DE69824769T2 - Druckvorrichtung - Google Patents

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Toshihiro Suwa-shi Shima
Yasunori Suwa-shi Hiyoshi
Hikonosuke Suwa-shi Uwai
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung zum Drucken einer Anzahl von Druckdaten in einer vorgegebenen Reihenfolge.
  • Gattungsgemäße Technik
  • Üblicherweise wird ein herkömmliches Druckergerät mittels einer lokalen Verbindung mit einem Datenprozessor eins zu eins verbunden. Deshalb ist es üblich, daß das Druckergerät mit einem Typ von Verbindungsschnittstelle versehen ist, der mit einem zu verbindenden Datenprozessor kompatibel ist.
  • Jüngste Informationsverarbeitungsumgebungen erfordern, daß das Druckergerät mit Datenprozessoren kompatibel ist, die verschiedene Kommunikationsschnittstellen aufweisen. Um diesen Erfordernis zu genügen, wird das Druckergerät mit einer Anzahl von Eingabeschnittstellen (als Eingabeanschlüsse bezeichnet) ausgerüstet, wie etwa seriellen Anschlüssen und parallelen Anschlüssen.
  • Ein Beispiel des Druckergeräts mit einer Anzahl von Eingabeanschlüssen, das herkömmlicher Weise verwendet wird, ist in 28 gezeigt. Wie gezeigt ist ein Druckergerät 30 mit vier Datenprozessoren (als Hostcomputer bezeichnet) H (H1 bis H4) mittels Eingabeanschlüssen P (P1 bis P4) verbunden. Diese Eingabeanschlüsse P (P1 bis P4) sind jeweils mit Pufferspeichern B (B1 bis B4) gegebener Speicherkapazität versehen.
  • In das Druckergerät, das so mit dem Hostcomputer verbunden ist, werden verschiedene Befehle zum Drucken und Druckdaten (beides wird auch als Druckauftrag bezeichnet) entsprechend den in 29 gezeigten Zeitvorgaben an das Druckergerät durch die Eingabeanschlüsse P des selben von den Hostcomputern H eingegeben und in den Pufferspeichern B in dem Druckergerät gespeichert. Das Druckergerät 30 führt die Druckaufträge die es von den Hostcomputern H1 bis H3 in dieser Reihenfolge erhalten hat nacheinander aus und druckt sie. Der Grund, weshalb das Ausführen der Druckaufträge in dem Druckergerät 30 so geordnet abläuft, ist folgender: Das Druckergerät führt Abläufe zum Bilden von Bildern in der Reihenfolge der an den Eingabeanschlüssen P empfangenen Druckaufträge aus und gibt Druckanforderungsbefehle an einen Druckmechanismus (nicht dargestellt) aus. In diesem Fall führt bei Abschluss der Verarbeitung des ersten eingehenden Druckauftrags das Druckergerät einen Ablauf zum Bilden von Bildern des nächsten eingehenden Druckauftrags aus, und so weiter.
  • Deshalb kann das Druckergerät das Drucken auf der Grundlage des nächsten eingehenden Druckauftrags nicht durchführen, bevor das Drucken auf der Grundlage des ersten eingehenden Druckauftrags beendet ist.
  • Dies wird unter Verwendung einer in 20 dargestellten Ausbildungsform erläutert. Wie gezeigt sind die Druckaufträge die von den Hostcomputern H2 bis H4 eingehen früher zum Drucken bereit als der Druckauftrag von dem Hostcomputer H1. Diese Aufträge befinden sich jedoch im Druckwartezustand, bis der Druckablauf des Auftrags von dem Hostcom puter H1 endet, weil die vorgenannten Aufträge an dem Druckergerät später ankommen als der letzt genannte Auftrag. Eine Dauer, die zum Verarbeiten aller Druckaufträge vergeht, beinhaltet eine vergleichsweise lange Wartedauer. Das führt zu einer Verlängerung der gesamten Druckverarbeitungsdauer des Druckergeräts und irritiert die Bediener, die die Hostcomputer bedienen die in den Druckwartezustand versetzt sind. Dies ist darauf zurückzuführen, dass, wenn ein Druckmechanismus verwendet wird, die Ausführung der Druckaufträge die der Ausgabe eines Druckanforderungsbefehls folgen, sequenziell ist.
  • Ein Verarbeitungsfluss in dem Druckergerät, der auf die Ausgabe eines Druckbefehls folgt, ist in 30 diagrammatisch dargestellt. Ein Druckauftrag gibt einen Druckanforderungsbefehl (als [1] bezeichnet) für den Druckauftrag an sich aus; der Druckauftrag fragt nach, ob der Druckmechanismus verwendet wird oder nicht (Schritt S01); falls die Antwort NEIN ist (er wird nicht verwendet) (Schritt S02 NEIN), fragt er ferner nach, welches Ausgabefach verwendet werden soll (Schritt S03); und falls er damit Erfolg hat, ein Ausgabefach für den Druckauftrag zu akquirieren (Schritt S04), zeigt er das akquirierte Ausgabefach dem Druckmechanismus an (Schritt S05). Falls er kein Ausgabefach akquiriert (Schritt S04 NEIN), bringt der Druckauftrag den Druckmechanismus dazu, das Ausgabefach auf einen voreingestellten Wert zu setzten und ferner etwas nach rechts oder links zu rücken (Schritt S06). Anschließend sendet der Druckauftrag Zwischencodedaten von n[1] als der ersten Druckeinheit an den Druckmechanismus und veranlasst ihn zum Drucken (Schritt S07); der Druckmechanismus wiederholt den Druckbetrieb bis p1 (Gesamtzahl von Ausdrucken) = 0 ist (Schritte S08 bis S09); am Ende des Druckens gibt der Druckauftrag das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus auf und signalisiert die Aufgabe des Rechts zur Verwendung des Druckmechanismus (Schritt S010); und er signalisiert das Ende der Verwendung des Ausgabefaches (Schritt S011). Falls der Druckmechanismus in Gebrauch ist (S02), wiederholt der Druckauftrag die Anforderungs des Schrittes S01.
  • Somit werden Druckanforderungsbefehle in der oben genannten Reihenfolge ausgegeben, und die Druckschritte werden in der Reihenfolge der Ausgabe der Druckanforderungen nacheinander durchgeführt. Deshalb muß in einem Falle, in dem der erste Druckauftrag eine große Anzahl von Ausdrucken aufweist und ein anderer Druckauftrag, der auf das Drucken wartet, einen einzigen Ausdruck aufweist, der letztgenannte Druckauftrag auf das Drucken warten, bis der vorgenannte oder erste Auftrag sein Drucken abgeschlossen hat.
  • DE 43 36 500 (entsprechend US 5,623,675 ) offenbart ein Drucksystem und ein Verfahren zum Empfangen und Verarbeiten von Interruptanforderungen in einem Drucker. In DE 43 36 500 ist ein Druckmanagementmittel offenbart, das in der Lage ist, einen vorgegebenen Entscheidungsvorgang auszuführen, um zu entscheiden, ob ein Druckauftrag bei einer vorgegebenen Gelegenheit während des Druckens eines Druckauftrags eine vorgegebene Bedingung erfüllt. Auf der Grundlage des Ergebnisses des Ausführens des Entscheidungsablaufs kann das Verarbeiten des in Druck befindlichen Druckauftrags unterbrochen werden und einer der Druckaufträge, die aufs Drucken warten, kann gewählt werden, was einen Druckmechanismus dazu veranlasst, den gewählten Druckauftrag früher als die verbleibenden Druckaufträge zu drucken.
  • US 5,119,472 offenbart ein Druckersteuerungsgerät, in dem die Priorität eines Druckauftrags mittels der Anzahl von zu druckenden Seiten bestimmt werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Druckvorrichtung zu schaffen, die eine Anzahl von Druckaufträgen in der besten Reihenfolge verarbeitet.
  • Das grundlegende Konzept der vorliegenden Erfindung kann in Form einer Druckvorrichtung umgesetzt werden, die umfaßt:
    • A) Empfangsmittel zum gleichzeitigen Empfangen der Druckdaten einer Anzahl von Druckaufträgen;
    • B) Zwischencodeerzeugungsmittel zum gleichzeitigen Erzeugen von Zwischencodedaten für jede Dateneinheit der mittels des Empfangsmittels empfangenen Druckdaten;
    • C) einen Druckmechanismus zum Erzeugen von Bit-Abbildungen auf der Grundlage der Zwischencodedaten und zum Drucken entsprechend der Bit-Abbildungen; und
    • D) Druckmanagementmittel zum Ausführen eines vorgegebenen Entscheidungsablaufs zum Entscheiden, ob ein Druckauftrag einer vorgegebenen Bedingung bei einer vorgegebenen Gelegenheit während des Druckens eines Druckauftrags genügt, zum Unterbrechen des Verarbeitens des in Druck befindlichen Druckauftrags auf der Grundlage des Ergebnisses der Ausführung des Entscheidungsablaufs, zum Wählen eines der Druckaufträge, die aufs Drucken warten, und zum Veranlassen des Druckmechanismus dazu, den gewählten Druckauftrag früher als die verbleibenden Druckaufträge zu drucken.
  • Wenn die Anzahl von Ausdrucken in einem Druckauftrag oder Aufträgen, die aufs Drucken warten, geringer ist als die des gegenwärtig in Druck befindlichen Druckauftrags und der Unterschied zwischen der Anzahl von Ausdrucken eine vorgegebene Anzahl von Ausdrucken übersteigt, unterbricht das Druckmanagementmittel den Druckvorgang des in Druck befindlichen Druckauftrags.
  • Mit dieser Funktion des Druckmanagementmittels veranlaßt, wenn die Anzahl von Ausdrucken in dem Druckauftrag, der aufs Drucken wartet, gering ist, das Druckmanagementmittel den Druckmechanismus dazu, den Druckauftrag, der aufs Drucken wartet, vorzugsweise zu drucken.
  • Wenn eine Druckswartedauer des in Druck befindlichen Druckauftrags länger ist als eine vorgegebene Dauer, unterbricht das Druckmanagementmittel den Druckvorgang dieses Druckauftrags.
  • Deshalb wird, wenn das Drucken des in Druck befindlichen Druckauftrags ineffizient durchgeführt wird, das Drucken dieses Druckauftrags unterbrochen, und einem anderen Druckauftrag, der aufs Drucken wartet, wird erlaubt, seinen Druckbetrieb zu beginnen. Dieses Merkmal sorgt für einen effizienten Betrieb des Druckmechanismus.
  • Die Druckwartedauer wird beispielsweise im Bereich von dem Abschluß eines Erzeugens einer Gruppe von Zwischencodes des in Druck befindlichen Druckauftrags bis zum Erzeugen einer anderen Gruppe von Zwischencodes gezählt.
  • Mit diesem Merkmal wird, wenn der in Druck befindliche Druckauftrag aufs Drucken beispielsweise aus dem Grund wartet, daß die Erzeugung des Zwischencodes viel Zeit braucht, der Druckvorgang des in Druck befindlichen Druckauftrags unterbrochen, während ein anderer Druckauftrag, der aufs Drucken wartet, zum Drucken ausgeführt wird. Das Ergebnis besteht darin, eine effiziente Verwendung des Druckmechanismus zu schaffen.
  • Wenn eine Anzahl von aufs Drucken wartenden Druckaufträgen vorhanden sind, wählt das Druckmanagementmittel unter jenen Druckaufträgen den Druckauftrag aus, der die kleinste Anzahl von Ausdrucken beinhaltet, und veranlaßt den Druckmechanismus, den gewählten Druckauftrag auszuführen.
  • Somit wird der Druckauftrag, der die kleinste Anzahl von Ausdrucken aufweist, vorzugsweise ausgeführt.
  • Wenn eine Anzahl von Druckaufträgen, die aufs Drucken warten, vorhanden sind, wählt das Druckmanagementmittel unter den aufs Drucken wartenden Druckaufträgen einen in der Reihenfolge aus:
    • a) Zeitpunkte des Beginns des Empfangs von Druckdaten beim Empfangsmittel,
    • b) Zeitpunkte des Abschlusses des Empfangs von Druckdaten bei demselben,
    • c) Zeitpunkte des Beginns der Zwischencodeerzeugung mittels des Zwischencodeerzeugungsmittels, oder
    • d) Zeitpunkte des Abschlusses der Zwischencodeerzeugung mittels desselben.
  • Das Druckmanagementmittel veranlaßt den Druckmechanismus dazu, den gewählten Druckauftrag vorzugsweise zu drucken.
  • Mit diesem Merkmal können Druckaufträge in einer gewünschten Reihenfolge gedruckt werden.
  • Wenn ein Druckauftrag, der während seines Druckens unterbrochen wird, in einer Anzahl von Druckaufträgen, die aufs Drucken warten, enthalten ist, nimmt das Druckmanagementmittel eine Druckanforderung, die von dem Druckauftrag, dessen Drucken unterbrochen ist, an, und veranlaßt den Druckmechanismus dazu, vorzugsweise den Druckauftrag, der beim Drucken unterbrochen ist, zu drucken.
  • Somit kann der Druckauftrag, der beim Drucken unterbrochen ist, vorzugsweise ausgeführt werden.
  • Bei Unterbrechen eines in Druck befindlichen Druckauftrags bezeichnet das Druckmanagementmittel den als nächstes auszudruckenden Druckauftrag unter einer vorgegebenen Bedingung.
  • Dieses Merkmal ermöglicht einen Druckauftrag, der eine kleine Anzahl von Ausdrucken aufweist, vorzugsweise gedruckt zu werden.
  • Bei Unterbrechen eines in Druck befindlichen Druckauftrags benennt das Druckmanagementmittel den als übernächstes zu druckenden Druckauftrag unter einer anderen vorgegebenen Bedingung.
  • Dieses Merkmal ermöglicht einem anderen Druckauftrag, der eine kleine Anzahl von Ausdrucken aufweist, vorzugsweise gedruckt zu werden.
  • Wenn es einen in Druck befindlichen Druckauftrag unterbricht, benennt das Druckmanagementmittel den übernächsten Druckauftrag, der unter anderen vorbestimmten Bedingungen gedruckt werden soll.
  • Dieses Merkmal ermöglicht einem anderen Druckauftrag, der eine geringe Anzahl von Ausdrucken aufweist, vorzugsweise gedruckt zu werden.
  • Bei Unterbrechen eines in Druck befindlichen Druckauftrags benennt das Druckmanagementmittel den Druckauftrag, der beim Drucken unterbrochen ist, als den als übernächstes zu druckenden Druckauftrag.
  • Damit wird nach Unterbrechen des Druckens der Druckauftrag zum Drucken vorzugsweise ausgeführt.
  • Beim Drucken des übernächsten Druckauftrags vergleicht das Druckmanagementmittel die Anzahl von Ausdrucken des Druckauftrags mit der eines anderen Druckauftrags, der aufs Drucken wartet, und veranlaßt den Druckmechanismus dazu, den Druckauftrag, der aufs Drucken wartet, unter einer vorbestimmten Bedingung vorzugsweise zu drucken.
  • Damit wird nach Unterbrechen beim Drucken der Druckauftrag vorzugsweise gedruckt, wenn der Bedingung als Ergebnis eines Vergleichs der Anzahl von Ausdrucken Genüge getan ist.
  • Die Druckvorrichtung beinhaltet eine Anzahl von Ausgabefächern. Das Druckmanagementmittel gibt die Ergebnisse des Druckens der gleichzeitig verarbeiteten Druckaufträge an diese Ausgabefächer aus.
  • Somit kann die Druckvorrichtung gleichzeitig eine Anzahl von Druckaufträgen verarbeiten und die Druckergebnisse an die Ausgabefächer gleichzeitig ausgeben.
  • Das Empfangsmittel kann eine Anzahl von Eingabeschnittstellen aufweisen und die Druckaufträge durch die Schnittstellen gleichzeitig empfangen.
  • Dieses Merkmal ermöglicht der Druckvorrichtung, die mehreren Druckaufträge, die durch die Eingabeschnittstellen empfangen werden, gleichzeitig zu verarbeiten.
  • Das Empfangsmittel kann eine Netzwerkschnittstelle beinhalten, und die Druckaufträge durch die Schnittstelle in einer parallelen Weise empfangen.
  • Dieses Merkmal ermöglicht der Druckvorrichtung, die durch die Schnittstelle empfangenen Druckaufträge auf eine parallele Weise zu verarbeiten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm, das eine Druckvorrichtung zeigt, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm, das eine Modifikation der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Tabelle, die Strukturen der Zustandsinformation A und B zeigt;
  • 4 ist eine Tabelle, die Strukturen der Zustandsinformation C und D zeigt;
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das einen Druckdatenempfangsablauf zeigt, der von der ersten und anderen Ausführungsformen der Erfindung verwendet wird;
  • 6 ist ein Flußdiagramm, das einen Ablauf zum Umwandeln von Druckdaten in Zwischencodedaten zeigt;
  • 7 ist ein Flußdiagramm, das einen Druckdatenempfangsablauf zeigt;
  • 8 ist ein Flußdiagramm, das eine Zwischencodeerzeugungsroutine zeigt;
  • 9 ist ein Flußdiagramm, das eine Druckanforderungsmanagementroutine zeigt;
  • 10 ist ein Flußdiagramm, das einen anderen Teil der in 9 gezeigten Druckanforderungsmanagementroutine zeigt;
  • 11 ist ein Flußdiagramm, das eine Druckmechanismus-Akquisitionsanforderungsunterroutine zeigt;
  • 12 ist ein Flußdiagramm, das eine Fachakquisitionsanforderungsunterroutine zeigt;
  • 13 ist ein Flußdiagramm, das eine Druckmechanismusrückgabeinformationsunterroutine zeigt;
  • 14 ist ein Flußdiagramm, das eine Fachrückgabeinformationsunterroutine zeigt;
  • 15 ist ein Zeitablaufdiagramm, das einen Ablauf der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 16 ist ein Funktionsblockschaubild, das eine Druckvorrichtung zeigt, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 17 ist ein Flußdiagramm, das eine Druckanforderungsmanagementroutine zeigt;
  • 18 ist ein Flußdiagramm, das einen anderen Teil der in 17 gezeigten Druckanforderungsmanagementroutine zeigt;
  • 19 ist ein Flußdiagramm, das die Strukturen von Managementinformationen F und D zeigt;
  • 20 ist ein Flußdiagramm, das eine Druckmechanismus-Akquisitionsanforderungsunterroutine zeigt;
  • 21 ist ein Zeitablaufdiagramm, das einen Ablauf der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 22 ist ein Flußdiagramm, das eine Druckmechanismus-Akquisitionsanforderungsunterroutine bei einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 23 ist ein Flußdiagramm, das eine Druckmechanismus-Akquisitionsanforderungsunterroutine bei einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 24 ist ein Flußdiagramm, das eine Druckanforderungsmanagementroutine bei einer sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 25 ist ein Flußdiagramm, das einen anderen Teil der in 24 gezeigten Druckanforderungsmanagementroutine zeigt;
  • 26 ist ein Flußdiagramm, das eine Druckanforderungsmanagementroutine bei einer siebten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 27 ist ein Flußdiagramm, das einen anderen Teil der in 26 gezeigten Druckanforderungsmanagementroutine zeigt;
  • 28 ist ein Blockdiagramm, das eine herkömmliche Druckvorrichtung zeigt;
  • 29 ist ein Zeitablaufdiagramm, das eine Reihenfolge von Abläufen bei einem Druckauftrag zeigt, die bei einer herkömmlichen Druckvorrichtung verwendet wird, und
  • 30 ist ein Flußdiagramm, das einen Ablauf bei der herkömmlichen Druckvorrichtung zeigt.
  • Eingehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm, das eine Druckvorrichtung zeigt, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Wie gezeigt beinhaltet die Druckvorrichtung 1 einen Druckdatenempfangsabschnitt 2 (2-1, 2-2, 2-3), einen Druckdatenspeicher 2a (2a-1, 2a-2, 2a-3), der als ein Druckdatenspeicherabschnitt und zum Speichern von Druckdaten dient, die von dem Druckdatenempfangsabschnitt 2 empfangen sind, einen Zwischencodeerzeugungsabschnitt 3 (3-1, 3-2, 3-3), einen Zwischencodepuffer 3a (3a-1, 3a-2, 3a-3), der als ein Zwischencodespeicherabschnitt und zum Speichern der Zwischencodedaten dient, die von dem Zwischencodeerzeugungsabschnitt 3 erzeugt sind, einen Druckanforderungsmanagementabschnitt 4 (4-1, 4-2, 4-3), einen Druckmechanismusmanagementabschnitt 5, einen Druckmechanismus 6 und ein Ausgabefach 7 (7-1, 7-2, 7-3).
  • Der Druckdatenempfangsabschnitt 2, Zwischencodeerzeugungsabschnitt 3 und Druckanforderungsmanagementabschnitt 4 sind in einer Steuerungseinrichtung enthalten, die einen Mikroprozessor (CPU) aufweist, der zum parallelen Verarbeiten in Zeitteilung in der Lage ist. Der Mikroprozessor weist diesen Abschnitten erforderliche Funktionen zu und steuert dieselben. Eine Druckanforderungserzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer Druckanforderung, die den Zwischencodedaten entspricht, ist dem Zwischencodeerzeugungsabschnitt 3 folgend vorgesehen, und auf ein tatsächliches Bilddatenerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Bit-Abbildes (tatsächliche Bilddaten) als einem tatsächlichen Bild folgt der Druckmechanismus 6.
  • Der Druckdatenempfangsabschnitt 2 empfängt Druckaufträge (einschließlich Druckdaten) von den Host-Computern H und weist drei Eingabeanschlüsse auf, die den Schnittstellen der Host-Computer H entsprechen. Ein Speicherbereich zum Speichern der Druckaufträge, die durch jeden Eingabeanschluß empfangen sind, ist der Druckdatenspeicher 2a. Der Druckdatenspeicherbereich ist somit für jeden Eingabeanschluß zur einfachen Verarbeitung bei den nachfolgenden Stufen vorgesehen. Ein bestimmter Speicherbereich des Empfangspuffers 2a kann selbstverständlich für diese Eingabeanschlüsse vorgesehen und gemeinsam verwendet werden.
  • Wenn ein Abbild-Bildungsablauf entsprechend dem Druckauftrag ausgeführt wird, wandelt der Zwischencodeerzeugungsabschnitt 3 (3-1, 3-2, 3-3) die Druckdaten des Druckauftrages in Zwischencodes oder Zwischencodedaten um. Die Zwischencodedaten sind aus Positionsinformationen für einzelne Druckdaten und Abbildinformationen an den Positionen zusammengesetzt, die die Positionsinformationen definieren. Beispiele der Abbildinformationen sind Bitmap-Daten für Zeichen, Konfigurationsdaten für Grafiken und Abbilddaten für Fotografien. Die Druckdaten werden in Zwischencodedaten aus den Gründen umgewandelt, daß 1) falls die Druckdaten direkt in wirkliche Bilddaten umgewandelt werden, der Abbild-Bildungsablauf kompliziert ist und für seine Ausführungen viel Zeit braucht und 2) die Zwischencodedaten für gewöhnlich eine geringere Größe aufweisen als die wirklichen Bilddaten beim Speichern der Daten. Die Zwischencodedaten, die so erzeugt sind, werden von dem Mittel zum Erzeugen wirklicher Bilddaten in wirkliche Bilddaten entwickelt oder komprimiert und die sich ergebenden Zwischencodedaten werden gespeichert, bis eine diesbezügliche Anweisung von dem Druckmechanismus 6 ausgegeben wird.
  • Der Druckanforderungsmanagementabschnitt 4 (4-1, 4-2, 4-3) verwaltet die Druckanforderungen, die für die Zwischencodedaten erzeugt werden, die mittels des verwandten Zwischencodeerzeugungsabschnitts 3 erzeugt sind, und gibt die Druckanforderungen in einer vorgegebenen Reihenfolge an den Druckmechanismus 6 aus.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform hat jeder Druckanforderungsmanagementabschnitt 4 Entscheidungsinformationen für jeden Druckauftrag. Die Entscheidungsinformation wird für vorbestimmte Entscheidungen verwendet und besteht aus der Zustandsinformation A und einer anderen Zustandsinformation B, die beide Zustände der Druckaufträge anzeigen. Die Zustandsinformationen A und B weisen die in 3 gezeigten Strukturen auf und sind zum Beispiel in einem RAM gespeichert. Wie gezeigt zeigt die Zustandsinformation A drei Zustände der Druckaufträge 1 bis 3, die von den Host-Computern H1 bis H3 empfangen werden, an; einen In-Druck-befindlich Zustand, einen Warte-aufs-Drucken Zustand und sonstige Zustände. Die Zustandsinformation B zeigt die Anzahl von Ausdrucken an, die noch nicht in den Druckaufträgen 1 bis 3 in den Zuständen dieser Aufträge gedruckt sind. Die Tabelle von 3 zeigt, daß der Druckauftrag 1 sich in einem In-Druck-befindlich Zustand befindet und eine Anzahl von 20 Ausdrucken beinhaltet, die noch nicht gedruckt sind, und daß der Druckauftrag 3, der von dem dritten Host-Computer H3 ausgegeben ist, sich in einen Warte-aufs-Drucken Zustand befindet und eine Gesamtzahl von auszudruckenden Ausdrucken beinhaltet. Ein Speicherbereich zum Speichern der Zustandsinformationen A und B, die für jeden Druckauftrag vorgesehen ist, kann im Voraus in dem Speicher, zum Beispiel RAM, gesichert werden, oder kann immer dann gesichert werden, wenn die Druckaufträge 1 bis 3 auftauchen.
  • Der Druckmechanismusmanagementabschnitt 5 verwaltet Zustände des Druckmechanismus 6. Wenn der Druckmechanismus 6 sich in Betrieb befindet, setzt der Druckmechanismusmanagementabschnitt 5 ein Signal E auf "1". Ferner verwaltet der Druckmechanismusmanagementabschnitt 5 Leerfachmanagementinformationen C und D, die beide eine Leerinformation bezüglich der Ausgabefächer 7 anzeigen. Die Leerfachmanagementinformationen C und D weisen Strukturen auf, wie sie in 4 tabellarisch dargestellt sind. Die Leerfachmanagementinformation C zeigt an, daß die ersten bis dritten Ausgabefächer 7-1 bis 7-3 in Gebrauch sind oder nicht in Gebrauch sind. Die Leerfachmanagementinformation D zeigt die Druckanforderungsmanagementroutinen an, die die Ausgabefächer 7 verwenden. Die Tabelle in 4 zeigt, daß das erste Ausgabefach 7-1 von einer Druckanforderungsmanagementroutine 1 verwendet wird, das zweite Ausgabefach 7-2 nicht verwendet wird und das dritte Ausgabefach 7-3 von einer Druckanforderungsmanagementroutine 2 verwendet wird. Das Signal E und die Leerfachmanagementinformationen C und D werden zum Beispiel in einem festgelegten Speicherbereich eines RAM gespeichert. Der Speicherbereich kann im Voraus gesichert werden oder wenn es erforderlich ist.
  • Der Druckmechanismus 6, der einen digitalen Motor (nicht gezeigt) beinhaltet, akquiriert die wirklichen Abbildungs daten entsprechend Zwischencodedaten in der Reihenfolge an, in der der Druckmechanismus die Druckanforderungen, die von dem Druckanforderungsmanagementabschnitt 4 ausgegeben werden, annimmt, und druckt die Abbildungsdaten in derselben Reihenfolge auf Druckmedien oder Papiere.
  • Die Ausgabefächer 7 dienen zum Empfangen der Ergebnisse vom Drucken, das gemäß einem oder mehreren Druckdaten (drei Druckdaten in der dargestellten Ausführungsform) durchgeführt wird, die von dem Druckmechanismus 6 ausgegeben werden.
  • Bei der besprochenen Ausführungsform beinhaltet der Druckdatenempfängerabschnitt 2 drei Eingabeanschlüsse, die jeweils in Zuordnung zu den Host-Computern H (H1 bis H3) vorgesehen sind. Anstelle der Anzahl von Eingabeanschlüssen können ein einziger Netzwerkanschluß 2b und der parallel verarbeitete Mikroprozessor dazu verwendet werden, den Druckdatenempfängerabschnitt 2 mit einer Vielzahl von Host-Computern H1 bis Hn zu koppeln, wobei Druckaufträge und Druckdaten, die ihnen zugeordnet sind, parallel von den Host-Computern empfangen werden (2). Die Druckvorrichtung, die so aufgebaut ist, funktioniert so, daß, wenn die Druckvorrichtung, wenn sie Druckdaten von einem Host-Computer empfängt, Druckdaten von einem anderen Host-Computer empfängt, die CPUs auf eine zeitteilende Weise (time sharing) bearbeiten, um die Druckdaten unter Steuerung eines Betriebsempfangsprogramms zu empfangen. Somit empfängt die Druckvorrichtung die Druckdaten als wäre der Druckdatenempfangsabschnitt 2 mit einer Vielzahl von Eingabeanschlüssen ausgerüstet.
  • In beiden Druckvorrichtungen werden eine Anzahl von Datenempfangsabläufen gleichzeitig ausgeführt, um Druckaufträge und Druckdaten, die diesen zugeordnet sind, von den Host-Computern H zu empfangen.
  • Ein Beispiel einer Routine zum parallelen Empfangen von Druckaufträgen und Druckdaten, die diesen zugeordnet sind, von mehreren Host-Computern ist im Flußdiagramm in 5 wiedergegeben.
  • In dem in 5 gezeigten Flußdiagramm beginnt, wenn die Druckvorrichtung, die gegenwärtig Druckdaten von einem Host-Computer empfängt, Druckdaten von einem anderen Hostcomputer empfängt, d. h. es werden eine Empfangsanforderung für einen Druckauftrag und Druckdaten, die diesem zugeordnet sind, ausgegeben (Schritt S11, JA), der Druckdatenempfangsabschnitt 2 ein zugeordnetes Empfangsprogramm (Schritt S12), und empfängt die Druckdaten parallel unter Steuerung des Steuerungsempfangsprogramms, während die CPU in Zeitteilung arbeitet (Schritt S13). Die empfangenen Druckdaten werden in den entsprechenden Druckdatenspeichern 2a als Druckdatenspeicherabschnitte gespeichert. Wenn der Druckdatenempfangsabschnitt 2 den Datenempfangsablauf der Daten, die von einem Host-Computer empfangen werden, abschließt (Schritt S14, JA), beendet der Druckdatenempfangsabschnitt 2 den Betrieb des entsprechenden Empfangsprogramms und speichert sie (Schritt S15). Der Druckdatenempfangsabschnitt 2 führt die Sequenz von Vorgängen für sämtliche Host-Computer durch. Der Druckdatenempfangsabschnitt 2 beendet die Ausführung des Datenempfangsablaufs, wenn er die Druckdaten von sämtlichen Host-Computern empfangen hat (Schritt S16, JA).
  • Falls während der Erzeugung der Zwischencodedaten aus den Druckdaten andere Druckdaten in dem Druckdatenspeicher 2a gespeichert werden, das heißt eine Zwischencodeerzeugungsanforderungs für die Druckdaten ausgegeben wird (Schritt S21, JA), beginnt der Zwischencodeerzeugungsabschnitt 3 ein entsprechendes Zwischencodeerzeugungsprogramm (bezüglich der erneut gespeicherten Druckdaten) (Schritt S22) und führt gleichzeitig die Umwandlungsabläufe sowohl der neuen Druckdaten als auch der alten Druckdaten (die schon die Umwandlungsverarbeitung durchlaufen) in Zwischencodedaten unter Verwendung des gegenwärtig ablaufenden Zwischencodeprogramms durch. Wenn die Umwandlungsverarbeitung endet (Schritt S24, JA), speichert der Zwischencodeerzeugungsabschnitt 3 das entsprechende Zwischencodeerzeugungsprogramm in den Zwischencodepuffer 3a, der diesem zugeordnet ist (Schritt S25). Eine Sequenz von Betriebsschritten, die oben erwähnt sind, wird für sämtliche Druckdaten ausgeführt und wenn die Umwandlung sämtlicher Druckdaten in die Zwischencodedaten abgeschlossen ist (Schritt S26, JA), endet der Zwischencodeerzeugungsablauf.
  • Die Formulierung "ein entsprechendes Programm beginnen" (Schritte S12, S22) wird in der Beschreibung des parallelen Datenempfangsablaufs und des parallelen Zwischencodeerzeugungsablaufs verwendet. Diese Formulierung wird in der folgenden Situation verwendet: Ein Datenempfangsprogramm oder ein Zwischencodeerzeugungsprogramm wird in dem ROM gespeichert; das Programm wird ausgeführt, während auf das ROM Bezug genommen wird; das Programm wird in das RAM kopiert; es wird ausgeführt, während auf das RAM Bezug genommen wird; die Programme werden gleichzeitig ausgeführt, während sowohl auf das ROM als auch auf das RAM in Zeitteilung Bezug genommen wird.
  • Die Formulierung wird auch in der folgenden Situation verwendet: Das Datenempfangsprogramm und das Zwischencodeerzeugungsprogramm, das beispielsweise im ROM gespeichert ist, ist ablaufinvarianter Art; wenn erforderlich, kann eine Anzahl von Abläufen auf eine zeitteilende Weise ausgeführt werden.
  • Die ersten bis dritten Druckdatenempfangsabschnitte 2-1 bis 2-3 und die ersten bis dritten Erzeugungscodeabschnitte 3-1 bis 3-3, die in 1 dargestellt sind, sind dazu da, diese Situation in Form von Modellen zu zeigen. Diese Abschnitte 2-1 bis 2-3 und 3-1 bis 3-3 entsprechen jeweils den Routinen, die parallel ausgeführt werden können. Die Anzahl dieser Abschnitte, das heißt eine Dreizahl dieser Abschnitte, dient selbstverständlich lediglich der Anschauung und ist nicht beschränkend.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Druckanforderungsmanagementabläufe, die von den ersten bis dritten Druckanforderungsmanagementabschnitten 4-1 bis 4-3 ausgeführt werden, ebenfalls parallel ausführbar und diese Abschnitte 4-1 bis 4-3 entsprechen jeweils den Routinen, die parallel ausführbar sind.
  • Der Druckdatenempfangsabschnitt 2, der Zwischencodeerzeugungsabschnitt 3, der Druckanforderungsmanagementabschnitt 4 und der Druckmechanismusmanagementabschnitt 5 führen ihre Routinen gleichzeitig durch eine Zeitteilungssteuerung der zentralen Prozessoreinheiten in der Steuerungseinrichtung durch. Die Routinen werden bei ihrer Ausführung nach Priorität geordnet; diese Routinen werden abwechselnd für jede Zeiteinheit von einigen Millisekunden in dieser Reihenfolge ausgeführt. Ein Echtzeitmonitor als ein Satz von Programmen, die für eine Millisekunde oder kürzer auszuführen sind, wählt die Routine aus, an welche das Recht, die zentrale Verarbeitungseinheit zu verwenden, unter diesen Routinen übertragen wird, unter Bezugnahme auf die Prioritätsreihenfolge und sonstiges. Nachfolgend werden Verarbeitungsflußabläufe, die in der besprochenen Ausführungsform verwendet werden, beschrieben.
  • Eine Druckdatenempfangsroutine zum Verarbeiten des Empfangs der Druckdaten und eine Zwischencodeerzeugungsroutine zum Umwandeln der empfangenen Druckdaten in Zwischencodedaten wird unter Bezugnahme auf die entsprechenden Flußdiagramme beschrieben. Die Druckvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform verwendet drei Druckdatenempfangsroutinen 1 bis 3, die den ersten bis dritten Druckdatenempfangsabschnitten 2-1 bis 2-3 entsprechen (1), und drei Zwischencodeerzeugungsroutinen 1 bis 3, die den ersten bis dritten Zwischencodeerzeugungsabschnitten 3-1 bis 3-3 entsprechen (1). Die Routinen 1 werden zur einfachen Erläuterung beschrieben, wie sie üblich sind.
  • Ein Verarbeitungsfluß der Druckdatenempfangsroutine 1 ist wie in 7 gezeigt diagrammatisch dargestellt. Die Steuerungseinrichtung der Druckvorrichtung empfängt Druckdaten von dem Host-Computer H1 (Schritt S31) und speichert die empfangenen Daten in den ersten Empfängerpuffer 2a-1 (Schritt S32).
  • Ein Verarbeitungsfluß der Zwischencodeerzeugungsroutine 1 ist diagrammatisch dargestellt, wie in 8 gezeigt ist. Die Steuerungseinrichtung liest die Druckdaten aus dem ersten Empfängerpuffer 2a-1 aus (Schritt S35); sie wandelt die ausgelesenen Daten in Zwischencodedaten um (Schritt S36) und speichert die so umgewandelten oder erzeugten Zwischencodedaten in den ersten Zwischencodepuffer 3a-1 (Schritt S37).
  • Das Druckanforderungserzeugungsmittel (nicht gezeigt) erzeugt Druckanforderungen, die den so erzeugten Zwischencodedaten entsprechen, für gewöhnlich in der Reihenfolge des Empfangs der Druckdaten oder einer Prioritätsreihenfolge, die von dem Prioritätsreihenfolgebestimmungsmittel (das später beschrieben wird) bestimmt wird. Die vorliegende Ausführungsform verwendet den Druckanforderungsmanagementabschnitt 4 und den Druckmechanismusmanagementabschnitt 5 zum für das Druckmanagementmittel zum Sicherstellen der Druckbetriebsschritte in Antwort auf die so erzeug ten Druckanforderungen in vorbestimmten Betriebsablaufschritten.
  • Eine Druckanforderungsmanagementroutine, die von dem Druckanforderungsmanagementabschnitt 4 verarbeitet wird, wird unter Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben. Wie man sich erinnern wird, verwendet die Druckvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform die drei Druckanforderungsmanagementabschnitte 4-1 bis 4-3 und daher drei Druckanforderungsmanagementroutinen, erste bis dritte, 1 bis 3. Bei der folgenden Beschreibung wird die Druckanforderungsmanagementroutine 1, die von dem ersten Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 zu verarbeiten ist, wie sie üblich ist, beschrieben. Nach Erzeugen einer Druckanforderung wird ein Warte-aufs-Drucken Zustand eingegeben oder in die Zustandsinformation A[1] für den Druckauftrag 1 eingegeben (Schritt S41), eine Gesamtzahl von Ausdrucken wird in die Zustandsinformation B eingegeben (Schritt S42). Und der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 gibt eine Druckmechanismusakquisitionsanforderung an den Druckmechanismusmanagementabschnitt 5 aus, um zu erfragen, ob der Druckmechanismus 6 in Betrieb ist oder nicht (Schritt S43). Die Druckmechanismusakquisitionsanforderung dient einem Abruf einer Unterroutine, die später beschrieben wird.
  • Falls der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 den Druckmechanismus 6 nicht akquiriert (Schritt S44, NEIN), kehrt der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 zu Schritt S43 zurück. Falls er mit der Akquision des Druckmechanismus 6 Erfolg hat (Schritt S44, JA), gibt er einen "In-Druck-befindlich" Zustand in die Zustandsinformation A[1] ein und gibt dann eine Fachakquisitionsanforderung an den Druckmechanismusmanagementabschnitt 5 aus, um zu erfragen, an welches Fach das Ergebnis des Druckens auszugeben ist (Schritt S46). Die Fachakquisionsanforderung ist ein Befehl zum Aufruf einer Unterroutine (die später beschrieben wird).
  • Falls er mit der Akquisition des Ausgabefaches Erfolg hat (Schritt S47, JA), zeigt der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 das Ausgabefach für den Druckmechanismus 6 auf der Grundlage des Abfrageergebnisses (Schritt S48). Falls er dasselbe nicht akquiriert (Schritt S47, NEIN), leitet der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 den Druckmechanismus 6 dazu an, das Ausgabefach auf einen voreingestellten Wert zu setzen und leitet zur selben Zeit den Druckmechanismus 6 dazu an, die Ausgabeposition etwas nach links oder rechts zu verschieben (Schritt S49).
  • Dann sendet der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 die Zwischencodedaten von n[1] Seite als die Druckeinheit an den Druckmechanismus 6; im Gegenzug druckt er die Zwischencodedaten (Schritt S50 in 10); und er gibt (B[1]–n[1]) in die Zustandsinformation B[1] ein, die die Anzahl von noch nicht gedruckten Druckseiten anzeigt (Schritt S51). Falls B[1] nicht 0 ist (Schritt S52, NEIN), wird der Druckbetrieb wiederholt. Falls B[1] 0 ist (Schritt S52, JA), endet der Druckbetrieb.
  • Falls B[1] in Schritt S52 nicht 0 ist, entscheidet der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1, ob die Zustandsinformation A[2] eines anderen Druckauftrags sich in einem Warte-aufs-Drucken Zustand befindet oder nicht (Schritt S53). Falls die Antwort NEIN ist, entscheidet der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 ferner, ob die Zustandsinformation A[3], die noch einem anderen Druckauftrag entspricht, sich in einem Warte-aufs-Drucken Zustand befindet oder nicht (Schritt S54). Falls die Antwort JA (Warte-aufs-Drucken Zustand) bei Schritt S53 ist, entscheidet der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 bei Schritt S55, ob die Gesamtzahl von Druckseiten, die noch nicht gedruckt ist oder die auf ihren Druck warten, viel geringer ist als die Anzahl von Seiten, die sich in Ausführung des Druckens befinden, die aber noch nicht gedruckt sind (B[1]/m ≥ B[2])). Hier ist m ein Koeffizient, der zum Entscheiden verwendet wird, ob B[2] hinreichend geringer ist als B[1] oder nicht, und der Koeffizient wird beispielsweise durch eine Zahl mit zwei Stellen dargestellt. Falls die Zustandinformation A[3] sich in einem Warten-aufs-Drucken Zustand bei Schritt S54 befindet, entscheidet der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 bei Schritt S56, ob die Gesamtzahl von Druckseiten, die auf ihren Druck warten, hinreichend geringer ist als die Anzahl von Seiten, die sich in Druck befinden, die aber noch nicht gedruckt sind (B[1]/m ≥ B[3])). Falls die Antwort JA ist (Schritt S55, S56, JA), signalisiert der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 die Aufgabe des Rechtes, den Druckmechanismus 6 zu verwenden, dem Druckmechanismusmanagementabschnitt 5 (Schritt S57); er gibt den Warte-aufs-Drucken Zustand an die Zustandsinformation A[1] ein (Schritt S58); und kehrt nach Schritt S43 zurück. Übrigens dient der Schritt S57 dem Aufruf einer Druckmechanismusrückgabeinformationsunterroutine (die später beschrieben wird).
  • Falls die Zustandsinformation B[1] 0 ist und der Druckbetrieb bei Schritt S52 endet, sendet der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 einen Befehl zur Aufgabe des Rechtes, den Druckmechanismus 6 zu verwenden, oder ein Befehl, wonach der Druckmechanismus zurückkehren soll, an den Druckmechanismusmanagementabschnitt 5 (Schritt S59); dann sendet er ein "Fachrückgabe" (das Ende der Verwendung des Ausgabefachs) an den Druckmechanismusmanagementabschnitt 5 (Schritt S60); und er gibt "sonstiger Zustand" an die Zustandsinformation A[1] ein und beendet die Ausführung des Ablaufs (Schritt S61). Übrigens dient der Schritt S59 dem Aufruf der Druckmechanismusrückgabeinformationsunterroutine (die später beschrieben wird), und der Schritt S60 dient dem Aufruf einer Fachrückgabeinformationsunterroutine (die später beschrieben wird). 11 ist ein Diagramm, das einen Ablauffluß der Druckmechanismusakquisitionsanforderungsunterroutine zeigt, die bei Schritt S43 aufgerufen wird (9). Wie gezeigt, entscheidet der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1, ob ein Mechanismuszustandssignal E (das anzeigt, ob der Druckmechanismus 6 in Gebrauch ist oder nicht in Gebrauch ist) sich in einem "In-Gebrauch-befindlich" Zustand befindet oder nicht (Schritt S71); falls die Antwort JA ist (Schritt S71, JA), gibt er eine Nachricht "Druckmechanismus nicht akquiriert" an eine Druckanforderungsmanagementroutine p aus, die eine Druckanforderung ausgegeben hat (p: die Anzahl der Druckanforderungsmanagementroutinen, die einen Druckanforderungsbefehl ausgegeben haben, und dies ist in diesem Falle 1) (Schritt 82).
  • Falls der Druckmechanismus 6 nicht in Gebrauch ist (Schritt S71, NEIN), entscheidet der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1, ob eine andere Druckanforderungsmanagementroutine (oder -routinen), die aufs Drucken warten, vorhanden ist oder nicht, durch die folgenden Verarbeitungsschritte. In diesem Fall überträgt, falls eine solche Routine vorhanden ist und die Anzahl von Druckseiten der anderen Routine geringer ist als die der Druckanforderungsmanagementroutine, die gegenwärtig ausgeführt wird, der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 (der mit der Ausführung seiner Routinen befaßt ist) das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus 6 (auf das oftmals als ein Druckmechanismusverwendungsrecht Bezug genommen wird) an die Druckanforderungsmanagementroutine, die aufs Drucken wartet. Genauer gesagt schaut der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 nach "Warte-aufs-Drucken" in sonstigen Zustandsinformationen A[1] bis A[3] als die Zustandsinformation A[p] (Schritt S72); falls er das "Warte-aufs-Drucken" findet (Schritt S73, JA), bestimmt er eine Druck auftragsnummer, die dem "Warte-aufs-Drucken" entspricht, und benennt sie als β1 (Schritt S74); er entscheidet, ob die Zustandsinformation B[β1], die die Anzahl von Druckseiten, die noch nicht gedruckt sind, in der Druckanforderungsmanagementroutine größer ist als die Zustandsinformation B[p] der Druckanforderungsmanagementroutine, die nun einen Druckanforderungsbefehl ausgibt; und falls die Antwort NEIN ist (Schritt S75, NEIN) gibt er eine Nachricht "Druckmechanismus nicht akquiriert) an, die Druckanforderungsmanagementroutine p aus, so daß das Druckmechanismusverwendungsrecht an die Druckanforderungsmanagementroutine von β1 übertragen wird (Schritt S82). Falls die Antwort NEIN ist (B[β1] > B[p]) (Schritt S75, JA), sucht der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 nach "Warte-aufs-Drucken" in sonstigen Statusinformationen A1 bis A3, als die Statusinformation A[p] und A[β1] (Schritt S76); falls er das "Warte-aufs-Drucken" findet (Schritt S70, JA), bestimmt er eine Druckauftragsnummer, die dem "Warte-aufs-Drucken" entspricht und bezeichnet sie als β2 (Schritt S78); er entscheidet, ob die Zustandsinformation B[β2] größer ist als die Zustandsinformation B[p]; und falls die Antwort NEIN ist (Schritt S79, NEIN), gibt er ein "nicht in der Lage, den Druckmechanismus zu akquirieren" an die Druckanforderungsmanagementroutine p aus, so daß das Druckmechanismusverwendungsrecht an die Druckanforderungsmanagementroutine von β2 übertragen wird (Schritt S82). Falls die Antwort JA ist (B[β2] < B[p]) (Schritt S79, JA), setzt der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 das Mechanismuszustandssignal E auf einen Zustand "in Gebrauch" (Schritt S80); und ergibt ein "Druckmechanismus erfolgreich akquiriert" an die Druckanforderungsmanagementroutine p zurück (Schritt S81). Bei dem oben beschriebenen Ablauf ist die Anzahl der anderen Druckanforderungsmanagementroutinen (als die Druckanforderungsmanagementroutine für den ersten Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1) zwei (2). Falls sie 3 ist oder größer, wird die Sequenz der Verarbeitungen der Schritte S72 bis S75 weiter entsprechend wiederholt.
  • In 12 ist ein Fluß von Abläufen einer Fachakquisitionsanforderungsunterroutine diagrammatisch dargestellt, die bei Schritt S46 aufgerufen wird (9). Wie gezeigt sucht der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 nach der Anzahl p der Druckanforderungsmanagementroutine p, die nun einen Fachakquisitionsbefehl in Managementinformation D ausgibt, die die Anzahl der Druckanforderungsmanagementroutinen, die gegenwärtig ein Ausgabefach verwenden, anzeigt (Schritt S91). Falls das Ausgabefach, das verwendet wird, vorhanden ist (das heißt die Nummer "p" der Druckanforderungsmanagementroutine, die gegenwärtig das Ausgabefach verwendet, ist vorhanden) (Schritt S92, JA), gibt der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 die Nummer des Ausgabefachs, das von der Druckanforderungsmanagementroutine verwendet wird, an die Druckanforderungsmanagementroutine p zurück, die einen Druckanforderungsbefehl ausgibt (Schritt S93). Falls das Ausgabefach, das verwendet wird, nicht vorhanden ist (Schritt S92, NEIN), sucht der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 nach "nicht in Gebrauch befindlich" in der Leerfachmanagementinformation C, die Zustände der Ausgabefächer anzeigt, die in Gebrauch sind oder nicht in Gebrauch sind (Schritt S94). Falls "nicht in Gebrauch befindlich" gefunden wird (Schritt S95, JA), gibt der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 "in Gebrauch befindlich" in die Leerfachmanagementinformation C ein; er gibt "p" in die Managementinformation D ein, die die Anzahl der Druckanforderungsmanagementroutinen zeigt, die gegenwärtig ein Ausgabefach verwenden (Schritt S96); und gibt ferner die Nummer des gefundenen leeren Ausgabefachs an die Druckanforderungsmanagementroutine p zurück (Schritt S97). Falls das leere Ausgabefach nicht vorhanden ist (Schritt S95, NEIN), sendet der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt 4-1 eine Nachricht "Fach nicht akquiriert" an die Druckanforderungsmanagementroutine p (Schritt S98).
  • 13 ist ein Flußdiagramm, das eine Druckmechanismusrückgabeinformationsunterroutine zeigt (Schritt S57 und S59 in 10). Diese Routine wird zum Setzen des Mechanismuszustandssignals E auf einen Zustand "nicht in Gebrauch befindlich" verwendet (Schritt S101).
  • 14 ist ein Flußdiagramm, das eine Fachrückgabeinformationsunterroutine zeigt (Schritt S60 in 10). Die Unterroutine sucht nach der Nummer p der Druckanforderungsmanagementroutine p in der Managementinformation "D". Sie stellt die Nummer des Ausgabefachs fest, die der Nummer p entspricht, und bezeichnet sie als α1 (Schritt S105); und sie gibt "nicht in Gebrauch befindlich" an die Managementinformation C[α1] ein, die der Nummer α1 entspricht (Schritt S106).
  • Die Druckvorrichtung der ersten Ausführungsform, die so weit beschrieben ist, arbeitet auf folgende weise. Während des Druckbetriebs der Druckanforderungsmanagementroutine 1 gibt, falls die Anzahl von Druckseiten des Druckauftrags, der aufs Drucken wartet, viel geringer ist als die des Druckauftrags, der gegenwärtig von dem ersten Druckanforderungsmanagementabschnitt ausgeführt wird (Schritte S53 und S55 in 10), der erste Druckanforderungsmanagementabschnitt (der mit der Ausführung seiner Routinen befaßt ist) das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus auf und überträgt es an die Druckanforderungsmanagementroutine, die aufs Drucken wartet. Nach der Aufgabe des Druckmechanismusverwendungsrechts gibt die Druckanforderungsmanagementroutine, die aufs Drucken wartet, einen Druckmechanismusakquisitionsanforderungsbefehl aus; die Sequenz der Verarbeitungen der Schritte S72 bis S79 (11) wird ausgeführt; und das Druckmechanismusverwendungsrecht wird auf die Druckan forderungsmanagementroutine übertragen, die die geringste Anzahl von Druckseiten aufweist, durch die Verarbeitungssequenz. Somit wird der Druckauftrag, der eine geringe Anzahl von Drucken beinhaltet, vorzugsweise bearbeitet. Die selbe Sache wird am Ende der Verarbeitung der Druckanforderungsmanagementroutine 1 entsprechend auf einen Fall angewendet, bei dem eine Anzahl von Druckanforderungsmanagementroutinen aufs Drucken warten.
  • In einer Situation, in der der Druckanforderungsmanagementabschnitt entscheidet, daß die Druckanforderungsmanagementroutine, die eine geringe Zahl von Drucken beinhaltet, aufs Drucken wartet, und das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus aufgibt, kommt es kaum vor, daß eine Anzahl von Druckanforderungsmanagementroutinen aufs Drucken warten, und die Entscheidung durch die Schritte S72 bis S79 ist nicht wesentlich. Dieselbe günstige Wirkung kann man in den Ausführungsformen der Erfindung, die nachfolgend beschrieben werden, erhalten. Ein Beispiel des Verarbeitungsflusses in der Druckvorrichtung der ersten Ausführungsform ist in 15 diagrammatisch dargestellt. In dieser Figur empfängt die Druckvorrichtung zuerst die Druckdaten von dem zweiten Host-Computer H2 und führt die Druckdatenempfangsroutine 2 aus, und nacheinander die Zwischencodeerzeugungsroutine 2 und die Druckanforderungsmanagementroutine 2. Dann empfängt die Druckvorrichtung Druckdaten von dem ersten Host-Computer H1, und führt nacheinander die Druckdatenempfangsroutine 1, die Zwischencodeerzeugungsroutine 1 und die Druckanforderungsmanagementroutine 1 aus. Während der Ausführung der Routinen 1 empfängt die Druckvorrichtung die Druckdaten von dem dritten Host-Computer H3, und führt nacheinander die Druckdatenempfangsroutine 3, die Zwischencodeerzeugungsroutine 3 und die Druckanforderungsmanagementroutine 3 aus. Und die Druckanforderungsmanagementroutine 3 weist einen Warte-aufs-Drucken Zustand (X1) auf. In dieser Situation setzt die herkömmliche Druckvorrichtung den Warte-aufs-Drucken Zustand (X1) fort, bis das Drucken der Druckanforderungsmanagementroutine 1 endet. Andererseits entscheidet in der Druckvorrichtung der Erfindung die Druckanforderungsmanagementroutine 1, ob die Anzahl von Ausdrucken in der Druckanforderungsmanagementroutine 3 geringer ist als die in der Druckanforderungsmanagementroutine 1 und gibt vorübergehend das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus auf und überträgt es an die Druckanforderungsmanagementroutine 3 (X2). Die Druckanforderungsmanagementroutine 3 gibt, wenn ihr Drucken endet, das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus auf, während zu dieser Zeit die Druckanforderungsmanagementroutine 2 sich auch in einem Warte-aufs-Drucken Zustand (X3) befindet. In diesem Fall vergleicht die Druckanforderungsmanagementroutine 3 die Anzahl von Ausdrucken der Druckanforderungsmanagementroutine 1 mit der der Druckanforderungsmanagementroutine 2, und überträgt das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus an die Druckanforderungsmanagementroutine 2, deren Anzahl von Drucken geringer ist als die der Druckanforderungsmanagementroutine 1 (X4). In diesem Fall ist die folgende Modifikation erlaubt: Information über "Drucken ist unterbrochen" wird der Zustandsinformation A hinzugefügt; und die Druckanforderungsmanagementroutine, die bei ihrem Drucken unterbrochen ist, akquiriert vorzugsweise das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus 6.
  • Bei der oben erwähnten Ausführungsform wird, wenn eine Anzahl von Druckanforderungsmanagementroutinen aufs Drucken warten, die Druckanforderungsmanagementroutine, die die geringste Anzahl von Ausrucken aufweist, unter jenen Routinen ausgewählt, und eine oberste Priorität wird der ausgewählten Routine bei der Reihenfolge der Ausführung der Routinen gegeben. Die Routinenausführungsreihenfolge kann jede Reihenfolge sein; die Druckauftragsempfangsbeginnzeitpunkte des Auftragsempfangsabschnitts 2, die Druckauftragsempfangsabschlußzeitpunkte desselben, die Zwischencodeerzeu gungsstartzeitpunkte des Zwischencodeerzeugungsabschnitts 3, die Zwischencodeerzeugungsabschlußzeitpunkte desselben; und dergleichen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform wird erläutert. Bei dieser Ausführungsform benennt die Druckanforderungsmanagementroutine, wenn eine Druckanforderungsmanagementroutine, die sich in Ausführung befindet, entscheidet, daß eine andere Druckanforderungsmanagementroutine, die eine geringere Anzahl von Ausdrucken aufweist, aufs Drucken wartet, und das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus aufgibt, die Druckanforderungsmanagementroutine, an die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus übertragen werden soll. Dadurch wird der Druckauftrag, der eine geringe Anzahl von Ausdrucken aufweist, während der Ausführung des Druckauftrags, der eine große Anzahl von Ausdrucken aufweist, vorzugsweise ausgeführt. Bei der zweiten Ausführungsform nimmt, wenn eine Druckanforderungsmanagementroutine (erste Routine) ihr Drucken vorübergehend beendet und das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus an eine andere Anforderungsmanagementroutine (zweite Routine) überträgt, die erste das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus wieder auf, nachdem die zweite Routine ihr Drucken abgeschlossen hat. Zu diesem Zweck benennt, wenn die erste Routine das Recht an die zweite Routine überträgt, die erste Routine die erste Routine selbst als die übernächste Routine, an die das Recht übertragen werden soll.
  • 16 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine Druckvorrichtung zeigt, die die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Bei der Druckvorrichtung 10 der zweiten Ausführungsform beinhaltet ein Druckmechanismusmanagementabschnitt 50 Managementinformation F und G zusätzlich zu dem Signal E und der Managementinformation C und D.
  • Die Managementinformation F zeigt die Nummer der nächsten Druckanforderungsmanagementroutine an, an die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus übertragen werden soll, und die Managementinformation G zeigt die Nummer der übernächsten Druckanforderungsmanagementroutine an, an die das Recht übertragen werden soll. Die Managementinformationen F und G werden eingestellt, wenn die Druckanforderungsmanagementroutine vorübergehend das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus aufgibt und darauf von der Druckmechanismusakquisitionsanforderungsunterroutine Bezug genommen wird. In der Unterroutine wird das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus an die Druckanforderungsmanagementroutinen entsprechend der Managementinformationen F und G übertragen, und jene Informationsstücke, die nicht mehr erforderlich sind, werden zurückgesetzt. Wenn die Routine, an die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus übertragen ist, nicht benannt ist, werden Managementinformationen und G auf 0 gesetzt. Managementinformationen F und G werden wie die Managementinformationen C und D an vorbestimmten Stellen beispielsweise in einem RAM gespeichert. Diese Speicherstellen können im Voraus gesichert werden, oder wenn es erforderlich wird.
  • Die Druckdatenempfangsroutine, die Zwischencodeerzeugungsroutine und die Druckanforderungsmanagementroutine sind bei der zweiten Ausführungsform im wesentlichen dieselben wie jene bei der ersten Ausführungsform, aber die Druckanforderungsmanagementroutine und die Druckmechanismusakquisitionsanforderungsunterroutine unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Verarbeitung etwas von jenen der ersten Ausführungsform.
  • 17 und 18 wirken zusammen, um einen Verarbeitungsfluß der Druckanforderungsmanagementroutine 1 zu zeigen. In diesen Figuren sind gleiche oder gleichwertige Abschnitte durch die gleichen Bezugszeichen wie in 9 und 10 bezeichnet.
  • Die Druckanforderungsmanagementroutine 1, die sich in Ausführung befindet, entscheidet, ob eine andere Druckanforderungsmanagementroutine vorhanden ist, die aufs Drucken wartet, oder nicht (Schritt S53, S54). Falls eine solche Routine vorhanden ist und die Druckanforderungsmanagementroutine 1 entscheidet, daß die Anzahl von Ausdrucken der wartenden Druckanforderungsmanagementroutine geringer ist als die der Druckanforderungsmanagementroutine 1 (Schritt S55, S56, JA), gibt die Druckanforderungsmanagementroutine 1 die Nummer "2" oder "3" der Druckanforderungsmanagementroutine in die Managementinformation F ein, die aufs Drucken wartet und an die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus übertragen werden soll (Schritt S111, S112). Bei Schritt S113 gibt die Druckanforderungsmanagementroutine 1 die Nummer "1" der Routine 1 selbst in die Managementinformation G ein, um so das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus nach dem Ende des Druckens der Druckanforderungsmanagementroutine, an die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus übertragen wird, zu erhalten.
  • 19 zeigt beispielhaft die Struktur der Managementinformationen F und G. Die Managementinformation F beinhaltet die Nummer "3" der Druckanforderungsmanagementroutine, an die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus als nächstes übertragen werden soll, und die Managementinformation G beinhaltet die Nummer "1" der Druckanforderungsmanagementroutine 1, so daß das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus nach dem Ende des Druckens der Routine, die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus empfangen hat, an die Druckanforderungsmanagementroutine 1 selbst zurückgegeben wird.
  • 20 ist ein Diagramm, das einen Verarbeitungsfluß einer Druckmechanismusakquisitionsanforderungsunterroutine zeigt. Bei dieser Routine wird, falls das Mechanismuszustandssignal E anzeigt, daß der Druckmechanismus 6 nicht in Gebrauch ist (Schritt S71, NEIN), auf die Managementinformationen F und G, die wie oben beschrieben eingestellt sind, Bezug genommen.
  • Bei Schritt S121 nimmt die Druckanforderungsmanagementroutine 1 auf die Managementinformation F Bezug, um zu prüfen, ob die Nummer "p" einer Druckanforderungsmanagementroutine, die nun den Druckanforderungsbefehl ausgibt, in der Managementinformation F vorhanden ist oder nicht. Falls die Zahl "p" vorhanden ist (Schritt S80), wird 0 bei der Managementinformation F eingestellt (Schritt S122); das Mechanismuszustandssignal E wird auf "In-Gebrauch-befindlich" eingestellt (Schritt S80); und eine Nachricht "Druckmechanismus erfolgreich akquiriert" wird an die Druckanforderungsmanagementroutine p zurückgegeben (Schritt S81).
  • Falls die Zahl "p" in der Managementinformation F nicht vorhanden ist (Schritt S121), überprüft die Printmechanismusakquisitionsanforderungsunterroutine, ob F = 0 (Schritt S123); falls F nicht gleich 0 ist, entscheidet die Routine, daß es eine Druckanforderungsmanagementroutine gibt, an die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus übertragen werden soll, die nicht die Druckanforderungsmanagementroutine p ist; und sie gibt eine Nachricht "Druckmechanismus nicht akquiriert" an die Druckanforderungsmanagementroutine p zurück (Schritt S82). Auch falls die Managementinformation G = 0 ist, entscheidet die Unterroutine, daß die Druckanforderungsmanagementroutine, die aufs Drucken wartet, nicht vorhanden ist, und kehrt zu einem normalen Ablauf ab Schritt S72 und den nachfolgenden Schritten zurück.
  • Wie oben beschrieben ist, können bei der Druckvorrichtung der zweiten Ausführungsform die nächste und die übernächste Druckanforderungsmanagementroutine, an die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus übertragen werden soll, durch Einstellen der Nummern dieser Routinen in den Managementinformationen F und G benannt werden.
  • In einem Fall, in dem eine Druckanforderungsmanagementroutine (erste Routine) bei ihrem Druckbetrieb unterbrochen ist und eine andere Druckanforderungsmanagementroutine (zweite Routine) vorhanden ist, die sich in einem "Warte-aufs-Drucken" Zustand befindet und die eine Anzahl von noch nicht gedruckten Ausdrucken aufweist, die geringer ist als die der ersten Routine, wird das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus vorzugsweise an die erste Routine übertragen, nachdem der Druckbetrieb der zweiten Routine beendet ist, indem die übernächste Druckanforderungsmanagementroutine benannt wird, an die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus übertragen werden soll.
  • Ein Beispiel des Verarbeitungsflusses in der Druckvorrichtung der zweiten Ausführungsform ist in 21 diagrammatisch gezeigt, das dem der 15 entspricht. Während der Ausführung der Druckanforderungsmanagementroutine 1 wird eine andere Druckanforderungsmanagementroutine 3 in einen "Warte-aufs-Drucken" Zustand (X1) gesetzt. Dann entscheidet die Druckanforderungsmanagementroutine 1, daß die Anzahl von Ausdrucken in der Druckanforderungsmanagementroutine 3 geringer ist als die der Druckanforderungsmanagementroutine 1 und gibt vorübergehend das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus auf und überträgt es an die Druckanforderungsmanagementroutine 3 (X2). Wenn der Druckbetrieb der Druckanforderungsmanagementroutine 3 endet, gibt sie das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus auf, während nunmehr der Druckdatenempfangsabschnitt 2 aufs Drucken wartet (X3). In diesem Fall wird die Anzahl von Drucken der Druck anforderungsmanagementroutine 1 mit der der Druckanforderungsroutine 2 verglichen. Falls die Anzahl von Drucken in der Druckanforderungsmanagementroutine 2 geringer ist als die der Druckanforderungsmanagementroutine 1, wird das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus automatisch an die Druckanforderungsmanagementroutine 2 übertragen (X4). Bei der zweiten Ausführungsform kann jedoch das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus an die Druckanforderungsmanagementroutine 1 übertragen werden, indem die Druckanforderungsmanagementroutine 1 an sich als die übernächste Druckanforderungsmanagementroutine benannt wird, an die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus übertragen werden soll (X5).
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Modifikation der zweiten Ausführungsform. Die Benennungen der Managementinformationen F und G unterscheiden sich bei der ersten Modifikation der dritten Ausführungsform von jenen der zweiten Ausführungsform.
  • Wenn sie vorübergehend das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus aufgibt, benennt die Druckanforderungsmanagementroutine die Routine selbst als die Druckanforderungsmanagementroutine, an die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus übertragen werden soll. In einigen Fällen besteht keine Notwendigkeit einer Benennung der Routine, die gerade ausgeführt wird, als die Routine, an die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus übertragen werden soll. In diesem Fall benennt die Routine, die gerade ausgeführt wird, die Nummer der nächsten Druckanforderungsmanagementroutine, an die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus übertragen werden soll, und gibt sie in die Managementinformation F ein. Zu diesem Zeitpunkt gibt die Routine 0 in die Managementinformation G ein (0: es ist keine Routine benannt). Wo die Managementinformationen F und G so eingestellt sind, wenn die Druckanforderungsmanagementroutine, die gerade ausgeführt wird, das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus aufgibt, wird das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus an die Druckanforderungsmanagementroutine übertragen, die von der Managementinformation F auf der Grundlage des Ergebnisses der Entscheidung bei Schritt S121 (Druckmechanismusakquisitionsanforderungsunterroutine von 20) benannt ist. Nach dem Druckbetrieb dieser Routine wird das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus in Abhängigkeit des Ergebnisses der Entscheidung des Ablaufs ab dem Schritt S72 und den nachfolgenden Schritten in der Unterroutine von 20 übertragen.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine zweite Modifikation der zweiten Ausführungsform. Die Benennungen der Managementinformationen F und G bei der zweiten Modifikation der vierten Ausführungsform unterscheiden sich von jenen der zweiten Ausführungsform.
  • Bei der vierten Ausführungsform überträgt die Druckanforderungsmanagementroutine, die gerade ausgeführt wird, vorübergehend das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus, während die nächste Routine, an die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus übertragen werden soll, nicht benannt wird, sondern die Routine, die gerade ausgeführt wird, erhält das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus bei dem übernächsten Druckbetrieb von dem Druckmechanismus erneut. Bei der zweiten Modifikation werden die Nummer der nächsten Druckanforderungsmanagementroutine und eine spezielle Nummer, beispielsweise FFFh, die nicht "0" ist, in die Managementinformation F eingegeben, und es wird die Nummer der Druckanforderungsmanagementroutine, die gerade ausgeführt wird, in die Managementinformation G eingegeben.
  • Die Druckmechanismusakquisitionsanforderungsunterroutine ist modifiziert, wie in 22 gezeigt ist. Wie gezeigt überprüft, falls das Mechanismuszustandssignal E bei Schritt S71 nicht in Gebrauch ist, die Druckmechanismusakquisitionsanforderungsunterroutine, ob F (Managementinformation) = FFFh ist (Schritt S131); falls F = FFFFh ist, gibt die Routine 0 in die Managementinformation F ein (Schritt S132); sie überprüft, ob G (Managementinformation) = p ist (Schritt S133); falls G = p ist, schreitet sie nach Schritt S82 fort, um das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus nicht zu übertragen; und falls G ≠ p ist, führt sie die Verarbeitungen ab Schritt S72 und den nachfolgenden Schritten für die Übertragung des Rechtes zur Verwendung des Druckmechanismus durch.
  • Falls bei Schritt S131 F ≠ FFFFh ist, nimmt die Routine einen Lauf, der dem Lauf ab Schritt S121 und den nachfolgenden Schritten ähnelt (20).
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine dritte Modifikation der zweiten Ausführungsform. Die Benennungen der Managementinformationen F und G bei der dritten Modifikation der vierten Ausführungsform unterscheiden sich von jenen der zweiten Ausführungsform.
  • Bei der dritten Modifikation ist die nächste Druckanforderungsmanagementroutine, auf die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus übertragen werden soll, nicht benannt, und daher wird das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus an eine andere Druckanforderungsmanagementroutine übertragen, deren Anzahl von Ausdrucken geringer ist als die der Druckanforderungsmanagementroutine, die gerade ausgeführt wird. Für die Übertragung des Rechts zur Verwendung des Druckmechanismus an den übernächsten Druckbetrieb vergleicht die Druckanforderungsmanagementroutine, die gerade ausgeführt wird, die Anzahl von Ausdrucken einer anderen Druckanforderungsmanagementroutine, die sich in einem "Warte-aufs-Drucken" befindet, mit jener der Routine, die gerade ausgeführt wird. Falls erstere deutlich geringer ist als letztere, überträgt die Routine, die gerade ausgeführt wird, das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus an die Druckanforderungsmanagementroutine, die aufs Drucken wartet. Falls der Unterschied zwischen denselben nicht so groß ist, nimmt die Routine, die gerade ausgeführt wird, das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus bei dem nächsten Druckbetrieb auf, ohne es an die Routine zu übertragen, die aufs Drucken wartet. In diesem Fall gibt die Routine, die gerade ausgeführt wird, die Nummer der nächsten Druckanforderungsmanagementroutine und eine spezielle Nummer, beispielsweise FFFh, die nicht "0" ist, in die Managementinformation F ein, und die Nummer der Routine, die gerade ausgeführt wird, wird in die Managementinformation G eingegeben.
  • Die Druckmechanismusakquisitionsanforderungsunterroutine ist modifiziert, wie in 23 gezeigt ist. Wie gezeigt überprüft, falls das Mechanismuszustandssignal E bei Schritt S71 nicht in Gebrauch ist, die Druckmechanismusakquisitionsanforderungsunterroutine, ob F (Managementinformation) = FFFh ist (Schritt S141); falls F = FFFFh ist, überprüft sie, ob G = p ist (Schritt S142); falls G = p ist, schreitet sie zu Schritt S82 voran, um so das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus nicht zu übertragen; und falls G ≠ p ist, gibt sie FFFDh in die Managementinformation F ein (Schritt S143); und sie führt die Verarbeitungen ab Schritt S72 und den nachfolgenden Schritten zum Übertragen des Rechts zur Verwendung des Druckmechanismus aus. Falls F ≠ FFFDh ist (Schritt S141), überprüft die Routine, ob F = FFFDh ist (Schritt S141); falls F ≠ FFFDh ist, überprüft die Routine bei Schritt S145, ob die Anzahl von Ausdrucken, die in einer Druckanforderungsmanagementroutine, die sich in einem "Warte-aufs-Drucken" (von der Managementinformation G benannt) befindet, noch nicht gedruckt sind, viel größer ist als in einer anderen Druckanforderungsmanagementroutine, die sich in einem "Warte-aufs-Drucken" befindet; und falls die Antwort JA ist, überträgt die Routine das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus an die Druckanforderungsmanagementroutine, die die geringere Anzahl von Ausdrucken aufweist (Schritt S145). Falls die Antwort NEIN ist (Schritt S145), gibt die Routine 0 in die Managementinformationen F und G ein (Schritt S147), und sie überträgt das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus an die Druckanforderungsmanagementroutine, die beim Drucken unterbrochen wurde (Schritt S148). Falls bei Schritt S144F ≠ FFFDh ist, nimmt die Routine einen Lauf, der dem Lauf ab Schritt S121 und den nachfolgenden Schritten ähnelt (20).
  • Die oben erwähnten Ausführungsformen sind so angeordnet, daß die Druckanforderungserzeugungseinrichtung eine Druckanforderung zum Drucken sämtlicher Druckseiten eines Druckauftrags vorbereitet und sie an den Druckanforderungsmanagementabschnitt sendet. Diese Anordnung wird zur einfachen Erläuterung verwendet. Tatsächlich bereitet immer dann, wenn die Zwischencodedaten einer (1) Seite, zweier (2) Seiten oder dreier oder einer größeren Anzahl von Seiten erzeugt werden, die Druckanforderungserzeugungseinrichtung eine Druckanforderung vor und sendet sie an den Druckanforderungsmanagementabschnitt 4. Diese Druckanforderungen werden dann von dem Druckanforderungsmanagementabschnitt 4 verwaltet. Die Gesamtzahl von Druckseiten ist in den Druckdaten enthalten, und wenn die erste Druckanforderung zuerst in dem Druckauftrag vorbereitet wird, ist die Gesamtzahl von Drucken auch in den Druckdaten enthalten.
  • Ein Verarbeitungsfluß einer Druckanforderungsmanagementroutine, wenn solche Druckanforderungen erzeugt werden, ist in 24 und 25 gezeigt. Das Verarbeitungsflußdiagramm entspricht dem der 9 und 10. In 24 und 25 benennen gleiche Bezugszeichen gleiche Schritte in 9 und 10.
  • Wenn eine Druckanforderung erzeugt wird, gibt die Druckanforderungsmanagementroutine ein "Warte-aufs-Drucken" in die Zustandsinformation A ein, die dem Druckauftrag 1 entspricht (Schritt S41); die Routine gibt die Gesamtzahl von Druckseiten in die Zustandsinformation B ein (Schritt S42); die Druckanforderungserzeugungseinrichtung stellt W[1] auf 0 ein (W[1]: Die Anzahl jener Druckseiten, die von dem Druckauftrag 1 angefordert sind, die noch nicht gedruckt sind); die Druckanforderungsmanagementroutine entscheidet bei Schritt S152, ob eine Druckanforderung vorhanden ist oder nicht; falls die Anforderung vorhanden ist, setzt die Routine W[1] (= Anzahl der noch nicht gedruckten Seiten) um n[1] (= Anzahl von Druckseiten jeder Druckanforderung) hoch (Schritt S153); und die Routine gibt eine Druckmechanismusakquisitionsanforderung aus, um nachzufragen, ob der Druckmechanismus 6 in Gebrauch ist oder nicht (Schritt S43). Die Druckmechanismusakquisitionsanforderung dient einem Aufruf der oben erwähnten Unterroutine. Falls die Routine keinen Druckmechanismus akquiriert, wiederholt die Druckanforderungsmanagementroutine die Abfolge der Verarbeitungen ab Schritt S152 und den nachfolgenden Schritten. Ein Ablauf zur Akquisition des Ausgabefachs, der die Verarbeitungen von Schritt S44 bis Schritt S49 beinhaltet, ähnelt dem der 9, und daher wird keine weitere Erläuterung desselben vorgenommen.
  • Dann sendet die Druckanforderungsmanagementroutine die Zwischencodedaten von n[1] Seite als eine Druckeinheit an den Druckmechanismus 6, der wiederum die Druckdaten von n[1] Seite druckt (Schritt S50); die Routine gibt (B[1]–n[1]) in die Zustandsinformation B[1] ein, die die Anzahl von Druckseiten anzeigt, die noch nicht gedruckt sind (Schritt S51); und die Routine gibt (W[1]–n[1]) in W[1] ein (Schritt S154). Wenn W[1] ≥ n[1] ist (Schritt S157, JA), kehrt die Routine zu Schritt S50 zurück, wo der Druckbetrieb durchgeführt wird; und wenn W[1] < n[1] ist (Schritt S157, NEIN), kehrt die Routine zu Schritt S155 zurück und wartet auf die nächste Druckanforderung. Wenn B[1] = 0 ist (Schritt S52, JA), endet der Druckbetrieb, und die Routine sendet eine Druckmechanismusrückgabe (die die Aufgabe des Rechts zur Verwendung des Druckmechanismus 6 bedeutet) an den Druckmechanismusmanagementabschnitt 5 (Schritt S59); die Routine sendet eine Fachrückgabe (die das Ende der Verwendung des Ausgabefaches anzeigt) an den Druckmechanismusmanagementabschnitt 5 (Schritt S60); und die Routine gibt "sonstiger Zustand" an die Zustandinformation A[1] ein (Schritt S61). Der Schritt S59 dient zum Aufruf der schon genannten Unterroutine zum Informieren über die Rückgabe des Druckmechanismus und der Schritt S60 dient zum Aufruf der schon genannten Unterroutine zum Informieren über die Rückgabe des Faches.
  • Der oben erläuterte Verarbeitungsfluß der Druckanforderungsmanagementroutine zeigt ein Beispiel eines tatsächlichen Verarbeitungsflusses jeder der obengenannten Ausführungsformen, obwohl der Ablauf der Verarbeitungsschritte S52 bis S58 (d. h. die Druckanforderungsmanagementroutine überprüft beim Drucken einen Zustand eines anderen Druckauftrags, der aufs Drucken wartet und, falls erforderlich, beendet sein Drucken) weggelassen wird. Während die Anzahl von Ausdrucken n[1] für jede Druckanforderung bei der Erläuterung des Verarbeitungsflusses, der oben erwähnt ist, fest ist, kann sie dynamisch variiert werden.
  • Siebte Ausführungsform
  • Bei jeder der oben erwähnten Ausführungsformen wiederholt, wie man insbesondere anhand der fünften Ausführungsform sehen kann, wenn ein Druckauftrag, der sich in Druck befindet, eine Druckseite enthält, die bei der Erzeugung ihrer Zwischencodedaten aufgrund der Komplexität ihrer Bildwiedergabe viel Zeit verbraucht, beispielsweise die Druckanforderungsmanagementroutine die Sequenz der Verarbeitungen der Schritte S155 bis S157 (25). In diesem Fall besetzt die Druckanforderungsmanagementroutine den Druckmechanismus, obwohl ein Drucken tatsächlich von dem Druckmechanismus nicht durchgeführt wird, das heißt, der Druckmechanismus ist untätig. Die siebte Ausführungsform eliminiert solche Untätigkeit des Druckmechanismus. Bei der Druckvorrichtung dieser Ausführungsform überträgt, wenn die zeitraubende Druckseite auftaucht, die Druckanforderungsmanagementroutine, die gerade ausgeführt wird, das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus an eine andere Druckanforderungsmanagementroutine, die aufs Drucken wartet.
  • 26 und 27 wirken zusammen, um einen Verarbeitungsfluß bei der siebten Ausführungsform zu zeigen. In diesem Figuren werden gleiche Bezugszeichen zum Benennen gleicher Schritte in dem Verarbeitungsfluß in 24 und 25 verwendet.
  • Die Druckvorrichtung dieser Ausführungsform beinhaltet einen Zeitgeber zum Abzählen einer Dauer, damit ein Druckauftrag, der in Druck befindlich ist, auf eine nachfolgende Druckanforderung wartet. Falls eine Druckanforderung ausgegeben wird (Schritt S152, JA), setzt der Druckauftrag oder die Druckanforderungsmanagementroutine, die gerade gedruckt wird, einen Zeitzählung auf 0 zurück (Schritt S161, JA), und veranlaßt den Zeitgeber, sein Zählen zu beginnen (Schritt S162). Der Zeitgeber zählt eine Dauer, bis die nächste Druckanforderung ausgegeben wird. Falls die nächste Druckanforderung vorhanden ist (Schritt S155, JA), stoppt die Routine den Betrieb des Zeitgebers, um seine Zählung zurückzusetzen (Schritt S163); sie setzt eine Zeitgeberzählung auf 0 zurück (Schritt S164); die Routine startet den Zeitgeber erneut (Schritt S165); und die Routine schreitet zu Schritt S156 fort.
  • Nach dem Drucken akquiriert, falls die nächste Druckanforderung nicht vorhanden ist (Schritt S155, NEIN), die Routine eine Zeitgeberzählung (Schritt S166); die Routine vergleicht die akquirierte Zeitgeberzählung mit einer voreingestellten Dauer H (Schritt S167); und falls er die voreingestellte Dauer H überschreitet, entscheidet die Routine, daß die Druckseite zum Erzeugen ihrer Zwischencodedaten viel Zeit verbraucht, und gibt das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus auf und gibt ein "Warte-aufs-Drucken" in die Zustandsinformation A[1] ein (Schritt S58). Die voreingestellte Dauer H ist die Summe einer Dauer, die Drucken einer Anzahl von Ausdrucken n[1] für eine Druckanforderung plus einer voreingestellten Zusatzdauer. Die Dauer H kann fest sein oder dynamisch variiert werden, wobei der Zusatz variabel ist. Der Schritt S57 dient zum Aufruf der Unterroutine, die über die Rückgabe des Druckmechanismus Bescheid weiß.
  • Wie oben beschrieben ist, arbeitet, wenn zum Erzeugen der Zwischencodedaten viel Zahl gebraucht wird oder wenn die Datenübertragung von dem Host-Computer (aus irgendwelchen Gründen im Host-Computer oder im Netzwerk) viel Zeit braucht, die Druckvorrichtung der siebten Ausführungsform so, daß die Druckanforderungsmanagementroutine, die gerade ausgeführt wird, das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus aufgibt und es an eine andere Druckanforderungsmanagementroutine überträgt, die aufs Drucken wartet, wodurch der Druckmechanismus 6 effizienter verwendet werden kann.
  • Bei der siebten Ausführungsform gibt, wenn eine Zeitzählung größer als eine voreingestellte Dauer H ist (Schritt S167), die Druckanforderungsmanagementroutine, die gerade ausgeführt wird, das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus bedingungslos auf. Falls erforderlich, kann die Routine das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus bedingt aufgeben. Insbesondere überprüft die Routine, wenn die Zeitzählung größer ist als die voreingestellte Dauer H, ob eine andere Druckanforderungsmanagementroutine aufs Drucken wartet oder nicht, das heißt, ob die Zustandsinformation A ein "Warteaufs-Drucken" ist, und nur wenn sie auf das Drucken wartet, gibt die Routine, die gerade ausgeführt wird, das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus auf. Ferner überprüft die Routine die Anzahl von Ausdrucken in der Druckanforderungsmanagementroutine, die aufs Drucken wartet, und nur wenn die Anzahl von Ausdrucken kleiner als eine voreingestellte Anzahl von Ausdrucken ist, beispielsweise ist sie viel geringer als die Anzahl von Ausdrucken der Routine, die gerade ausgeführt wird, gibt die Routine das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus auf.
  • In einem Fall, in dem eine Anzahl von Druckanforderungsmanagementroutinen, die aufs Drucken warten, vorhanden sind, wenn der Druckbetrieb unterbrochen wird, kann das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus an die Druckanforderungsmanagementroutine jener Routinen übertragen werden, die die geringste Anzahl von Ausdrucken aufweist, wie bei der ersten Ausführungsform. Das Recht kann auch an die Druckanforderungsmanagementroutine übertragen werden, deren Drucken unterbrochen ist. In diesem Fall wird eine Information "Druck unterbrochen" der Zustandsinformation A hinzugefügt. Ferner kann das folgende Verfahren ebenfalls dazu verwendet werden, die Druckanforderungsmanagementroutine zu bestimmen, an die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus übertragen werden soll. Die Reihenfolge der Ausführung der Druckanforderungsmanagementroutinen ist eine der folgenden Reihenfolgen: Die Startzeitpunkte des Druckdatenempfangs des Druckdatenempfangsabschnitts 2, die Abschlußzeitpunkte des Druckdatenempfangs von demselben, die Startzeitpunkte der Zwischencodeerzeugung des Zwischencodeerzeugungsabschnitts 3, die Abschlußzeitpunkte der Zwischencodeerzeugung von demselben; und dergleichen. Die Information über die Reihenfolge der Ausführung der Routine wird der Zustandsinformation A hinzugefügt, und das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus wird an die Druckanforderungsmanagementroutine des höchsten Routinenausführungsrangs übertragen.
  • Ein anderes Verfahren zum Bestimmen der Druckanforderungsmanagementroutine, an die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus übertragen werden soll, ist die Verwendung der Managementinformationen F und G wie in den zweiten bis fünften Ausführungsformen. In diesem Fall werden Informationen über die Anzahl der nächsten und übernächsten Druckanforderungsmanagementroutinen, an die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus übertragen werden soll, in den Managementinformationen F und G eingestellt. Ein mögliches Verfahren zur Rückgabe des Rechts zur Verwendung des Druckmechanismus an die Druckanforderungsmanagementroutine, die gerade ausgeführt wird, bei dem übernächsten Druckbetrieb, besteht darin, die Anzahl noch nicht gedruckter Druckseiten der Routine, die gerade ausgeführt wird, mit jener einer anderen Druckanforderungsmanagementroutine, die aufs Drucken wartet, zu vergleichen, und lediglich wenn einer vorbestimmte Bedingung der Anzahl von Ausdrucken genügt wird, wird das Recht an die Routine, die gerade ausgeführt wird, übertragen. Die Verfahren der ersten bis sechsten Ausführungsformen zum Bestimmen der Druckanforderungsmanagementroutine, die das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus verwenden soll, das heißt in einer Situation, in der eine Druckanforderungsmanagementroutine sich in Druck befindet und eine andere Druckanforderungsmanagementroutine aufs Drucken wartet, gibt die erstere Routine das Recht zur Verwendung des Druckmechanismus auf der Grundlage der Ergebnisse vorbestimmter Entscheidungen auf, können ordentlich kombiniert werden, wodurch ein noch effizienterer Gebrauch des Druckmechanismus realisiert wird.
  • Die siebte Ausführungsform entscheidet, daß die Erzeugung der Zwischencodedaten viel Zeit braucht, wenn eine Zählerdauer des Zeitgebers eine voreingestellte Dauer übersteigt. In diesem Fall kann die Dauer, die zum Erzeugen der Zwischencodedaten gebraucht wird, im Voraus auf der Grundlage er Merkmale der Wiedergabebefehle vorhergesagt werden, beispielsweise der Arten und Anzahl von Wiedergabebefehlen.
  • Achte Ausführungsform
  • Bei den oben erwähnten Ausführungsformen erzeugt die Druckanforderungserzeugungseinrichtung eine Druckanforderung im Grunde für eine Seite eines Druckbogens. wenn die Druckeinrichtung vom Typ beidseitigen Druckens ist, kann eine Druckanforderung für die Daten zweier Seiten erzeugt werden, und die Daten werden auf beiden Seiten eines Druckbogens gedruckt. In einem Fall, in dem die Daten von n Anzahl von Seiten auf Daten einer Seite komprimiert werden und das Resultat auf eine Seite eines Druckbogens gedruckt wird, wird eine Druckanforderung für die Daten von n Anzahl von Seiten erzeugt.
  • Bei den vorstehend erwähnten Ausführungsformen verwendet der Druckmechanismusmanagementabschnitt die Verarbeitung auf der Grundlage von Unterroutinen. Alternativ wird eine Druckmechanismusmanagementroutine verwendet und die Unterroutinen werden mit der Druckmechanismusmanagementroutine interaktiv ausgeführt.
  • Beschreibungen der Ausführungsformen der Erfindung sind unter der Annahme gemacht worden, daß die Druckvorrichtung ein Seitendrucker ist. Es ist offenkundig, daß die vorliegende Erfindung auf jede andere Art von Druckvorrichtung anwendbar ist, wie etwa Tintenstrahldrucker, Thermodrucker und Matrixdrucker.
  • Wie man anhand der vorangegangenen Beschreibung sehen kann, können gemäß der vorliegenden Erfindung Bildbildungs- und Druckabläufe, die auf einer Anzahl von Druckaufträgen beruhen, in den besten Reihenfolgen in Abhängigkeit der Anzahl von Druckseiten ausgeführt werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1
  • H1 bis H3
    Host
    2-1 bis 2-3
    Druckdatenempfangsabschnitt
    2a-1 bis 2a-3
    Zwischencodepuffer
    3-1 bis 3-3
    Zwischencodeerzeugungsabschnitt
    3a-1 bis 3a-3
    Zwischencodepuffer
    4-1 bis 4-4
    Druckanforderungsmanagementabschnitt
    5
    Druckmechanismusmanagementabschnitt
    E
    Mechanismuszustandssignal (in Gebrauch oder nicht in Gebrauch)
    C
    Leerfachmanagementinformation
    D
    Leerfachmanagementinformation
    6
    Druckmechanismus
    7-1 bis 7-3
    Ausgabefächer
    A
    Druckauftragzustandsinformation
    B
    Druckauftragzustandsinformation
  • 2
  • H1 bis H3
    Host
    2b
    Netzwerkanschluß
    2
    Druckdatenempfangsabschnitt
    2a
    Druckdatenspeicher
  • 5
    • Start
    • S11 Daten von anderem Host empfangen oder nicht?
    • S12 Beginne entsprechendes Empfangsprogramm
    • S13 Empfange Druckdaten unter Steuerung des laufenden Empfangsprogramms, während CPUs im Zeitteilungsverfahren betrieben werden
    • S14 Empfangsablauf der Daten vom Host-Computer abgeschlossen oder nicht?
    • S15 Entsprechendes Empfangsprogramm speichern
    • S16 Empfangsablauf der Daten von sämtlichen Hosts abgeschlossen oder nicht?
    • Ende
  • 6
    • Start
    • S21 Neue Druckdaten sind gespeichert oder nicht?
    • S22 Entsprechendes Zwischencodeerzeugungsprogramm starten
    • S23 Druckdaten gleichzeitig durch Betreiben des Zwischencodeerzeugungsprogramms verarbeiten, während die CPUs im Zeitteilungsverfahren betrieben werden
    • S24 Sind Druckdaten vorhanden, deren Umwandlungsablauf abgeschlossen ist, oder nicht?
    • S25 Entsprechendes Zwischencodeerzeugungsprogramm speichern
    • S26 Verarbeitung sämtlicher Druckdaten abgeschlossen oder nicht?
    • Ende
  • 7
  • Druckdatenempfangsroutine 1
    • Start
    • S31 Daten vom Host-Computer H1 empfangen
    • S32 Empfangene Daten in Empfangsspeicher 2a-1 speichern
    • Ende
  • 8
  • Zwischencodeerzeugungsroutine 1
    • Start
    • S35 Daten aus Empfangspuffer 2a-1 auslesen
    • S36 Empfangene Daten in Zwischencodes umwandeln
    • S37 Zwischencodes in Zwischencodepuffer 3a-1 speichern
    • Ende
  • 9
  • Druckanforderungsmanagementroutine 1
    • Start
    • S41 A[1] ← "Warte aufs Drucken"
    • S42 B[1] ← Gesamtzahl von Drucken
    • S43 Verwandten Befehl an Druckmechanismusverwaltungsabschnitt senden und nachfragen, ob Druckmechanismus in Gebrauch ist oder nicht (Druckmechanismusakquisitionsanforderung)
    • S44 Akquisition des Druckmechanismus erfolgreich?
    • S45 A[1] ← in Druck befindlich
    • S46 Senden eines verwandten Befehls an den Druckmechanismusmanagementabschnitt und Nachfragen, welches Fach zum Speichern von Drucken verwendet werden soll (Fachakquisitionsanforderung)
    • S47 Akquisition des Fachs erfolgreich?
    • S48 Ausgabefach für Druckmechanismus zeigen (auf der Grundlage des Nachfrageergebnisses)
    • S49 Druckmechanismus dazu bringen, das Ausgabefach auf einen voreingestellten Wert zu setzen und die Ausgabeposition etwas nach rechts oder links zu verschieben
  • 10
    • S50 Zwischencodedaten von n[1] Seite an Druckmechanismus zum Drucken senden
    • S53 A[2] ← "Warte aufs Drucken"
    • S57 Aufgabe des Rechts zur Verwendung des Druckmechanismus dem Druckmechanismusmanagementabschnitt signalisieren (Informieren über Rückgabe des Druckmechanismus)
    • S58 A[1] ← "Warte aufs Drucken"
    • S59 Aufgabe des Rechts zur Verwendung des Druckmechanismus dem Druckmechanismusmanagementabschnitt signalisieren (Informieren über Rückgabe des Druckmechanismus)
    • S60 Ein "Fachrückgabe" (die das Ende der Verwendung des Ausgabefachs anzeigt) an den Druckmechanismusmanagementabschnitt senden
    • S61 A[1] ← "Sonstiger Zustand"
    • Ende
  • 11
    • Druckmechanismusakquisitionsanforderungsunterroutine
    • Start
    • S71 E: in Gebrauch?
    • S72 "Warte aufs Drucken" in anderen Zustandsinformationen A als A[p] nachsehen
    • S73 Vorhanden oder nicht?
    • S74 Druckauftragsnummer bestimmen, die dem "Warte aufs Drucken" entspricht und sie mit β1 bezeichnen
    • S76 "Warte aufs Drucken" Zustand im anderen A[1] bis A[3] als A[p] und A[β1] nachsehen
    • S77 Vorhanden oder nicht?
    • S78 Eine Host-Nummer bestimmen, die dem "Warte aufs Drucken" entspricht und sie als β2 bezeichnen
    • S80 E ← in Gebrauch
    • S81 "Akquisition des Druckmechanismus erfolgreich" an die Druckanforderungsmanagementroutine p zurückgeben
    • S82 "Akquisition des Druckmechanismus nicht erfolgreich" an die Druckanforderungsmanagementroutine p zurückgeben
    • Rückkehr
  • 12
  • Fachakquisitionsanforderungsunterroutine
    • Start
    • S91 Nach der Nummer p der Druckanforderungsmanagementroutine p in der Managementinformation D suchen
    • S92 Vorhanden oder nicht?
    • S93 Fachnummer des Fachs, das von der Druckanforderungsmanagementroutine p verwendet wird, an die Routine p zurückgeben
    • S94 "Nicht in Gebrauch befindlich" in der Fach-Leermanagementinformation C suchen
    • S95 Vorhanden oder nicht?
    • S96 Information C, die "nicht in Gebrauch befindlich" beinhaltet ← "in Gebrauch befindlich" Information C, die "nicht in Gebrauch befindlich beinhaltet" ← p
    • S97 Fachnummer an Druckanforderungsmanagementroutine p zurückgeben
    • S98 "Akquisition des Fachs nicht erfolgreich" an Druckanforderungsmanagementroutine p zurückgeben
    • Rückkehr
  • 13
  • Unterroutine zum Informieren über Druckmechanismusrückgabe
    • Start
    • S101 E ← nicht in Gebrauch befindlich
    • Rückkehr
  • 14
  • Unterroutine zum Informieren über Fachrückgabe
    • Start
    • S105 Die Nummer p der Druckanforderungsmanagementroutine p in der Managementinformation D suchen, die Nummer des Fachs, das der Nummer p entspricht, bestimmen und sie mit α1 bezeichnen
    • S106 C[α1] ← Nicht in Gebrauch befindlich
    • Rückkehr
  • 16
  • H1 bis H3
    Host
    2-1 bis 2-3
    Druckdatenempfangsabschnitt
    2a-1 bis 2a-3
    Zwischencodepuffer
    3-1 bis 3-3
    Zwischencodeerzeugungsabschnitt
    3a-1 bis 3a-3
    Zwischencodepuffer
    4-1 bis 4-4
    Druckanforderungsmanagementabschnitt
    5
    Druckmechanismusmanagementabschnitt
    E
    Mechanismuszustandssignal (in Gebrauch befindlich oder nicht in Gebrauch befindlich)
    C
    Leerfachmanagementinformation
    D
    Leerfachmanagementinformation
    F
    Managementinformation
    G
    Managementinformation
    6
    Druckmechanismus
    7-1 bis 7-3
    Ausgabefächer
    A
    Druckauftragszustandsinformation
    B
    Druckauftragszustandsinformation
  • 17
  • Druckanforderungsmanagementroutine 1
    • Start
    • S41 A[1] ← "Warte aufs Drucken"
    • S42 B[1] ← Gesamtzahl von Ausdrucken
    • S43 Verwandten Befehl an Druckmechanismusmanagementabschnitt senden und nachfragen, ob Druckmechanismus in Gebrauch ist oder nicht (Druckmechanismusakquisitionsanforderung)
    • S44 Akquisition des Druckmechanismus erfolgreich?
    • S45 A[1] ← in Druck befindlich
    • S46 Verwandten Befehl an Druckmechanismusmanagementabschnitt senden und nachfragen, welches Fach zur Druckspeicherung verwendet werden soll (Fachakquisitionsanforderung)
    • S47 Akquisition des Fachs erfolgreich?
    • S48 Ausgabefach für den Druckmechanismus zeigen (auf der Grundlage des Nachfrageergebnisses)
    • S49 Druckmechanismus dazu bringen, das Ausgabefach auf einen voreingestellten Wert zu setzen und die Ausgabeposition etwas nach rechts oder links zu verschieben
  • 18
    • S50 Zwischencodedaten von n[1] Seite an Druckmechanismus zum Drucken senden
    • S53 A[2] ← "Warte aufs Drucken"
    • S57 Aufgabe des Rechts zur Verwendung des Druckmechanismus an Druckmechanismusmanagementabschnitt signalisieren (informieren über Rückgabe des Druckmechanismus)
    • S58 A[1] ← "Warte aufs Drucken"
    • S59 Aufgabe des Rechts zur Verwendung des Druckmechanismus an Druckmechanismusmanagementabschnitt signalisieren (informieren über Rückgabe des Druckmechanismus)
    • S60 "Fachrückgabe" (die das Ende der Verwendung des Ausgabefachs anzeigt) an Druckmechanismusmanagementabschnitt senden
    • S61 A[1] ← "sonstiger Zustand"
    • Ende
  • 20
  • Druckmechanismusakquisitionsanforderungsunterroutine
    • Start
    • S71 E: in Gebrauch?
    • S72 "Warte aufs Drucken" in anderer Zustandsinformation A als A[p] nachsehen
    • S73 Vorhanden oder nicht?
    • S74 Druckauftragsnummer bestimmen, die dem "Warte aufs Drucken" entspricht und sie mit β1 bezeichnen
    • S76 "Warte aufs Drucken" Zustand in anderen A[1] bis A[3] als A[p] und A[β1] nachsehen
    • S77 Vorhanden oder nicht?
    • S78 Host-Computer entsprechend dem "Warte aufs Drucken" bestimmen und ihn mit β2 bezeichnen
    • S80 E ← in Gebrauch befindlich
    • S81 "Akquisition des Druckmechanismus erfolgreich" an die Druckanforderungsmanagementroutine p zurückgeben
    • S82 "Akquisition des Druckmechanismus nicht erfolgreich" an Druckanforderungsmanagementroutine p zurückgeben
    • Rückkehr
  • 22
  • Druckmechanismusakquisitionsanforderungsunterroutine
  • Start
    • S71 E: in Gebrauch? Zu Schritt S82 Zu Schritt S72 Zu Schritt S121
  • 23
  • Druckmechanismusakquisitionsanforderungsunterroutine
    • Start
    • S71 E: in Gebrauch? Zu Schritt S82 Zu Schritt S72 Zu Schritt S121
    • S145 [andere als G]
    • S146 Recht zur Verwendung des Druckmechanismus an die Druckanforderungsmanagementroutine übertragen, die von anderer Zustandsinformation als G benannt ist
    • S148 Recht an der Druckanforderungsmanagementroutine, die von G benannt ist, übertragen
  • 24
  • Druckanforderungsmanagementroutine 1
    • Start
    • S41 A[1] ← "Warte aufs Drucken"
    • S42 B[1] ← Gesamtzahl von Ausdrucken
    • S152 Vorhanden oder nicht (Druckanforderung)?
    • S43 Verwandten Befehl an Druckmechanismusmanagementabschnitt senden und nachfragen, ob Druckmechanismus in Gebrauch ist oder nicht (Druckmechanismusakquisitionsanforderung)
    • S44 Akquisition des Druckmechanismus erfolgreich?
    • S45 A[1] ← in Druck befindlich
    • S46 Fachakquisitionsanforderung
    • S47 Akquisition des Fachs erfolgreich?
    • S48 Ausgabefach für Druckmechanismus zeigen (auf der Grundlage des Nachfrageergebnisses)
    • S49 Druckmechanismus dazu bewegen, daß das Ausgabefach auf einen voreingestellten Wert gesetzt wird
  • 25
    • S50 n[1] Druckseite
    • S155 Vorhanden oder nicht (Druckanforderung)?
    • S59 Eine Druckmechanismusrückgabe senden
    • S60 Eine Fachrückgabe senden
    • S61 A[1] ← Sonstige
    • Ende
  • 26
  • Druckanforderungsmanagementroutine 1
    • Start
    • S41 A[1] ← "Warte aufs Drucken"
    • S42 B[1] ← Gesamtzahl von Drucken
    • S152 Vorhanden oder nicht (Druckanforderung)?
    • S161 Zeitgeberzählung ← 0
    • S162 Zeitgeberstart
    • S43 Verwandten Befehl an Druckmechanismusverwaltungsabschnitt senden und nachfragen, ob Druckmechanismus in Gebrauch ist oder nicht (Druckmechanismusakquisitionsanforderung)
    • S44 Akquisition des Druckmechanismus erfolgreich?
    • S45 A[1] ← in Druck befindlich
    • S46 Fachakquisitionsanforderung
    • S47 Akquisition des Fachs erfolgreich?
    • S48 Ausgabefach für Druckmechanismus zeigen (auf der Grundlage des Nachfrageergebnisses)
    • S49 Druckmechanismus dazu bringen, das Ausgabefach auf einen voreingestellten Wert zu setzen
  • 27
    • S50 n[1] Druckseite
    • S155 Vorhanden oder nicht (Druckanforderung)?
    • S163 Zeitgeberstopp
    • S164 Zeitgeberzählung ← 0
    • S165 Zeitgeberstart
    • S166 Eine Zeitgeberzählung akquirieren
    • S167 Zeitgeberzählung ≥ H?
    • S59 Eine Druckmechanismusrückgabe senden
    • S57 Eine Druckmechanismusrückgabe senden
    • S58 A[1] ← "Warte aufs Drucken" Zustand
    • S60 Eine Fachrückgabe senden
    • S61 A[1] ← Sonstige
    • Ende
  • 30
    • Start
    • S01 Nachfragen, ob Druckmechanismus in Gebrauch ist oder nicht
    • S02 In Gebrauch befindlich (Druckmechanismus)?
    • S03 Nachfragen, welches Fach verwendet werden soll?
    • S04 Akquisition des Fachs erfolgreich?
    • S05 Ausgabefach für Druckmechanismus zeigen (auf der Grundlage des Nachfrageergebnisses)
    • S06 Druckmechanismus dazu bringen, das Ausgabefach auf einen voreingestellten Wert zu setzen und die Ausgabeposition etwas nach rechts oder links zu verschieben
    • S07 Die Zwischencodedaten von n[1] Seite an Druckmechanismus zum Drucken senden
    • S010 Aufgabe des Rechts zur Verwendung des Druck mechanismus signalisieren
    • S011 Ein "Fachrückgabe" (die das Ende der Verwendung des Ausgabefachs anzeigt) senden
    • Ende
  • 3
    • Auftragsnummer
    • Zustandsinformation A: In Druck befindlich Sonstiges Warte aufs Drucken
    • Zustandsinformation B
  • 4
    • Fach Nr.
    • Leerfachmanagementinformation C: In Gebrauch Nicht in Gebrauch In Gebrauch
    • Leerfachmanagementinformation D

Claims (19)

  1. Druckvorrichtung (1) umfassend: ein Druckmanagementmittel (4) zum Ausführen eines vorgegebenen Beurteilungsablaufs zum Beurteilen, ob ein Druckauftrag einer vorgegebenen Bedingung bei einem vorgegebenen Ereignis während des Druckens des Druckauftrags genügt, zum Unterbrechen des Verarbeitens des in Druck befindlichen Druckauftrags auf der Grundlage des Ergebnisses der Ausführung des Beurteilungsablaufs, zum Wählen eines der Druckaufträge, die auf ein Drucken warten, und zum Veranlassen eines Druckmechanismus (6) dazu, den gewählten Druckauftrag früher zu drucken als die verbleibenden Druckaufträge; gekennzeichnet durch ein Empfangsmittel (2) zum gleichzeitigen Empfangen der Druckdaten einer Mehrzahl von Druckaufträgen, ein Zwischencodeerzeugungsmittel (3) zum gleichzeitigen Erzeugen von Zwischencodedaten für jede Dateneinheit der mittels des Empfangsmittels (2) empfangenen Druckdaten; wobei der Druckmechanismus (6) auf der Grundlage der Zwischencodedaten Bit-Abbilder erzeugt und gemäß der Bit-Abbilder druckt.
  2. Druckvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der die Dateneinheit bei Betrachtung als das Ergebnis vom Drucken eine Menge von Zwischencodedaten einer Seite auf einer der Seiten eines Druckmediums ist oder eine Menge von Zwischencodedaten von zwei Seiten beider Seiten des Druckmediums.
  3. Druckvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der das vorgegebene Ereignis jeder der Zeitpunkte ist, an denen die Zwischencodedaten der Dateneinheit in dem in Druck befindlichen Druckauftrag erzeugt werden.
  4. Druckvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der das vorgegebene Ereignis, auf das in der Formulierung des Druckmanagementmittels (4) Bezug genommen wird, jeder der Zeitpunkte ist, an denen die Zwischencodedaten der Dateneinheit in dem in Druck befindlichen Druckauftrag erzeugt werden, oder ein Zeitpunkt, an dem eine Dauer bis zum Erzeugen der nächsten Zwischencodedaten der Dateneinheit eine vorgegebene Dauer übersteigt.
  5. Druckvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der die vorgegebene Bedingung in dem Beurteilungsablauf ein Zustand ist, bei dem ein anderer Druckauftrag vorhanden ist, der aufs Drucken wartet und eine Anzahl von Ausdrucken beinhaltet, die um eine vorgegebene Anzahl von Ausdrucken kleiner als die Anzahl von Ausdrucken des in Druck befindlichen Druckauftrags ist.
  6. Druckvorrichtung (1) nach Anspruch 5, bei der, wenn eine Mehrzahl von Druckaufträgen vorhanden ist, die aufs Drucken warten, das Druckmanagementmittel (4) aus diesen Aufträgen denjenigen Druckauftrag wählt, der die kleinste Anzahl von Ausdrucken beinhaltet.
  7. Druckvorrichtung (1) nach Anspruch 5, bei der, wenn eine Mehrzahl von Druckaufträgen vorhanden ist, die aufs Drucken warten, das Druckmanagementmittel (4) aus den Druckaufträgen, die aufs Drucken warten, einen in folgender Reihenfolge auswählt: a) Zeitpunkte des Beginns des Empfangs von Druckdaten beim Empfangsmittel (2), b) Zeitpunkte des Abschlusses des Empfangs von Druckdaten bei dem selben, c) Zeitpunkte des Beginns der Zwischencodeerzeugung an dem Zwischencodeerzeugungsmittel (3) oder d) Zeitpunkte des Abschlusses der Zwischencodeerzeugung an dem selben.
  8. Druckvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die vorgegebene Bedingung des Beurteilungsablaufs eine Ausgabeweise ist, die physikalisch von dem Druckauftrag unterschieden werden kann, der bereits gedruckt und in das Ausgabefach gelegt ist.
  9. Druckvorrichtung (1) nach Anspruch 8, bei der die Ausgabeweise ein leeres Ausgabefach (7) oder ein Papierrüttler ist.
  10. Druckvorrichtung (1) nach Anspruch 5, bei der das Druckmanagementmittel (4) lediglich den als nächstes zu druckenden Druckauftrag wählt.
  11. Druckvorrichtung (1) nach Anspruch 5, bei der das Druckmanagementmittel (4) den als nächstes und den als übernächstes zu druckenden Druckauftrag wählt.
  12. Druckvorrichtung (1) nach Anspruch 11, bei der das Druckmanagementmittel (4) den Druckauftrag, der beim Drucken unterbrochen ist, als übernächsten zu druckenden Druckauftrag wählt.
  13. Druckvorrichtung (1) nach Anspruch 11, bei der, bevor das Drucken des übernächsten Druckauftrags, der bereits gewählt ist, beginnt, das Druckmanagementmittel (4) den Beurteilungsablauf erneut ausführt und auf der Grundlage des Ergebnisses des Beurteilungsablaufs den Druckmechanismus (6) dazu veranlasst, vorzugsweise jeden anderen Druckauftrag, der aufs Drucken wartet, zu drucken als den gewählten Druckauftrag.
  14. Druckvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der das Zwischencodeerzeugungsmittel (3) Druckanfrageausgabemittel zum Ausgeben einer Druckanfrage immer dann, wenn der Zwischencode der Dateneinheit erzeugt wird, beinhaltet, und bei dem das Druckmanagementmittel (14) einen Druckauftrag oder -aufträge, die aufs Drucken warten, auf der Grundlage der Druckanfrage unterscheidet.
  15. Druckvorrichtung (1) nach Anspruch 1, ferner umfassend: erste Speichermittel zum Speichern von Information für jeden Druckauftrag, die einen In-Druck-befindlich-Zustand, einen Wartet-aufs-Drucken-Zustand und sonstige Zustände anzeigt; und zweite Speichermittel zum Speichern von Information, die die Anzahl von noch nicht gedruckten Ausdrucken jeden Druckauftrags anzeigt; wobei das Druckmanagementmittel (4) dazu eingerichtet ist, den Druckvorgang eines in Druck befindlichen Druckauftrags auf der Grundlage der Information des ersten und des zweiten Speichermittels zu unterbrechen, um einen der aufs Drucken wartenden Druckaufträge zu wählen, um den Druckmechanismus (6) dazu zu veranlassen, vorzugsweise den aufs Drucken wartenden Druckauftrag zu drucken.
  16. Druckvorrichtung (1) nach Anspruch 15, ferner umfassend: dritte Speichermittel zum Speichern von Informationen über Leerzustände einer Mehrzahl von Ausgabefächern; und vierte Speichermittel zum Speichern von Information, die anzeigt, welcher Druckauftrag die in Gebrauch befindlichen Ausgabefächer (7) verwendet; wobei das Druckausgabemittel (4) den Druckvorgang des in Druck befindlichen Druckauftrags auf der Grundlage der Information des ersten bis vierten Speichermittels unterbricht, um einen der aufs Drucken wartenden Druckaufträge zu wählen, um den Druckmechanismus (6) dazu zu veranlassen, vorzugsweise den aufs Drucken wartenden Druckauftrag zu drucken.
  17. Druckvorrichtung (1) nach Anspruch 15, ferner umfassend: fünfte Speichermittel zum Speichern von Information über Zustand, Verwendetwerden oder Nicht-Verwendetwerden des Druckmechanismus (6), wenn sich eine Gelegenheit ergibt, wobei das Druckmanagementmittel (4) den Druckvorgang eines in Druck befindlichen Druckauftrags auf der Grundlage der Information des ersten, zweiten und fünften Speichermittels unterbricht, um einen der auf Drucken wartenden Druckaufträge zu wählen, um den Druckmechanismus (6) dazu zu veranlassen, den aufs Drucken wartenden gewählten Druckauftrag vorzugsweise zu drucken.
  18. Druckvorrichtung (1) nach Anspruch 16, ferner umfassend: fünfte Speichermittel zum Speichern von Information über Zustand, Verwendetwerden oder Nicht-Verwendetwerden des Druckmechanismus (6), wenn sich eine Gelegenheit ergibt, wobei das Druckmanagementmittel (4) den Druckvorgang eines in Druck befindlichen Druckauftrags auf der Grundlage der Information des ersten bis fünften Speichermittels unterbricht, um einen der aufs Drucken wartenden Druckaufträge zu wählen, um den Druckmechanismus (6) dazu zu veranlassen, den gewählten aufs Drucken wartenden Druckauftrag vorzugsweise zu drucken.
  19. Druckreihenfolgesteuerungsverfahren, umfassend die Schritte: Ausführen eines vorgegebenen Beurteilungsablaufs, um zu beurteilen, ob ein Druckauftrag einer vorgegebenen Bedingung bei einem vorgegebenen Ereignis während des Drucken des Druckauftrags genügt; Unterbrechen des Verarbeitens des in Druck befindlichen Druckauftrags auf der Grundlage des Ergebnisses der Ausführung des Beurteilungsablaufs, Wählen eines der Druckaufträge, die aufs Drucken warten, und Veranlassen des Druckmechanismus (6) dazu, den gewählten Druckauftrag früher als die übrigen Druckaufträge zu drucken, wobei das Druckreihenfolgesteuerungsverfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist: gleichzeitiges Empfangen der Druckdaten einer Mehrzahl von Druckaufträgen; gleichzeitiges Erzeugen von Zwischencodedaten für jede Dateneinheit aus den empfangenen Druckdaten; Erzeugen von Bit-Abbildern auf der Grundlage der Zwischencodedaten und Drucken entsprechend der Bit-Abbilder.
DE69824769T 1997-02-17 1998-02-17 Druckvorrichtung Expired - Lifetime DE69824769T2 (de)

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