DE69821361T2 - Vorrichtung zur Reinigung von Luftkanälen - Google Patents

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Description

  • ZIEL DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung von Luftkanälen, bestehend aus einem Kopfteil, das in den zu reinigenden Luftkanal eingeführt wird und mithilfe eines Zufuhrschlauches an einen Druckluftgenerator angeschlossen ist. Das Kopfteil verfügt über ein Vorderteil mit Stoßdämpfersystem und ein Hinterteil, das an das Vorderteil angeschlossen und mit Auslässen für die Druckluft versehen ist, die aus elastischen Bändern bestehen, die sich beim Heraustreten der Druckluft bewegen, wodurch die Effizienz der Reinigung der Innenseite des Luftkanals deutlich besser wird und auch Kerben, Winkel und andere schwer zugängliche Stellen besser erreicht werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Als Hintergrund der Erfindung können verschiedene Vorrichtungen erwähnt werden, die dem gleichen Reinigungszweck dienen wie die vorliegende Erfindung. Das Europäische Patent E90850157 schließt die Erzeugung eines oberen Vakuums in der zu reinigenden Rohrleitung ein, wobei der erzeugte Luftstrom zum Bewegen eines Reinigungselementes wie einer Bürste im Inneren der Rohrleitung benutzt wird.
  • Das Patent E91905065 schließt die Benutzung einer Reinigungsvorrichtung ein, die an eine Druckluftquelle mittels eines Zufuhrschlauches angeschlossen ist. An dieser Vorrichtung befindet sich eine ringförmige Rille, durch die die Druckluft, die zum Reinigen des Kanals benutzt wird, geblasen wird. Dadurch wird gleichzeitig eine Rückwirkungskraft erzeugt, die dazu benutzt wird, die Vorrichtung im Inneren des Kanals zu bewegen.
  • Das Patent E9197477 schließt außerdem ein Reinigungselement ein, das über eine Leitung an eine Druckluftquelle angeschlossen ist. Das Element hat ein oder mehrere Öffnungen in Form von Anschlussstücken, die nach hinten gerichtet sind. Die Reinigungselemente haben ein Anschlussstück in Form einer ringförmigen Rille, durch die die Druckluft geblasen wird, um die Wände des Leitungsrohrs zu reinigen.
  • Ähnlich wie in den beiden vorher genannten Patenten besteht das Patent WO9324246 aus einer Rohrleitung, die eine Druckluftquelle an einen kugelförmigen Körper anschließt, der Auslässe für die Druckluft hat, die nach hinten gerichtet sind, so dass in dem Maße, in dem der Körper der Vorrichtung sich nach vorne bewegt, die Rohrleitung gereinigt wird.
  • Deshalb schließen diese Vorrichtungen ein Reinigungselement ein, das an eine Druckluftquelle mittels eines Zufuhrschlauches angeschlossen ist. Dieses Reinigungselement hat Auslässe für die Druckluft, die die Rohrleitung reinigen und gleichzeitig die Vorrichtung nach vorne bewegen.
  • Bei dieser Art von Vorrichtungen treten verschiedene Probleme auf. Wenn die Reinigungsvorrichtung arbeitet, sind die Bewegungen aufgrund der Rückwirkungskraft, die durch das Austreten von Druckluft erzeugt wird, sehr jäh und unkontrolliert, so dass die Vorrichtung ständig gegen die Wände der zu reinigenden Rohrleitungen schlägt, was zu Beschädigungen führen kann. Außerdem ist es möglich, dass aufgrund der unkontrollierten Bewegungen die Winkel und Kerben nicht korrekt gereinigt werden, da hier nicht ausreichend Druckluft ankommt. Schließlich ist es auch möglich, dass Eigenschaften des Luftkanals wie der Durchmesser, der Schnitt oder die Führung nach oben, nach unten oder im Zickzack, die einzeln oder zusammen auftreten können, die Benutzung der im Augenblick existierenden Reinigungsmethoden nicht erlauben, so dass man auf andere Methoden zurückgreifen muss oder dieses Rohrleitungsstück nicht reinigen kann.
  • WO-A-92/05888 ist eine Reinigungsvorrichtung für Rohrleitungen, die die Eigenschaften der Einleitung des Patentanspruches 1 einschließt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Kopfteil, das in die zu reinigenden Rohrleitung eingeführt und an einen Druckluftgenerator mittels eines Zufuhrschlauches angeschlossen wird.
  • Dieses Kopfteil besteht aus zwei Teilen, einem Vorder- und einem Hinterteil, die durch ein Gewinde verbunden sind. An dem Hinterteil befinden sich zahlreiche flexible Bänder, durch die die gesamte oder ein Teil der Druckluft austritt.
  • Das Vorderteil besteht aus einem weichen Körper mit niedriger Dichte und einem festen Körper, der einen höheren Durchmesser als alle Teile des Kopfstücks hat, und der somit die Schläge des Kopfstückes gegen die Wände der Rohrleitung abfängt, wodurch Beschädigungen dieser Wände durch das Kopfstück vermieden werden.
  • Das Gewinde, das das Vorderteil mit dem Hinterteil verbindet, kann vom Typ Schraube mit Mutter sein. In diesem Fall sind der weiche und der feste Körper so gebohrt, dass die Schraube durch das Loch nach hinten geführt wird, wo sich die Basis der Mutter befindet. Die Schraube und der Ring sind einzelne Teile, oder sie können hinter dem Vorderteil verdeckt in einer Vertiefung angebracht werden, die sich auf gleicher Ebene mit der vorderen Oberfläche des Hinterteils befindet.
  • Das Zusammenfügen der beiden Hauptteile, die bisher Vorder- und Hinterteil genannt wurden, ermöglicht die Einstellung der Distanz zwischen diesen beiden Teilen. Wenn diese beide Teile völlig miteinander verbunden werden, tritt die gesamte Druckluft durch die Bänder aus. Wenn man jedoch etwas Spiel lässt, indem man das Vorderteil herausschraubt, falls der Entwurf dies zulässt, oder durch den Bau des festen Körpers des Vorderteils, tritt, falls die beiden Hauptteile mit einer Schraube und einer Mutter verbunden sind, die Druckluft auch durch die ringförmige Rille aus. Der Luftvorhang, der entsteht, wenn die Druckluft durch die ringförmige Rille entweicht, lässt die Bänder sich nach dem Zufallsprinzip bewegen. Sie bewegen sich jedoch nie vor dem Kopfstück, da dies durch den Luftvorhang verhindert wird. Bei einigen Arten von Reinigungen stellt dies einen zusätzlichen Vorteil dar.
  • Die Druckluft tritt durch das Hinterteil der aus zwei Teilen bestehenden Einheit ein, an der sich am Hinterteil eine rohrförmige Stützklappe befindet, um den an den Druckluftgenerator angeschlossenen Schlauch anzuschließen. Die innere Öffnung der rohrförmigen Stützklappe ist zu der vorderen Oberfläche dieses Hinterteils verlängert, und von hier aus verteilt sich die Druckluft durch die Bänder oder durch die Rille zwischen den beiden Hauptteilen.
  • Der vordere Bereich dieses Hinterteils verfügt ebenso über viele Löcher, die sich bis zum hinteren Bereich dieses Teils verteilen. An diesen Öffnungen sind eine Reihe von weichen und flexiblen Bändern angebracht, die deshalb zum Hinterteil des Kopfteils ausgerichtet sind.
  • Die Rückwirkungskraft, die durch das Ablassen der Druckluft durch die Bänder entsteht, verursacht eine Bewegung dieser Bänder nach dem Zufallsprinzip. Diese Bewegung und die Tatsache, dass die Länge dieser Bänder dem Durchmesser der Leitung angepasst ist, verursacht das Schlagen der Bänder gegen die Schmutzschichten, die sich an den Wänden der Leitung abgelagert haben, so dass diese Wände gründlich gereinigt werden. Eine so gründliche Reinigung war bisher nicht möglich, denn das Schlagen der Bänder gegen die Wände löst Verkrustungen von Schmutz ab, die man nicht einfach nur mit einen Druckluftstrahl entfernen kann. Da die Bänder flexibel und weich sind, beschädigen sie die Rohrleitung nicht, während sie gegen die Wände schlagen.
  • BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1: Vertikaler Schnitt durch ein Kopfteil mit Bändern und offener, ringförmiger Rille.
  • 2: Aufgliederung der Teile des Kopfteils mit Bändern, nach 1.
  • 3: Aufgliederung der Hinterteils des Kopfteils mit Bändern, nach 1.
  • 4: Schnitt der beiden Teile, die den anderen Kopfteil mit Bändern bilden.
  • 5: Vertikaler Schnitt des Kopfteils, nach 4, mit geschlossener, ringförmiger Rille.
  • 6: Vertikaler Schnitt der Vorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, während Reinigung einer Rohrleitung einer Klimaanlage. Die Abbildung zeigt den ringförmigen Auslass des Kopfteils in offener Position und einen vertikalen Schnitt der zu reinigenden Rohrleitung.
  • Dargestellte Teile
  • 1
    Kopfteil
    2
    Zu reinigende Rohrleitung
    3
    Druckluftschlauch
    4
    Hinterteil des Kopfstücks 1
    5
    Vorderteil des Kopfstücks 1
    6
    Flexibles Band
    7
    Ringförmige Rille zwischen dem Vorder- und Hinterteil
    8
    Fester Körper des Vorderteils
    9
    Luftgardine, die von der Rille 7 erzeugt wird
    41
    Rohrförmige Stützklappe am Hinterteil
    42
    Basis der Verbindungsschraube für das Vorder- und Hinterteil
    43
    Vertiefung zur Verteilung der Druckluft innerhalb des Kopfteils 1
    44
    Druckluftauslass
    45
    Kegelförmige Oberfläche des Hinterteils 4
    51
    Weicher Körper des Vorderteils
    52
    Stützklappe mit Gewinde des festen Körpers 8 ohne Schraube 63
    53
    Innere Öffnung der Stützklappe 52, durch die die Druckluft strömt
    54
    Einlässe für Druckluft in die Vertiefung 43
    55
    Kegelförmige Oberfläche des festen Körpers 8
    56
    Ring der Schraube 63
    63
    Befestigungsschraube für das Vorder- und Hinterteil
    72
    Eingebettete Verlängerung des Bandes 6
    81
    Öffnung, durch die die Schraube geführt wird, um das Vorderteil mit dem Hinterteil zu verbinden
    82
    Zähne zum Befestigen der Öffnung der runden Rille 7
    90
    Einlass für Druckluft zum Kopfteil
    91
    Auslass für Druckluft durch die Bänder
  • BESTE ART DER UMSETZUNG DER ERFINDUNG
  • Auf den vorher gezeigten Abbildungen wird gezeigt, dass die Vorrichtung aus einem Kopfteil (1) besteht, das mit einem Schlauch (3) an einen Druckluftgenerator angeschlossen ist. Das Kopfteil (1) besteht aus einem Hinterteil (4), das an einen Schlauch (3) angeschlossen ist, und einem Vorderteil (5), das mit dem Teil (4) verbunden ist, und weichen und flexiblen Bändern in beliebiger Länge (6), die sich am Teil (4) befinden und zur hinteren Seite des Kopfteils weisen. Die Bänder (6) bewegen sich nach dem Zufallsprinzip und schlagen gegen die Schmutzverkrustungen an der Innenwand der Rohrleitung.
  • Das Hinterteil (4) ist an einen Schlauch (3) mit einer rohrförmigen Stützklappe (41) angeschlossen, deren innere Öffnung sich bis zu den Öffnungen (54) verlängert, die zur Vertiefung (43) reichen, aus der die Druckluft über die Rille (7) und die Bänder (6) in die Rohrleitung strömt.
  • Das Vorderteil (5) ist mit dem Hinterteil (4) durch eine Schraube (43) mit einem Ring (62) verbunden, die in die Basis (42) eingeführt wird, oder über ein Teil mit Gewinde (42), die in die Basis (42) eingeführt wird.
  • Das Teil (4) hat ebenfalls Öffnungen (44) zur Vertiefung (43). Die Bänder (6) sind mit diesen Öffnungen (44) über eine Verbreiterung an einem ihrer Enden verbunden. Das Band wird durch die Öffnung geführt, wobei der verbreiterte Teil (72) als selbsteinstellender Anschlag durch die Druckluft selbst funktioniert, oder sie werden mit einem Luftschlauch mit Schnellverbindung, der das Rohr hält, angeschlossen.
  • Der weiche Körper (51) dient zum Auffangen möglicher Schläge des Kopfteils (1) gegen die Wände der Rohrleitung (2) während der Reinigung.
  • Die Stützklappe mit Gewinde (52), die an das Teil mit Gewinde (42) des Teils (4) angeschlossen ist, hat eine innere Vertiefung (53), in die die Druckluft strömt, nachdem sie durch den Schlauch (2) in das Kopfteil geleitet wurde. Sie hat auch Öffnungen (54), durch die die Druckluft in die Vertiefung (43) strömt, die die Druckluft durch die Bänder (6) und Rille (7) verteilt.
  • Wenn die Teile (4 und 5) teilweise verschraubt sind, entsteht eine ringförmige Rille (7), die einen zusätzlichen Auslass für die Druckluft darstellt.
  • Die Breite der ringförmigen Rille (8), die zwischen den kegelförmigen Oberflächen (45 und 55) entsteht, kann durch das Verschrauben der Teile (4 und 5) vergrößert und verkleinert werden, falls es eine Stützklappe (52) gibt, oder durch das Auswechseln des festen Körpers (8) gegen einen gezahnten Körper (82) mit einer anderen Höhe.
  • Je nach Anordnung und Eigenschaften der Rohrleitung (2), kann die ringförmige Rille (7) eingestellt werden, da durch die Veränderungen der Menge an Druckluft, die durch die Bänder (6) und Rille (7) austritt, die verschiedenen Bewegungen wie Vorrücken, Schaukeln oder Anschlagen des Kopfteils und seiner Bänder sehr verschieden ausfallen können. Der Luftvorhang (9) vermeidet, dass die Bänder in das Kopfteil eindringen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Reinigung von Luftkanälen, die aus einem Kopfteil (1) besteht, das an einen Druckluftgenerator mittels eines Zufuhrschlauches (3) angeschlossen ist. Das Kopfteil besitzt ein Vorderteil (5), das auf verstellbare Weise an ein Hinterteil (4) angeschlossen ist, so dass eine ringförmige Rille (7) entsteht, die zahlreiche Auslässe für Druckluft besitzt, die dadurch gekennzeichnet sind, dass an diese Luftauslässe zahlreiche flexible Bänder (6) angeschlossen sind, durch die die Druckluft geleitet wird, so dass die Bänder (6) sich nach dem Zufallsprinzip so bewegen, dass sie gegen die Wände der Rohrleitung (2) schlagen.
  2. Vorrichtung laut Patentanspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Hinterteil über eine rohrförmige Vorrichtung (41) verfügt, an die ein Zufuhrschlauch (3) angeschlossen werden kann.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine innere Öffnung dieser rohrförmigen Vorrichtung (41) ein Teil mit Gewinde (42) und eine Vertiefung (43) zur Verteilung der Druckluft durch die Auslässe (44) und die ringförmige Rille (7) besitzt.
  4. Vorrichtung laut Patentanspruch 1 oder 3, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die flexiblen Bänder (6) eine bestimmte Flexibilität und Länge je nach Anordnung und Eigenschaften der zu reinigenden Rohrleitung (2) besitzen. Ebenso ist sie dadurch gekennzeichnet, dass diese flexiblen Bänder (6) an die Auslässe (44) angeschlossen sind, die sich am Hinterteil (44) befinden und die aus der Vertiefung (43) kommen.
  5. Vorrichtung laut Patentanspruch 3, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Vorderteil (5) des Kopfteils (1) einen weichen Körper (51) besitzt, der mögliche Schläge des Kopfteils (1) gegen die Wände der zu reinigenden Rohrleitung (2) auffängt, wobei dieser weiche Körper (51) mit einem festen Körper (8) verbunden ist.
  6. Vorrichtung laut Patentanspruch 3, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Teile (4) und (5) kegelförmige Oberflächen (45) und (55) bilden, denen gegenüber diese Kammer (43) entsteht. Ebenso ist sie dadurch gekennzeichnet, dass diese ringförmige Rille (7) eine zusätzlichen Auslass für Druckluft bilden kann.
  7. Vorrichtung laut Patentanspruch 5, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der erwähnte feste Körper (8) eine Stützklappe mit Gewinde (52) besitzt, die an ein Teil mit Gewinde (42) angeschlossen ist, so dass man die Öffnung der ringförmigen Rille (7) regulieren kann. Ebenso ist sie dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung (52) eine innere Öffnung (53) besitzt, durch die die in das Kopfteil geleitete Druckluft zu den Auslässen (54) strömt, so dass die Druckluft zu dieser Kammer (43) strömen kann.
  8. Vorrichtung laut Patentanspruch 7, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Teile (4) und (5) durch Zähne (82) der Stützklappe mit Gewinde (52) getrennt werden, so dass eine ringförmige Rille (7) entsteht. Ebenso ist sie dadurch gekennzeichnet, dass feste Körper (8) mit verschiedenen Höhen zwischen diesen Zähnen benutzt werden.
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