgerzuteilungsverfahren können jedoch mehr Mobilstationen mit einer Basisstation kommunizieren.
  • In 1 wählt eine der Gruppe BSG1 zugeordnete Basisstation Downlink-Frequenzträger in einer absteigenden Frequenzfolge aus dem Frequenzband FB1 und Uplink-Frequenzträger in einer aufsteigenden Frequenzfolge aus dem Frequenzband FB2 aus. Eine der Gruppe BSG2 zugeordnete Basisstation wählt Downlink-Frequenzträger in einer aufsteigenden Frequenzfolge aus dem Frequenzband FB2 und Uplink-Frequenzträger in einer absteigenden Frequenzfolge aus dem Frequenzband FB1 aus. Das Frequenzträgerauswahlverfahren ist jedoch nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann die der Gruppe BSG1 zugeordnete Basisstation Downlink-Frequenzträger in einer aufsteigenden Frequenzfolge aus dem Frequenzband FB1 und Uplink-Frequenzträger in einer aufsteigenden Frequenzfolge aus dem Frequenzband FB2 auswählen. Die der Gruppe BSG2 zugeordnete Basisstation kann Downlink-Frequenzträger in einer absteigenden Frequenzfolge aus dem Frequenzband FB2 und Uplink-Frequenzträger in einer absteigenden Frequenzfolge aus dem Frequenzband FB1 auswählen.
  • Außerdem kann erfindungsgemäß, weil Downlink-Frequenzen und Uplink-Frequenzen in jeder Gruppe gemeinsam zugeteilt werden, der Abstand, in dem ein Frequenzträger wiederholt verwendet werden kann, klein gemacht werden, so daß der räumliche Ausnutzungsgrad der Frequenzträger verbessert werden kann. Der Grund hierfür wird nachstehend unter Bezug auf die 11 und 12 beschrieben.
  • Im allgemeinen verwendet die Mobilstation in einem zellularen System eine kleine Sende- und Empfangsantenne, wäh rend die Basisstation eine große Antenne mit einer im Vergleich zur Mobilstation größeren Antennenverstärkung verwendet. Daher kann die Basisstation schwache HF-Signale von Mobilstationen empfangen und im Vergleich zur Mobilstation Signale mit großer Leistung abstrahlen. Dadurch ist die effektive Strahlungsleistung des Downlink-Signals größer als diejenige des Uplink-Signals.
  • Im Vergleich zu dem Fall, in dem die Basisstation BS1 den Frequenzträger (z. B. F11) im Uplink verwendet und die Basisstation BS2 den Frequenzträger (z. B. F11) im Downlink verwendet, wie in 11 dargestellt, und zu dem Fall, in dem die Basisstationen BS1 und BS2 den Frequenzträger im Uplink verwenden, wie in 12 dargestellt, ist die effektive Strahlungsleistung der in 11 dargestellten Basisstation BS1 größer als diejenige der Mobilstation MS1. Aus diesem Grunde ist das Leistungsverhältnis Cup1/Iup1 oder das Verhältnis der Leistung des durch die Basisstation BS1 empfangenen Signals (Trägers) von der Mobilstation MS1 zur Leistung des Interferenzsignals von der Basisstation BS2 kleiner als das Leistungsverhältnis Cdn2/Idn2 oder das Verhältnis der Leistung des durch die Mobilstation MS2 empfangenen Trägers von der Basisstation BS2 zur Leistung des Interferenzsignals von der Mobilstation MS1.
  • Gemäß 12 ist das Leistungsverhältnis Cup1/Iup1 eines Trägers zu einem Interferenzsignal in der Basisstation BS1 dem Leistungsverhältnis Cup2/Iup2 eines Trägers zu einem Interferenzsignal in der Basisstation BS2 etwa gleich. Ähnlicherweise ist das Leistungsverhältnis eines Signals zu einem Interferenzsignal für den Fall, daß ein Frequenzträger im Downlink durch zwei Basisstationen zugeteilt wird, demjenigen im Uplink gleich. Weil die effektive Strahlungsleistung der Basisstation größer ist als diejenige der Mobilstation, ist das Träger/Interferenzsignal-Leistungsverhältnis Cup1/Iup1 in der Basisstation BS1 für den 11, daß ein Frequenzträger im Uplink und im Downlink gleichzeitig verwendet wird, wie in 11 dargestellt ist, kleiner als das Träger/Interferenzsignal-Leistungsverhältnis Cup1/Iup1 oder Cup2/Iup2 in der Basisstation BS1 für den Fall, daß ein Frequenzträger im gleichen Link verwendet wird, wie in 12 dargestellt ist. Daher muß, um das Träger/Interferenzsignal-Leistungsverhältnis in der Basisstation auf einen Wert zu erhöhen, der größer ist als ein vorgegebener Wert, der Abstand, in dem ein Frequenzträger wiederholt verwendet werden kann, auf einen großen Wert gesetzt werden, wenn der gleiche Frequenzträger im Downlink und im Uplink gleichzeitig verwendet wird, wie in 11 dargestellt ist. Erfindungsgemäß kann jedoch, weil der Frequenzträger in der gleichen Richtung (Link) verwendet wird (vgl. 12), der Abstand zwischen zwei Zellen, in denen der gleiche Frequenzträger gleichzeitig verwendet wird, auf einen kleinen Wert gesetzt werden, so daß einer Zelle viele Frequenzträger zugeteilt werden können.
  • Außerdem kann erfindungsgemäß jede Basisstation in der Nähe so vieler Basisstationen einer anderen Gruppe wie möglich angeordnet sein. D. h., auch wenn eine Basisstation auf einen Belegungszustand gesetzt ist und eine Basisstation im kleinsten Abstand, in dem der Frequenzträger wiederholt verwendbar ist, einer anderen Gruppe zugeordnet ist, besteht eine große Wahrscheinlichkeit dafür, daß eine Basisstation in der Nähe dieser Basisstation der gleichen Gruppe zugeordnet ist. Daher kann im Vergleich zu dem Fall, in dem viele der gleichen Gruppe zugeordnete Basisstationen benachbart zueinander angeordnet sind, jeder Frequenzträger nur in der gleichen Richtung (Link) verwendet werden, während vermieden werden kann, daß der Abstand, in dem ein Frequenzträger wiederholt verwendet werden kann, zunimmt. Dadurch kann der räumliche Ausnutzungsgrad eines Frequenzträgers verbessert werden.
  • 7 zeigt eine von der Zellenstruktur in 4 verschiedene Zellenstruktur. Diese Struktur erfüllt sowohl die Bedingung, daß so viele Basisstationen wie möglich benachbart zu einer Basisstation einer anderen Gruppe angeordnet sind als auch die Bedingung, daß etwa die Hälfte der Basisstationen einer Gruppe in einer beliebigen Gruppe von Zellen vorhanden sind, in denen der gleiche Frequenzträger nicht gleichzeitig verwendet werden kann. Wie anhand des Zellenstrukturbeispiels von 4 oder 7 dargestellt ist, ist die vorliegende Erfindung so konstruiert, daß die Basisstationen in einem Zellenbereich, in dem der gleiche Frequenzträger nicht gleichzeitig verwendet werden kann, nicht ungleichmäßig verteilt sind.
  • 13 zeigt die Frequenzbandbelegungszustände für den Fall, daß Basisstationen ungleichmäßig gruppiert sind. D. h., wie in 13 dargestellt ist, werden, wenn der Downlink-Verkehr größer ist als der Uplink-Verkehr und viele Basisstationen der Gruppe BS2 zugeordnet sind, alle Frequenzträger im Frequenzband FB2 verwendet. Im Frequenzband FB1 ist das Verhältnis der im Uplink verwendeten Frequenzträger zu den im Downlink verwendeten Frequenzträgern jedoch für jede Basisstationsgruppe fest. Daher können, obwohl zu dem Zeitpunkt, zu dem im Frequenzband FB2 keine verwendbaren Frequenzträger vorhanden sind, im Frequenzband FB1 nicht verwendete Frequenzträger vorhanden sind, diese Frequenzträger im Uplink in der Gruppe BSG1 und im Downlink in der Gruppe BSG2 nicht zugeteilt werden.
  • In der in 4 oder 7 dargestellten Zellenverteilung können dagegen, weil im Zellenbereich, in dem die gleiche Frequenz nicht gleichzeitig verwendet werden kann, in einer Gruppe nicht übermäßig bzw. verhältnismäßig viele Basissta tionen vorhanden sind, die Frequenzträger in beiden Frequenzbändern effektiv verwendet werden. Außerdem werden, weil Frequenzträger, die in beiden Frequenzbändern nicht verwendet werden, leicht reserviert werden können, die Frequenzträger im Uplink oder im Downlink tendenziell dynamisch zugeteilt, so daß Frequenzträger gemäß dem Verkehrsverhältnis im Uplink und im Downlink leicht neu zugeteilt werden können.
  • Erfindungsgemäß können Frequenzträger im Uplink und im Downlink optimal verteilt werden, ohne daß die herkömmliche Sender- und Empfängerkonfiguration in der Basisstation und in der Mobilstation geändert werden muß. Insbesondere können erfindungsgemäß, auch wenn der Uplink-Verkehr vom Downlink-Verkehr verschieden ist, der Trägerfrequenzausnutzungsgrad und die bidirektionale Kommunikationskapazität oder -leistung zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation verbessert werden.
  • Außerdem können, auch wenn das Verkehrsverhältnis zwischen Uplink und Downlink sich ändert, die Frequenzträger leicht neu verteilt werden. Daher kann die bidirektionale Kommunikationskapazität oder -leistung zwischen der Basisstation und der Mobilstation durch Ändern der dynamischen Zuteilung von Trägerfrequenzen auf einem maximalen Zustand gehalten werden.
  • Es wird Bezug genommen auf die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 9-245910, eingereicht am 28. August 1997.

Claims (10)

  1. Frequenzträgerzuteilungsverfahren für ein zellulares System, wobei das zellulare System mehrere Basisstationen (111114) und mehrere Mobilstationen (131138) aufweist, wobei das zellulare System zwei Frequenzbänder (FB1, FB2) aufweist, in denen jeweils mehrere Frequenzträger angeordnet sind, die jeweils in mehrere Zeitschlitze geteilt sind, und in denen sich die Frequenzen nicht überlappen, wobei jede der mehreren Basisstationen einen Frequenzträger und einen Zeitschlitz in einem Downlink für eine Übertragung von einer Basisstation zu einer Mobilstation gemäß einer Kommunikationsanforderung mit einer Mobilstation zuteilt und einen Frequenzträger und einen Zeitschlitz in einem Uplink für eine Übertragung von einer Mobilstation zu einer Basisstation gemäß einer Kommunikationsanforderung mit einer Mobilstation zuteilt, so daß das zellulare System bidirektionale Kommunikationen zwischen der Basisstation und der Mobilstation ausführt; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte: Teilen der mehreren Basisstationen in zwei Gruppen (BSG1, BSG2), d. h. in eine erste Gruppe und eine zweite Gruppe; Zuteilen eines in einem Uplink verwendeten Frequenzträgers aus einem ersten Frequenzband der beiden Frequenzbänder in einer der ersten Gruppe zugeordneten Basisstation und Zuteilen eines in einem Downlink ver wendeten Frequenzträgers aus einem zweiten Frequenzband der beiden Frequenzbänder in der der ersten Gruppe zugeordneten Basisstation; und Zuteilen eines in einem Uplink verwendeten Frequenzträgers aus einem zweiten Frequenzband der beiden Frequenzbänder in einer der zweiten Gruppe zugeordneten Basisstation und Zuteilen eines in einem Downlink verwendeten Frequenzträgers aus einem ersten Frequenzband der beiden Frequenzbänder in der der zweiten Gruppe zugeordneten Basisstation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erforderliche Anzahl von Zeitschlitzen für einen Frequenzträger gemäß einem Verkehr in einer Uplink und einem Verkehr in einer Downlink zugeteilt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei in einer vorgegebenen Gruppe von Zellen, in denen der gleiche Frequenzträger nicht gleichzeitig verwendet werden kann, im wesentlichen die gleiche Anzahl der den beiden Gruppen zugeordneten Basisstationen angeordnet sind, und wobei jede der Basisstationen so angeordnet ist, daß sie benachbart zu mehreren, zu verschiedenen Gruppen gehörigen Basisstationen angeordnet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Frequenzträgerzuteilungsschritt die Schritte aufweist: sequentielles Auswählen von einer Seite der Frequenzträgeranordnung in jedem Frequenzband in einer der ersten Gruppe zugeordneten Basisstation; sequentielles Auswählen von der anderen Seite der Frequenzträgeranordnung zwischen der zweiten Gruppe zugeordneten Basisstationen; und Zuteilen eines Frequenzträgers, der eine Qualitätsbedingung zuerst erfüllt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, ferner mit dem Schritt zum dynamischen Zuteilen eines Frequenzträgers und eines Zeitschlitzes gemäß einer Zunahme oder einer Abnahme des Uplink-Verkehrs und des Downlink-Verkehrs jeder Basisstation.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Frequenzträger in der ersten Gruppe in einer aufsteigenden Frequenzfolge zugeteilt werden; und wobei die Frequenzträger in der zweiten Gruppe in einer absteigenden Frequenzfolge zugeteilt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Frequenzträger in der ersten Gruppe in einer absteigenden Frequenzfolge zugeteilt werden; und wobei die Frequenzträger in der zweiten Gruppe in einer aufsteigenden Frequenzfolge zugeteilt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Basisstationsgruppe die in der gleichen Richtung verwendeten Frequenzträger aus einem anderen Frequenzband auswählt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei jede Basisstationsgruppe die in der entgegengesetzten Richtung verwendeten Frequenzträger aus einem anderen Frequenzband auswählt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das zellulare System ein zellulares FDD-(Frequenzduplex)System ist.
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