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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Hybridfahrzeug-Antriebsvorrichtung,
die mit einer Verbrennungskraftmaschine und einem elektrischen Generatormotor
versehen ist.
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Eine
Steuervorrichtung für
ein herkömmliches
Hybridfahrzeug, in der ein Betätigungsmaß eines
Fahrhebels (Fahrpedals) durch einen Fahrer während der Fahrt des Fahrzeuges
von einem Fahrhebelsensor erfasst wird und ein Maschinendrehmoment
anhand der Drosselklappenöffnung
auf der Grundlage des Erfassungssignals und einer Maschinendrehzahl
auf der Grundlage eines Signals, das von einem an einer Kurbelwelle
der Maschine vorgesehenen Impulsgeber erfasst wird, und ein Rückgewinnungsstrom
eines Motors berechnet wird, so dass dann, wenn das berechnete Drehmoment
kleiner ist als ein bezüglich
des Kraftstoffverbrauchs optimales Drehmoment bei dieser Drehzahl,
die Drosselklappenöffnung
um eine Differenz zwischen diesen erhöht werden kann, wobei ein Drehmoment,
das der Differenz entspricht, erzeugt werden kann, um die Maschine
und den Motor zu steuern/regeln, wird im Amtsblatt der japanischen
offengelegten Patentanmeldung Nr. Heisei 5-22931 offenbart.
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Da
das herkömmliche
Hybridfahrzeug ein Steuer-Regelverfahren verwendet, bei dem zwei
verschiedene Kraftquellen der Maschine und des Motors kombiniert
werden und ein Antriebsausgangsdrehmoment und/oder eine Drehzahl
der jeweiligen Kraftquellen berechnet wird, wobei eine Berechnung
auf der Grundlage der erfassten Signale durchgeführt wird, um eine Drehmomentdifferenz
auf der Grundlage eines Ergebnisses der Berechnung oder einen Wechsel
zwischen den zwei verschiedenen Antriebsquellen in Abhän gigkeit
von der Fahrzeuggeschwindigkeit oder dergleichen zu kompensieren,
weist es die im folgenden beschriebenen Probleme auf.
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Das
herkömmliche
Hybridfahrzeug weist ein Problem auf, dass dann, wenn der Öffnungsgrad
der Drosselklappe auf der Grundlage eines Signals vom Fahrhebelsensor
und des Drehzahlsignals der Maschine gesteuert wird, um ein vom
Fahrer angefordertes Drehmoment zu erreichen, das Ausgangsdrehmomentmaß der Maschine
verschieden ist, in Abhängigkeit
von der Bedingung, unter der die Maschine verwendet wird, wie z.
B., ob es kalt oder heiß ist,
einer individuellen Differenz der Maschine usw., wodurch das Fahrerantriebsdrehmomentmaß bezüglich des
Fahrhebels variiert wird.
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Das
herkömmliche
Hybridfahrzeug weist das weitere Problem auf, das durch die Steuerung
auf der Grundlage lediglich der Signale des Fahrhebelsensors und
der Maschinendrehzahl mit den zwei Antriebsquellen mit unterschiedlichen
Eigenschaften der Maschine, die eine lange Ansprechzeit aufweist, bis
ein gefordertes Drehmoment erreicht ist und ein moderates Anlaufen
aufweist, und des Motors, der eine kurze Ansprechzeit aufweist und
einen schnellen Anlauf aufweist, die Fahrantriebskraft unstetig
ist und einen Mangel an Sanftheit aufweist.
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Das
herkömmliche
Hybridfahrzeug weist das weitere Problem auf, dass dann, wenn ein
Drehmoment von einem Antriebskraftausgangselement der jeweiligen
zwei Antriebsquellen der Maschine und des Motors erfasst werden
soll, während
die Gebrauchsbedingung kalt ist, Drehmomentberechnungen für die Maschine,
die eine große
Drehmomentschwankung aufweist, und für den Motor, der eine kleine
Drehmomentschwankung aufweist, gleichzeitig verarbeitet werden müssen.
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Wenn
Drehmomentsensoren individuell für die
Antriebskraftausgangselemente der zwei Antriebsquellen der Maschine
und des Motors verwendet werden, hat das herkömmliche Hybridfahrzeug das
weitere Problem einer Zunahme der Anzahl der Teile und einer Zunahme
eines Montageraums und dergleichen.
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Aus
US 4.335.429 ist ein Hybridfahrzeug bekannt, dass eine Verbrennungs kraftmaschine
und zwei Generatormotoren umfasst, die von einem Mikrocomputer auf
der Grundlage des angeforderten Drehmoments des Fahrzeugs als Funktion
der Zeit gesteuert werden. Wenn der Maschine erlaubt wird, zu laufen,
wird sie immer in diesem Bereich betrieben, was den Kraftstoffverbrauch
minimiert. Wenn das Drehmoment der Maschine zu gering ist, um das Fahrzeug
anzutreiben, wird wenigstens einer der Generatormotoren aktiviert,
um den Mangel auszugleichen. Die Maschine und die Generatormotoren
werden über
einen Kupplungsmechanismus gekoppelt, der vom Mikrocomputer gesteuert
wird. Ein erster Drehzahlsensor und ein erster Drehmomentsensor sind
mit der Abtriebswelle der Maschine gekoppelt, während ein zweiter Drehzahlsensor
sowie ein zweiter Drehmomentsensor mit der Abtriebswelle des Fahrzeugs
gekoppelt sind. Die Maschine umfasst eine Drosselklappensteuerung,
die das Betätigungsmaß eines
Fahrhebels erfasst. Der Mikrocomputer berechnet das benötigte Drehmoment
auf der Grundlage des Betätigungsmaßes des
Fahrhebels und der Drehzahl der Abtriebswelle des Fahrzeugs. Wenn
ein Bremspedal betätigt
wird, steuert der Mikrocomputer die Generatormotoren so, dass sie
einen Rückgewinnungsstrom
zum Laden einer Batterie erzeugen.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Hybridfahrzeug-Antriebsvorrichtung
zu schaffen, bei der sowohl das Fahrantriebsdrehmoment als auch
die Erzeugung eines Rückgewinnungsstroms
sanft wechseln können.
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Eine
Hybridfahrzeug-Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung ist im Anspruch
1 charakterisiert. In den Ansprüchen
und in der gesamten Beschreibung ist der Ausdruck "Ziel" wie z. B. "Zieldrehmoment" gleich bedeutend
mit dem Ausdruck "Soll" wie z. B. "Solldrehmoment".
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Eine
Steuer/Regelvorrichtung, wie sie in der Hybridfahrzeug-Antriebsvorrichtung
gemäß der Erfindung
verwendet wird, umfasst ein Soll-Drehmomentberechnungsmittel
zum Berechnen eines Solldrehmoments auf der Grundlage eines Fahrhebelbetätigungsmaßsignals
von einem Fahrhebelsensor zum Erfassen eines Fahrhebelbetätigungsmaßes eines
Fahrers, und eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignals von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor zum
Erfassen einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs, sowie ein Drehmomenterfassungsmittel,
das an einem Übergangsabschnitt
der Antriebsausgangsleistung einer Maschine und eines Generatormotors oder
stromabseitig desselben vorgesehen ist, um ein Ist-Drehmoment zu
erfassen, wobei die Maschine ein Soll-Öffnungsmittel enthält, um eine
Soll-Öffnung auf der
Grundlage eines Soll-Drehmomentsignals und eines Maschinendrehzahlsignals
zu berechnen, und auf der Grundlage eines Soll-Öffnungssignals
vom Soll-Öffnungsmittel
gesteuert/geregelt wird, während der
Generatormotor auf der Grundlage des Soll-Drehmomentssignals und
eines Ist-Drehmomentsignals gesteuert/geregelt wird. (In der folgenden
Beschreibung werden der Einfachheit halber meist die Ausdrücke "steuern" bzw. "Steuerung" verwendet, wobei
dabei je nach Anwendungsfall immer auch "regeln" bzw. "Regelung" gemeint sind.)
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Mit
der Steuervorrichtung für
ein Hybridfahrzeug gemäß Anspruch
1 kann, da die Maschine ein Soll-Öffnungsmittel zum Berechnen
einer Soll-Öffnung
auf der Grundlage des Soll-Drehmomentssignals und des Maschinendrehzahlsignals
enthält
und auf der Grundlage des Soll-Öffnungssignals
vom Soll-Öffnungsmittel
gesteuert wird, während
der Generatormotor auf der Grundlage des Soll-Drehmomentssignals
und eines Ist-Drehmomentssignals gesteuert wird, eine Linearität des Fahrantriebsdrehmoments
erreicht werden. Ferner kann ohne die Verwendung von Drehmomentsensoren
jeweils individuell für
die Antriebsquellen eine Kostenreduktion erreicht werden.
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Ferner
ist eine Steuervorrichtung für
ein Hybridfahrzeug nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass
die Maschine eine Drosselklappe, einen Impulsgeber zum Erfassen
von Drehzahlen, ein Maschinendrehzahlerfassungsmittel zum Erfassen
einer Drehzahl der Maschine anhand des Impulsgebers, und ein Soll-Öffnungsberechnungsmittel
zum Berechnen einer Öffnung
der Drosselklappe enthält, wobei
auf der Grundlage des Soll-Drehmomentsignals
und des Maschinendrehzahlsignals eine Drosselklappenöffnung berechnet
wird, auf deren Grundlage eine Kraftstoffeinspritzmenge gesteuert
wird.
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Da
bei der Steuervorrichtung für
ein Hybridfahrzeug nach Anspruch 2 die Maschine auf der Grundlage
des Soll-Drehmomentsignals und des Maschinendrehzahlsignals eine
Drosselklappenöffnung berechnet,
auf deren Grundlage die Kraftstoffeinspritzmenge gesteuert wird,
während
der Genera tormotor einen Generator enthält, um einen Rückgewinnungsstrom
durch Rotation seitens der Antriebswelle zu erzeugen, und ein Motorsteuermittel
zum Steuern eines Motors auf der Grundlage des Soll-Drehmomentssignals
und des Ist-Drehmomentsignals und zum Antreiben des Generatormotors
auf der Grundlage eines Antriebssteuersignals vom Motorsteuermittel
gesteuert wird, kann eine Linearität des Fahrantriebsdrehmoments
erhalten werden, das eine kurze Ansprechzeit aufweist und schnell
ist.
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Indessen
ist eine Steuervorrichtung für
ein Hybridfahrzeug nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass
es ein Unterstützungsunterscheidungsmittel
umfasst, um die Antriebsausgangsleistung des Generatormotors in
Reaktion auf die Antriebsausgangsleistung der Maschine zusätzlich zu verwenden,
oder um zwischen diesen zu wechseln.
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Mit
der Steuervorrichtung für
ein Hybridfahrzeug nach Anspruch 3 kann, da sie das Unterstützungsunterscheidungsmittel
umfasst, um die Antriebsausgangsleistung des Generatormotors in
Reaktion auf die Antriebsausgangsleistung der Maschine zusätzlich zu
verwenden oder zwischen diesen zu wechseln, selbst während der
Rückgewinnungsregelung,
das Fahrantriebsdrehmoment, das eine kurze Ansprechzeit aufweist
und schnell ist, stabil gehalten werden.
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Die
Erfindung bezieht sich ferner auf eine Steuervorrichtung für ein Hybridfahrzeug,
die die Ansteuerung einer Maschine und die Ansteuerung eines Generatormotors,
der mit einer Kurbelwelle der Maschine verbunden ist, oder eines
Antriebsrades zum Ausgeben einer Fahrantriebskraft mit einer von einer
Batterie zugeführten
Leistung verbunden ist, steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ansteuerung der Maschine und des Generatormotors übergehend
zwischen einem vollautomatischen Modus, in dem die Maschine zu einem
vorgegebenen Zeitpunkt in Reaktion auf eine Fahrzeuggeschwindigkeit und
eine Drosselklappenöffnung
gestartet wird, und einem halbautomatischen Modus, in dem die Ansteuerung
der Maschine zu einem späteren
Zeitpunkt als dem vorgegebenen Zeitpunkt durch eine Wechseloperation
eines Modusschalters gestartet wird, gesteuert wird.
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Da
die Steuervorrichtung für
ein Hybridfahrzeug die Ansteuerung der Maschine und des Generatormotors
steuert durch Unterscheidung des vollautomatischen Modus und des
halbautomatischen Modus mittels einer Wechseloperation des Modusschalters,
ist ein Fahren hauptsächlich
mit der Maschine sowie ein Fahren hauptsächlich mit dem EV (Generatormotor)
möglich.
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Dementsprechend
kann irgendeiner der Fahrmodi willkürlich ausgewählt werden,
entsprechend einer Charakteristik eines Gebietes, in dem das Fahrzeug
fährt,
oder einer Aufgabe des Fahrers, wobei ein gutes System als Hybridfahrzeug
geschaffen werden kann.
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Im
folgenden werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es ist zu beachten, dass
die Zeichnungen jeweils in Richtung der Bezugszeichen betrachtet
werden sollten.
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1 ist eine Seitenansicht
eines Hybridfahrzeuges gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist eine Seitenansicht
einer Antriebssystemeinheit des Hybridfahrzeuges gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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3 ist eine Schnittansicht
einer Antriebskraftübertragungsvorrichtung
des Hybridfahrzeuges gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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4 ist eine Schnittansicht
einer Maschine des Hybridfahrzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung.
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5 ist ein Diagramm, das
eine erste Operation der Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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6 ist ein Diagramm, das
eine zweite Operation der Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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7 ist ein Diagramm, das
eine dritte Operation der Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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8 ist eine Schnittansicht
einer Drehmomentsensoreinheit der Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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9 ist ein Diagramm, das
eine Operation der Drehmomentsensoreinheit gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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10 ist Blockschaltbild einer
Gesamtkonstruktion einer Form eines Hybridfahrzeuges gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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11 ist ein Blockschaltbild
einer Konstruktion eines wesentlichen Teils einer Form eines Managementsteuermittels
der Motorsteuervorrichtung für
ein Hybridfahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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12 ist ein Diagramm, das
einen Moduswechselschalter zeigt.
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13 ist ein Diagramm, das
die Fahrbereiche einer Maschine und eines Motors im Hybridfahrzeug
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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14 ist ein Blockschaltbild
einer Konstruktion eines wesentlichen Teils einer Form eines Motorsteuermittels
der Motorsteuervorrichtung für ein
Hybridfahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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15 ist ein Schaltbild eines
Antriebsmittels gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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16 ist ein Diagramm, das
eine Beziehung zwischen einem Soll-Stromsignal, einem Motorstromerfassungssignal
und einem Oszillationssteuersignal gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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17 ist ein Flussdiagramm
der Operation eines Drehmoment-Regelungsmittels
und eines Modussteuermittels.
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18 ist ein Flussdiagramm
einer Unterscheidung zwischen einem Fahrlogikmodus, einem Voreilwinkelmodus
und einem Rückgewinnungslogikmodus.
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19 zeigt eine Motordrehmomentkennlinie
bezüglich
eines Voreilwinkelwertes des Motors.
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20 ist ein Wellenformdiagramm
eines dreiphasigen Antriebssignals des Antriebsmittels.
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21 ist ein Flussdiagramm
der Operation des Managementsteuermittels.
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22 ist ein Diagramm der
Ein/Aus-Unterscheidung der Maschine.
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23 ist ein Kennliniendiagramm
einer Batterierestenergie und eines Drosselklappenöffnung-(Fahrhebelöffnung)-Schwellenwertes.
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24 ist ein Diagramm einer
Ein/Aus-Unterscheidung der Maschine.
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25 ist ein weiteres Diagramm,
das die Fahrbereiche der Maschine und des Motors des Hybridfahrzeuges
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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26 ist ein Flussdiagramm
der Operation des Strom/Drehmoment-Regelungsmittels.
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27 ist ein Blockschaltbild
einer Konstruktion eines wesentlichen Teils einer Form eines Stromregelungsmittels
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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28 ist ein Blockschaltbild
einer Konstruktion eines wesentlichen Teils einer Form eines Drehmomentregelungsmittels
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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29 ist ein Wellenformdiagramm
eines Tastverhältnisimpulses.
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30 ist ein Diagramm eines
Grundkonzepts der Steuerung der Motorsteuervorrichtung für ein Hybridfahrzeug
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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31 ist ein Blockschaltbild
einer Steuervorrichtung für
ein Hybridfahrzeug gemäß Anspruch 1.
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32 ist ein Blockschaltbild
einer Steuervorrichtung für
ein Hybridfahrzeug gemäß Anspruch 2.
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33 ist ein Blockschaltbild
eines wesentlichen Teils eines Unterstützungsunterscheidungsmittels
einer Steuervorrichtung für
ein Hybridfahrzeug gemäß Anspruch
3.
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34 ist ein Kennliniendiagramm,
das einem Fahrhebelsignal A und einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
V entspricht.
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35 ist ein Kennliniendiagramm,
das einem Motordrehzahlsignal N und einem Maschinen-Soll-Drehmomentsignal
Tt entspricht.
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36 ist ein Steuerablaufdiagramm
der Drehmomentmaßrückkopplung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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1 ist eine Seitenansicht
eines Hybridfahrzeuges gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Das
Hybridfahrzeug 1 enthält
einen Karosserierahmen 2, eine am Karosserierahmen 2 montierte Karosserie,
eine vordere Abdeckung 4, die sich von einem vordern Abschnitt
eines Zentralabschnitts der Karosserie 3 nach oben erstreckt,
eine Mittelsäule 5, die
sich von einem hinteren Abschnitt eines Zentralabschnitts der Karosserie 3 nach
oben erstreckt, ein transparentes Dach 6, das sich von
einem Ende der Mittelsäule 5 zur
vorderen Abdeckung 4 erstreckt, Seitenprotektoren 7, 7 (7 im
Inneren ist weggelassen), die auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelsäule 5 montiert
sind, einen vorderen Stossfänger 8, der
an einer vorderen Seite der Karosserie 3 vorgesehen ist,
einen Kühlergrill 9,
der unmittelbar hinter dem vorderen Stossfänger 8 vorgesehen
ist, einen Fahrersitz 11, der im Inneren der Mitte der
Karosserie 3 montiert ist, einen hinteren Stossfänger 12,
der an einem hinteren Abschnitt der Karosserie 3 vorgesehen
ist, Vorderräder 13, 13 (13 wird
im folgenden weggelassen), die am Karosserierahmen 2 montiert sind,
Hinterräder 14, 14 als
Antriebsräder,
die am Karosserierahmen 2 montiert sind, Seitenspiegel 16, 16 (16 wird
im folgenden weggelassen), die auf gegenü berliegenden Seiten des transparenten
Daches 6 vorgesehen sind, Lampen 17, 17,
die an gegenüberliegenden
Seiten der vorderen Abdeckung 4 vorgesehen sind, ein Lenkrad 18,
das in der Mitte der Karosserie 3 vorgesehen ist, einen
Kühler 19,
der hinter dem Kühlergrill 9 montiert
ist, Batterien ... 21 (... bezeichnet eine Mehrzahl, dies
gilt in ähnlicher
Weise für
die folgende Beschreibung), die in einem Zentralabschnitt des Karosserierahmens 2 montiert
sind, eine Steuereinheit 22, die unter dem Fahrersitz 11 angeordnet
ist, und eine Antriebssystemeinheit 30, die an einem hinteren
Abschnitt des Karosserierahmens 2 angeordnet ist. Das Bezugszeichen
M bezeichnet einen Fahrer.
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Es
ist zu beachten, dass das Bezugzeichen 3a einen vorderen
Deckabschnitt bezeichnet und 3b einen hinteren Deckabschnitt
bezeichnet, wobei eine Person auf den Deckabschnitten 3a, 3b sitzen
kann und gleich von vorne und von hinten durch die Deckabschnitte 3a, 3b auf
den Fahrersitz 11 gelangen kann.
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2 ist eine Seitenansicht
der Antriebssystemeinheit des Hybridfahrzeugs gemäß der vorliegenden
Erfindung und zeigt die Hauptkomponenten der Antriebssystemeinheit 30.
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Genauer
bezeichnet das Bezugszeichen 31 einen Kraftstofftank, 32 eine
Kraftstoffpumpe, 33 einen Luftfilter, 34 eine
Drosselklappenscheibe, 35 einen Servomotor, 36a einen
zusätzlichen
Zuführungsinjektor, 36b einen
Hauptinjektor, 37 eine Nockenwelle, 38 eine mechanische
Pumpe, die integral mit der Nockenwelle 37 rotiert, 39 eine
Kopfabdeckung, 41 einen Zylinderblock, 42 einen
Zylinderkopf, 43 einen Motor als Generatormotor, 44 ein
Abgasrohr, 45 einen Metallkatalysator, 46 einen
Schalldämpfer, 47 ein
Endrohr, 48 ein stufenloses Konustyp-Getriebe als Getriebe, 49 eine
Gelenkwelle, 51 eine Hinterachse, 52 eine stufenlose
Getriebewelle, 53 eine Motorwelle als Antriebskraftübergangspunkt, 54 eine
Kurbelwelle, 56 einen SEL-Motor, und 57 einen
Einlasskrümmer.
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3 ist eine Schnittansicht
einer Antriebskraftübertragungsvorrichtung
des Hybridfahrzeuges gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Die
Antriebskraftübertragungsvorrichtung 60 des
Hybridfahrzeuges 1 (siehe 1)
enthält
eine Maschine 61, ein inneres Element 62a einer
Fliehkraftkupplung 62, die auf der Kurbelwelle 54 der
Maschine 61 montiert ist, ein äußeres Element 62b der Fliehkraftkupplung 62 mit
dem das innere Element 62a in Eingriff gebracht wird bzw.
von dem sich dieses löst,
das stufenlose Konustyp-Getriebe 48, das mit dem äußeren Element 62b über einen
Drehmomentbegrenzer 63 verbunden ist, ein erstes Getriebezahnrad 66,
das mit dem stufenlosen Konustyp-Getriebe 48 über eine
Freilaufkupplung 65 verbunden ist, den Motor 43 zum
Antreiben des Hybridfahrzeuges 1 (siehe 1) zusammen mit der Maschine 61,
die Motorwelle 53, die als Vereinigungspunkt der Antriebskräfte dient,
ein zweites Getriebezahnrad 67, das auf der Motorwelle 53 montiert
ist und in kämmendem
Eingriff mit dem ersten Getriebezahnrad 66 gehalten wird,
ein maschinenseitiges erstes Schrägstirnrad 68 und ein
motorseitiges erstes Schrägstirnrad 69,
das auf der Motorwelle 53 montiert ist, ein maschinenseitiges
zweites Schrägstirnrad 71 und
ein motorseitiges zweites Schrägstirnrad 72,
die jeweils mit den Zahnrädern 68, 69 in
kämmendem
Eingriff gehalten werden, ein Gegenwelle 73 zum Unterstützen der
Zahnräder 71, 72,
Drucksensoren 74a, 74b (siehe 8), die an den entgegengesetzten Enden
der Gegenwelle 73 montiert sind, ein Abtriebszahnrad 75,
das auf der Gegenwelle 73 montiert ist, eine Kardanwelle 76,
die mit dem Abtriebsgetriebe 75 verbunden ist, die Hinterachse 51, die
mit der Kardanwelle 76 über
ein Differenzialgetriebe 78 verbunden ist, und die Hinterräder 14 (siehe 1), die an der Hinterachse 51 montiert
sind.
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Der
SEL-Motor 56 dreht die Kurbelwelle 54, die über einen
Riemen 79, eine Kette 81 und eine Freilaufkupplung 82 mit
einer Motorwelle 56a desselben verbunden ist.
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4 ist eine Schnittansicht
der Maschine des Hybridfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Die
Maschine 61 enthält
einen Zylinderblock 41, einen Kolben 83, der für eine Vor-
und Rückbewegung
im Zylinderblock 41 eingesetzt ist, eine Pleuelstange 84,
auf der der Kolben 83 montiert ist, den Zylinderkopf 42,
der auf dem Zylinderblock 41 aufgesetzt ist, ein Einlasshilfsventil 84 und
ein Auslassventil 85, die am Zylinderkopf 42 vorgesehen
sind, und eine Zünd kerze 86,
die am Zylinderkopf 42 montiert ist, und enthält die mechanische
Pumpe 38, die sich koaxial mit der Nockenwelle 37 dreht.
Es ist zu beachten, dass das Bezugszeichen 37a eine Nockenkette
bezeichnet, während 37b ein
Nockenritzel bezeichnet.
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Durch
Einstellen der Drosselklappenscheibe 34 über die
Steuereinheit 22 und dem Servomotor 35 mittels
einer Öffnung
eines Fahrhebels 87 wird die Zuführungsmenge des Kraftstoff-Luft-Gemisches eingestellt,
um die Ausgangsleistung der Maschine 61 zu steuern.
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Während des
Fahrens nur mit dem Motor wird dann, wenn eine Anforderung für die Maschinenausgangsleistung
ausgegeben wird, während
der Fahrhebel 87 geöffnet
ist, die Drosselklappenscheibe 34 vom Servomotor 35 unabhängig von
der Fahrhebelöffnung
festgezogen, um das Anlassen der Maschine 61 zu verbessern.
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Indessen
wird ein Teil des vom Injektor 36a zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches vom Einlasskrümmer 37 abgezweigt
und zusätzlich
von der mechanischen Pumpe 38 zugeführt, um somit in den Zylinderblock 41 vom
Einlasshilfsventil 84 unmittelbar vor der Zündung eingespritzt
zu werden, um die Maschinenausgangsleistung zu steigern.
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Im
folgenden wird die Operation der Antriebskraftübertragungsvorrichtung 60 des
Hybridfahrzeugs 1 (siehe 1),
die oben beschrieben worden ist, mit Bezug auf die 5 bis 7 beschrieben.
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Die 5(a) und (b) sind
schematische Ansichten einer ersten Funktion der Antriebskraftübertragungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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5(a) zeigt einen Fall, bei
dem die Hinterräder 14 durch
eine gemeinsame Kraft der Maschine 61 und des Motors 43 angetrieben
werden.
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Die
Maschine 61 treibt die Hinterräder 14 über das
innere Element 62a der Fliehkraftkupplung 62,
das äußere Element 62a,
das stufenlose Konustyp-Getriebe 48,
die Freilaufkupplung 65, das erste Getriebezahnrad 66,
das zweite Getriebezahnrad 67 und das erste maschinenseitige
Schrägstirnrad 68, das
auf der Motorwelle 53 montiert ist, die einen Vereinigungspunkt
mit der Antriebskraft des Motors 43 bildet, das maschinenseitige
zweite Schrägstirnrad 71,
das Ausgangszahnrad 75, die Kardanwelle 76, das
Differenzialgetriebe 78 und die Hinterachse 51 in dieser
Reihenfolge, wie durch eine Pfeilmarkierung ➀ gezeigt ist,
an.
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Indessen
treibt der Motor 43 die Hinterräder 14 über die
Motorwelle 53, das motorseitige erste Schrägstirnrad 69,
das motorseitige zweite Schrägstirnrad 72,
das Ausgangszahnrad 75, die Kardanwelle 76, das
Differenzialgetriebe 78 und die Hinterachse 51 in
dieser Reihenfolge, wie durch eine Pfeilmarkierung ➁ gezeigt
ist, an.
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Die
Antriebskraft der Maschine 61 und die Antriebskraft des
Motors 43 werden an der Motorwelle 53 zusammengeführt.
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Wenn
das Hybridfahrzeug 1 mit der Maschine 61 gestartet
werden soll, kann das Drehmoment stufenweise und sanft über die
Fliehkraftkupplung 62 übertragen
werden, um das Hybridfahrzeug 1 zu starten (siehe 1).
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Da
die Fliehkraftkupplung 62 in einer Stufe angeordnet ist,
die dem stufenlosen Konustyp-Getriebe 48 vorangeht, kann
sie ein kleineres Kupplungsleistungsvermögen aufweisen als dann, wenn sie
in einer Stufe nach dem stufenlosen Konustyp-Getriebe 48 angeordnet
ist. Da es von der Seite des stufenlosen Konustyp-Getriebes 48 aus
betrachtet im Gegensatz hierzu nicht notwendig ist, ein übermäßiges Drehmoment
der Maschine 61 direkt aufzunehmen, kann auch ein Schutz
des stufenlosen Konustyp-Getriebes 48 vorweggenommen werden.
Insbesondere wenn die verwendete Kupplung eine nasse Kupplung ist,
ist dann, wenn die Fliehkraftkupplung 62 in einer Stufe
angeordnet ist, die dem stufenlosen Konustyp-Getriebe 48 folgt,
ein großes
Kupplungsleistungsvermögen
erforderlich und die Vorrichtung wird groß, da der Kontaktdruck reduziert
wird.
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Da
das stufenlose Konustyp-Getriebe 48 über den Drehmomentbegrenzer 63 mit
dem äußeren Element 62b der
Fliehkraftkupplung 62 verbunden ist, muss die Maschine 61 kein
Rückwärtsdrehmoment
der Hinterräder 14 aufnehmen.
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5(b) zeigt einen Fall, bei
dem die Hinterräder 14 nur
mit dem Motor 43 angetrieben werden.
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Der
Motor 43 treibt die Hinterräder über die Motorwelle 53,
das motorseitige erste Schrägstirnrad 69,
das motorseitige zweite Schrägstirnrad 72,
das Ausgangszahnrad 75, die Kardanwelle 76, das
Differenzialgetriebe 78 und die Hinterachse 51 in
dieser Reihenfolge, wie durch eine Pfeilmarkierung ➂ gezeigt
ist, an.
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Da
die Maschine 61 gestoppt ist, ist die Freilaufkupplung 65 ausgerückt.
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Da
die Freilaufkupplung 65 unmittelbar vor dem Zusammenführungspunkt
mit der Antriebskraft des Motors 43 angeordnet ist, werden
schließlich dann,
wenn die Hinterräder 14 nur
mit dem Motor 43 angetrieben werden, das stufenlose Konustyp-Getriebe 48,
das äußere Element 62b der
Fliehkraftkupplung 62 und dergleichen, die als Lastseite
dienen, nicht gemeinsam gedreht. Dementsprechend kann ein Stromverbrauch
der Batterien 21 eingespart werden, wobei ein längere Betriebsdauer
sichergestellt werden kann.
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Die 6(a) und (b) sind
schematische Ansichten einer zweiten Funktion der Antriebskraftübertragungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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6(a) zeigt einen Fall, bei
dem die Hinterräder 14 nur
mit der Maschine 61 angetrieben werden.
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Die
Maschine 61 treibt die Motorwelle 53 über das
innere Element 62a der Fliehkraftkupplung 62,
das äußere Element 62a,
das stufenlose Konustyp-Getriebe 48,
die Freilaufkupplung 65, das erste Getriebezahnrad 66 und
das zweite Getriebezahnrad 67 in dieser Reihenfolge, wie
durch eine Pfeilmarkierung ➃ gezeigt ist, an. Mit anderen
Worten, der Motor 43 kann veranlasst werden, als ein Generator
zur arbeiten, um die Batterien 21 zu laden (siehe 1).
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Ferner
treibt die Maschine 61 die Hinterräder 14 über das
maschinenseitige erste Schrägstirnrad 68,
das maschinenseitige zweite Schrägstirnrad 71, das Ausgangszahnrad 75,
die Kardanwelle 76, das Differenzialgetriebe 78 und
die Hinterachse 51 in dieser Reihenfolge, wie durch eine
Pfeilmarkierung ➄ gezeigt ist, an.
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6(b) zeigt einen Fall, bei
dem das Hybridfahrzeug 1 (siehe 1) mit dem Motor 43 angetrieben
wird, um rückwärts zu fahren.
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Der
Motor 43 wird angetrieben, um sich rückwärts zu drehen, wobei die Rückwärtsrotation über die
Motorwelle 53, das motorseitige erste Schrägstirnrad 69,
das motorseitige zweite Schrägstirnrad 72,
das Ausgangszahnrad 75, die Kardanwelle 76, das
Differenzialgetriebe 78 und die Hinterachse 51 in dieser
Reihenfolge, wie durch eine Pfeilmarkierung gezeigt ist, auf die
Hinterräder übertragen
wird, um die Hinterräder 14 rückwärts zu drehen.
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Da
der Motor 43 rückwärts rotiert,
während die
Maschine 61 gestoppt ist, ist die Freilaufkupplung 65 eingerückt und
die Antriebskraft des Motors 43 wird bis zum stufenlosen
Konustyp-Getriebe 48 und zum äußeren Element 62b der
Fliehkraftkupplung 62 übertragen,
wie durch eine Pfeilmarkierung ➆ gezeigt ist, jedoch wird
die Maschine 61 aufgrund der Anwesenheit der Fliehkraftkupplung 62 nicht
mitgedreht.
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7 ist eine schematische
Ansicht, die eine dritte Funktion der Antriebskraftübertragungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, und zeigt einen Fluss der Antriebskraft bei einer
Verzögerung
des Hybridfahrzeuges 1 (siehe 1).
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Bei
Verzögerung
des Hybridfahrzeuges 1 (siehe 1) wird die Antriebskraft über die
Hinterräder 14,
die Hinterachse 51, das Differenzialgetriebe 78,
die Kardanwelle 76, das motorseitige zweite Schrägstirnrad 72,
das motorseitige erste Schrägstirnrad 69 und
die Motorwelle 53 in diese Reihenfolge, wie durch eine
Pfeilmarkierung ➇ gezeigt ist, zum Motor 43 übertragen,
wobei der Motor 43 als Generator arbeitet. Da in diesem
Beispiel die Freilaufkupplung 65 ausgerückt ist, kann die Antriebskraft
bei Verzögerung
effektiv auf den Motor 43 übertragen werden und die Batterien 21 (siehe 1) können geladen werden.
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8 ist eine Schnittansicht
der Drehmomentsensoreinheit der Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Die
Drehmomentsensoreinheit 88 enthält die Gegenwelle 73,
die Drucksensoren 74a, 74b, die an den entgegengesetzten
Enden der Gegenwelle 73 montiert sind, das maschinenseitige
zweite Schrägstirnrad 71 und
das motorseitige zweite Schrägstirnrad 72,
die auf der Gegenwelle 73 montiert sind, und das maschinenseitige
erste Schrägstirnrad 68 und das
motorseitige erste Schrägstirnrad 69,
die jeweils in kämmendem
Eingriff mit den Zahnrädern 71 bzw. 72 gehalten
werden, was alles oben beschrieben worden ist, wobei die Funktion
der Drehmomentsensoreinheit 88 im folgenden mit Bezug auf
die folgende Figur beschrieben wird.
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Die 9(a) und (b) sind
schematische Ansichten, die die Funktion der Drehmomentsensoreinheit 88 gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen.
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9(a) zeigt die Funktion
der Drehmomentsensoreinheit 88 bei Beschleunigung.
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Bei
Beschleunigung wird die Antriebskraft von der Maschine 61 (siehe 3) oder von der Seite des
Motors 43 auf die Hinterräder 14 übertragen. Genauer,
da das maschinenseitige erste Schrägstirnrad 68 und das
motorseitige erste Schrägstirnrad 69 als
Antriebsseite dienen, während
das maschinenseitige zweite Schrägstirnrad 71 und
das motorseitige zweite Schrägstirnrad 72 als
Abtriebseite dienen, veranlassen die Zahnräder 71, 72 die
Gegenwelle 73, eine Beanspruchung Fa zu erzeugen, wie durch eine
Pfeilmarkierung a gezeigt ist. Diese Beanspruchung Fa wird vom Drucksensor 74a erfasst.
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9(b) zeigt die Funktion
der Drehmomentsensoreinheit 88 bei Verzögerung.
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Bei
Verzögerung
wird die Antriebskraft von der Seite der Hinterräder 14 auf die Seite
des Motors 43 übertragen.
Genauer, da das maschinenseitige zweite Schrägstirnrad 71 und das
motorseitige zweite Schrägstirnrad 72 als
Antriebsseite dienen, während
das maschinenseitige erste Schrägstirnrad 68 und
das motorseitige erste Schrägstirnrad 69 als
Abtriebsseite dienen, veranlassen die Zahnräder 68, 69 die
Gegenwelle 73, eine Beanspruchung Fb zu erzeugen, wie durch
eine Pfeilmarkierung b gezeigt ist. Diese Beanspruchung Fb wird
vom Drucksensor 74b erfasst.
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Genauer
kann das Hybridfahrzeug 1 (siehe 1) effizient angetrieben werden, indem
die Größe und die
Richtung der Übertragung
der Antriebskraft von den Drucksensoren 74a, 74b erfasst
werden und für
die Regelung verwendet werden, so dass die Antriebskräfte der
Maschine 61 und des Motors 43 (siehe 2), die die Antriebsquellen
sind, kombiniert werden.
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Da
die Drehmomentsensoreinheit 88 die Gegenwelle 73,
die Drucksensoren 74a, 74b, die an den entgegengesetzten
Enden der Gegenwelle 73 montiert sind, das maschinenseitige
zweite Schrägstirnrad 71 und
das motorseitige zweite Schrägstirnrad 72,
die auf der Gegenwelle 73 montiert sind, und das maschinenseitige
erste Schrägstirnrad 68 und
das motorseitige erste Schrägstirnrad 69,
die jeweils in kämmendem
Eingriff mit den Zahnrädern 71, 72 gehalten
werden, umfasst, kann ein Drehmomenterfassungsmechanismus implementiert
werden, der kompakt und sehr zuverlässig ist.
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30 zeigt ein Diagramm eines
Grundkonzepts der Steuerung der Motorsteuervorrichtung für ein Hybridfahrzeug
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei eine genaue Form der Steuerung im folgenden beschrieben
wird.
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10 ist ein Blockschaltbild
einer Gesamtform eines Hybridfahrzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in 10 gezeigt ist, enthält das Hybridfahrzeug 100 Antriebsräder 14,
einen Generatormotor 43, ein stufenloses Konustyp-Getriebe 48,
eine Maschine 61, verschiedene Sensoren 110, Batterien 21,
eine Hybridfahrzeug-Motorsteuervorrichtung 150, Antriebsmittel 151 und
ein Drosselklappensteuerung-Stellglied 155.
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Die
verschiedenen Sensoren 110 gegen Sensorsignale SS an das
Managementsteuermittel 120 der Hybridfahrzeug-Motorsteuervorrichtung 150 aus.
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Das
Managementsteuermittel 120 gibt einen Drehmomentsollwert
Tq, der durch die Verarbeitung auf der Grundlage des Sensorsignals
SS1 erhalten wird, an das Motorsteuermittel 130 aus, und
gibt ein Soll-Drosselklappenöffnungssignal
S124 an das Drosselklappensteuerung-Stellglied 155 aus.
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Das
Motorsteuermittel 130 gibt ein Steuersignal S130, das durch
Verarbeitung auf der Grundlage des Soll-Drehmomentwertes Tq und
des Sensorsignals SS2 erhalten wird, an das Antriebsmittel 151 aus.
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Das
Antriebsmittel 151 gibt Antriebssignale (SU, SV, SW), die
auf der Grundlage des Steuersignals S130 und der Batteriespannung
VB erhalten werden, an dem Generatormotor 43 aus.
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Der
Generatormotor 43 wird angetrieben oder gewinnt Energie
zurück,
wenn die Antriebssignale (SU, SV, SW) den Spulen der drei Phasen
einer U-Phase, einer
V-Phase und einer W-Phase, die in 15 gezeigt
sind, zugeführt
werden, und gibt ein Motordrehmoment TqM an die Antriebsräder aus oder
lädt die
Batterien 21 mit der Rückgewinnungsenergie
VR.
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Im
folgenden werden die Antriebssignale SU, SV, SW mit Bezug auf 20 beschrieben.
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Wie
in 20 gezeigt ist, bezeichnen
die Bezugszeichen SUF, SVB, SWF, SUB, SVF, SWB die Richtungen der
Antriebssignale SU, SV, SW, die in 15 gezeigt
sind, wobei z. B. das Bezugszeichen SUF ein Antriebssignal SU bezeichnet,
das von den Batterien 21 der U-Phase des Generatormotors 43 zugeführt wird,
wenn FET Q1 des Antriebsmittels 151 eingeschaltet ist,
während
SUB ein Antriebssignal SU bezeichnet, das von der U-Phase des Generatormotors 43 nach
Masse (Erde) fließt,
wenn ein weiterer FET Q2 des Antriebsmittels 151 eingeschaltet
ist.
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In ähnlicher
Weise ist ein Antriebssignal SV, das von den Batterien 21 zur
V-Phase des Generatormotors 43 fließt, wenn
ein weiterer FET Q3 des Antriebsmittels 151 eingeschaltet
ist, mit SVF bezeichnet; ein Antriebssignal SV, das von der V-Phase des
Generatormotors 43 nach Masse fließt, wenn ein weiterer FET Q4
eingeschaltet ist, ist mit SVB bezeichnet; ein Antriebs signal SW,
das von den Batterien 21 der W-Phase des Generatormotors 43 zugeführt wird,
wenn ein weiterer FET Q5 des Antriebsmittels 51 eingeschaltet
ist, ist mit SWF bezeichnet; und ein Antriebssignal SW, das von
der W-Phase des
Generatormotors 43 nach Masse fließt, wenn ein weiterer FET Q6
eingeschaltet ist, ist mit SWB bezeichnet.
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Wie
aus den vorangehenden deutliche wird, befinden sich in einer Periode ➀,
die in 20 gezeigt ist,
der FET Q1 und der FET Q4 in einem Ein-Zustand, wobei das Antriebssignal SUF
zur U-Phase des Generatormotors 43 über die Batterien 21 → FET Q1
fließt,
während
das Antriebssignal SVB nach Masse über die V-Phase des Generatormotors 43 → FET Q4
fließt.
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Auf
diese Weise fließt
der Strom (Antriebssignal) innerhalb der Periode ➀ von
der U-Phase der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase der dreiphasigen
Spulen des Generatormotors 43 zur V-Phase.
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Dies
ist synchronisiert mit einer steigernden Flanke eines Magnetpolpositionssignals
PM (115U) von einem Motormagnetpolsensor 115 (14) des Generatormotors 43.
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Kurz,
das Signal S115U erfasst einen Erregungszeitpunkt der U-Phase, wobei
eine Steuerung, die einen Strom veranlasst, von der Spule der U-Phase zur Spule der
V-Phase zu fließen,
durch das UVW-Erregungsmuster-Erzeugungsmittel 135 ausgeführt wird.
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Andererseits
wird innerhalb einer weiteren Periode ➁ der FET Q6 anstelle
des FET Q4 eingeschaltet (der FET Q4 befindet sich in einem Aus-Zustand),
wobei das Antriebssignal SWB fließt, und wobei der Fluss des
Stroms (Antriebssignal) von der U-Phase zur V-Phase von der U-Phase
zur V-Phase umgeschaltet wird.
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11 ist ein Blockschaltbild
eines wesentlichen Teils einer Form eines Managementsteuermittels
der Motorsteuervorrichtung für
ein Hybridfahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Wie
in 11 gezeigt ist, enthält das Managementsteuermittel 120 ein Batterielademengen-Einstellmittel 121,
ein Soll-Hinterradausgangsleistung-Einstellmittel 122, ein Soll-Maschinenausgangsleistung-Berechnungsmittel 123,
ein Soll-Drosselklappenöffnung-Einstellmittel 124 und
ein Modusunterscheidungsmittel 125.
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Es
ist zu beachten, dass die im folgenden beschriebene Funktion in
einem Operationsflussdiagramm des Managementsteuermittels in 21 dargestellt ist.
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Ein
Maschinendrehzahlsensor 160 erfasst eine Drehzahl der Maschine
und liefert ein Drehzahlsignal SY an das Soll-Maschinenausgangsleistung-Berechnungsmittel 123.
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Ein
Batterierestkapazitätssensor 111 gibt
ein Batterierestkapazitätssignal
S111, das durch Erfassen der Restkapazität der Batterien 21 erhalten
wird, an das Modusunterscheidungsmittel 125 aus.
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Das
Batterielademengeneinstellmittel 121 wird von einem Speicher,
wie z. B. einem ROM, gebildet und speichert indessen ROM die Soll-Lademaschinenausgangsdaten,
die für
die Batterien 21 benötigt
werden, entsprechend einem Fahrhebelöffnungssignal S112 und einem
Fahrzeuggeschwindigkeitssignal V im voraus, und gibt ein Batterielademaßsignal
S121, das erhalten wird durch Auslesen der Soll-Lademaschinenausgangsdaten
unter Verwendung des Fahrhebelöffnungssignals
S112 und des Fahrzeuggeschwindigkeitssignals V als Adresse, an das
Soll-Maschinenausgangsleistung-Berechnungsmittel 123 aus.
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Es
ist zu beachten, dass die im ROM gespeicherten Daten, nur für einen
Bereich gespeichert werden, in dem die Fahrhebelöffnung kleiner als 50 ist,
so dass die Maschinenladung nur in einem Bereich durchgeführt werden
kann, in dem die Maschineneffizienz hoch ist.
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Ein
Fahrhebelöffnungssensor 112 gibt
ein Fahrhebelöffnungssignal
S112, das Erhalten wird durch Erfassen eines Betätigungsmaßes (Öffnung) eines nicht gezeigten
Fahrhebels, an das Batterielademengeneinstellmittel 121,
das Soll-Antriebsradausgangsleistung-Einstellmittel 122 und
das Modusun terscheidungsmittel 125 aus.
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Ein
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 114 gibt ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
V, das erhalten wird durch Erfassen der Fahrzeuggeschwindigkeit,
an das Soll-Hinterradausgangsleistung-Einstellmittel 122 und
das Modusunterscheidungsmittel 125 aus.
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Das
Soll-Hinterradausgangsleistung-Einstellmittel 122 wird
von einem Speicher, wie z. B. einem ROM, gebildet und speichert
in seinem ROM im voraus die Soll-Antriebsradausgangsdaten (Drehmoment
Tq) entsprechend dem Fahrhebelöffnungssignal
S112 und dem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal V, und gibt ein Soll-Antriebsradausgangssignal
S122 (Soll-Drehmomentwert Tq), der erhalten wird durch Auslesen
der Soll-Antriebsradausgangsdaten unter Verwendung des Fahrhebelöffnungssignals 112 und des
Fahrzeuggeschwindigkeitssignals V als Adresse, an das Soll-Maschinenausgangsleistung-Berechnungsmittel 123 und
das Motorsteuermittel 130 aus.
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Ein
Moduswechselschalter 113 (siehe 12) gibt ein Modussignal S113, das erhalten
wird durch Wechseln des Fahrmodus des Hybridfahrzeuges 100,
an das Modusunterscheidungsmittel 125 aus.
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Das
Modusunterscheidungsmittel 125 gibt ein Modusunterscheidungssignal
S125, das erhalten wird durch Durchführen einer Modusunterscheidung auf
der Grundlage des Batterierestkapazitätssignals S111, des Fahrhebelöffnungssignal
S112, des Modussignals S113 und des Fahrzeuggeschwindigkeitssignals
V, an das Soll-Maschinenausgangsleistung-Berechnungsmittel 123 aus.
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Das
Soll-Maschinenausgangsleistung-Berechnungsmittel 123 berechnet
die im voraus im ROM gespeicherten Soll-Maschinenausgangsleistungen
unter Verwendung des Maschinendrehzahlsignals SY und des Soll-Antriebsradausgangssignals S121
(Tq) als Adresse, und berechnet die Soll-Maschinenausgangsleistung
für die
Batterieladung auf der Grundlage des Batterieladungsmengensignals S121
und des Modusunterscheidungssignals S125, und gibt ein Soll-Maschinenausgangsleistungssignal S123,
das erhalten wird durch Addieren der zwei Soll-Maschinenausgangsleistungen,
an das Soll- Drosselklappenöffnung-Einstellmittel 124 aus.
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Das
Soll-Drosselklappenöffnung-Einstellmittel 124 wird
von einem Speicher, wie z. B. einem ROM, gebildet und speichert
die Soll-Drosselklappenöffnungsdaten,
die dem Soll-Maschinenausgangsleistungssignal S123 entsprechen,
im ROM im voraus, und gibt ein Soll-Drosselklappenöffnungssignal
S124, das Erhalten wird, durch Auslesen der Soll-Drosselklappenöffnungsdaten
unter Verwendung des Soll-Maschinenausgangsleistungssignals S123
als Adresse, an das Drosselklappensteuerung-Stellglied 155 aus.
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12 ist eine schematische
Ansicht des Modusschalters 113.
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Der
Modusschalter 113 wechselt den Fahrmodus des Hybridfahrzeugs 100 zwischen
den drei Modi eines halbautomatischen Modus, eines vollautomatischen
Modus und eines EV-Modus (Fahren nur mit dem Generatormotor 43).
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Der
halbautomatische Modus ist ein Modus, bei dem die Antriebsausgangsleistungsbedingung des
Generatormotors 43 höher
eingestellt ist als diejenige des Fahrens mit der Maschine 61,
wobei das Fahrzeug hauptsächlich
unter Verwendung des Generatormotors 43 fährt, und
ist ein Fahrmodus, bei dem dann, wenn das Antriebsdrehmoment des
Generatormotors 43 unzureichend ist, dieses ergänzt wird
durch das Antriebsdrehmoment von der Maschine 61, wobei
der Benzinverbrauch verringert wird.
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Während dementsprechend
die Batterien 21 periodisch extern geladen müssen, ist
der Kraftstoffverbrauch der Maschine 61 günstiger.
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Der
vollautomatische Modus ist ein Fahrmodus, bei dem die Antriebsausgangsleistungsbedingung
der Maschine 61 höher
eingestellt ist als diejenige des Fahrens mit dem Generatormotor 43,
wobei das Fahrzeug hauptsächlich
unter Verwendung der Maschine 61 fährt, und ist ein Fahrmodus,
bei dem dann, wenn das Antriebsdrehmoment von der Maschine 61 unzureichend
ist, dieses ergänzt
wird durch das Antriebsdrehmoment des Generatormotors 43,
wobei die Batteriekapazität
aufrecht erhalten werden kann.
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Dementsprechend
muss die Batterie 21 nicht extern geladen werden.
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Es
ist zu beachten, dass das Ein/Aus-Unterscheidungsdiagramm der Maschine
in 22 als Referenz für die Ein/Aus-Operation
der Maschine in den drei Modi des Modusschalters 113 gezeigt
ist.
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14 ist ein Blockschaltbild
eines wesentlichen Teils einer Form des Motorsteuermittels der Motorsteuervorrichtung
für ein
Hybridfahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Wie
in 14 gezeigt ist, enthält das Motorsteuermittel 130 ein
Stromregelungsmittel 131, ein Auswahlvergleichsmittel 132,
ein Oszillationsmittel 133, ein Auswahltastverhältnisbegrenzungsmittel 134,
ein UVW-Erregungsmuster-Erzeugungsmittel 135,
ein Strom/Drehmoment-Regelungsmittel 136 und ein Drehmomentregelungsmittel 140.
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Ein
Motordrehzahlsensor 116 gibt ein Motordrehzahlsignal RM,
das erhalten wird durch Erfassen der Drehzahl des Generatormotors 43,
an das Stromregelungsmittel 131, das Drehmomentregelungsmittel 140 und
das Strom/Drehmoment-Regelungsmittel 136 aus.
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Die
Drehmomentsensoreinheit 88 gibt ein Antriebsraddrehmomentsignal
TS, das erhalten wird durch Erfassen des Drehmoments des Antriebsrades 14,
an das Drehmomentregelungsmittel 140 aus.
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Es
ist zu beachten, dass der Motordrehzahlsensor 116 auch
als Motormagnetpolsensor 115 dienen kann, der im Folgenden
beschrieben wird.
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Das
Stromregelungsmittel 131 erzeugt einen Soll-Korrekturstrom
IMSC und ein Tastverhältnisgrenzsignal
S137 auf der Grundlage des Soll-Drehmomentwertes Tq, des Motordrehzahlsignals
RM und der Batteriespannung VB, und gibt den Soll-Korrekturstrom
IMSC an das Auswahlvergleichsmittel 132 aus und gibt das
Tastverhältnisgrenzsignal
S137 an das Auswahltastverhältnisbegrenzungsmittel 134 aus.
-
Das
Drehmomentregelungsmittel 140 gibt ein Tastverhältnis/Voreilwinkel maß-Signal 145 und ein
Stromgrenzsignal S146 auf der Grundlage des Antriebsraddrehmomentsignals
TS, des Soll-Drehmomentwertes Tq, des Motordrehzahlsignals RM und
der Batteriespannung VB aus, und gibt das Tastverhältnis/Voreilwinkelmaß-Signal
S145 an das Auswahltastverhältnisbegrenzungsmittel 134 aus
und gibt das Stromgrenzsignal S146 an das Auswahlvergleichsmittel 132 aus.
-
Das
Strom/Drehmoment-Regelungsmittel 136 erzeugt ein Auswahlsignal
S136 auf der Grundlage des Soll-Drehmomentwertes Tq und des Motordrehzahlsignals
RM, und gibt das Auswahlsignal S136 an das Auswahlvergleichsmittel 132 und
das Auswahltastverhältnisbegrenzungsmittel 134 aus.
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26 zeigt ein Operationsflussdiagramm des
Strom/Drehmoment-Regelungsmittels.
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In
Schritt P61 wird festgestellt, ob der Soll-Drehmomentwert Tq höher ist
als 0 (Tq > 0), wobei
dann, wenn die Feststellung gleich ja ist, die Steuerung zum Schritt
P62 vorrückt,
jedoch dann, wenn die Feststellung gleich nein ist, die Steuerung
zu Schritt P4 vorrückt.
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In
Schritt P62 wird festgestellt, ob das Motordrehzahlsignal RM kleiner
als 2.000 min–1 ist
(RM < 2.000 min–1),
wobei dann, wenn die Feststellung gleich ja ist, die Steuerung zum
Schritt P63 vorrückt, jedoch
dann, wenn die Feststellung gleich nein ist, die Steuerung zum Schritt
P64 vorrückt.
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Im
Schritt P63 wird das Auswahlsignal S136 zum Einstellen des Regelverfahrens
für das
Motorsteuermittel 130 auf die Stromregelung ausgegeben.
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Im
Schritt P64 wird das Auswahlsignal S136 zum Einstellen des Regelverfahrens
für das
Motorsteuermittel 130 auf die Drehmomentregelung ausgegeben.
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Wie
in 14 gezeigt ist, wählt das
Auswahlvergleichsmittel 132 entweder den Soll-Korrekturstrom
IMSC oder das Stromgrenzsignal S146 auf der Grundlage des Auswahlsignals 136 aus,
vergleicht das ausgewählte
Signal und ein Motorstromerfassungssignal IMO in der Größe, und
gibt dann, wenn das Motorstromerfassungssignal IMO gleich oder größer ist
als das ausgewählte
Signal (IMO ≥ IMS
oder S146), ein Rücksetzsignal
S132 an das Oszillationsmittel 133 aus (siehe 16).
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Das
Oszillationsmittel 133 oszilliert mit Impulsen von z. B.
5 kHz und gibt ein Oszillationssteuersignal S133 (siehe 16), das erhalten wird durch
Zurücksetzen
des Impulsoszillationsausgangs durch das Rücksetzsignal S132 auf 0, aus,
um das Tastverhältnis
des Auswahltastverhältnisbegrenzungsmittels 134 zu
steuern.
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Das
Auswahltastverhältnisbegrenzungsmittel 134 wählt entweder
das Tastverhältnissignal
S137 oder das Tastverhältnis/Voreilwinkelmaß-Grenzsignal
S145 auf der Grundlage des Auswahlsignals S136 aus und gibt ein
Tastverhältnis
Grenze-Steuersignal S134, das erhalten wird durch Begrenzen des Tastverhältnisses
des Oszillationssteuersignals S133 (siehe 16) mit dem ausgewählten Signal, an das UVW-Erregungsmuster-Erzeugungsmittel 135 aus.
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Der
Motormagnetpolsensor 115 erzeugt drei Arten von Zeitablaufsignalen
in Intervallen von 120° in Übereinstimmung
mit der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase der Motorspulen, und
gibt ein Magnetpolpositionssignal PM (S115U, S115V, S115W), das
erhalten wird durch Erfassen der Positionen der Magnetpole des Generatormotors 43,
wie in 20 gezeigt ist,
an das UVW-Erregungsmuster-Erzeugungsmittel 135 aus.
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Das
UVW-Erregungsmuster-Erzeugungsmittel 135 gibt ein Antriebssteuersignal
S130, das erhalten wird durch Erzeugen von Erregungsmustern der U-,
V- und W-Phasen des bürstenlosen
Dreiphasen-Gleichstrom-Generatormotors 43 auf der Grundlage
des Tastverhältnisgrenze-Steuersignals 134 und des
Magnetpolpositionssignals PM, an das Antriebsmittel 151 aus.
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27 ist ein Blockschaltbild
eines wesentlichen Teils einer Form eines Stromregelungsmittels gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Wie
in 27 gezeigt ist, enthält das Stromregelungsmittel 131 ein
Tastverhältnis
Grenze-Einstellmittel 137, ein Soll-Stromeinstellmittel 138 und ein Soll-Stromkorrekturmittel 139.
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Das
Tastverhältnis
Grenze-Einstellmittel 137 gibt ein Tastverhältnisgrenzsignal
S137 zum Begrenzen des Tastverhältnisses
des Oszillationssteuersignals 133 auf der Grundlage der
Batteriespannung VB und des Motordrehzahlsignals RM an das Auswahltastverhältnisbegrenzungsmittel 134 aus.
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Das
Soll-Stromeinstellmittel 138 wird von einem Speicher, wie
z. B. einem ROM, gebildet und speichert die Soll-Stromdaten, die
dem Soll-Drehmomentwert
Tq und der Motordrehzahl RM entsprechen, im ROM im Voraus, und gibt
ein Soll-Stromsignal IMS, das erhalten wird durch Auslesen der Soll-Stromdaten
unter Verwendung des Soll-Drehmomentwertes Tq und des Motordrehzahlsignals RM,
an das Soll-Stromkorrekturmittel 139 aus.
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Das
Soll-Stromkorrekturmittel 139 gibt einen Soll-Korrekturstrom
IMSC, der erhalten wird durch eine Korrekturverarbeitung des Soll-Stromsignals IMS
auf der Grundlage des Motorstromerfassungssignals IMO und des Soll-Drehmomentwertes
Tq, an das Auswahlvergleichsmittel 132 aus.
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28 ist ein Blockschaltbild
eines wesentlichen Teils einer Form des Drehmomentregelungsmittels
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Wie
in 28 gezeigt ist, enthält das Drehmomentregelungsmittel 140 ein
Stromgrenze-Einstellmittel 146, ein Modussteuermittel 143,
ein Abweichungsberechnungsmittel 141, ein PID-(Proportional-Integral-Differenzial)-Regelungsmittel 142,
ein Tastverhältnis/Voreilwinkelmaß-Berechnungsmittel 144 und
ein Tastverhältnis/Voreilwinkelmaß-Begrenzungsmittel 145.
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Das
Stromgrenzeneinstellmittel 146 wird von einem Speicher,
wie z. B. einem ROM, gebildet und speichert in seinem ROM Stromgrenzdaten,
die dem Motorstromerfassungssignal IMO, der Batteriespannung VB
und dem Motordrehzahlsignal RM entsprechen, im Voraus, und gibt
ein Stromgrenzsignal S146, das erhalten wird durch Auslesen der
Stromgrenzdaten unter Verwendung des Motorstromerfassungssignals
IMO, der Batteriespannung VB und des Motordrehzahlsignals RM als
Adresse, an das Auswahlvergleichsmittel 132 aus.
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Das
PID-Regelungsmittel 142 umfasst ein Proportionalelement,
ein Integralelement und ein Differentialelement und ein nicht gezeigtes
Additionsmittel, wobei das Proportionalelement eine proportionale
Regelung P für
ein Abweichungssignal ΔT durchführt; das
Integralelement eine integrale Regelung I für das Abweichungssignal ΔT durchführt, das Differentialelement
eine Differentialregelung D für das
Abweichungssignal ΔT
durchführt;
und das Aktionsmittel ein PID-Regelungssignal Tpid, das Erhalten
wird durch Addieren der Ausgänge
der Elemente, an das Tastverhältnis/Voreilwinkelmaß-Berechnungsmittel 144 ausgibt.
-
Das
Modussteuermittel 143 erzeugt ein Modussteuersignal S143
zum Steuern des Drehmomentregelungsmittels 140 in einen
Tastverhältnisregelungsmodus
oder einen Voreilwinkelregelungsmodus auf der Grundlage des Motordrehzahlsignals RM,
des Soll-Drehmomentwertes Tq und des Abweichungssignals ΔT, und gibt
das Modussteuersignal S143 an das Tastverhältnis/Voreilwinkelmaß-Berechnungsmittel 144 und
das Tastverhältnis/Voreilwinkelmaß-Begrenzungsmittel 145 aus.
-
Das
Tastverhältnis/Voreilwinkelmaß-Berechnungsmittel 144 gibt
ein Tastverhältnis/Voreilwinkelmaß-Signal
S144, das erhalten wird durch Berechnung eines Tastverhältnisses
oder eines Voreilwinkelmaßes
auf der Grundlage des PID-Regelungssignals Tpid und des Motorsteuersignals
S143, an das Tastverhältnis/Voreilwinkelmaß-Begrenzungsmittel 145 aus.
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Das
Tastverhältnis/Voreilwinkelmaß-Begrenzungsmittel 145 gibt
ein Tastverhältnis/Voreilwinkelmaß-Grenzsignal
S145, das erhalten wird durch Begrenzen des Tastverhältnis/Voreilwinkelmaß-Signals S144
auf der Grundlage der Batteriespannung VB, des Motordrehzahlsignals
RM und des Modussteuersignals S143, an das Auswahltastverhältnisbegrenzungsmittel 134 aus.
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17 ist ein Operationsflussdiagramm
des Drehmomentregelungsmittels 140 und des Modussteuermittels 143.
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Im
Schritt P1 wird die Drehmomentabweichungsberechnung (ΔT = Tq – Ts), die
vom Abweichungsberechnungsmittel 141 durchzuführen ist, durchgeführt, um
ein Abweichungssignal ΔT
zu berechnen, woraufhin die Steuerung zum Schritt P2 vorrückt.
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Im
Schritt P2 wird eine PID-Kompensation für das Abweichungssignal ΔT vom PID-Regelungsmittel 142 durchgeführt, woraufhin
die Steuerung zum Schritt P3 vorrückt.
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Im
Schritt P3 wird unterschieden, ob der Soll-Drehmomentwert Tq größer als
0 ist (Tq > 0), wobei
dann, wenn die Unterscheidung ja feststellt, die Steuerung zum Schritt
P4 vorrückt,
jedoch dann, wenn die Unterscheidung nein feststellt, die Steuerung
zum Schritt P7 vorrückt.
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Im
Schritt P4 wird unterschieden, ob das Motordrehzahlsignal RM gleich
oder größer als
2.000 min–1 ist
(RM ≥ 2.000
min–1)
und das Abweichungssignal ΔT
größer als
ein vorgegebener Wert K ist (ΔT > K), wobei dann, wenn
die Unterscheidung ja feststellt, die Steuerung zum Schritt P5 vorrückt, jedoch dann,
wenn die Unterscheidung nein feststellt, die Steuerung zum Schritt
P6 vorrückt.
-
Im
Schritt P5 tritt das Tastverhältnis/Voreilwinkelmaß-Berechnungsmittel 144 in
einen Voreilwinkelmodus ein, in welchem es die Berechnung des Voreilwinkelmaßes durchführt.
-
Im
Schritt P6 tritt das Tastverhältnis/Voreilwinkelmaß-Berechnungsmittel 144 in
einen Fahrlogikmodus ein, in welchem es eine Berechnung des Tastverhältnisses
durchführt.
-
Im
Schritt P7 tritt das Tastverhältnis/Voreilwinkelmaß-Berechnungsmittel 144 in
einen Fahrlogikmodus ein, in welchem es eine Berechnung des Tastverhältnisses
durchführt.
-
Im
Folgenden wird der Unterscheidungsablauf der 18 mit Bezug auf die 15, 17 und 20 beschrieben. (Einzelheiten
bezüglich
der 15 werden im Folgenden
beschrieben.)
-
Der
Voreilwinkelmodus ist eine Steuerung, in der, wie durch eine gestrichelte Linie
in den Ausgangswellenformen der 20 gezeigt
ist (das Antriebssignal SUF ist als Beispiel genommen), die Signale
SU, SV und SW, die die Antriebssignale bilden, sehr früh bezüglich der
Signale S115U, S115V und S115W des Motormagnetpolsensors 115 eingeschaltet
werden (Voreilen).
-
Dies
kann die Charakteristik des Motors zu derjenigen eines Typs mit
geringem Drehmoment und hoher Drehzahl ändern, und kann insbesondere das
Drehmoment bei hoher Drehzahl erhöhen.
-
Dies
dreht den Motor mit einer hohen Drehzahl, indem die Felder der Motorspulen
geschwächt werden,
und wird als Feldschwächungssteuerung bezeichnet.
-
Der
Voreilwinkel wird vorgerückt,
während der
normale Erregungswinkel von 120° kontinuierlich erhöht wird,
wobei nach Erhöhung
des Erregungswinkels auf 170° der
Voreilwinkel weiter erhöht
wird, während
der Erregungswinkel bei 170° gehalten wird.
-
In
dem in 18 gezeigten
Ablauf wird zuerst im Schritt P30 unterschieden, welchem Modus aus
der Gruppe des Fahrlogikmodus, des Voreilwinkelmodus und des Rückgewinnungslogikmodus
die vorangehende Steuerung entspricht.
-
Anschließend wird
für den
festgestellten Fahrlogikmodus (Schritt P31), Voreilwinkelmodus (Schritt 32)
oder Rückgewinnungslogikmodus (Schritt
P33) die Unterscheidung durchgeführt,
ob eine Abweichung ΔT
(= Tq – Ts)
zwischen dem Soll-Drehmoment (Tq) und dem Ist-Drehmoment (Ts) positiv
(+), 0 (0) oder negativ (–)
ist. (Schritte P41, P44 und P46)
-
Wenn
im Schritt P41 festgestellt wird, dass die Abweichung ΔT positiv
ist (ΔT > 0), dann rückt, da das
aktuelle Drehmoment (Ts) bezüglich
des Soll-Drehmoments
(Tq) unzureichend ist, die Steuerung zum Schritt P42 vor, in welchem
das Tastverhältnis
(Tastverhältnis)
bei der letzten Erregung für den
Motor gleich oder größer als
98% ist. Wenn das letzte Tastverhältnis gleich oder größer als
98% ist, rückt
die Steuerung zum Schritt P51 vor, in welchem in den Voreilwinkelmodus
gewechselt wird und das Tastverhältnis
auf 100% gesetzt wird.
-
Dementsprechend
wird zu diesem Zeitpunkt die Feldschwächungssteuerung gestartet.
-
Im
Voreilwinkelmodus wird ein Erregungswinkel, bei dem PID-Terme (proportionale,
integrale und differenziale Terme) zum letzten Erregungswinkel addiert
werden, ermittelt (Schritt P5) der 17, wobei
ein Winkel, bei dem der ermittelte Erregungswinkel den gewöhnlichen
Erregungswinkel überschreitet
(120°),
voreilt, wie durch eine gestrichelte Linie in 20 gezeigt ist.
-
Wenn
andererseits das letzte Tastfeld im Schritt P42 kleiner als 98%
ist, und wenn im Schritt P41 festgestellt wird, dass die Abweichung ΔT gleich 0
ist (ΔT
= 0), rückt
die Steuerung zum Schritt P52 vor, in welchem in den Fahrlogikmodus
gewechselt wird, wobei ein Tastverhältnis, das durch Addieren der
PID-Terme (proportionale, integrale und differenzielle Terme) zum
letzten Erregungstastverhältnis
erhalten wird, als Antriebssignal ausgegeben wird (der in 17 gezeigte Schritt P6).
-
Wenn
indessen im Schritt P41 festgestellt wird, dass die Abweichung DT
gleich 0 ist (DT = 0), rückt
die Steuerung zum Schritt P43 vor, in welchem festgestellt wird,
ob das letzte Tastverhältnis
2% überschreitet.
Wenn das letzte Tastverhältnis
2% überschreitet,
rückt die
Steuerung zum Schritt P52 vor, in welchem in den Fahrlogikmodus
gewechselt wird, wobei doch dann, wenn das letzte Tastverhältnis gleich
oder kleiner als 2% ist, die Steuerung zum Schritt P53 vorrückt, in
welchem in dem Rückgewinnungslogikmodus
gewechselt wird.
-
Wenn
die Abweichung ΔT
negativ ist (ΔT < 0), dann wird,
da auch die PID-Terme
positiv → 0 → negativ
werden, auch die PID-Terme (in 17 gezeigter
Schritt P6) im Fahrlogikmodus (Schritt P52) addiert werden, das
Erregungstastverhältnis
innerhalb der Periode, in der die Abweichung ΔT negativ ist (ΔT < 0), weiter verringert.
-
Wenn
das Tastverhältnis
abnimmt, nimmt auch das Ist-Drehmoment (Ts) ab, wobei dann, wenn das
Soll-Drehmoment (Tq) positiv ist, und wenn das Ist- Drehmoment (Ts) und
das Soll-Drehmoment (Tq) gleich werden (Tq = Ts), die Abweichung ΔT = 0 wird, und
ferner die PID-Terme gleich 0 werden. Das Tastverhältnis wird
mit dem Wert zum aktuellen Zeitpunkt stabil, wobei eine Operation
mit festem Drehmoment erreicht wird.
-
Wenn
das Solldrehmoment (Tq) negativ ist (Tq < 0), d. h. in einem solchen Fall, in
dem das Fahrzeug verzögert,
wird zu einem Zeitpunkt, zu dem die Erregung gleich oder kleiner
als 2% wird, da die Abweichung ΔT
negativ bleibt, unabhängig
davon, um welches Maß das
Erregungstastverhältnis
abnimmt, der Modus des Motors vom Fahrlogikmodus in den Rückgewinnungslogikmodus
geändert
(Schritt S53), wobei der Motor in einen Rückgewinnungsbremszustand übergeht,
um ein Verzögerungsgefühl zu erzeugen.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein Rückgewinnungsmodus
begonnen.
-
Der
Rückgewinnungslogikmodus
ist ein Modus, bei dem, wie in 20 gezeigt
ist, die Spulen der U-Phase, Der V-Phase und der W-Phase und die Batterien
in einen Ein-Zustand mittels der FETs Q1, Q3 und Q5 versetzt werden,
so dass die Spulen Verbindungszeiten für jeweils 120° aufweisen.
-
Im
Rückgewinnungslogikmodus
werden die PID-Terme vom letzten Tastverhältnis subtrahiert, um ein Motortastverhältnis zu
berechnen (Schritt P7 der 17),
wobei, während
die Abweichung ΔT
gleich oder kleiner als 0 ist (ΔT ≤ 0) (vom Schritt 46 bis
zum Schritt P56), auch die PID-Terme gleich oder kleiner als 0 sind,
wobei das Erregungstastverhältnis
des Motors von einem minimalen Wert gleich oder kleiner als 2% wesentlich
erhöht
wird und eine Rückgewinnungsbremsung
zunimmt.
-
Davor
liegt der Wert des Ist-Drehmoments (Ts) durch die Rückgewinnungsbremsung
negativ wird (Ts ≤ 0),
werden sowohl das Solldrehmoment (Tq) als auch das Drehmoment (Ts)
negative Werte, wobei die Abweichung ΔT allmählich ausgehend vom negativen
Wert 0 erreicht.
-
Anschließend wird
zu dem Zeitpunkt, zu dem die Abweichung ΔT positiv wird (ΔT > 0) (Schritt P46),
der Rückgewinnungslogikmodus
fortgesetzt, bevor das letzte Tastverhältnis kleiner als 2% wird (Schritt
P56).
-
Dies
liegt daran, dass auch die PID-Terme positiv werden, wenn die Abweichung ΔT positiv wird,
wobei das Tastverhältnis
abnimmt.
-
Anschließend wird
zu dem Zeitpunkt, zu dem das Tastverhältnis kleiner als 2% wird,
in den Fahrlogikmodus gewechselt (die Steuerung rückt vom Schritt
P55 zu 6 von 17 vor).
-
Dementsprechend
endet der Rückgewinnungslogikmodus
zu diesem Zeitpunkt.
-
Wenn
die Abweichung ΔT
positiv ist, dann wird nun, da auch die PID-Terme positiv sind,
das Tastverhältnis
durch die Berechnung in dem in 17 gezeigten
Schritt P6 erhöht.
-
Wenn
anschließend
im Schritt P44 die Abweichung ΔT
gleich oder größer als
0 ist (ΔT ≥ 0), wird,
da der letzte Modus der Voreilwinkelmodus ist, eine Erhöhung des
Drehmoments kontinuierlich gefordert, wobei der Voreilwinkelmodus
durch Schritt P54 fortgesetzt wird (Schritt P5 der 17).
-
Wenn
andererseits die Abweichung ΔT
im Schritt P44 negativ ist (ΔT < 0), wird der Voreilwinkelmodus
fortgesetzt, bis das letzte Voreilwinkelmaß gleich oder kleiner als 2° wird (≤ 2°) (vom Schritt
S45 zum Schritt P5 der 17).
-
In
diesem Beispiel werden im Schritt P5 die PID-Terme zum letzten Erregungswinkel
addiert. Da jedoch die Abweichung ΔT negativ ist (ΔT < 0), ändern sich
die PID-Terme zu negativen Werten, wobei folglich zu einem Zeitpunkt,
zu dem das Voreilwinkelmaß gleich
oder kleiner als 2° wird,
in den Fahrlogikmodus gewechselt wird (Schritt P6 der 17).
-
Dementsprechend
wird die Schwächungsfeldsteuerung
zu diesem Zeitpunkt beendet.
-
Durch
wechselndes Steuern des Modus zwischen dem Fahrlogikmodus, dem Voreilwinkelmodus und
dem Rückgewinnungslogikmodus
in Reaktion auf den Wert der Abweichung ΔT, um die Steuerung/Regelung
zu bewerkstelligen, kann eine Drehmomentregelung durchgeführt werden,
die ein ge wünschtes
Soll-Drehmoment (Tq) einhält.
-
Es
ist zu beachten, dass, obwohl die Antriebssignale (SU, SV und SW)
der 20 in allen Modi
eingeschaltet sind (im H-Pegel-Zustand), ein feinfühliger Tastverhältnisimpuls
ausgegeben wird, wie in 29 gezeigt
ist, so dass die effektive Spannung des Motors geregelt wird.
-
15 zeigt eine Schaltung
des Antriebsmittels.
-
Wie
in 15 gezeigt ist, enthält das Antriebsmittel 151 N-Kanal-FETs
(Q1 bis Q6), Freilaufdioden (D1 bis D6) und einen Kondensator C1.
-
Das
Abtriebsmittel 151 empfängt
ein Ein/Aus-Signal des Antriebssteuersignals S130 an den Gattern
(G2, G4 und G6) und ein PWM-Signal des Antriebssteuersignals S130
an den Gattern (G1, G3 und G5), und gibt Antriebssignale (SU, SV
und SW oder SUF, SVF und SWF, oder SUB, SVB und SWB), wie in 19 gezeigt, an den bürstenlosen Dreiphasen-Gleichstrom-Generatormotor 43 aus,
um den Generatormotor 43 anzusteuern.
-
Auf
diese Weise enthält
das Hybridfahrzeug 100 die Antriebsräder 14, den Generatormotor 43, das
Getriebe 48, die Maschine 61, die verschiedenen Sensoren 110,
die Batterie 21, die Hybridfahrzeugmotor-Steuervorrichtung 150,
das Antriebsmittel 151, das Antrieb/Rückgewinnung-Wechselmittel 152 und das
Drosselklappensteuerung-Stellglied 155, unterscheidet einen
vollautomatischen Modus, in dem die Maschine nur innerhalb eines
Bereiches angetrieben wird, in dem die Kraftstoffverbrauchseffizienz
hoch ist und die Erzeugungsenergie, die durch Antreiben des Generatormotors
und der Maschinenausgangsleistung erhalten wird, zum Laden der Batterien
verwendet wird, während
das Fahrzeug fährt,
und einen halbautomatischen Modus, in dem der Generatormotor mit
zugeführter
Leistung von den Batterien angetrieben wird, um das Fahrzeug in
Bewegung zu setzen, wobei nur dann, wenn die Antriebskraft des Generatormotors
unzureichend ist, die Maschinenantriebskraft mittels einer Schaltoperation
des Modusschalters unterstützt
wird, um das Antreiben der Maschine und des Generatormotors so zu
steuern, dass ein Fahren hauptsächlich
mit der Maschine oder ein Fahren hauptsächlich mit dem EV (Generatormotor) durchgeführt werden
kann, und führt
dann, wenn die Rotation des Generatormotors langsam ist, eine Stromregelung
durch, mit der der Motorstrom mit einem hohen Genauigkeitsgrad geregelt
werden kann, während
sie in einem Bereich mit hoher Fahrzeuggeschwindigkeit und hohem
Drehmoment eine Drehmomentregelung durchführt, und steuert den zulässigen maximalen
Motorstromwert, um den Generatormotor vor einem übermäßigen Strom zu schützen, und
kann die Kraftstoffverbrauchseffizienz der Maschine erhöhen.
-
Folglich
ist es auch möglich,
die Stromsensoren 161 auf einen zu reduzieren, wobei eine
Kostenreduktion möglich
ist.
-
13 ist ein Diagramm, das
die Antriebsbereiche der Maschine und des Motors des Hybridfahrzeuges
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
-
Das
Hybridfahrzeug 100 erlaubt grundsätzlich das Fahren mit der Maschine 61 über den
gesamten Fahrbereich.
-
Wie
in 13 gezeigt ist, ist
die Abszissenachse die vertikale Geschwindigkeit V (km/h), während die
Ordinatenachse der Drehmomentsollwert Tq ist (kg·cm), wobei der Fahrbereich
unterteilt ist in einen Maschinenbereich, in dem die Maschine 61 das Fahrzeug
antreibt, einen EV-Bereich, in dem das Fahrzeug nur mit dem Generatormotor 43 angetrieben
wird, einen Maschinenladebereich, in dem die Maschine 61 in
einem hocheffizienten Bereich betrieben wird, um den Generatormotor 43 anzutreiben, und
in dem die Erzeugungsenergie, die vom Generatormotor 43 erzeugt
wird, verwendet wird, um die Batterien 21 zu laden, während das
Fahrzeug fährt,
einen Ladebereich und einen Rückgewinnungsbereich,
in dem dann, wenn das Fahrzeug verzögert, eine Rückgewinnungsbremsung
mittels des Generatormotors 43 durchgeführt wird, um den Generatormotor 43 zu
veranlassen, Strom zum Laden der Batterien 21 zu erzeugen,
einen Maschine/Motor-Bereich ➀,
in dem das Fahrzeug mit der Maschine 61 und dem Generatormotor 43 angetrieben
wird, und einen weiteren Maschine/Motor-Bereich ➁, in dem das
Fahrzeug mit der Maschine 61 und dem mittels Feldschwächungssteuerung
gesteuerten Generatormotor 43 angetrieben wird.
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Es
ist zu beachten, dass die Grenze zwischen dem Maschine/Motor-Bereich ➀ und
dem Maschine/Motor-Bereich ➁ so korrigiert ist, dass dann, wenn
die Spannung der Batterien 21 absinkt, die Grenze zwischen
den Maschine/Motor-Bereichen ➀ und ➁ sich wie
durch eine Pfeilmarkierung gezeigt in Richtung zu einem Bereich
einer gestrichelten Linie bewegt, der breiter ist.
-
Es
ist zu beachten, dass eine solche Konstruktion verwendet werden
kann, die die Beziehung zwischen der Batterierestlademenge und dem Schwellenwert
für die
Drosselklappenöffnung
(Fahrhebelöffnung)
in einer in 23 gezeigten
Weise bestimmt wird und die Ein/Aus-Unterscheidung der Maschine
wie in 24 gezeigt durchgeführt wird.
Die Beziehung kann als Datentabelle in einem ROM in der Steuervorrichtung
gespeichert werden, so dass auch diese zu einem beliebigen Zeitpunkt
zugegriffen werden kann.
-
Wenn
die Batterierestlademenge z. B. 0 bis 50% beträgt, wird der Schwellenwert
z. B. auf 20% gesetzt.
-
Wenn
die Batterierestladungsmenge z. B. höher als 100% ist, wird der
Schwellenwert z. B. auf 85% gesetzt. Wenn die Batterierestlademenge
z. B. 50 bis 100% beträgt,
weist der Schwellenwert einen allmählichen Anstieg auf.
-
Genauer
wird im halbautomatischen Modus und im vollautomatischen Modus der 24 der Schwellenwert für die Fahrhebelöffnung,
bei dem die Operation der Maschine gestartet wird, innerhalb von 20
bis 85% auf der Grundlage der Batterierestladungsmenge veränderlich
gemacht.
-
Wenn
dementsprechend die Batterierestladungsmenge klein wird, wird der
Maschinenantrieb in einer frühen
Phase ausgehend von einem Zustand, in dem die Fahrhebelöffnung gering
ist, durchgeführt. Wie
in 25 gezeigt ist, wird
folglich der EV-Bereich im Vergleich zu demjenigen des Falles der 13 kleiner, wobei der Maschinen/Lade-Bereich
entsprechend breiter werden kann. In diesem Beispiel gilt im halbautomatischen
Modus V1 = 50 km/h, und im vollautomatischen Modus V1 = 40 km/h.
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Wenn
folglich die Batterierestladungsmenge klein ist, kann die Maschinenladung
häufig
durchgeführt
werden, wobei ein Verbrauch der (Energie der) Batterie effektiv
verhindert werden kann.
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31 ist ein Blockschaltbild
eines wesentlichen Teils einer Steuervorrichtung für ein Hybridfahrzeug.
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Wie
in 31 gezeigt ist, enthält die Steuervorrichtung
für ein
Hybridfahrzeug einen Fahrhebelsensor 164, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162,
einen Drehmomentsensor 165, eine Maschine 171,
einen Generatormotor 172, eine gemeinsame Ausgangsleistungswelle
(Kardanwelle) 173, eine Differentialvorrichtung 174,
eine Antriebswelle 175, Antriebsräder 176 und eine CPU 163.
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Wie
in 31 gezeigt ist, umfasst
die CPU 163 ein Drehmomenterfassungsmittel 166,
ein Soll-Drehmomentberechnungsmittel 168, ein Soll-Öffnungsmittel 169,
ein Drehzahlerfassungsmittel 167 und eine Steuervorrichtung 170.
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Der
Fahrhebelsensor 164 wird von einem operativen Transformator,
einem Potentiometer oder dergleichen gebildet, und ist mittels eines
Drahtes mit einem Fahrpedal verbunden, und gibt ein Signal A, das
einem Maß entspricht,
mit dem das Fahrpedal von einem Fahrer betätigt wird, aus und liefert
das Signal A an die CPU 163.
-
Der
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162 weist eine solche Konstruktion
auf, dass ein Magnet auf der Radwelle (Antriebswelle) montiert ist,
wobei seine Pole in Radialrichtung weisen und Spulen in Richtungen
den Magnetpolen gegenüberliegend
angeordnet sind, oder dergleichen, und berechnet auf der Grundlage
einer Raddrehzahl anhand eines Änderungsmaßes der
Magnetpole ein Signal V, das einer Bewegungsgeschwindigkeit des
Fahrzeuges entspricht, und liefert das Signal V an die CPU 163.
-
Der
Drehmomentsensor 165 kann elektromagnetische Spulen, photoelektrische
Elemente oder dergleichen, die den Vorsprüngen von zwei zahnradartigen
Scheiben gegenüberliegen,
die voneinander so beabstandet sind, dass ein Phasenverschiebung
zwischen den zwei zahnradartigen Scheiben als eine Wirkung einer
Torsionsstange erfasst werden kann, enthalten, oder kann an einem
Vereinigungsabschnitt vorgesehen sein, an dem die Maschine 171 und
der Motorgenerator 172 mechanisch miteinander verbunden
sind, oder an einer gemeinsamen Ausgangsleistungswelle (Kardanwelle)
an einem stromabseitigen Abschnitt nach dem Vereinigungsabschnitt
bis zur Differentialvorrichtung, so dass er ein erfasstes Signal
Ts an die CPU 163 liefert und ein Drehmomentmaß aus der
Phasenverschiebung berechnet.
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Ferner
kann der Drehmomentsensor 165 an einer Stelle von der gemeinsamen
Ausgangsleistungswelle (Kardanwelle) stromabseitig des Vereinigungsabschnittes
bis zur Antriebswelle (Antriebswelle) vorgesehen sein.
-
Die
Maschine 171 und der Generatormotor 172 sind so
eingestellt, dass, während
z. B. eine Benzinmaschine, eine Dieselmaschine oder dergleichen einer
Verbrennungskraftmaschine als erste Antriebsquelle verwendet wird
und ein Motor oder dergleichen als zweite Antriebsquelle verwendet
wird, die erste Antriebsquelle und die zweite Antriebsquelle von
Elementen gebildet werden können,
die unterschiedliche Ausgangsleistungen aufweisen, oder es können mehrere
solche erster Antriebsquellen und/oder zweiter Antriebsquellen verwendet
werden.
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Die
Maschine 171 gibt ein Antriebsausgangsdrehmoment Te aus,
wobei der Generatormotor 172 ein Antriebsausgangsdrehmoment
Tm ausgibt.
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Indessen
werden am Vereinigungsabschnitt oder an der gemeinsamen Ausgangsleistungswelle am
stromabseitigen Abschnitt vom Vereinigungsabschnitt bis zur Differentialvorrichtung
das Antriebsausgangsdrehmoment Te der Maschine 171 und
das Antriebsausgangsdrehmoment Tm des Generatormotors 172 addiert,
um ein Antriebsausgangsdrehmoment TF zu erhalten.
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Die
gemeinsame Ausgangsleistungswelle (Kardanwelle) 173 überträgt an einem
Ort vom Vereinigungsabschnitt, an dem Maschine 171 und
der Generatormotor 172 mechanisch verbunden sind, bis zur
Differentialvorrichtung 174 die Antriebskräfte der Maschine 171 und
des Generatormotors 172 über die Differentialvorrichtung 174 und
weiter über
die Antriebswelle 175 auf die Antriebsräder 176.
-
Die
Differentialvorrichtung 174 verteilt die Antriebskräfte der
Maschine 171 und des Generatormotors 172 in beiden
entgegengesetzten linken und rechten Richtungen um 90° nach links
und nach rechts über
die Kardanwelle 173, um die Antriebskräfte auf die Antriebswelle 175 zu übertragen,
um die Kraft auf die Hinterräder 176 zu übertragen,
und hat ferner die Aufgabe, eine Verschiebung zwischen den Rotationsmaßen der
linken und rechten Antriebsräder 176 in
einem Kurvenabschnitt oder dergleichen auszugleichen.
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Die
Kardanwelle 175 nimmt die Antriebskräfte der Maschine 171 und
des Generatormotors 172 über die Differentialvorrichtung 174 auf
der linken und rechten Seite auf und überträgt die Kraft auf die Antriebsräder 176.
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Die
Antriebsräder 176 nehmen
die Antriebskräfte
der Maschine 171 und des Generatormotors 172 über die
Kardanwelle 175 auf und werden in Drehung versetzt, um
das Fahrzeug zu bewegen.
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Die
CPU 163 wird grundsätzlich
von einem Mikroprozessor gebildet und umfasst ein Drehmomenterfassungsmittel 166,
ein Soll-Drehmomentberechnungsmittel 168, das Soll-Öffnungsmittel 169, das
Drehzahlerfassungsmittel 167 und die Steuervorrichtung 170,
und erhält
ein Signal T vom Drehmomentsensor 165, ein Signal A vom
Fahrhebelsensor 164, ein Signal V vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162,
ein Rotationssignal P von der Maschine 171 und dergleichen.
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Die
CPU 163 liefert ein Signal Tt, das erhalten wird durch
Berechnen eines Solldrehmoments aus dem Signal A vom Fahrhebelsensor 164 und dem
Signal V vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162 mittels
des Soll-Drehmomentberechnungsmittels 168, und ein Signal
Pr, das erhalten wird durch Erfassen einer Drehzahl mit dem Rotationssignal
P der Maschine 171 mittels des Drehzahlerfassungsmittels 167,
an das Soll-Öffnungsmittel 169,
berechnet eine Soll-Öffnung
einer Drosselklappe mit dem Soll-Öffnungsmittel 169,
und liefert ein Signal θ an
ein Drosselklappenstellglied für
die Maschine 171.
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Ferner
liefert die CPU 163 das Signal Tt, das erhalten wird durch
Berechnen eines Solldrehmoments aus dem Signal A des Fahrhebelsensors 164 und
dem Signal V vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162 mittels
des Soll- Drehmomentberechnungsmittels 168,
und ein Signal Tf auf der Grundlage eines Absolutwertes eines Drehmoments,
das erhalten wird durch Erfassen des Signals T vom Drehmomentsensor 165 mittels
des Drehmomenterfassungsmittels 166, an die Steuervorrichtung 170,
berechnet ein Steuermaß für den Generatormotor 172 mittels
der Steuervorrichtung 170, und steuert den Generatormotor 172 mit
einem Steuersignal Mc.
-
Indessen
steuert die CPU 163 die Maschine 171 normalerweise
in einem festen Zustand an, und steuert dann, wenn eine Änderung
der Antriebskraft, die durch einen aktuellen Fahrzustand des Fahrzeuges
eine Nutzungsbedingung der Maschine 171 beim Starten oder
dergleichen, eine eindeutige Kennlinie der individuellen Maschine 171 usw.
hervorgerufen wird, vom Drehmomentsensor 165, der an der
gemeinsamen Ausgangsleistungswelle (Kardanwelle) 173 vorgesehen
ist, erfasst wird und diese aufdeckt, dass die Ausgangsleistungsgröße nur der
Maschine 171 für
ein Fahrhebelsignalmaß A,
das von einem Fahrer angefordert wird, unzureichend ist, den Generatormotor 172 so
an, dass der Mangel ausgeglichen werden kann, während das Drehmomentmaß T der gemeinsamen
Ausgangsantriebswelle immer zurückgeführt werden
kann, um eine stabilisierte Leistung mit einer Linearität in Fahr-Antriebsdrehmoment
zu erhalten.
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32 ist ein Blockschaltbild
eines wesentlichen Teils einer Hybridfahrzeug-Steuervorrichtung.
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32 wird von einer Maschine 182,
einem Motorgenerator 183, einem Fahrhebelsensor 164,
einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162, einem Drehmomentsensor 165,
einem Pulsgebersensor 178 und einem Steuermittel 177 gebildet,
wobei ein Drehmomentmaß T
vom Drehmomentsensor 165 an einem Vereinigungspunkt der
Ausgangsleistungen der Maschine 182 und des Motorgenerators 183 oder stromabseitig
des Zusammenführungspunktes
bezüglich
einer Antriebsausgangsleistung Te der Maschine 182 gemessen
wird, und wobei dann, wenn das Drehmomentmaß T vom Fahrhebelsensor 164 gegenüber einem
angeforderten Drehmomentmaß zu
gering ist, eine Antriebsausgangsleistung Tm vom Generatormotor 183 mittels
eines Additionsabschnitts addiert wird, um eine Fahrzeugantriebskraft 185 zu
erhalten.
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Für den Impulsgebersensor 178 wird
ein Impulsgebersensor des elektromagnetischen Aufnehmertyps, der
eine Reluktanzvariation nutzt, verwendet, wobei der Impulsgebersensor 178 ein
Reluktanzelement umfasst, das an einem mit einer Kurbelwelle verbundenen
Rotor vorgesehen ist, sowie eine Impulsgeberspule, die in einer
berührungslos
gegenüberliegenden
Beziehung zum Reluktanzelement angeordnet ist und ein Impulsgebersignal
P, welches von der Impulsgeberspule erzeugt wird, wenn das Reluktanzelement
sich in Richtung zur Impulsgeberspule bewegt und von der Impulsgeberspule
wegbewegt, an das Steuermittel 177 liefert.
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Der
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162 weist eine solche Konstruktion
auf, dass ein Magnet an einer Radwelle (Antriebswelle) montiert
ist, wobei seine magnetischen Pole in Radialrichtungen weisen und
Spulen in Richtungen gegenüberliegend
den Magnetpolen oder dergleichen angeordnet sind, und berechnet
eine Raddrehzahl anhand eines Änderungsmaßes der
magnetischen Flüsse,
gibt ein Signal V, das einer Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeuges
entspricht, aus und liefert das Signal V an das Steuermittel 177.
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Der
Fahrhebelsensor 164 wird von einem operativen Transformator,
einem Potentiometer oder dergleichen gebildet, und ist mittels eines
Drahtes mit einem Fahrpedal verbunden, und gibt ein Signal A, das
einem Maß entspricht,
mit dem das Fahrpedal von einem Fahrer betätigt wird, aus und liefert
das Signal A zum Steuermittel 177.
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Der
Drehmomentsensor 165 kann elektromagnetische Spulen, photoelektrische
Elemente oder dergleichen enthalten, die den Vorsprüngen von zwei
zahnradartigen Scheiben gegenüberliegen,
die voneinander beabstandet sind, so dass eine Phasenverschiebung
zwischen den zwei zahnradartigen Scheiben als eine Betätigung einer
Torsionsstange erfasst werden kann, oder kann an einem Vereinigungsabschnitt
vorgesehen sein, an dem die Maschine 182 und der Generatormotor 183 mechanisch
miteinander verbunden sind, oder an der gemeinsamen Ausgangsantriebswelle
(Kardanwelle) an einem stromabseitigen Abschnitt vom Vereinigungsabschnitt
bis zur Differentialvorrichtung, so dass er ein erfasstes Signal
T an das Steuermittel 177 liefert.
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Andernfalls
kann der Drehmomentsensor 165 an einem Ort von der gemeinsamen
Ausgangsantriebswelle (Kardanwelle) stromabseitig vom Vereinigungsabschnitt
bis zur Antriebswelle angeordnet sein.
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Die
Maschine 182 wird von einer Benzinmaschine, einer Dieselmaschine
oder dergleichen gebildet, wobei ein Signal θ einer Soll-Öffnung von
dem Steuermittel 177 einem Drosselklappenstellglied auf der
Grundlage eines Signals A, das vom Fahrhebelsensor 164 erfasst
wird und dem Betätigungsmaß des Fahrpedals
eines Fahrers entspricht, und eines Impulsgebersignals P, das vom
Impulsgebersensor 178 erfasst wird, zugeführt wird,
wobei die Kraftstoffmenge vom Drosselklappenstellglied gesteuert
wird, um die Drehzahl der Maschine und das Maschinendrehmoment anzupassen.
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Der
Motorgenerator 183 enthält
einen Motor, der ein Drehmoment erzeugt, um die Antriebswelle zu
drehen, indem er mittels eines Motorsteuersignals Mc vom Steuermittel 177 auf
der Grundlage des vom Fahrhebelsensor 164 erfassten Signals
A, des vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162 erfassten
Signals V und des vom Drehmomentsensor 165 erfassten Drehmomentsignals
T einen Antriebsstrom von einer nicht gezeigten Batterie mittels
eines Schaltelements oder dergleichen umsetzt, um die Impulsbreite des
Stroms zu variieren, und einen Generator zum Erzeugen eines Rückgewinnungsstroms
durch Rotation seitens der gemeinsamen Ausgangsantriebswelle 173 mittels
der Maschine 182 oder eines Trägheitsmoments.
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Das
Steuermittel 177 wird grundsätzlich von einem Mikroprozessor
gebildet und umfasst das Drehmomenterfassungsmittel 166,
das Soll-Drehmomentberechnungsmittel 168, das Soll-Öffnungsmittel 169,
das Motordrehzahlerfassungsmittel 181 und das Motorsteuermittel 180,
und empfängt
ein Signal T vom Drehmomentsensor 165, ein Signal A vom
Fahrhebelsensor 164, ein Signal V vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162,
ein Signal P vom Impulsgebersensor 178 usw. und liefert
ein Signal θ einer Soll-Öffnung an
die Maschine 182 und gibt ein Steuersignal Mc für den Motor
an den Motorgenerator 183 aus.
-
Indessen
führt das
Steuermittel 177 das Aufladen der nichtgezeigten Batterie
mit der vom Generatorabschnitt des Motorgenerators 183 erzeugten Leistung
unter Verwendung des Rückgewinnungsdrehmoments
der Maschine 182 durch.
-
Wenn
jedoch bei der Batterieladung eine Verbindung direkt vom Generator
zur Batterie eingerichtet wird, um einen geschlossenen Schaltkreis zwischen
dem Generator und der Batterie zu bilden, wird plötzlich eine
Bremskraft gegen das Rückgewinnungsdrehmoment
der Maschine 182 ausgeübt, weshalb
ein Element äquivalent
zu einem Schaltelement zum Steuern des Motorabschnitts in entgegengesetzter
Richtung angeschlossen ist, oder der Motor und der Generator verbunden
sind, um eine H-Brücke
zu bilden, so dass eine gemeinsame Steuerung auf diese angewendet
wird und die Impulsbreite des Antriebsimpulses des Schaltelements
mit einem PWM-Signal
gesteuert wird, um eine solche Steuerung zu bewerkstelligen, dass
der Ladestrom allmählich
ansteigt.
-
Das
Maschinendrehzahlerfassungsmittel 181 wird von einem Zähler, einer
Arithmetikschaltung und dergleichen gebildet, und berechnet anhand
des Impulsgebersignals P vom Impulsgebersensor 178 eine
Periode des Impulsgebersignals P (eine Periode von einem Impuls,
der erzeugt wird, wenn ein Reluktanzelement sich einer Impulsspule
nähert,
bis zu einem weiteren Impuls, der erzeugt wird, wenn ein nächstes Reluktanzelement
sich der Impulsspule nähert),
und ermittelt eine Drehzahl der Maschine mittels Berechnung anhand
der Periode.
-
Während einer
Wiedergewinnung eines BTDC-Wertes aus einer Tabelle, einem Kennfeld oder
dergleichen bezüglich
einer Kraftstoffeinspritzmenge, eines Zündzeitpunkts oder dergleichen
zum Ansteuern der Maschine, auf den Drehzahlen der Maschine beruht,
da sie Funktionen der Zeit sind, führt das Maschinendrehzahlerfassungsmittel 181 eine
Berechnung nicht nur der Drehzahlen der Maschine, sondern auch der
Geschwindigkeit der Umdrehung durch.
-
Ferner
liefert das Maschinendrehzahlerfassungsmittel 181 ein Signal
N der Maschinendrehzahl an das Soll-Öffnungsmittel 169.
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Das
Drehmomenterfassungsmittel 166 wird von einem Komparator,
einer Arithmetikeinheit, einem Sender und dergleichen gebildet und
empfängt ein
Signal T eines Drehmomentmaßes
des Vereinigungsabschnitts, an dem die Maschine 182 und
der Motorgenerator 183 mechanisch miteinander verbunden
sind und der Drehmomentsensor 165 vorgesehen ist, oder
eines stromabseitigen Abschnitts vom Vereinigungsabschnitt, berechnet
ein Drehmomentmaß anhand
einer Phasenverschiebung des Signals T und liefert ein Signal Tf
auf der Grundlage eines Absolutwertes des Drehmomentmaßes an das
Motorsteuermittel 180.
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Der
positive/negative Wert des Signals Tf zeigt jedoch die Fahrtrichtung
an, wobei z. B. der positive Wert eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn
repräsentiert
und einer Vorwärtsfahrt
des Fahrzeugs entspricht, während
der negative Wert eine Drehung im Uhrzeigersinn anzeigt und einer
Rückwärtsfahrt des
Fahrzeuges entspricht.
-
Das
Soll-Drehmomentberechnungsmittel 168 führt eine Tabellenwiedergewinnung
auf der Grundlage eines Signals A vom Fahrhebelsensor 164 und
des Signals V vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162 durch,
um ein Soll-Drehmoment
zu berechnen, das erreicht werden soll, und liefert ein Soll-Drehmomentmaßsignal
Tt eines Ergebnisses der Berechnung an das Soll-Öffnungsmittel 169 und das
Motorsteuermittel 180.
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Indessen
enthält
das Soll-Drehmomentberechnungsmittel 168 einen Speicher,
wie z. B. einen ROM, in welchem Daten des Soll-Drehmomentmaßes Tt,
das ein Drehmomentmaß ist,
das entsprechend einer Signalgröße A (oder
auch eines Betätigungswinkels
des Fahrhebels oder dergleichen, was äquivalent ist) vom Fahrhebelsensor 164 und
eines Signals V vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162 erreicht
werden soll, wie z. B. eine Tabelle 1 der 34, die auf der Grundlage eines Experiments,
einer theoretischen Berechnung oder dergleichen aufgestellt worden
ist, im Voraus gespeichert werden, und wählt ein Soll-Drehmomentmaß Tt entsprechend den
Eingaben des Fahrhebelsignals A nach einer digitalen Umsetzung und
des Fahrzeuggeschwindigkeitssignals V aus und gibt dieses aus.
-
Ferner
führt das
Soll-Drehmomentberechnungsmittel 168 eine Tabellenwiedergewinnung
auf der Grundlage des Signals A vom Fahrhebelsensor 164 und
des Signals V vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162 durch,
berechnet ein Soll-Drehmoment, das zu erreichen ist, und liefert
ein Soll-Drehmomentmaßsignal
Tt eines Ergebnisses der Berechnung an das Soll-Öffnungsmittel 169 und
das Motorsteuermittel 180.
-
Das
Soll-Öffnungsmittel 169 führt eine
Tabellenwiedergewinnung auf der Grundlage des Signals Tt und des
Signals N vom Maschinendrehzahlerfassungsmittel 181 durch,
da der Soll-Drehmomentwert Tt, der vom Soll-Drehmomentberechnungsmittel 168 erhalten
wird, gleich einem von der Maschine angeforderten Drehmomentwert
ist, berechnet eine Öffnung
der Drosselklappe, die zu erreichen ist, und liefert ein Soll-Öffnungssignal θ der Drosselklappe,
das ein Ergebnis der Berechnung ist, an das Drosselklappenstellglied
für die
Maschine 182.
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Indessen
enthält
das Soll-Öffnungsmittel 169 einen
Speicher, wie z. B. einen ROM, in dem Daten des Soll-Öffnungsmaßes θ, das ein Öffnungsmaß der Drosselklappe
ist, die dem Signal N vom Maschinendrehzahlerfassungsmittel 181 und
dem Signal Tt vom Soll-Drehmomentberechnungsmittel 168 entspricht, wie
z. B. eine Tabelle 2 der 35,
die auf der Grundlage eines Experiments, einer theoretischen Berechnung
oder dergleichen erstellt worden ist, im Voraus gespeichert worden
sind, und wählt
ein Soll-Öffnungsmaßsignal θ, das den
Eingaben des Maschinendrehzahlsignals N nach einer digitalen Umsetzung
und des Maschinen-Solldrehmomentsignals Tt entspricht, aus und gibt
dieses aus.
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Ferner
enthält
das Soll-Öffnungsmittel 169 einen
ROM oder dergleichen, obwohl nicht gezeigt, in welchem z. B. auch
eine Kraftstoffeinspritzmenge usw., die dem Einlassleitungsunterdruck
(Pb) entspricht, eine Sensorgröße, wie
z. B. eines Wassertemperatursensors oder dergleichen, und eine Drehzahl
der Maschine als Kennfeld gespeichert sind, und kann ferner die
Maschine veranlassen, das optimale Öffnungsmaß der Drosselklappe mittels
Wiedergewinnung aus dem ROM einzustellen.
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Auf
diese Weise liefert das Soll-Öffnungsmittel 169 das
Soll-Öffnungssignal θ der Drosselklappe zur
Maschine 182 auf der Grundlage des Soll-Drehmomentsignals Tt vom Soll-Drehmomentberechnungsmittel 168,
das auf dem Signal A vom Fahrhebelsensor 164 und dem Signal
V vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162 und dem Signal
P vom Impulsgebersensor 178 beruht.
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Das
Motorsteuermittel 180 wird von einer Sendeschaltung, einer
Verzögerungsschaltung
und dergleichen gebildet, und führt
eine Tabellenwiedergewinnung und Berechnung auf der Grundlage eines Soll-Drehmomentsignals
Tt vom Soll-Drehmomentberechnungsmittel 168 und des Signals
Tf auf der Grundlage eines Absolutwerts des Drehmomentmaßes T vom
Drehmomenterfassungsmittel 166 durch und liefert ein Steuermaßsignal
Mc für
den Motor an den Motorabschnitt des Motorgenerators 183.
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Das
Motorsteuermittel 180 liefert ein PWM-Signal an ein Schaltelement,
wie z. B. einen FET, einen GTO, einen IGBT oder dergleichen, um die
Impulsbreite des Stroms von der Batterie mit dem PWM-Signal zu variieren,
und liefert den PWM-Signalstrom mit variierter Impulsbreite an den
Motorabschnitt des Motorgenerators 183.
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Indessen
erfasst das Motorsteuermittel 180 ein Ausgangsdrehmomentmaß Te des
Antriebsdrehmoments der Maschine 182 (aktuell ein Antriebsdrehmomentmaß Tf an
einen Abschnitt stromabseitig des Vereinigungsabschnitts), die auf
der Grundlage des Soll-Öffnungssignals θ entsprechend
dem Signal A vom Fahrhebelsensor 164 angetrieben wird,
mittels des Drehmomentsensors 165 und liefert kein Steuermaßsignal
Mc an den Motor, wenn das Ausgangsdrehmomentmaß (Te, TF) höher ist
als das Soll-Drehmomentsignal
Tt für
die Maschine.
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Wenn
ferner das Steuermaßsignal
Mc aktuell dem Motor zugeführt
wird, senkt das Motorsteuermittel 180 das Steuermaß des Signals
Mc.
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Ferner
erfasst das Motorsteuermittel 180 das Ausgangsdrehmomentmaß Te des
Antriebdrehmoments der Maschine 182 (aktuell das Antriebsdrehmomentmaß TF am
Abschnitt stromabseitig des Vereinigungsabschnitts), die auf der
Grundlage des Soll-Öffnungssignals θ entsprechend
dem Signal A vom Fahrhebelsensor 164 angetrieben wird,
mittels des Drehmomentsensors 165, und liefert dann, wenn das
Ausgangsdrehmomentmaß Te
(TF) kleiner ist als das Soll-Drehmomentsignal Tt für die Maschine,
ein Steuermaßsignal
Mc an den Motor.
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Wenn
ferner das Steuermaßsignal
Mc aktuell dem Motor zugeführt
wird, erhöht
das Motorsteuermittel 180 das Steuermaß des Signals Mc weiter.
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Andererseits
erfasst das Motorsteuermittel 180 das Ausgangsdrehmomentmaß Te des
Antriebsdrehmoments der Maschine 182 (aktuell des Antriebsdrehmomentmaßes Tf am
Abschnitt stromabseitig des Vereinigungsabschnitts), die auf der Grundlage
des Soll-Öffnungssignals θ entsprechend dem
Signal A vom Fahrhebelsensor 164 angetrieben wird, mittels
des Drehmomentsensors 165 und hält, wenn das Ausgangsdrehmomentmaß Te (TF)
gleich dem Soll-Drehmomentsignal Tt für die Maschine ist, das Signalmaß, ohne
die Zufuhr des Steuermaßsignals
Mc zum Motor zu verändern.
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Ferner
enthält
das Motorsteuermittel 180 einen Speicher, wie z. B. einen
ROM, der auf der Grundlage eines Experiments, einer theoretischen Berechnung
oder dergleichen belegt ist, und führt einen Startantrieb nur
mit dem Motorgenerator 183 durch, wenn das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
V vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162 ausgehend von
0 ansteigt (z. B., wenn das Antriebsdrehmoment der Maschine 182 momentan
so wie beim Starten des Fahrzeuges ausgegeben wird, oder so wie
beim Starten aus einen Zustand, indem die Erzeugung mit dem Generator
unter Verwendung des Rückgewinnungsdrehmoments
der Maschine 182 durchgeführt wird, während das Fahrzeug sich in
einem Stoppzustand befindet, wobei eine Bremskraft aktuell gegen
das Fahrdrehmoment der Maschine 182 wirkt.)
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Indessen
steuert das Motorsteuermittel 180 in einen solchen Fall,
in dem die Erzeugung vom Generatorabschnitt des Motorgenerators 183 unter
Verwendung des Rückgewinnungsdrehmoments
der Maschine 182 in einem Zustand durchgeführt wird,
in dem das Fahrzeug sich auf einer geneigten Straße befindet,
das Steuersignalmaß Mc
für den
Motor beim Wechseln der bei der Erzeugung beteiligten Rückgewinnung,
um die Linearität
des Fahrantriebdrehmoments beizubehalten.
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Wenn
z. B. das Fahrzeug auf einer Gefällestraße fährt, wird,
da gegen ein festes Maschinendrehmoment eine Bremskraft ausgeübt wird,
wenn die Erzeugung durchgeführt
wird, während
das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal V gelesen wird, ein Wechsel vom
Generator des Motorgenerators 183 zur Batterie durch Steuern
der Ein/Aus-Zeiten eines Schaltelements gesteuert, so dass ein Strom
vom Generator nicht gleichzeitig mit der Batterie verbunden werden
kann, um einen geschlossenen Schaltkreis zu bilden.
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Wenn
andererseits das Fahrzeug z. B. auf einer Steigungsstraße fährt, wird
dann, wenn das Antriebsdrehmoment zu einem festen Maschinendrehmoment
zu mit dem Motor hinzugefügt
wird, eine plötzliche
Beschleunigung ausgeübt,
weshalb während
des Lesens des Fahrzeuggeschwindigkeitssignals V ein Wechsel zum
Motor durch Steuern der Ein/Aus-Zeiten des Schaltelements gesteuert
wird, so dass der Motor nicht gleichzeitig angetrieben werden kann.
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Der
Additionsabschnitt 184 addiert am Vereinigungsabschnitt,
an dem die Maschine 182 und der Motorgenerator 183 mechanisch
miteinander verbunden sind, eine Antriebsausgangsleistung Tm des Motorgenerators 183 zu
einer Antriebsausgangsleistung Te der Maschine 182, um
somit eine addierte Antriebsausgangsleistung Tf zu erhalten.
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Die
Fahrzeugantriebskraft 185 erhält eine Antriebskraft, die
erhalten wird durch die mechanische Verbindung der Maschine 182 und
des Motorgenerators 183, und erhält eine Antriebskraft, die
nur von der Maschine 182 stammt, eine Antriebskraft, die nur
vom Motor des Motorgenerators 183 stammt, und eine addierte
Antriebskraft, die sowohl von der Maschine 182 als auch
vom Motorgenerator 183 stammt, um die nicht gezeigten Räder anzutreiben und
das Fahrzeug in Fahrt zu setzen.
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Da
auf diese Weise mit der Steuervorrichtung für ein Hybridfahrzeug die Maschine
auf der Grundlage des Soll-Drehmomentsignals und des Maschinendrehzahlsignals
eine Drosselklappenöffnung berechnet,
auf deren Grundlage die Kraftstoffeinspritzmenge gesteuert wird,
während
der Generatormotor einen Generator zum Erzeugen eines Rückgewinnungsstroms durch
Rotation von der Antriebswelle enthält, und ein Motormittel zum
Steuern eines Motors auf der Grundlage des Soll-Drehmomentsignals und
des Ist-Drehmomentsignals, wobei die Ansteuerung des Generatormotors
auf der Grundlage eines Antriebssteuersignals vom Motorsteuermittel
gesteuert wird, kann eine Linearität der Fahrantriebskraft, die
eine kurze Ansprechzeit aufweist und schnell ist, erhalten werden.
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33 ist ein Blockschaltbild
eines wesentlichen Teils eines Unterstützungsunterscheidungsmittels
einer Hybridfahrzeug-Steuervorrichtung.
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33 wird von einem Impulsgebersensor 178,
einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162, einem Fahrhebelsensor 164,
einem Soll-Drehmomentberechnungsmittel 168, einem Motorsteuermittel 180 und
einem Unterstützungsunterscheidungsmittel 190 gebildet,
wobei die Aufgabe darin besteht, ein Unterstützungsmaß zu steuern, wenn eine Antriebsausgangsleistung
vom Generatormotor 183 zur Maschine 182 entsprechend
einer Nutzungsbedingung, einer individuellen einzigartigen Charakteristik oder
dergleichen der Maschine 182 beim Starten addiert wird
und das Unterstützungsmaß dem Motorsteuermittel 180 zugeführt wird,
so dass eine kontinuierliche und sanfte Fahrantriebskraft erhalten
werden kann, die eine schnelle Ansprechzeit aufweist und schnell
ist.
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Das
Unterstützungsunterscheidungsmittel 190 umfasst
ein Zustanderfassungsmittel 191, ein Unterstützungsmaßeinstellmittel 192 und
einen Schalter 193.
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Das
Unterstützungsunterscheidungsmittel 190 enthält einen
Speicher, wie z. B. einen ROM, der auf der Grundlage eines Experiments,
einer theoretischen Berechnung oder dergleichen belegt ist, und liefert
ein Steuersignal Tt, das einer Nutzungsbedingung, einer individuellen
einzigartigen Charakteristik und dergleichen der Maschine 182 beim
Starten oder dergleichen entspricht, auf der Grundlage eines Fahrhebelsignals
A vom Fahrhebelsensor 164, eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignals
V vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162 und eines Impulsgebersignals
P vom Impulsgebersensor 178 an das Motorsteuermittel 180.
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Das
Zustanderfassungsmittel 191 enthält einen Speicher, wie z. B.
einem ROM, der auf der Grundlage eines Experiments, einer theoretischen Berechnung
oder dergleichen belegt ist, und liefert ein Signal Ts, das einem
Zustand auf der Grundlage des Fahrhebelsignals A vom Fahrhebelsensor 164, des
Fahrzeuggeschwindigkeitssignals V vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162 und
des Impulsgebersignals P vom Impulsgebersensor 178 entspricht, an
das Unterstützungsmaßeinstellmittel 192.
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Das
Zustanderfassungsmittel 191 erfasst, ob das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
V gleich 0 ist, und erfasst die Drehzahl der Maschine in einem Zustand,
in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich 0 ist, und erfasst einen
Zustand, ob die Drehzahl höher oder
niedriger als ein vorgegebener Wert ist, der auf dem Experiment,
der theoretischen Berechnung oder dergleichen beruht.
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Das
Zustanderfassungsmittel 191 erfasst auf der Grundlage eines
Erfassungswertes einen Stoppzustand des Fahrzeugs oder einen Gebrauchszustand
beim Starten oder dergleichen, eine individuelle einzigartige Charakteristik
und dergleichen.
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Wenn
z. B. die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich 0 ist und die Drehzahl
der Maschine gleich dem vorgegebenen Wert ist, befindet sich das
Fahrzeug in einem gewöhnlichen
Stoppzustand, wie z. B. dann, wenn das Fahrzeug auf den Wechsel
eines Verkehrszeichens wartet.
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Wenn
andererseits die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich 0 ist und die Drehzahl
der Maschine höher
ist als der vorgegebene Wert, befindet sich das Zustandserfassungsmittel 191 in
einem Zustand, in dem die Maschine gestartet wird (Starten aus einem Zustand,
in dem die Maschine kalt ist).
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Oder
es wird eine Klimaanlage oder dergleichen angetrieben. Diese Bedingungen
sind im ROM gespeichert, so dass das Antriebsdrehmoment nicht beeinflusst
werden muss.
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Wenn
ferner die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich 0 ist und die Drehzahl
der Maschine niedriger ist als der vorgegebene Wert, erfasst das
Zustandserfas sungsmittel 191 einen Zustand, in dem die
Erzeugung mittels des Generators unter Verwendung eines Rückgewinnungsdrehmoments
durchgeführt wird.
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Wenn
ferner der Kraftstoff oder die Batteriekapazität knapp werden gibt das Zustanderfassungsmittel 191 einen
Alarm aus, um einen Fahrer über diese
Tatsache zu informieren.
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Ferner
führt das
Zustanderfassungsmittel 191 eine solche Zustanderfassung
und Unterscheidung wie oben beschrieben durch, und erfasst dann, wenn
ihm das Fahrhebelsignal A unter solchen Bedingungen zugeführt wird,
das Starten des Fahrzeugs (wenn das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
V ausgehend von 0 ansteigt), und liefert das Signal Ts an das Unterstützungsmaßeinstellmittel 192.
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Das
Unterstützungsmaßeinstellmittel 192 enthält einen
Speicher, wie z. B. einen ROM, der auf der Grundlage eines Experiments,
einer theoretischen Berechnung oder dergleichen belegt ist, und liefert
ein Unterstützungsmaßsignal
Tc entsprechend einem Zustand auf der Grundlage des Signals Ts vom
Zustanderfassungsmittel 191 und des Impulsgebersignals
P vom Impulsgebersensor 178, an den Schalter 193.
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Wenn
andererseits in einem gewöhnlichen Stoppzustand
(Fahrzeuggeschwindigkeit V = 0 und die Maschinendrehzahl ist gleich
dem vorgegebenen Wert) das Fahrhebelsignal A empfangen wird, führt das
Unterstützungsmaßeinstellmittel 192 ein
Starten nur mit dem Motor durch und wechselt in Reaktion auf ein
Signal des Ausgangsantriebsdrehmoments mittels Zeitsteuerung von
z. B. mehreren Millisekunden oder dergleichen zur Antriebsausgangsleistung der
Maschine 182.
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Wenn
ferner beim Starten (Starten aus einem Zustand, in dem die Maschine
kalt ist) das Fahrhebelsignal A empfangen wird, liest das Unterstützungsmaßeinstellmittel 192 das
Signal P vom Impulsgebersensor 178 und liefert an den Schalter 193 ein
Unterstützungsmaßsignal
Tc, so dass die Erzeugung mit dem Generatorabschnitt des Motorgenerators
mittels eines Maßes
durchgeführt
werden kann, um das das Signal P größer ist als die vorgegebene Drehzahl
der Maschine, um auf die Maschine eine Bremswirkung auszuüben und
das Unterstützungsmaß zu verringern.
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Der
Schalter 193 hat eine Schaltfunktion der Softwareprogrammsteuerung,
und führt
auf der Grundlage des Fahrzeuggeschwindigkeitssignals V, das vom
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor geliefert wird, z. B. in einem gewöhnlichen
Stoppzustand (die Fahrzeuggeschwindigkeit V = 0 und die Maschinendrehzahl
ist gleich dem vorgegebenen Wert) ein Starten nur mit dem Motor
durch und wechselt dann, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich
der vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit wird, in Reaktion auf das
Fahrzeuggeschwindigkeitssignal V zum Soll-Drehmomentsignal Tt des
Soll-Drehmomentberechnungsmittels 168.
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Zum
Beispiel wählt
der Schalter (SW1) 193 dann, wenn das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
V = 0 erfasst wird, das Signal Tc des Startens nur mit dem Motor
aus (eine durchgezogene Linie von SW1), jedoch dann, wenn das Signal
V der vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit erfasst wird, das Soll-Drehmomentsignal
Tt (gestrichelte Linie von SW1) aus und gibt das Signal Tt an das
Motorsteuermittel 180 aus.
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Somit
wird mit einer solchen Maschine, wie z. B. einer Verbrennungskraftmaschine,
die Antriebsausgangsleistung durch Steuern des Einlasses/Auslasses
von Luft für
die Verbrennung von Kraftstoff, des Kraftstoffes und dergleichen
gesteuert/geregelt. (In Abhängigkeit
vom Fall werden auch die Steuerung des Zündzeitpunkts, die Steuerung des
Kompressionsverhältnisses
und/oder dergleichen durchgeführt.)
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Indessen
wird auch die Antriebsausgangsleistung in Abhängigkeit vom Gebrauch {kalt,
heiß), einer
Veränderung
der Umgebung (externe Lufttemperatur, atmosphärischer Druck oder dergleichen), einer
individuellen Differenz oder dergleichen verschieden.
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Im
Motor des Generatormotors 172 wird die Antriebsausgangsleistung
mittels einer elektrischen Eingabesteuerung gesteuert.
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Da
folglich der Motor gesteuert wird und mittels elektrischer Steuerung
(Spannung, Strom, Frequenz, Impuls usw.) auf der Grundlage eines
elektri schen Signals vom Drehmomentsensor angetrieben wird, wird
eine kontinuierliche und sanfte Fahrantriebsleistung erhalten, die
eine schnelle Ansprechzeit aufweist und schnell ist, wenn die Antriebskraft des
Fahrzeugs gewechselt wird oder gleichzeitig genutzt wird.
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Da
auf diese Weise die Steuervorrichtung für ein Hybridfahrzeug das Unterscheidungsmittel
umfasst, um zusätzlich
die Antriebsausgangsleistung des Generatormotors in Reaktion auf
die Antriebsausgangsleistung der Maschine zu nutzen oder zwischen
diesen selbst während
der Rückgewinnungssteuerung
zu wechseln, kann das Fahrantriebsdrehmoment, das eine kurze Ansprechzeit
aufweist und schnell ist, stabil gehalten werden.
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36 zeigt ein Steuerablaufdiagramm
der Drehmomentregelung.
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36 zeigt einen Steuerungsablauf,
bei dem die Maschine 182 immer in einem festen Zustand
angetrieben wird, wobei eine Variation einer Antriebsausgangsleistung
Tf durch einen aktuellen Fahrzustand des Fahrzeuges, eine Nutzungsbedingung
beim Starten oder dergleichen, eine individuelle einzigartige Charakteristik
und dergleichen der Maschine 182 vom Drehmomentsensor 165,
der auf der gemeinsamen Ausgangsleistungswelle (Kardanwelle) 173 vorgesehen
ist, die mit der Maschine 182 verbunden ist, erfasst wird,
wobei dann, wenn das Fahrhebelsignalmaß A, das vom Fahrer angefordert
wird, nicht mit dem Ausgangsleistungsmaß Te nur der Maschine 182 übereinstimmt,
der Motorabschnitt des Motorgenerators 183 angetrieben
wird, so dass der Mangel mit der Antriebsausgangsleistung Tm ausgeglichen
wird, während
das Drehmomentmaß Tf
der gemeinsamen Ausgangsleistungswelle immer zurückgeführt wird.
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In
S11 ist der Drehmomentsensor 165 an der gemeinsamen Ausgangsleistungswelle
(Kardanwelle) 173 vorgesehen, mit der die Maschine 182 und der
Motorgenerator 183 mechanisch verbunden sind, wobei das
wesentliche Antriebsausgangsdrehmoment TF, das die Hinterräder antreibt,
eingelesen wird.
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Anschließend wird
in S12 ein Vergleich zwischen dem Solldrehmoment Tt auf der Grundlage des
Signals V vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 162 und eines
Signals A vom Fahrhebelsensor 164 und dem wesentlichen
Antriebsausgangsdrehmoment TF in diesem Moment durchgeführt, wobei
im Fall Tt = TF die Steuerung zu S13 vorrückt, jedoch im Fall Tt ≠ TF die Steuerung
zum Schritt S14 vorrückt.
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In
S13 sind das Solldrehmoment Tt und das wesentliche Antriebsausgangsdrehmoment
TF im Moment gleich.
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In
diesem Beispiel wird das Drehmoment des Ausgangsantriebsdrehmoments
Tm des Motors beibehalten.
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Das
hält das
Signal Mc fixiert, das den Motorabschnitt des Motorgenerators 183 vom
Motorsteuermittel 180 zugeführt wird.
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Während indessen
in S14 das Solldrehmoment Tt und das wesentliche Antriebsausgangsdrehmoment
TF im Moment nicht gleich sind, wird das wesentliche Ausgangsdrehmoment
TF im Moment mit dem Solldrehmoment Tt in der Größe verglichen, wobei im Fall
von Tt > TF die Steuerung
zu S15 vorrückt,
jedoch im Fall von Tt < TF
die Steuerung zu S16 vorrückt.
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S15
ist ein Fall, bei dem das Soll-Drehmoment Tt höher ist als das aktuelle wesentliche
Antriebsausgangsdrehmoment TF, wobei eine Erhöhung des Antriebsausgangsdrehmoments
Tm des Motors durchgeführt
wird.
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Dies
erhöht
das Signal Mc, das dem Motorabschnitt des Motorgenerators 183 vom
Motorsteuermittel 180 zugeführt wird.
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Indessen
ist S16 ein Fall, bei dem das Solldrehmoment Tt kleiner ist als
das aktuelle wesentliche Antriebsausgangsdrehmoment TF, wobei einer Verringerung
des Ausgangsantriebsdrehmoments Tm des Motors durchgeführt wird.
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Dies
verringert das Signal Mc, das dem Motorabschnitt des Motorgenerators 183 vom
Motorsteuermittel 180 zugeführt wird.
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Oder
es wird eine Erzeugung mittels des Generatorabschnitts des Motorge nerators 183 durchgeführt, um
eine Bremskraft auf das Antriebsausgangsdrehmoment TF auszuüben.
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Die
Erfindung schafft eine Steuervorrichtung für ein Hybridfahrzeug, bei der
in Abhängigkeit
vom Bedarf eines Fahrers willkürlich
ausgewählt
werden kann, ob das Hybridfahrzeug hauptsächlich mit einer Maschine fahren
soll oder hauptsächlich
mit einem Generatormotor fahren soll.
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Um
dies zu erreichen umfasst eine Steuervorrichtung für ein Hybridfahrzeug
ein Managementsteuermittel 120, das ein Batterieladungsmenge-Einstellmittel 121,
ein Soll-Hinterradausgangsleistung-Einstellmittel 122,
ein Maschinen-Soll-Ausgangsleistung-Berechnungsmittel 123,
ein Soll-Drosselklappenöffnung-Einstellmittel 124 und
ein Modusunterscheidungsmittel 125 enthält.