DE4341888C1 - Verfahren zum Steuern von Komponenten eines Kommunikationssystems - Google Patents

Verfahren zum Steuern von Komponenten eines Kommunikationssystems

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern von Kompo­ nenten eines Kommunikationssystems, mit dem ein Mehrpunkt- Mehrverbindungs-Rufaufbau möglich ist und das mindestens aus einem Netzwerk zum Übertragen digitaler Kommunikationssigna­ le mit mindestens einer Vermittlungseinrichtung und aus Teilnehmern zugeordneten Kommunikationsendgeräten besteht. Komponenten können in diesem Zusammenhang Kommunikationsend­ geräte, Nebenstellenanlagen, Vermittlungseinrichtungen (switch) etc. sein. Hierbei werden einzelne Komponenten je­ weils mit Hilfe von von einer anderen Komponente über einen Teil des Netzwerkes übermittelten Signalisierungsinformatio­ nen in Form von Meldungen, auch Nachrichten genannt (message), gesteuert. Jede Meldung enthält mindestens eine Protokoll- und Nachrichtenkennzeichnung, Attribute der Ob­ jekte Ruf, Teilnehmer und Verbindung mit mindestens lokal für die Dauer eines Rufes dem Ruf fest zugeordneten Ruf-, Teilnehmer- und Verbindungskennummern für jedes der einzel­ nen Objekte. Außerdem sind in jeder Meldung Informationen über die Beziehungen zwischen unterschiedlichen Objekten enthalten, beispielsweise welchen Teilnehmern welche Verbin­ dungen zugeordnet sind oder welche unterschiedlichen Verbin­ dungen eine gemeinsame Streckenführung haben sollen.
In bisherigen Kommunikationssystemen wird innerhalb des Net­ zes ein Ruf von einem Rufzentrum bzw. rufenden Teilnehmer zu einem einzigen Teilnehmer aufgebaut, wobei eine einzige Ver­ bindung vorgesehen ist. Dadurch ist ein einfacher Aufbau von Meldungen der Signalisierungsinformationen möglich mit einer Protokoll- und Nachrichtenkennzeichnung, einer Ruf-Kennum­ mer, den Attributen des gerufenen Teilnehmers und den Attri­ buten der Verbindung. Ab der in dem Artikel "Integration in drei Schritten", A. Brill, M.N. Huber, B. Petri, net 47 (1993), Heft 7-8, Seiten 326-329 erwähnten zweiten Ausbau­ stufe (Release 2) des Breitband-ISDN wird die Unterstützung von Mehrpunkt-Mehrverbindungs-Rufbeziehungen im Netz gefor­ dert.
Aus dem "B-ISDN UNI SIGNALLING SPECIFICATION BASELINE DOCU­ MENT FOR RELEASE 2 AND BEYOND FUTURE RELEASES", ITU-Telecom­ munication Standardization Sector, Study Group 11, Genf, 3. bis 19. Mai 1993 ist ein Steuerverfahren zur Unterstützung von Mehrpunkt-Mehrverbindungs-Rufbeziehungen im Netz be­ kannt, bei dem Informationselemente der einzelnen Objekte innerhalb einer Meldung hierarchisch gruppiert sind, so daß die Steuereinheit einer gesteuerten Kommunikationssystemkom­ ponente anhand der Reihenfolge der empfangenen Informations­ elemente eine Beziehung zwischen den einzelnen Objekten er­ kennt. Dies ist gut erkennbar an den Beispielen für Mel­ dungsformate eines Mehrverbindungsrufes und eines Mehrteil­ nehmerrufes, die in den Fig. 2 und 3a auf den Seiten 7 und 8 des vorgenannten Baseline Documents gezeigt sind. In Fig. 2 sind hierbei beispielsweise die Teilnehmerattribute übergeordnet, so daß für jeden einzelnen Teilnehmer Verbin­ dungsattribute übertragen werden mit Informationselementen der spezifischen Attribute jeder einzelnen für diesen Teil­ nehmer gültigen Verbindung und, falls vorgesehen, für jeden Teilnehmer eine Kennummer einer Gruppe von Verbindungen vor­ genommen ist, die im Netz den gleichen Weg zurücklegt (Common Route Connection Group). Eine Kennummer bedeutet hier und bei nachstehender Verwendung des Begriffs eine eindeu­ tige Bezeichnung, beispielsweise eine Gruppe von Ziffern und/oder Buchstaben und/oder Sonderzeichen.
Es werden also pro Teilnehmer alle Verbindungsattribute übertragen, was zu einer beträchtlichen Informationsredun­ danz führt. Die in der Schicht 1 übertragenen physikalischen Signalisierungssignale enthalten die Meldung in dem von der steuernden Komponente bereitgestellten Meldungsformat, so daß eine große Menge unnötiger Signalisierungs-Datensignale zwischen der steuernden und der zu steuernden Komponente übertragen werden muß. Jede zusätzliche Beziehung zwischen den Objekten des Rufes, also zwischen Ruf, Teilnehmer und/oder Verbindung erfordert eine zusätzliche Hierarchie­ stufe innerhalb der Struktur. Bei teilweisem Überlappen ge­ meinsamer Beziehungen kann es hierbei, insbesondere wenn zwischen mehreren Teilnehmern mehrere unterschiedlich konfi­ gurierte Verbindungen auf teilweise gemeinsamer Wegstrecke aufgebaut werden sollen, zu Komplikationen kommen. In diesem Fall enthält die erforderliche Signalisierungsinformation viel Redundanz und eine Änderung bzw. Erweiterung der Bezie­ hungen zwischen den Objekten innerhalb eines Rufes erfordert eine aufwendige Meldungsänderung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Steuern von Komponenten eines Kommunikationssystems anzuge­ ben, bei dem weniger Redundanz innerhalb der Signalisie­ rungsinformation übertragen werden muß und das ein leichte­ res Erweitern der Beziehungen zwischen den Objekten eines Rufes ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Eine besonders günstige Ausgestaltungsform ist Gegenstand des Patentanspruches 2.
Bei einem Verfahren nach dem Stand der Technik werden die unterschiedlichen Objekte von der steuernden Komponente ab­ hängig von ihren Beziehungen zueinander innerhalb einer Mel­ dung angeordnet, so daß die Information über die Beziehung zwischen den einzelnen Objekten eines Rufes in der Anordnung der Objekte innerhalb der Meldung enthalten ist und von der gesteuerten Komponente somit eine Beziehung zwischen den einzelnen Objekten durch die Reihenfolge der übertragenen Signalisierungsinformationen unmittelbar erkannt wird.
Demgegenüber sind bei einem Verfahren nach der Erfindung die Informationselemente der Objekte unabhängig von der Bezie­ hung zu den anderen Objekten in einer Meldung enthalten. Darüber hinaus enthält jede Meldung separat Informationen über die Beziehungen zwischen unterschiedlichen Objekten und die Steuereinheit der gesteuerten Komponente ermittelt an­ hand dieser zusätzlichen Informationen die Beziehungen zwi­ schen den Objekten. In einer günstigen Ausgestaltungsform der Erfindung ist jedem Objekt innerhalb eines Rufes eine Objektkennummer, also jedem Ruf eine Rufkennummer, jedem Teilnehmer eine Teilnehmerkennummer und jeder Verbindung ei­ ne Verbindungskennummer zugeordnet und die separat in der Meldung enthaltenen Informationen über die Beziehungen zwi­ schen den Objekten werden durch das Einanderzuordnen der entsprechenden Objekt-Kennummern in Verbindung mit einer Kennummer über die jeweilige Art der Beziehung festgelegt.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nicht erforder­ lich, die Attribute einzelner Objekte mehrfach von der steu­ ernden Komponente zur zu steuernden Komponente zu übertra­ gen. Sowohl der Aufbau und das Senden von Meldungen inner­ halb einer steuernden Komponente als auch das Lesen und Ver­ arbeiten von Meldungen innerhalb einer gesteuerten Kompo­ nente werden dadurch verkürzt und vereinfacht. Darüber hin­ aus müssen weniger Signalisierungs-Datensignale zwischen den Komponenten übertragen werden. Die durch das Lesen kürzerer Signalisierungsinformationen erzielte Zeitersparnis inner­ halb der gesteuerten Komponente ist hierbei größer als der zusätzlich von der Steuereinheit der gesteuerten Komponente zu leistende Rechenaufwand, um aus den separat übertragenen Informationen über die Beziehungen der einzelnen Objekte ei­ ne Zuordnung der Objekte zueinander vorzunehmen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Figuren näher er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Form einer Blockdarstellung ein Kommunikations­ system zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 in Blockdarstellung erfindungswesentliche Komponen­ ten des Kommunikationssystems und
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Struktur einer Nach­ richt, wie sie in einem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann.
Fig. 1 zeigt die Prinzipdarstellung eines Kommunikations­ systems, bestehend aus Komponenten K1, K2, K3, K4, K5 und K6 und aus Netzwerkteilen P1, P2, P3, P4 und P5. Die Komponen­ ten K1 bis K6 enthalten hierbei jeweils eine Steuereinheit, die u. a. zum Steuern eines Verbindungsaufbaus vorgesehen ist. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind als Komponenten K1, K4, K5 und K6 jeweils Kommunika­ tionsendgeräte, wie z. B. Fernsprechendgeräte, Faxgeräte und/oder Datenendeinrichtungen vorgesehen.
Mit P1 bis P5 sind Verbindungspfade bezeichnet, die gemein­ sam mit den Komponenten K2 und K3 ein Netzwerk eines Kommu­ nikationssystems zur Übertragung von Digitalsignalen bilden. Hierbei bezeichnen die Bezugszeichen P1, P2, P3, P4 und P5 jeweils Verbindungspfade, wie z. B. Verbindungsleitungen, Richtfunkstrecken etc. Die Komponenten K2 und K3 stellen in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 Netzwerkknoten (switch) dar.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Komponente Kn eines Kommunikationssystems nach Fig. 1. Der Buchstabe n steht hierbei für eine ganze Zahl zwischen 1 und 6. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, enthält die Komponente Kn eine Steuereinheit SE, die über einen Signalisierungssignaleingang SI Signali­ sierungsinformation empfangen kann und über einen Signali­ sierungssignalausgang SO Signalisierungsinformation abgeben kann. Enthält die Komponente Kn eine Funktionseinheit FE, die von der Steuereinheit SE gesteuert wird und über eine Nutzsignal-Eingangsschaltung NI Nutzinformationen bzw. . . Signale empfangen kann sowie über eine Nutzsignalaus­ gangsschaltung NO Nutzinformationen bzw. Signale abgeben kann. Die Eingangsschaltungen SI und NI sowie die Ausgangs­ schaltungen SO und NO sind jeweils an zugeordnete, nicht dargestellte Einheiten von Übertragungseinrichtungen P1 bis P5 anschließbar.
Eine Komponente Kn kann über den Signalisierungssignalein­ gang SI von einer anderen Komponente Steuerinformationen empfangen, die ihren Steuerungsablauf festlegen. Außerdem kann eine Komponente Kn über die Signalisierungssignalaus­ gangsschaltung SO Signalisierungssignale abgeben, die zu ei­ ner anderen Komponente übertragen werden. Dadurch kann eine Komponente Kn eine andere Komponente steuern.
Eine Komponente Kn kann beispielsweise ein Kommunikations­ endgerät oder eine Vermittlungseinrichtung sein. Handelt es sich bei der Komponente Kn um ein Kommunikationsendgerät, so ist als funktionelle Einheit FE die Signalisierungs-/Über­ tragungseinrichtung des Kommunikationsendgerätes zu ver­ stehen, der spezifische Komponenten, wie z. B. Drucker, Audioeinrichtungen oder Videoeinrichtungen nachgeschaltet sind. Handelt es sich bei der Komponente Kn um eine Vermitt­ lungseinrichtung, so ist als funktionelle Einheit FE ein Koppelfeld vorgesehen.
Ist beispielsweise die Komponente K1 ein Rufinhaber und be­ absichtigt dieser Rufinhaber den Aufbau eines Rufes und ei­ ner Verbindung zur Komponente K6, so steuert die Komponente K1 die Komponente K2 mit Hilfe einer über den Pfad P1 über­ tragenen, die erforderlichen Informationen enthaltenden Mel­ dung. Die Komponente K2 steuert in entsprechender Weise über den Pfad P2 die Komponente K3 und die Komponente K3 steuert in entsprechender Weise über den Pfad P5 die Komponente K6. Hierbei werden ggf. von den gesteuerten Komponenten Rückmel­ dungen zu den steuernden Komponenten übertragen.
Die Fig. 3A und 3B zeigen gemeinsam die Struktur eines Ausführungsbeispieles einer Meldung zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Hierbei ist aus Gründen der Eindeutigkeit die übliche Fachsprache Englisch verwendet und die einzelnen Punkte werden nachstehend übersetzt und falls erforderlich erläutert.
"Protocol Related Information Elements" bezeichnet eine Gruppe von Informationselementen, die das verwendete Proto­ koll und die Nachricht betreffen. Als Beispiele dieser In­ formationselemente sind "Protocol Discriminator" mit der Be­ deutung einer Protokollkennzeichnung, "Message Type" mit der Bedeutung eines Nachrichtentyps, also einer Nachrichtenkenn­ zeichnung, "Compatibility Information" mit der Bedeutung ei­ ner Kompatibilitätsinformation und "Message Length" mit der Bedeutung einer Angabe über die Länge der jeweiligen Nach­ richt aufgeführt.
Die dann folgenden Gruppen von Informationselementen betref­ fen die Objekte Ruf, Teilnehmer und Verbindung sowie die Be­ ziehungen zwischen Teilen dieser Objekte.
"Call Objekt Related Information Elements" bezeichnet eine Gruppe von Informationselementen, die das Objekt Ruf betref­ fen. Als Beispiele sind gezeigt:
  • - "Call Reference" oder Rufkennummer.
  • - "Type of Call" oder Ruf-Typ. Dieser Typ legt die Regeln fest, nach denen die Ruf-Struktur, d. h. die verwendeten Verbindungen und die angeschlossenen Teilnehmer modifi­ ziert werden können. Beispiele für Ruf-Typen sind:
  • - Ruf ohne Zulassung eines durch Teilnehmer initiierten Verbindungsaufbaus.
  • - Ruf mit Zulassung einer Anfrage für einen Verbindungs­ aufbau durch Teilnehmer, jedoch unbedingt mit Bestäti­ gung des Verbindungsaufbaus durch das Rufzentrum. Ruf­ zentrum kann hierbei ein Rufinhaber, also der Initiator des Rufs bzw. Rufursprung sein oder aber ein ursprüngli­ cher Teilnehmer, der die Rufinhaberschaft übernommen hat. Bei Mehrpunktverbindungen wie zum Beispiel Konfe­ renzschaltungen oder Rundsendungen kann das Rufzentrum beispielsweise eine zentrale Einrichtung wie ein Server sein.
  • - Ruf, bei dem alle mit dem Ruf verbundenen Vermittlungs­ einrichtungen berechtigt sind, Teilnehmer zum Ruf hinzu­ zufügen. Ein hierzu geläufiger Befehl ist ADD PARTY.
  • - Ruf, bei dem alle mit dem Ruf verbundenen Vermittlungs­ einrichtungen berechtigt sind, Teilnehmer zum Ruf hinzu­ zufügen, den Rufinhaber bzw. das Rufzentrum jedoch hier­ von in Kenntnis setzen müssen.
  • - "Global Join Reference (GJR)" ist eine Kennummer, die angibt, in welchem Maße Teilnehmer berechtigt sind, einen Verbindungsaufbau zu dem Ruf zu initiieren. Die GJR ist eng an den Ruf-Typ gekoppelt. Bei den zuvor beispielhaft genannten Ruf-Typen ist im ersten Fall keine GJR spezifiziert und die für den dritten und vierten Fall spezifizierte GJR unterscheidet sich von der GJR des zweiten Falls.
  • - "Charging Distribution Type" legt fest, wer die Kosten des Rufs trägt. Beispielsweise kann der Rufinhaber oder Ruf­ ursprung alle Kosten tragen, die Kosten können jedoch auch auf alle Teilnehmer oder die Teilnehmer und den Ruf­ inhaber verteilt werden.
  • - "Overall Service Type" oder Gesamt-Diensttyp wird verwen­ det, um unterschiedliche Typen von Gesamtdiensten, wie z. B. Monomedia-Mehrverbindungs-Dienst, Multimedia-Mehr­ verbindungs-Dienst oder Multimedia-Konferenz-Dienst zu spezifizieren.
  • - "Root Identification/Call Centre Identification" oder Ruf-Ursprungs-/Rufinhaber-Kennummer bezeichnet eine Ruf­ zentrums-Kennummer und wird beispielsweise benötigt, um bei Anfragen von Teilnehmern bezüglich eines Verbindungsaufbaus ein Führen der Anfrage zum Rufzentrum zu leiten. Rufzentrum kann hierbei z. B. ein Konferenzschaltungs-Server sein.
  • - "Call State" zeigt den aktuellen Zustand der Steuerung des Ruf-/Verbindungsaufbaus an (vergl. Merkmal "X.15" der Merkmalsliste "List of Capabilities for SCS-2 of ETSI SPS 3 permanent document").
"Party Object Related Information Elements" bezeichnet eine Gruppe von Informationselementen, die das Objekt Teilnehmer betreffen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind Informa­ tionselemente bezüglich "Party Number 1" für den Teilnehmer 1, "Party Number 2" für den Teilnehmer 2 sowie "Party Number m" für den Teilnehmer m als letzten Teilnehmer angegeben. Hierbei sind die Beispiele von für jeden Teilnehmer separat in einer Nachricht enthaltenen Informationselementen nur für den Teilnehmer 1 im einzelnen dargestellt. Als Beispiele sind gezeigt:
  • - "Party Reference" oder Teilnehmerkennummer, die der Endpunktkennummer (endpoint reference) nach ATM-Forum entspricht. Sie gibt eine logische Kennummer des Teilnehmers innerhalb des Rufs an. Diese Kennummer ist kein permanentes Attribut eines Teilnehmers, sondern kann von Ruf zu Ruf variieren. Die Party Reference oder Teilnehmerkennummer muß nur jeweils an einer Schnittstelle zwischen zwei Komponenten eines Kommunikationssystems eindeutig sein.
  • - "Called-Party Number" bezeichnet die Rufnummer des gerufe­ nen Teilnehmers.
  • - "Called Party Subaddress" bezeichnet die Subadresse des ge­ rufenen Teilnehmers.
  • - "Party State" oder Teilnehmerzustand entspricht dem "Endpunkt-Zustand" (endpoint state) des ATM-Forum, Phase 1 der UNI-Spezifikation und wird so verwendet, wie dort spezifiziert.
  • - "Party-to-Call Status" oder Status des Teilnehmers in Bezug auf den Ruf bzw. Teilnehmerstatus ist ein Attribut, das für einen bestimmten Ruf einem Teilnehmer einen be­ stimmten Status zuordnet. Beispielsweise kann ein Teil­ nehmer für das Zustandekommen und/oder Aufrechterhalten eines bestimmten Rufs als zwingend erforderlich angesehen werden. Das heißt, daß ohne die Teilnahme dieses Teilneh­ mers der Ruf nicht zustande kommen oder aufrechterhalten werden kann. Außerdem kann im Falle besonderer Dienste der Teilnehmerstatus beispielsweise für bestimmte Teil­ nehmer bestimmte Rechte zum Ändern der Ruf-Struktur oder der Gebührenzuordnung festlegen.
  • - "Connection Objekt Related Information Elements" bezeichnet eine Gruppe von Informationselementen, die das Objekt Verbindung betreffen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind Informationselemente bezüglich "Connection Number 1" für die Verbindung 1, "Connection Number 2" für die Ver­ bindung 2 sowie "Connection Number n" für die Verbindung n als letzten Teilnehmer angegeben. Hierbei sind die Bei­ spiele von für jede Verbindung separat in einer Nachricht enthaltenen Informationselementen nur für die Verbindung 1 im einzelnen dargestellt. Als Beispiele sind gezeigt:
  • -"Connection Reference" oder Verbindungs-Kennummer. Sie gibt eine Kennummer des Teilnehmers innerhalb des Rufs an. Diese Kennummer ist kein permanentes Attribut einer Verbindung, sondern kann von Ruf zu Ruf variieren. Die Connection Reference oder Verbindungs-Kennummer muß nur jeweils an einer Schnittstelle zwischen zwei Komponenten eines Kommunikationssystems eindeutig sein.
  • - "AAL Parameter" entspricht einem Parameter der ATM-Adap­ tionsschicht (AAL ist eine Abkürzung des englischsprachi­ gen Ausdrucks ATM Adaption Layer).
  • - "ATM User Cell Rate" oder ATM-Zellen-Übertragungsrate.
  • - "Broadband Bearer Capability" oder Eigenschaften des Grundübertragungsdienstes.
  • - "Broadband High Layer Information" oder Breitbandinformation der diensteabhängigen Schichten.
  • - "Broadband Low-Layer Information" oder Breitbandinformation der diensteunabhängigen Schichten (Layer 1, 2 und 3).
  • - "Connection Identifier (VPCI/VCI)" oder Verbindungsidenti­ fizierung bezüglich des virtuellen Pfades (VPCI) bzw. der virtuellen Verbindung (VCI).
  • - "Connection State" oder Verbindungszustand entspricht dem "link state" des ATM-Forum Phase 1 UNI-Protokolls und wird so verwendet, wie dort spezifiziert.
  • - "End-to-End Transit Delay" oder Übertragungsverzögerung.
  • -"QOS Parameter" oder Dienstgüte-Parameter (vom englisch­ sprachigen Ausdruck (quality of services), z. B. zur An­ gabe verschiedener Prioritätsstufen für die Behandlung unterschiedlicher Dienste.
  • - "Restart Indicator" oder Neustart-Kennummer.
  • - "Transit Network Selection" oder Informationselemente be­ züglich der Übertragungsnetz-Auswahl.
"Relationships between Objects" enthält Informationen über die Beziehungen zwischen Objekten. Die in einer Nachricht hier enthaltenen Informationselemente enthalten üblicherwei­ se Angaben über die jeweilige Beziehungsart und darüber, zwischen welchen Objekten die entsprechende Beziehung be­ steht. In vielen Fällen ist hierbei als Darstellungsart eine Matrix (Multiplexing Scheme) besonders günstig, da dadurch auf einfache Weise die Beziehungen zwischen jeweils mehreren unterschiedlichen Objekten wiedergegeben werden können. Als Beispiele für Beziehungsarten sind angegeben:
  • - "Party-Connection-Mapping (PCM)" oder Teilnehmer-Verbin­ dungs-Aufzeichnung. Diese legt die Beziehung zwischen den einzelnen Objekten Teilnehmer und Verbindung fest. Als Teil einer einen Verbindungsaufbau bewirkenden Nachricht legt diese Information fest, welche Teilnehmer (einschließlich eines eventuellen Rufinhabers) an welche Verbindungen anzuschließen sind. Auf ähnliche Weise legt diese Information in einer das Hinzufügen von Teilnehmer­ verbindungen zu dem Ruf oder das Aufheben von Teilnehmer­ verbindungen bewirkenden Nachricht fest, welche Verbin­ dung/Verbindungen zu welchem Teilnehmer herzustellen ist/sind bzw. zu lösen ist/sind.
  • - "Mapping between Overall Service Type and Connections" be­ deutet eine Aufzeichnung darüber, welche Dienst-Typen welchen Verbindungen zugeordnet sind. Diese Information kann beispielsweise in Form einer Tabelle enthalten sein. Wird beispielsweise ein Ruf als Multimedia-Dienst zur Übertragung der Dienstkomponenten Audio, Video und Daten verwendet, so kann beispielsweise jeder Dienstkomponente eine eigene Verbindung zugeordnet sein, den Dienstkompo­ nenten Audio und Video kann eine gemeinsame Verbindung zugeordnet sein oder allen Dienstkomponenten kann eine gemeinsame Verbindung zugeordnet sein.
  • - "Differential Delay Constraints between Specific Connec­ tions" oder Beschränkung der Verzögerungszeitdifferenz zwischen bestimmten Verbindungen kann beispielsweise er­ forderlich sein, um ein Synchronisieren von über ver­ schiedene Verbindungen empfangenen Daten innerhalb höhe­ rer Schichten zu ermöglichen, beispielsweise um eine Zeitverschiebung zwischen Bild und Ton zu unterbinden.
  • - "Common Routing Requirements between Different Connections" oder Bedingung einer gemeinsamen Streckenführung unter­ schiedlicher Verbindungen. Diese Information gibt das Er­ fordernis an, daß zwei oder mehr Verbindungen zu dem sel­ ben Teilnehmer über die selbe Strecke zu führen sind. Dies führt unter anderem dazu, daß die Verzögerungszeit­ differenz besonders gering ist.
  • - "Party Groups" oder Teilnehmergruppen. Dieses Informations­ element läßt erkennen, daß mehrere Teilnehmer zu einer Teilnehmergruppe zusammengefaßt sind, der eine Teilneh­ mergruppen-Kennummer zugeordnet ist. Bei Verbindungsauf­ bauoperationen und Verbindungsabbauoperationen kann diese Teilnehmergruppe angesprochen werden, so daß ein Auf­ listen der einzelnen Teilnehmer nicht erforderlich ist.

Claims (4)

1. Verfahren zum Steuern von jeweils Steuereinheiten zum Steuern eines Verbindungsaufbaus enthaltenden Komponenten (K1, K2, K3, K4, K5, K6) eines mindestens aus einem Netzwerk (P1, K2, K3, P2, P3, P4, P5) zum Übertragen digitaler Kommu­ nikationssignale mit mindestens einer Vermittlungseinrich­ tung (K2, K3) und aus Teilnehmern zugeordneten Kommunika­ tionsendgeräten (K1, K4, K5, K6) bestehenden Kommunikations­ systems, mit dem ein Mehrpunkt-Mehrverbindungs-Rufaufbau möglich ist, wobei eine Komponente (K2, K3, K5; K3, K2, K1) jeweils mit Hilfe von von einer anderen Komponente (K1, K2, K3; K5, K3, K2) über einen Teil (P1, P2, P4; P4, P2, P1) des Netzwerkes (P1, K2, K3, P2, P3, P4, P5) übermittelten Signa­ lisierungsinformationen in Form von Meldungen gesteuert wird und jede Meldung mindestens eine Protokoll- und Nachrichten­ kennzeichnung enthält, Attribute der Objekte Ruf, Teilnehmer und Verbindung enthält mit mindestens lokal, für die Dauer eines Rufes dem Ruf fest zugeordneten Objektkennummern für jedes der einzelnen Objekte und wobei jede Meldung außerdem Informationen über die Beziehungen zwischen unterschiedli­ chen Objekten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die At­ tribute der Objekte unabhängig von der Beziehung dieser Ob­ jekte zu den anderen Objekten in einer Meldung enthalten sind, daß jede Meldung separat in Form von Signalisierungs­ daten Informationen über die Beziehungen zwischen unter­ schiedlichen Objekten enthält und daß die Steuereinheit der gesteuerten Komponente die Beziehungen zwischen den Objekten abhängig von diesen separat enthaltenen Informationen ermit­ telt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beziehungen zwischen den Objekten in einer Meldung durch das Einanderzuordnen von Kennummern einzelner Objekte in Verbindung mit einer Kennummer der jeweiligen Beziehungsart festgelegt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die für die Dauer eines Rufes festgelegten Objekt­ kennummern jeweils nur zwischen zwei im Netzwerk benachbar­ ten Komponenten festgelegt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die für die Dauer eines Rufes festgelegte Objekt­ kennummer des Rufes innerhalb des am Rufaufbau beteiligten Teiles des Kommunikationssystems eindeutig zuordenbar ist.
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