DE69822892T2 - Hochgeschwindigkeits-faksimileübertragung - Google Patents

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Description

  • Hintergrundinformation
  • Die Verwendung von Telefaxübertragungen ist ein so bedeutender Teil für Geschäfte geworden, dass es verwundert, dass ein Handel ohne Verwendung von Telefaxgeräten jemals möglich war. Die sich weiterentwickelnde und wachsende Weltwirtschaft erfordert, dass Telefaxgeräte Dokumente um die Welt übertragen. Es besteht Bedarf, die Geschwindigkeit von Faxübertragungen weiter zu erhöhen. Die Geschwindigkeit, mit der Dokumente durch eine Telefaxübertragung geschickt werden können, ist durch zwei hauptsächliche Faktoren begrenzt:
    • 1. die Geschwindigkeit, mit der ein Telefaxgerät ein Dokument scannen kann und
    • 2. die Geschwindigkeit, mit der die Telefaxübertragung über ein öffentliches Telefonnetz („PSTN") übertragen werden kann.
  • Es wäre erwünscht, beide Faktoren zu erhöhen, insbesondere in den Fällen, in denen eine große Zahl von Seiten auf einmal gefaxt werden müssen. Ein Mittel zur Erhöhung der Geschwindigkeit ist ein direktes Faxen von einem Desktopcomputer. Dies erhöht die Geschwindigkeit des Verfahrens beträchtlich, da es nicht erforderlich ist, ein Dokument zu scannen. Die Übertragung des Dokuments zur entfernten Telefaxmaschine ist jedoch weiter durch die Übertragungsgeschwindigkeit begrenzt. In der EP-A-0 412 461 und in der WO-A-96 27975 sind Verfahren zur Lösung dieses Problems versucht werden. In beiden Fällen müssen jedoch digitale Kanäle verwendet werden, um eine höhere Bandbreite zu erhalten.
  • Es bleibt daher die Notwendigkeit einer schnelleren Übertragung von Telefaxen über das PSTN.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit der vorgenannten Notwendigkeit, die ein Hochgeschwindigkeits-Telefaxgerät zur Übertragung von Dokumenten mit größerer Geschwindigkeit angibt, wenn sowohl die sendende als auch die empfangende Telefaxmaschine an ein PSTN mit Hochgeschwindigkeitsverbindung angeschlossen sind, wie z. B. ISDN oder ATM (asynchroner Übertragungsmodus). Durch die vorliegende Erfindung wird eine Funktionalität gegeben, durch die die Telefaxübertragungseinrichtung, die mit einem PSTN mit höherer Geschwindigkeit verbunden ist, bestimmt, ob das entfernte Telefaxgerät ebenfalls mit einem PSTN einer höheren Geschwindigkeit verbunden ist. Wenn eine solche Bestimmung gemacht ist, erfolgt die Telefaxübertragung bei der höheren Übertragungsgeschwindigkeit, die durch die Hochgeschwindigkeitsverbindungen gegeben ist. Eine solche höhere Übertragungsrate kann in einer direkten digitalen Übertragung zwischen zwei Faxmaschinen resultieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei Faxgeräten beschränkt, sondern kann auch für andere Telekommunikationseinrichtungen verwendet werden, die Informationen über ein Netzwerk übertragen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein besseres, vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung und der Vorteile, wird nun auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen
  • 1 den Einsatz der vorliegenden Erfindung über ein PSTN zeigt.
  • 2 Hardware illustriert, die zur Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, und
  • 3 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der folgenden Beschreibung sind eine Reihe spezieller Details angegeben, um ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung anzugeben. Dem Fachmann ist jedoch ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung ohne solche speziellen Details ausgeführt werden kann. In anderen Fällen sind bekannte Schaltungen in Blockdiagramm-Form gezeigt, um die vorliegende Erfindung nicht in unnötigen Details zu verschleiern. In den meisten Fällen wurden Details bezüglich Zeitbetrachtungen und ähnlichem weggelassen, insoweit solche Details nicht notwendig sind, um ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erzielen und die im Rahmen der Kenntnis des Fachmanns auf dem relevanten Gebiet liegen.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein xDSL-Multiplexer 113 gezeigt, der ein Hochgeschwindigkeits-Netzwerkzugangseinrichtung ist, um eine Hochgeschwindigkeitsverbindung über das PSTN 100 zu einer Einrichtung zu verschaffen, die eine Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung ausführen kann. Der Multiplexer 113 verpackt Gesprächs- und Datenverkehr über ein einziges Paar von Leitungen. Exemplarische xDSL-Multiplexer können von Westell oder Alcatel erhalten werden.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung kann die hier beschriebene Hochgeschwindigkeitsverbindung eine Verbindung als ATM (asynchroner Übertragungsmodus), ISDN, Ethernet oder ein anderes Medium sein, das Daten mit größerer Geschwindigkeit übertragen kann, als eine analoge Telefonleitung (typisch 64 Kbps). Der xDSL-Multiplexer 113 kann ein asymmetrischer Digital-Subscriber-Leitungsmultiplexer ADSL sein („A" ersetzt das „x", um eines von mehreren Vergleichspegel 2 Protokollen, die die gleiche Funktion erfüllen, anzugeben).
  • Der xDSL-Multiplexer 113 ermöglicht es, ein analoges Telefon 111 (auch als POTS oder ein einfaches altes Telefon) mit einem analogen Anschluss 114 an das PSTN 100 anzuschließen. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung bezieht sich der Rest der Diskussion auf die Möglichkeit des xDSL-Multiplexers 113 für Hochgeschwindigkeitsfaxgeräte eine Hochgeschwindigkeitsübertragung über das PSTN 100 zu einer entfernten Hochgeschwindigkeitsfaxmaschine herzustellen, wobei eine Hochgeschwindigkeit jede Geschwindigkeit (Bandbreite) größer als 64 Kbps ist.
  • In 1 repräsentiert der Personalcomputer 112 eine Hochgeschwindigkeitsfaxmaschine oder einen Allzweckcomputer, auf dem ein Faxprogramm läuft und der mit dem xDSL-Multiplexer 113 durch eine Hochgeschwindigkeitsverbindung 115 verbunden ist. Der xDSL-Multiplexer 113 ist außerdem mit der Hochgeschwindigkeitsverbindung 110 mit dem Zentralamt 103 verbunden. Das Zentralamt 103 ist durch die Verbindung 109 innerhalb des PSTN 100 mit dem Zentralamt 102 verbunden und über die Verbindung 106 in dem PSTN 100 mit dem Zentralamt 101. Das PSTN 100 kann jede Art von Telekommunikationsnetzwerk sein, das eine Hochgeschwindigkeitsübertragung ausführen kann und die zentralen Ämter 101103 können geeignete Verbindungen sein.
  • Das Zentralamt 101 ist mit der Faxmaschine 105 durch die Verbindung 104 verbunden, während das Zentralamt 102 durch die Hochgeschwindigkeitsverbindung 107 mit der Hochgeschwindigkeitsfaxmaschine 108 verbunden ist. Für die Zwecke dieser Diskussion bedeutet die Bezugnahme auf eine Faxmaschine selbstverständlich jede Art von Gerät, das in der Lage ist, Telefaxübertragungen auszusenden oder zu empfangen.
  • Eine repräsentative Hardwareumgebung zur Ausführung der vorliegenden Erfindung ist in 2 dargestellt, die eine typische Hardwarekonfiguration eines Prozessorsystems mit einer zentralen Prozessoreinheit (CPU) 210 enthält, wie z. B. einen üblichen Mikroprozessor, und eine Anzahl von anderen Einheiten, die über den Sytembus 212 miteinander kommunizieren. Das System enthält einen RAM-Speicher 214, einen ROM-Speicher 216 und einen Ein/Ausgabeadapter 218 zur Verbindung peripherer Einrichtungen, wie z. B. Scheibeneinheiten 220 und Bandgeräte 240 an den Bus 212. Es sind auch Bediener-Interface-Adapter 222 zur Verbindung einer Tastatur 224 einer Maus 226 und/oder andere Bediener-Interface-Einrichtungen enthalten, wie z. B. eine Berührungsanzeigeeinrichtung (nicht dargestellt) für den Bus 212, Kommunikationsadapter 234 zur Verbindung des Systems mit einem Datenverarbeitungsnetzwerk und Anzeigeadapter 236 zur Verbindung des Bus 212 mit einer Anzeigeeinrichtung 238. Die CPU 210 kann andere nicht dargestellte Schaltungen enthalten, die üblicherweise in einem Mikroprozessor zu findenden Schaltungen enthält, z. B. Ausführungseinheiten, Bus-Interface-Einheiten, Arithmetiklogikeinheit, etc. Die vorliegende Erfindung wird vorzugsweise in Software ausgeführt, wie in 3 dargestellt und auf der Hardware wie in 2 ausgeführt. Die vorliegende Erfindung kann in einer der Einrichtungen 108, 112 oder 113 ausgeführt werden.
  • Bezug nehmend auf 3 ist ein Flussdiagramm eines Prozessors, der in dem Faxgerät 112 implementiert ist, dargestellt. Im Schritt 301 beginnt ein Benutzer oder ein Prozess, der in dem Faxgerät 112 implementiert ist, den Prozess zur Aussendung eines Faxes anzutreiben. Im Schritt 302 gibt der Benutzer oder ein Prozess, der auf dem Faxgerät 112 ausgeführt wird, eine Zieladresse an, die eine Telefonnummer, ein Name oder eine Internet-Adresse sein kann, wenn die Faxübertragung über das Internet zu übertragen ist. Die Zieladresse kann eine E164 Adresse sein, die eine ITU-Spezifikation für Telefonnummern usw. ist. Danach kann im Schritt 303 ein optionaler Prozess ausgeführt werden, indem das Nachschlagen in einem Wörterbuch und eine Übersetzung ausgeführt wird, um die gewünschte Telefonnummer oder Zieladresse aus einem Speicher zu erhalten. Dies kann in einem Prozess ausgeführt werden, wobei ein Benutzer den Zielnamen eingibt und als Antwort die Zieladresse ermittelt wird.
  • Im Schritt 304 bestimmt das Faxgerät 112, ob eine Hochgeschwindigkeits- oder ein Niedriggeschwindigkeits-UNI-SETUP ausgeführt werden soll. Die Feststellung kann das Ergebnis eines Nachschlagens im Register sein (lokales Register oder ein bekanntes externes Register). Wenn die Antwort „niedrige Geschwindigkeit" lautet, nimmt das Faxgerät 112 an, dass die Verbindung eine 64 Kbps-Gesprächsbandverbindung ist. Wenn die Antwort eine bestimmte „Hochgeschwindigkeits"-Verbindung ist, wird diese Geschwindigkeit oder eine Geschwindigkeit zwischen dieser und 64 Kbps versucht. Wenn aus dem Registernachschlagen keine Bandbreitenangabe erhältlich ist, ist das Faxgerät 112 frei nach Wunsch zu arbeiten. Das Faxgerät 112 könnte auf einen Vorgabewert auf entweder eine niedrige Geschwindigkeit oder hohe Geschwindigkeit für eine solche Informationsbedingung konfiguriert werden. Eine Vorgabeentscheidung für eine Hochgeschwindigkeit gibt gleichwohl die Möglichkeit, dass das Faxgerät 112 auf eine niedrige Geschwindigkeitsverbindung zurückfällt, wenn die Hochgeschwindigkeitsverbindung nicht möglich erscheint.
  • Wenn die Verbindung eine Hochgeschwindigkeitsverbindung ist, verläuft der Prozess weiter zum Schritt 305. Das Verfahren in 3 kann so programmiert werden, dass der Schritt 305 dem Schritt 304 folgt, auch wenn im Schritt 304 nicht festgestellt werden kann, ob eine Verbindung 110 eine Hochgeschwindigkeitsverbindung ist oder nicht.
  • Im Schritt 305 wird die entfernte Faxmaschine 105 oder 108 angerufen und es wird eine Abstimmung zwischen der Faxmaschine 112 und der entfernten Faxmaschine 105 oder 108 durchgeführt. Diese Abstimmung kann eine UNI SETUP (ATM-Forum Nutzernetzwerk-Interface-Spezifikation, Version 3.1 (UNI 3.1)), eine Q.2931 (ITU-Spezifikation Q.2931) oder TCP/IP (Transmission-Control-Protokoll/Internet-Protokoll) Breitenbandabstimmung sein. Als Beispiel eine UNI-Abstimmung sendet in einem ersten Schritt der Auslöser der vorgeschlagenen Kommunikation ein SETUP-Signal mit der Anfrage an eine spezielle Bandbreite unter Verwendung typischer ATM-Adaptionsschichten (AAL)-Parameter. Als Antwort hat das Endgerät oder der Empfänger der vorgeschlagenen Faxkommunikation die Option, entweder (a) eine REJECT-Antwort zu senden, wenn es die Anforderung nicht akzeptieren kann oder (b) eine CONNECT-Antwort zu senden, wenn es die Anforderung akzeptieren kann oder (c) eine CONNECT-Verbindung mit dem Angebot einer abweichenden Bandbreite zu senden, in der eine andere Bandbreite gewünscht wird als sie vom Auslöser angeboten wurde. Die CONNECT-Mitteilung ist eine UNI- oder Q.2931-Meldung, die von der Zieladresse zum xDSL-Multiplexer 113 gesendet wird, um anzuzeigen, dass die Verbindung erfolgreich aufgebaut wurde. Wenn die AAL-Parameter anzeigen, dass eine Verbindung eine Geschwindigkeit hat als eine 64 Kbps-Sprechverbindung, wird die Verbindung als Hochgeschwindigkeitsverbindung betrachtet, auch wenn es nicht die volle gewünschte Bandbreite ist. Als Antwort kann die auslösende Faxmaschine als Antwort auf die REJECT-Antwort entweder (a) den Widerruf akzeptieren und einen Fehler an den Bediener der auslösenden Faxmaschine ausgeben oder (b) eine andere SETUP-Meldung mit einem anderen Satz von Verbindungsparametern an die andere Faxmaschine aussenden. Die auslösende Faxmaschine kann in Antwort auf einer CONNECT-Antwort der Endfaxmaschine entweder (a) die geforderte Bandbreite benutzen, für die die CONNECT-Antwort empfangen wurde oder (b) wenn die Verbindung nicht mit der ursprünglich gewünschten Bandbreite erfolgt, kann die aussendende Faxmaschine die Verbindung unterbrechen und entweder ein Fehlersignal abgeben oder eine abweichende Bandbreitenspezifikation versuchen, oder akzeptieren und die Verbindung mit dem von der Endfaxmaschine zurückgegebenen unterschiedlichen Bandbreite benutzen. Wenn die zurückgegebenen Kanalspezifikationen einen Audiokanal anzeigen, wird ein DSP (digitaler Signalprozessor) oder eine DSP-Funktion (im Fall eines Hochgeschwindigkeits-Allgemeincomputer) in der aussendenden Faxmaschine aktiviert.
  • In der ursprünglichen SETUP-Meldung (und der CONNECT-Antwort) zwischen Faxgerät 112 und Faxgerät 105 oder 108 partizipieren eine Reihe von UNI-Informationselementen („IEs") an der bei der Abstimmung der Charakteristika der Kanäle, die zwischen den Geräten etabliert werden. Eines davon kann die ATM-Adaptionsschicht IE sein. In diesem Element sendet die rufende Partei die gewünschten Verbindungsparameter, wie z. B. Bitraten, AAL-Typen und Subtypen, z. B. 64 Kbps-Sprachband, High-quality-Audio, Video, Schaltungssimulation, aus. Die angerufene Partei kann den geforderten Satz zurückweisen oder einen eigenen anbieten.
  • Wenn z. B. eine an ATM geschaltete Faxmaschine eine analoge Faxmaschine anrufen würde, könnte sie ursprünglich einen 1544 Kbps-Schaltungssimulationskanal anfordern. Der Sprachschalter, der die analoge Faxmaschine steuert, könnte entweder diesen SETUP-Versuch zurückweisen oder könnte die Verbindung akzeptieren, jedoch spezifizieren, dass der Kanal nur eine 64 Kbps-Sprachbandqualität hat. Die rufende Partei könnte dann entweder benutzen oder den angebotenen Kanal freigeben.
  • Eine analoge Faxmaschine, die eine an ATM angeschlossene Faxmaschine aufruft, würde durch einen Sprachschalter über eine ISDN ähnliche Übersetzungsfunktion repräsentiert. Die Q.2931 SETUP-Meldung an das ATM-Fax würde einen 64 Kbps-Sprachbandkanal spezifizieren. Das ATM-Fax würde dies als analoges Fax verstehen, würde auf ein DSP (Digital-Signalprozessor) oder eine DSP-Funktion im Anruf schalten und würde mit einem passenden CONNECT antworten.
  • Insbesondere wird das Faxgerät 112 im Schritt 305 versuchen, eine Hochgeschwindigkeitsverbindung aufzubauen. Wenn das empfangende Faxgerät 108 die Hochgeschwindigkeitsverbindung im Schritt 306 akzeptiert, springt der Prozess zum Schritt 307, um die Faxübertragung bei der gewählten Kanalgeschwindigkeit zu übertragen. Nachdem die Übertragung vervollständigt ist, wird der Kanal im Schritt 308 geschlossen. Dies würde auftreten, wenn die Faxübertragung zwischen dem Faxgerät 112 und der Faxmaschine 108 über Verbindungen 107, 109 und 110 und Digitalschaltern 102 und 103 auftritt. Eine solche höhere Geschwindigkeit würde möglich, da das Faxgerät 112 in der Lage ist zu erkennen, dass die Faxmaschine 108 mit PSTN 100 über eine ATM-Verbindung 107 verbunden ist und daher in der Lage ist, eine direkte digitale Übertragung des Faxes auszuführen.
  • Wenn jedoch die Faxübertragung zwischen den Geräten 112 und 105 stattfindet und die Verbindung 104 nicht in der Lage ist, eine direkte digitale Übertragung auszuführen, würde der Prozess zum Schritt 309 springen, um festzustellen, ob es eine andere kleinere Geschwindigkeit gibt, die zwischen den Geräten 112 und 105 möglich ist oder nicht. Wenn es eine niedrigere Geschwindigkeit gibt, geht der Prozess zum Schritt 307, um das Fax mit dieser Geschwindigkeit zu übertragen. Eine solche niedrigere Geschwindigkeit könnte jede gewünschten Geschwindigkeit zwischen der ursprünglich durch das Gerät 112 geforderten und einer 64 Kbps-Sprachqualität-Verbindung sein (z. B. Verbindung 104 ist eine ISDN-Verbindung).
  • Wenn z. B. angenommen wird, dass das Gerät 112 das Fax mit 10 Mbps senden möchte, jedoch die einzige Bandbreite, die das Gerät 105 verarbeiten kann, 1 Mbps ist, könnte das Gerät 105 1 Mbps an das Gerät 112 offerieren. Unter einigen Umständen könnte es weiter vernünftig sein, dass das Gerät 105 mit einer Geschwindigkeit unter 64 Kbps nominale Netzwerk-Audiorate antwortet. Dies kann z. B. auftreten, wenn der Tarif auf den Netzverbindungen teuer ist, wenn Leasingverbindungen von den staatlichen Telekommunikationsunternehmen (z. B. in Europa) verwendet werden. Dann macht es Sinn, die Übertragung in einer Teilrate (V.17 (14.4 Kbps))-Geschwindigkeit im Netzwerk zu übertragen, wobei die Adaption auf 64 Kbps-Analog-Sprachverbindung nur in der letzten Phase des Netzwerks vor dem Endgerät stattfindet.
  • Das Verfahren geht weiter von Schritt 309 zu Schritt 312, wenn die CONNECT-Meldung durch das Endfaxgerät mit einem Angebot einer 64 Kbps-Sprachqualität zurückgerufen wird (z. B. Verbindung 104 als analoge POTS-Leitung).
  • Die Verbindung von Schritt 309 zu Schritt 310 wird genommen, wenn die angeforderte Hochgeschwindigkeitsverbindung zurückgewiesen wurde und das aussendende Gerät 112 entscheidet, eine UNI- oder ein Q.2931 SETUP mit einer 64 Kbps-Sprachqualität im Schritt 310 zu versuchen.
  • Im Schritt 310 wird eine UNI SETUP-Abstimmung versucht, um das Fax über typische 64 Kbps-Kanäle zu übertragen. Wenn die Abstimmung im Schritt 311 erfolgreich ist, wird im Schritt 312 das ITU-Fax DSP konfiguriert und das Fax bei 64 Kbps im Schritt 307 übertragen.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile im Detail beschrieben wurden, liegen verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Abwandlungen dazu im Rahmen der Erfindung, ohne dass der Schutzumfang der in den Ansprüchen definierten Erfindung verlassen wird.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Übertragung eines Telefaxes von einem ersten Telefaxgerät (112) zu einem zweiten Telefaxgerät (105) über ein Netzwerk (100), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Aushandeln einer ersten vorgeschlagenen Bandbreite für die digitale Datenübertragung von dem ersten Telefaxgerät (112) über einen einzelnen Kanal zu einem zweiten Telefaxgerät (105) durch das erste Telefaxgerät (112) über ein digitales Übertragungsprotokoll mit dem Netzwerk (100); Bestimmung durch das Netzwerk (100) über digitale Übertragungsprotokolle mit dem zweiten Telefaxgerät (105), ob die erste vorgeschlagene Bandbreite für das zweite Telefaxgerät (105) akzeptabel ist; nach einer Bestimmung, dass die erste vorgeschlagene Bandbreite für das zweite Telefaxgerät (105) akzeptabel ist, Übermittlung an das erste Telefaxgerät (112) vom Netzwerk (100) über digitale Übertragungsprotokolle, dass die erste vorgeschlagene Bandbreite die ausgehandelte Bandbreite für die digitale Datenübertragung von dem ersten Telefaxgerät (112) über den einzigen Kanal zum zweiten Telefaxgerät (105) bildet; und Übermittlung des Telefaxes von dem ersten Telefaxgerät (112) über den einzelnen Kanal zum zweiten Telefaxgerät (105) mit im Wesentlichen der ausgehandelten Bandbreite; bei Feststellung, dass die erste vorgeschlagene Bandbreite für das zweite Telefaxgerät (105) nicht akzeptabel ist, Aushandeln durch das zweite Telefaxgerät (105) einer zweiten vorgeschlagenen Bandbreite für die digitale Datenübertragung von dem ersten Telefaxgerät (112) über einen einzelnen Kanal zu einem zweiten Telefaxgerät (105) über digitale Übermittlungsprotokolle mit dem Netzwerk (100); Feststellung durch das Netzwerk (100) über digitale Übertragungsprotokolle mit dem ersten Telefaxgerät (112), ob die zweite vorgeschlagene Bandbreite für das erste Telefaxgerät (112) akzeptabel ist; und bei Feststellung, dass die zweite vorgeschlagene Bandbreite für das erste Telefaxgerät (112) akzeptabel ist, Übermittlung des Telefaxes von dem ersten Telefaxgerät (112) über den einzelnen Kanal zu dem zweiten Telefaxgerät (105) bei im Wesentlichen ausgehandelter Bandbreite.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der einzelne Kanal ferner als ein einzelner direkter digitaler Übermittlungskanal ausgebildet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, ferner gekennzeichnet durch Kopplung des ersten Telefaxgeräts (112) an das Telekommunikationsnetzwerk (100) über eine erste Hochgeschwindigkeitsverbindung, die eine Ethernet-Verbindung, eine ATM-Verbindung oder eine ISDN-Verbindung enthält, die durch einen UNI-, ISDN-, B-ISDN-, IP- und/oder ATM-Protokoll-Stack überlagert ist; und Kopplung des zweiten Telefaxgerätes (105) an das Telekommunikationsnetzwerk (100) über eine zweite Hochgeschwindigkeitsverbindung, die eine Ethernet-Verbindung, eine ATM-Verbindung oder eine ISDN-Verbindung enthält, die durch einen UNI-, ISDN-, B-ISDN-, IP- und/oder ATM-Protokoll-Stack überlagert ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, weiter gekennzeichnet durch den Empfang einer Antwort von dem zweiten Telefaxgerät (105) durch das erste Telefaxgerät (112), die eine Anfrage enthält, ob das erste Telefaxgerät (112) das Telefax bei einer Geschwindigkeit unterhalb der ausgehandelten Bandbreite jedoch größer als 64 Kbps überträgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die ausgehandelte Bandbreite weiter dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine 64 Kbps-Verbindung ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die ausgehandelte Bandbreite weiter dadurch gekennzeichnet ist, dass sie kleiner oder gleich einer 64 Kbps-Verbindung ist.
  7. Computerprogrammelement, das einen Computerprogrammcode enthält, um ein Verfahren durch einen Controller so zu steuern, dass die Verfahrensschritte der Ansprüche 1–6 durchgeführt werden.
  8. Computerprogrammelement nach Anspruch 7, das auf einem computerlesbaren Medium ausgebildet ist.
  9. System mit einem ersten Telefaxgerät (112) gekennzeichnet durch eine Schaltung zur direkten Ankopplung des ersten Telefaxgerätes (112) an ein öffentliches Telefonnetz „PSTN" (100) über eine erste Hochgeschwindigkeitsverbindung zur direkten digitalen Übertragung mit Geschwindigkeiten, die größer als eine 64 Kbps-Telefonverbindung sind; einer Schaltung zur Ausbildung eines einzelnen direkten digitalen Übertragungskanals über das PSTN (100) zwischen dem ersten Telefaxgerät (112) und einem zweiten Telefaxgerät (105); einer Schaltung, die so betätigbar ist, dass das erste Telefaxgerät (112) über digitale Übertragungsprotokolle mit dem Netzwerk (100) eine erste vorgeschlagene Bandbreite für die digitale Übertragung von Daten von dem ersten Telefaxgerät (112) über den einzelnen direkten digitalen Übertragungskanal zum zweiten Telefaxgerät (105) aushandelt; einer Schaltung, die so betrieben werden kann, dass das Netzwerk (100) über digitale Übertragungsprotokolle mit dem zweiten Telefaxgerät (105) feststellt, ob die erste vorgeschlagene Bandbreite für das zweite Telefaxgerät (105) akzeptabel ist; einer Schaltung, die es dem Netzwerk (100) ermöglicht, bei Feststellung, dass die erste vorgeschlagene Bandbreite für das zweite Telefaxgerät (105) akzeptabel ist, über digitale Übertagungsprotokolle dem ersten Telefaxgerät (112) mitzuteilen, dass die erste vorgeschlagene Bandbreite die ausgehandelte Bandbreite zur digitalen Übertragung von Daten von dem ersten Telefaxgerät (112) über den einzelnen direkten digitalen Übertragungskanal zum zweiten Telefaxgerät (105) bildet, und das Telefax von dem ersten Telefaxgerät (112) über den einzelnen digitalen direkten Übertragungskanal zum zweiten Telefaxgerät (105) bei im wesentlichen der ausgehandelten Bandbreite zu übermitteln; einer Schaltung, die so betrieben werden kann, dass das zweite Telefaxgerät (105) bei Feststellung, dass die erste vorgeschlagene Bandbreite für das zweite Telefaxgerät (105) nicht akzeptabel ist, über digitale Übertragungsprotokolle mit dem Netzwerk (100) eine zweite vorgeschlagene Bandbreite für die digitale Datenübertragung von dem ersten Telefaxgerät (112) über den einzelnen direkten digitalen Übertragungskanal zum zweiten Telefaxgerät (105) aushandelt; einer Schaltung, die so betrieben werden kann, dass das Netzwerk (100) über digitale Übertragungsprotokolle mit dem ersten Telefaxgerät (112) feststellen kann, ob die zweite vorgeschlagene Bandbreite für das erste Telefaxgerät (112) akzeptabel ist; und einer Schaltung, um dem Netzwerk (100) bei Feststellung, dass die zweite vorgeschlagene Bandbreite für das erste Telefaxgerät (112) akzeptabel ist, zu ermöglichen, das Telefax von dem ersten Telefaxgerät (112) über den einzelnen direkten digitalen Übertragungskanal zum zweiten Telefaxgerät (105) bei wesentlichen der ausgehandelten Bandbreite zu übertragen.
  10. System nach Anspruch 9, bei dem die Schaltung zur Ausbildung eines Übertragungsweges so betrieben werden kann, dass die Schaltung eine erste Mitteilung von dem ersten Telefaxgerät (112) zum zweiten Telefaxgerät (105) übermittelt, um anzufragen, ob das zweite Telefaxgerät (105) die Übertragung des Telefaxes bei einer Geschwindigkeit über 64 Kbps empfangen kann; und einer Schaltung zum Empfang eines Bestätigungssignals durch das erste Telefaxgerät (112) von dem zweiten Telefaxgerät (105), dass das zweite Telefaxgerät die Übertragung des Telefaxes bei einer Geschwindigkeit von über 64 Kbps empfangen kann.
  11. System nach einem der Ansprüche 9 oder 10, weiter gekennzeichnet durch eine Schaltung zur Übermittlung des Telefaxes bei einer Geschwindigkeit von unter oder gleich 64 Kbps, wenn das erste Telefaxgerät (112) und das zweite Telefaxgerät (105) nicht in der Lage sind, eine höhere Übermittlungsgeschwindigkeit auszuhandeln.
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