DE69824806T2 - Bestrahlungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen, ein drehbares Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen, und ein Bestrahlungsverfahren zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen zur Verwendung in einer therapeutischen Vorrichtung oder dergleichen, die einen Strahl geladener Teilchen verwendet.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • 16 zeigt ein Beispiel eines drehbaren Bestrahlungssystems zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen, das eine herkömmliche therapeutische Vorrichtung ist, die einen Strahl geladener Teilchen verwendet und beispielsweise in einem Bericht von Pedroni, Schweiz, angegeben ist (Medical Physics, Vol. 22, S. 37–53).
  • Die Zeichnung zeigt ein drehbares Bestrahlungssystem 100 zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen, einem Teilchenbeschleuniger 1, einem Transport-Elektromagneten 3, einer Energieminderungseinheit 5, einem Protonenstrahl 7, einem Strahlstopper 9, einem Drehgestell 10, Ablenk-Elektromagneten 11, 13 und 19, Konvergenz-Elektromagneten 15, einem Abtast-Elektromagneten 17, einer Energieminderungseinheit 21, einem Dosis-/Position-Monitor 23, einem Patienten 25, einem Bestrahlungstisch 27 und einer Drehachse des Gestells 29.
  • Ein von dem Beschleuniger 1 erzeugter Protonenstrahl wird von dem Transport-Elektromagneten 3 transportiert, zu der Energieminderungseinheit 5 geleitet, die als Erststufen-Energieänderungseinheit wirkt, und so zu einem Protonenstrahl 7 mit gegebenem Energieniveau neu zusammengesetzt. Der Protonenstrahl 7 wird von dem ersten Ablenk-Elektromagneten 11 aus einer Horizontalrichtung nach oben abgelenkt und dann durch den Ablenk-Elektromagneten 13 wieder in die Horizontalrichtung zurückgebracht.
  • Der Protonenstrahl 7 wird von den Konvergenz-Elektromagneten 15 konvergent gemacht und von dem Abtast-Elektromagneten 17 vertikal abgelenkt. Der abgelenkte Protonenstrahl wird von dem letzten Ablenk-Elektromagneten 19 sofort nach unten abgelenkt und über die Energieminderungseinheit für die Feineinstellung 21 und den Dosis-/Position-Monitor 23 auf den Patienten 25 abgestrahlt.
  • Dabei sind die Elektromagnete 11, 13, 15, 17 und 19, die Energieminderungseinheit 21 und der Monitor 23 in einer Einheit integriert, so daß ein Bestrahlungsgestell gebildet ist. Das Bestrahlungsgestell kann um die Drehachse 29 gedreht werden und wird als Drehgestell 10 bezeichnet.
  • Der Protonenstrahlpunkt, mit dem der Patient 25 bestrahlt wird, wird mittels des Abtast-Elektromagneten 17 und des Ablenk-Elektromagneten 19 nur parallel zu einer X-Achsenrichtung verlagert, die in 16 gezeigt ist. Die Abtastung des Patienten in einer Y-Achsenrichtung, die für einen therapeutischen Prozeß erforderlich ist, wird durch Bewegen des Bestrahlungstischs 27 erreicht. Die Abtastung des Patienten 25 in einer Tiefenrichtung (Z-Achsenrichtung) des Patienten 25 wird durch Einstellen der Energie des Protonenstrahls unter Verwendung der Energieminderungseinheit 21 erreicht.
  • Die Länge des Drehgestells 10 in seiner Längsrichtung ist ungefähr 10 m. Eine Länge in dem Drehgestell, wo der Protonenstrahl von der Drehachse 29 des Gestells weg verlagert ist, ist ungefähr 2 m.
  • Bei der so konfigurierten herkömmlichen Vorrichtung zur Verwendung eines Strahls geladener Teilchen kann ausschließlich eine punktweise Abtastung realisiert werden, wobei der Punkt eines Strahls parallel zu nur einer Axialrichtung (der X-Achsenrichtung bei dem obigen Beispiel) verlagert wird. Der Patient 25 muß in der Y-Achsenrichtung bewegt werden, indem der Tisch 27 während der Behandlung bewegt wird. Das führt zu dem Problem, daß die Bewegung für den Patienten unangenehm ist und er Angst empfindet, und resultiert in einer Verlagerung eines Bestrahlungsbereichs.
  • Bei der obigen herkömmlichen Vorrichtung muß ferner, weil der Punkt eines Strahls, der parallel zu einer Auftreffachse davon ist, verlagert wird, der Abtast-Elektromagnet 17 an der Aufstromseite des Ablenk-Elektromagneten 19 angeordnet sein. Daher wird der Ablenk-Elektromagnet 29 zum Ablenken eines Protonenstrahls, d. h. des Strahls geladener Teilchen, der von dem Abtast-Elektromagneten 17 vertikal abgelenkt wird, sehr groß. Infolgedessen beträgt das Gesamtgewicht des für die Behandlung vorgesehenen Drehgestells 10 100 Tonnen oder mehr. Da außerdem der Ablenk-Lektromagnet 19 so groß ist, daß seine Magnetpole einige zehn Zentimeter breit sind, ergibt sich bei Verwendung eines supraleitenden Magneten das Problem sehr hoher Herstellungskosten.
  • Wobbel- bzw. Lenksysteme, die zwei rotierende Permanentdipole verwenden, sind ebenfalls als Abtastsysteme bekannt ("Instrumentation for treatment of cancer using proton and light-ion beams", W. T. Chu et al., Review of Scientific Instruments, NY, USA, August 1993, vol. 64, Nr. 8, S. 2055–2122).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung versucht, die oben angesprochenen Probleme zu lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen, einer drehbaren Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen und eines Verfahrens zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen unter Realisierung einer Punktabtastung, wobei der Punkt eines Strahls, der parallel zu einer Auftreffachse davon ist, innerhalb eines Bestrahlungsbereichs in zwei Axialrichtungen verlagert wird, ohne daß ein Tisch bewegt werden muß, und unter Verwendung einer kompakten und leichten Drehgestellkonstruktion.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen vorgesehen, die folgendes aufweist: eine Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Abtastfelds, die aus einem Paar von Feldern besteht, die zum Beugen eines Strahls geladener Teilchen um den gleichen Winkel in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirksam sind, und eine Dreheinrichtung zum Drehen der Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung mit der Auftreffachse des Strahls geladener Teilchen als einer Mitte.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner eine Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung magnetische Felder erzeugt.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung elektrische Felder erzeugt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein drehbares Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben, das folgendes aufweist: eine Ablenkeinrichtung zum Ablenken eines Strahls geladener Teilchen senkrecht zu einer Bestrahlungsebene; eine Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen, die aufweist: eine Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung, die an der Abstromseite der Ablenkeinrichtung angeordnet ist, um ein Abtastfeld zu erzeugen, das aus einem Paar von Feldern zusammengesetzt ist, die zum Beugen des Strahls geladener Teilchen um den gleichen Winkel in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirksam sind, und eine Dreheinrichtung zum Drehen der Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung mit der Auftreffachse des Strahls geladener Teilchen als einer Mitte, und die den von der Ablenkeinrichtung abgelenkten Strahl geladener Teilchen zum Zweck der Abtastung ablenkt; eine Einstelleinrichtung für die Energie des Strahls geladener Teilchen, die zwischen der Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen und einem bestrahlten Objekt angeordnet ist; und eine Drehbewegungseinrichtung zum Drehen von mindestens der Ablenkeinrichtung und der Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen in einem einheitlichen Körper.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung fällt der Strahl geladener Teilchen ferner aus der Richtung der Drehachse der Drehbewegungseinrichtung auf die Ablenkeinrichtung. Die Ablenkeinrichtung weist drei Ablenk-Elektromagnete auf, um einen auftreffenden Strahl geladener Teilchen dreimal um 90° in bezug auf eine Richtung parallel zu einer Strahlungsebene abzulenken, so daß der Strahl geladener Teilchen zu der Strahlungsebene senkrecht ist. Das bestrahlte Objekt ist auf der Drehachse der Drehbewegungseinrichtung positioniert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner ein drehbares Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben, das folgendes aufweist: eine Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen, die aufweist: eine Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Abtastfelds aus einem Paar von Feldern, die zum Beugen eines Strahls geladener Teilchen um den gleichen Winkel in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirksam sind, und eine Dreheinrichtung zum Drehen der Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung mit der Auftreffachse des Strahls geladener Teilchen als einer Mitte, und die den Strahl geladener Teilchen zum Zweck der Abtastung ablenkt; eine Einstelleinrichtung für die Energie des Strahls geladener Teilchen, die zwischen der Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen und einem bestrahlten Objekt angeordnet ist, um die Energie eines Strahls geladener Teilchen einzustellen; eine Dosis-/Position-Meßeinrichtung, die zwischen der Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen und einem bestrahlten Objekt angeordnet ist, um die Dosis und die Position eines Bestrahlungsstrahls geladener Teilchen zu überwachen; und eine Steuereinrichtung, die mit den jeweiligen Einrichtungen verbunden ist, um die Abtastung zu steuern. Die Steuereinrichtung weist folgendes auf: eine erste Einrichtung zum Einstellen des Drehwinkels und der Feldstärke hinsichtlich des Abtastfeldgenerators und der Energie des Strahls geladener Teilchen in Abhängigkeit von einer Gruppe von Koordinaten [Pi: i = 1, 2, ..., n](i = 1, also ein Anfangswert), die einen Strahlungsbereich definieren; eine zweite Einrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen in Abhängigkeit von der Einstellung; eine dritte Einrichtung, um dann, wenn die Anzahl aufgebrachter Teilchen des Strahls geladener Teilchen gleich oder größer als eine voreingestellte Anzahl von Teilchen wird oder wenn eine Koordinate einer Position, auf die ein Strahl geladener Teilchen abgestrahlt wird, mit einer Koordinate einer voreingestellten Position nicht übereinstimmt, den Strahl geladener Teilchen zu stoppen; und eine vierte Einrichtung, die dann, wenn ein Strahl geladener Teilchen gestoppt wird, beurteilt, ob die Bestrahlung des gesamten Bestrahlungsbereichs vollständig ist, die dann, wenn die Bestrahlung nicht vollständig ist, i um Eins inkrementiert, den Drehwinkel und die Feldstärke hinsichtlich des Abtastfeldgenerators und die Energie eines Strahls geladener Teilchen in einer gegebenen Reihenfolge modifiziert und somit die erste bis dritte Einrichtung wiederholt aktiviert, und die dann, wenn die Bestrahlung vollständig ist, die Bestrahlung beendet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hält die vierte Einrichtung den Drehwinkel des Abtastfeldgenerators auf einem bestimmten Wert, modifiziert die Stärke eines von dem Abtastfeldgenerator erzeugten Felds und die Energie eines Strahls geladener Teilchen in einer gegebenen Reihenfolge und aktiviert somit wiederholt die erste bis dritte Einrichtung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben, das folgendes aufweist: eine Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen, die aufweist: einen Abtastfeldgenerator zum Erzeugen eines Abtastfelds aus einem Paar von Feldern, die zum Beugen eines Strahls geladener Teilchen um den gleichen Winkel in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirksam sind, und eine Dreheinrichtung zum Drehen des Abtastfeldgenerators mit der Auftreffachse des Strahls geladener Teilchen als einer Mitte, und die den Strahl geladener Teilchen zum Zweck der Abtastung ablenkt; eine Einstelleinrichtung für die Energie des Strahls geladener Teilchen, die zwischen der Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen und einem bestrahlten Objekt angeordnet ist, um die Energie eines Strahls geladener Teilchen einzustellen; eine Dosis-/Position-Meßeinrichtung, die zwischen der Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen und dem bestrahlten Objekt angeordnet ist, um die Dosis und Position eines Bestrahlungsstrahls geladener Teilchen zu überwachen; eine Einrichtung zum Stoppen eines Strahls geladener Teilchen; und eine Steuereinrichtung, die mit den jeweiligen Einrichtungen verbunden ist, um die Abtastung zu steuern. Dabei weist die Steuereinrichtung auf: eine erste Einrichtung zum Einstellen der Energie eines abzustrahlenden Strahls geladener Teilchen in Abhängigkeit von einer Koordinate einer Position, die eine Tiefe bezeichnet, bis zu der ein Strahl abgestrahlt wird, Zi (i = 1, also ein Anfangswert), die in einer Gruppe von Koordinaten bezeichnet ist [(Zi, θij), i = 1, 2, ..., m, j = 1, 2, ..., n], die einen Bestrahlungsbereich definieren; eine zweite Einrichtung zum Bezeichnen des Drehwinkels des Abtastfeldgenerators in θij (j = 1, also ein Anfangswert) und zum Bezeichnen einer Menge, die ein Abtastmuster definiert, das eine charakteristische Kurve relativ zu der Zeit in Iij(t) ist; eine dritte Einrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen in Abhängigkeit von der Einstellung und Spezifikation, zum Treiben des Abtastfeldgenerators in Abhängigkeit von dem Abtastmuster, das die charakteristische Kurve relativ zu der durch Iij(t) definierten Zeit ist, und somit zum Lenken eines Strahls geladener Teilchen, um eine gegebene Anzahl von Abtastungen zu erzielen; eine vierte Einrichtung zum Beurteilen, parallel mit den durch die dritte Einrichtung erzielten Abtastungen, ob eine Koordinate einer Position, auf die ein Strahl geladener Teilchen abgestrahlt wird, mit einer Koordinate einer voreingestellten Position übereinstimmt; eine fünfte Einrichtung, um dann, wenn die gegebene Anzahl von Abtastungen ausgeführt worden ist oder wenn die Koordinate der Position, auf die ein Strahl geladener Teilchen abgestrahlt wird, mit der Koordinate der voreingestellten Position nicht übereinstimmt, den Strahl geladener Teilchen zu stoppen; und eine sechste Einrichtung, die dann, wenn ein Strahl geladener Teilchen gestoppt ist, beurteilt, ob die Bestrahlung des gesamten Bestrahlungsbereichs vollständig ist, die dann, wenn die Bestrahlung nicht vollständig ist, beurteilt, ob die Koordinate der Position, die eine Tiefe bezeichnet, bis zu der ein Strahl abgestrahlt wird, Zi, auf den nächsten Wert geändert werden sollte, die dann, wenn die Koordinate nicht geändert wird, j um Eins inkrementiert und die zweite bis fünfte Einrichtung wiederholt aktiviert, die dann, wenn die Koordinate geändert wird, i um Eins inkrementiert, j auf den Anfangswert 1 rückstellt und die erste bis fünfte Einrichtung wiederholt aktiviert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Iij(t)∝√t als Iij(t) angenommen wird, welches das Abtastmuster definiert, das die charakteristische Kurve relativ zu der Zeit ist, welcher der Abtastfeldgenerator folgen soll.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bestrahlungsverfahren zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben, wobei eine Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Abtastfelds, das aus einem Paar von Feldern besteht, die zum Beugen eines Strahls geladener Teilchen um den gleichen Winkel in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirksam sind, verwendet wird, um den Punkt eines Strahls von geladenen Teilchen entlang einer Geraden auf einer zu der Auftreffachse des Strahls geladener Teilchen senkrechten Ebene zu verschieben, und mit der Auftreffachse als einer Mitte gedreht wird, um einen Bestrahlungsbereich mit dem Strahl geladener Teilchen zu bestrahlen, wobei das Verfahren aufweist: einen ersten Schritt zum Einstellen des Drehwinkels und der Feldstärke hinsichtlich des Abtastfeldgenerators und der Energie eines Strahls geladener Teilchen in Abhängigkeit von einer Gruppe von Koordinaten [Pi: i = 1, 2, ..., n](i = 1, also ein Anfangswert), die einen Strahlungsbereich definieren; einen zweiten Schritt zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen in Abhängigkeit von der Einstellung; einen dritten Schritt, um dann, wenn die Anzahl aufgebrachter Teilchen eines Strahls geladener Teilchen gleich oder größer als eine voreingestellte Anzahl von Teilchen wird oder wenn eine Koordinate einer Position, auf die ein Strahl geladener Teilchen abgestrahlt wird, mit einer Koordinate einer voreingestellten Position nicht übereinstimmt, den Strahl geladener Teilchen zu stoppen; und einen vierten Schritt, in dem dann, wenn ein Strahl geladener Teilchen gestoppt wird, beurteilt wird, ob die Bestrahlung des gesamten Bestrahlungsbereichs vollständig ist, in dem dann, wenn die Bestrahlung nicht vollständig ist, i um Eins inkrementiert, der Drehwinkel und die Feldstärke hinsichtlich des Abtastfeldgenerators und die Energie eines Strahls geladener Teilchen in einer gegebenen Reihenfolge modifiziert wird und somit die erste bis dritte Einrichtung wiederholt aktiviert wird, und in dem dann, wenn die Bestrahlung vollständig ist, die Bestrahlung beendet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bestrahlungsverfahren zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben, bei dem in dem vierten Schritt der Drehwinkel des Abtastfeldgenerators auf einem bestimmten Wert gehalten wird, die Stärke eines von dem Abtastfeldgenerator erzeugten Felds und die Energie eines Strahls geladener Teilchen in einer gegebenen Reihenfolge modifiziert wird und somit der erste bis dritte Schritt wiederholt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bestrahlungsverfahren zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben, wobei eine Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Abtastfelds, das aus einem Paar von Feldern besteht, die zum Beugen eines Strahls geladener Teilchen um den gleichen Winkel in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirksam sind, verwendet wird, um den Punkt eines Strahls von geladenen Teilchen entlang einer Geraden auf einer zu der Auftreffachse des Strahls geladener Teilchen senkrechten Ebene zu verschieben, und mit der Auftreffachse als einer Mitte gedreht wird, um einen Bestrahlungsbereich mit dem Strahl geladener Teilchen zu bestrahlen, wobei das Verfahren aufweist: einen ersten Schritt zum Einstellen der Energie eines abzustrahlenden Strahls geladener Teilchen in Abhängigkeit von einer Koordinate einer Position, die eine Tiefe bezeichnet, bis zu der ein Strahl abgestrahlt wird, Zi (i = 1, also ein Anfangswert), die in einer Gruppe von Koordinaten bezeichnet ist [(Zi, θij), i = 1, 2, ..., m, j = 1, 2, ..., n], die einen Bestrahlungsbereich definieren; einen zweiten Schritt zum Bezeichnen des Drehwinkels des Abtastfeldgenerators in θij (j = 1, also ein Anfangswert) und zum Bezeichnen einer Menge, die ein Abtastmuster definiert, das eine charakteristische Kurve relativ zu der Zeit in Iij(t) ist; einen dritten Schritt zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen in Abhängigkeit von der Einstellung und Spezifikation, zum Treiben des Abtastfeldgenerators in Abhängigkeit von dem Abtastmuster, das die charakteristische Kurve relativ zu der durch Iij(t) definierten Zeit ist, und somit zum Lenken, eines Strahls geladener Teilchen, um eine gegebene Anzahl von Abtastungen zu erzielen; einen vierten Schritt zum Beurteilen, parallel mit den durch den dritten Schritt erzielten Abtastungen, ob eine Koordinate einer Position, auf die ein Strahl geladener Teilchen abgestrahlt wird, mit einer Koordinate einer voreingestellten Position übereinstimmt; einen fünften Schritt, um dann, wenn die gegebene Anzahl von Abtastungen ausgeführt worden ist oder wenn die Koordinate der Position, auf die ein Strahl geladener Teilchen abgestrahlt wird, mit der Koordinate der voreingestellten Position nicht übereinstimmt, den Strahl geladener Teilchen zu stoppen; und einen sechsten Schritt, der dann, wenn ein Strahl geladener Teilchen gestoppt ist, beurteilt, ob die Bestrahlung des gesamten Bestrahlungsbereichs vollständig ist, der dann, wenn die Bestrahlung vollständig ist, die Bestrahlung beendet, der dann, wenn die Bestrahlung nicht vollständig ist, beurteilt, ob die Koordinate der Position, die eine Tiefe bezeichnet, bis zu der ein Strahl abgestrahlt wird, Zi, auf den nächsten Wert geändert werden sollte, der dann, wenn die Koordinate nicht geändert wird, j um Eins inkrementiert und die Steuerung an den zweiten Schritt zurückgibt, um den zweiten bis fünften Schritt zu wiederholen, und der dann, wenn die Koordinate geändert wird, i um Eins inkrementiert, j auf den Anfangswert 1 rückstellt und die Steuerung zum ersten Schritt zurückgibt, um den ersten bis fünften Schritt zu wiederholen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bestrahlungsverfahren zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben, wobei die Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung einen Strahlpunkt während einer Strahlabgabe nur über den Bestrahlungsbereich verschiebt und Iij(t)∝√t als Iij(t) angenommen wird, welches das Abtastmuster definiert, das die charakteristische Kurve relativ zu der Zeit ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt schematisch die Konfiguration einer Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Schnitt durch Abtast-Elektromagnete, die in 1 gezeigt sind;
  • 3 ist eine perspektivische Seitenansicht der in 1 gezeigten Abtast-Elektromagnete;
  • 4 ist ein Diagramm, das die Dichteverteilung von Anzahlen von Teilchen zeigt, die beobachtet wird, wenn ein Strahl geladener Teilchen gleichmäßig abgestrahlt wird unter Verwendung einer Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Distanz, um die der Punkt eines auftreffenden Strahls geladener Teilchen zum Zweck der Abtastung verlagert wird, und einem in Elektromagnete fließenden Strom zeigt, wobei diese Beziehung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet wird;
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Abtastmuster zeigt, das eine charakteristische Kurve relativ zu der Zeit ist und ein gleichmäßiges Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt;
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Abtastmuster zeigt, das eine charakteristische Kurve relativ zu der Zeit ist und ein gleichmäßiges Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt;
  • 8 ist eine schematische Darstellung eines anderen Beispiels des Aufbaus von Abtast-Elektromagneten, die in einer Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • 9 zeigt schematisch die Konfiguration eines drehbaren Bestrahlungssystems zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt den Aufbau eines Ablenk-Elektromagneten, der in dem in 9 gezeigten drehbaren Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen verwendet wird;
  • 11 zeigt den Aufbau einer Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 zeigt die Konfiguration insbesondere eines Steuersystems in einem drehbaren Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel von Operationen beschreibt, die von dem Steuersystem in dem drehbaren Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden;
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das ein anderes Beispiel von Operationen beschreibt, die von dem Steuersystem in dem drehbaren Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden;
  • 15 ist ein Diagramm, das die Art und Weise der Verschiebung des Punkts eines Strahls geladener Teilchen in einer Radialrichtung zum Zweck des Abtastens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 16 zeigt schematisch die Konfiguration eines drehbaren Bestrahlungssystems zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen nach dem Stand der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Figur zeigt eine Bestrahlungsvorrichtung 20 zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen, eine Auftreffachse 30 eines Strahls, einen Strahl 31 geladener Teilchen (beispielsweise einen Protonenstrahl oder einen Kohlenstoffteilchenstrahl) und zwei Abtast-Elektromagnete 33 und 35, die homogene Magnetfelder erzeugen, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen orientiert sind und deren Intensitäten und wirksame Längen (Länge entlang der Auftreffachse 30) zueinander gleich sind und die mit einem bestimmten Abstand dazwischen entlang der Auftreffachse 30 eines Strahls geladener Teilchen angeordnet sind. 41 ist die Breite der Magnetpole der Abtast-Elektromagnete 33 und 35, und 43 bezeichnet einen Spalt zwischen Magnetpolen. Ferner sind Verbindungsrahmen 45 und 47 zum Koppeln der Elektromagnete 33 und 35 gezeigt.
  • Die Figur zeigt ein Drehantriebszahnrad 53 zum Drehen der Bestrahlungsvorrichtung 20 zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen mit einer Drehachse 37 als einer Mitte sowie Motoren 49a und 49b zum Drehen des Zahnrads 53. Ferner sind ein bestrahltes Objekt 57 und ein Bestrahlungsbereich 56 gezeigt. 55 bezeichnet ein Beispiel der Bahn eines abgelenkten Strahls geladener Teilchen. 2 ist ein Schnitt A-A der in 1 gezeigten Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen. In 2 bezeichnet 34 die Richtungen von Magnetfeldern, die von den Abtast-Elektromagneten 33 und 35 erzeugt werden. 3 ist eine perspektivische Seitenansicht der Abtastelektroden 33 und 35 in Richtung des Pfeils B in 1, wobei abgelenkte Zustände eines Strahls geladener Teilchen zu sehen sind.
  • Nachstehend werden die Abläufe beschrieben. Der auftreffende Strahl 31 geladener Teilchen wird zuerst von dem Abtast-Elektromagneten 33 um einen bestimmten Winkel gebeugt und dann in einer entgegengesetzten Richtung um den gleichen Winkel von dem Abtast-Elektromagneten 35 gebeugt, dessen Magnetfeld in der entgegengesetzten Richtung orientiert ist und die gleiche Intensität und wirksame Länge wie das Magnetfeld des Abtast-Elektromagneten 33 hat. Infolgedessen wird ein zu dem ursprünglichen Strahl 31 geladener Teilchen paralleler Strahl abgestrahlt. Somit ist der Strahl geladener Teilchen, der entlang einer Abtastbahn abgelenkt wird, welche die Abtastbahn 55 ist, immer parallel zu dem auftreffenden Strahl 31.
  • Wenn die Elektromagnete 33 und 35, die durch die Verbindungsrahmen 45 und 47 miteinander vereint sind, um die Drehachse 37 von einer Dreheinrichtung gedreht werden, die aus den Motoren 49a und 49b oder dergleichen besteht, wird an dem bestrahlten Objekt 57 ein zweidimensionaler Strahlungsbereich 56 definiert.
  • Wenn ferner die Intensität des Strahls 31 und seine Querschnittsform konstant sind, wird eine größere Anzahl von Teilchen pro Flächeneinheit an der Mitte des Strahlungsbereichs 56, durch den die Drehachse 37 geht, aufgebracht als die Anzahl von Teilchen, die außerhalb der Mitte aufgebracht werden. Ein in die Abtast-Elektromagnete 33 und 35 fließender Strom wird so gesteuert, daß eine Ablenkgeschwindigkeit umgekehrt proportional zu einer Distanz ist, um die der Strahl von der Auftreffachse weg entsprechend der Ablenkbahn 55 abgelenkt wird. Ferner wird ein Rotationsschritt in Einheiten, der zum Zweck der Abtastung erfolgt, ausreichend reduziert. Infolgedessen wird in dem Strahlungsbereich 56 die gleichmäßige Dichteverteilung von aufgebrachten Teilchen erzielt, die in 4 gezeigt ist.
  • Da außerdem die von den Abtast-Elektromagneten 33 und 35 erzeugten Magnetfelder homogen sind, ist die Beziehung zwischen der Größe eines fließenden Stroms und einer Distanz, um die der Strahl 31 von der Auftreffachse 30 weg abgelenkt wird, eine direkt proportionale Beziehung, wie 5 zeigt. Wenn ein in die Abtast-Elektromagnete 33 und 35 fließender Strom I(t) so gesteuert wird, wie in den 6 oder 7 angegeben ist, ist die Ablenkgeschwindigkeit umgekehrt proportional zu der Distanz, um die der Strahl 31 von der Auftreffachse 30 weg abgelenkt wird.
  • Bei der obigen Ausführungsform sind die Intensitäten und effektiven Längen der Magnetfelder der Abtast-Elektromagnete 33 und 35 zueinander gleich. Solange der Strahl 31 um denselben Winkel in zueinander entgegengesetzten Richtungen gebeugt wird, dürfen die Intensitäten und effektiven Längen der Magnetfelder zueinander nicht gleich sein.
  • Da ferner bei der vorstehenden Ausführungsform der Strahl 31 geladener Teilchen parallel zu der Auftreffachse 30 abgelenkt wird, werden die beiden Elektromagnete 33 und 35 verwendet. Solange ein Abtastfeld, das aus einem Paar von Feldern besteht, die zum Beugen des Strahls 31 geladener Teilchen um den gleichen Winkel in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirksam sind, erzeugt werden kann, genügt auch ein einzelner Elektromagnet oder eine Vielzahl von Elektromagneten. Andernfalls genügt ein Abtastfeldgenerator, der einen Permanentmagneten aufweist, der dazu ausgebildet ist, ein Abtastfeld zu erzeugen (beispielsweise ein Permanentmagnet, dessen räumliche Lage mechanisch geändert werden kann).
  • 8 zeigt ein Beispiel einer Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung, die zwei C-förmige Abtast-Elektromagnete 33 und 35 verwendet. Wie 3 zeigt, kann die Breite 41 der Magnetpole des Elektromagneten 33 kleiner als die des Elektromagneten 35 sein. Das Gesamtgewicht der Bestrahlungsvorrichtung 20 kann verringert sein. Im Extremfall kann der Querschnitt der Magnetpole des Elektromagneten 33 sektorförmig sein. Außerdem kann der Spalt 43 zwischen den Magnetpolen von jedem der Abtast-Elektromagnete 33 und 35 so klein wie die Größe des Querschnitts des auftreffenden Strahls 31 geladener Teilchen sein, weil es nicht notwendig ist, den Strahl geladener Teilchen in einer den Spalt 43 querenden Richtung abzulenken.
  • Bei dieser Ausführungsform kann eine kompakte Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen realisiert werden, die einen einfachen Aufbau hat und fähig ist, eine Punktabtastung zu realisieren, wobei der Punkt eines Strahls, der zu seiner Auftreffachse parallel ist, in zwei Axialrichtungen verlagert wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • 9 zeigt die Konfiguration eines drehbaren Bestrahlungssystems zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die als Modifikation verwendet wird und einen Strahl geladener Teilchen verwendet. Komponenten, die mit denjenigen des herkömmlichen Systems oder der vorhergehenden Ausführungsform identisch oder dazu äquivalent sind, sind mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nicht beschrieben. Das drehbare Bestrahlungssystem 101 zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen gemäß 9 hat eine Bestrahlungsvorrichtung 20 zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform, die zwischen einem Ablenk-Elektromagneten 19 und einer Energieminderungseinheit 21 angeordnet ist. Ein nicht abgelenkter Strahl 31 trifft auf den Ablenk-Elektromagneten 19. Der Ablenk-Elektromagnet 19 ist daher viel kleiner als ein herkömmlicher Ablenk-Elektromagnet. Infolgedessen kann ein Patient 25, der ein zu bestrahlendes Objekt ist, auf der Drehachse 29 eines Drehgestells 10 positioniert werden.
  • Als nächstes werden die Abläufe beschrieben. Bei dem drehbaren Bestrahlungssystem 101 zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen wird ein aus einem Beschleuniger 1 austretender energiereicher Strahl geladener Teilchen einer Erststufen-Energieminderungseinheit 5 mittels eines Transport-Elektromagneten 3 zugeführt. Ein Strahl 31 geladener Teilchen mit einer gegebenen Energie, der aus der Energieminderungseinheit 5 austritt, wird von dem ersten Ablenk-Elektromagneten 11 aus einer Horizontalrichtung nach oben gebeugt und dann von einem Ablenk-Elektromagneten 13 wieder in die Horizontalrichtung zurückgebracht.
  • Der Strahl geladener Teilchen wird von einem Konvergenz-Magneten 15 konvergent gemacht und dann dem Ablenk-Elektromagneten 19 zugeführt. Wie oben gesagt wird, wird bei dem System 101 dieser Ausführungsform der Strahl nicht vor dem Ablenk-Elektromagneten 19 abgelenkt, sondern wird von dem Elektromagneten 19 unmittelbar abwärts gebeugt, während er gleichzeitig die dünne stiftähnliche Form beibehält. Infolgedessen können sowohl die Breite 22 der Magnetpole des Ablenk-Elektromagneten 19 als auch der Spalt 18 zwischen den Magnetpolen verkleinert werden. Schließlich kann die Gesamtmasse und das Gewicht des Drehgestells 10 verringert werden.
  • Bei dem herkömmlichen System ist die Breite 22 der Magnetpole der Ablenk-Elektrode 19 so groß, daß ein Strahl geladener Teilchen, der von dem Abtast-Elektromagneten 17 in 16 abgelenkt wird, bedeckt wird, und beträgt somit einige zehn Zentimeter.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Ablenk-Elektromagnet 19 klein und kann daher ohne weiteres mit einem supraleitenden Magneten wie die anderen Ablenk-Elektromagnete 11 und 13 implementiert werden. Das Drehgestell 10 kann also kompakter und mit geringem Gewicht konstruiert werden. Außerdem wird der von dem Ablenk-Elektromagneten 19 austretende Strahl 31 geladener Teilchen so, wie es in bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben wurde, von den Abtast-Elektromagneten 33 und 35 abgelenkt, so daß der Strahl geladener Teilchen immer zu der Auftreffrichtung parallel ist.
  • Wie 9 zeigt, kann bei der vorliegenden Ausführungsform die Punktabtastung realisiert werden, wobei der Punkt eines Strahls, der parallel zu seiner Auftreffachse ist, in zwei Axialrichtungen verlagert werden kann. Infolgedessen braucht ein Bestrahlungstisch 27, auf dem der Patient 25 liegt, nicht bewegt zu werden. Somit wird der Effekt einer Verbesserung der Genauigkeit einer Position, auf die ein Strahl abgestrahlt wird, durch eine Modifikation erreicht.
  • Ferner soll angenommen werden, daß ein Strahl geladener Teilchen ein Protonenstrahl ist, der ein Energieniveau von 250 MeV hat, das zum Behandeln eines tiefsitzenden Tumors erforderlich ist (die Stabilität eines Protons relativ zu einem Magnetfeld ist 2,43 Tesla/m); wenn ein Bestrahlungsbereich von 20 cm Durchmesser abgetastet wird und wenn der Ablenk-Elektromagnet 19 mit einem supraleitenden Magneten implementiert ist, kann die Größe des Ablenk- Elektromagneten 19 mit ungefähr 40 cm vorgegeben werden, und die Länge von einem Ende der Bestrahlungsvorrichtung 20 zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen einschließlich der Abtast-Elektromagnete 33 und 35 bis zum anderen Ende davon kann mit ungefähr 120 cm vorgegeben werden. Infolgedessen kann der Radius des Drehkreises des Drehgestells 10 auf ungefähr 2 m beschränkt sein.
  • Das Ergebnis ist, daß anders als bei dem herkömmlichen System eine Punktabtastung realisierbar ist, wobei der Punkt eines Strahls, der parallel zu seiner Auftreffachse ist, zweidimensional verlagert wird, und wobei der Patient 25 auf der Drehachse 29 des Drehgestells 10 positioniert werden kann. Der Aufbau des Drehgestells 10 kann somit drastisch vereinfacht werden. Außerdem kann das Gewicht einer Ausführungsform mit einem Drehgestell und der Erzeugung eines Protonenstrahls von 250 MeV auf die Hälfte oder weniger des Gewichts des herkömmlichen Systems verringert werden.
  • In 9 sind die Energieminderungseinrichtung 21 und der Dosis-/Position-Monitor 23 in das Drehgestell 10 eingebaut. Alternativ können die Energieminderungseinrichtung 21 und der Dosis-/Position-Monitor 23 separat von dem Drehgestell 10 angeordnet sein.
  • Dritte Ausführungsform
  • 11 zeigt eine Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die in 1 gezeigte Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen verwendet Elektromagnete oder dergleichen zum Erzeugen von Magnetfeldern als Abtastfeld. Bei der vorliegenden Ausführungsform erzeugt die Bestrahlungsvorrichtung 20 zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen elektrische Felder als ein Abtastfeld unter Verwendung von zwei Paaren von Elektroden, die einander mit einem Zwischenraum dazwischen zugewandt sind.
  • 11 zeigt Elektroden 93a, 93b, 95a und 95b, Isolatoren 97 zur Abstützung der Elektroden, ein Gehäuse 102 aus einem rostfreien Stahl zur Abstützung der Elektroden und Isolatoren, Energiequellen 99a und 99b, Kabel 103, über die den Elektroden 93a, 93b, 95a und 95b eine Spannung zugeführt wird, Kabelverbinder 105 sowie einen Motor 49 zum Drehen des Gehäuses über ein drehbares Antriebszahnrad 53, an dem das Gehäuse angebracht ist.
  • Die Elektroden 93a, 93b, 95a und 95b erzeugen elektrische Felder, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen orientiert sind, so daß ein auftreffender Strahl 31 geladener Teilchen um den gleichen Winkel in den zueinander entgegengesetzten Richtungen gebeugt wird. Ein Strahl, der zu seiner Auftreffrichtung parallel ist, wird daher die ganze Zeit abgelenkt. Durch Drehen des gesamten Gehäuses 102 kann in dem Bestrahlungsbereich eine Punktabtastung realisiert werden, wobei der Punkt eines zu seiner Auftreffachse parallelen Strahls zweidimensional verlagert wird.
  • Ferner kann die Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen der vorliegenden Ausführungsform als die Bestrahlungsvorrichtung 20 zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen verwendet werden, die in dem drehbaren Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen der zweiten Ausführungsform verwendet wird.
  • Vierte Ausführungsform
  • 12 zeigt die Konfiguration eines Steuerbereichs eines drehbaren Bestrahlungssystems zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Steuerbereich ist zuständig beispielsweise für die Steuerung des in 9 gezeigten drehbaren Bestrahlungssystems zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen. Dabei ist ein bei der Steuerung der Abtastung beteiligter Bereich ausgewählt.
  • 12 zeigt eine Steuereinheit 200, die beispielsweise mit einem PC gebildet ist, eine Ein-/Ausgabe-Steuereinheit bzw. E/A-Steuereinheit 201, einen RAM 202, der als vorübergehender Speicher dient, eine Datenbank 203 zum Speichern verschiedener Arten von Information einschließlich der Einstellbedingungen für das Bestrahlen mit einem Strahl, eine CPU 204, die als Prozessor dient, einen ROM 205 zum Speichern eines Steuerprogramms und anderer Programme, eine Schnittstelle 206 zum Dialog mit anderen Systemen und einen Bus 207, über den die Komponenten miteinander verbunden sind. An die Steuereinheit 200 angeschlossen sind ein Strahlstopper 9, eine Energieminderungseinheit 21, ein Dosis-/Position-Monitor 23, ein Bestrahlungstisch 27, Motoren 49, 49a und 49b, die in die Bestrahlungsvorrichtung 20 eingebaut sind, und eine Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung, die zu den Elektromagneten 33 und 35 oder den Elektroden 93a, 93b, 95a und 95b äquivalent ist.
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Steuerungssequenz beschreibt, die in der Steuereinheit 200 verwendet wird. Die Steuereinheit 200 arbeitet nach einem Programm P, das die Steuerungssequenz beschreibt und in dem ROM 205 gespeichert ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 9, 12 und 13 wird eine Steuerungsoperation beschrieben. Zuerst wird aus einer Einstelltabelle, die vorher in der Steuereinheit 200 zur Steuerung eines Bestrahlungssystems erzeugt wurde, über die Schnittstelle 206 eine Gruppe von dreidimensionalen Koordinaten von Positionen [Pi: i = 1, 2, ..., n], die einen Bestrahlungsbereich des Patienten 25 definieren, beispielsweise [(θi, ri, Zi), i = 1, 2, ..., n](θ bezeichnet eine Winkelrichtung, r bezeichnet eine Radialrichtung, und Z bezeichnet eine Tiefenrichtung), in dem System von zylindrischen Koordinaten geladen (Schritt S1).
  • Danach wird der Patient 25 aufgefordert, sich auf den Bestrahlungstisch 27 zu legen, und wird dann immobilisiert und positioniert (Schritt S2). Schritt S2 kann entweder durch Positionieren des bewegbaren Bestrahlungstischs 27 erreicht werden oder kann eine Bedienertätigkeit erfordern. Danach wird die Dicke der Energieminderungseinheit 21 in Abhängigkeit von einer Koordinate einer Position eingestellt, auf die ein Strahl abgestrahlt wird, Zi (i = 1, also ein Anfangswert). Der Drehwinkel und die Feldstärke in bezug auf die Abtast-Elektromagnete 33 und 35 werden in Abhängigkeit von den Koordinaten der Position eingestellt, auf die ein Strahl abgestrahlt wird (θi, ri)(Schritt S3).
  • Danach erfolgt das Bestrahlen mit dem Strahl 31 geladener Teilchen, und die Anzahl von auftreffenden Teilchen, die in dem Strahl 31 geladener Teilchen enthalten sind, und eine Position, an der die Teilchen aufgebracht werden, werden unter Verwendung des Dosis-/Position-Monitors 23 gemessen (Schritt S5). Die Koordinate der in Schritt S5 gemessenen Position wird mit der Koordinate der in Schritt S3 eingestellten Position verglichen (Schritt S6). Wenn sie nicht miteinander übereinstimmen, geht die Steuerung zu Schritt S8, in dem der Strahl 31 gestoppt wird, was später beschrieben wird. Wenn das Ergebnis des in Schritt S6 durchgeführten Vergleichs zeigt, daß die Koordinate der gemessenen Position mit der Koordinate der eingestellten Position übereinstimmt, wird beurteilt, ob ein integrierter Wert der in Schritt S5 gemessenen Anzahl von Teilchen gleich oder größer als eine voreingestellte Anzahl von Teilchen an einer gegebenen Position ist (Schritt S7). Wenn der integrierte Wert nicht größer ist, erfolgt Rücksprung der Steuerung zu Schritt S5. Wenn der integrierte Wert größer ist, wird der Strahl 31 geladener Teilchen unter Verwendung des Strahlstoppers 9 gestoppt (Schritt 8).
  • Dann wird beurteilt, ob die Bestrahlung beendet werden soll (Schritt S9). Wenn die Bestrahlung fortgesetzt wird, wird i um Eins inkrementiert, und die Steuerung kehrt zu Schritt S3 zurück. Wenn die Bestrahlung beendet werden soll, wird sie in Schritt S10 beendet.
  • Entsprechend dem vorstehenden Ablauf werden die Schritte S3 bis S9 wiederholt ausgeführt unter Zuordnung von Werten im Bereich von 1 bis n bis i. Somit wird eine gegebene Anzahl von Teilchen [Ni, i = 1, 2, ..., n] auf alle Punkte in dem dreidimensionalen Bestrahlungsbereich aufgebracht, die als eine Gruppe von Positionskoordinaten beschrieben sind [(θi, ri, Zi), i = 1, 2, ..., n].
  • Bei einem Tausch der Reihenfolge der Schritte S1 und S2 würde die gleiche Wirkung erzielt. Außerdem ist bei dem obigen Prozeß die Drehgeschwindigkeit der Abtast- Elektromagnete 33 und 35 niedriger als eine Abtastgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einer magnetischen Feldstärke oder eine Abtastgeschwindigkeit, die durch die Energieminderungseinheit 21 bestimmt ist. Wenn eine Abtastung eines Bestrahlungsbereichs in zwei anderen Richtungen zu einem früheren Zeitpunkt mit einem konstant gehaltenen Drehwinkel θi durchgeführt wird, kann die für die Bestrahlung benötigte Gesamtzeit verkürzt werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung wird als Möglichkeit zum Ändern eines Energiewerts die Dicke der Energieminderungseinheit 21 geändert. Jede andere Einrichtung zum Ändern eines Energiewerts wie beispielsweise ein Synchrotron-Teilchenbeschleuniger kann angewendet werden. Außerdem ist als Einrichtung zum Stoppen eines Strahls geladener Teilchen beispielhaft der Strahlstopper 9 beschrieben worden. Jede andere Möglichkeit zum Stoppen des Strahls (beispielsweise das Stoppen eines Teilchenbeschleunigers) kann angewendet werden.
  • Ferner ist als Beispiel eines Systems von Koordinaten das System von zylindrischen Koordinaten verwendet worden, um eine Gruppe von dreidimensionalen Koordinaten von Positionen [Pi: i = 1, 2, ..., n] auszudrücken, die einen Bestrahlungsbereich definieren. Alternativ kann jedes andere System von Koordinaten, das eine Variante des Systems zylindrischer Koordinaten ist, angewandt werden. In der obigen Beschreibung wird als Vorrichtung zum Ablenken eines Strahls geladener Teilchen die Bestrahlungsvorrichtung 20 mit den Abtast-Elektromagneten 33 und 35 verwendet. Diese Ausführungsform ist nicht auf die Bestrahlungsvorrichtung 20 beschränkt. Jede andere Vorrichtung zum Ablenken eines Strahls geladener Teilchen, beispielsweise eine Bestrahlungsvorrichtung 20, die die Abtast-Elektroden aufweist, die bei der dritten Ausführungsform verwendet werden, ist geeignet.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Das Ablaufdiagramm von 14 beschreibt eine Steuerungssequenz, die in der in 12 gezeigten Steuereinheit 200 gemäß einem anderen Verfahren abläuft. Ebenso wie bei der vierten Ausführungsform soll angenommen werden, daß der anfängliche Energiewert des Strahls 31 geladener Teilchen konstant gehalten wird, indem die Energieminderungseinheit 5 auf eine bestimmte Dicke eingestellt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 9, 12 und 14 wird ein Steuerungsvorgang beschrieben. Zuerst wird eine Gruppe von Koordinaten von Positionen [(Zi, θij), i = 1, 2, ..., m, j = 1, 2, ..., n], die einen Bestrahlungsbereich des Patienten 25 definieren, und eine Menge [Iij(t), j = 1, 2, ..., n], die ein Abtastmuster definiert, das eine charakteristische Kurve relativ zu der Zeit ist, aus einer vorher erstellten Einstelltabelle in die Steuereinheit 200 über die Schnittstelle 206 geladen (Schritt S1). Diese Koordinaten von Positionen, Zi, die Tiefen bezeichnen, die Drehwinkel, θij, bei den Tiefen und die Menge, Iij(t), bezeichnen, die das Abtastmuster definiert, das die charakteristische Kurve relativ zu der Zeit im Hinblick auf die Abtastung in einer Richtung eines Durchmessers oder Radius bei den Winkeln ist, werden verwendet, um einen dreidimensionalen Bestrahlungsbereich auszudrücken.
  • Danach wird der Patient 25 aufgefordert, sich auf den Bestrahlungstisch 27 zu legen, und wird immobilisiert und positioniert. Dieser Schritt S2 kann entweder durch Positionieren des beweglichen Bestrahlungstischs 27 erfolgen oder kann eine Bedienertätigkeit erfordern. Die Dicke der Energieminderungseinheit 21 wird in Abhängigkeit von einer Koordinate einer Position eingestellt, auf die ein Strahl abgestrahlt wird, Zi (i = 1, also ein Anfangswert) (Schritt S3). Der Drehwinkel der Abtast-Elektromagnete 33 und 35 wird in θij (j = 1, also ein Anfangswert) bezeichnet, und eine Menge, die ein Abtastmuster definiert, in Abhängigkeit von welchem den Elektromagneten ein Strom zugeführt wird, wird in Iij(t) bezeichnet.
  • Der Strahl 31 geladener Teilchen wird dann abgestrahlt (Schritt S5). Ein Strom wird für eine gegebene Anzahl von Malen in Abhängigkeit von dem Abtastmuster eines Stroms, der in die Abtast-Elektromagnete 33 und 35 fließt und in Schritt S4 eingestellt wird, zugeführt. Dabei wird beispielsweise den Abtast-Elektromagneten 33 und 35 ein Strom in Abhängigkeit von dem voreingestellten Abtastmuster eines Stroms zugeführt, der durch Iij(t) definiert ist, während ein Radius oder Durchmesser eines Bestrahlungsbereichs abgetastet wird, der beispielsweise in dem System zylindrischer Koordinaten ausgedrückt ist (Schritt S6). Wenn die Stärke eines auftreffenden Strahls geladener Teilchen sich im Lauf der Zeit ändert, wird das Abtastmuster eines Stroms auf der Grundlage einer Zeitablauf-Erhöhungsrate der Anzahl geladener Teilchen gesteuert, die von dem Dosis-/Position-Monitor 23 in Echtzeit in Schritt S10 zu messen sind, wie noch beschrieben wird. So wird die gewünschte Verteilung der Anzahl von Teilchen erreicht.
  • Wenn eine gegebene Anzahl Abtastungen ausgeführt worden ist, wird der Strahl 31 unter Verwendung des Strahlstoppers 9 gestoppt (Schritt S7). Dann wird beurteilt, ob die Bestrahlung beendet werden soll (Schritt S8). Wenn die Bestrahlung beendet werden soll, springt die Steuerung zu Schritt S12, der später beschrieben wird. Wenn in Schritt S8 beurteilt wird, daß die Bestrahlung fortgesetzt wird, wird beurteilt, ob eine Koordinate einer Position, die die nächste Tiefe, Zi, bezeichnet, angegeben werden sollte (Schritt S9). Wenn die Koordinate der nächsten Position Zi angegeben wird, wird i um Eins inkrementiert, und j wird auf den Anfangswert 1 rückgestellt. Die Steuerung springt dann zu Schritt S3 zurück. Wenn die Koordinate der nächsten Position Zi nicht angegeben wird, wird j um Eins inkrementiert, und es erfolgt Rücksprung der Steuerung zu Schritt S4.
  • Somit werden die Schritte S3 bis S9 und die Schritte S3 bis S8 wiederholt ausgeführt durch Zuordnen von Werten von 1 bis m bis i und von Werten von 1 bis n bis j. Somit wird der gegebene Bestrahlungsbereich bestrahlt.
  • Die Zahl von abgegebenen geladenen Teilchen und eine Position, an der die Teilchen abgegeben werden, werden von dem Dosis-/Position-Monitor 23 während der Bestrahlung gemessen (Schritt S10). Die Koordinate der Position, die in Schritt S10 gemessen wird, wird mit der Koordinate der Position θij verglichen, die in Schritt S4 eingestellt wurde. Wenn sie miteinander übereinstimmen, erfolgt Rücksprung der Steuerung zu Schritt S10. Wenn sie nicht übereinstimmen, wird der Strahl 31 geladener Teilchen mittels des Strahlstoppers 9 gestoppt (Schritt S8).
  • Nachstehend wird das durch Iij(t) definierte Abtastmuster beschrieben. 15 zeigt ein Beispiel einer Bahn, entlang welcher der Punkt des Strahls 31 geladener Teilchen gemäß der Bestrahlungsmethode zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen der vorliegenden Ausführungsform verlagert wird. 38 bezeichnet den Punkt des verlagerten Strahls 31 geladener Teilchen. 15 betrifft die Abtastung über den Radius eines Bestrahlungsbereichs. Alternativ kann der Bestrahlungsbereich über seinen Durchmesser abgetastet werden.
  • Wenn ferner bei dem Bestrahlungsverfahren zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Anzahl von Teilchen des auftreffenden Strahls 31 geladener Teilchen pro Zeiteinheit und die Gestalt des Strahls unverändert bleiben, kann das Abtastmuster von 6 (Abtastung über einen Radius) oder von 7 (Abtastung über einen Durchmesser) als das durch Iij(t) definierte Abtastmuster angewandt werden. Wenn in diesem Fall ein Bestrahlungsbereich abgetastet wird, wie in 15 gezeigt ist, kann die flache Dichteverteilung der Anzahl von Teilchen entsprechend derjenigen von 4 erreicht werden. Wenn Iij(t), welche das Abtastmuster definiert, zu einer Menge geändert wird, wobei die Menge proportional zu einer Quadratwurzel einer Variablen t der Zeit wie diejenige ist, die das Abtastmuster gemäß 6 oder 7 definiert, kann eine Ablenkgeschwindigkeit, mit der ein Strahl abgelenkt wird, wie in 15 zu sehen ist, so gesteuert werden, daß sie zu der Distanz von der Rotationsmittelachse umgekehrt proportional ist. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß ein Strom, der in die Elektromagnete 33 und 35 fließt, und eine Distanz, um die ein Strahl von seiner Auftreffachse weg abgelenkt wird, eine umgekehrt proportionale Beziehung haben, wie in 5 gezeigt ist. Die umgekehrt proportionale Beziehung zwischen der Ablenkgeschwindigkeit und der Distanz von der Rotationsmittelachse führt zu der flachen Dichteverteilung der Anzahl von Teilchen, wie in 4 gezeigt ist.
  • Wenn der Bestrahlungsbereich über einen Radius davon in Schritten eines Drehwinkels mit der Auftreffachse 30 von 15 als einer Mitte abgetastet wird, kann im Vergleich mit der Abtastung eines Bestrahlungsbereichs über einen Durchmesser davon die Breite 41 der Magnetpole der Abtast-Elektromagnete 33 und 35 von 1 und ihre Länge in Richtung eines Strahls verkürzt werden. Infolgedessen führt das zu einer kompakten Bestrahlungsvorrichtung mit geringem Gewicht.
  • In der vorstehenden Beschreibung wird als Vorrichtung zum Ablenken eines Strahls geladener Teilchen die Bestrahlungsvorrichtung 20 mit den Abtast-Elektromagneten 33 und 35 verwendet. Diese Ausführungsform ist nicht auf die Bestrahlungsvorrichtung beschränkt. Jede andere Vorrichtung zum Ablenken eines Strahls geladener Teilchen, z. B. eine Bestrahlungseinrichtung 20 mit den bei der dritten Ausführungsform verwendeten Abtast-Elektroden, ist geeignet. In diesem Fall wird eine der Bestrahlungsvorrichtung 20 zugeführte Spannung in Abhängigkeit von dem Abtastmuster Iij(t) variiert. Das heißt, das Abtastmuster Iij(t) bezeichnet eine Spannung als eine Funktion der Zeit.
  • Die Verwendung der Systeme und des Verfahrens der Ausführungsbeispiele ist nicht auf den Gebrauch als Vorrichtung zur Verwendung eines Strahls geladener Teilchen beschränkt, sondern kann auf vielen Gebieten angewandt werden, bei denen das Bestrahlen mit einem Strahl oder die Injektion eines Strahls geladener Teilchen erforderlich ist, was das Gebiet der Halbleiter und das der Werkstoffe einschließt.
  • Wie bisher beschrieben wurde, umfaßt eine Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen eine Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Abtastfelds aus einem Paar von Feldern, die zum Beugen eines Strahls geladener Teilchen um den gleichen Winkel in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirksam sind, und eine Dreheinrichtung zum Drehen der Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung mit der Auftreffachse des Strahls geladener Teilchen als einer Mitte. Es wird somit eine kompakte Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen bereitgestellt, mit der eine Punktabtastung realisiert wird, wobei der Punkt eines Strahls, der parallel zu seiner Auftreffachse ist, in zwei Axialrichtungen verlagert wird.
  • Ferner erzeugt die Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung Magnetfelder. Infolgedessen wird eine kompakte Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen zum Erzeugen eines Abtast-Magnetfelds angegeben.
  • Außerdem erzeugt die Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung elektrische Felder. Infolgedessen wird eine kompakte Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen zum Erzeugen eines elektrischen Abtastfelds angegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ferner ein drehbares Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen folgendes auf: eine Ablenkeinrichtung zum Ablenken eines Strahls geladener Teilchen, so daß der Strahl geladener Teilchen senkrecht zu einer Bestrahlungsebene ist; eine Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen, die aufweist: eine Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung, die an der Abstromseite der Ablenkeinrichtung angeordnet ist, um ein Abtastfeld zu erzeugen, das aus einem Paar von Feldern zusammengesetzt ist, die zum Beugen des Strahls geladener Teilchen um den gleichen Winkel in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirksam sind, und eine Dreheinrichtung zum Drehen der Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung mit der Auftreffachse des Strahls geladener Teilchen als einer Mitte, und die den von der Ablenkeinrichtung abgelenkten Strahl geladener Teilchen zum Zweck der Abtastung ablenkt; eine Einstelleinrichtung für die Energie des Strahls geladener Teilchen, die zwischen der Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen und einem bestrahlten Objekt angeordnet ist; und eine Drehbewegungseinrichtung zum Drehen von mindestens der Ablenkeinrichtung und der Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen in einem einheitlichen Körper. Da somit eine kompakte Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben wird, die fähig ist, eine Punktabtastung zu realisieren, bei der der Punkt eines zu seiner Auftreffachse parallelen Strahls in zwei Axialrichtungen verlagert wird, braucht ein zu bestrahlendes Objekt nicht bewegt zu werden. Da außerdem die Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen abstromseitig von einer Ablenkeinrichtung angeordnet ist, kann die Ablenkeinrichtung kompakt ausgebildet sein. Das resultiert in einem kompakten drehbaren Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung fällt bei dem drehbaren Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen der Strahl geladener Teilchen aus der Richtung der Drehachse der Drehbewegungseinrichtung auf die Ablenkeinrichtung. Die Ablenkeinrichtung weist drei Ablenk-Elektromagnete auf, um den auftreffenden Strahl geladener Teilchen dreimal um 90° in bezug auf eine Richtung parallel zu einer Strahlungsebene abzulenken, so daß der Strahl geladener Teilchen zu der Strahlungsebene senkrecht ist. Das bestrahlte Objekt ist auf der Drehachse der Drehbewegungseinrichtung positioniert. Somit wird ein drehbares Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben, bei dem die Drehbewegungseinrichtung ohne weiteres gesteuert werden kann.
  • Außerdem sind gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem drehbaren Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen die Ablenk-Elektromagnete der Ablenkeinrichtung mit supraleitenden Elektromagneten implementiert. Infolgedessen wird ein kompakteres drehbares Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen bereitgestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ferner ein Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen folgendes auf: eine Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen, die aufweist: eine Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Abtastfelds aus einem Paar von Feldern, die zum Beugen eines Strahls geladener Teilchen um den gleichen Winkel in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirksam sind, und eine Dreheinrichtung zum Drehen der Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung mit der Auftreffachse des Strahls geladener Teilchen als einer Mitte; eine Einstelleinrichtung für die Energie des Strahls geladener Teilchen, die zwischen der Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen und einem bestrahlten Objekt angeordnet ist, um die Energie eines Strahls geladener Teilchen einzustellen; eine Dosis-/Position-Meßeinrichtung, die zwischen der Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen und einem bestrahlten Objekt angeordnet ist, um die Dosis und die Position eines Bestrahlungsstrahls geladener Teilchen zu überwachen; eine Einrichtung zum Stoppen eines Strahls geladener Teilchen; und eine Steuereinrichtung, die mit den jeweiligen Einrichtungen verbunden ist, um die Abtastung zu steuern. Die Steuereinrichtung weist folgendes auf: eine erste Einrichtung zum Einstellen des Drehwinkels und der Feldstärke hinsichtlich des Abtastfeldgenerators und der Energie des Strahls geladener Teilchen in Abhängigkeit von einer Gruppe von Koordinaten [Pi: i = 1, 2, ..., n](i = 1, also ein Anfangswert), die einen Strahlungsbereich definieren; eine zweite Einrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen in Abhängigkeit von der Einstellung; eine dritte Einrichtung, um dann, wenn die Anzahl aufgebrachter Teilchen des Strahls geladener Teilchen gleich oder größer als eine voreingestellte Anzahl von Teilchen wird oder wenn eine Koordinate einer Position, auf die ein Strahl geladener Teilchen abgestrahlt wird, mit einer Koordinate einer voreingestellten Position nicht übereinstimmt, den Strahl geladener Teilchen zu stoppen; und eine vierte Einrichtung, die dann, wenn ein Strahl geladener Teilchen gestoppt wird, beurteilt, ob die Bestrahlung des gesamten Bestrahlungsbereichs vollständig ist, die dann, wenn die Bestrahlung nicht vollständig ist, i um Eins inkrementiert, den Drehwinkel und die Feldstärke hinsichtlich des Abtastfeldgenerators und die Energie eines Strahls geladener Teilchen in einer gegebenen Reihenfolge modifiziert und somit die erste bis dritte Einrichtung wiederholt aktiviert, und die dann, wenn die Bestrahlung vollständig ist, die Bestrahlung beendet. Infolgedessen wird ein Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen bereitgestellt, das fähig ist, einen Strahl geladener Teilchen mit einer präzisen Dosis auf eine präzise Position abzustrahlen, ohne daß das bestrahlte Objekt bewegt werden muß.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hält ferner bei dem Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen die vierte Einrichtung den Drehwinkel des Abtastfeldgenerators auf einem bestimmten Wert, die Stärke eines von dem Abtastfeldgenerator erzeugten Felds und die Energie eines Strahls geladener Teilchen werden in einer gegebenen Reihenfolge modifiziert, und somit werden die erste bis dritte Einrichtung wiederholt aktiviert. Daher wird ein Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben, bei dem die erforderliche Gesamtzeit zum Bestrahlen dadurch verkürzt wird, daß die Häufigkeit der Einstellung des Drehwinkels, der sich langsam ändert, verringert wird.
  • Ferner weist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen folgendes auf: eine Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen, die aufweist: einen Abtastfeldgenerator zum Erzeugen eines Abtastfelds aus einem Paar von Feldern, die zum Beugen eines Strahls geladener Teilchen um den gleichen Winkel in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirksam sind, und eine Dreheinrichtung zum Drehen des Abtastfeldgenerators mit der Auftreffachse des Strahls geladener Teilchen als einer Mitte, und die den Strahl geladener Teilchen zum Zweck der Abtastung ablenkt; eine Einstelleinrichtung für die Energie des Strahls geladener Teilchen, die zwischen der Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen und einem bestrahlten Objekt angeordnet ist, um die Energie eines Strahls geladener Teilchen einzustellen; eine Dosis-/Position-Meßeinrichtung, die zwischen der Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen und dem bestrahlten Objekt angeordnet ist, um die Dosis und Position eines Bestrahlungsstrahls geladener Teilchen zu überwachen; eine Einrichtung zum Stoppen eines Strahls geladener Teilchen; und eine Steuereinrichtung, die mit den jeweiligen Einrichtungen verbunden ist, um die Abtastung zu steuern. Dabei weist die Steuereinrichtung auf: eine erste Einrichtung zum Einstellen der Energie eines abzustrahlenden Strahls geladener Teilchen in Abhängigkeit von einer Koordinate einer Position, die eine Tiefe bezeichnet, bis zu der ein Strahl abgestrahlt wird, Zi (i = 1, also ein Anfangswert), die in einer Gruppe von Koordinaten bezeichnet ist [(Zi, θij), i = 1, 2, ..., m, j = 1, 2, ..., n], die einen Bestrahlungsbereich definieren; eine zweite Einrichtung zum Bezeichnen des Drehwinkels des Abtastfeldgenerators in θij (j = 1, also ein Anfangswert) und zum Bezeichnen einer Menge, die ein Abtastmuster definiert, das eine charakteristische Kurve relativ zu der Zeit in Iij(t) ist; eine dritte Einrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen in Abhängigkeit von der Einstellung und Spezifikation, zum Treiben des Abtastfeldgenerators in Abhängigkeit von dem Abtastmuster, das die charakteristische Kurve relativ zu der durch Iij(t) definierten Zeit ist, und somit zum Lenken eines Strahls geladener Teilchen, um eine gegebene Anzahl von Abtastungen zu erzielen; eine vierte Einrichtung zum Beurteilen, parallel mit den durch die dritte Einrichtung erzielten Abtastungen, ob eine Koordinate einer Position, auf die ein Strahl geladener Teilchen abgestrahlt wird, mit einer Koordinate einer voreingestellten Position übereinstimmt; eine fünfte Einrichtung, um dann, wenn die gegebene Anzahl von Abtastungen ausgeführt worden ist oder wenn die Koordinate der Position, auf die ein Strahl geladener Teilchen abgestrahlt wird, mit der Koordinate der voreingestellten Position nicht übereinstimmt, den Strahl geladener Teilchen zu stoppen; und eine sechste Einrichtung, die dann, wenn ein Strahl geladener Teilchen gestoppt ist, beurteilt, ob die Bestrahlung des gesamten Bestrahlungsbereichs vollständig ist, die dann, wenn die Bestrahlung nicht vollständig ist, beurteilt, ob die Koordinate der Position, die eine Tiefe bezeichnet, bis zu der ein Strahl abgestrahlt wird, Zi, auf den nächsten Wert geändert werden sollte, die dann, wenn die Koordinate nicht geändert wird, j um Eins inkrementiert und die zweite bis fünfte Einrichtung wiederholt aktiviert, die dann, wenn die Koordinate geändert wird, i um Eins inkrementiert, j auf den Anfangswert 1 rückstellt und die erste bis fünfte Einrichtung wiederholt aktiviert. Somit wird ein Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen bereitgestellt, das fähig ist, einen Strahl geladener Teilchen mit einer präzisen Dosis auf eine präzise Position abzustrahlen, ohne daß es notwendig ist, das bestrahlte Objekt zu bewegen.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen Iij(t)∝√t als Iij(t) angenommen, welches das Abtastmuster definiert, also die charakteristische Kurve relativ zu der Zeit, welcher der Abtastfeldgenerator folgen soll. Infolgedessen wird ein Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben, das fähig ist, einen Strahl geladener Teilchen gleichmäßiger abzustrahlen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Bestrahlungsverfahren zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben, wobei eine Abtastfeld- Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Abtastfelds, das aus einem Paar von Feldern besteht, die zum Beugen eines Strahls geladener Teilchen um den gleichen Winkel in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirksam sind, verwendet wird, um den Strahl geladener Teilchen entlang einer Geraden auf einer zu der Auftreffachse des Strahls geladener Teilchen senkrechten Ebene zum Zweck der Abtastung abzulenken und mit der Auftreffachse als einer Mitte zu drehen, um einen Bestrahlungsbereich mit dem Strahl geladener Teilchen zu bestrahlen, wobei das Verfahren aufweist: einen ersten Schritt zum Einstellen des Drehwinkels und der Feldstärke hinsichtlich des Abtastfeldgenerators und der Energie eines Strahls geladener Teilchen in Abhängigkeit von einer Gruppe von Koordinaten [Pi: i = 1, 2, ..., n](i = 1, also ein Anfangswert), die einen Strahlungsbereich definieren; einen zweiten Schritt zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen in Abhängigkeit von der Einstellung; einen dritten Schritt, um dann, wenn die Anzahl aufgebrachter Teilchen eines Strahls geladener Teilchen gleich oder größer als eine voreingestellte Anzahl von Teilchen wird oder wenn eine Koordinate einer Position, auf die ein Strahl geladener Teilchen abgestrahlt wird, mit einer Koordinate einer voreingestellten Position nicht übereinstimmt, den Strahl geladener Teilchen zu stoppen; und einen vierten Schritt, in dem dann, wenn ein Strahl geladener Teilchen gestoppt wird, beurteilt wird, ob die Bestrahlung des gesamten Bestrahlungsbereichs vollständig ist, in dem dann, wenn die Bestrahlung nicht vollständig ist, i um Eins inkrementiert, der Drehwinkel und die Feldstärke hinsichtlich des Abtastfeldgenerators und die Energie eines Strahls geladener Teilchen in einer gegebenen Reihenfolge modifiziert wird und somit die erste bis dritte Einrichtung wiederholt aktiviert wird, und in dem dann, wenn die Bestrahlung vollständig ist, die Bestrahlung beendet wird. Somit wird ein Bestrahlungsverfahren zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben, das es möglich macht, einen Strahl geladener Teilchen mit präziser Dosis auf eine präzise Position abzustrahlen, ohne daß ein bestrahltes Objekt bewegt werden muß.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem Bestrahlungsverfahren zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen bei dem vierten Schritt der Drehwinkel des Abtastfeldgenerators auf einem bestimmten Wert gehalten, die Stärke eines von dem Abtastfeldgenerator erzeugten Felds und die Energie eines Strahls geladener Teilchen werden in einer gegebenen Reihenfolge modifiziert, und somit werden der erste bis dritte Schritt wiederholt. Daher wird ein Bestrahlungsverfahren zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben, das die zum Bestrahlen erforderliche Gesamtzeit dadurch verkürzt, daß die Häufigkeit des Einstellens des Drehwinkels, der sich langsam ändert, verringert wird.
  • Ein Bestrahlungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen, bei dem eine Einrichtung zum Erzeugen eines Abtastfelds, das aus einem Paar von Feldern besteht, die zum Beugen eines Strahls geladener Teilchen um den gleichen Winkel in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirksam sind, verwendet wird, um einen Strahl von geladenen Teilchen entlang einer Geraden auf einer zu der Auftreffachse des Strahls geladener Teilchen senkrechten Ebene zum Zweck der Abtastung abzulenken, und mit der Auftreffachse als einer Mitte gedreht wird, um einen Bestrahlungsbereich mit dem Strahl geladener Teilchen zu bestrahlen, weist folgendes auf: einen ersten Schritt zum Einstellen der Energie eines abzustrahlenden Strahls geladener Teilchen in Abhängigkeit von einer Koordinate einer Position, die eine Tiefe bezeichnet, bis zu der ein Strahl abgestrahlt wird, Zi (i = 1, also ein Anfangswert), die in einer Gruppe von Koordinaten bezeichnet ist [(Zi, θij), i = 1, 2, ..., m, j = 1, 2, ..., n], die einen Bestrahlungsbereich definieren; einen zweiten Schritt zum Bezeichnen des Drehwinkels des Abtastfeldgenerators in θij (j = 1, also ein Anfangswert) und zum Bezeichnen einer Menge, die ein Abtastmuster definiert, das eine charakteristische Kurve relativ zu der Zeit in Iij(t) ist; einen dritten Schritt zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen in Abhängigkeit von der Einstellung und Spezifikation, zum Treiben des Abtastfeldgenerators in Abhängigkeit von dem Abtastmuster, das die charakteristische Kurve relativ zu der durch Iij(t) definierten Zeit ist, und somit zum Lenken eines Strahls geladener Teilchen, um eine gegebene Anzahl von Abtastungen zu erzielen; einen vierten Schritt zum Beurteilen, parallel mit den durch den dritten Schritt erzielten Abtastungen, ob eine Koordinate einer Position, auf die ein Strahl geladener Teilchen abgestrahlt wird, mit einer Koordinate einer voreingestellten Position übereinstimmt; einen fünften Schritt, um dann, wenn die gegebene Anzahl von Abtastungen ausgeführt worden ist oder wenn die Koordinate der Position, auf die ein Strahl geladener Teilchen abgestrahlt wird, mit der Koordinate der voreingestellten Position nicht übereinstimmt, den Strahl geladener Teilchen zu stoppen; und einen sechsten Schritt, der dann, wenn ein Strahl geladener Teilchen gestoppt ist, beurteilt, ob die Bestrahlung des gesamten Bestrahlungsbereichs vollständig ist, der dann, wenn die Bestrahlung vollständig ist, die Bestrahlung beendet, der dann, wenn die Bestrahlung nicht vollständig ist, beurteilt, ob die Koordinate der Position, die eine Tiefe bezeichnet, bis zu der ein Strahl abgestrahlt wird, Zi, auf den nächsten Wert geändert werden sollte, der dann, wenn die Koordinate nicht geändert wird, j um Eins inkrementiert und die Steuerung an den zweiten Schritt zurückgibt, um den zweiten bis fünften Schritt zu wiederholen, und der dann, wenn die Koordinate geändert wird, i um Eins inkrementiert, j auf den Anfangswert 1 rückstellt und die Steuerung zum ersten Schritt zurückgibt, um den ersten bis fünften Schritt zu wiederholen. Somit wird ein Bestrahlungsverfahren zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen bereitgestellt, das es möglich macht, einen Strahl geladener Teilchen mit einer präzisen Dosis auf eine präzise Position abzustrahlen, ohne daß ein bestrahltes Objekt bewegt werden muß.
  • Bei dem Bestrahlungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen verlagert ferner die Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung einen Strahlpunkt während einer Strahlabgabe nur über einen Radius eines Bestrahlungsbereichs, und Iij(t)∝√t wird als Iij(t) angenommen, welches das Abtastmuster definiert, das die charakteristische Kurve relativ zu der Zeit ist. Infolgedessen wird ein Bestrahlungsverfahren zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen angegeben, das eine gleichmäßigere Bestrahlung ermöglicht.

Claims (11)

  1. Bestrahlungsvorrichtung (20) zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen, die folgendes aufweist: eine Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung (33, 35) zum Erzeugen eines Abtastfelds, und eine Dreheinrichtung (49, 53) zum Drehen der Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung mit der Auftreffachse (30) des Strahls geladener Teilchen als einer Mitte, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung (33, 35) aus einem Paar von Feldern besteht, die zum Beugen eines Strahls (31) geladener Teilchen um den gleichen Winkel in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirksam sind, so daß ein zu seiner Auftreffrichtung (30) paralleler Strahl die ganze Zeit abgelenkt wird.
  2. Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen nach Anspruch 1, wobei die Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung magnetische Felder (34) erzeugt.
  3. Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen nach Anspruch 1, wobei die Abtastfeld-Erzeugungseinrichtung elektrische Felder erzeugt.
  4. Drehbares Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen, das folgendes aufweist: die Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen nach Anspruch 1; eine Ablenkeinrichtung (11, 13, 19) zum Ablenken eines Strahls geladener Teilchen, so daß der Strahl geladener Teilchen zu einer zu bestrahlenden Strahlungsebene senkrecht ist; eine Einstelleinrichtung (21) für die Energie des Strahls geladener Teilchen, die zwischen der Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen und einem bestrahlten Objekt angeordnet ist; und eine Drehbewegungseinrichtung (10) zum Drehen von mindestens der Ablenkeinrichtung und der Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen in einem einheitlichen Körper; wobei die Bestrahlungsvorrichtung (20) zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen an der Abstromseite der Ablenkeinrichtung angeordnet ist, und die Dreheinrichtung (49, 53) den von der Ablenkeinrichtung abgelenkten Strahl geladener Teilchen zum Zweck der Abtastung lenkt.
  5. Drehbares Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen nach Anspruch 4, wobei der Strahl geladener Teilchen aus der Richtung der Drehachse der Drehbewegungseinrichtung auf die Ablenkeinrichtung fällt, und die Ablenkeinrichtung drei Ablenk-Elektromagnete (11, 13, 19) aufweist, um einen auftreffenden Strahl geladener Teilchen dreimal um 90° in bezug auf eine Richtung parallel zu einer Strahlungsebene abzulenken, so daß der Strahl geladener Teilchen zu der Strahlungsebene senkrecht ist, und das bestrahlte Objekt auf der Drehachse (29) der Drehbewegungseinrichtung positioniert ist.
  6. Drehbares Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen nach Anspruch 5, wobei die Ablenk-Elektromagnete (11, 13, 19) der Ablenkeinrichtung mit supraleitenden Elektromagneten realisiert sind.
  7. Drehbares Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen, das folgendes aufweist: die Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen nach Anspruch 1; eine Einstelleinrichtung (21) für die Energie eines Strahls geladener Teilchen, die zwischen der Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen und einem bestrahlten Objekt angeordnet ist, um die Energie eines Strahls geladener Teilchen einzustellen; eine Dosis-/Position-Meßeinrichtung (23), die zwischen der Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen und dem bestrahlten Objekt angeordnet ist, um die Dosis und die Position eines Bestrahlungsstrahls geladener Teilchen zu überwachen; eine Einrichtung (9) zum Stoppen eines Strahls geladener Teilchen; eine Steuereinrichtung (200), die mit jeder der genannten Einrichtungen verbunden ist, um die Abtastung auf der Basis von einem von einer Anzahl von aufgebrachten Teilchen eines Strahls geladener Teilchen und einer Anzahl von ausgeführten Abtastungen zu steuern; und wobei die Dreheinrichtung (49, 53) den Strahl geladener Teilchen zum Zweck der Abtastung lenkt.
  8. Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen nach Anspruch 7, wobei die Steuereinrichtung folgendes aufweist: eine erste Einrichtung (13, S3) zum Einstellen des Drehwinkels und der Feldstärke hinsichtlich des Abtastfeldgenerators und der Energie eines Strahls geladener Teilchen in Abhängigkeit von einer Gruppe von Koordinaten [Pi: i = 1, 2, ..., n](i = 1, also ein Anfangswert), die einen Strahlungsbereich definieren; eine zweite Einrichtung (S4) zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen in Abhängigkeit von der Einstellung; eine dritte Einrichtung (S5 bis S8), um dann, wenn die Anzahl aufgebrachter Teilchen eines Strahls geladener Teilchen gleich wie oder größer als eine voreingestellte Anzahl von Teilchen wird oder wenn eine Koordinate einer Position, auf die ein Strahl geladener Teilchen abgestrahlt wird, mit einer Koordinate einer voreingestellten Position nicht übereinstimmt, den Strahl geladener Teilchen zu stoppen; und eine vierte Einrichtung (S9), die dann, wenn ein Strahl geladener Teilchen gestoppt wird, beurteilt, ob die Bestrahlung des gesamten Bestrahlungsbereichs vollständig ist, die dann, wenn die Bestrahlung nicht vollständig ist, i um Eins inkrementiert, den Drehwinkel und die Feldstärke hinsichtlich des Abtastfeldgenerators und die Energie eines Strahls geladener Teilchen in einer gegebenen Reihenfolge modifziert und somit die erste bis dritte Einrichtung wiederholt aktiviert, und die dann, wenn die Bestrahlung vollständig ist, die Bestrahlung beendet.
  9. Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen nach Anspruch 8, wobei die vierte Einrichtung den Drehwinkel des Abtastfeldgenerators auf einem bestimmten Wert hält, die Stärke eines von dem Abtastfeldgenerator erzeugten Felds und die Energie eines Strahls geladener Teilchen in einer gegebenen Reihenfolge modifiziert und somit die erste bis dritte Einrichtung wiederholt aktiviert.
  10. Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen nach Anspruch 7, wobei die Steuereinrichtung folgendes aufweist: eine erste Einrichtung (14, S3) zum Einstellen der Energie eines abzustrahlenden Strahls geladener Teilchen in Abhängigkeit von einer Koordinate einer Position, die eine Tiefe bezeichnet, bis zu der ein Strahl abgestrahlt wird, Zi (i = 1, also ein Anfangswert), die in einer Gruppe von Koordinaten bezeichnet ist, [Zi, θij), i = 1, 2, ..., m, j = 1, 2, ..., n], die einen Bestrahlungsbereich definieren; eine zweite Einrichtung (S4) zum Bezeichnen des Drehwinkels des Abtastfeldgenerators in θij (j = 1, also ein Anfangswert) und zum Bezeichnen einer Menge, die ein Abtastmuster definiert, das eine charakteristische Kurve relativ zu der Zeit in Iij(t) ist; eine dritte Einrichtung (S5, S6) zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen in Abhängigkeit von der Einstellung und Spezifikation, zum Treiben des Abtastfeldgenerators in Abhängigkeit von dem Abtastmuster, das die charakteristische Kurve relativ zu der durch Iij(t) definierten Zeit ist, und somit zum Lenken eines Strahls geladener Teilchen, um eine gegebene Anzahl von Abtastungen zu erzielen; eine vierte Einrichtung (S10, S11) zum Beurteilen, parallel mit den durch die dritte Einrichtung erzielten Abtastungen, ob eine Koordinate einer Position, auf die ein Strahl geladener Teilchen abgestrahlt wird, mit einer Koordinate einer voreingestellten Position übereinstimmt; eine fünfte Einrichtung (S7), um dann, wenn die gegebene Anzahl von Abtastungen ausgeführt worden ist oder wenn die Koordinate der Position, auf die ein Strahl geladener Teilchen abgestrahlt wird, mit der Koordinate der voreingestellten Position nicht übereinstimmt, den Strahl geladener Teilchen zu stoppen; und eine sechste Einrichtung (S8), die dann, wenn ein Strahl geladener Teilchen gestoppt ist, beurteilt, ob die Bestrahlung des gesamten Bestrahlungsbereichs vollständig ist, die dann, wenn die Bestrahlung vollständig ist, die Bestrahlung beendet, die dann, wenn die Bestrahlung nicht vollständig ist, beurteilt, ob die Koordinate der Position, die eine Tiefe bezeichnet, bis zu der ein Strahl abgestrahlt wird, Zi, auf den nächsten Wert geändert werden sollte, die dann, wenn die Koordinate nicht geändert wird, j um Eins inkrementiert und die zweite bis fünfte Einrichtung wiederholt aktiviert, die dann, wenn die Koordinate geändert wird, i um Eins inkrementiert, j auf den Anfangswert 1 rückstellt und die erste bis fünfte Einrichtung wiederholt aktiviert.
  11. Bestrahlungssystem zum Bestrahlen mit einem Strahl geladener Teilchen nach Anspruch 10, wobei Iij(t)∝√t als Iij(t) angenommen wird, welches das Abtastmuster definiert, das die charakteristische Kurve relativ zu der Zeit ist, welcher der Abtastfeldgenerator folgen soll.
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