DE69118390T2 - Einrichtung zum reinigen von rohrleitungen - Google Patents

Einrichtung zum reinigen von rohrleitungen

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Reinigen von Rohrleitungen und insbesondere von Lüftungsleitungen und Lüftungskanälen mit großer Querschnittsfläche in Gebäuden, wobei die Anordnung eine Reinigungseinrichtung aufweist, die über eine Zuführleitung mit einer Druckmittelquelle wie etwa einem Druckluftkompressor verbunden ist und ein oder mehr Düsenöffnungen hat, die nach rückwärts zu der Zuführleitung hin unter einem spitzen Winkel relativ zu einer Mittellinie gerichtet sind, die durch die Befestigung der Zuführleitung in der Reinigungseinrichtung verläuft.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Anordnung gemäß dem Oberbegriff, wobei eine zufriedenstellende Reinigung von Rohrleitungen von losem Schmutz, Ablagerungen und sonstigen Schmutzstoffen sowie auch eine Desinfektion der Leitungen erreicht wird. Die Erfindung zielt hauptsächlich auf die Reinigung von Lüftungsleitungen und Lüftungskanälen, wobei es aber möglich sein soll, alle Arten von Leitungen von Verschmutzungen zu reinigen.
  • Düsen nach dem Stand der Technik sind aus den Patentschriften US-A-1 587 194, DE-C-805 209 und WO-A-91/013699 bekannt. Die in US-A-1 587 194 und DE-C-805 209 genannten Düsen sind zum Arbeiten in der Mitte eines Rohrs und zum Sprühen eines Fluids nach rückwärts auf die Wand des Rohrs, aber auch nach vorn bestimmt, um Verstopfungen in der Leitung zu beseitigen und gleichzeitig die Düse vorwärts in das Rohr zu treiben. Die aus US-A-1 587 194 bekannte Düse, auf der der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert, zeigt ein drehendes Frontstück, das, wenn es mit der Innenwand des Rohrs in Berührung gebracht würde, dazu veranlaßt werden könnte, sich seitlich zu bewegen, jedoch nicht dazu, einen engen Kontakt mit der Wand um den gesamten Querschnitt des Rohrs aufrechtzuerhalten. Die aus DE-C-805 209 bekannte Düse verursacht einen Injektor-Effekt über den gesamten Rohrquerschnitt, jedoch nicht zwischen der Düse selbst und der Wand. Diese Art von Injektor-Effekt tritt auch an der Düse nach der Erfindung auf. Es wird aber bei der Erfindung auch ein reduzierter Druck zwischen der Düse und der Wand ausgebildet. WO-A-91/013 699, veröffentlicht am 19. September 1991 für dieselbe Anmelderin, betrifft eine Reinigungseinrichtung, die keinen drehenden Bereich der Düse zeigt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es auch, die Nachteile der bekannten Düsen zu überwinden, die nicht alle zum Reinigen von Lüftungsrohrleitungen und -kanälen verwendet werden können.
  • Die Aufgaben werden mit der vorliegenden Erfindung gelöst, wobei eine Reinigungseinrichtung der Anordnung eine Düsenöffnung in Form eines weitgehend kontinuierlichen kreisförmigen Spalts aufweist, der entlang dem äußerstem Umfang der Reinigungseinrichtung verläuft und mit der Zuführleitung und mit der Druckmittelquelle über ein oder mehr Kanäle verbunden ist, die in der Reinigungseinrichtung angeordnet sind, und wobei das Medium veranlaßt wird, durch den ringförmigen Spalt auszuströmen und zum Teil die Innenwände der Leitung zu reinigen und zum Teil aufgrund von Reaktionskräften des austretenden Druckmittels die Reinigungseinrichtung zu veranlassen, sich in die Rohrleitung zu bewegen. In bezug auf die Konstruktion des vorderen und hinteren Stücks der Düse der Reinigungseinrichtung gemäß der Erfindung ist der ringförmige Spalt von dem verschieden, was von den Düsen bekannt ist, die in US-A-1 587 194 und DE-C-805 209 beschrieben sind. Die Düse von US-A-1 587 194 zeigt einen Ausströmspalt, der sehr weit und von abgerundeten Flächen umgeben ist und zu einem Ausfluß in Gestalt eines breiten Stroms führt. Die Düse in DE-C-805 209 zeigt einen Ausströmspalt, der einen sehr kurzen konischen Ansatz hat, der einen Ausfluß ergibt, der nicht hinreichend konzentriert ist, um einen adäquaten Sprühstrahl zu erhalten, der in einem verringerten Druck zwischen der Düse und der Rohrinnenwand resultiert.
  • Die übrigen kennzeichnenden Merkmale der Erfindung sind aus den Patentansprüchen ersichtlich.
  • Beim Reinigen einer Rohrleitung wird eine Kopplungsanordnung an einer Inspektionsöffnung, einem Auslaßschieber oder dergleichen angeordnet und in dichte Verbindung mit der Öffnung in der Rohrleitung gebracht. Eine Reinigungseinrichtung gemäß der Erfindung, die in dem einen Ende eines flexiblen Schlauchs angeordnet ist, wird durch eine Einführöffnung in der Kopplunganordnung und in die Rohrleitung eingeführt. Die Kopplungsanordnung wird mittels einer Leitung mit einer Absauganordnung oder dergleichen verbunden, die dazu dient, in der Rohrleitung einen reduzierten Druck herzustellen. Ein Druckmedium, beispielsweise Druckluft oder Dampf, wird der Reinigungseinrichtung zugeführt, 50 daß die Reinigungseinrichtung aufgrund von Reaktionskräften des ausströmenden Mediums veranlaßt wird, sich in die Rohrleitung zu bewegen und die Zuführleitung für das Druckmittel mit sich zu transportieren, So daß Ablagerungen und andere Verschmutzungen an der Innenwand der Rohrleitung als Folge hohen Drucks gelöst werden. Der Schmutz oder die Ablagerungen werden danach von der Absauganordnung abgesaugt.
  • Es hat sich als praktisch erwiesen, die Reinigung in mehreren Schritten durchzuführen, wobei der erste Schritt darin besteht, die Reinigungseinrichtung zu veranlassen, sich durch die Rohrleitung zu bewegen, während ein Lösungsmittel zugeführt wird. Bei diesem Schritt besteht das Hauptziel nicht darin, mit Hilfe der mechanischen Reinigungsfähigkeit der Luft Schmutz zu lockern und Ablagerungen in der Rohrleitung abzulösen, sondern ein Reinigungsmittel einzuführen, das zu der Löslichkeit der Ablagerungen beiträgt. Der zweite Schritt besteht darin, die Reinigungseinrichtung zu veranlassen, sich unter dem vollen Druck des Druckmediums durch die Rohrleitung zu bewegen, wobei due Geschwindigkeit der Reinigungseinrichtung geregelt wird, indem die Einführung der Zuführleitung in die Rohrleitung abgebremst wird. Der Schmutz und die Ablagerungen werden infolgedessen einerseits durch die Trennwirkung abgelöst, die von dem Medium erzeugt wird, das aus dem ringförmigen Spalt an der Reinigungseinrichtung austritt, aber auch als Folge der unregelmäßigen Bewegungen der Reinigungseinrichtung und deren Auftreffen auf innere Wandungen der Rohrleitung.
  • Das Frontstück der Reinigungseinrichtung wird veranlaßt, sich während der Einführung in die Rohrleitung in einem permanenten Kontakt mit den Innenwandungen in einer spiralförmigen Bewegung zu drehen. Wenn die Reinigungseinrichtung bis zu einer gewünschten Position in die Rohrleitung eingeführt ist, wird die Druckmittelzufuhr abgeschaltet, so daß die Reinigungseinrichtung aus der Rohrleitung herausgezogen werden kann, ohne daß die Reaktionskraft des Mediums, das aus dem ringförmigen Spalt austritt, überwunden werden muß. Alternativ kann vorgesehen werden, daß das Medium aus dem ringförmigen Spalt mit geringerer Geschwindigkeit austritt, wenn die Reinigungseinrichtung aus der Rohrleitung herausgezogen werden soll.
  • Beim Reinigen von Lüftungsrohren und Lüftungskanälen in Gebäuden wird Druckmittel bevorzugt in Form von Luft verwendet, die in den verschiedenen Reinigungsschritten mit Lösungsmittel oder Desinfektionsmittel vermischt werden kann. Selbst Dampf kann als Druckmittel eingesetzt werden, da die Breite des ringförmigen Spalts in der Reinigungseinrichtung verringert werden kann und einen kleineren Austrittsstrom aus dem ringförmigen Spalt im Vergleich mit dem Fall der Anwendung von Druckluft produziert. Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, daß die Möglichkeit besteht, die Anwendung von Druckluft und Dampf zu kombinieren, da das Lösungsmittel und das Desinfektionsmittel der Rohrleitung mit Hilfe von Druckluft zugeführt werden können, während die eigentliche Reinigung mittels Hochdruckdampf von beispielsweise 180 kp/cm durchgeführt wird.
  • Die Reinigungseinrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine Mischkammer, in der das dem Druckmittel zugefügte Lösungsmittel oder Desinfektionsmittel intensiv eingemischt wird, bevor das Gemisch aus dem ringförmigen Spalt an der Reinigungseinrichtung austritt. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung von Lösungsmittel bzw. Desinfektionsmitttel in der Rohrleitung erreicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Reinigungseinrichtung der Erfindung ergeben sich aus den anschließend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Die Erfindung wird nachstehend in Form eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Reinigungsanordnung gemäß der Erfindung im Betrieb in einem rohrförmigen Kanal, der im Längsschnitt gezeigt ist;
  • Fig. 2 zeigt eine alternative Konstruktion der Reinigungsdüse der Erfindung in einem Längsschnitt und teilweise auseinandergenommen;
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht der Reinigungsdüse gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Reinigungsdüse nach den Fig. 2 und 3;
  • Fig. 5 und 6 zeigen einen Teil der Reinigungsdüse nach den Fig. 2 und 3 in einer alternativen Konstruktion;
  • Fig. 7 und 8 zeigen die Verwendung der Reinigungsanordnung beim Reinigen eines Lüftungskanals;
  • Fig. 9 zeigt einen anderen Längsschnitt einer alternativen Konstruktion der Reinigungsdüse gemäß der Erfindung;
  • Fig. 10 zeigt eine Rückansicht der Reinigungsdüse von Fig. 9.
  • Fig. 11 zeigt einen Teil der Reinigungsdüse nach den Fig. 9 und 10;
  • Fig. 12 zeigt die Reinigungsdüse nach den Fig. 7 und 8 in einem rohrförmigen Kanal;
  • Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht einer anderen alternativen Ausbildung der Reinigungsdüse der Erfindung;
  • Fig. 14 ist eine Vorderansicht der Reinigungsdüse von Fig. 13; und
  • Fig. 15 zeigt die Reinigungsdüse nach den Fig. 13 und 14 in Berührung mit einer Innenwand in einem Kanal.
  • Eine Reinigungsdüse 11, die in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, hat ein hinteres Teilstück 13 und ein vorderes Teilstück 14, das drehbar an dem hinteren Teilstück 13 angebracht ist. Das hintere Teilstück 13 weist ein Verbindungsrohr 13.1 für den Schlauch auf, an dem die Reinigungsdüse 11 angeordnet werden soll, und zeigt vier um seine Mittelachse symmetrisch angeordnete Verteilungsöffnungen 13.3, die wie bei der oben beschriebenen Konstruktion angeordnet sind. Das vordere Teilstück 14 zeigt eine Mischkammer 14.1 wie bei der oben beschriebenen Konstruktion. Das hintere Teilstück 13 und das vordere Teilstück 14 haben ferner einander entsprechende konische Oberflächen 13.4, 14.2, die im zusammengebauten Zustand bewirken, daß die Reinigungsdüse einen ringförmigen Spalt 16 entlang dem Außenumfang der Düse hat, der nach hinten gerichtet ist. Wie bei der oben beschriebenen Konstruktion kann die Breite des ringförmigen Spalts 16 mittels einer Scheibe 17 eingestellt werden.
  • Das vordere Teilstück 14 ist an dem hinteren Teilstück 13 mittels einer Schraube 18 drehbar angebracht, die nahe ihrem Kopf einen zylindrischen Bereich 18.1 in Gestalt einer Spindel hat&sub1; um den sich das vordere Teilstück drehen kann. Der Bereich 18.1 hat einen größeren Durchmesser als das entsprechende Loch in der Scheibe 17 und eine Länge, die eine Drehbewegung ohne Spiel zuläßt, 50 daß die Schraube 18 bei der Montage vollständig zu dem hinteren Teilstück 13 und der Scheibe 17 eingedreht wird. Das vordere Teilstück 14 zeigt außerdem zwei diametral, im wesentlichen tangential zu einem Innenkreis gerichtete Auslaßöffnungen 14.3, die in einer Ebene auf jeder Seite einer Durchmesserebene durch die Mittelachse der Reinigungsdüse 11 unter einem Winkel von 5 bis 100 zu dieser Ebene verlaufen. Jede Auslaßöffnung 14.3 ist mit der Mischkammer 14.1 durch Bohrungen 14.4 verbunden. Aufgrund von Reaktions- bzw. Gegenkräften der Luft, die aus den Auslaßöffnungen 14.3 austritt, wird dem vorderen Teilstück 14 eine Drehbewegung relativ zu dem hinteren Teilstück 13 erteilt. Ein Reibring 19 aus Kautschuk ist in einer Nut entlang dem Umfang des vorderen Teilstücks 14 angeordnet, und dadurch kann die Drehbewegung des vorderen Teilstücks 14 in eine Bewegung der gesamten Reinigungsdüse 11 entlang der Innenwand eines Kanals umgesetzt werden. Bei einer alternativen Konstruktion sind die Auslaßöffnungen 14.3 und die Bohrungen 14.4 durch innere offene Nuten 14.5 ersetzt, die in Fig. 5 gezeigt sind, wobei das vordere Teilstück 14 in Richtung zu seinem Vorderende gesehen ist. Die Nuten 14.5 verlaufen in der konischen Fläche 14.2 an dem inneren Ende des vorderen Teilstücks 14 um eine Strecke in die Mischkammer 14.1 im vorderen Teilstück 14 und sind in einer Ebene auf jeder Seite einer Diametralebene durch die Mittelachse der Reinigungsdüse unter einem Winkel von 5 bis 10º zu dieser Ebene angeordnet. Ein Teil des vorderen Teilstücks 14 ist in einem Längsschnitt in Fig. 6 gezeigt. Bevorzugt sind sechs bis acht Nuten um den Umfang des vorderen Teilstücks 14 herum gleichmäßig verteilt.
  • Beim Reinigen eines rohrförmigen Lüftungskanals, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein Auslaßventil beispielsweise durch eine Kupplungsanordnung 20 gemäß den Fig. 7 und 8 ersetzt. Die Kupplungsanordnung 20 hat einen Flansch 21, der dicht an einer Wand anliegt, und ein Schenkelrohr 22, das von dem Flansch nach außen ragt und mit dem ein Saugschlauch verbunden ist, der das Schenkelrohr mit einer Absauganordnung oder dergleichen verbindet. Das Schenkelrohr 22 hat eine Einführöffnung 24, die in der Verlängerung der Mittellinie zu dem horizontalen Teil des Schenkelrohrs 22 in den Fig. 6 und 7 liegt, und durch die Öffnung wird die Reinigungsdüse 22 mit dem Schlauch 2 eingeführt. Der Reinigungs vorgang besteht darin, daß die Reinigungsdüse 11 nach Einführung in den zu reinigenden Lüftungskanal mit Druckluft gespeist wird, der, falls gewünscht, ein Reinigungsmittel und/oder Desinfektionsmiltel zugeführt wird. Druckluft mit hoher Geschwindigkeit tritt somit aus dem ringförmigen Spalt nach hinten entlang dem Umfang der Reinigungsdüse 1 aus, 50 daß die Düse aufgrund der Reaktionskräfte der austretenden Luft in den Kanal getrieben wird und den Schlauch 2 mitnimmt. Gleichzeitig wird der Saugschlauch 23 unter reduzierten Druck gebracht, 50 daß Staub, der von Innenwandungen des Kanals gelöst wird, aus dem Kanal abgesaugt und in der Absauganordnung gesammelt wird, die in den Figuren nicht gezeigt ist.
  • Wenn die Reinigungsdüse 11 in den Kanal gebracht wird, wird sie durch den Ausstoßeffekt mit den Innenwandungen des Kanals in Kontakt gebracht. Das vordere Teilstück 14 der Reinigungsdüse 11 wird außerdem zum Drehen veranlaßt, und diese bewegung wird in eine Bewegung der gesamten Reinigungsdüse 11 entlang den Wandungen des Kanals umgesetzt, 50 daß die Reinigungseinrichtung 11 in dem Kanal zu einer seitlichen Bewegung veranlaßt wird, während sie gleichzeitig durch ihre Eigenkraft in dem Kanal vorwärtsbewegt oder schließlich durch Ziehen an dem Schlauch auch rückwärts in dem Kanal bewegt wird. Beim Gebrauch der Reinigungsdüse 11 werden Schmutz und vorhandene Ablagerungen von Innenwandungen des Kanals als Folge der Abtragungswirkung gelöst, die von der aus dem ringförmigen Spalt 16 austretenden Luft erzeugt wird.
  • Eine andere alternative Konstruktion einer Reinigungsdüse 31, die in den Fig. 9 bis 12 gezeigt ist, umfaßt ein hinteres Teilstück 33, an dem ein drehbares vorderes Teilstück 34 angebracht ist, und einen ringförmigen Spalt 36 zwischen beiden. Das hintere Teilstück 33 ist mit einem Verbindungsrohr 33.1 für einen Schlauch 32 versehen, an dem die Düse 31 angeordnet werden soll. Diese Düse 31 weist im wesentlichen die gleichen Konstruktionsmerkmale wie die vorstehend beschriebene Düse auf. Das vordere Teilstück 34 hat ebenfalls innere offene Nuten 34.5, die wie bei der oben beschriebenen Alterantive unter einem Winkel zur Radialrichtung durch jede Nut verlaufen. Das vordere Teilstück 34 ist jedoch mit Hilfe von zwei Radialkugellagern 38.1 und einem Axialkugellager 38.2 drehbar auf einer Achse 35 angeordnet. Um den Ausstoßeffekt zu erzielen, der unmittelbar an dem ringförmigen Spalt 36 existiert, weist das vordere Teilstück 34 einen Ausstoßring 37 auf, der entlang dem ringförmigen Spalt 36 verläuft und in einem Abstand von dem vorderen Teilstück 34 mit Hilfe einer Abstandseinrichtung 37.1 gehalten wird. Der Ausstoßring 37 und die Abstandseinrichtung 37.1 können in einem Stück z. B. aus Hartgummi hergestellt sein, da der Ausstoßring 37 die gleiche Wirkung wie der vorher erwähnte Reibring hat. Der Ausstoßring 37 kann auch als zwei konzentrische Ringe mit einer Abstandseinrichtung dazwischen ausgebildet sein, wodurch seine Anbringung an dem vorderen Teilstück 34 vereinfacht wird. Alternativ kann die Abstandseinrichtung einen integrierten Bereich des vorderen Teilstücks 34 bilden, da der Ausstoßring vollständig glatt gemacht werden kann. Ein Querschnitt des Ausstoßrings 37 ist in Fig. 11 gezeigt, aus der ersichtlich ist, daß die äußere Begrenzungsfläche 37.2 des Ausstoßrings 37 ein ovales Profil und seine innere Oberfläche 37.3 ein gerades Profil hat. Luft, die an der äußeren Oberfläche 37.2 des Ausstoßrings 37 vorbeigeleitet wird, erhält dadurch eine höhere Geschwindigkeit und einen niedrigeren Druck als die Luft, die durch den Ausstoßring 37 an seiner inneren Oberfläche 37.3 geleitet wird. Wenn die Reinigungsdüse 34 mit einer Wand in einem Kanal in Berührung gebracht wird, wird dadurch bewirkt, daß der Druck der Luft zwischen der Düse und der Kanalwand verringert wird, wodurch die Reinigungsdüse 34 weiter in Kontakt mit der Kanalwand gebracht wird, und zwar mit größerer Kraft gegenüber den oben beschriebenen Konstruktionen. Der Kontakt der Reinigungsdüse 34 mit der Wand des Kanals wird verstärkt, wenn die Düse unter einen Winkel zu der Wand gebracht wird. Das wird auf einfache Weise erreicht, indem das vordere Teilstück 34 von dem ringförmigen Spalt 36 zu seiner Nase im wesentlichen konisch verjüngt verläuft, 50 daß der ringförmige Spalt 36 in der Nähe der Wand bleibt. Durch den vorspringenden Ausstoßring 37 wird die gewünschte Neigung noch stärker gewährleistet.
  • Eine andere alternative Konstruktion der Reinigungsdüse 41 gemäß den Fig. 13 bis 15 weist ein hinteres Teilstück 43 auf, an dem ein drehbares vorderes Teilstück 44 angebracht ist. Das hintere Teilstück 43 ist mit einem Schlauch 42 verbunden. Der Ausstoßring gemäß der oben beschriebenen Konstruktion ist durch eine Reihe von Nuten 45 ersetzt, die entlang dem Umfangsrand des vorderen Teilstücks 44 in der Längsrichtung der Reinigungsdüse 41 verlaufen. Luft, die zwischen der Innenwand des Kanals und der Reinigungsdüse strömt, wird von den Nuten 45 auf eine Weise gesteuert, die den Kontakt der Reinigungsdüse mit der Kanalwand verbessert.
  • In den Figuren sind die Nuten 45 als in einem Abstand von dem hinteren Rand des vorderen Teilstücks 44 und nach vorn in einen konischen Bereich 44.1 verlaufend gezeigt, der an dem vorderen Teilstück nach vorn gerichtet ist. Die Erstrekkung der Nuten 45 in dem konischen Bereich 44.1 kann veränderlich sein, und sie können auch entlang diesem gesamten Bereich verlaufen. Der konische Bereich 44.1 zeigt einen Konuswinkel a = 15º, aber er kann zwischen 10 und 40º liegen. Wenn, wie das Beispiel zeigt, die konischen Oberflächen, die nach vorn zu dem ringförmigen Spalt 6 führen, mit einem Spaltwinkel b = 50º geneigt sind, wird die aus dem ringförmigen Spalt austretende Luft mit einem Auftreffwinkel von 35º in Richtung zu der oberen Oberfläche geleitet. Der Spaltwinkel b kann 30 bis 60º sein, 50 daß der Auftreffwinkel in dem Bereich von 5 bis 40º, bevorzugt 10 bis 20º durch Wahl des Konuswinkels a und/oder des Spaltwinkels b veränderlich sein kann.
  • Um die Wirkung der Reinigungsdüsen mit drehbaren vorderen Teilstücken zu verstärken, können diese mit einer Bürste versehen sein, die bevorzugt entlang dem Außenumfang jedes vorderen Teilstücks angeordnet ist, beispielsweise an der Außenseite des oben beschriebenen Ausstoßrings oder unmittelbar an den Nuten in dem vorderen Teilstück bei der alternativen Konstruktion. Es ist auch möglich, eine kreisförmige Bürste an der Nase des drehenden vorderen Teilstücks anzubringen.
  • Um den Kontakt der Reinigungsdüse mit der Innenwand einer Rohrleitung zu verstärken, die aus einem magnetischen Material besteht, was der häufigste Fall ist, weil Rohrleitungen normalerweise aus verzinktem Stahlblech hergestellt sind, können Magnete, und zwar insbesondere Permanentmagnete entlang dem Umfang der Reinigungsdüse angeordnet sein. Auf diese Weise kann beispielsweise der vorstehend beschriebene Ausstoßring Magnetelemente entlang seinem Außenumfang tragen, oder die drehbare Düse kann solche Magnete an dem relativ zu dem Schlauch feststehenden hinteren Teilstück oder an dem drehenden vorderen Teilstück aufweisen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Reinigen von Rohrleitungen, insbesondere Lüftungsleitungen und Lüftungskanälen in Gebäuden, mittels einer Reinigungseinrichtung (11), die über eine Zuführleitung (2) mit einer Druckmittelquelle verbunden ist und die ein oder mehr Düsenöffnungen, die nach rückwärts zu der Zuführleitung (2) unter einem spitzen Winkel relativ zu einer Mittellinie gerichtet sind, die durch die Befestigung der Zuführleitung (2) in der Reinigungseinrichtung (11) verläuft, und wenigstens eine Düsenöffnung in Form eines hauptsächlich fortlaufenden ringförmigen Spalts (16) aufweist, der entlang dem Umfang der Reinigungseinrichtung (11) verläuft und mit der Zuführleitung (2) und der Druckmittelquelle verbunden ist, wobei das Druckmittel veranlaßt wird, durch den ringförmigen Spalü (16) auszutreten und zum Teil Innenwandungen der Leitungen zu reinigen und zum Teil aufgrund von Reaktionskräften des austretenden Druckmittels die Reinigungseinrichtung (11) zu veranlassen, sich in die Rohrleitung zu bewegen, und zum Teil ein Teilstück (14) der Reinigungseinrichtung (11) veranlaßt, sich um die Längsachse der Einrichtung zu drehen, dadurch gekennzeichn et, daß die Reinigungseinrichtung (11) mit einer Innenwand der Leitung in Berührung gebracht wird, und daß in der Umgebungsluft in dem engen Zwischenraum zwischen der Reinigungseinrichtung (11) und der Innenwand ein reduzierter Druck ausgebildet wird, der die Drehbewegung des drehenden Teilstücks (14) auf die Reinigungseinrichtung (11) überträgt, wodurch die Reinigungseinrichtung (11) als Ganzes veranlaßt wird, sich relativ zu ihrer Längsachse seitwärts zu bewegen und in der Rohrleitung eine spiralförmige Bewegung auszuführen.
2. Reinigungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zum Reinigen von Rohrleitungen gemäß dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Anordnung aufweist: eine Reinigungseinrichtung (11), die mit einer Druckmittelquelle über eine Zuführleitung (2) verbunden ist und die ein oder mehr Düsenöffnungen, die nach rückwärts zu der Zuführleitung (2) unter einem spitzen Winkel zu einer Mittenlinie gerichtet sind, die durch die Befestigung der Zuführleitung (2) in der Reinigungseinrichtung (11) verläuft, und wenigstens eine Düsenöffnung in Form eines hauptsächlich fortlaufenden ringförmigen Spalts (16) aufweist, der entlang dem äußersten Umfang der Reinigungseinrichtung (11) verläuft, wobei die Reinigungseinrichtung (11) ein hinteres Teilstück (13), das eine Verbindungseinrichtung (13.1) für die Leitung (2) hat, und ein vorderes Teilstück (14) aufweist und das hintere Teilstück (13) eine äußere konische Oberfläche (13.4) zeigt, die zu seinem äußeren Umfang an seinem Vorderende verläuft, das vordere Teilstück (14) eine entsprechende innere konische Oberfläche (14.2) an seinem hinteren Ende zeigt, wobei die zusammengebaute Reinigung seinrichtung (11) zwischen den konischen Oberflächen den ringförmigen Spalt (16) aufweist, der nach rückwärts und auswärts zu der Verbindungseinrichtung (13.1) gerichtet ist, das vordere Teilstück (14) relativ zu dem hinteren Teilstück (13) um eine gemeinsame Symmetrieachse für die konischen Oberflächen (14.2 bzw. 13.4) an dem vorderen bzw. hinteren Teilstück (14 bzw. 13) relativ drehbar ist und das vordere Teilstück (14) einen Bereich aufweist, um eine Drehbewegung entlang seinem Umfang in Berührung mit der Innenwand der Leitung zu übertragen, wobei ein oder mehr Reibungselemente (19) entlang dem Umfang vorgesehen sind.
3. Reinigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Teilstück (14) ein oder mehr Antriebsmittel (15.4) zeigt, die tangential zu einem Innenkreis in der konischen Oberfläche (14.4) gerichtet sind und die von dem durch die Reinigungseinrichtung (11) strömenden Medium betätigt werden und das vordere Teilstück (14) zum Drehen veranlassen.
4. Reinigungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüse (31) mit einem Ausstoßring (37) versehen ist, der mit einem Zwischenraum zum hinteren Teilstück (733) oder zum vorderen Teilstück (34) verläuft.
5. Reinigungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Teilstück (44) mit Nuten (45) versehen ist, die entlang seinem Umfang angeordnet sind.
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