DE69822064T2 - Verfahren und Einheit zur Reinigung der Oberfläche einer vorimprägnierten Verpackungsmaterialbahn - Google Patents

Verfahren und Einheit zur Reinigung der Oberfläche einer vorimprägnierten Verpackungsmaterialbahn Download PDF

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/20Cleaning of moving articles, e.g. of moving webs or of objects on a conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/24Cleaning of, or removing dust from, containers, wrappers, or packaging ; Preventing of fouling

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zuführen, in einer Verpackungsmaschine für Produkte, einer kontinuierlichen Bahn von Einwickelmaterial, deren Oberfläche mit einer aromatisierenden Substanz vorimprägniert ist.
  • Die vorliegende Erfindung findet vorteilhafte Anwendung beim Konfektionieren von Päckchen mit Rauchwaren, auf welche sich die nachstehende Beschreibung bezieht, jedoch ohne den Zweckbereich der Erfindung einzugrenzen.
  • Genauer gesagt bezieht sich die nachstehende Beschreibung auf das Konfektionieren von Zigarettenpäckchen, obwohl die Beschreibung auch zum Verpacken von Zigarrenpäckchen oder ähnlichen Artikeln gleichermassen gültig ist.
  • Zigaretten, die aus einer Herstellungsmaschine für Zigaretten austreten, werden normalerweise in eine Verpackungsmaschine geleitet, in welcher die Zigaretten in Gruppen angeordnet werden, und wobei jede Gruppe einer Einwickelvorrichtung zugeführt wird, in welcher sie zunächst mit einem Bogen von Einwickelmaterial umhüllt werden, der eine Art Umhüllung bildet, und dann mit einem Zuschnitt (oder einem Bogen, der eine äussere Umhüllung bildet), welcher um die Umhüllung gefaltet wird, um das fertige Päckchen zu bilden.
  • Der Bogen von Einwickelmaterial hat normalerweise eine Seite aus Aluminium und eine Seite aus Papier, jeweils die äussere und innere Oberfläche der Umhüllung beschreibend, und wird der Einwickelvorrichtung zugeführt, nachdem er von einer kontinuierlichen Bahn abgeschnitten ist, und zwar an einer Schneidstation, welcher die kontinuierliche Bahn nach dem Abwickeln von einer Spule von Einwickelmaterial zugeführt worden ist.
  • Um den Geschmacksrichtungen des Verbrauchers zu entsprechen, ist bekannt, dass Zigaretten unter Verwendung von Spulen von Einwickelmaterial aromatisiert werden, erhalten durch Aufwickeln einer kontinuierlichen Bahn, deren Papierseite mit der gewünschten aromatisierenden Substanz imprägniert worden ist.
  • Ohne die generelle Art der vorliegenden Erfindung begrenzen zu wollen, wird spezifisch auf mentholhaltige aromatisierende Substanzen Bezug genommen, da diese auf dem Markt am meisten gefragt sind. Insbesondere werden solche aromatisierenden Substanzen, die normalerweise in fester Form wie Pulver zur Verfügung stehen, aufgeheizt, bis sie den flüssigen Zustand erreichen, und dann auf einen bestimmten Abschnitt der Papierseite aufgesprüht.
  • Die Verwendung von Spulen von Einwickelmaterial, erhalten in der oben erwähnten Weise, erlaubt es, mit herkömmlichen Zigarettenmaschinen hergestellte Zigaretten auf eine sehr einfache, wirtschaftliche Weise zu aromatisieren, ohne diese dabei zu beschädigen und ohne die Notwendigkeit, irgendeiner Änderung an den genannten Maschinen. Jedoch bewirkt ein solches Verfahren häufige Unterbrechungen bei den bekannten Verpackungsmaschinen, da die aromatisierende Substanz dazu neigt, an einigen Betriebsteilen der Verpackungsmaschinen zu kleben und diese beschädigen können.
  • Da die bekannten Typen von entholhaltigen aromatisierenden Substanzen bei einer verhältnismässig niedrigen Temperatur (46/48°C bei atmosphärischem Druck) aus dem festen Zustand in den flüssigen Zustand gebracht werden, können sie insbesondere im Inneren der genannten Verpackungsmaschinen einen halbfesten Zustand annehmen, welcher die Substanzen besonders klebrig werden lässt und somit eine Beschädigung hervorrufen kann.
  • Es sollte bemerkt werden, dass während der verschiedenen Einwickelvorgänge die Betriebsteile, insbesondere die Faltmittel der Verpackungsmaschinen, hauptsächlich mit der Metallseite in Kontakt kommen, welche, obwohl nicht direkt mit der aromatisierenden Substanz besprüht, trotzdem damit bedeckt ist, weil die beiden Seiten, wenn die Bahn auf die Spule gewickelt wird, miteinander in Kontakt kommen.
  • Die Verwendung von Spulen von Einwickelmaterial, die auf die oben erwähnte Weise erhalten wurden, bringt weitere Nachteile mit sich, wenn die ästhetischen Anforderungen das Prägen der von den Spulen abgewickelten Bahn notwendig machen. Prägevorgänge des bekannten Typs werden normalerweise unter Verwendung von einem Paar von Prägerollen ausgeführt, positioniert auf den entgegengesetzten Seiten der zu prägenden Bahn, wobei die Oberflächen der Rollen so bearbeitet sind, dass eine Prägematrize beschrieben wird, dazu bestimmt, eine vorgegebene dauerhafte Verformung der Bahn zu bewirken. Basierend auf der obigen Erkenntnis ist es daher offensichtlich, dass die aromatisierende Substanz dazu neigt, die Prägematrize zu verstopfen, wobei sie ihren korrekten Betrieb gefährdet.
  • Dieser Nachteil wird normalerweise überwunden durch Aufheizen von wenigstens einer der beiden Prägerollen, so dass die aromatisierende Substanz im Kontakt mit der Prägematrize in den flüssigen Zustand gebracht wird (s. GB-A-1260118). Jedoch behebt eine solche Lösung nicht das oben aufgezeigte grundlegende Problem, da die auf der Bahn verbleibende aromatisierende Substanz, sobald die Bahn geprägt worden ist, abkühlt und wieder in den halbfesten Zustand zurück geht.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, ein Verfahren zum Zuführen, in einer Verpackungsmaschine für Produkte, einer kontinuierlichen Bahn vorzusehen, abgewickelt von einer Spule, die auf die vorstehend erwähnte Weise erhalten wurde, welches es erlaubt, die oben erwähnten Nachteile wenigstens teilweise zu vermeiden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Zuführen, in einer Verpackungsmaschine für Produkte, einer kontinuierlichen Bahn von Einwickelmaterial vorgesehen, deren Oberfläche mit einer aromatisierenden Substanz vorimprägniert ist. Das Verfahren enthält eine Phase des Abwickelns der Bahn von einer Spule von Einwickelmaterial und eine Phase des Zuführens der Bahn an eine Schneidstation, in welcher die Bahn zu Längen geschnitten wird, jede einen Bogen von Einwickelmaterial für ein Produkt bildend. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine Phase des Reinigens der Bahn enthält, welche das Entfernen der aromatisierenden Substanz von einem bestimmten Abschnitt der Bahn vorsieht.
  • Die Reinigungsphase enthält vorzugsweise einen Vorgang, bei welchem die aromatisierende Substanz erhitzt wird, um sie in einen im wesentlichen flüssigen Zustand zu bringen, ein Vorgang, bei welchem die aromatisierende Substanz, im wesentlichen im flüssigen Zustand, von dem bestimmten Abschnitt entfernt wird, und einen Vorgang zum Aufnehmen und Abführen der von dem bestimmten Abschnitt entfernten aromatisierenden Substanz.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Einheit zum Zuführen, in einer Verpackungsmaschine für Produkte, einer kontinuierlichen Bahn von Einwickelmaterial, deren Oberfläche mit einer aromatisierenden Substanz vorimprägniert ist.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Einheit zum Zuführen, in einer Verpackungsmaschine für Produkte, einer kontinuierlichen Bahn von Einwickelmaterial vorgesehen, deren Oberfläche mit einer aromatisierenden Substanz vorimprägniert ist. Die Einheit enthält Mittel zum Abwickeln der Bahn von einer Spule von Einwickelmaterial, sowie Mittel zum Zuführen der Bahn an eine Schneidstation, in welcher sie zu Längen geschnitten wird, jede einen Bogen von Einwickelmaterial für ein Produkt bildend. Die Einheit ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Reinigen der Bahn enthält, dazu bestimmt, die aromatisierende Substanz von einem bestimmten Abschnitt der Bahn zu entfernen.
  • Die Reinigungsmittel enthalten vorzugsweise erste Heizmittel, welche die aromatisierende Substanz in einen im wesentlichen flüssigen Zustand bringen; Mittel zum Entfernen der aromatisierenden Substanz, im wesentlichen im flüssigen Zustand, von dem bestimmten Abschnitt; und Mittel zum Aufnehmen und Abführen der von dem bestimmten Abschnitt entfernten aromatisierenden Substanz.
  • Die Erfindung wird nachstehend beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche zwei Ausführungen zeigen, ohne den Zweckbereich ihrer Anwendung zu begrenzen, und von denen
  • 1 ein schematisches teilweises Blockdiagramm, mit einigen Teilen der besseren Klarheit halber entfernt, von einem Teil einer Verpackungsmaschine ist, versehen mit einer vorgezogenen Ausführung einer Zuführeinheit nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Zigarettenpäckchens, hergestellt durch die Verpackungsmaschine in 1;
  • 3 zeigt einen länglichen Abschnitt einer kontinuierlichen Bahn von Einwickelmaterial;
  • 4 zeigt eine andere Ausführung der in 1 gezeigten Zuführeinheit der Verpackungsmaschine.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist mit der Nummer 1 insgesamt ein Abschnitt einer Verpackungsmaschine bezeichnet, dazu bestimmt, angeordnete Gruppen 2 von Zigaretten 3 einzuwickeln, wobei jede Zigarette 3 einen Körper 3a und einen Filter 3b enthält.
  • Der Abschnitt 1 enthält wenigstens eine Einwickelvorrichtung 4 (von bekanntem Typ), die einen Anfangsabschnitt beschreibt (bekannt und nicht gezeigt) und dazu bestimmt ist, eine Umhüllung 5 um eine jede Gruppe 2 durch Umwickeln eines Bogens aus Einwickelmaterial 6 um die Gruppe 2 zu bilden, sowie einen Endabschnitt (ebenfalls bekannt und nicht gezeigt), dazu bestimmt, eine äussere Verpackung über jeder Umhüllung 5 anzubringen, um steife Zigarettenpäckchen 7 (2) mit angelenktem Deckel oder weiche Päckchen (nicht gezeigt) herzustellen.
  • Die Vorrichtung 4 ist an eine Einheit 8 zum Zuführen einer kontinuierlichen Bahn 9 von Einwickelmaterial angeschlossen, sowie an eine Schneidstation 10 zum Schneiden der Bahn 9 zu gleichbleibenden festgelegten Längen, jede einen Bogen 6 von Einwickelmaterial beschreibend. Insbesondere enthält der Abschnitt 1 zwei Messer, ein feststehendes 11 und ein rotierendes 12, angeordnet in der Station 10 auf sich gegenüberliegenden Seiten der Bahn 9 und dazu bestimmt, miteinander zu arbeiten, um die Bahn 9 quer zu ihrer Längsachse 9a zu schneiden; während sich die Einheit 8, die ebenfalls Teil des Abschnittes 1 ist, entlang einer Zuführbahn P erstreckt, und zwar zwischen einer Abwickelstation 13, in welcher während des Betriebes die Bahn 9 von einer Spule 14 abgewickelt wird, letztere getragen durch eine im wesentlichen horizontale rotierende Welle 15, und einer Zuführvorrichtung 16, enthaltend ein Paar von motorisierten Antriebsrollen 17, welche parallel zueinander und im wesentlichen horizontal sind, sich mit der gleichen tangentialen Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen drehen und an entgegengesetzten Seiten der Bahn angeordnet sind, um die Bahn 9 entlang der Bahn P zuzuführen, der Länge nach ausgerichtet zu einer Zuführrichtung D in Richtung der Station 10.
  • Die Zuführeinheit 8 enthält ebenfalls eine Prägevorrichtung 18, angeordnet entlang der Bahn P zwischen der Abwickelstation 13 und der Zuführvorrichtung 16, welche wiederum ein Paar von angetriebenen metallenen Prägerollen 19 enthält, parallel zueinander und im wesentlichen horizontal, die auf entgegengesetzten Seiten der Bahn 9 angeordnet sind, und deren Oberflächen so bearbeitet sind, dass eine Prägematrize (bekannt und nicht gezeigt) beschrieben wird.
  • Die Prägevorrichtung 18 enthält ebenfalls eine Heizvorrichtung 20 mit Temperaturregelung (von bekanntem Typ), dazu vorgesehen, die beiden Rollen 19 so aufzuheizen, dass die Oberflächentemperatur der beiden Rollen 19 auf einem bestimmten Wert gehalten wird (um 50°C).
  • Die Bahn 9 hat eine Papierseite 21 (die untere Seite in 1) und eine Metallseite (Aluminium) 22 (die obere Seite in 1), welche jeweils einer inneren und einer äusseren Oberfläche einer jeden der Umhüllungen 5 entsprechen. Die Bahn 9 wird während der Herstellung der Spule 14 um sich selbst gewickelt, nachdem sie einer aromatisierenden Behandlung unterzogen worden ist, die aus dem Aufsprühen einer mentholhaltigen aromatisierenden Substanz auf einen mittleren Längsstreifen 21a der Papierseite 21 (3) besteht. Insbesondere ist die Breite des Streifens 21a die gleiche wie die Länge der Zigarettenkörper 3a, so dass jeder Bogen von Einwickelmaterial 6 einen entsprechenden aromatisierten mittleren Abschnitt 6a aufweist, dazu vorgesehen, um die entsprechenden Zigarettenkörper 3a gewickelt zu werden, um den darin enthaltenen Tabak zu aromatisieren (2), und auf der Seite 21 werden zwei seitliche Längsstreifen 21b und 21c beschrieben, welche an jedem Bogen von Einwickelmaterial 6 zwei nicht aromatisierten seitlichen Endabschnitten entsprechen, von welchen einer (nicht gezeigt) dazu bestimmt ist, einen unteren Teil (nicht gezeigt) der entsprechenden Umhüllung 5 zu beschreiben, während der andere, in 2 mit 6b bezeichnet, dazu bestimmt ist, die Filter 3b zu umhüllen und den oberen Teil 5b der Umhüllung 5 zu bilden.
  • Wenn bei der Herstellung der Spule 14 während des Aufwickelns die Papierseite 21 der Bahn 9 mit der Metallseite 22 in Kontakt gebracht wird, wobei sie sich über die Seite 22 legt, wird letztere durch den Streifen 21a entlang einem entsprechenden Streifen 22a (3) unwillkürlich mit der aromatisierenden Substanz bedeckt. Die Zuführeinheit 8 enthält eine Vorrichtung 23 zum Reinigen der Metallseite 22, angeordnet entlang der Bahn P zwischen der Abwickelstation 13 und der Prägevorrichtung 18.
  • Die Reinigungsvorrichtung 23 enthält eine metallene leerlaufende Rolle 24, welche im wesentlichen horizontal und im Kontakt mit der Metallseite 22 der Bahn 9 angeordnet ist, sowie eine Heizvorrichtung 25 mit Temperaturregelung (von bekanntem Typ) und dazu bestimmt, die Rolle 24 so aufzuheizen, dass die Temperatur der Oberfläche der Rolle 24 auf einem bestimmten Wert (um 50°C) gehalten wird.
  • Die Reinigungsvorrichtung 23 enthält ebenfalls eine Abschabvorrichtung 26, die in einer feststehenden Position unmittelbar stromabwärts der Rolle 24 in Richtung D und auf derselben Seite der Bahn 9 wie die Rolle 24 angeordnet ist, um die oben erwähnte mentholhaltige aromatisierende Substanz von dem Streifen 22a der Metallseite 22 zu entfernen.
  • Die Abschabvorrichtung 26 wird durch einen Metallkörper 27 mit einer scharfen äusseren Schabekante 28 beschrieben, welche sich von einem Rand der Bahn 9 bis zum anderen in einer im wesentlichen zu der Richtung D rechtwinklig verlaufenden Richtung erstreckt und sich während des Betriebes im Kontakt mit der Metallseite 22 der Bahn 9 befindet.
  • Der Körper 27 hat einen inneren Hohlraum 29, welcher eine Öffnung 30 in Richtung der Metallseite 22 aufweist und eine Öffnung 31, angeschlossen pneumatisch an eine Absaugvorrichtung 32, die ebenfalls Teil der Reinigungsvorrichtung 23 ist. Insbesondere ist die Öffnung 30 in Richtung D unmittelbar stromaufwärts der Kante 28 angeordnet und erstreckt sich längs entlang der Kante 28 dicht an der Seite 22; während die Öffnung 31 an die Vorrichtung 32 über eine Absaugleitung 33 angeschlossen ist, die durch einen Filter 34 verläuft.
  • Schliesslich enthält die Reinigungsvorrichtung 23 noch eine Heizvorrichtung 35 mit Temperaturregelung (von bekanntem Typ), dazu bestimmt, den Körper 27 so aufzuheizen, dass die Temperatur der Kante 28 auf einem bestimmten Wert (um 50°C) gehalten wird.
  • Während des Betriebes wird die Bahn 9 von der Spule 14 abgewickelt und durch die Zuführvorrichtung 16 entlang der Bahn P zu der Vorrichtung 4 und durch die Schneidstation 10 geführt, in welcher die Bahn 9 zu Längen geschnitten wird, jede einen Bogen von Einwickelmaterial 6 beschreibend.
  • Entlang der Bahn P läuft die Bahn 9 durch die Vorrichtung 23, welche die Metallseite 22 reinigt, dann wird sie durch die beiden Rollen 19 geprägt (auf bekannte Weise), wobei die Oberflächentemperatur derselben durch die Heizvorrichtung 20 auf einem Wert um 50°C gehalten wird, so dass sich die aromatisierende Substanz auf der Papierseite 21 an der Prägematrize im flüssigen Zustand befindet und, wie oben erwähnt, einen korrekten Prägevorgang erlaubt.
  • Sobald sie durch die Reinigungsvorrichtung 23 läuft, wird die Bahn 9 zunächst durch die Rolle 24 aufgeheizt, welche die örtliche Temperatur der Bahn 9 auf einen Wert (um 50°C) bringt, der ausreichend ist, um die aromatisierende Substanz auf der Seite 22 zu verflüssigen. Die Metallseite 22 der Bahn 9 kommt dann mit der Kante 28 in Kontakt. Die Kante 28, deren Temperatur (um 50°C) durch die Heizvorrichtung 35 bestimmt wird, entfernt die aromatisierende Substanz im flüssigen Zustand von der Seite 22. Die durch die Kante 28 entfernte aromatisierende Substanz wird dann unverzüglich von der Absaugvorrichtung 32 durch den Hohlraum 29, die Leitung 33 und den Filter 34 abgesaugt, in welchem die aromatisierende Substanz abgelagert und verfestigt wird.
  • 4 zeigt eine andere Ausführung der oben unter Bezugnahme auf die 1 beschriebenen Reinigungsvorrichtung. Aus diesem Grunde und der offensichtlichen Klarheit wegen sind die zur Bezeichnung der Teile in 4 verwendeten Nummern dieselben wie in 1, mit Ausnahme jener, die sich auf die Reinigungsvorrichtung beziehen.
  • Die Reinigungsvorrichtung in 4, bezeichnet in ihrer Gesamtheit mit 23', enthält eine metallene leerlaufende Rolle 24', welche im wesentlichen horizontal und so angeordnet ist, dass sie sich im Kontakt mit der Metallseite 22 der Bahn 9 befindet, sowie eine Heizvorrichtung 25' mit Temperaturregelung (von bekanntem Typ), dazu bestimmt, die Rolle 24' so aufzuheizen, dass die Temperatur der Oberfläche der Rolle 24' auf einem bestimmten Wert (um 50°C) gehalten wird.
  • Die Reinigungsvorrichtung 23' enthält ebenfalls eine metallene Schaberolle 36, angeordnet parallel zu der Rolle 24' sowie dicht an und stromabwärts der Rolle 24' in derselben Zuführrichtung D der Bahn 9 und aussen begrenzt durch eine zylindrische Oberfläche 37, welche die Metallseite 22 berührt. Die Rolle 36 ist motorgetrieben, so dass sie sich axial in einer Richtung (Uhrzeigerrichtung in 4) dreht, welche es erlaubt, auf die Oberfläche 37 eine Schleifbewegung über die Metallseite 22 zu übertragen, und zwar in einer zu der Richtung D entgegengesetzten Richtung, und sie ist dazu vorgesehen, mit einer Gegenrolle 38 zusammenzuarbeiten, die der Rolle 36 gegenüberliegend auf der anderen Seite der Bahn 9 angeordnet und motorgetrieben ist, so dass sie sich axial in derselben Richtung dreht wie die Rolle 36.
  • Die Reinigungsvorrichtung 23' enthält ebenfalls eine Heizvorrichtung 39 mit Temperaturregelung (von bekanntem Typ), die dazu dient, die Rolle 36 so aufzuheizen, dass die Temperatur der Oberfläche 37 auf einem bestimmten Wert (um 50°C) gehalten wird.
  • Die Reinigungsvorrichtung 23' enthält weiter eine Abschabvorrichtung 26', die in einer feststehenden Position auf der Seite der Rolle 36 der Bahn 9 gegenüberliegend angeordnet ist und sich im Kontakt mit der Oberfläche 37 der Rolle 36 befindet.
  • Die Abschabvorrichtung 26' wird durch einen metallenen Körper 27' beschrieben, welcher eine scharfe äussere Schabekante 28' aufweist, die sich im Kontakt mit der Oberfläche 37 entlang einer Erzeugenden der Oberfläche 37 auf der gegenüberliegenden Seite der Bahn 9 erstreckt. Der Körper 27' hat ebenfalls einen inneren Hohlraum 29', welcher eine Öffnung 30' in Richtung der Oberfläche 37 hat und eine Öffnung 31', die pneumatisch an eine Absaugvorrichtung 32' angeschlossen ist, welche ebenfalls zu der Reinigungsvorrichtung 23' gehört. Insbesondere ist die Öffnung 30' im Verhältnis zu der Drehrichtung der Rolle 36 unmittelbar stromaufwärts der Kante 28' angeordnet und erstreckt sich entlang der Kante 28 dicht an der Oberfläche 37; während die Öffnung 31' an die Vorrichtung 32' über eine Absaugleitung 33' angeschlossen ist, die durch einen Filter 34' verläuft.
  • Schliesslich enthält die Reinigungsvorrichtung 23' noch eine Heizvorrichtung 35' mit Temperaturregelung (von bekanntem Typ), die dazu bestimmt ist, den Körper 27' so aufzuheizen, dass die Temperatur der Kante 28' auf einem bestimmten Wert (um 50°C) gehalten wird.
  • Sobald sie während des Betriebes durch die Reinigungsvorrichtung 23' läuft, wird die Bahn 9 zunächst durch die Rolle 24' aufgeheizt, welche die örtliche Temperatur der Bahn 9 auf einen Wert (um 50°C) bringt, der ausreichend ist, um die aromatisierende Substanz auf der Seite 22 zu verflüssigen. Die Bahn 9 wird dann zwischen der Rolle 36 und der Gegen-rolle 38 durchgeführt. Die Umdrehung der Rolle 36 bewirkt, dass die Oberfläche 37 die Metallseite 22 abschabt sowie das anschliessende Entfernen der aromatisierenden Substanz, welche sich durch die Nähe der Rolle 24' und der Rolle 36 noch in einem flüssigen Zustand befindet.
  • Die von der Metallseite 22 entfernte aromatisierende Substanz bleibt in dem flüssigen Zustand an der Oberfläche 37, deren Temperatur (um 50°C) durch die Heizvorrichtung 39 bestimmt wird, und zwar bis sie die Kante 28' erreicht. Die Kante 28', deren Temperatur (um 50°C) durch die Heizvorrichtung 35' festgelegt ist, entfernt dann die aromatisierende Substanz von der Oberfläche 37, wobei sie die aromatisierende Substanz noch in dem flüssigen Zustand hält.
  • Schliesslich wird die aromatisierende Substanz unverzüglich von der Absaugvorrichtung 32' durch den Hohlraum 29', die Leitung 33' und den Filter 34' abgesaugt, in welchem die aromatisierende Substanz abgelagert und verfestigt wird.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Zuführen in einer Verpackungsmaschine für Produkte einer kontinuierlichen Bahn von Einwickelmaterial, dessen Oberfläche mit einer aromatisierenden Substanz vorimprägniert ist, wobei das Verfahren eine Phase des Abwickelns der Bahn (9) von einer Spule (14) mit Einwickelmaterial enthält und eine Phase des Zuführens der Bahn (9) an eine Schneidstation (10), wo die Bahn (9) zu Längen geschnitten wird, jede einen Bogen (6) von Einwickelmaterial für ein Produkt (2) bildend; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Reinigungsphase der Bahn (9) enthält, die das Entfernen der aromatisierenden Substanz von einem gegebenen Abschnitt (22a) der Bahn (9) vorsieht.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsphase einen Vorgang zum Erhitzen der aromatisierenden Substanz enthält, wobei die genannte Substanz im wesentlichen in einen flüssigen Zustand gebracht wird, einen Vorgang zum Entfernen der genannten aromatisierenden Substanz im flüssigen Zustand von dem gegebenen Abschnitt (22a) und einen Vorgang zum Aufnehmen und Abführen der von dem gegebenen Abschnitt (22a) entfernten aromatisierenden Substanz.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang des Erhitzens im wesentlichen durch Wärmeleitung erfolgt.
  4. Verfahren nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang des Entfernens im wesentlichen ein Vorgang ist, der das Abschaben des gegebenen Abschnittes (22a) einschliesst.
  5. Verfahren nach einem beliebigen der Patentansprüche von 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang des Aufnehmens und Abführens eine Phase enthält, die das Absaugen der von dem gegebenen Abschnitt (22a) entfernten aromatisierenden Substanz einschliesst.
  6. Verfahren nach einem beliebigen der Patentansprüche von 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (9) eine Papierseite (21) und eine Metallseite (22) hat; wobei sich der gegebene Abschnitt (22a) auf der Metallseite (22) befindet.
  7. Verfahren nach einem beliebigen der Patentansprüche von 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Phase des Prägens der Bahn (9) enthält; wobei die Reinigungsphase der Prägephase vorausgeht.
  8. Einheit zum Zuführen in einer Verpackungsmaschine für Produkte einer kontinuierlichen Bahn von Einwickelmaterial, dessen Oberfläche mit einer aromatisierenden Substanz vorimprägniert ist, wobei die Einheit (8) Mittel (15) zum Abwickeln der Bahn (9) von einer Spule (14) mit Einwickelmaterial enthält und Mittel (16) zum Zuführen der Bahn (9) an eine Schneidstation (10), wo die Bahn (9) zu Längen geschnitten wird, jede einen Bogen (6) von Einwickelmaterial für ein Produkt (2) bildend; wobei die Einheit (8) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Mittel (23; 23') zum Reinigen der Bahn (9) enthält, und wobei die genannten Mittel dazu bestimmt sind, die aromatisierende Substanz von einem gegebenen Abschnitt (22a) der Bahn (9) zu entfernen.
  9. Einheit nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmittel (23; 23') erste Heizmittel (24, 25; 24', 25') enthalten, dazu bestimmt, die aromatisierende Substanz in einen im wesentlichen flüssigen Zustand zu bringen; sowie Entfernungsmittel (26; 36, 38) zum Entfernen der aromatisierenden Substanz von dem gegebenen Abschnitt (22a); und Mittel (29, 32, 33; 26', 32', 33') zum Aufnehmen und Abführen der von dem gegebenen Abschnitt (22a) entfernten aromatisierenden Substanz.
  10. Einheit nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Heizmittel (24, 25; 24', 25') ein beheiztes Element (24; 24') enthalten, wobei sich das genannte Element wenigstens zum Teil im Kontakt mit der Bahn (9) befindet und dazu bestimmt ist, Hitze auf die Bahn (9) zu übertragen.
  11. Einheit nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (24; 24') durch eine Umlenkrolle (24; 24') für die Bahn (9) beschrieben wird; wobei wenigstens die Oberfläche der genannten Rolle (24; 24') aus einem wärmeleitenden Material besteht.
  12. Einheit nach einem beliebigen der Patentansprüche von 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (29, 32, 33; 26', 32' 33') zum Aufnehmen und Abführen Mittel (32; 32') zum Absaugen der von dem gegebenen Abschnitt (22a) entfernten aromatisierenden Substanz enthalten.
  13. Einheit nach einem beliebigen der Patentansprüche von 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (26; 36, 38) zum Entfernen erste Mittel (26; 36, 38) zum Abschaben des gegebenen Abschnittes (22a) enthalten.
  14. Einheit nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Abschabmittel (26) eine scharfe Schabekante (28) enthalten, wobei sich die genannte Kante wenigstens an dem gegebenen Abschnitt (22a) mit der Bahn (9) im Kontakt befindet.
  15. Einheit nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Abschabmittel (26) aus einem wärmeleitenden Material bestehen, und zwar wenigstens an der Kante (28); wobei zweite Heizmittel (35) vorgesehen sind, um die Kante (28) auf einer bestimmten Temperatur zu halten.
  16. Einheit nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Abschabmittel (36, 38) eine Schaberolle (36) enthalten, wobei sich die genannte Rolle wenigstens an dem gegebenen Abschnitt (22a) mit der Bahn (9) im Kontakt befindet.
  17. Einheit nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Oberfläche der Schaberolle (36) aus einem wärmeleitenden Material besteht; wobei zweite Heizmittel (39) vorgesehen sind, um die Oberfläche (37) der Rolle (36) auf einer bestimmten Temperatur zu halten.
  18. Einheit nach Patentanspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugmittel (32) dazu bestimmt sind, mit den ersten Abschabmitteln (26) zusammenzuarbeiten, wobei sie durch einen bestimmten Teil (29) der ersten Abschabmittel (26) die von dem gegebenen Abschnitt (22a) der Bahn (9) entfernte aromatisierende Substanz aufnehmen.
  19. Einheit nach Patentanspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (26', 32', 33') zum Aufnehmen und Abführen zweite Abschabmittel (26') enthalten, wobei die genannten Abschabmittel eine scharfe Schabkante (28') aufweisen, die im Kontakt mit der Rolle (36) angeordnet ist.
  20. Einheit nach Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Abschabmittel (26') wenigstens an der Kante (28') aus einem wärmeleitenden Material bestehen; wobei dritte Heizmittel (35') vorgesehen sind, um die Kante (28') auf einer bestimmten Temperatur zu halten.
  21. Einheit nach Patentanspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugmittel (32') dazu bestimmt sind, mit den zweiten Abschabmitteln (26') zusammenzuarbeiten, wobei sie durch einen bestimmten Teil (29') der zweiten Abschabmittel (26') die durch die zweiten Abschabmittel (26') entfernte aromatisierende Substanz aufnehmen.
  22. Einheit nach einem beliebigen der Patentansprüche von 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (9) eine Papierseite (21) und eine Metallseite (22) aufweist; wobei sich der genannte bestimmte Abschnitt (22a) der Bahn (9) auf der Metallseite (22) befindet.
  23. Einheit nach einem beliebigen der Patentansprüche von 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (18) zum Prägen der Bahn (9) enthält, wobei die genannten Mittel in einer vorgegebenen Zuführrichtung (D) der Bahn (9) stromabwärts der Reinigungsmittel (23) angeordnet sind.
DE69822064T 1997-10-23 1998-10-13 Verfahren und Einheit zur Reinigung der Oberfläche einer vorimprägnierten Verpackungsmaterialbahn Expired - Lifetime DE69822064T2 (de)

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