DE2818328C2 - Verfahren zur Herstellung von Zigarettenfilterstücken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zigarettenfilterstücken

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DE2818328C2 DE2818328A DE2818328A DE2818328C2 DE 2818328 C2 DE2818328 C2 DE 2818328C2 DE 2818328 A DE2818328 A DE 2818328A DE 2818328 A DE2818328 A DE 2818328A DE 2818328 C2 DE2818328 C2 DE 2818328C2
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • A24D3/0225Applying additives to filter materials with solid additives, e.g. incorporation of a granular product

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

(a) Zuführen einer Papierbahn (22, 60) über einen vorgegebenen Transportweg, ι ο
(b) Auftrag von Klebstoff auf einer Seite der Papierbahn (22,60),
(c) Zuführen einer Folge von Filterabschnitten (12, 13) auf die mit Klebstoff versehene Seite der Papierbahn (22,60),
(d) Einfüllen des Filtermaterials (27) aus Feststoffteilchen auf die sich bewegende Papierbahn (22, 60) zwischen die benachbarten Filterabschnitte (12,13,58,58'),
(e) Umwickeln der Filterabschnitte (12, 13, 58, 58') >o uRtides Filtermaterials (27) mit der Papierbahn (22,60) zur Bildung eines endlosen Filterstabes und Zerschneiden dieses endlosen Filterstabes,
(f) Verschieben der äußeren Filterabschnitte (12, 58) des Filterstücks (34, 37) zum mittleren 2ϊ Filterabschnitt (13,58') hin, um die dazwischenliegenden Füllungen aus Feststoffteilchen-Filtermaterial (27) zu verdichten,
dadurchgekennzeichnet,
(g) daß <i«r Klebstoff in Form von Klebstoffabschnitten (45) in vorbestimmten Abständen voneinander nur für jeden zweiten Filterabschnitt (13,58') aufgebracht wird und Ji
(h) daß der aufgebrachte i.lebstoff den Filterabschnitt (13, 58) mit der Umhüllung (22, 60) unmittelbar verklebt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den endlosen Filterstab an jedem mit der Papierbahn nicht verklebten Filterabschnitt (12, 58) zerschneidet, so daß die erhaltenen Filterstücke (34, 57) zwei äußere unverklebte Filterabschnitte (12, 58) und einen mittleren, durch ■*% den jeweiligen Klebstoffabschnitt (45) mit der Umhüllung (22, 60) verklebten Filterabschnitt (12. 58') aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstücke (34,57) jeweils '>" drei Filterabschnitte (12, 13, 12, 58, 58', 58) aufweisen, wobei der mittlere Filterabschnitt (13, 58') mit der Umhüllung (22,60) verklebt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnden Filterabschnitte (12, 13, 58, 58') unterschiedliche Länge aufweisen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterabschnitte (12,13,58,58') aus faserförmigem Rektifikations-Fil- w termaterial bestehen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zigarettenfilterstücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Aus der DE-AS 17 82 352 ist ein Verfahren zum Herstellen von Zigarettenfilterstücken bekannt, bei dem die die Filterstücke umgebende Papierbahn vollständig mit einem zunächst inaktiven Klebstoff beschichtet ist, der erst nach dem Verdichten der Füllungen aus Feststoffteilchen-Filtermaterial durch Zusammenschieben der begrenzenden Filterabschnitte durch eine Wärmebehandlung aktiviert wird, um so die Filterabschnitte mit der diese umgebenden Papierbahn zu verkleben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Herstellungstoleranzen zu verbessern und das Herstellungsverfahren zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß lediglich für jeden zweiten Filterabschnitt in einem eng begrenzten Bereich Klebstoff in Form von Klebstoffabschnitten aufgebracht wird, ist es möglich, sofort aktiven Klebstoff zu verwenden, so daß der betreffende Filterabschnitt mit der Umhüllung unmittelbar verklebt wird, wenn man die Filterabschnitte in die Papierbahn einlegt. F.ines zusätzlichen Verfahrensschritts, nämlich die thermische Behandlung, um den Klebstoff zu aktivieren, bedarf es in diesem Falle im Gegensatz zum Stand der Technik nicht. Trotzdem können wie beim Stand der Technik die äußeren Filterabschnitte des Filterstücks zum bereits verklebten mittleren Filterabschnitt hin verschoben werden, um die dazwischenliegenden Füllungen aus Feststoffteilchen-Filtermaterial zu verdichten, denn die äußeren Filterabschnitte werden mit der Papierbahn nicht verklebt, da an den betreffenden Stellen kein Klebstoffauftrag erfolgt ist. Daher ist auch der beim Stand der Technik zusätzlich vorgesehene Verfahrensschritt mit der thermischen Behandlung zum Aktivieren des Klebstoffs nicht erforderlich, so daß die Herstellung der Zigarettenfilterstücke vereinfacht wird und die Herstellungstoleranzen bei den Filtern verbessert werden. Als weiterer Vorteil ist ein verbesserter Geschmack beim Rauchen als Folge der kleineren Klebstoffmenge im Vergleich zu den bekannten Filtern anzusehen.
Da erfindungsgemäß zum Verkleben keine Wärmeeinwirkung erforderlich ist, muß auch der Filterstab nicht in eine erhitzte Kammer eingebracht werden, so daß ein Verkohlen des Zigarettenpapiers und/oder des Filters vermieden wird. Außerdem ist erfindungsgemäß sichergestellt, daß die hierfür vorgesehenen Filterabschnitte vollständig mit dem Einschlagpapier verklebt sind, so daß verdichtetes Feststoffteilchen-Filtermaterial während des Rauchens vom Raucher nicht angesogen wird. Eine Verbilligung des erfindungsgemäßen Produkts ergibt sich durch die raschere und einfachere Herstellung.
Wie vorstehend ausgeführt, beruht das erfindungsgemäße Prinzip darauf, bei der Herstellung von Hohlraumfiltern auf die Verwendung von durch Wärmeeinwirkung verklebbarem Einschlagpapier zu verzichten, so daß das Feststoffteilchen-Filtermaterial innerhalb des Hohlraums in einfacher Weise verdichtet werden kann, und zwar ohne einen zusätzlichen Aktivierungsschritt für den Kleber.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Klebstoffübertragungseinrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Klebstoffübertragungseinrichtung,
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer kontinuierlichen Einschlagpapierbahn mit Klebstoffabschnitten und erfindungsgemäß darauf abwechselnd angeordneten, faserförmigen Filterabschnitten,
F i g. 4 eine Querschnittsansicht eines Mehrfachfilterstücks, das zunächst von einer endlosen Filterstange abgeschnitten ist,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform zum Aufbringen von Klebstoff auf das Einschlagpapier,
Fig.6 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß F i g. 5,
Fig.7 ein von dem Filterabschnitt der Fig.4 abgeschnittenes duales Fikerstück vor dem Verdichten,
Fig.8 das Filterstück gemäß Fig.7 nach dem Verdichten,
F i g. 9 das halbierte Fikerstück gemäß F i g. 8 und
Fig. IG eine Filterzigarette mit einem Filter gemäß der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 wird einer Vorrichtung 10 zum Herstellen eines Filterstabs eine kontinuierliche Stange 11 aus Rektifikationsfiltermaterial, beispielsweise Fadenstränge aus Celluloseacetat, zugeführt, die in einzelne Filterabschnitte 12, 13 mit verschiedener Länge durch eine Schneidevorrichtung 14 zerschnitten wird. Eine derartige Schneidevorrichtung ist beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 28 06 6753 beschrieben. Die Schneidevorrichtung 14 wirkt mit einer sich hin- und herbewegenden, mit Aussparungen versehenen Leiste 15 zusammen, durch die die Filterstange 11 geführt wird, so daß die abgetrennten Filterabschnitte 12,13 nach dem Abschneiden festgehalten und dem restiichen Teil der Vorrichtung 10 zugeführt werden können. Zu diesem Zweck weist die Leiste 15 ein Führungsrohr 16 auf, in dem sich mehrere Filterabschnitte befinden und aus dem die Filterabschnitte einzeln ausgeworfen werden.
Die Vorrichtung 10 weist eine Fördervorrichtung 17 in der Nähe des Auslasses des Führungsrohrs 16 der Leiste 15 auf, um die Filterabschnitte 12, 13 aufzunehmen. Bei der Faservorrichtung 17 ist ein endloses Band 18 vorgesehen, das durch eine Antriebswalze 19 über geeignete Führungswalzen 20 angetrieben wird. Ferner ist eine Vorratsrolle 21 für das Einschlagpapier 22 unterhalb der Fördervorrichtung angeordnet, wobei geeignete Ffihrungswalzen 23 so angeordnet sind, daß das Papier 22 auf das Förderband 18 an einer Stelle unterhalb des Führungsrohrs 16 der Leiste 15 geführt wird. Dadurch werden die einzelnen Filterabschnitte 12, 13 von dem Führungsrohr t6 direkt auf die Einschlagpapierbahn 22 im Abstand zueinander abgelegt. Beispielsweise beträft der Abstand zwischen den Filterabschnitten 12 und 13 6 mm. Die Leiste 15 und das Führungsrohr 16 dienen daher dazu, eine Reihe im Abstand angeordneter Filterabschnitte 12, 13 auf die sich bewegende Einschlagpapierbahn 22 abzulegen.
Gemäß F i g. 1 kann eine geeignete, nach unten wirkende Andruckvorrichtung 24 oberhalb der Fördervorrichtung 17 angeordnet sein, um die Filierabschnitte 12,13 auf der sich bewegenden Papierbahn 22und dem Förderband 18 zu halten.
Gemäß F i g. 1 weist die Vorrichtung 10 ferner eine Einrichtung 25 zum Einbringen von Füllungen des aus Feststoffteilchen bestehenden Filtermaterials, wie Aktivkohle, auf die sich bewegende Papierbahn 22 zwischen den benachbarten Filterabschnitten 12, !3 auf. Diese Einrichtung 25 ist in Form eines an sich bekannten rotierenden Rades 26 zum Zuführen von Aktivkohle ausgebildet, wobei jeweils zwei Füllungen 27 der Aktivkohle zwischen die Filterabschnitte 12, 13 eingebracht werden. Zu diesem Zweck weist das Rad 26 am Umfang im Abstand angeordnete Kammern 28 auf, deren Abstände mit denen zwischen den Filterabschnitten 12, 13 übereinstimmen und auf der Papierbahn 22 transportiert werden; ferner ist in jeder Kammer 28 ein Kolben 29 vorgesehen, der eine Aktivkohlefüllung 27 über einen hin- und herlaufenden Hammer 30 oder eine ίο Nocke in bekannter Weise ausstößt
Die Vorrichtung 10 weist ferner eine Wickelvorrichtung 31 auf, um die Filterabschnitte 12, 13 und die Aktivkohlefüllungen 27 mit der Papierbahn 22 zu umwickeln, um einen endlosen Filterstab 32 zu bilden. Die Wickelvorrichtung 31 befindet sich in Förderrichtung unmittelbar hinter dem Rad 26. Ferner weist die Vorrichtung 10 ein Messer 33 auf, um den endlosen Filterstab 32 in Filterstücke 34 mit mehrfacher Filterlänge zu zerschneiden. Gemäß F i g. 4 kann jedes Filterstück 34 aus einer Einheit mit 6 Filtern bestehen, die abwechselnd Filterabschnitte 12, -3 aus faserförmigem Filtermaterial sowie Aktivkohle enthalt, wobei die kürzeren Abschnitte 12 durchschnitten sind. Diese Filterstücke 34 werden in einen Sammelbehälter 35 oder in eine andere geeignete Einrichtung zur weiteren Verarbekung in einer nicht dargestellten Zigarettenmaschine abgegeben.
Gemäß F i g. 1 ist eine Klebstofftransfereinrichtung 36 im Förderweg der Papierbahn 22 angeordnet, um in Klebstoffabschnitte auf der einen Seite der Bahn in vorbestimmten Abständen aufzubringen. Gemäß F i g. 2 weist die Klebstofftransfereinrichtung 36 einen Klebstoffbehälter 37 mit einem Klebstoffvorrat 38 sowie mehrere vertikal ausgerichtete Walzen 39, 40, 41 auf. π Die unterste Walze 39 ist an dem Klebstoffbehälter 37 drehbar befestigt und dient als Transferwalze; ihre Umfangsfläche 42 erstreckt sich in den Behälter 37, um beim Umlauf eine Klebsloffschicht aufzunehmen. Die nächste Walze 40 ist ebenfalls als Transferwalze ausgebildet und weist eine Umfangsfläche 43 auf, die zur Oberfläche 42 der untersten Walze 39 weist und an dieser angedrückt wird, und zwar beispielsweise mit 2,7 kg/cm linearer Führungsstrecke zwischen den Walzen. Ferner sind auf der Umfangsfläche 43 mehrere, ■i'· beispielsweise 6, im azimutalen Abstand angeordnete Aufnahmeflächen 44 vorgesehen, um Klebstoff von der Walze 39 aufzunehmen. Die dritte Walze 41 ist drehbar oberhalb der Transferwatze 40 angeordnet und bildet einen Walzenspalt für den Durchtritt der Papierbahn 22. '■'< Die Walze 41 ist darüber hinaus geriffelt, um eine wirksame Antriebsflä;;he für das Papier 22 zu bilden.
Gemäß Fig.2 sind die Flächen 44 auf der
Transferwalze 40 jeweils io groß, daß ein Klebstoffabschi'itt 45 der gleichen Größe auf dem Papier 22
■>) aufgebracht wird. Beispielsweise beträgt der Umfang der Transferwalze 40 JOO mm; wenn die Filterabschnitte 12,13 abwechselnd 14 rnm und 24 mm groß sind und der Zwischenraum zwischen diesen 6 mm beträgt, sind die Flächen 44 um 60° gegeneinander versetzt, d. h. im
on Abstand von 50 mm; jede Fläche 44 weisl in Umfangsriehtung eine Länge von 12 mm auf und ist 22 mm breit. Ferner ist jede Fläche 44 i» der Transferwalze 40 geringfügig, beispielsweise 0,01 mm ausgespart, um den Klebstoff 38 von der Transferwalze
t>> 39 aufzunehmen. Der freie Abstand zwischen den Flächen 44 beträgt daher 38 mm.
Die drei Walzen 39, 40 und 41 werden jeweils synchron mit der Schneidevorrichtung 14 und dem
Messer 33 angetrieben, so daß die Klebstoffabschnitte 45 auf dem Papier 22 sich an den Stellen entsprechend der Lage der längeren Filterabschiiitte (3 befinden. Dadurch werden lediglich die längeren Filterabschnitte 13 mit dem Papier 22 verklebt, während die kürzeren Filterabschnitte 12 nicht mit dem Papier 22 verklebt werden.
Beim Durchlaufen des Papiers 22 durch den Walzenspalt zwischen den zwei oberen Walzen 40, 41 überträgt die Walze 40 mit den Flächen 44, in denen sich Klebstoff von der Walze 39 und dem Klebstoffbchältcr 37 befindet, den Klebstoff auf das Papier 22 mit den im Abstand angeordneten Abschnitten 45. Das Papier 22 wird dann über die Führungswalzen 23 zu der Fördervorrichtung 17 gefördert, um die Filterstücke 34 herzustellen.
Gemäß Fig.4 ist die Drehbewegung der Transferwaize 40 mit den Flächen 44 auf die Geschwindigkeit der Schneidvorrichtung 14 sowie des Messers zum Abschneiden der Filterabschnitte von dem endlosen Filterstab abgestimmt. Jede Änderung der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung 10 stellt daher automatisch die neue Geschwindigkeit der Klebstofftransfereinrichtung 36 ein.
In den F i g. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform der Klebstofftransfereinrichiung dargestellt, wobei jedoch gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Klebstofftransfereinrichtung 46 weist wie bei der ersten Ausführungsform einen Klebstoffbehälter 37 mit einem Klebstoffvorrat 38 auf. Ferner sind bei der Einrichtung 46 drei Walzen 47, 48, 49 vorgesehen. Die unterste Walze 47 ist drehbar an dem Klebstoffbehälter 37 befestigt und dient als Transferwaize, derer. Urnfsrigsfläche 50 in den Behälter 37 ragt, um bei der Drehung eine Klebstoffschicht aufzunehmen. Ferner weist die Walze 47 auf ihrer Oberfläche 50 eine in Umfangsrichtung verlaufende Nui 5! auf. Diese Nut 51 ist etwa 76 μπι tief, um den Klebstoff aus dem Klebstoffbehälter 37 aufzunehmen. Die nächste Walze 48 ist ebenfalls eine Transferwalze und weist eine glatte Umfangsfläche 52 auf, die einen Klebstoffstreifen von der Nut 51 in der unteren Transferwaize 47 aufnimmt und im Abstand unterhalb des Transportwegs des Papiers 22 angeordnet ist. Die Achsen der beiden Transferwalzen 47, 48 befinden sich in einer gemeinsamen Ebene, beispielsweise in der Vertikalebene. Die dritte Walze 49 ist mit mehreren radialen Speichen 53 versehen, die beispielsweise 18 mm breit und 4,8 mm dick sind und eine abgerundete Oberfläche aufweisen.
Gemäß Fig.6 ist die Achse des Speichenrads 49 gegenüber der gemeinsamen Ebene der Achsen der zwei Transferwalzen 47, 48 verschoben, und zwar in Bewegungsrichtung der Papierbahn 22 gesehen, hinter den Transferwalzen 47, 48. Darüber hinaus ist das Speichenrad 49 so angeordnet, daß die Speichen 53 den normalen Transportweg der Papierbahn 22 schneiden, um das Papier 22 periodisch zur Transferwaize 48 auszulenken. Zu diesem Zweck ist das Speichenrad 49 relativ zu den Transferwalzen 47,48 so angeordnet daß jede Speiche gemäß F i g. 6 wiederum unter die oberste, horizontale Ebene der oberen Transferwalze 48 kommt Das Speichenrad 49 ist mit der Schneidevorrichtung (F i g. 1) synchronisiert so daß jede Speiche 53 einen Klebstoffabschnitt 45 auf dem Papier 22 an der Stelle verursacht, wo ein Fäiterabschnitt 13 auftrsffen so'.L
Gemäß F i g. 6 ist in der Transportbahn des Papiers 22 in Transportrichtung vor der Klebstofftransfereinrichtung 46 eine Spannwalze 54 angeordnet um die die Papierbahn 22 geführt ist. Die Spannwalze 54 dreht sich mit einer Geschwindigkeit, die geringfügig größer ist als die des Förderbandes der Wickelvorrichtung 31 (Fig. I), um einen konstanten Zug des Papiers 22 sicherzustellen. Dadurch wird das Abziehen des Papiers von der Vorratsrolle unterstützt.
(iemäß den F i g. 5 und b ist zwischen der Spannwalze
54 und der Transferwalze 48 ein Zapfen oder eine Walze
55 angeordnet. Dieser Zapfen 55 ist unterhalb der κι Papierbahn 22 angeordnet und bewegt sich in einer vertikalen Ebene aus den unten angegebenen Gründen mit Hilfe eines geeigneten Solenoids 56 hin und her.
Das Speichenrad 49 dreht sich kontinuierlich mit der Geschwindigkeit der Vorrichtung 10 und ist mit der ι ·. Schneidevorrichtung 14 synchronisiert, während die Transferwalzcn 47, 48 sich mit einer geringeren Geschwindigkeit kontinuierlich drehen. Beispielsweise dreht sich das Speichenrad 49 mit der 2'/ifachen Geschwindigkeit gegenüber den Transfcr-valzcr. 47, 48. .•ο Im Betrieb bewegt sich die Papierbahn 22 über die normale Transportstrecke zwischen der Spannwalze 54 und den Führungswalzen 23' (Fig. 6); dabei befindet sich das Papier 22 im Abstand von der oberen Transferwalze 48. Zu diesem Zeitpunkt kann von der _>> Walze 48 auf das Papier 22 kein Klebstoff übertragen werden. Wenn sich jedoch eine Speiche 53 des Speichenrades 49 in die in Fig.6 dargestellte Position bewegt, lenkt die Speiche 53 das Papier 22 aus dem normalen Transportweg auf die Oberseite der Transfer-)o walze 48. Dabei kommt ein kleiner Abschnitt des Papiers 22 in Berührung mi; dem Klebstoff auf der Walze 48 hinter der Speiche 33. Wenn sich die Speiche 53 wegbewegt, löst sich die Papierbahn 22 von der Transferwaize 48 und kehrt in die normale Transport-
Ji bahn zurück, wobei ein Klebstoffabschnitl 45 von der Transferwalze 48 aufgenommen wird. Beispielsweise weis! jeder von der Transferwalze 48 aufgenommene Klebstoffabschnitt die folgenden Abmessungen auf:
Eine Länge von 20 mm in Längsrichtung der Papierbahn 22 und eine Breite von 18 mm.
Beim Berühren der Transferwalze 48 wird das Papier 22 gegen den Klebstoffstreifen auf der Walze 48 gedrückt und gleitet entlang dieser aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeit. Dieser Gleitvorgang bewirkt, daß das Papier einen Klebstoffabschnitt 45 von der Walze 48 abwischt. Darüber hinaus wird durch das nachfolgende Anheben und Auslenken des Papiers 22 relativ zu der Walze 48 eine saubere Trennung zwischen aufeinanderfolgenden Klebstoffabschnitten 45 sichergestellt.
Da die Papierbahn 22 lediglich in periodischem Kontakt mit der Transferwalze 48 ist, kann deren Geschwindigkeit relativ zu der des Speichenrades 49 wesentlich verringert sein. Dadurch wird ein Verspritzen des Klebstoffs von den Transferwalzen 47, 48 wesentlich vermindert, wobei sichergestellt wird, daß lediglich voneinander getrennte Klebstoffabschnitte 45 von dem Papier 22 aufgenommen werden.
Wenn die Vorrichtung 10 gestartet wird, wird der Zapfen 55 mit Hilfe des Solenoids 56 unter die Transportstrecke des Papiers 22 abgesenkt. In dieser Lage steht der Zapfen 55 nicht in Berührung mit der Papierbahn 22. Sollte jedoch der Betrieb der Vorrichtung 10 unterbrochen werden, so wird der Zapfen 55 mit
fii Hilfe des Solenoids 56 sofort angehoben, um die Papierbahn 22 von der Transferwaize 48 zu lösen. Dadurch wird sichergestellt, daß das Papier 22 nicht an der Transferwalze 48 anklebt
Nachdem die Klebstoffubschnitte 45 auf dem Papier 22 aufgebracht sind, bewegt sich die Papierbahn zu der Fördervorrichtung 17 (Fig. I), worauf sich der Betrieb gemäß der Alisführungsform nach den Fig. 1 und 2 fortsetzt.
Gemäß Fig. 1 werden die Filtcrstücke 34 nach der Herstr"ung über nicht dargestellte, geeignete Transport- und Richttrommeln einer ebenfalls nicht dargestellten Zigarettenmaschine zugeführt, wo die Filterstücke 34 etwa gemäß Fig. 7 in duale Filtcrstücke 57 zerschnitten werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die kürzeren Filterabschnitte 12 derart zerschnitten werden, daß das erhaltene duale Filterstück 57 drei faserförmige Filterabschnitie 58, 58' und zwei mit Feststoffilterteilchen gefüllte Abschnitte 59 aufweist, die abwechselnd in einer Papierhüllc 60 angeordnet sind, wobei die Klebstoffschicht 61 die mittleren Filterabschnitte 58' mit der Papierhülle 60 verklebt. Auf der Transporttrommel wird jedes duale Filterstück 57 durch einen Verdichter 62 mit axial beweglichen Kolben 63 verdichtet. Die Kolben 63 des Verdichters 62 werden gemäß Fig. 8 bewegt, so daß die äußeren Filterabschnitte 58, 58' jedes Filterstücks 57 innerhalb der Papierhülle 60 zu dem Mittelabschnitt 58' gedruckt werden, um die Aktivkohlefüllungen 27 in den Abschnitten 59 zu verdichten. Da die äußeren Filterabschnitte 58 nicht mit der Papierhülle 60 verklebt sind, können sie unter der Krafteinwirkung der Kolben 62 relativ zu der Papierhülle 60 gleiten. Dadurch werden die A':tivkohlefüllungen 27 soweit verdichtet, dab .,;
den Zwischenraum zwischen den benachbarte:. ' erabschnitten 58,58' vollständig ausfüllen.
Nach dem Verdichten wird jedes FiIκ;.stück 57 in der Zigarettenmaschine zwischen zwei Tabakabschnitte gebracht, und ein Streifen aus Mundstückpapier wird dann um das Filterstück 57 und den Tabakabschnitt gewickelt und mit diesen verklebt, um sie miteinander zu verbinden. Dieses Erzeugnis wird danach in der Mitte des Filterstücks 57 gemäß Fig. 9 durchgeschnitten, um zwei Zigaretten zu bilden. Gemäß Fig. 10 weist somit jede Zigarette 64 einen Tabakabschnitt 65, einen an diesem anliegenden Filter 66 und eine Schicht des Mundstückpapiers 67 auf, das den Tabakabschnitt 65 und den Filter 66 miteinander verbindet. Der Filter 66 weist ein Paar faserförmiger Filterabschnitte 58, 58', zwischen diesen einen Aktivkohle-Filterabschnitt 59 und eine die Filterabschnitte umgebende Papierhülle 60' auf. Ferner verbindet eine Klebstoffschicht 61' den faserförmigen Filterabschnitt 58' von dem Tabakabschnitt 65 entfernt mit der Papierhülle 60', während der andere Filterabschnitt 58 in die Papierhülle 60' eingedrückt und an dieser nicht befestigt ist. Daher schließt das freie Ende der Zigarette 64 bündig ab. während der Aktivkohle-Filterabschnitt 59 vollständig verdichtet ist.
Gemäß F i g. 4 weist jedes Filterstück 34, das von dem endlosen Filterstab 32 abgeschnitten wird, einen vorderen und einen hinteren, faserförmigen Filterabschnitt von 6 mm Länge auf, während die inneren Filterabschnitte 24 mm bzw. 14 mm lang sind. Diese faserförmigen Filterabschnitte sind durch einen mit Feststoffteilchen gefüllten Filterabschnitt von 6 mm Länge voneinander getrennt. Das duale Filterstück 57, das von dem Filterstück 34 abgeschnitten wird (vgl. F i g. 7), weist zwei faserförmige Filterendabschnitte von 7 mm Länge, einen mittleren faserförmigen Filterabschnitt von 24 mm Länge sowie einen Aktivkohle-Filterabschnitt von 6 mm Länge auf. Der erhaltene Filter weist am freien Ende einen faserförmigen Fiiterabschnitt 53 von 12 mm Länge sowie einen Aktivkohle-Filterabschnitt 59 von etwas weniger als 6 mm Länge auf.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines aus mehreren Filterabschnitten (12, 13, 58, 58') mit dazwischen eingefülltem Filtermaterial (27) aus Feststoffteilchen bestehenden Filterstücks (34,57) für Zigaretten, mit den folgenden Verfahrensschritten.·
DE2818328A 1977-04-26 1978-04-26 Verfahren zur Herstellung von Zigarettenfilterstücken Expired DE2818328C2 (de)

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