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Matrix-Metalloproteinasen
(MMPs) sind eine Gruppe von Enzymen, die in der pathologischen Zerstörung von
Bindegewebe und Basismembranen verwickelt sind. Diese Zink enthaltenden
Endopeptidasen bestehen aus mehreren Teilmengen von Enzymen, einschließlich Collagenasen,
Stromelysinen und Gelatinasen. Von diesen Klassen ist von den Gelatinasen
gezeigt worden, dass sie die MMPs sind, die am engsten mit dem Wachstum
und der Verbreitung von Tumoren verbunden sind. Es ist bekannt,
dass der Expressionsgrad von Gelatinase in Malignitäten erhöht ist und
dass Gelatinase die Basismembran abbauen kann, was zu Tumormetastasen
führt.
Von Angiogenese, welches für
das Wachstum von festen Tumoren notwendig ist, ist ebenfalls kürzlich gezeigt
worden, dass es einen Gelatinasebestandteil zu seiner Pathologie
aufweist. Ferner gibt es Hinweise, die darauf deuten, dass Gelatinase
in Plaque-Riss in Verbindung mit Atherosklerose verwickelt ist.
Weitere Zustände,
welche durch MMPs vermittelt werden, sind Restenose, MMP-vermittelte
Osteopenie, Entzündungserkrankungen
des zentralen Nervensystems, Hautalterung, Tumorwachstum, Osteoarthritis, Rheumatoidarthritis,
septische Arthritis, korneale Geschwürbildung, abnorme Wundheilung,
Knochenerkrankung, Proteinurie, aneurysmatische Aortaerkrankung,
degenerativer Knorpelverlust nach traumatischer Gelenkverletzung,
demyelinisierende Erkrankungen des Nervensystems, Leberzirrhose,
glomerulare Erkrankung der Nieren, vorzeitiger Riss fötaler Membranen,
entzündliche
Darmerkrankung, periodontale Erkrankung, altersbezogene Makuladegeneration,
diabetische Retinopathie, proliferative Vitreoretinopathie, Frühgeborenenretinopathie,
okulare Entzündung,
Keratoconus, Sjögren-Syndrom,
Myopie, okulare Tumore, okulare Angiogenese/Neovaskularisation und
korneale Transplantatabstoßung.
Für kürzliche Übersichten
siehe: (1) Recent Advances in Matrix Metalloproteinase Inhibitor
Research, R. P. Beckett, A. H. Davidson, A. H. Drummond, P. Huxley
und M. Whittaker, Research Focus, Vol. 1, 16–26, (1996), (2) Curr. Opin.
Ther. Patents (1994) 4 (1): 7–16,
(3) Curr. Medicinal Chem. (1995) 2: 743–762, (4) Exp. Opin. Ther.
Patents (1995) 5 (2): 1087–110,
(5) Exp. Opin. Ther. Patents (1995) 5 (12): 1287–1196.
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TNF-α umwandelndes
Enzym (TACE) katalysiert die Bildung von TNF-α aus Membran-gebundenem TNF-α Vorläuferprotein.
TNF-α ist
ein Pro-Entzündungs-Cytokin,
von dem nun angenommen wird, dass es eine Rolle bei Rheumatoidarthritis,
septischem Schock, Transplantatabstoßung, Kachexie, Anorexie, Entzündung, kongestivem
Herzversagen, Entzündungserkrankung
des zentralen Nervensystems und entzündlicher Darmerkrankung, Insulinresistenz
und HIV-Infektion spielt, und zwar zusätzlich zu seinen gut dokumentierten Antitumoreigenschaften.
Zum Beispiel hat Forschung mit Anti-TNFα Antikörpern und transgenen Tieren
gezeigt, dass Blockieren der Bildung von TNF-α das Fortschreiten von Arthritis
hemmt. Diese Beobachtung wurde kürzlich
auch auf Menschen ausgedehnt. Es wird erwartet, dass kleinmolekülige Hemmer
von MMPs und TACE daher das Potential zum Behandeln einer Vielzahl
an Erkrankungszuständen
haben. Während
eine Vielfalt von MMP und TACE-Hemmern in der Literatur identifiziert
und offenbart worden sind, sind die große Mehrzahl dieser Moleküle Peptid-
oder Peptid-ähnliche
Verbindungen, von welchen man erwarten würde, dass sie Probleme der
biologischen Verfügbarkeit
und pharmakokinetische Probleme aufweisen können, welche bei solchen Verbindungen üblich sind,
die ihre klinische Wirksamkeit einschränken würden. Niedrigmolekulargewichtige,
wirkkräftige,
langwirkende, oral biologisch verfügbare Hemmer von MMPs und/oder
TACE sind daher für
die potentielle chronische Behandlung der oben erwähnten Erkrankungszustände hochgradig
wünschenswert.
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DE-24
24 742 offenbart antilipolytische Thiophenderivate.
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Kürzlich sind
zwei Verweise erschienen (US-5455258 und Europäische Patentanmeldung 606046), die
Arylsulfonamido-substituierte Hydroxamsäuren offenbaren. Diese Dokumente
decken Verbindungen ab, welche durch CGS 27023A beispielhaft dargestellt
werden. Diese sind die bis jetzt einzigen veröffentlichten Nicht-Peptid Matrix-Metalloproteinasehemmer.
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Salah
et al., Liebigs Ann. Chem. 195, (1973) offenbart einige Aryl-substituierte
Thio- und Aryl-substituierte Sulfonylacetohydroxamsäurederivate
der allgemeinen Formel 1. Diese Verbindungen wurden hergestellt,
um die Mannich-Reaktion zu untersuchen. Nachfolgend wurden sie auf
ihre fungizide Wirksamkeit getestet.
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Einige
Sulfoncarbonsäuren
werden in US-Patent 4933367 offenbart. von diesen Verbindungen wurde gezeigt,
dass sie hypoglykämische
Wirksamkeit aufweisen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft neuartige Nicht-Peptid Hemmer mit
niedrigem Molekulargewicht von Matrix-Metalloproteinasen (MMPs)
und TNF-α umwandelndem
Enzym (TACE) zur Behandlung von Arthritis, Tumormetastasen, Gewebegeschwürbildung,
abnormer Wundheilung, Periodontalerkrankung, Knochenerkrankung,
Diabetes (Insulinresistenz) und HIV-Infektion.
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Gemäß dieser
Erfindung wird eine Gruppe von Verbindungen der allgemeinen Formel
I
vorgesehen, worin
R
1 darstellt:
Alkenyl mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen
mit 1 bis 3 Doppelbindungen, gegebenenfalls substituiert mit einer
oder zwei Gruppen, unabhängig
ausgewählt
aus R
5;
Alkinyl mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen
mit 1 bis 3 Dreifach bindungen, gegebenenfalls substituiert mit einer
oder zwei Gruppen, unabhängig
ausgewählt
aus R
5;
Aryl mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen,
gegebenenfalls substituiert mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus
R
5;
Cycloalkyl mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen,
gegebenenfalls substituiert mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus
R
5;
gesättigten oder ungesättigten
mono- oder bicyclischen Heterocyclus, welcher ein Heteroatom enthält, ausgewählt aus
O, S oder NR
7, gegebenenfalls substituiert
mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
oder
Heteroaryl-(CH
2)
0-6-,
wobei die Heteroarylgruppe 5- bis 10-gliedrig monocyclisch oder
bicyclisch ist, mit einem oder zwei Heteroatomen, unabhängig ausgewählt aus
O, S und N und gegebenenfalls mit einer oder zwei Gruppen substituiert
sein kann, unabhängig
ausgewählt
aus R
5;
A für -S-, -SO- oder SO
2- steht;
R
2 ausgewählt wird
aus H;
Alkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls
substituiert mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
Alkenyl
mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen mit 1 bis 3 Doppelbindungen, gegebenenfalls
substituiert mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
Alkinyl
mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen mit 1 bis 3 Dreifachbindungen, gegebenenfalls
substituiert mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
Arylalkyl
mit 7 bis 16 Kohlenstoffatomen, wo Aryl gegebenenfalls substituiert
ist mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
Biphenylalkyl
mit 13 bis 18 Kohlenstoffatomen, wo Biphenyl gegebenenfalls substituiert
ist mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
Arylalkenyl
mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen, wo Aryl gegebenenfalls substituiert
ist mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
Cycloalkylalkyl
oder Bicycloalkylalkyl mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls
substituiert mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
gesättigtem
oder ungesättigtem
5- bis 10-gliedrigen mono- oder
bicyclischen Heterocyclus, welcher ein Heteroatom enthält, ausgewählt aus
O, S oder NR
7, gegebenenfalls substituiert
mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
R
8R
9N-C
1-C
6-Alkoxyaryl-C
1-C
6-alkyl, wo R
8 und
R
9 unabhängig
ausgewählt
werden aus C
1-C
6-Alkyl
oder R
8 und R
9 zusammen
mit dem eingeschobenen Stickstoff einen 5–7-gliedrigen gesättigten
heterocyclischen Ring bilden, welcher gegebenenfalls ein Sauerstoffatom
enthält,
wobei die Arylgruppe Phenyl oder Naphthyl ist;
oder Heteroaryl-(CH
2)
0-6-, wobei die
Heteroarylgruppe 5- bis 10-gliedrig monocyclisch oder bicyclisch
ist mit einem oder zwei Heteroatomen, unabhängig ausgewählt aus O, S und N, und gegebenenfalls
substituiert sein kann mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus
R
5;
R
3 darstellt:
Alkyl
mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert mit
einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus
R
5;
Alkenyl mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen
mit 1 bis 3 Doppelbindungen, gegebenenfalls substituiert mit einer
oder zwei Gruppen, unabhängig
ausgewählt
aus R
5;
Alkinyl mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen
mit 1 bis 3 Dreifachbindungen, gegebenenfalls substituiert mit einer
oder zwei Gruppen, unabhängig
ausgewählt
aus R
5;
Arylalkyl mit 7 bis 16 Kohlenstoffatomen,
wo Aryl gegebenenfalls substituiert ist mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus
R
5;
Biphenylalkyl mit 13 bis 18 Kohlenstoffatomen,
wo Biphenyl gegebenenfalls substituiert ist mit einer oder zwei Gruppen,
unabhängig
ausgewählt
aus R
5;
Arylalkenyl mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen,
wo Aryl gegebenenfalls substituiert ist mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus
R
5;
Cycloalkylalkyl oder Bicycloalkylalkyl
mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert mit
einer oder zwei Gruppen, unabhängig
ausgewählt
aus R
5;
gesättigten oder ungesättigten
5- bis 10-gliedrigen mono- oder
bicyclischen Heterocyclus, welcher ein Heteroatom enthält, ausgewählt aus
O, S oder NR
7, gegebenenfalls substituiert
mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
R
8R
9N-C
1-C
6-Alkoxyaryl-C
1-C
6-alkyl, wo R
8 und
R
9 unabhängig
ausgewählt
werden aus C
1-C
6-Alkyl
oder R
8 und R
9 zusammen
mit dem eingeschobenen Stickstoff einen 5–7-gliedrigen gesättigten
heterocyclischen Ring bilden, welcher gegebenenfalls ein Sauerstoffatom
enthält,
wobei die Arylgruppe Phenyl oder Naphthyl ist;
oder Heteroaryl-(CH
2)
0-6-, wobei die
Heteroarylgruppe 5- bis 10-gliedrig monocyclisch oder bicyclisch
ist mit einem oder zwei Heteroatomen, unabhängig ausgewählt aus O, S und N, und gegebenenfalls
substituiert sein kann mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus
R
5;
R
4 Wasserstoff,
Alkyl
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert mit einer
oder zwei Gruppen, unabhängig
ausgewählt
aus R
5;
Alkenyl mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen
mit 1 bis 3 Doppelbindungen, gegebenenfalls substituiert mit einer
oder zwei Gruppen, unabhängig
ausgewählt
aus R
5;
Alkinyl mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen
mit 1 bis 3 Dreifachbindungen, gegebenenfalls substituiert mit einer
oder zwei Gruppen, unabhängig
ausgewählt
aus R
5;
Phenyl oder Naphthyl, gegebenenfalls
substituiert mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
C
3- bis C
8-Cycloalkyl
oder Bicycloalkyl, gegebenenfalls substituiert mit einer oder zwei
Gruppen, unabhängig ausgewählt aus
R
5;
gesättigten oder ungesättigten
5- bis 10-gliedrigen mono- oder
bicyclischen Heterocyclus, welcher ein Heteroatom enthält, ausgewählt aus
O, S oder NR
7, gegebenenfalls substituiert
mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5 darstellt;
R
5 für
H,
C
7-C
11-Aroyl, C
2-C
6-Alkanoyl, F,
Cl, Br, I, CN, CHO, C
1- bis C
12-Alkyl,
C
2- bis C
12-Alkenyl,
C
2-C
12-Alkinyl, C
1-C
6-Alkoxy, Aryloxy,
Heteroaryloxy, C
3-C
6-Alkenyloxy,
C
3-C
6-Alkinyloxy,
C
1-C
6-Alkoxyaryl, C
1-C
6-Alkoxyheteroaryl,
C
1-C
6-Alkylaminoalkoxy,
C
1-C
2-Alkylendioxy, Aryloxy-C
1-C
6-Alkylamin, C
2-C
12-Perfluoralkyl, S(O)
n-C
1-C
6-Alkyl oder S(O)
n-Aryl wo n 0, 1 oder 2 ist; OCOO-Alkyl, OCOO-Aryl,
OCONR
6, COOH, COO-C
1-C
6-Alkyl, COO-Aryl, CONR
6R
6, CON-HOH,
NR
6R
6, SO
2NR
6R
6,
NR
6SO
2-Aryl, NR
6CONR
6R
6, NHSO
2CF
3, SO
2NH-Heteroaryl,
SO
2NHCO-Aryl, CONHSO
2-C
1-C
6-Alkyl, CONHSO
2-Aryl, SO
2NHCO-Aryl, CONHSO
2-C
1-C
6-Alkyl,
CONHSO
2-Aryl, NH
2,
OH, Aryl, Heteroaryl, C
3- bis C
8-Cycloalkyl;
gesättigten
oder ungesättigten
5- bis 10-gliedrigen
mono- oder bicyclischen Heterocyclus steht, welcher ein Heteroatom
enthält, ausgewählt aus
O, S oder NR
7, worin Aryl für Phenyl
oder Naphthyl steht, gegebenenfalls substituiert durch 1 oder 2
Gruppen, ausgewählt
aus Halogen, Cyano, Amino, Nitro, C
1-C
6-Alkyl, C
1-C
6-Alkoxy oder Hydroxy und Heteroaryl eine
5–7-gliedrige
Heteroarylgruppe darstellt und ein Heteroatom enthält, ausgewählt aus
O, S oder NR
7;
R
6 für
H,
C
1- bis C
18-Alkyl,
gegebenenfalls substituiert mit OH; C
3-bis C
6-Alkenyl,
C
3- bis C
6-Alkinyl,
C
1- bis C
6-Perfluoralkyl,
S(O)
n-C
1-C
6-Alkyl oder -Aryl, wo n 0, 1 oder 2 ist;
oder CO-Heteroaryl steht, wobei Heteroaryl eine 5–10-gliedrige
mono- oder bicyclische Heteroarylgruppe mit 1 bis 3 Heteroatomen
darstellt, unabhängig
ausgewählt
aus O, S oder N-C
1-C
6-Alkyl
und Aryl für
Phenyl oder Naphthyl steht, gegebenenfalls substituiert durch 1
oder 2 Gruppen, ausgewählt
aus Halogen, Cyano, Amino, Nitro, C
1-C
6-Alkyl,
C
1-C
6-Alkoxy oder
Hydroxy;
und R
7 für R
6 steht,
oder eine Bindung bildet;
unter den folgenden Voraussetzungen,
dass:
- a) wenn A für S steht, R4 für H steht,
R2 für
H steht und R3 für H oder eine Alkylgruppe mit
1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht, R1 dann
nicht für
Thienyl, gegebenenfalls mono- oder disubstituiert mit einer Alkylgruppe mit
1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einer Alkoxygruppe aus 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
oder einem Halogenatom steht,
- b) wenn A für
S steht, R4 für Wasserstoff steht, R2 für
Wasserstoff steht und R1 für Cyclohexyl
steht, R3 dann nicht für 2-Hydroxyethyl oder Ethyl
steht,
- c) wenn A für
S steht, R4 für Wasserstoff steht und R2 und R3 beide Methyl
darstellen, R1 dann nicht für Cyclohexyl
oder Phenyl steht,
- d) wenn A für
SO2 steht, R4 für Wasserstoff
steht, R2 für Wasserstoff steht,
und
die pharmazeutisch annehmbaren Salze davon.
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Ein
bevorzugterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Gruppe von
Verbindungen der allgemeinen Formel (Ia)
worin
R
1 darstellt:
Alkenyl
mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen mit 1 bis 3 Doppelbindungen, gegebenenfalls
substituiert mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
Alkinyl
mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen mit 1 bis 3 Dreifachbindungen, gegebenenfalls
substituiert mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
Aryl
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert mit
einer oder zwei Gruppen, unabhängig
ausgewählt
aus R
5;
Cycloalkyl mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen,
gegebenenfalls substituiert mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus
R
5;
gesättigten oder ungesättigten
mono- oder bicyclischen Heterocyclus mit 5 bis 10 Gliedern, welcher
ein Heteroatom enthält,
ausgewählt
aus O, S oder NR
7, gegebenenfalls substituiert
mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
oder
Heteroaryl-(CH
2)
1-6-,
wobei die Heteroarylgruppe 5- bis 6-gliedrig ist, mit einem oder
zwei Heteroatomen, unabhängig
ausgewählt
aus O, S und N und gegebenenfalls mit einer oder zwei Gruppen substituiert
sein kann, unabhängig
ausgewählt
aus R
5;
A für -S-, -SO- oder SO
2- steht;
R
2 ausgewählt wird
aus H;
Alkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls
substituiert mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
Alkenyl
mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen mit 1 bis 3 Doppelbindungen, gegebenenfalls
substituiert mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
Alkinyl
mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen mit 1 bis 3 Dreifach bindungen, gegebenenfalls
substituiert mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
Arylalkyl
mit 7 bis 16 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert mit
einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus
R
5;
Biphenylalkyl mit 13 bis 18 Kohlenstoffatomen,
gegebenenfalls substituiert mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus
R
5;
Arylalkenyl mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen,
gegebenenfalls substituiert mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus
R
5;
Cycloalkylalkyl oder Bicycloalkylalkyl
mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert mit
einer oder zwei Gruppen, unabhängig
ausgewählt
aus R
5;
gesättigtem oder ungesättigtem
mono- oder bicyclischen Heterocyclus, welcher ein Heteroatom enthält, ausgewählt aus
O, S oder NR
7, gegebenenfalls substituiert
mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
R
8R
9N-C
1-C
6-Alkoxyaryl-C
1-C
6-alkyl, wo R
8 und
R
9 unabhängig
ausgewählt
werden aus C
1-C
6-Alkyl
oder R
8 und R
9 zusammen
mit dem eingeschobenen Stickstoff einen 5–7-gliedrigen gesättigten
heterocyclischen Ring bilden, welcher gegebenenfalls ein Sauerstoffatom
enthält,
wobei die Arylgruppe Phenyl oder Naphthyl ist;
oder Heteroaryl-(CH
2)
0-6-, wobei die
Heteroarylgruppe 5- bis 10-gliedrig monocyclisch oder bicyclisch
ist mit einem oder zwei Heteroatomen, unabhängig ausgewählt aus O, S und N, und gegebenenfalls
substituiert sein kann mit einer oder zwei Gruppen unabhängig ausgewählt aus
R
5;
R
3 darstellt:
Alkyl
mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert mit
einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus
R
5;
Alkenyl mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen
mit 1 bis 3 Doppelbindungen, gegebenenfalls substituiert mit einer
oder zwei Gruppen, unabhängig
ausgewählt
aus R
5;
Alkinyl mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen
mit 1 bis 3 Dreifachbindungen, gegebenenfalls substituiert mit einer
oder zwei Gruppen, unabhängig
ausgewählt
aus R
5;
Arylalkyl mit 7 bis 16 Kohlenstoffatomen,
wo Aryl gegebenen falls substituiert ist mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus
R
5;
Biphenylalkyl mit 13 bis 18 Kohlenstoffatomen,
wo Biphenyl gegebenenfalls substituiert ist mit einer oder zwei Gruppen,
unabhängig
ausgewählt
aus R
5;
Arylalkenyl mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen,
wo Aryl gegebenenfalls substituiert ist mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus
R
5;
Cycloalkylalkyl oder Bicycloalkylalkyl
mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert mit
einer oder zwei Gruppen, unabhängig
ausgewählt
aus R
5;
gesättigten oder ungesättigten
5- bis 10-gliedrigen mono- oder
bicyclischen Heterocyclus, welcher ein Heteroatom enthält, ausgewählt aus
O, S oder NR
7, gegebenenfalls substituiert
mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5;
R
8R
9N-C
1-C
6-Alkoxyaryl-C
1-C
6-alkyl, wo R
8 und
R
9 unabhängig
ausgewählt
werden aus C
1-C
6-Alkyl
oder R
8 und R
9 zusammen
mit dem eingeschobenen Stickstoff einen 5–7-gliedrigen gesättigten
heterocyclischen Ring bilden, welcher gegebenenfalls ein Sauerstoffatom
enthält,
wobei die Arylgruppe Phenyl oder Naphthyl ist;
oder Heteroaryl-(CH
2)
0-6-, wobei die
Heteroarylgruppe 5- bis 10-gliedrig monocyclisch oder bicyclisch
ist mit einem oder zwei Heteroatomen, unabhängig ausgewählt aus O, S und N, und gegebenenfalls
substituiert sein kann mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus
R
5;
R
4 Wasserstoff
oder
Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert
mit einer oder zwei Gruppen, unabhängig ausgewählt aus R
5 darstellt;
R
5 für
H,
C
7-C
11-Aroyl, C
2-C
6-Alkanoyl, F,
Cl, Br, I, CN, CHO, C
1- bis C
6-Alkyl,
C
1-C
6-Alkoxy, C
1- bis C
6-Alkylamino-
C
1- bis C
6-Alkoxy,
Aryloxy, Heteroaryloxy, C
3- bis C
6-Alkenyloxy, C
3-
bis C
6-Alkinyloxy, C
1-C
6-Alkoxyaryl, C
1-C
6-Alkoxyheteroaryl, Aryloxy-C
1-
bis C
6-Alkylamino, C
1-C
2-Alkylendioxy, C
1-C
6-Perfluoralkyl, S(O)
n-C
1- bis
C
6-Alkyl, S(O)
n-Aryl
wo n 0, 1 oder 2 ist; OCONR
6, COOH, COO-C
1-
bis C
6-Alkyl, COO-Aryl, CONR
6R
6, CONHOH, NR
6R
6, SO
2NR
6R
6, NR
6SO
2- Aryl, NR
6CONR
6, NHSO
2CF
3, NH
2, OH, Aryl,
Heteroaryl, C
3- bis C
8-Cycloalkyl;
gesättigten
oder ungesättigten
5- bis 10-gliedrigen mono- oder bicyclischen Heterocyclus steht,
welcher ein Heteroatom enthält,
ausgewählt
aus O, S oder NR
7, worin Aryl für Phenyl
oder Naphthyl steht und Heteroaryl einen 5–7-gliedrigen Heterocyclus
darstellt mit einem Heteroatom, ausgewählt aus O, S oder NR
7;
R
6 für
H,
C
1- bis C
6-Alkyl,
gegebenenfalls substituiert mit OH; C
3-bis C
6-Alkenyl;
C
3- bis C
6-Alkinyl;
C
1- bis C
6-Perfluoralkyl;
S(O)
n-C
1-C
6-Alkyl oder -Aryl, oder CO-Heteroaryl steht,
wobei Heteroaryl eine 5–10-gliedrige
mono- oder bicyclische Heteroarylgruppe mit 1 bis 3 Heteroatomen
darstellt, unabhängig
ausgewählt
aus O, S oder N-C
1-C
6-Alkyl
und Aryl für
Phenyl oder Naphthyl steht, gegebenenfalls substituiert durch 1
oder 2 Gruppen, ausgewählt
aus Halogen, Cyano, Amino, Nitro, C
1-C
6-Alkyl, C
1-C
6-Alkoxy oder Hydroxy;
und R
7 für
R
6 steht oder eine Bindung bildet;
unter
den folgenden Voraussetzungen, dass:
- a) wenn
A für S
steht, R4 für H steht, R2 für H steht
und R3 für
H oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht, R1 dann nicht für Thienyl, gegebenenfalls mono-
oder disubstituiert mit einer Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
einer Alkoxygruppe aus 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einem Halogenatom steht,
- b) wenn A für
S steht, R4 für Wasserstoff steht, R2 für
Wasserstoff steht und R1 für Cyclohexyl
steht, R3 dann nicht für 2-Hydroxyethyl oder Ethyl steht,
- c) wenn A für
S steht, R4 für Wasserstoff steht und R2 und R3 beide Methyl
darstellen, R1 dann nicht für Cyclohexyl
oder Phenyl steht,
- d) wenn A für
SO2 steht, R4 für Wasserstoff
steht, R2 für Wasserstoff steht,
und
die pharmazeutisch annehmbaren Salze davon.
-
Die
am meisten bevorzugte Gruppe von Verbindungen sind jene der folgenden
Formel (Ib):
worin:
R
1 Phenyl,
Naphthyl, Alkyl mit 1–18
Kohlenstoffatomen, Heteroaryl wie Pyridyl, Thienyl, Imidazolyl oder
Furanyl darstellt, gegebenenfalls substituiert mit C
1-C
6-Alkyl, C
1-C
6-Alkoxy, C
1-C
10-Aryloxy
oder Heteroaryloxy, C
3-C
6-Alkenyloxy,
C
3-C
6-Alkinyloxy,
C
1-C
6-Alkoxyaryl, C
1-C
6-Alkoxyheteroaryl, Halogen, S (O)
n-C
1-C
6-Alkyl,
wo n 0, 1 oder 2 ist; Thienyl oder Furanyl, gegebenenfalls substituiert
durch C
1-C
6-Alkyl;
worin Aryl für
Phenyl oder Naphthyl steht und Heteroaryl eine 5–7-gliedrige heteroaromatische
Gruppe darstellt mit einem Heteroatom, ausgewählt aus O, S oder NR
7;
A für -S-, -SO- oder -SO
2- steht;
R
2 für Alkyl
mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Alkenyl mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen
mit 1 bis 3 Doppelbindungen, Alkinyl mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen
mit 1 bis 3 Dreifachbindung oder Pyridylalkyl steht, worin die Alkylgruppe
1 bis 6 Kohlenstoffatome hat;
R
3 für Alkyl
mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen; Alkenyl mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen;
Alkadienyl mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen; Alkinyl mit 3 bis 10
Kohlenstoffatomen; Arylalkyl mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen; Biphenylalkyl
mit 13 bis 18 Kohlenstoffatomen; Cycloalkylalkyl, wo die Cycloalkylkomponente
4 bis 7 Kohlenstoffatome hat und die Alkylgruppe 1 bis 6 Kohlenstoffatome
hat; Piperidinyl-C
1-C
6-alkoxyaryl-C
1-C
6-alkyl, Phenoxy-C
1-C
6-alkyl, Di(C
1-C
6)-alkylamino-C
1-C
6-alkoxyaryl-C
1-C
6-alkyl, Morpholinyl-C
1-C
6-alkoxyaryl-C
1-C
6-alkyl oder Azepanyl-C
1-C
6-alkoxyaryl-C
1-C
6-alkyl oder -C
1-C
6-Alkylamino-C
1-C
6-alkoxyaryl-C
1-C
6-alkyl; Arylalkenyl mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen;
Pyridinyl-C
1-C
6-alkyl
oder Chinolinyl-C
1-C
6-Alkyl
steht; und
R
4 für Wasserstoff oder Alkyl mit
1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht;
und die pharmazeutisch annehmbaren
Salze davon.
-
Die
oben definierten Begriffe Alkyl, Aryl, Heterocyclus und Heteroaryl
werden hierin weiter definiert. Der Begriff „Alkyl" meint, wenn er als Gruppe oder Teil
einer Gruppe verwendet wird, eine gerad- oder verzweigtkettige Kohlenwasserstoffgruppe,
und verweist, sofern nicht oben anders definiert, auf eine nied.-Alkylgruppe
mit von 1 bis 6 Kohlenstoffen, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl,
Butyl, Isobutyl, tert.-Butyl, Pentyl, Neopentyl oder Hexyl. Der
Begriff „Alkenyl" verweist, wenn er
als Gruppe oder Teil einer Gruppe verwendet wird, auf ein gerad-
oder verzweigtkettiges Alken, z. B. Allyl. Der Begriff „Alkinyl" verweist, wenn er
als Gruppe oder Teil einer Gruppe verwendet wird, auf ein gerad-
oder verzweigtkettiges Alkin, z. B. Propinyl. Der Begriff „Aryl" verweist, wenn er
als Gruppe oder Teil einer Gruppe verwendet wird, auf einen aromatischen
Kohlenwasserstoff mit von 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, sofern nicht
oben anders definiert, und verweist z. B. auf Phenyl oder Naphthylgruppen.
Der Begriff „Heterocyclus" verweist, wenn er
als Gruppe oder Teil einer Gruppe verwendet wird, auf ein gesättigtes
oder ungesättigtes,
aber nicht aromatisches mono- oder bicyclisches Ringsystem mit,
sofern oben nicht anders definiert, von 5 bis 10 Atomen, von welchen
ein bis drei Atome Heteroatome sind, ausgewählt aus O, S und N. Beispiele
für Heterocyclen
sind Pyrrolidin, Piperidin, Piperazin, Morpholin, Tetrahydrofuran,
Dihydropyran, Thiazolidin, Oxazolidin, Decahydrochinolin, Decahydroisochinolin,
Oxathiazolidin und Ähnliches.
Der Begriff „Heteroaryl" verweist, wenn er
als Gruppe oder Teil einer Gruppe verwendet wird, auf einen aromatischen
Heterocyclus mit von 5 bis 10 Mitgliedern mit 1 bis 3 Heteroatomen,
ausgewählt aus
O, S oder N, sofern nicht anders definiert, und wird durch die Heterocyclen
Pyridin, Furan, Thiophen, Indol, Indazol, Chinolin, Isochinolin,
Benzofuran, Benzothiophen und Ähnliche
repräsentiert.
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Die
am meisten bevorzugten Matrix-Metalloproteinase und TACE-hemmenden
Verbindungen dieser Erfindung sind:
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2,5-dimethyl-hex-4-ensäure-hydroxyamid,
3-(Biphenyl-4-yl)-N-hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionamid,
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-pi peridin-1-yl-ethoxy)phenyl]-propionamid,
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-morpholin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionamid,
2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-hydroxyamid,
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionamid,
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionamid,
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-morpholin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionamid,
N-Hydroxy-2-(4-ethoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionamid,
N-Hydroxy-2-(4-ethoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(N,N-diisopropyl-amino-ethoxy)-phenyl]-propionamid,
N-Hydroxy-2-(4-n-butoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-(4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionamid,
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionamid,
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-pyridin-3-yl-propionamid,
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-chinolin-6-yl-propionamid,
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-but-2-inyl-hex-4-insäure-hydroxyamid,
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-(3-methyl-but-2-enyl)-hex-4-ensäure-hydroxyamid
und
2R*-(4-Methoxy-phenyl-S*-sulfinyl)-heptansäure-hydroxyamid,
oder
pharmazeutisch annehmbare Salze davon.
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Es
versteht sich, dass die Definition der Verbindungen der Formeln
I, Ia und Ib, worin R1, R2,
R3 und R4 asymmetrische
Kohlenstoffatome enthalten, alle möglichen Stereoisomere und Gemische
daraus umfasst, welche die unten diskutierte Wirksamkeit besitzen.
Insbesondere umfasst sie racemische Modifikationen und alle optischen
Isomere, welche die angezeigte Wirksamkeit besitzen. Optische Isomere
können
in reiner Form durch Standardtrenntechniken erhalten werden. Die
pharmazeutisch annehmbaren Salze sind jene, welche von pharmazeutisch
annehmbaren organischen und anorganischen Säuren hergeleitet werden, wie
Milch-, Zitronen-, Essig-, Wein-, Bernstein-, Malein-, Malon-, Salz-,
Bromwasser stoff-, Phosphor-, Salpeter-, Schwefel-, Methansulfon-
und ähnlichen
bekannten, annehmbaren Säuren.
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Die
vorliegende Erfindung sieht entsprechend eine pharmazeutische Zusammensetzung
vor, welche eine Verbindung dieser Erfindung in Verbindung oder
Assoziation mit einem pharmazeutisch annehmbaren Träger umfasst.
Insbesondere sieht die vorliegende Erfindung eine pharmazeutische
Zusammensetzung vor, welche eine wirksame Menge an Verbindung dieser
Erfindung und einen pharmazeutisch annehmbaren Träger umfasst.
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Die
Zusammensetzungen werden vorzugsweise für orale Verabreichung angepasst.
Jedoch können sie
für andere
Verabreichungsarten angepasst werden, zum Beispiel parenterale Verabreichung
für Patienten.
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Um
Verabreichungskonsistenz zu erreichen wird es bevorzugt, dass eine
Zusammensetzung der Erfindung die Form einer Einheitsdosis hat.
Geeignete Einheitsdosisformen schließen Tabletten, Kapseln und Pulver
in Sachets oder Vialen ein. Solche Einheitsdosisformen können von
0,1 bis 100 mg einer Verbindung der Erfindung enthalten. Die Verbindungen
der vorliegenden Erfindung können
oral bei einem Dosisbereich von etwa 0,01 bis 100 mg pro kg verabreicht
werden. Solche Zusammensetzungen können von 1 bis 6 Mal am Tag, üblicher
von 1 bis 4 Mal am Tag verabreicht werden.
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Die
Zusammensetzungen der Erfindung können mit herkömmlichen
Exzipienten formuliert werden, wie Füllstoffen, einem Aufschlussmittel,
einem Bindemittel, einem Schmiermittel, einem Geschmacksmittel und Ähnlichem.
Sie werden auf herkömmliche
Weise formuliert.
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Ebenfalls
werden gemäß der vorliegenden
Erfindung Verfahren zum Herstellen der Verbindungen der vorliegenden
Erfindung vorgesehen.
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Verfahren der Erfindung
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Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung können gemäß einem der unten skizzierten
allgemeinen Verfahren hergestellt werden.
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Wie
in Schema 1 skizziert, wurde das passend substituierte Mercaptanderivat
unter Verwendung von entweder substituiertem oder unsubstituiertem
(Schema 2) α-Bromessigsäureesterderivat
in refluxierendem Aceton unter Verwendung von K
2CO
3 als Base alkyliert. Das so erhaltene Sulfidderivat
wurde unter Verwendung von m-Chlorperbenzoesäure in CH
2Cl
2 oder durch Verwendung von Oxon in Methanol/Wasser
oxidiert. Das aus dem oben erwähnten
Verfahren erhaltene Sulfon kann entweder unter Verwendung einer
Vielfalt an Alkylhalogeniden weiter alkyliert werden, um das disubstituierte
Derivat zu erhalten, oder es kann unter Verwendung von NaOH/MeOH
bei Raumtemperatur hydrolysiert werden. Jedoch kann anstelle der
Verwendung des Ethylesters, falls der tert.-Butylester vorhanden
ist, die Hydrolyse mit TFA/CH
2Cl
2 bei Raumtemperatur durchgeführt werden.
Nachfolgend wurde die erhaltende Carbonsäure durch Umsetzung mit Oxalylchlorid/DMF
(katalytisch) und Hydroxylamin/Triethylamin in das Hydroxamsäurederivat
umgewandelt werden. Schema
1
Synthese
a. K
2CO
3/Aceton/Rückfluss;
b.
m-Chlorperbenzoesäure;
c.
K
2CO
3/18-Crown-6/R
3Br/Aceton/Rückfluss/
d. NaOH/MeOH/THF/RT
e.
(COCl)
2/CH
2Cl
2/Et
3N/NH
2OH·HCl.
-
Wie
in Schema 3 skizziert, kann das Sulfidderivat unter Verwendung von
Lithiumbis(trimethylsilyl)amid in THF bei 0°C weiter alkyliert werden. Die
alkylierte oder mono-substituierte Verbindung wurde hydrolysiert und
in das Hydroxamsäurederivat
umgewandelt. Die Sulfinylderivate wurden durch Oxidieren der Sulfidhydroxamsäurederivate
mit H2O2 in MeOH
Lösung
hergestellt.
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Die
entsprechenden 1-substituierten-4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäurehydroxamide
wurden ausgehend von Diethanolamin und passend substituierten Alkyl
oder Arylhalogeniden hergestellt (Schema 4). Die N-substituierten
Diethanolaminderivate wurden unter Verwendung von Thionylchlorid
in die Dichlorverbindungen umgewandelt. Die entsprechenden Dichloride
wurden mit substituierten Sulfonylessigsäureethylesterderivaten in Gegenwart
von K
2CO
3/18-Crown-6
in siedendem Aceton umgesetzt. So erhaltene 1-substituierte 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäureethylester
wurden wie in Schema 4 skizziert in das Hydroxyamid umgewandelt.
Alternativ können
diese Verbindungsklassen und andere Heterocyclen wie in Schema 5
und 6 angezeigt hergestellt werden. Schema
2
Synthese
a. K
2CO
3/Aceton/Rückfluss;
b.
m-Chlorperbenzoesäure;
c.
K
2CO
3/18-Crown-6/R
2Br/Aceton/Rückfluss/
d. R
3Br/10
N NaOH/BzN(Et)3/CH
2Cl
2/RT
e.
NaOH/MeOH/THF/RT
f. (COCl)
2/CH
2Cl
2/Et
3N/NH
2OH·HCl.
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Schema
3
Synthese
a. K
2CO
3/Aceton/Rückfluss;
b.
R
3Br/HMDS/THF;
c. NaOH/MeOH/THF/RT
d.
(COCl)
2/CH
2Cl
2/Et
3N/NH
2OH·HCl.
e.
MeOH/H
2O
2/RT
-
-
Schema
5
Y = N oder CH
a. RBr/R
1SH/CHCl
3/Rückfluss;
b.
Oxon/MeOH;
e. (COCl)
2/NH
2OH·HCl/Et
3N
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Schema
6
a. LiN(TMS)
2/THF/0°C/CO
2;
b. (COCl)
2/NH
2OH·HCl/Et
3N
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Alternativ
zeigen Schemata 7 bis 11 Verfahren zur Herstellung von Hydroxamsäureverbindungen
unter Verwendung eines Fest phasenträgers.
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Reagenzien
und Bedingungen: a) 2-Halogensäure
(3,0 äq.);
1-Hydroxybenzotriazolhydrat
(HOBt, 6,0 äq.);
1,3-Diisopropylcarbodiimid (DIC, 4,0 äq.); DMF, 25°C; 2–16 Stunden.
b) Thiol (5,0 äq.);
Natriumiodid (5,0 äq.);
1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en (DBU, 3,0 äq.); THF; 25°C; 12–16 Stunden.
c) 70% tert.-Butylhydroperoxid (40 äq.); Benzolsulfonsäure (2,0 äq.); DCM;
25°C; 12–24 Stunden.
d) mCPBA (5,0 äq.);
DCM; 25°C; 12–24 Stunden.
e) TFA : DCM (1 : 1); 25°C;
1 Stunde.
-
Das
4-O-Methylhydroxylamin-phenoxymethyl-copoly(styrol-1%-divinylbenzol)harz
(Hydroxylaminharz) kann mit einer 2-Halogensäure gekoppelt werden, um das
Hydroxamatesterharz zu ergeben. Die Kopplungsumsetzung kann in Gegenwart
von Carbodiimid, wie DIC, in einem inerten Lösungsmittel wie DMF bei Raumtemperatur
durchgeführt
werden. Die Halogengruppe kann mit einem Thiol in Gegenwart einer
Base wie DBU in einem inerten Lösungsmittel
wie THF bei Raumtemperatur ersetzt werden. Das Sulfid kann zu dem Sulfoxid
durch Umsetzung mit einem Oxidationsmittel wie tert.- Butylhydroperoxid
in Gegenwart eines Säurekatalysators
wie Benzolsulfonsäure
in einem inerten Lösungsmittel
wie DCM bei Raumtemperatur oxidiert werden. Alternativ kann das
Sulfid durch Umsetzung mit einem Oxidationsmittel wie meta-Chlorperoxybenzoesäure in einem
inerten Lösungsmittel
wie DCM bei Raumtemperatur zum Sulfon oxidiert werden. Das Sulfid,
Sulfoxid oder Sulfon kann mit einer Säure wie Trifluoressigsäure in einem
inerten Lösungsmittel
wie DCM behandelt werden, um die freie Hydroxamsäure freizusetzen.
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Schema
8 zeigt ein Verfahren zum Herstellen von Hydroxamsäuren mit
an den aromatischen Ring gebundene Alkoxygruppen.
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Reagenzien
und Bedingungen: a) 2-Halogensäure
(3,0 äq.);
1-Hydroxybenzotriazolhydrat
(HOBt, 6,0 äq.);
1,3-Diisopropylcarbodiimid (DIC, 4,0 äq.); DMF, 25°C; 2–16 Stunden.
b) 4-Fluorbenzolthiol (5,0 äq.);
Natriumiodid (5,0 äq.);
1,8-Diazabicyclo [5.4.0]undec-7-en (DBU, 3,0 äq.); THF; 25°C; 12–16 Stunden.
c) Alkohol (15,0 äq.);
Natriumhydrid (15,0 äq.);
DMF; 80°C;
15 Stunden d) 70% tert.-Butylhydroperoxid (40 äq.); Benzolsulfonsäure (2,0 äq.); DCM;
25°C; 12–24 Stunden.
e) mCPBA (5,0 äq.);
DCM; 25°C;
12–24
Stunden. f) TFA : DCM (1 : 1); 25°C;
1 Stunde.
-
Das
Hydroxylaminharz kann mit der 2-Halogensäure gekoppelt werden und die
Halogengruppe kann wie vorher beschrieben durch Fluorbenzolthiol
ersetzt werden. Die Fluorgruppe kann dann mit einem Alkohol in Gegenwart
einer Base wie Natriumhydrid in einem inerten Lösungsmittel wie DMF bei etwa
80°C ersetzt werden.
Der Alkoxybenzolsulfanylhydroxamatester kann dann wie vorher beschrieben
entweder zu dem entsprechenden Sulfinyl oder Sulfonylhydroxamatester
oxidiert werden. Die freien Hydroxamsäuren können wie vorher beschrieben
freigesetzt werden.
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Schema
9 zeigt ein Verfahren zum Herstellen von 2-Bisarylsulfanyl-, Sulfinyl-
und Sulfonylhydroxamsäuren.
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Reagenzien
und Bedingungen: a) 2-Halogensäure
(3,0 äq.);
1-Hydroxybenzotriazolhydrat
(HOBt, 6,0 äq.);
1,3-Diisopropylcarbodiimid (DIC, 4,0 äq.); DMF, 25°C; 2–16 Stunden.
b) 4-Brombenzol thiol (5,0 äq.);
Natriumiodid (5,0 äq.);
1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en (DBU, 3,0 äq.); THF; 25°C; 12–16 Stunden.
c) 70% tert.-Butylhydroperoxid (40 äq.); Benzolsulfonsäure (2,0 äq.); DCM;
25°C, 12–24 Stunden.
d) mCPBA (5,0 ä. q.);
DCM; 25°C;
12–24
Stunden. e) Arylboronsäure
(2,0 äq);
Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0) (0,1 äq.); 10% wässeriges Natriumcarbonat (10,0 äq.); DME;
80°C; 8
Stunden. f) TFA : DCM (1 : 1); 25°C;
1 Stunde.
-
Das
Hydroxylaminharz kann mit der 2-Halogensäure gekoppelt werden und die
Halogengruppe kann wie vorher beschrieben durch Brombenzolthiol
ersetzt werden. Der Brombenzolsulfanylhydroxamatester kann wie vorher
beschrieben dann entweder zum entsprechenden Sulfinyl oder Sulfonylhydroxamatester
oxidiert werden. Die Bromgruppe kann dann durch Umsetzung mit der
Arylboronsäure
in Gegenwart eines Katalysators wie Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0)
und einer Base wie Natriumcarbonat in einem inerten Lösungsmittel
wie DME bei etwa 80°C
durch eine Arylgruppe ersetzt werden. Die freien Hydroxamsäuren können wie
vorher beschrieben freigesetzt werden.
-
Schema
10 zeigt ein Verfahren zum Herstellen von Hydroxamsäuren mit
an den aromatischen Ring gebundenen Amingruppen.
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Reagenzien
und Bedingungen: a) 2-Halogensäure
(3,0 äq.);
1-Hydroxybenzotriazolhydrat
(HOBt, 6,0 äq.);
1,3-Diisopropylcarbodiimid (DIC, 4,0 äq.); DMF, 25°C; 2–16 Stunden.
b) 4-Brombenzol thiol (5,0 äq.);
Natriumiodid (5,0 äq.);
1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en (DBU, 3,0 äq.); THF; 25°C; 12–16 Stunden.
c) Amin (20,0 äq.);
Tris(dibenzylidenaceton)-dipalladium(0) (0,2 äq.); (S)-(–)-2,2'-Bis(diphenylphosphino)-1,1'-binaphthyl ((S)-BINAP, 0,8 äq.); Natrium-tert.-butoxid
(18,0 äq.);
Dioxan; 80°C,
8 Stunden; d) TFA : DCM (1 : 1); 25°C; 1 Stunde.
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Das
Hydroxylaminharz kann wie vorher beschrieben mit der 2-Halogensäure gekoppelt
werden und die Halogengruppe kann durch Brombenzolthiol ersetzt
werden. Die Bromgruppe kann dann mit einem Amin in Gegenwart eines
Katalysators wie Tris(dibenzylidenaceton)-dipalladium(0) und einem
Liganden wie (S)-BINAP und einer Base wie Natrium-tert.-butoxid
in einem inerten Lösungsmittel
wie Dioxan bei etwa 80°C
ersetzt werden. Die freien Hydroxamsäuren können wie vorher beschrieben
freigesetzt werden.
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Schema
11 zeigt ein Verfahren zum Herstellen von Hydroxamsäuren mit
an den aromatischen Ring gebundenen Sulfonatgruppen.
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Reagenzien
und Bedingungen: a) 2-Halogensäure
(3,0 äq.);
1-Hydroxybenzotriazolhydrat
(HOBt, 6,0 äq.);
1,3-Diisopropylcarbodiimid (DIC, 4,0 äq.); DMF, 25°C; 2–16 Stunden.
b) 4-Hydroxybenzolthiol (5,0 äq.); Natriumiodid
(5,0 äq.);
1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en (DBU, 3,0 äq.); THF; 25°C; 12–16 Stunden.
c) Sulfonylchlorid (5,0 äq.);
Triethylamin (2,0 äq.);
DCM; 25°C;
8 Stunden. d) 70% tert.-Butylhydroperoxid (40 äq.); Benzolsulfonsäure (2,0 äq.); DCM;
25°C; 12–24 Stunden.
e) mCPBA (5,0 äq.);
DCM; 25°C;
12–24
Stunden. f) TFA : DCM (1 : 1); 25°C;
1 Stunde.
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Das
Hydroxylaminharz kann mit der 2-Halogensäure gekoppelt werden und die
Halogengruppe kann durch Hydroxybenzolthiol ersetzt werden, wie
vorher beschrieben. Der Hydroxybenzolsulfanylhydroxamatester kann
dann entweder in den entsprechenden Sulfinyl oder Sulfonylhydroxamatester
oxidiert werden, wie vorher beschrieben. Die Hydroxygruppe kann
dann durch Umsetzung mit einem Sulfonylchlorid in Gegenwart einer
Base wie Triethylamin in einem inerten Lösungsmittel wie DCM bei etwa
Raumtemperatur sulfonyliert werden. Die freien Hydroxamsäuren können wie
vorher beschrieben freigesetzt werden.
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Die
folgenden Beispiele werden eher präsentiert, um zu veranschaulichen,
als den Umfang der Erfindung einzuschränken. Die hierin verwendeten
Reagenzien und Zwischenverbindungen sind entweder im Handel erhältlich oder
leicht gemäß Standardverfahren
der Literatur durch die Fachleute der organischen Synthese herzustellen.
Die Verbindungen von Beispielen 110–240 wurden unter Verwendung
von Festphasen-Syntheseverfahren hergestellt.
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Beispiel 1
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N-Hydroxy-2-(4-methoxy-phenylsulfanyl)-2-methyl-3-phenyl-propionamid
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Zu
gerührter
Lösung
aus 4-Methoxybenzolthiol (2,8 g, 20 mmol) und wasserfreiem K2CO3 (10 g, Überschuss)
in trockenem Aceton (100 ml) wurde Ethyl-2-brom-propionat (3,6 g,
20 mmol) in einem Rundkolben zugegeben und das Umsetzungsgemisch
wurde bei Rückfluss
für 8 Stunden
mit gutem Rühren
erhitzt. Am Ende durfte die Umsetzung abkühlen und die Kaliumsalze wurden
abfiltriert und das Umsetzungsgemisch wurde konzentriert. Der Rückstand
wurde mit Chloroform extrahiert und mit H2O
und 0,5 N NaOH Lösung
gewaschen. Die organische Schicht wurde weiter gut mit Wasser gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und konzentriert,
um 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-propionsäureethylester als hellgelbes Öl zu ergeben.
Ausbeute 4,5 g (94%); MS; 241 (M + H)+.
-
Zu
einer gerührten
Lösung
aus 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-propionsäureethylester
(2,44 g, 10 mmol) in THF (100 ml) bei –4°C wurde Lithiumbis(trimethylsilyl)amid
(1 M Lösung,
15 ml, 15 mmol) langsam zugegeben. Das orange gefärbte Umsetzungsgemisch
wurde bei Raumtemperatur für
15 Minuten gerührt
und dann wurde es auf 0°C
gekühlt,
zu welcher Zeit es für
eine zusätzliche
Stunde gerührt
wurde. Die Temperatur des Gemisches wurde wieder auf –40°C gebracht
und Benzylbromid (1,72 g, 10 mmol) wurde tropfenweise in THF zugegeben.
Die Umsetzung wurde auf Raumtemperatur erwärmt und über Nacht gerührt, bevor
sie mit Eiswasser gelöscht,
mit Chloroform extrahiert und mit Wasser gewaschen wurde. Die organische
Schicht wurde über
MgSO4 getrocknet, filtriert und konzentriert
und an einer Silicagel-Säule
mit 10% Ethylacetat : Hexan chromatographiert, um 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-2-methyl-3-phenyl-propionsäureethylester
als farbloses Öl
zu ergeben. Ausbeute: 860 mg, (26%); MS: 331 (M + H)+.
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2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-2-methyl-3-phenyl-propionsäureethylester
(4,12 g, 12 mmol) wurden in Methanol (50 ml) gelöst und 10 N NaOH (20 ml) wurde
zugegeben. Die Umsetzung durfte über
Nacht bei Raumtemperatur rühren.
Das Umsetzungsgemisch wurde konzentriert, mit 1 : 1 Hexan : Diethylether
konzentriert und mit H2O extrahiert. Die
Wasserschicht wurde mit Eis gekühlt
und auf pH 3 gesäuert.
Die Säure
wurde dann mit Chloroform extrahiert und die organische Schicht
wurde über
MgSO4 getrocknet, filtriert und konzentriert,
um 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-2-methyl-3-phenylpropionsäure als
niedrig schmelzenden Feststoff zu ergeben. Ausbeute 580 mg, 16%;
MS: 303,2 (M + H)+.
-
Zu
einer gerührten
Lösung
aus 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-2-methyl-3-phenyl-propionsäure (0,5
g, 1,65 mmol) und DMF (2 Tropfen) in CH2Cl2 (100 ml) bei 0°C wurde Oxalylchlorid (1,0 g,
8 mmol) tropfenweise zugegeben. Nach der Zugabe wurde das Umsetzungsgemisch
bei Raumtemperatur für
1 Stunde gerührt. Gleichzeitig
wurde in einem separaten Kolben ein Gemisch aus Hydroxylaminhydrochlorid
(2,0 g, 29 mmol) und Triethylamin (5 ml, Überschuss) mit THF : Wasser
(5 : 1, 30 ml) bei 0°C
für 1 Stunde
gerührt.
Am Ende von 1 Stunde wurde das Oxalylchlorid-Umsetzungsgemisch konzentriert
und der blassgelbe Rückstand
wurde in 10 ml CH2Cl2 gelöst und langsam
zum Hydroxylamin bei 0°C
zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 24 Stunden
gerührt
und konzentriert. Der erhaltene Rückstand wurde mit Chloroform extrahiert
und gut mit Wasser gewaschen. Das erhaltene Produkt wurde durch
Silicagel-Säulenchromatographie
gereinigt und mit Ethylacetat eluiert. Das N-Hydroxy-2-(4-methoxy-phenylsulfanyl)-2-methyl-3-phenyl-propionamid
wurde als farbloses Öl
isoliert. Fp. 88°C;
Ausbeute 300 mg, 57%; MS: 318 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz, CDCl3): δ 1,32 (s,
3H), 3,07 (d, J = 11 Hz, 1H), 3,23 (d, J = 11 Hz, 1H), 3,79 (s,
3H), 6,83–7,36
(M, 9H).
-
Beispiel 2
-
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-phenylsulfanyl)-2-phenyl-acetamid
-
2-(4-Methoxyphenylsulfanyl)-phenylessigsäureethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert hergestellt. Ausgehend von
Ethyl-α-bromphenylacetat
(7,18 g, 31,4 mmol) und 4-Methoxythiophenol (4,4 g, 31,4 mmol) wurden
8,5 g des Produkts als hellgelbes Öl isoliert. Ausbeute 90%; MS: 303,1
(M + H)+.
-
2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-2-phenylessigsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-phenyl-essigsäureethylester
(3,0 g, 10 mmol), gelöst
in Methanol (50 ml) und 10 N NaOH (20 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch
wurde wie in Beispiel 1 aufbereitet. Ausbeute: 1,9 g, 70%; niedrig
schmelzender Feststoff; MS: 273 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-phenylessigsäure (1,05 g, 3,83 mmol) und
dem wie in Beispiel 1 skizzierten Verfahren folgend, wurden 154
mg N-Hydroxy-2-(4-methoxy-phenylsulfanyl)-2-phenyl-acetamid als
farbloser Feststoff isoliert. Fp. 155°C; Ausbeute 14%; MS: 290 (M
+ H)+; 1H NMR (300
MHz, DMSO-d6): δ 3,72 (s, 3H), 4,68 (s, 1H),
6,86–7,44
(m, 9H).
-
Beispiel 3
-
2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-2,5-dimethyl-hex-4-ensäure-hydroxyamid
-
2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-2,5-dimethyl-hex-4-ensäureethylester
wurden dem Verfahren von Beispiel 1, zweiter Absatz folgend hergestellt.
Ausgehend von (4-Methoxy-phenylsulfanyl)-propionsäure-ethylester (3,5 g, 14,3
mmol) und Isoprenylbromid (2,25 g, 15 mmol) wurden 2,2 g des Produkts
als Öl
isoliert. Ausbeute 50%; MS: 310 (M + H)+.
-
2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-2,5-dimethyl-hex-4-ensäure wurde
ausgehend von 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-2,5-dimethyl-hex-4-ensäure-ethylester
(2,0 g, 6,4 mmol), gelöst
in Methanol (50 ml) und 10 N NaOH (20 ml) hergestellt. Das sich
ergebende Umsetzungsgemisch wurde wie in Beispiel 1 skizziert aufbereitet.
Ausbeute ist 1,9 g, 99% an niedrig schmelzendem Feststoff; MS: 280
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-2,5-dimethyl-hex-4-ensäure (1,67
g, 5,8 mmol) und dem in Beispiel 1 skizzierten Verfahren folgend,
wurden 1,5 g 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-2,5-dimethyl-hex-4-ensäure-hydroxyamid
als farbloser Feststoff isoliert. Fp. 89°C; Ausbeute 94%; MS: 296 (M
+ H)+, 1H NMR (300
MHz, CDCl3): δ 1,34 (s, 3H), 1,61 (s, 3H),
1,74 (s, 3H), 2,41–2,58
(m, 2H), 3,80 (s, 3H), 5,17 (t, J = 7,5 Hz, 1H), 6,86 (d, J = 12,4
Hz, 2H), 7,35 (d, J = 12,4 Hz, 2H).
-
Beispiel 4
-
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-phenylsulfanyl)-3-methyl-butyramid
-
2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-3-methyl-buttersäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren von Beispiel 1 hergestellt. Ausgehend von Ethyl-2-brom-3-methyl-butanoat
(20,9 g, 100 mmol) und 4-Methoxybenzolthiol (14,0 g, 100 mmol) wurden
30 g des Produkts isoliert. Ausbeute 99%; hellgelbes Öl; MS: 271 (M
+ H)+.
-
2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-3-methyl-buttersäure wurden
hergestellt, ausgehend von 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-3-methyl-buttersäure-ethylester
(5,8 g, 21,6 mmol), gelöst
in Methanol (50 ml) und 10 N NaOH (30 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch
wurde wie in Beispiel 1 skizziert aufbereitet. Ausbeute 5,0 g, 99%;
niedrig schmelzender Feststoff; MS: 242 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-3-methyl-buttersäure (4,39
g, 18,3 mmol) und dem in Beispiel 1 skizzierten Verfahren folgend,
wurden 1,5 g N-Hydroxy-2-(4-methoxy-phenylsulfanyl)-3-methyl-butyramid
als farbloser Feststoff isoliert. Fp. 119°C; Ausbeute 33%; MS: 256 (M
+ H)+; 1H NMR (300
MHz, DMSO-d6): δ 0,90–1,07 (m, 6H), 1,84–1,96 (m,
1H), 3,07 (d, J = 8,8 Hz, 1H) 3,75 (s, 3H), 6,88 (d, J = 15 Hz,
2H), 7,35 (d, J = 15 Hz, 2H).
-
Beispiel 5
-
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfinyl)-2-methyl-3-phenyl-propionamid
-
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-phenylsulfanyl)-2-methyl-3-phenylpropionamid
(400 mg, 1,26 mmol) (hergestellt in Beispiel 1) wurde in Methanol
(100 ml) gelöst
und 30% H2O2 (10
ml) wurde zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde für 48 Stunden
bei Raumtemperatur gerührt,
nach welcher Zeit es auf 0°C
gekühlt
und mit gesättigter
Na2SO3 (20 ml) Lösung gelöscht wurde.
Das Umsetzungsgemisch wurde trübe.
Es wurde für
4 Stunden gerührt,
bevor es in einem Wasserbad bei Raumtemperatur konzentriert, mit
Wasser verdünnt,
mit CHCl3 extrahiert und mit H2O
gewaschen wurde. Die organische Schicht wurde über MgSO4 getrocknet,
filtriert und konzentriert. Die Titelverbindung wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie,
eluierend mit 75% Ethylacetat : Hexan isoliert. Niedrig schmelzender
Feststoff: Ausbeute: 220 mg (52%); MS: 334,1 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz, CDCl3):
d, 1,11 (s, 2H), 1,22 (s, 3H), 3,84 (s, 3H), 7,00–7,61 (m,
9H).
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Beispiel 6
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2-(4-Methoxy-benzolsulfinyl)-2,5-dimethyl-hex-4-ensäure-hydroxyamid
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfanyl)-2,5-dimethyl-hex-4-ensäure-hydroxamid
(900 mg, 3,0 mmol) (hergestellt in Beispiel 3) und dem in Beispiel
5 skizzierten Verfahren folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfinyl)-2,5-dimethyl-hex-4-ensäure-hydroxyamid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 104 mg (10%); Fp. 108°C; MS: 312
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 0,88 (s, 3H), 1,59 (s, 3H),
1,68 (s, 3H), 2,27–2,80
(m, 2H), 5,02 (t, J = 7,5 Hz, 1H), 7,09 (d, J = 9 Hz, 2H), 7,39
(d, J = 9 Hz, 2H).
-
Beispiel 7
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N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfinyl)-3-methyl-butyramid
-
Ausgehend
von N-Hydroxy-2-(4-methoxy-phenylsulfanyl)-3-methyl-butyramid (1
g, 3,9 mmol), wie in Beispiel 4 hergestellt, und dem Verfahren von
Beispiel 5 folgend, wurde N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfinyl)-3-methyl-butyramid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 420 mg (40%); Fp. 163°C; MS: 272
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 0,89–1,12 (m, 6H), 1,63–1,74 (m,
1H), 3,13 (d, J = 7 Hz, 1H), 3,83 (s, 3H), 6,94–7,65 (m, 4H).
-
Beispiel 8
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N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfinyl)-2-phenyl-acetamid
-
Ausgehend
von N-Hydroxy-2-(4-methoxy-phenylsulfanyl)-2-phenyl-acetamid (240
mg, 0,83 mmol), wie in Beispiel 2 hergestellt, und dem in Beispiel
5 skizzierten Verfahren folgend, wurde N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfinyl)-2-phenyl-acetamid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 100 mg (40%); Fp. 135°C; MS 304
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 3,75 (s, 3H), 4,38 (s, 1H),
6,92–7,69
(m, 9H).
-
Beispiel 9
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N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-3-phenyl-propionamid
-
Zu
einer gerührten
Lösung
aus 4-Methoxybenzolthiol (2,8 g, 20 mmol) und wasserfreiem K2CO3 (10 g, Überschuss)
in trockenem Aceton (100 ml), wurde α-Bromethylacetat (3,3 g, 20
mmol) in einen Rundkolben zugegeben und das Umsetzungsgemisch wurde
bei Rückfluss
für 8 Stunden
mit gutem Rühren
erhitzt. Am Ende durfte das Umsetzungsgemisch abkühlen und
die Kaliumsalze wurden abfiltriert und das Umsetzungsgemisch wurde
konzentriert. Der Rückstand
wurde mit Chloroform extrahiert und mit H2O
und 0,5 N NaOH Lösung
gewaschen. Die organische Schicht wurde weiter gut mit Wasser gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und konzentriert.
(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-essigsäureethylester wurde als blassgelbes Öl isoliert. Ausbeute:
4,4 g (100%); MS: 227 (M + H)+.
-
Zu
einer gerührten
Lösung
aus 60% 3-Chlorperoxybenzoesäure
(14,0 g, 40 mmol) in Methylenchlorid (100 ml) bei 0°C wurde (4-Methoxy-phenylsulfanyl)-essigsäureethylester
(4,4 g, 20 mmol) in CH2Cl2 (15
ml) langsam zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde trüb und wurde
bei Raumtemperatur für
6 Stunden gerührt.
Das Umsetzungsgemisch wurde dann mit Hexanen (300 ml) verdünnt und
für 15
Minuten gerührt.
Die Feststoffe wurden abfiltriert und Na2SO3 Lösung
wurde zu der organischen Schicht zugegeben, welche für mindestens
3 Stunden gerührt
wurde, bevor das Gemisch mit CHCl3 extrahiert
und mit H2O gewaschen wurde. Die organische
Schicht wurde über
MgSO4 getrocknet, filtriert und konzentriert,
und der farblose (4-Methoxy-phenylsulfonyl)-essigsäure-ethylester
wurde als Öl
isoliert. Ausbeute: 100%; MS: 259,1 (M + H)+.
-
Zu
einer gerührten
Lösung
aus (4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
(2,5 g, 10 mmol), Benzylbromid (1,8 g, 10 mmol) und 18-Crown-6 (500
mg) in Aceton (250 ml) wurde K2CO3 (10 g, Überschuss) zugegeben
und das Gemisch wurde für
24 Stunden refluxiert. Am Ende wurde das Umsetzungsgemisch filtriert und
die Acetonschicht wurde konzentriert. Der erhaltene Rückstand
wurde mit Chloroform extrahiert, gut mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem
MgSO4 getrocknet, filtriert und konzentriert.
Das erhaltene Produkt wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie, eluierend
mit 30% Ethylacetat : Hexan gereinigt. Das Produkt, 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-3-phenyl-propionsäure-ethylester
wurde als niedrig schmelzender Feststoff isoliert. Ausbeute: 3,0
g, 86%; niedrig schmelzender Feststoff; MS: 349 (M + H)+.
-
Zu
einer gerührten
Lösung
aus 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-3-phenyl-propionsäure-ethylester
(348 mg, 1 mmol) in Methanol (25 ml) wurde 10 N NaOH (10 ml) zugegeben.
Das Umsetzungsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 48 Stunden gerührt. Am
Ende wurde das Umsetzungsgemisch konzentriert und vorsichtig mit
verdünnter
HCl neutralisiert. Der erhaltene Rückstand wurde mit Chloroform
extrahiert, gut mit Wasser gewaschen, getrocknet und konzentriert.
Das erhaltene Produkt wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie durch Eluieren
mit Ethylacetat: Methanol (95 : 5) gereinigt, um 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-3-phenyl-propionsäure als
farbloses Öl
zu ergeben. Ausbeute: 250 mg, 89%; MS: 321 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-3-phenyl-propionsäure (200
mg, 0,625 mmol) und dem in Beispiel 1 skizzierten Verfahren folgend,
wurden 150 mg N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-3-phenyl-propionamid
als brauner Feststoff isoliert. Ausbeute: 71%; Fp. 180°C; MS: 336
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 3,2 (m, 1H), 3,8 (s, 3H), 4,0–4,2 (m,
2H), 7,0–8,0
(m, 9H).
-
Beispiel 10
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2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-hexansäure-hydroxyamid
-
2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-hexansäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert hergestellt. Ausgehend von
Ethyl-2-bromhexanoat (7 g, 32 mmol) und 4-Methoxybenzolthiol (4,2 g, 30 mmol)
wurden 8,3 g Produkt isoliert. Ausbeute: 98%; hellgelbes Öl; MS: 283
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-hexansäure-ethylester (2,8 g, 10 mmol)
und dem Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurden 3
g 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-hexansäu re-ethylester als farbloser
Feststoff isoliert. Ausbeute: 95%; Fp. 62°C; MS: 314 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-hexansäure-ethylester (2 g, 6,3 mmol)
wurden 1,5 g (83%) von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-hexansäure durch
Folgen des in Beispiel 9 skizzierten Verfahrens als farbloser Feststoff
isoliert. Fp. 116°C;
MS: 287 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-hexansäure (1,0 g, 3,1 mmol) und dem
Verfahren folgend, wie in Beispiel 1 skizziert, wurden 700 mg 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-hexansäure-hydroxyamid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 60%; Fp. 130°C; MS: 302
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 0,786 (t, J = 7,2 Hz, 3H),
1,1–1,3
(m, 4H), 1,6–1,8
(m, 2H), 3,7 (m, 1H), 3,9 (s, 3H), 7,2 (d, J = 11 Hz, 2H), 7,8 (d,
J = 11 Hz, 2H), 9,3 (s, 1H), 10,9 (s, 1H).
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Beispiel 11
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2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-tetradecansäure-hydroxyamid
-
2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-tetradecansäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert hergestellt. Ausgehend von
dem entsprechenden Ethyl-2-brommyristat
(5,0 g, 14,9 mmol) und 4-Methoxythiophenol (1,9 g, 13,4 mmol) wurden
5,0 g des Produkts isoliert. Ausbeute: 98%; hellgelbes Öl; MS: 393
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-tetradecansäureethylester (3,9 g, 10 mmol)
und dem Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurden 3,2
g 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-tetradecansäure-ethylester als farbloser
Feststoff isoliert. Ausbeute: 76%; Öl; MS: 425 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-tetradecansäureethylester (2,5 g, 5,9 mmol)
wurden 2,0 g (85%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-tetradecansäure als
farbloser Feststoff durch Folgen des Verfahrens wie in Beispiel
9 skizziert isoliert. Fp. 82°C;
MS: 397 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-tetradecansäure (1,14 g, 2,9 mmol) und
dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend, wurden 670 mg
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-tetradecansäure-hydroxyamid als ein von
Weiß abweichender
Feststoff isoliert. Ausbeute: 57%; Fp. 114°C; MS: 414 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 0,85 (t,
J = 7 Hz, 3H), 1,16–1,27
(m, 20H), 1,66 (m, 2H), 3,62–3,70
(m, 1H), 3,87 (s, 3H), 7,12 (d, J = 15 Hz, 2H), 7,73 (d, J = 15
Hz, 2H).
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Beispiel 12
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N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-phenyl-propionamid
-
Zu
einer gerührten
Lösung
aus 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-3-phenyl-propionsäure-ethylester
(1,0 g, 3 mmol) (Beispiel 9), Methyliodid (1 ml, Überschuss)
und 18-Crown-6 (500 mg) in Aceton (250 ml) wurde K2CO3 (10 g, Überschuss)
zugegeben und das Umsetzungsgemisch wurde für 24 Stunden refluxiert. Am
Ende wurde das Umsetzungsgemisch filtriert und die Acetonschicht
wurde konzentriert. Der erhaltene Rückstand wurde mit Chloroform
extrahiert, gut mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem MgSO4 getrocknet, filtriert und konzentriert.
Das erhaltene Produkt wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie durch Elution
mit 30% Ethylacetat : Hexanen gereinigt, um 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-phenyl-propionsäure-ethylester als
farbloses Öl
zu ergeben. Ausbeute: 1,0 g; 98%; MS: 349 (M + H)+.
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Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-phenyl-propionsäure-ethylester
(900 mg, 2,7 mmol) wurden 850 mg (quantitativ) von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-phenyl-propionsäure durch
Folgen des wie in Beispiel 9 skizzierten Verfahrens isoliert. Farbloses Öl, MS 335
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-phenyl-propionsäure (900
mg, 2,7 mmol) und dem wie in Beispiel 1 skizzierten Verfahren folgend,
wurden 450 mg N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-phenyl-propionamid
als brauner Feststoff isoliert. Ausbeute: 48%; Fp. 58°C; MS: 350
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 1,4 (s, 3H), 3,1 (d, J = 9
Hz, 1H), 3,6 (d, J = 9 Hz, 1H), 3,9 (s, 3H), 6,8–7,8 (m, 9H).
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Beispiel 13
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2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2,5-dimethyl-hex-4-ensäure-hydroxyamid
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Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-propionsäureethylester (Beispiel 1)
(12 g, 50 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend,
wurden 12 g 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
als halbfester Stoff isoliert. Ausbeute 100%; MS: 256,1 (M + H)+.
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurden 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2,5-dimethyl-hex-4-ensäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (1 g, 3,6 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
und Isoprenylbromid (1,0 g, 6 mmol). Ausbeute: 1,0 g, 81%; farbloses Öl; MS: 341
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2,5-dimethyl-hex-4-ensäure-ethylester
(900 mg, 2,6 mmol) wurden 800 mg (96%) 2-(4-Methoxybenzolsulfonyl)-2,5-dimethyl-hex-4-ensäure als
halbfester Stoff durch Folgen des wie in Beispiel 9 skizzierten
Verfahrens isoliert. MS: 313 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2,5-dimethyl-hex-4-ensäure (1,0
g, 3,2 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 700 mg 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2,5-dimethyl-hex-4-ensäure-hydroxyamid
als ein niedrig schmelzender Feststoff isoliert. Ausbeute: 67%;
MS: 328 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, CDCl3): δ 1,3 (s, 3H), 1,5 (d, J = 6,2
Hz, 6H), 2,5–3,0
(m, 2H), 3,9 (s, 3H), 7,0 (d, J = 11 Hz, 2H), 7,8 (d, J = 11 Hz,
2H).
-
Beispiel 14
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3-(Biphenyl-4-yl)-N-hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 3-(Biphenyl-4-yl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (2,7 g, 10 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
und 4-(Chlormethyl)biphenyl (2,5 g, 12 mmol). Ausbeute: 4,0 g, 91%;
farbloses Öl;
MS: 438 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 3-(Biphenyl-4-yl)-2-(4-methoxybenzolsulfonyl)-2-methylpropionsäure-ethylester
(3 g, 6,8 mmol), wurden 2,5 g (89%) 3-(Biphenyl-4-yl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methylpropionsäure durch Folgen
des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farbloser Feststoff
isoliert, Fp. 161°C;
MS: 411 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 3-(Biphenyl-4-yl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionsäure (2,0
g, 4,8 mmol) und dem wie in Beispiel 1 skizzierten Verfahren folgend,
wurden 1,2 g 3-(Biphenyl-4-yl)-N-hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionamid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 58%; Fp. 177°C; MS: 426
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 1,4 (s, 3H), 3,2 (d, J = 9
Hz, 1H), 3,7 (d, J = 9 Hz, 1H), 3,9 (s, 3H), 7,0–7,8 (m, 13H), 9,7 (bs, 1H).
-
Beispiel 15
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2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2,5,9-trimethyl-deca-4,8-diensäurehydroxyamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2,5,9-trimethyl-deca-4,8-diensäureethylester
hergestellt, ausgehend von (2,7 g, 10 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
und Geranylbromid (3,0 g, 13 mmol). Ausbeute: 4,0 g, 98%; farbloses Öl; MS: 409 (M
+ H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2,5,9-trimethyldeca-4,8-diensäure-ethylester
(3 g, 7,4 mmol), 2,8 g (96%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2,5,9-trimethyl-deca-4,8-diensäure wurde
durch Folgen des wie in Beispiel 9 skizzierten. Verfahrens als farbloses Öl isoliert.
MS: 379 (M – H)–.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2,5,9-trimethyl-deca-4,8-diensäure (2,0 g, 5,2 mmol) und dem
wie in Beispiel 1 skizzierten Verfahren folgend, wurden 1,8 g 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2,5,9-trimethyl-deca-4,8-diensäure-hydroxyamid
als farbloses Öl
isoliert. Ausbeute: 88%; MS: 396 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz, CDCl3): δ 1,4 (s,
3H), 1,6 (s, 3h), 1,65 (s, 3H), 1,7 (s, 3H), 2,0–3,1 (m, 6H), 3,9 (s, 3h),
5,5 (m, 2h), 6,98 (d, J = 9,0 Hz, 2H), 7,7 (d, J = 9,0 Hz, 2H).
-
Beispiel 16
-
3-Cyclohexyl-N-hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methylpropionamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 3-Cyclohexyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionsäureethylester
hergestellt, ausgehend von (2,7 g, 10 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
und Brommethylcyclohexan (1,8 g, 10 mmol). Ausbeute: 3,5 g, 95%;
gelbes Öl; MS:
369 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 3-Cyclohexyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methylpropionsäure-ethylester (3 g, 8,1 mmol)
wurden 2,5 g (90%) 3-Cyclohexyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionsäure durch
Folgen des wie in Beispiel 9 skizzierten Verfahrens als farbloser
Feststoff isoliert. Fp. 116°C;
MS: 341 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 3-Cyclohexyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionsäure (2,0 g, 5,8 mmol) und dem
wie in Beispiel 1 skizzierten Verfahren folgend, wurden 1,1 g 3-Cyclohexyl-N-hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionamid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 55%; Fp. 58°C; MS: 356
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 1,4 (s, 3H), 2,3–1,0 (m,
13H), 3,9 (s, 3H), 7,0 (d, 8,8 Hz, 2H), 7,69 (d, 9,0 Hz, 2H).
-
Beispiel 17
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N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (2,7 g, 10 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäureethylester
und 4-(2-Piperidin-1-yl-ethoxy)-benzylchlorid (2,9 g, 10 mmol).
Ausbeute: 4,8 g, 98%; braunes Öl;
MS: 490 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
(4,0 g, 7,9 mmol) wurden 3,5 g (Ausbeute: 94%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farblose Kristalle
isoliert. Fp. 106°C;
MS: 462,5 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure (2,0
g, 4,2 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurde 1 g N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionamid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 1 g, 48%; Fp. 98°C; MS: 477
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 1,2 (s, 3H), 3,5–1,5 (m, 16H),
3,9 (s, 3H), 4,4 (m, 1H), 6,5–7,8
(m, 8H), 10,8 (bs, 1H).
-
Beispiel 18
-
2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxybenzolsulfonyl)-propionsäure-hydroxyamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (2,7 g, 10 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
und dem 1-[2-(4-Chlormethyl-phenoxy)ethyl]-azepan (3,03 g, 10 mmol).
Ausbeute
4,5 g, 90%; braunes Öl;
MS: 504 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
(4,0 g, 7,9 mmol) wurden 3,5 g (Ausbeute: 94%) von 2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als halbfester
Stoff isoliert. MS: 476 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure (2,0 g,
4,2 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurde 1 g 2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-hydroxyamid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 1,8 g, 87%; Fp. 68°C; MS: 491
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 1,23 (s, 3H), 3,5–1,7 (m,
18H), 3,8 (s, 3H), 4,2 (m, 1H), 6,4–7,89 (m, 8H), 10,9 (bs, 1H).
-
Beispiel 19
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2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxybenzolsulfonyl)-pentansäure-hydroxyamid
-
2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-pentansäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-pentansäure-ethylester (3,5 g, 11,7
mmol) und 1-[2-(4-Chlormethyl-phenoxy)-ethyl]-azepan (3,9 g, 12,8
mmol). Ausbeute 2,58 g (42%); braunes Öl; MS: 532,4 (M + H)+.
-
2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-pentansäure wurde
hergestellt, ausgehend von 2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-pentansäure-ethylester
(2 g, 3,76 mmol), gelöst
in Methanol (300 ml) 10 N NaOH (15 ml). Das sich ergebende Gemisch
wurde wie in Beispiel 1 skizziert aufbereitet. Ausbeute: 830 mg
(44%); brauner Feststoff; Fp. 55°C;
MS: 504,4 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-pentansäure (690 mg,
1,37 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 240 mg 2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)pentansäure-hydroxyamid
als gelber Feststoff isoliert. Ausbeute: 34%; Fp. 85°C; MS: 519,
2 (M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 0,71 (t, J = 7,3 Hz, 3H), 0,78–1,77 (m,
16H), 3,04–3,46
(m, 4H), 3,87 (s, 3H), 4,26 (m, 2H), 6,87 (d, J = 8,7 Hz, 2H), 7,14
(m, 4H), 7,71 (d, J = 9 Hz, 2H) 9,07 (s, 1H), 10 (s, 1H).
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Beispiel 20
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N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diisopropylaminoethoxy)-phenyl]-propionamid
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Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diisopropylamino-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (5,4 g, 20 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
und dem 4-(N,N-Diisopropylamino-ethoxy)-benzylchlorid (6,1 g, 20
mmol). Ausbeute: 8,9 g, 88%; gelbes Öl; MS: 506, 5 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diisopropylaminoethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
(4,0 g, 7,9 mmol), wurden 3,5 g (Ausbeute: 92%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diisopropylamino-ethoxy)-phenyl]-propionsäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farblose Kristalle
isoliert. Fp. 68°C;
MS: 478,6 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diisopropyl-aminoethoxy)-phenyl]-propionsäure (2,0
g, 4,1 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurde 1 g 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diisopropylaminoethoxy)-phenyl]-propionamid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 1 g, 49%; Fp. 98°C (HCl-Salz);
MS: 493 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, CDCl3): δ 1,2 (s, 3H), 1,3 (d, 6H), 1,4
(d, 6H), 3,5–1,5
(m, 6H), 3,9 (s, 3H), 4,4 (s, 2H), 6,5–7,8 (m, 8H), 10,8 (bs, 1H).
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Beispiel 21
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N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionamid
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Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diethylaminoethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (5,4 g, 20 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäureethylester
und dem 4-(2-N,N-Diethylamino-ethoxy)-benzylchlorid (5,5 g, 20 mmol).
Ausbeute: 8,5 g; 89%; braunes Öl;
MS: 478,6 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2- N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
(3,5 g, 7,7 mmol), wurden 3,0 g (Ausbeute: 85%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionsäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farblose Kristalle
isoliert. Fp. 96–98°C; MS: 450,5
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionsäure (2,0
g, 4,4 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurde 1 g 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diethylaminoethoxy)-phenyl]-propionamid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 1 g, 48%; Fp. 56–59°C (HCl-Salz);
MS: 465,5 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, CDCl3): δ 1,1 (t, 6H), 1,3 (s, 3H), 3,2–3,9 (m,
8H), 3,9 (s, 3H), 4,3 (s, 2H), 6,5–7,8 (m, 8H), 10,8 (bs, 1H).
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Beispiel 22
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N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propianamid
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Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (5,2 g, 20 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäureethylester
und dem 3-(2-Piperidin-1-yl-ethoxy)-benzylchlorid (6,0 g, 20 mmol).
Ausbeute 8,2 g, 83%; braunes Öl;
MS: 490 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
(6,0 g, 12,2 mmol), wurden 4,9 g (Ausbeute: 79%) von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farblose Kristalle
isoliert. Fp. 112°C;
MS: 462,5 (M + H)+.
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Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure (3,0
g, 6,5 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 1,8 g 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionamid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 1,8 g, 58%; Fp. 74°C; MS: 477
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 1,25 (s, 3H), 1,6–1,8 (m,
6H), 2,5–3,7
(m, 8H), 3,9 (s, 3H), 4,4 (t, 2H), 6,7–7,8 (m, 8H), 10,8 (bs, 1H).
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Beispiel 23
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3-(4-{3-[4-(3-Chlor-phenyl)-piperazin-1-yl]-propoxy}-phenyl)-N-hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionamid
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Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 3-(4-{3-[4-(3-Chlor-phenyl)-piperazin-1-yl]-propoxy}-phenyl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (2,72 g, 10 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
und dem 1-[2-(4-Chlormethylphenoxy)-ethyl]-4-(3-chlor-phenyl)-piperazin
(4,2 g, 11 mmol). Ausbeute: 5,5 g, 89%; braunes Öl; MS: 616 (M + H)+.
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Ausgehend
von 3-(4-{3-[4-(3-Chlor-phenyl)-piperazin-1-yl]-propoxy}-phenyl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionsäure-ethylester
(4,0 g, 6,5 mmol), wurden 3,0 g (Ausbeute: 78%) 3-(4-{3-[4-(3-Chlorphenyl)-piperazin-1-yl]-propoxy}-phenyl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionsäure durch
Folgen des in Beispiel 9 skizzierten Verfahrens als farblose Kristalle
isoliert. Fp. 196°C;
MS: 588,1 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 3-(4-{3-[4-(3-Chlor-phenyl)-piperazin-1-yl]-propoxy}-phenyl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionsäure (3,0
g, 5,1 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 1,8 g 3-(4-{3-[4-(3-Chlor-phenyl)-piperazin-1-yl]-propoxy}-phenyl)-N-hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionamid
als blassgelber Feststoff isoliert. Ausbeute: 1,8 g 55%; Fp. 122°C (HCl-Salz);
MS: 640 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, CDCl3): δ 1,2 (s, 3H), 3,4–1,5 (m,
14H), 3,9 (s, 3H), 4,5 (m, 2H), 6,5–8,2 (m, 12H), 10,3 (bs, 1H).
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Beispiel 24
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2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-hex-4-ensäure-hydroxyamid
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Zu
einer gerührten
Lösung
aus (4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
(5,16 g, 20 mmol), Isoprenylbromid (3,0 g, 20 mmol) und 18-Crown-6
(500 mg) in Aceton (250 ml) wurde K2CO3 (10 g, Überschuss)
zugegeben und das Gemisch wurde für 24 Stunden refluxiert. Am
Ende wurde das Umsetzungsgemisch filtriert und die Acetonschicht
wurde konzentriert. Der erhaltene Reststoff wurde mit Chloroform
extrahiert, gut mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem MgSO4 getrocknet, filtriert und konzentriert.
Das erhaltene Produkt wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie, eluierend
mit 30% Ethylacetat : Hexan gereinigt. Das Produkt 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-hex-4-ensäure-ethylester
wurde als farbloses Öl
isoliert. Ausbeute: 3,0 g, 93%.
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Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-hex-4-ensäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (3,26 g, 10 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-hex-4-ensäure-ethylester
und 4-(2-Morpholin-1-yl-ethoxy)-benzylchlorid (3,0 g, 11 mmol).
Ausbeute 4,5 g, 82%; braunes Öl;
MS: 546 (M + H)+.
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Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-hex-4-ensäuer-ethylester
(3,0 g, 5,5 mmol), wurden 2,1 g (Ausbeute: 75%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-hex-4-ensäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als halbfester
Stoff isoliert. MS: 518,6 (M + H)+.
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Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-hex-4-ensäure (1,0
g, 1,9 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 450 mg 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-hex-4-ensäure-hydroxyamid als
blassgelber Feststoff isoliert. Ausbeute: 450 mg, 45%; Fp. 92°C (HCl-Salz);
MS: 570 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, CDCl3): δ 1,3 (d, 3H), 1,65 (d, 2H),
3,5–1,8
(m, 14H), 3,9 (s, 3H), 4,5 (m, 2H), 5,4 (m, 1H), 6,5–7,9 (m, 8H),
11,5 (bs, 1H).
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Beispiel 25
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N-Hydroxy-2-(4-ethoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionamid
-
Zu
einer gerührten
Lösung
aus 4-Hydroxy-thiophenol (12,6 g, 100 mmol) und Triethylamin (15,0
g, 150 mmol) in Chloroform (400 ml) wurde 2-Brom-ethylpropionat
(18,2 g, 100 mmol) tropfenweise zugegeben. Das Umsetzungsgemisch
wurde für
1 Std. refluxiert und auf Raumtemperatur gekühlt. Das Umsetzungsgemisch wurde
mit Wasser gewaschen, getrocknet und konzentriert. 2-(4-Hydroxy-phenylsulfanyl)-propionsäure-ethylester
wurde als farbloses Öl
isoliert. Ausbeute: 22,0 g, 99%, MS: 227 (M + H).
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Zu
einer gerührten
Lösung
aus 2-(4-Hydroxy-phenylsulfanyl)-propionsäure-ethylester
(11,3 g, 50 mmol) und K2CO3 (50
g, Überschuss)
in Aceton (300 ml) wurde Ethyliodid (20 ml, Überschuss) zugegeben und für 8 Std.
refluxiert. Am Ende wurde das Umset zungsgemisch filtriert und konzentriert.
Der erhaltene Rückstand
wurde mit Chloroform extrahiert und gut mit Wasser gewaschen. Er
wurde getrocknet und konzentriert. Das Produkt 2-(4-Ethoxy-phenylsulfanyl)-propionsäure-ethylester
wurde als farbloses Öl
isoliert. Ausbeute: 12,0 g, 98%; MS: 255 (M + H).
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2-(4-Ethoxy-phenylsulfanyl)-propionsäure-ethylester
wurde durch Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 Absatz 2 beschrieben
in 2-(4-Ethoxy-phenylsulfonyl)-propionsäure-ethylester umgewandelt.
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Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 2-(4-Ethoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (3,5 g, 12,2 mmol) 2-(4-Ethoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester und dem
4-(2-N,N-Diethylamino-ethoxy)-benzylchlorid (3,5 g, 12,2 mmol).
Ausbeute 4,8 g, 80%; braunes Öl;
MS: 492,6 (M + H)+.
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Ausgehend
von 2-(4-Ethoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
(4,0 g, 8,1 mmol) wurden 3,2 g (Ausbeute: 80%) 2-(4-Ethoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionsäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farbloser
halbfester Stoff isoliert. MS: 464,5 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Ethoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionsäure (2,0
g, 4,3 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 1,2 g 2-(4-Ethoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionamid
als farbloser, niedrig schmelzender Feststoff isoliert. Ausbeute:
1,2 g, 57%; (HCl-Salz); MS: 478,5 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz, CDCl3): δ 0,9 (t,
3H), 1,1 (t, 6H), 1,3 (s, 3H), 3,2–3,9 (m, 8H), 3,9 (s, 3H),
4,3 (s, 2H), 6,5–7,8
(m, 8H), 10, 8 (bs, 1H).
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Beispiel 26
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(4E)-2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5,9-dimethyl-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-deca-4,8-diensäure-hydroxyamid
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Zu
einer gerührten
Lösung
aus (4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
(5,16 g, 20 mmol), Geranylbromid (4,2 g, 20 mmol) und 18-Crown-6
(500 mg) in Aceton (250 ml) wurde K2CO3 (10 g, Überschuss) zugegeben
und das Gemisch wurde für
24 Stunden refluxiert. Am Ende wurde das Umsetzungsgemisch filtriert und
die Acetonschicht wurde konzentriert. Der erhaltene Rückstand
wurde mit Chloroform extrahiert, gut mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem
MgSO4 getrocknet, filtriert und konzentriert.
Das erhaltene Produkt wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie, eluierend
mit 30% Ethylacetat : Hexan gereinigt. Das Produkt 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5,9-dimethyl-deca-4,8-diensäureethylester
wurde als farbloses Öl
isoliert. Ausbeute: 7,0 g, 89%.
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 2-(Methoxy-benzolsulfonyl)-5,9-dimethyl-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-deca-4,8-diensäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (1,0 g, 1,5 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5,9-dimethyl-deca-4,8-diensäure-ethylester
und 4-(2-Morpholin-1-yl-ethoxy)-benzylchlorid
(800 mg, 2,4 mmol). Ausbeute 1,2 g, 76%; braunes Öl; MS: 614
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5,9-dimethyl-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-deca-4,8-diensäure-ethylester
(2,0 g, 3,2 mmol) wurden 1,5 g (Ausbeute: 80%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5,9-dimethyl-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-deca-4,8-diensäure durch
das wie in Beispiel 9 skizzierte Verfahren als halbfester Stoff
isoliert. MS: 586,6 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5,9-dimethyl-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]deca-4,8-diensäure (1,0
g, 1,7 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 550 mg (4E)-2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5,9-dimethyl-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-deca-4,8-diensäure-hydroxyamid
als blassgelber Feststoff isoliert. Ausbeute: 550 mg, 53%; Fp. 61°C (HCl-Salz);
MS: 638 (M + H)+.
-
Beispiel 27
-
2-[4-(2-Diethylamino-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-hexansäure-hydroxyamid
-
2-[4-(2-Diethylamino-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-hexansäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-hexansäure-ethylester
(4 g, 12,7 mmol) und [2-(4-Chlormethyl-phenoxy)-ethyl]-diethylamin
(3,38 g, 14 mmol). Ausbeute: 8,21 g, roh (100%); braunes Öl; MS: 520,4
(M + H)+.
-
2-[4-(2-Diethylamino-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsul fonyl)-hexansäure wurde
ausgehend von 2-[4-(2-Diethylamino-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-hexansäure-ethylester
(8 g, 15,4 mmol), gelöst
in Methanol (200 ml) und 10 N NaOH (30 ml) hergestellt. Das sich
ergebende Gemisch wurde wie in Beispiel 1 skizziert aufbereitet.
Ausbeute: 3,88 g, roh (51%); braunes Öl; MS: 492 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-[4-(2-Diethylamino-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-hexansäure (3,88 g,
7,89 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 800 mg 2-[4-(2-Diethylamino-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)hexansäure-hydroxyamid
als gelbes Pulver isoliert. Ausbeute: 20%; Fp. 67°C; MS: 507,4
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 0,75 (t, J = 7,1 Hz, 3H), 1,05
(m, 2H), 1,23 (t, J = 7,2 Hz, 6H), 1,37–1,91 (m, 2H), 3,13 (m, 4H),
3,38–3,51
(m, 4H), 3,87 (s, 3H), 4,3 (t, J = 4,8 Hz, 2H), 6,88 (d, J = 8,7
Hz, 2H), 7,15 (m, 4H), 7,7 (d, J = 9 Hz, 2H), 9,07 (s, 1H), 10,1
(s, 1H).
-
Beispiel 28
-
N-Hydroxy-2-(4-n-butoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend wurde 2-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (3,1 g, 10 mmol) 2-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-propionsäureethylester
(hergestellt aus 2-(4-Hydroxy-phenylsulfanyl)-propionsäure-ethylester
und n-Butylbromid, dem in Beispiel 27 skizzierten Verfahren folgend)
und dem 4-(2-Piperidin-1-yl-ethoxy)benzylchlorid (3,0 g, 10,1 mmol).
Ausbeute 4,5 g, 84%; braunes Öl;
MS: 532,7 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
(5,0 g, 9,4 mmol) wurden 4,2 g (Ausbeute: 88%) 2-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farbloser
Feststoff isoliert. MS: 504,6 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure (3,0
g, 5,9 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 1,3 g 2-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionamid
als farbloser Feststoff iso liert. Fp. 65°C: Ausbeute: 1,3 g, 42%; (HCl-Salz);
MS: (478,5 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, CDCl3): δ 0,9 (t, 3H), 1,2 (s, 3H), 1,3–1,9 (m,
10H), 2,8–4,5
(m, 12H), 6,8–7,8
(m, 8H), 10,8 (bs, 1H).
-
Beispiel 29
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N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-N,N-diethylaminoethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (5,0 g, 18 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäureethylester
und dem 3-(2-N,N-Diethylamino-ethoxy)-benzylchlorid (4,9 g, 18 mmol).
Ausbeute: 8,1 g, 93%; braunes Öl;
MS: 478,1 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
(8,1 g, 16,9 mmol) wurden 6,7 g (Ausbeute: 88%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionsäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farbloser
halbfester Stoff isoliert. Fp. 78–81°C; MS: 450,1 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionsäure (6,7
g, 15 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 1,5 g 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionamid
als farbloser, niedrig schmelzender Feststoff isoliert. Ausbeute:
1,5 g, 21%; (HCl-Salz); MS: 450,5 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 1,21 (t,
6H), 1,26 (s, 3H), 3,18–3,24
(m, 2H), 3,38 (m, 4H), 3,43–3,46
(m, 2H), 3,80 (s, 3H), 4,30 (s, 2H), 6,76–6,78 (d, 2H), 6,84–7,2 (m,
6H), 10,3 (bs, 1H).
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Beispiel 30
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N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-morpholin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-morpholin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (5,2 g, 20 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäureethylester
und dem 3-(2-Morpholin-1-yl-ethoxy)-benzylchlorid (6,0 g, 20 mmol).
Ausbeute 9,1 g, 93%; braunes Öl;
MS: 492 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-morpholin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäuremethylester
(10,0 g, 20,3 mmol) wurden 8,0 g (Ausbeute: 86%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-morpholin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure durch
das in Beispiel 9 skizzierte Verfahren als farblose Kristalle isoliert.
MS: 464,5 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-morpholin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure (4,55
g, 9,8 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 440 mg 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[3-(2-morpholin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionamid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 440 mg, 9%; Fp. 63°C; MS: 479,5
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 1,26 (s, 3H), 3,18–3,8 (m,
12H), 3,9 (s, 3H), 4,4 (m, 2H), 6,7–8,8 (m, 8H), 10,8 (bs, 1H).
-
Beispiel 31
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6-(1,3-Dioxo-1,3-dihydro-isoindol-2-yl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-hexansäure-hydroxyamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 6-(1,3-Dioxo-1,3-dihydro-isoindol-2-yl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-hexansäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (5,0 g, 20 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
und 4-Phthalimidobrombutan (5,66 g, 20 mmol). Ausbeute 8,4 g, 97%;
farbloses Öl;
MS: 474 (M + H).
-
Ausgehend
von 6-(1,3-Dioxo-1,3-dihydro-isoindol-2-yl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-hexansäure-ethylester
(8,4 g, 17,7 mmol) wurden 6,95 g (88%) 6-(1,3-Dioxo-1,3-dihydro-isoindol-2-yl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-hexansäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farbloses Öl hergestellt.
MS: 446 (M – H)–.
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Ausgehend
von 6-(1,3-Dioxo-1,3-dihydro-isoindol-2-yl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-hexansäure (4,9
g, 11 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 3,1 g 6-(1,3-Dioxo-1,3-dihydro-isoindol-2-yl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-hexansäure-hydroxyamid
als hellbrauner Feststoff isoliert; Ausbeute: 46%; Fp. 146–148°C; MS: 461,2
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 1,55 (s, 3H), 1,61–3,77 (m,
8H), 3,82 (s, 3H), 6,92–8,21
(m, 8H), 10,70 (bs, 1H), 11,20 (bs, 1H).
-
Beispiel 32
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3-[4-(2-Diethylamino-ethoxy)-phenyl]-2-(4-furan-2-yl-benzolsulfonyl)-N-hydroxy-2-methyl-propionamid
-
Zu
einer gerührten
Lösung
aus 4-Brom-thiophenol (19,0 g, 100 mmol) und Triethylamin (15,0
g, 150 mmol) in Chloroform (400 ml) wurde 2-Bromethylpropionat (18,2
g, 100 mmol) tropfenweise zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde
für 1 Std.
refluxiert und auf Raumtemperatur gekühlt. Das Umsetzungsgemisch wurde
mit Wasser gewaschen, getrocknet und konzentriert. 2-(4-Brom-phenylsulfanyl)-propionsäure-ethylester
wurde als farbloses Öl
isoliert. Ausbeute: 28,0 g, 99%, MS: 290 (M + H).
-
2-(4-Brom-phenylsulfanyl)-propionsäure-ethylester
wurde durch Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9, Absatz 2 beschrieben
in 2-(4-Bromphenylsulfonyl)-propionsäure-ethylester umgewandelt.
-
Ein
Gemisch aus 2-(4-Brom-phenylsulfonyl)-propionsäureethylester (6,4 g, 20 mmol),
2-(Tributylstannyl)furan (7,5 g, 21 mmol) und (Ph3P)4Pd (500 mg) wurde in entgastem Toluol (250
ml) für
8 Std. refluxiert. Am Ende wurde das Umsetzungsgemisch durch Celite
filtriert und konzentriert. Das Produkt wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
durch Eluieren mit 50% Ethylacetat: Hexan gereinigt. Farbloses Öl; Ausbeute:
5,9 g, 95%, MS: 309 (M + H).
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 2-(4-(2-Furanyl-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diethylaminoethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (3,08 g, 10,0 mmol) 2-(4-(2-Furanyl-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
und dem 4-(2-N,N-Diethylamino-ethoxy)-benzylchlorid (3,5 g, 12,2
mmol). Ausbeute: 5,0 g, 97%; braunes Öl; MS: 514,6 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-(2-Furanyl-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
(5,1 g, 10,0 mmol) wurden 3,8 g (Ausbeute: 78%) 2-(4-(2-Furanyl-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionsäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farbloser
Feststoff isoliert. Fp. 58°C;
MS: 486,5 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-(2-Furanyl-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]propionsäure (5,0
g, 10,3 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 1,2 g 2-(4-Ethoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-N,N-diethylamino-ethoxy)-phenyl]-propionamid
als farbloser, niedrig schmelzender Feststoff isoliert. Ausbeute:
3,2 g, 62%; (HCl-Salz);
MS: 502 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, CDCl3): δ 1,23 (t, 6H), 1,4 (s, 2H),
2,8 (q, 4H), 3,0 (t, 2H), 4,1 (t, 2H), 6,5–8,0 (m, 7H).
-
Beispiel 33
-
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-butyramid
-
2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-buttersäure-ethylester
wurde gemäß dem in
Beispiel 9 skizzierten, allgemeinen Verfahren hergestellt, ausgehend
von Ethyl-2-brombutyrat (10,71 g, 55 mmol) und 4-Methoxythiophenol
(7 g, 50 mmol), 5,19 g (40%); klares Öl; MS: 255,2 (M + H)+.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-buttersäure-ethylester
wurde gemäß dem in
Beispiel 9 skizzierten, allgemeinen Verfahren hergestellt, ausgehend
von 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-buttersäure-ethylester (5 g, 20 mmol).
Ausbeute: 5,74 g (100%); klares Öl;
MS: 287,1 (M + H)+.
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-buttersäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (3,5 g, 12,2 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-buttersäure-ethylester
und dem 4-[2-(Chlormethyl-phenoxy)-ethyl]-morpholin (2,34 g, 6,7 mmol).
Ausbeute 5,7 g, 100%; braunes Öl;
MS: 506,4 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-buttersäure-ethylester
(5,54 g, 11 mmol) wurden 2,9 g (Ausbeute: 55%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-buttersäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farbloser
halbfester Stoff isoliert. MS: 478,3 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-buttersäure (2,6 g,
5,4 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 510 mg N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-butyramid
als brauner Feststoff isoliert. Ausbeute: 2%; Fp. 51°C; MS: 493,
3 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 0,90
(t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,69–1,96
(m, 4H), 2,67 (t, 2H), 3,34 (m, 8H), 3,87 (s, 3H), 4,04 (m, 2H),
6,8 (d, J = 8,7 Hz, 2H), 7,14 (m, 4H), 7,73 (d, J = 4,7 Hz, 2H),
9,08 (s, 1H), 10,8 (s, 1H).
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Beispiel 34
-
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-benzyl]-butyramid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-benzyl]-buttersäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (1,0 g, 3,33 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-buttersäure-ethylester
und dem 1-[2-(4-Chlormethyl-phenoxy)-ethyl]-piperidin (0,85 g, 3,36 mmol).
Ausbeute: 1,07 g, 62%; braunes Öl;
MS: 504,4 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-benzyl]-buttersäure-ethylester
(3,7 g, 7,3 mmol) wurden 2,2 g (Ausbeute: 63%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-benzyl]-buttersäure durch
Folgen des in Beispiel 9 skizzierten Verfahrens als farbloser halbfester
Stoff isoliert. MS: 476 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-benzyl]-buttersäure (2,2 g,
4,63 mmol) und dem wie in Beispiel 1 skizzierten Verfahren folgend,
wurden 360 mg N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-benzyl]-butyramid
als brauner Feststoff isoliert. Ausbeute 16%; Fp. 75°C; MS: 491,3
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 0,90 (t, J = 7,1 Hz, 3H), 1,36–1,96 (m, 4H),
2,4–2,63
(m, 14H), 3,87 (s, 3H), 4,01 (t, J = 5,9 Hz, 2H), 6,8 (d, J = 8,5
Hz, 2H), 7,11 (m, 4H), 7,71 (d, J = 8,8 Hz, 2H), 9,09 (s, 1H), 10,8
(s, 1H).
-
Beispiel 35
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2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-pentansäure-hydroxyamid
-
2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-pentansäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt, ausgehend von
Ethyl-2-bromvalerat (8,23 g, 39,3 mmol) und 4-Methoxythiophenol
(5 g, 35,7 mmol), 10,46 g (100%); klares Öl; MS: 269 (M + H)+.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-pentansäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-pentansäu re-ethylester (6,9 g, 27,4
mmol). Ausbeute 7,07 g (86%); klares Öl; MS: 300,9 (M + H)+.
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-pentansäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (3,0 g, 10,8 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-pentansäure-ethylester
und dem 4-[2-(Chlormethyl-phenoxy)-ethyl]-morpholin (3,45 g, 11,9 mmol).
Ausbeute 3,08 g, 62%; braunes Öl;
MS: 520,4 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-pentansäure-ethylester
(2,73 g, 5,27 mmol) wurden 1,45 g (Ausbeute: 56%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-pentansäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farbloser halbfester
Stoff isoliert. MS: 492,3 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-pentansäure (1,01
g, 2,05 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 190 mg 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-[4-(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-benzyl]-pentansäure-hydroxyamid
als brauner Feststoff isoliert. Ausbeute: 18%; Fp. 101°C; MS: 507,4
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DM-SO-d6): δ 0,71
(t, J = 7 Hz, 3H), 1,58–1,82
(m, 4H), 3,12–3,98
(m, 12H), 3,87 (s, 3H), 4,35 (t, 2H), 6,89 (d, J = 8,7 Hz, 2H),
7,15 (m, 4H), 7,74 (d, J = 8,9 Hz, 2H), 9,08 (s, 1H).
-
Beispiel 36
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2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxybenzolsulfonyl)-octansäure-hydroxyamid
-
2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-octansäure-ethylester
wurde gemäß dem in
Beispiel 9 skizzierten Verfahren hergestellt, ausgehend von Ethyl-2-bromoctanoat
(11,8 g, 47,3 mmol) und 4-Methoxythiophenol (6 g, 43 mmol). Ausbeute:
7,24 g (57%); klares Öl;
MS: 311,2 (M + H)
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-octansäure-ethylester
wurde gemäß dem wie
in Beispiel 9 skizzierten allgemeinen Verfahren hergestellt, ausgehend
von 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-octansäure-ethylester (4,0 g, 13,6 mmol). Ausbeute:
3,7 g (83%); klares Öl;
MS: 343,3 (M + H)+.
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-octansäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (1,69 g, 5,18 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-octansäure-ethylester
und dem 1-[2-(4-Chlormethyl-phenoxy)-ethyl]-azepan (1,73 g, 6,0
mmol).
Ausbeute 4,86 g, 99%; braunes Öl; MS: 574,5 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-octansäure-ethylester
(4,8 g, 8,37 mmol) wurden 1,55 g (Ausbeute: 34%) 2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-octansäure durch
Folgen des wie in Beispiel 9 skizzierten Verfahrens als farbloser
halbfester Stoff isoliert. MS: 551 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-octansäure (1,09 g,
2,0 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 300 mg 2-[4-(2-Azepan-1-yl-ethoxy)-benzyl]-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-octansäure-hydroxyamid
als gelber Feststoff isoliert. Ausbeute: 27%; Fp. 65°C; MS: 561,
6 (M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 0,81 (t, J = 6,6 Hz, 3H), 1,08–1,82 (m, 14H),
3,13–3,51
(m, 12H), 3,87 (s, 3H), 4,33 (t, 2H), 6,88 (d, J = 8,7 Hz, 2H),
7,14 (m, 4H), 7,7 (d, J = 9 Hz, 2H), 9,06 (s, 1H), 10,28 (s, 1H).
-
Beispiel 37
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid
-
2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-octansäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt, ausgehend von
Ethyl-2-bromoctanoat (11,8 g, 47,3 mmol) und 4-Methoxythiophenol
(6 g, 43 mmol). Ausbeute: 7,24 g (57%); klares Öl; MS: 311,2 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfanyl)-octansäure-ethylester (3,1 g, 10 mmol)
2,55 g (Ausbeute: 90%) wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfanyl)-octansäure durch
das wie in Beispiel 9 skizzierte Verfahren als farbloser halbfester
Stoff isoliert. MS: 283 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfanyl)-octansäure (4,25 g, 16 mmol) und dem
wie in Beispiel 1 skizzierten Verfahren folgend, wurden 3,64 g 2-(4-Methoxy-benzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 76%, Fp. 90°C; MS: 298,2
(M + H).
-
Beispiel 38
-
2-(4-Fluor-phenylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid
-
2-(4-Fluor-phenylsulfanyl)-octansäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt, ausgehend von
Ethyl-2-bromoctanoat (6,47 g, 24,7 mmol) und 4-Fluorthiophenol (3
g, 23,4 mmol). Ausbeute: 6,31 g (90%); klares Öl; MS: 299 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Fluor-benzolsulfanyl)-octansäure-ethylester (3,1 g, 10 mmol)
wurden 2,89 g (Ausbeute: 100%) 2-(4-Fluorbenzolsulfanyl)-octansäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farbloser
halbfester Stoff isoliert. MS: 268,9 (M + H)+,
-
Ausgehend
von 2-(4-Fluor-benzolsulfanyl)-octansäure (2,49 g, 9,2 mmol) und
dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend, wurden 2,72 g
2-(4-Fluor-benzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid als farbloser Feststoff
isoliert. Ausbeute: 99%, Fp. 58°C;
MS: 284 (M – H).
-
Beispiel 39
-
2-(1-Methyl-1H-imidazol-2-ylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid
-
2-(1-Methyl-1H-imidazol-2-ylsulfanyl)-octansäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt, ausgehend von
Ethyl-2-bromoctanoat (12,1 g, 48 mmol) und 1-Methyl-2-mercapto-imidazol
(5 g, 43,8 mmol). Ausbeute: 12 g (96%); klares Öl; MS: 285 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(1-Methyl-1H-imidazol-2-ylsulfanyl)-octansäure-ethylester (12 g, 42,2
mmol) wurden 10,2 g (Ausbeute: 95%) 2-(1-Methyl-1H-imidazol-2-ylsulfanyl)-octansäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farbloser
Feststoff isoliert, Fp. 95°C;
MS: 257,1 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(1-Methyl-1H-imidazol-2-ylsulfanyl)-octansäure (7,84 g, 30,6 mmol) und
dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend, wurden 2,77 g
2-(1-Methyl-1H-imidazol-2-yl-sulfanyl)-octansäure-hydroxyamid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 33%; Fp. 125°C; MS: 272,2
(M + H).
-
Beispiel 40
-
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-3-naphthalin-2-yl-propionamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-3-naphthalin-2-yl-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (5,0 g, 20 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
und 2-Brommethyl-naphtha lin (4,4 g, 20 mmol). Ausbeute: 7,2 g, 91%;
farbloses Öl;
MS: 399 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-3-naphthalin-2-yl-propionsäure-ethylester (3,7 g, 9 mmol)
wurden 3,3 g (96%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-3-naphthalin-2-yl-propionsäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farbloses Öl isoliert.
MS: 369,1 (M – H).
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-3-naphthalin-2-yl-propionsäure (2,2 g, 5,9 mmol) und dem
Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend, wurden 820 mg N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-3-naphthalin-2-yl-propionamid
als hellbrauner Feststoff isoliert; Ausbeute: 36%; Fp. 161–163°C; MS: 385,9
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 3,32 (d, J = 7,0 Hz, 1H), 3,69
(d, J = 7,0 Hz, 1H), 3,82 (s, 3H), 5,02 (s, 1H), 6,92–7,89 (m,
11H).
-
Beispiel 41
-
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-phenylmethansulfonyl)-2-methyl-3-phenyl-propionsäure-hydroxamid
-
Ein
Gemisch aus 4-Methoxybenzyl-mercaptan (7,0 g, 45 mmol), Ethyl-2-brompropionat
(8,2 g, 46 mmol) und pulverisiertem, im Ofen getrockneten Kaliumcarbonat
(10 g, 72 mmol) in 150 ml Aceton wurde bei Rückfluss für 18 Std. erhitzt. Das Gemisch
wurde gekühlt,
filtriert und das Filtrat konzentriert. Der Rückstand wurde in 150 ml Methylenchlorid
aufgenommen, mit Wasser (150 ml) gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und eingedampft, um 12 g (99%) farblose Flüssigkeit
zu ergeben; MS: 255,1 (M + H). Dieses Produkt wurde ohne weitere
Reinigung verwendet.
-
Zu
einer eiskalten (5°C)
Lösung
aus 2-(4-Methoxy-phenylmethansulfanyl)-propionsäure-ethylester (5,7 g, 21 mmol)
in 100 ml CH2Cl2 wurde
portionsweise (7,2 g, 40 mmol) m-Chlorperbenzoesäure zugegeben und das Gemisch
wurde für
1 Std. gerührt.
Die Umsetzung wurde mit Hexanen (500 ml) verdünnt und bei 25°C für 30 Minuten
bei Raumtemperatur gerührt.
Das Gemisch wurde filtriert und die organische Schicht wurde mit gesättigtem
wässerigem
Natriumbisulfit (200 ml) behandelt. Die Hexanlösung, welche das Produkt enthielt, wurde
mit Wasser gewaschen, getrocknet (Na2SO4) und konzentriert. Ausbeute 5,5 g (91%);
farbloses Öl;
MS: 287,1 (M + H)+.
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert: folgend, wurde 2- (4-Methoxy-phenylmethansulfonyl)-2-methyl-3-phenyl-propion-säure-ethylester
hergestellt, ausgehend von 2-(4-Methoxy-phenylmethansulfonyl)-propionsäure-ethylester
(2 g, 7 mmol) und Benzylbromid (1,3 g, 7,7 mmol). Ausbeute 3,0 g,
100%; niedrig schmelzender Feststoff; MS: 377 (M + H)+.
-
2-(4-Methoxy-phenylmethansulfonyl)-2-methyl-3-phenyl-propionsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 2-(4-Methoxy-phenylmethansulfonyl)-2-methyl-3-phenyl-propionsäure-ethylester
(3,5 g, 9,0 mmol), gelöst in
Methanol (50 ml) und 10 N NaOH (30 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch
wurde wie in Beispiel 9 skizziert aufbereitet. Ausbeute: 930 mg,
31%, farbloser Feststoff, Fp. 106–108°C; MS: 347 (M – H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-phenylmethansulfonyl)-2-methyl-3-phenyl-propionsäure (2,7
g, 7,0 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 266 mg N-Hydroxy-2-(4-methoxy-phenylmethansulfonyl)-2-methyl-3-phenyl-propionsäure-hydroxamid
als heller, farbloser Feststoff isoliert; Ausbeute: 10%; Fp. 58–59°C; MS: 364,2
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6) δ 1,28 (s, 3H), 2,84–2,88 (d,
1H), 3,75 (s, 3H), 3,81–3,86
(d, 1H), 4,59–4,63
(d, 1H), 4,69–4,74
(d, 1H), 6,94–6,98
(d, 2H), 7,19 (m, 2H), 7,29–7,33
(d, 4H), 9,24 (s, 1H), 10,88 (s, 1H).
-
Beispiel 42
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5-Methyl-2-(3-methyl-but-2-enyl)-2-(toluol-4-sulfonyl)-hex-4-ensäure-hydroxyamid
-
5-Methyl-2-(3-methyl-but-2-enyl)-2-(toluol-4-sulfonyl-hex-4-ensäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt, ausgehend von
Ethyl-α-(p-toluolsulfonyl)acetat
(2,9 g, 10,9 mmol und 4-Brom-2-methylbuten (3,42 g, 23 mmol). Ausbeute:
4,6 g; gelbbraunes Öl;
MS: 379,2 (M + H)+.
-
5-Methyl-2-(3-methyl-but-2-enyl)-2-(toluol-4-sulfonyl)-hex-4-ensäure wurde
gemäß dem allgemeinen Verfahren
wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt, ausgehend von 5-Methyl-2-(3-methyl-but-2-enyl)-2-(toluol-4-sulfonyl-hex-4-ensäure-ethylester
(4,5 g, 11 mmol), Ethanol (15 ml) und 10 N Natriumhydroxid.
-
Ausgehend
von 5-Methyl-2-(3-methyl-but-2-enyl)-2-(toluol-4-sulfonyl)-hex-4-ensäure (4,1 g, 11 mmol) und dem
Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend, wurden 1,07 g 5-Methyl-2-(3-methyl-but-2-enyl)-2-(toluol-4-sulfonyl)-hex-4-ensäure-hydroxyamid als
farbloser Feststoff isoliert; Ausbeute: 30%; Fp. 108–110°C; MS: 366,2
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 1,49 (s, 6H), 1,62 (s, 6H),
2,41 (s, 3H), 2,53–2,63
(m, 4H), 5,00–5,05
(t, 2H), 7,40–7,43
(d, 2H), 7,59–7,62
(d, 2H), 9,04 (s, 1H), 10,80 (s, 1H).
-
Beispiel 43
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2-Methyl-2-(2-methyl-furan-3-sulfonyl)-3-phenyl-propionsäure-hydroxamid
-
2-Methyl-2-(2-methyl-furan-3-sulfonyl)-3-phenyl-propion-säure-ethylester
(hergestellt aus 3-Mercapto-2-methylfuran) wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-(2-Methyl-furan-3-ylsulfanyl)-propionsäure-ethylester (2,9 g, 11,9
mmol), Benzylbromid (2,22 g, 13 mmol) und Kaliumcarbonat (10 g)
in Aceton (75 ml). Ausbeute (99%); bernsteinfarbenes Öl; MS 337,1
(M + H)+.
-
2-Methyl-2-(2-methyl-furan-3-sulfonyl)-3-phenyl-propionsäure wurde
gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-(2-Methyl-furan-3-ylsulfanyl)-propionsäure-ethylester (4,8 g, 14,3
mmol), gelöst
in Ethanol (25 ml) und 10 N Natriumhydroxid (10 ml). Ausbeute: 3,7
g (84%), weißer
Feststoff; MS: 307,4 (M – H).
-
Ausgehend
von 2-Methyl-2-(2-methyl-furan-3-sulfonyl)-3-phenyl-propionsäure (3,58
g, 12 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 1,078 g 2-Methyl-2-(2-methyl-furan-3-sulfonyl)-3-phenyl-propionsäure-hydroxyamid
als oranger Feststoff isoliert; Ausbeute: 29%; Fp. 68–70°C; MS: 324 (M
+ H)+;
1H NMR
300 MHz, DMSO-d6): δ 1,27 (s, 3H), 2,81–2,86 (d,
1H), 3,33 (s, 3H), 3,61–3,66
(d, 1H), 6,66 (s, 1H), 7,19–7,25
(m, 5H), 7,76 (s, 1H), 9,09 (s, 1H), 10,81 (s, 1H).
-
Beispiel 44
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2-Methyl-2-(2-methyl-furan-3-sulfonyl)-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-hydroxamid
-
2-Methyl-2-(2-methyl-furan-3-sulfonyl)-3-[4-(2-piperidin-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester wurde
gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-(2-Methyl-furan-3-sulfonyl)-propionsäure-ethylester (2,4 g, 9,8
mmol) und 1-[2-(4-Chlormethylphenoxy)-ethyl]-piperidin (2,96 g,
10,7 mmol); Ausbeute: 2,4 g (92%); bernsteinfarbe nes Öl; MS: 464,2
(M + H)+.
-
2-Methyl-2-(2-methyl-furan-3-sulfonyl)-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure wurde
gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-Methyl-2-(2-methyl-furan-3-sulfonyl)-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
(2,01 g, 4,5 mmol), gelöst in
Ethanol (20 ml) und 10 N Natriumhydroxid (10 ml). Das sich ergebende
Gemisch wurde aufbereitet, wie in Beispiel 9 skizziert. Ausbeute:
2,03 g; bernsteinfarbene Kristalle, Fp. 66–68°C; MS: 434 (M – H).
-
Ausgehend
von 2-Methyl-2-(2-methyl-furan-3-sulfonyl)-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure (2,03
g, 6,0 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 1,36 g 2-Methyl-2-(2-methyl-furan-3-sulfonyl)-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-hydroxyamid
als bernsteinfarbener Feststoff isoliert; Ausbeute: 32%; Fp. 115–117°C; MS: 451,1
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 1,15–1,22 (m, 2H), 1,75 (s, 3H),
1,78 (s, 3H), 2,98–3,03
(m, 2H), 3,42–3,47
(m, 2H), 3,5 (s, 3H), 6,65 (s, 1H), 6,87–6,90 (d, 2H), 7,12–7,17 (d,
2H), 10,35 (s, 1H), 10,60 (s, 1H), 11,70 (s, 1H).
-
Beispiel 45
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2-Methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl-2-(thiophen-2-sulfonyl)-propionsäure-hydroxamid
-
2-Methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl-2-(thiophen-2-sulfonyl)-propionsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-(Thiophen-2-sulfonyl)-propionsäure-ethylester
(hergestellt aus 2-Mercaptothiophen und 2-Brompropionsäure-ethylester)
(4,4 g, 17,7 mmol) und 1-[2-(4-Chlormethylphenoxy)-ethyl]-piperidin
(5,3 g, 19,5 mmol); Ausbeute (96%); halbfest; MS: 466.
-
2-Methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl-2-(thiophen-2-sulfonyl)-propionsäure wurde
gemäß dem allgemeinen
Verfahren hergestellt, wie in Beispiel 9 skizziert, ausgehend von
2-Methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl-2-sulfonyl)-propionsäure-ethylester
(9,8 g, 20 mmol), gelöst
in Ethanol (20 ml) und 10 N Natriumhydroxid (20 ml). Das sich ergebende
Gemisch wurde wie in Beispiel 1 skizziert aufbereitet. Ausbeute
4,5 g (49%); weißer
Feststoff; Fp. 170–172°C; MS: 436,3
(M – H).
-
Ausgehend
von 2-Methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phe nyl-2-(thiophen-2-sulfonyl)-propionsäure (3,6
g, 8,0 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 345 mg 2-Methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl-2-(thiophen-2-sulfonyl)-propionsäure-hydroxyamid
als heller farbloser Feststoff isoliert; Ausbeute: 10%; Fp. 115–118°C; MS: 451,2
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 1,29 (s, 3H), 1,66–1,78 (m,
6H), 2,81–2,86
(d, 1H), 2,96–3,99
(m, 4H), 3,39–3,47
(m, 2H), 3,51–3,59
(d, 1H), 4,32 (m, 2H), 6,72–6,74
(d, 1H), 6,87–6,96
(d, 2H), 7,01–7,20
(m, 3H), 7,31–7,33
(m, 1H), 7,69–7,72
(m, 1H), 7,83–7,84
(m, 1H), 8,07–8,08
(dd, 1H), 8,17 (dd, 1H), 9,0 (s, 1H), 10,0 (s, 1H), 10,78 (s, 1H).
-
Beispiel 46
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2-(Octan-1-sulfonyl)-3-[4-(2-piperidin-yl-ethoxy)-phenyl]propionsäure-hydroxamid
-
2-(Octan-1-sulfonyl)-3-[4-(2-piperidin-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-(Octan-1-sulfonyl)-propionsäure-ethylester
(5,0 g, 18 mmol) und 1-[2-(4-Chlormethylphenoxy)-ethyl]-piperidin
(5,6 g, 19,7 mmol); Ausbeute: 8,9 g (96%); bernsteinfarbenes Öl, MS: 495.
-
2-(Octan-1-sulfonyl)-3-[4-(2-piperidin-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure wurde
gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-(Octan-1-sulfonyl)-3-[4-(2-piperidin-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
(8,9 g, 18 mmol), Ethanol (25 ml) und 10 N Natriumhydroxid (25 ml).
Ausbeute 6,0 g (72%).
-
Ausgehend
von 2-(Octan-1-sulfonyl)-3-[4-(2-piperidin-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure (3,6
g, 7,7 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 3,3 g 2-(Octan-1-sulfonyl)-3-[4-(2-piperidin-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-hydroxyamid
als gelbbrauner Feststoff isoliert; Ausbeute: 89%; Fp. 69–70°C; MS: 483,2
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 0,687 (t, 3H), 1,27–1,69 (m,
15H), 2,71–2,75 (d,
1H), 3,51 (s, 3H), 3,65–3,69
(d, 1H), 6,86–6,89
(d, 2H), 7,08–7,11
(d, 2H), 9,16 (s, 1H), 10,70 (s, 1H).
-
Beispiel 47
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3-Biphenyl-4-yl-2-methyl-2-(1-methyl-1H-imidazol-2-sulfonyl)-propionsäure-hydroxyamid
-
3-Biphenyl-4-yl-2-methyl-2-(1-methyl-1H-imidazol-2-sulfonyl)-propionsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-Methyl-(1-methyl-1H-imidazolsulfonyl)-propionsäure-ethylester, hergestellt
aus (1-Methyl-2-mercapto-imidazol und 2-Bromethylpropionat) (3,0
g, 12,2 mmol) und 4-Chlormethylbiphenyl (2,97 g, 15 mmol). Ausbeute:
5,0 g (99%); niedrig schmelzender Feststoff; MS: 413 (M + H)+.
-
3-Biphenyl-4-yl-2-methyl-2-(1-methyl-1H-imidazol-2-sulfonyl)-propionsäure wurde
gemäß dem allgemeinen
Verfahren hergestellt, wie in Beispiel 9 skizziert, ausgehend von
3-Biphenyl-4-yl-2-methyl-2-(1-methyl-1H-imidazol-2-sulfonyl)-propionsäureethylester
(5,0 g, 11,9 mmol), Ethanol (15 ml) und 10 N Natriumhydroxid (10
ml). Ausbeute: 2,8 g (61%); brauner Feststoff; Fp. 119–122°C; MS: 385,2
(M + H).
-
Ausgehend
von 3-Biphenyl-4-yl-2-methyl-2-(1-methyl-1H-imidazol-2-sulfonyl)-propionsäure (2,8
g, 7,0 mmol) und dem Verfahren folgend, wie in Beispiel 1 skizziert,
wurden 112 mg 3-Biphenyl-4-yl-2-methyl-2-(1-methyl-1H-imidazol-2-sulfonyl)-propionsäurehydroxyamid
als gelbbrauner Feststoff isoliert; Ausbeute: 4%; Fp. 112°C; MS: 399,0
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 0,911 (s, 3H), 3,3 (s, 3H),
3,5 (d, 1H), 4,2 (d, 1H), 6,8 (d, 1H), 6,9 (d, 1H), 7,18–7,66 (m,
5H), 7,30–7,33
(d, 2H), 7,55–7,58
(d, 2H).
-
Beispiel 48
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2-Methyl-3-phenyl-2-(thiophen-2-sulfonyl)-propionsäurehydroxamid
-
2-Methyl-3-phenyl-2-(thiophen-2-sulfonyl)-propionsäureethylester
wurde gemäß dem allgemeinen Verfahren
hergestellt, wie in Beispiel 9 skizziert, ausgehend von 2-(Thiophen-2-sulfonyl)-propionsäure-ethylester
(3,0 g, 12 mmol) und Benzylbromid (2,48 g, 15 mmol). Ausbeute: 5,2
g (%); gelbbraunes Öl;
MS: 339,1 (M + H).
-
2-Methyl-3-phenyl-2-(thiophen-2-sulfonyl)-propionsäure wurde
gemäß dem allgemeinen
Verfahren hergestellt, wie in Beispiel 9 skizziert, ausgehend von
2-Methyl-3-phenyl-2-(thiophen-2-sulfonyl)-propionsäure-ethylester
(5,0 g, 15 mmol), Ethanol (30 ml) und 10 N Natriumhydroxid (10 ml).
Ausbeute: 5,6 g; MS: 310,0 (M + H).
-
Ausgehend
von 2-Methyl-3-phenyl-2-(thiophen-2-sulfonyl)-propionsäure (5,0
g, 16 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 1,8 g 2-Methyl-3-phenyl-2-(thiophen-2-sulfonyl)-propionsäure-hydroxyamid als farbloser
Feststoff isoliert; Ausbeute: 40%; Fp. 116–117°C; MS: 325,9 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz,
DMSO-d6): δ 1,29 (s, 3H), 3,33 (d, 1H),
3,69 (d, 1H), 7,18–7,30
(m, 5H), 7,74 (m, 1H), 8,22 (m, 1H), 9,13 (s, 1H), 10,80 (s, 1H).
-
Beispiel 49
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2-[8-(1-Carboxy-ethansulfonyl)-octan-1-sulfonyl]-propionsäurehydroxyamid
-
2-[8-(1-Carboxy-ethansulfonyl)-octan-1-sulfonyl]-propionsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren hergestellt, wie in Beispiel 9 skizziert, ausgehend von
2-[8-(1-Ethoxycarbonyl-ethylsulfanyl)-octylsulfanyl]-propionsäure-ethylester
(10,2 g, 26 mmol) und Natriumperoxymonopersulfat (64 g, 104 mmol).
Ausbeute: 9,87 g (86%); farblose Flüssigkeit; MS: 442,9 (M + H).
-
2-[8-(1-Carboxy-ethansulfonyl)-octan-1-sulfonyl]-propionsäure wurde
gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-[8-(1-Carboxy-ethansulfonyl)-octan-1-sulfonyl]-propionsäure-ethylester
(3,0 g, 6,8 mmol), Ethanol (15 ml) und 10 N Natriumhydroxid (15
ml). Ausbeute: 2,7 g (98%); weißer
Feststoff Fp. 99–102°C; MS: 387
(M + NH3)+.
-
Ausgehend
von 2-[8-(1-Carboxy-ethansulfonyl)-octan-1-sulfonyl]-propionsäure (2,5
g, 6,5 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 641 mg 2-[8-(1-Carboxyethansulfonyl)-octan-1-sulfonyl]-propionsäure-hydroxyamid
als bernsteinfarbenes Öl
isoliert; Ausbeute: 23%; MS: 434,0 (M + NH4)+;
1H NMR (300
MHz, DMSO-d6): δ 1,27–3,23 (m, 22H), 3,33 (m, 2H),
8,9 (s, 1H), 9,28 (s, 1H).
-
Beispiel 50
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2-(4-Brom-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-hydroxamid
-
2-(4-Brom-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester wurde
gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt, ausgehend von Ethyl-α-(4-bromphenyl-sulfonyl)-acetat
(5,0 g, 16 mmol) und 1-[2-(4-Chlormethylphenoxy)-ethyl]-piperidin (4,97
g, 16 mmol). Ausbeute: 6,1 g (71%); gelbbraunes Öl; MS: 541,1 (M + H)+.
-
2-(4-Brom-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure wurde
gemäß dem allgemeinen
Verfahren hergestellt, wie in Beispiel 9 skizziert, ausgehend von
2-(4-Brom-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
(6,5 g, 20 mmol), Ethanol (30 ml) und 10 N Natriumhydroxid (15 ml).
Ausbeute 6,3 g (100%); gelber Feststoff; Fp. 125–127°C; MS: 512,5 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Brom-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure (6,1
g, 612 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 1,07 g 2-(4-Brom-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-hydroxyamid
als hellgelber Feststoff isoliert; Ausbeute: 17%; MS: 525,4 (M +
H)+.
-
Beispiel 51
-
3-(4-Brom-phenyl)-N-hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 3-(4-Brom-phenyl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (3,0 g, 11 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
und 4-Brombenzylbromid (3,0 g, 12 mmol). Ausbeute: 4,67 g, 96%;
farbloses Öl;
MS: 441 (M + H)+.
-
3-(4-Brom-phenyl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionsäure wurde
ausgehend von 3-(4-Brom-phenyl)-2-(4-methoxybenzolsulfonyl)-2-methyl-propionsäure-ethylester
(4,0 g, 9,0 mmol), gelöst
in Methanol (50 ml) und 10 N NaOH (30 ml) hergestellt. Das sich
ergebende Umsetzungsgemisch wurde wie in Beispiel 9 skizziert aufbereitet.
Ausbeute: 3,0 g, 78%. Niedrig schmelzender Feststoff. MS: 413 (M
+ H)+.
-
Ausgehend
von 3-(4-Brom-phenyl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionsäure (2,7
g, 6,5 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 2,26 g 3-(4-Brom-phenyl)-N-hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionamid
als heller farbloser Feststoff isoliert; Ausbeute: 81%; Fp. 86–88°C; MS: 429,8
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 1,42 (s, 3H), 1,77 (bs, 1H),
3,26 (d, J = 7,0 Hz, 1H), 3,68 (d, J = 7,0 Hz, 1H), 3,85 (s, 3H),
7,01–7,76
(m, 8H), 9,71–9,88
(bs, 1H).
-
Beispiel 52
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N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-naphthalin-2-yl-propionamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-naphthalin-2-yl-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (5,4 g, 20 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
und 2-Brommethyl-naphthalin (4,4 g, 20 mmol). Ausbeute: 8,0 g, 97%; farblose
Kristalle, Fp. 182–184°C; MS: 413
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-naphthalin-2-yl-propionsäure-ethylester (4,6
g, 11 mmol) wurden 4,2 g (98%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-naphthalin-2-yl-propionsäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farblose Kristalle
hergestellt. Fp. 144–146°C; MS: 384,9
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-naphthalin-2-yl-propionsäure (2,4
g, 6,2 mmol) und. dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 1,6 g N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-naphthalin-2-yl-propionamid
als heller farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 64%; Fp. 185–187°C; MS: 400,2
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 1,56 (s, 3H), 3,28 (d, J =
8,0 Hz, 1H), 3,81 (d, J = 8 Hz, 1H), 3,93 (s, 3H), 4,88 (bs, 1H),
7,02–7,92
(m, 11H).
-
Beispiel 53
-
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-3-methyl-butyramid
-
2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-3-methyl-buttersäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert hergestellt. Ausgehend von
Ethyl-2-brom-3-methyl-butanoat (20,9 g, 100 mmol) und 4-Methoxybenzolthiol
(14,0 g, 100 mmol) wurden 30 g 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-3-methyl-buttersäureethylester
isoliert. Ausbeute 99%; hellgelbes Öl; MS: 269 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-3-methyl-buttersäure-ethylester
(2,68 g, 10 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 9 für Oxidation
folgend, wurden 3 g 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-3-methyl-buttersäure-ethylester
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 99%; Fp. 53°C; MS: 273
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-3-methyl-buttersäure-ethylester
(3 g, 10 mmol) wurden 2,7 g (96%) 2-(4-Methoxy- benzolsulfonyl)-3-methyl-buttersäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farbloser
Feststoff isoliert. Fp. 96°C;
MS: 273 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-3-methyl-buttersäure (2,0
g, 7,34 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend,
wurden 590 mg N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-3-methyl-butyramid
als farbloser Feststoff isoliert. Fp. 220°C; Ausbeute: 28%; MS: 288 (M
+ H)+; 1H NMR (300
MHz, DMSOd6): 6 0,88 (d, J = 6,7 Hz, 3H),
1,07 (d, J = 6,7 Hz, 3H), 2,09–2,20
(bs, 1H), 3,53 (d, J = 9, 1H), 7,12–7,17 (m, 2H), 7,74–7,79 (m,
2H).
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Beispiel 54
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1-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-cyclopentancarbonsäure-hydroxyamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 1-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-cyclopentancarbonsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (3,0 g, 11,6 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
und 1,4-Dibrombutan (2,4 g, 7,6 mmol). Ausbeute 2,4 g, 78%; farbloser
Feststoff, Fp. 86–88°C; MS: 313
(M + H)+.
-
1-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-cyclopentancarbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 1-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-cyclopentancarbonsäure-ethylester
(2,2 g, 7,0 mmol), gelöst
in Methanol (50 ml) und 10 N NaOH (30 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch
wurde aufbereitet, wie in Beispiel 9 skizziert. Ausbeute 1,66 g,
83%; farbloser Feststoff; Fp. 112–115°C; MS: 285 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 1-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-cyclopentancarbonsäure (442
mg, 1,5 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 410 mg 1-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-cyclopentancarbonsäure-hydroxyamid als farbloser
Feststoff isoliert. Fp. 89–91°C; Ausbeute:
88%; MS: 300 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, CDCl3): δ 1,65–1,82 (m, 4H), 2,17–2,42 (m,
4H), 3,87 (s, 3H), 7,0 (d, J = 8 Hz, 2H), 7,7 (bs, 1H), 7,72 (d,
J = 8 Hz, 2H), 9,73 (bs, 1H).
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Beispiel 55
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3-(2-Brom-phenyl)-N-hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 3- (2-Brom-phenyl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (2,0 g, 7,3 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
und 2-(Brom)-benzylbromid
(2,0 g, 8 mmol). Ausbeute: 3,1 g, 87%; farbloses Öl; MS: 441
(M + H)+.
-
3-(2-Brom-phenyl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 3-(2-Brom-phenyl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionsäure-ethylester
(3,0 g, 68 mmol), gelöst
in Methanol (50 ml) und 10 N NaOH (30 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch
wurde wie in Beispiel 9 skizziert aufbereitet. Ausbeute: 1,7 g,
63%; wachsiger Feststoff; MS: 414 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 3-(2-Brom-phenyl)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionsäure (470
mg, 1,1 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend,
wurden 380 mg 3-(2-Bromphenyl)-N-hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-propionamid
als farbloser Feststoff isoliert, Fp. 93–96°C; Ausbeute 77%; MS: 429 (M
+ H)+; 1H NMR (300
MHz, CDCl3): δ 1,3 (s, 3H), 3,32 (d, J = 7,0
Hz, 1H), 3,69 (d, J = 7,0 Hz, 1H), 3,82 (s, 3H), 6,92–7,89 (m,
8H).
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Beispiel 56
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2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-5-phenyl-pent-4-ensäure-hydroxyamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-5-phenyl-pent-4-ensäure-ethylester hergestellt,
ausgehend von (3,0 g, 11 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
und Cinnamylbromid (2,1 g, 11 mmol). Ausbeute: 3,51 g, 82%; farbloses Öl; MS: 389
(M + H)+.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-5-phenyl-pent-4-ensäure wurde
ausgehend von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-5-phenyl-pent-4-ensäure-ethylester
(3,0 g, 11 mmol), gelöst
in Methanol (50 ml) und 10 N NaOH (30 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch
wurde aufbereitet, wie in Beispiel 9 skizziert.
Ausbeute: 1,9
g, 68%; gelbliches Öl;
MS: 361 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-5-phenyl-pent-4-ensäure (440
mg, 1,2 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 420 mg 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-5-phenyl-pent-4-ensäure-hydroxyamid
als farb loser Feststoff isoliert. Fp. 162–164°C; Ausbeute 92%; MS: 376 (M
+ H)+; 1H NMR (300
MHz, CDCl3): δ 1,41 (s, 3H), 3,0–3,16 (m,
1H), 3,30 (d, J = 11 Hz, 2H), 3,92 (s, 3H), 5,9–6,1 (m, 1H), 6,53 (d, J =
11 Hz, 1H), 7,1–7,72
(m, 9H), 9,12 (bs, 1H).
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Beispiel 57
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2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-phenyl-2-(3-phenyl-propyl)-pentansäure-hydroxyamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-phenyl-2-(3-phenyl-propyl)-pentansäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (4,0 g, 15,8 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
und 3-Brompropyl-benzol (6,4 g, 32 mmol), Ausbeute: 3,7 g, 47%; farbloses Öl; MS: 495
(M + H)+.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-phenyl-2-(3-phenyl-propyl)-pentansäure wurde
hergestellt, ausgehend von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-phenyl-2-(3-phenyl-propyl)-pentansäure-ethylester
(2,0 g, 4 mmol), gelöst
in Methanol (50 ml) und 10 N NaOH (30 ml). Das Umsetzungsgemisch
wurde wie in Beispiel 9 skizziert aufbereitet. Ausbeute: 1,18 g,
63%; wachsiger Feststoff; MS: 449, 2 (M + H – H2O)+.
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Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-phenyl-2-(3-phenyl-propyl)-pentansäure (600
mg, 1,2 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 420 mg 2-(4-Methoxybenzolsulfonyl)-5-phenyl-2-(3-phenyl-propyl)-pentansäure-hydroxyamid
wurde als farbloser Feststoff isoliert. Fp. 118–120°C; Ausbeute: 68%; MS: 482 (M
+ H)+; 1H NMR (300
MHz, CDCl3): δ 1,52–1,68 (m, 2H), 1,74–1,92 (m, 2H),
1,98–2,20
(m, 4H), 2,58–2,72
(m, 4H), 3,86 (s, 3H), 6,93 (d, J = 11 Hz, 2H), 7,02–7,63 (m,
10H), 7,81 (d, J = 11 Hz, 2H).
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Beispiel 58
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2-Allyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-pent-4-ensäure-hydroxyamid
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Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 2-Allyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-pent-4-ensäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (3,0 g, 11,6 mmol)-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
und Allylbromid (4 ml, Überschuss).
Ausbeute: 3,6 g, 92%; gelbes Öl;
MS: 338 (M + H)+.
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2-Allyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-pent-4-ensäure wurde
hergestellt, ausgehend von 2-Allyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)- pent-4-ensäure-ethylester
(2,2 g, 6,5 mmol), gelöst
in Methanol (50 ml) und 10 N NaOH (30 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch
wurde aufbereitet, wie in Beispiel 9 skizziert. Ausbeute: 1,76 g,
87%; gelbliches Öl;
MS: 311 (M + H)+.
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Ausgehend
von 2-Allyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-pent-4-ensäure
(1,5 g, 4,8 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert
folgend, wurden 2,5 g 2-Allyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-pent-4-ensäure-hydroxyamid
als farbloser Feststoff isoliert. Fp. 114–116°C; Ausbeute 99%; MS: 326 (M
+ H)+; 1H NMR (300 MHz,
CDCl3): δ 1,62
(s, 1H), 2,70–2,80
(m, 4H), 3,9 (s, 3H), 5,16–5,27
(m, 4H), 5,81–5,94
(m, 2H), 7,12 (d, J = 8 Hz, 2H).
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Beispiel 59
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2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-propyl-pentansäure-hydroxyamid
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2-Allyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-pent-4-ensäure-hydroxyamid
(326 mg, 1,0 mmol) (Beispiel 26) wurde in Methanol (50 ml) gelöst und über 10%
Pd/C (100 mg) bei Raumtemperatur unter 49 psi Druck für 4 Stunden
hydriert. Am Ende wurde das Umsetzungsgemisch filtriert und Methanol
wurde entfernt. Der sich ergebende Feststoff wurde aus Methanol
kristallisiert. Ausbeute: 250 mg, 75%; MS: 330 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz, CDCl3): δ 0,92 (t,
J = 4,0 Hz, 6H), 1,27–1,59
(m, 4H), 1,78–2,02
(m, 4H), 3,86 (s, 3H), 6,04 (bs, 1H), 6,97 (d, J = 9 Hz, 2H), 7,76
(d, J = 9 Hz, 2H).
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Beispiel 60
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2-Benzyl-N-hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-3-phenyl-propionamid
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Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 2-Benzyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-3-phenyl-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (1,0 g, 3,8 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
und Benzylbromid (4 ml, Überschuss).
Ausbeute 1,2 g, 72%; gelbes Öl,
MS: 439 (M + H)+.
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2-Benzyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-3-phenyl-propionsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 2-Benzyl-2-(6-methoxy-benzol-sulfonyl)-3-phenyl-propionsäure-ethylester
(1,0 g, 2,2 mmol), gelöst
in Methanol (50 ml) und 10 N NaOH (30 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch
wurde wie in Beispiel 9 skizziert aufbereitet. Ausbeute: 580 mg,
62%; wachsiger Festtoff; MS: 409 (M – H).
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Ausgehend
von 2-Benzyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-3-phenyl-propionsäure (410
mg, 1 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 225 mg 2-Benzyl-N-hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-3-phenyl-propionamid
als wachsiger Feststoff isoliert. Ausbeute: 52%; MS: 426 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz,
CDCl3): δ 3,25
(d, J = 14 Hz, 2H), 3,52 (d, J = 14 Hz, 2H), 3,9 (s, 3H), 6,93 (d,
J = 8 Hz, 2H), 7,02–7,26
(m, 9H), 7,61 (d, J = 8 Hz, 2H), 7,87 (d, J = 4 Hz, 1H), 9,58 (bs,
1H).
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Beispiel 61
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N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-pyridin-3-yl-propionamid
-
Zu
einer gerührten
Lösung
aus 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
(2,7 g, 10 mmol), 3-Picolylchlorid-hydrochlorid (3,2 g, 20 mmol)
und Triethylbenzylammoniumchlorid (1 g) in Methylenchlorid (400
ml) wurde 10 N NaOH (30 ml) zugegeben. Die Umsetzung wurde bei Raumtemperatur
für 48
Stunden fortgesetzt. Am Ende wurde die organische Schicht abgetrennt
und gut mit Wasser gewaschen. Die organische Schicht wurde getrocknet,
filtriert und konzentriert. Das erhaltene Rohprodukt wurde durch
Silicagel-Säulenchromatographie
gereinigt. Die Säule
wurde mit 50% Ethylacetat : Hexan eluiert. 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-pyridin-3-yl-propionsäure-ethylester
wurde als braunes Öl
isoliert. Ausbeute: 3,0 g, 82%; braunes Öl; MS: 364 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-pyridin-3-yl-propionsäure-ethylester
(2,5 g, 6,8 mmol) wurden 1,8 g (79%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-pyridin-3-yl-propionsäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farbloser
Feststoff filtriert. Fp. 58°C;
MS: 336 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-pyridin-3-yl-propionsäure (410
mg, 1 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 225 mg N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-pyridin-3-yl-propionamid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 52%; Fp. 98°C; MS: 351
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 1,4 (s, 3H), 3,1 (d, J = 9,0,
1H), 3,65 (d, J = 9,1, 1H), 3,9 (s, 3H), 7–8,5 (m, 8H).
-
Beispiel 62
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-decansäure-hydroxyamid
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester (7,5 g, 29 mmol)
und 1-Bromoctan (6,7 g, 35 mmol) wurden 8 g der mono-octylierten
Verbindung 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-decansäure-ethylester durch Folgend
des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert isoliert. Ausbeute: 8,0
g, 74%; MS: 370 (M + H)+.
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 29 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-decansäure-ethylester hergestellt,
ausgehend von (8,0 g, 21,6 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-decansäure-ethylester
und 3-Picolylchlorid-hydrochlorid (4,1 g, 25 mmol). Ausbeute 6,5
g, 68%; braunes Öl;
MS: 462 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-decansäure-ethylester
(5,0 g, 11 mmol) wurden 4,5 g (91%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-decansäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farbloser
Feststoff isoliert. Fp. 159°C;
MS: 434 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-decansäure (2,5
g, 5,7 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 1,4 g (2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-decansäure-hydroxyamid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 50%; Fp. 62°C; MS: 448
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 0,86 (t, 6,9 Hz, 3H), 1,25–2,17 (m,
14H), 3,3 (d, J = 14 Hz, 1H), 3,5 (d, J = 14 Hz, 1H), 3,9 (s, 3H),
6,8–8,6
(m, 8H).
-
Beispiel 63
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-pyridin-3-ylmethyl-hex-4-ensäure-hydroxyamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-hex-4-ensäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (6,0 g, 23 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
und Isoprenylbromid (3,0 g, 20 mmol). Ausbeute: 6,52 g, 86%; farbloses Öl; MS: 327
(M + H)+.
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 29 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-pyridin-3-ylmethyl-hex-4-ensäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (4,0 g, 12,2 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-methyl-hex-4-ensäure-ethyl-ester
und 3-Picolylchlorid-hydrochlorid (2,1 g, 13 mmol). Ausbeute 4,14
g, 81%; braunes Öl;
MS: 418 (M + H)+.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-pyridin-3-ylmethyl-hex-4-ensäure wurde
hergestellt, ausgehend von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-pyridin-3-ylmethyl-hex-4-ensäure-ethylester
(4,0 g, 9,5 mmol), gelöst
in Methanol (50 ml) und 10 N NaOH (30 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch
wurde wie in Beispiel 9 skizziert aufbereitet. Ausbeute: 3,2. g,
87%; elfenbeinfarbener Feststoff; Fp. 117–119°C; MS: 390 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-pyridin-3-ylmethyl-hex-4-ensäure (2,1
g, 5,4 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 1,82 g 2-(4-Methoxybenzolsulfonyl)-5-methyl-2-pyridin-3-ylmethyl-hex-4-ensäure-hydroxyamid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 82%; Fp. 89–92°C; MS: 405
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 1,63 (s, 3H), 1,76 (s, 3H),
2,62–2,78
(m, 2H), 3,3 (d, J = 4,0 Hz, 1H), 3,63 (d, J = 4,0 Hz, 1H), 3,82
(s, 3H), 5,26 (m, 1H), 7,12–7,88
(m, 6H), 8,27–8,33
(m, 2H).
-
Beispiel 64
-
2-Benzyl-4-diisopropylamino-N-hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-butyramid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 29 skizziert folgend, wurde 2-Benzyl-4-diisopropylamino-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-buttersäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (3,0 g, 8,5 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-3-phenyl-propionsäure-ethylester
(Beispiel 9) und 2-Diisopropylaminoethylchlorid-hydrochlorid (4,0 g,
20 mmol). Ausbeute: 3,2 g, 79%; elfenbeinfarbener Feststoff, Fp.
89–91°C; MS: 476,4
(M + H)+
-
Ausgehend
von 2-Benzyl-4-diisopropylamino-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-buttersäure-ethylester (3,53
g, 7,5 mmol), wurden 2,8 (86%) 2-Benzyl-4-diisopropylamino-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-buttersäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farblose Kristalle
isoliert. Fp. 136–138°C; MS: 448,5 (M
+ H)+.
-
Ausgehend
von 2-Benzyl-4-diisopropylamino-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-buttersäure (1,85
g, 4,1 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 1,3 g 2-Benzyl-4-diisopropylamino-N-hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-butyramid
als niedrig schmelzender, wachsiger Feststoff isoliert; Ausbeute:
68%; MS: 463,3 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, CDCl3): δ 0,98 (d, J = 11 Hz, 6H), 1,16
(d, J = 11 Hz, 6H), 1,92 (m, 2H), 2,46 (m, 2H), 2,71 (m, 2H), 3,18
(m, 1H), 3,48 (m, 1H), 3,86 (s, 3H), 6,98 (d, J = 8 Hz, 2H), 7,18–7,22 (m,
5H), 7,92 (d, J = 8 Hz, 2H), 8,12 (s, 1H).
-
Beispiel 65
-
3-Cyclohexyl-N-hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-propionamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 3-Cyclohexyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (4,0 g, 15 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
und 1-Brommethylcyclohexan (2,7 g, 15 mmol). Ausbeute: 5,0 g, 94%;
farbloses Öl;
MS: 355 (M + H)+.
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 29 skizziert folgend, wurde 3-Cyclohexyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von 3-Cyclohexyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
(1,5 g, 4,2 mmol) und 3-Picolylchlorid (1,0 g, 6 mmol). Ausbeute
1,0 g, 38%; farbloses Öl;
MS: 446 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 3-Cyclohexyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-propionsäure-ethylester
(1,3 g, 2,9 mmol), 1,0 g (83%) 3-Cyclohexyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-propionsäure wurde
durch Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farblose
Kristalle isoliert. Fp. 92°C; MS:
417, 5 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 3-Cyclohexyl-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-propionsäure (1,0
g, 2,4 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 80 mg 3-Cyclohexyl-N-hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-propionamid
als farbloses Hydrochloridsalz isoliert; Ausbeute: 71%; Fp. 57–60°C; MS: 433
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 0,8–2,08 (m, 13H), 3,3 (d, J =
14 Hz, 1H), 3,7 (d, J = 14 Hz, 1H), 3,9 (s, 3H), 7,0–8,5 (m,
8H).
-
Beispiel 66
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-4-methyl-2-pyridin-3-ylmethyl-pentansäure-hydroxyamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-4-methyl-pentansäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (5,0 g, 20 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
und 1-Brom-2-methylpropan (2,6 g, 20 mmol). Ausbeute 6,0 g, 95%;
farbloses Öl;
MS: 315 (M + H)+.
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 29 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-4-methyl-2-pyridin-3-ylmethyl-pentansäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (3,1 g, 10 mmol) 2-[(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-4-methyl-pentansäure-ethylester
und 3-Picolylchlorid-hydrochlorid (1,8 g, 11 mmol). Ausbeute: 3,0
g, 75%; farbloses Öl;
MS: 406 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-4-methyl-2-pyridin-3-ylmethyl-pentansäure-ethylester (1,2
g, 2,9 mmol), wurden 1,0 g (91%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-4-methyl-2-pyridin-3-ylmethyl-pentansäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farblose Kristalle
isoliert. Fp. 188–186°C; MS: 378
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-4-methyl-2-pyridin-3-ylmethyl-pentansäure (800
mg, 2,1 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 180 mg 2-(4-Methoxybenzolsulfonyl)-4-methyl-2-pyridin-3-ylmethyl-pentansäure-hydroxyamid
als farbloser Feststoff isoliert; Ausbeute: 21%; Fp. 78°C; MS: 393,4
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 0,65 (d, 6,3 Hz, 3H), 0,89
(d, J = 6,2 Hz, 3H), 1,7 (m, 1H), 2,06 (m, 2H), 3, 85 (s, 3H), 6,8–8,5 (m,
10H).
-
Beispiel 67
-
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-chinolin-6-yl-propionamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 29 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-chinolin-6-yl-propion-säure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (5,2 g, 20 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäure-ethylester
und 7-Brommethyl-chinolin (4,4 g, 20 mmol). Ausbeute: 4,5 g, 54%;
blassgelber Feststoff; Fp. 86°C;
MS: 414 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-chinolin-6-yl-propionsäure-ethylester
(3,0 g, 7,2 mmol), wurden 2,5 g (90%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-chinolin-6-yl-propionsäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farblose Kristalle
isoliert. Fp. 106–108°C; MS: 386,4
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-chinolin-6-yl-propionsäure (2,0
g, 5,2 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 1,2 g N-Hydroxy-2-(methoxy benzolsulfonyl)-2-methyl-3-chinolin-6-yl-propionamid
als farbloser Feststoff isoliert; Ausbeute: 57%; Fp. 206°C; MS: 401,4 (M
+ H)+; 1H NMR (300
MHz, CDCl3): δ 1,4 (s, 3H), 3,19 (m, 1H),
3,8-4,0 (m, 4H),
7,1–8,95
(m, 12H).
-
Beispiel 68
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2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-6-phenoxy-2-pyridin-3-ylmethyl-hexansäure-hydroxyamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-6-phenoxy-hexansäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (2,5 g, 10 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
und 1-Brom-4-phenoxy-butan (2,2, 10 mmol). Ausbeute: 3,8 g, 93%;
farbloses Öl;
MS: 407 (M + H)+.
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-6-phenoxy-2-pyridin-3-ylmethyl-hexansäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (3,1 g, 10 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-6-phenoxy-hexansäure-ethylester
und 3-Picolyl-Chlorid (1,8 g, 11 mmol). Ausbeute: 3,5 g, 71%; farbloses Öl; MS: 498
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-6-phenoxy-2-pyridin-3-ylmethyl-hexansäure-ethylester (3,0
g, 6,0 mmol) wurden 2,8 g (Ausbeute: quantitativ) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-6-phenoxy-2-pyridin-3-ylmethyl-hexansäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farblose Kristalle
isoliert. Fp. 148–151°C; MS: 470,5
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-6-phenoxy-2-pyridin-3-ylmethyl-hexansäure (2,0
g, 4,3 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 1,5 g 2-(4-Methoxybenzolsulfonyl)-6-phenoxy-2-pyridin-3-ylmethyl-hexansäure-hydroxyamid
als farbloser Feststoff isoliert; Ausbeute: 72%; Fp. 68°C; MS: 485,5
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 1,5–2,5 (m, 8H), 3,4 (bs, 2H),
3,8 (s, 3H), 6,8–8,7 (m,
13H).
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Beispiel 69
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2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-pyridin-3-ylmethylhexansäure-hydroxyamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-hexansäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (10,0 g, 39 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
und 1-Brom-3-methylbutan (6,0 g, 40 mmol).
Ausbeute: 8,5 g,
62%; farbloses Öl;
MS: 329 (M + H)+.
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-pyridin-3-ylmethyl-hexansäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (6,0 g, 18 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-hexansäure-ethylester
und Picolylchlorid-hydrochlorid (4,1 g, 25 mmol). Ausbeute 4,5 g,
60%; braunes Öl;
MS: 420 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-pyridin-3-ylmethyl-hexansäure-ethylester (3,0
g, 7,1 mmol) wurden 2,6 g (92%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-pyridin-3-ylmethyl-hexansäure durch
Folgen des wie in Beispiel 9 skizzierten Verfahrens als farbloser
Feststoff isoliert. Fp. 173°C;
MS: 392 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-pyridin-3-ylmethyl-hexansäure (1,0
g, 2,5 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 800 mg 2-(4-Methoxybenzolsulfonyl)-5-methyl-2-pyridin-3-ylmethyl-hexansäure-hydroxyamid
als farbloser Feststoff isoliert. Das Hydrochlorid wurde durch Passieren
von Chlorwasserstoffgas durch Methanollösung des Hydroxyamids hergestellt.
Ausbeute: 72%; Fp. 62°C
(HCl-Salz); MS: 408 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, CDCl3): δ 0,76 (m, 6H), 1,2–2,0 (m, 5H),
3,5 (bq, 2H), 7,1–8,8
(m, 8H), 11,1 (bs, 1H).
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Beispiel 70
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2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-hexansäure-hydroxyamid
-
(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-essigsäure-butylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert hergestellt. Ausgehend von
dem entsprechenden 1-Brom-tert-butylacetat (5,3 g, 27 mmol) und
4-Methoxybenzolthiol (3,7 g, 27 mmol) wurden 6,4 g des Produkts
isoliert. Ausbeute: 98%; hellgelbes Öl; MS: 255 (M + H)+.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-tert-butylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt. Ausgehend von
2-(4-Methoxy-benzolsulfanyl)-essigsäure-tert-butylester (5,0
g, 20 mmol) und 3-Chlorperoxybenzoesäure 57% (12,0 g, 40 mmol) wurden
5,3 g des Produktes isoliert. Ausbeute 92%; wachsiger Feststoff;
MS: 287,1 (M + H)+.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-pyridin-3-ylpropionsäure-tert-butylester wurde
gemäß dem Verfahren wie
in Beispiel 9 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)essigsäure-tert-butylester (20,0
g, 70,0 mmol) und 3-Picolylchlorid (7,28 g, 44,4 mmol) wurden 10,5
g des Produkts durch Silicagel-Chromatographie
(50% Ethylacetat : Hexan) isoliert. Ausbeute 63%; weißer Feststoff;
Fp. 93–94°C; MS: 378,0
(M + H)+.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-hexansäure-tert-butylester
wurde gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-pyridin-3-ylpropionsäure-tert-butylester
(2,0 g, 5,3 mmol) und n-Butylbromid (0,73 g, 5,3 mmol) wurden 1,20
g des Produkts isoliert. Ausbeute: 52%; gelbliches Gummi; MS: 434,3
(M + H)+.
-
Ein
Gemisch aus dem 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-hexansäure-tert-butylester (1,1
g, 2,5 mmol) in Methylenchlorid/TFA (1 : 1) wurde bei Raumtemperatur
für etwa
2 Stunden gerührt.
Die Lösungsmittel
wurden dann. abgedampft und die 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-hexansäure wurde
durch Silicagel-Chromatographie (30% Methanol/Methylenchlorid) gereinigt.
Ausbeute 0,90 g, 94%; weißer
Feststoff; Fp. 70°C;
MS: 376,1 (M – H)–.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-hexansäure-hydroxyamid
wurde gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 1 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-hexansäure (0,31
g, 0,81 mmol) und Hydroxylaminhydrochlorid (0,70 g, 10 mmol) wurden
0,13 g des Produkts isoliert. Ausbeute 37%; blass-gelblicher Feststoff;
Fp. 65°C;
MS: 392,9 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 0,80 (t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,10–1,25 (m,
2H), 1,25–1,50
(m, 2H), 1,70–2,00
(m, 2H), 3,53 (d, J = 14,4 Hz, 1H), 3,62 (d, J = 14,4 Hz, 1H), 3,88
(s, 3H), 7,15 (d, J = 8,9 Hz, 2H), 7,71 (d, J = 8,9 Hz, 2H), 7,90–8,00 (m,
1H), 8,40–8,45
(m, 1H), 8,70–8,85
(m, 2H), 11,0 (brs, 1H); IR (KBr, cm–1):
3064m, 2958s, 2871m, 1671m.
-
Beispiel 71
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-oct-2-inyl-dec-4-insäure-hydroxyamid
-
Die
Titelverbindung wurde gemäß dem wie
in Beispiel 9 skizzierten Verfahren hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-tert-butylester
(2,86 g, 10 mmol) und 1-Brom-2-octyn
(3,80 g, 20 mmol) wurden 4,4 g des Produkts isoliert. Ausbeute:
100%; gelbliches Gummi; MS: 446,9 (M + H)+.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-oct-2-inyl-dec-4-insäure wurde
gemäß dem wie
in Beispiel 70 skizzierten Verfahren hergestellt. Ausgehend von
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-oct-2-inyldec-4-insäure-tert-butylester
(4,40 g, 10,0 mmol) wurden 2,0 g des Produkts isoliert. Ausbeute:
49%; weißer
Feststoff; Fp. 61°C; MS:
345,1 (M – H)–.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-oct-2-inyl-dec-4-insäure-hydroxyamid
wurde gemäß dem wie
in Beispiel 1 skizzierten Verfahren hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-oct-2-inyl-dec-4-insäure (0,36
g, 0,81 mmol) und Hydroxylaminhydrochlorid (0,70 g, 10 mmol) wurden
0,25 g des Produkts isoliert. Ausbeute 62%; weißer Feststoff, Fp. 83–84°C; 462,0
(M + H)+;
1H
NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 0,82–0,90 (m, 6H), 1,15–1,45 (m,
12H), 1,90–2,05
(m, 4H), 2,86 (brd, J = 17,0 Hz, 2H), 3,00 (brd, J = 17,0 Hz, 2H),
3,87 (s, 3H), 7,15 (d, J = 10,0 Hz, 1H), 7,71 (d, J = 10,0 Hz, 1H),
9,20 (brs, 1H), 10,90 (brs, 1H); IR (KBr, cm–1):
3344s, 3208m, 2930m, 2870m, 1677s, 1592s;
Analyse berechnet
für; C25H35NO5S:
C, 65,05; H, 7,64; N, 3,03.
Gefunden: C, 65,26; H, 7,68; N,
2,90.
-
Beispiel 72
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-but-2-inyl-hex-4-insäure-hydroxyamid
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-but-2-inyl-hex-4-insäure-tert-butylester wurde
gemäß dem wie
in Beispiel 9 skizzierten Verfahren hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-tert-butylester
(2,86 g, 10 mmol) und 1-Brom-2-butin
(2,68 g, 20 mmol) wurden 3,50 g, des Produkts isoliert. Ausbeute: 90%;
weißer
Feststoff; Fp. 85–87°C; MS: 391,0
(M + H)+.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-but-2-inyl-hex-4-insäure wurde
gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 70 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-but-2-inyl-hex-4-insäure-tert-butylester
(3,0 g, 7,7 mmol) wurden 2,5 g des Produkts isoliert. Ausbeute:
97%; weißer
Feststoff; Fp. 141–143°C; MS: 333,1
(M – H)–.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-but-2-inyl-hex-4-insäure-hydroxyamid
wurde gemäß dem Verfahren wie
in Beispiel 1 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-but-2-inyl-hex-4-insäure (0,27
g, 0,81 mmol) und Hydroxylamin-hydrochlorid (0,70 g, 10 mmol) wurden
0,23 g des Produkts isoliert.
-
Ausbeute
89%; weißer
Feststoff; Fp. 135–137°C; MS: 349,9
(M + H)+1;
1H
NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 1,67 (s, 6H), 2,70–3,10 (m,
4H), 3,88 (s, 3H), 7,15 (d, J = 10,0 Hz, 2H), 7,71 (d, J = 10,0
Hz, 2H), 9,20 (brs, 1H), 10,90 (brs, 1H); IR (KBr, cm–1):
3301s; 3161m, 2922m, 1640m, 1595s, 1500m.
-
Beispiel 73
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-prop-2-inyl-pent-4-insäure-hydroxyamid
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-prop-2-inyl-pent-4-insäure-tert-butylester wurde
gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-tert-butylester
(2,0 g, 7,0 mmol) und Propargylbromid (1,77 g, 15 mmol) wurden 1,90
g des Produkts isoliert. Ausbeute 75%; weißer Feststoff; Fp. 113–115°C; MS: 362,1
(M + H)+.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-prop-2-inyl-pent-4-insäure wurde
gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 70 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-prop-2-inyl-pent-4-insäure-tert-butylester
(1,70 g, 4,7 mmol) wurden 1,30 g des Produkts isoliert. Ausbeute
90%; weißer
Feststoff; Fp. 156°C;
MS: 305,1 (M – H)–.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-prop-2-inyl-pent-4-insäure-hydroxyamid wurden
gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 1 skizziert hergestellt. Ausgehend von (4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-prop-2-inyl-pent-4-insäure (0,25
g, 0,81 mmol) und Hydroxylaminhydrochlorid (0,70 g, 10 mmol) wurden
0,22 g des Produkts isoliert. Ausbeute: 85%; weißer Feststoff; Fp. 156°C; MS: 321,9
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 2,00–2,13 (m, 2H), 3,00–3,30 (m,
4H), 3,90 (s, 3H), 7,01 (d, J = 9,0 Hz, 2H), 7,82 (d, J = 9,0 Hz,
2H), 8,76 (brs, 1H), 10,65 (brs, 1H); IR (KBr, cm–1):
3392s, 3293s, 3271m, 2955m, 1650s, 1594s;
Analyse berechnet
für C15H15NO5S:
C, 56,07; H, 4,70; N, 4,36.
Gefunden: C, 55,65; H, 4,67; N,
4,10.
-
Beispiel 74
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-dec-4-insäure-hydroxyamid
-
Die
Titelverbindung wurde gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 38 skizziert hergestellt. Ausgehend von. 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-pyridin-3-ylpropionsäure-tert-butylester
(2,20 g, 5,8 mmol) und 1-Brom-2-octin (1,14 g, 6 mmol) wurden 2,60
g des Produkts isoliert. Ausbeute 92%; gelbliches Gummi; MS: 486,0
(M + H)+.
-
Ein
Gemisch aus dem 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-dec-4-insäure-tert-butylester
(2,60 g, 5,35 mmol) in Methylenchlorid/TFA (1 : 1) wird bei Raumtemperatur
für etwa
2 Stunden gerührt (Ref.
Beispiel 70). Die Lösungsmittel
werden dann abgedampft und die 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-dec-4-insäure wurde
durch Silicagel-Chromatographie (~30% Methanol/Methylenchlorid)
gereinigt. Ausbeute: 2,0 g, 87%; weißer Feststoff; Fp. 146°C; MS: 428,1
(M – H)–.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-dec-4-insäure-hydroxyamid
wurde gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 1 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-dec-4-insäure (0,71
g, 1,62 mmol) und Hydroxylamid-hydrochlorid (1,39 g, 20 mmol) wurden
0,48 g des Produkts isoliert. Ausbeute: 67%; von Weiß abweichender
Feststoff; Fp. 65°C;
MS: 445,0 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 0,84 (t, J = 6,8 Hz, 3H), 1,10–1,40 (m,
6H), 1,85–2,00
(m, 2H), 2,79 (d, J = 17,9 Hz, 1H), 2,90 (d, J = 17,9 Hz, 1H), 3,50
(d, J = 13,7 Hz, 1H), 3,74 (d, J = 13,7 Hz, 1H), 3,89 (s, 3H), 7,19
(d, J = 9,0 Hz, 2H), 7,76 (d, J = 9,0 Hz, 2H), 7,85–7,89 (m,
1H), 8,37–8,40
(m, 1H), 8,70–8,80
(m, 2H), 11,0 (brs, 1H); IR (KBr, cm 1):
3157m, 3095m, 2954s, 2932s, 2858m, 1671m, 1593s;
Analyse berechnet
für:
C23H28N2O5S·HCl·0,9H2O: C, 55,56; H, 6,24; N, 5,63;
Gefunden:
C, 55,84; H, 6,19; N, 5,59.
-
Beispiel 75
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-pent-4-insäure-hydroxyamid
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-pent-4-insäure-tert-butylester
wurde gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 38 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-pyridin-3-ylpropionsäure-tert-butylester
(3,77 g, 10 mmol) und Propargylbromid (1,74 g, 13 mmol) wurden 2,50
g des Produkts isoliert. Ausbeute: 60%; gelblicher Feststoff; Fp.
132–133°C MS: 416,0
(M + H)+.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-pent-4-insäure wurde
gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 70 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyri din-3-ylmethyl-pent-4-insäure-tert-butylester
(2,0 g, 4,8 mmol) wurden 1,2 g des Produkts isoliert. Ausbeute:
69%; weißer
Feststoff; Fp. 119–121°C; MS: 358,1
(M – H)–.
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-pent-4-insäure-hydroxyamid
wurden gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 1 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-pent-4-insäure (0,29
g, 0,81 mmol) und Hydroxylamin-hydrochlorid (0,70 m, 10 mmol) wurden
0,065 g des Produkts isoliert. Ausbeute: 25%; von Weiß abweichender
Feststoff; Fp. 70°C;
MS: 375,0 (M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 1,19 (brs, 1H), 2,90–3,00 (m,
2H), 3,55 (d, J = 13,8 Hz, 1H), 3,67 (d, J = 13,8 Hz, 1H), 3,89
(s, 3H), 7,18 (d, J = 9,0 Hz, 2H), 7,75 (d, J = 9,0 Hz, 2H), 7,80–7,89 (m,
1H), 8,35–8,40
(m, 1H), 8,70–8,80
(m, 2H), 11,1 (brs, 1H); IR (KBr, cm 1):
3168m, 3095s, 1670m, 1593s.
-
Beispiel 76
-
2-(4-Fluor-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-hex-4-insäure-hydroxyamid
-
2-(4-Fluor-benzolsulfanyl)-essigsäure-tert-butylester
wurde gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 1 skizziert hergestellt. Ausgehend von 4-Fluorthiophenol
(30,0 g, 230 mmol) und tert.-Butylbromacetat (45,67 g, 230 mmol)
wurden 53,4 g des Produkts isoliert. Ausbeute: 100%; blass gelbliches Öl; MS: 243,1
(M + H)+.
-
2-(4-Fluor-benzolsulfonyl)-essigsäure-tert-butylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren hergestellt, wie in Beispiel 9 skizziert. Ausgehend von
2-(4-Fluor-benzolsulfanyl)-essigsäure-tert-butylester (48,4 g, 200 mmol) und
3-Chlorperoxybenzoesäure
(121,3 g, (57%), 400 mmol) wurden 48,0 g des Produkts isoliert. Ausbeute:
88%; blass gelbliches Öl;
MS: 275,1 (M + H)+.
-
Die
Titelverbindung wurde gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 70 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Fluorbenzolsulfonyl)-3-pyridin-3-ylpropionsäure-tert-butylester
(1,83 g, 5,0 mmol) und 1-Brom-2-butin (0,67 g, 5,0 mmol) wurden
2,18 g des Produkts isoliert. Ausbeute: 100%; gelbliches Gummi;
MS: 419,2 (M + H)+.
-
2-(4-Fluor-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-hex-4-insäure wurde
gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 38 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Fluor-benzylsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-hex-4-insäure-tert-butylester
(2,1 g, 5,0 mmol) wurden 1,20 g des Produkts isoliert. Ausbeute:
67%; von Weiß abweichender
Feststoff; Fp. 150°C;
MS: 360,2 (M – H)+.
-
2-(4-Fluor-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-hex-4-insäure-hydroxyamid
wurde gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 1 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Fluor-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-hex-4-insäure (0,29
g, 0,81 mmol) und Hydroxylamin-hydrochlorid (0,70 g, 10 mmol) wurden
0,15 g des Produkts isoliert. Ausbeute: 45%; weißer Feststoff; Fp. 190°C; MS: 377,2
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 1,60 (s, 3H), 2,70–3,00 (m,
2H), 3,53 (d, J = 13,8 Hz, 1H), 3,74 (d, J = 13,8 Hz, 1H), 7,50–7,58 (m, 2H),
7,80–7,95
(m, 3H), 8,35–8,40
(m, 1H), 8,74–8,79
(m, 2H), 11,1 (brs, 1H); IR (KBr, cm–1):
3154m, 3105s, 3068s, 2875m, 1696s, 1630w, 1590s; Analyse berechnet
für:
C18H17FN2O4S·HCl·0,5 H2O: C, 51,24; H, 4,54; N, 6,64.
Gefunden:
C, 51,21; H, 4,35; N, 6,46.
-
Beispiel 77
-
2-(4-Fluor-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-dec-4-insäure-hydroxyamid
-
Die
Titelverbindung wurde gemäß dem Verfahren
hergestellt, wie in Beispiel 9 skizziert. Ausgehend von 2-(4-Fluor-benzolsulfonyl)-3-pyridin-3-ylpropionsäure-tert-butylester
(1,83 g, 5,0 mmol) und 1-Brom-2-octyn (0,95 g, 5,0 mmol) wurden
1,80 g Produkt isoliert. Ausbeute: 56%; gelbliches Gummi; MS: 474,3
(M + H)+.
-
2-(4-Fluor-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-dec-4-insäure wurde
gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 70 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Fluor-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-dec-4-insäure-tert-butylester
(1,80 g, 3,8 mmol) wurden 1,40 g des Produkts isoliert. Ausbeute:
88%; von Weiß abweichender
Feststoff; Fp. 123–124°C; MS: 416,3
(M – H)–.
-
2-(4-Fluor-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-dec-4-insäure-hydroxyamid
wurde gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 1 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Fluor-benzolsulfonyl)-2-pyridin-3-ylmethyl-dec-4-insäure (0,67
g, 1,62 mmol) und Hydroxylamin-hydrochlorid (1,39 g, 20 mmol) wurden
0,22 g des Produkts isoliert. Ausbeute: 29%; weißer Feststoff; Fp. 180–182°C; MS: 433,2
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 0,84, (t, J = 6,8 Hz, 3H),
1,20–1,40
(m, 6H), 1,90–2,05
(m, 2H), 2,75 (d, J = 19,9 Hz, 1H), 2,94 (d, J = 19,9 Hz, 1H), 3,54
(d, J = 13,7 Hz, 1H), 3,75 (d, J = 13,7 Hz, 1H), 7,40–7,60 (m,
2H), 7,70–8,00
(m, 3H), 8,30–8,40
(m, 1H), 8,70–8,80
(m, 2H), 11,1 (brs, 1H); IR (KBr, cm–1):
3154m, 3105s, 3067m, 2957s, 2933s, 2873m, 1690s, 1631m.
Analyse
berechnet für:
C22H25FN2O4S·HCl:
C, 56,34; H, 5,59; N, 5,97.
Gefunden: C, 56,18; H, 5,54; N,
5,76.
-
Beispiel 78
-
2-(4-Fluor-benzolsulfonyl)-2-but-2-inyl-hex-4-insäure-hydroxyamid
-
2-(4-Fluor-benzolsulfonyl)-2-but-2-inyl-hex-4-insäure-tert-butylester wurde
gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 9 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Fluor-benzolsulfonyl)-essigsäure-tert-butylester
(4,87 g, 20 mmol) und 1-Brom-2-butin (5,36 g, 40 mmol) wurden 6,0
g Produkt isoliert. Ausbeute: 77%; weißer Feststoff; Fp. 85°C; MS: 379,1
(M + H)+.
-
2-(4-Fluor-benzolsulfonyl)-2-but-2-inyl-hex-4-insäure wurde
gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 70 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Fluor-benzolsulfonyl)-2-but-2-inyl-hex-4-insäure-tert-butylester
(3,50 g, 8,47 mmol) wurden 2,35 g des Produkts isoliert. Ausbeute:
79%; weißer
Feststoff; Fp. 129–131°C; MS: 642,8
(2M – H)–.
-
2-(4-Fluor-benzolsulfonyl)-2-but-2-inyl-hex-4-insäure-hydroxyamid
wurde gemäß dem Verfahren
wie in Beispiel 1 skizziert hergestellt. Ausgehend von 2-(4-Fluorbenzolsufonyl)-2-but-2-inyl-hex-4-insäure (0,26
g, 0,81 mmol) und Hydroxylamin-hydrochlorid (0,70 g, 10 mmol) wurden
0,21 g des Produkts isoliert. Ausbeute: 77%; weißer Feststoff; Fp. 161–163°C; MS: 338,1
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): 1,67 (s, 6H), 2,80–3,10 (m,
4H), 7,51 (dd, J = 9,0, 9,0 Hz, 2H), 7,87 (m, 2H), 9,26 (brs, 1H),
10,95 (brs, 1H); IR (KBr, cm–1): 3336s, 3245m, 1681s,
1589m, 1493m;
Analyse berechnet für C16H16FNO4S: C, 56,96;
H, 4,78; N, 4,15.
Gefunden: C, 56,59; H, 4,75; N, 4,04.
-
Beispiel 79
-
2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-(3-methyl-but-2-enyl)-hex-4-ensäure-hydroxyamid
-
Dem
Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-(3-methyl-but-2-enyl)-hex-4-ensäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (5,0 g, 20 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
und Isopre nylbromid (6,0 g, 40 mmol). Ausbeute: 7,0 g, 88%; farbloses Öl; MS: 395
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-(3-methyl-but-2-enyl)-hex-4-ensäure-ethylester
(3,5 g, 9 mmol) wurden 3,3 g (97%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-(3-methyl-but-2-enyl)-hex-4-ensäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farbloses Öl isoliert. MS:
365 (M – H)–.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-(3-methyl-but-2-enyl)-hex-4-ensäure (2,6
g, 7,0 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 1,36 g 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-5-methyl-2-(3-methyl-but-2-enyl)-hex-4-ensäure-hydroxyamid
als farbloser Feststoff isoliert. Ausbeute: 67%; Fp. 93–96°C; MS: 383
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, CDCl3): δ 1,68 (s, 6H), 1,73 (s, 6H),
2,72 (m, 4H), 3,82 (s, 3H), 5,12 (m, 2H), 6,92 (d, J = 8 Hz, 2H),
7,33 (bs, 1H), 7,72 (d, J = 8 Hz, 2H), 9,71 (bs, 1H).
-
Beispiel 80
-
2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-heptansäure-hydroxyamid
-
2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-heptansäure-ethylester
(13,8 g, 98%) wurde gemäß dem allgemeinen Verfahren
wie in Beispiel 1 skizziert, ausgehend von Ethyl-2-bromheptanoat
(11 g, 47 mmol) und 4-Methoxythiophenol (6 g, 42,8 mmol) als gelbes Öl hergestellt;
MS: 297,2 (M + H)+.
-
2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-heptansäure wurde
ausgehend von 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-heptansäure-ethylester
(4 g, 13,5 mmol), gelöst
in Methanol (300 ml) und 10 N NaOH (25 ml) hergestellt. Das sich ergebende
Umsetzungsgemisch wurde aufbereitet, wie in Beispiel 1 skizziert.
Ausbeute: 3 g (83%), gelbes Öl. MS:
267,1 (M – H)–.
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-heptansäure (2,49 g, 9,32 mmol) und
dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend, wurden 1,83 g
2-4-(Methoxy-phenylsulfanyl)-heptansäure-hydroxyamid als ein von
Weiß abweichender
Feststoff isoliert. Fp. 90–95°C; Ausbeute:
70%; MS: 284,0 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 0,826
(t, J = 6,9 Hz, 3H), 1,135–1,76
(m, 8H), 3,35 (m, 1H), 3,82 (s, 3H), 6,91–7,49 (m, 4H).
-
Beispiel 81
-
(49A) 2R*-(4-Methoxy-phenyl)-S*-sulfinyl)-heptansäure-hydroxyamid
und (49B) 2S*-(4-Methoxy-phenyl)-R*-sulfinyl)-heptansäure-hydroxyamid
-
Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-heptansäure-hydroxyamid (1,69 g, 6
mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 5 skizziert folgend, wurden
die zwei Diastereomere von 2-(4-Methoxy-phenylsulfinyl)-heptansäure-hydroxyamid
an einer Silicagel-Säule unter
Verwendung von 75% Ethylacetat : Hexanen getrennt. Das weniger polare
Isomer, 2R*-(4-Methoxy-phenyl-S*-sulfinyl)-heptansäure-hydroxyamid
wurde als weißes
Pulver isoliert. Ausbeute: 390 mg (22%); Fp. 115°C; MS: 300,0 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz,
DMSO-d6): δ0,828 (t,
J = 6,2 Hz, 3H), 1,18–1,23
(m, 6H), 1,73–1,99
(m, 2H), 3,11–3,15
(m, 1H), 3,82 (s, 3H), 7,09–7,61 (m,
4H). Das polarere Isomer 2S*-(4-Methoxy-phenyl-R*-sulfinyl)-heptansäure-hydroxyamid wurde
als grauer Feststoff isoliert. Ausbeute: 200 mg (11%); Fp. 112°C; MS: 300,0
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 0,754 (t, J = 6,9 Hz, 3H),
1,014–1,121
(m, 6H), 1,58–1,89
(m, 2H), 3,10–3,15
(m, 1H), 3,834 (s, 3H), 7,13–7,65 (m,
4H).
-
Beispiel 82
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2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4(2-morpholin-4-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-hydroxyamid-hydrochlorid
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Dem
Verfahren wie in Beispiel 12 skizziert folgend, wurde 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-(4-(2-marpholin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
hergestellt, ausgehend von (4,0 g, 15 mmol) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-propionsäureethylester
und 4-(Morpholin-1-yl-ethoxy)-benzylchlorid-hydrochlorid (2,9 g,
10 mmol). Ausbeute: 4,8 g, 98%; braunes Öl; MS: 492 (M + H)+.
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Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-morpholin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-ethylester
(4,0 g, 8,1 mmol) wurden 3,2 g (Ausbeute: 84%) 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-morpholin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure durch
Folgen des Verfahrens wie in Beispiel 9 skizziert als farblose Kristalle
isoliert. Fp. 171°C;
MS: 464 (M + H)+.
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Ausgehend
von 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-morpholin-1-yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure (4,0
g, 8,6 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert folgend,
wurden 2,5 g 2-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-2-methyl-3-[4-(2-morpholin-1- yl-ethoxy)-phenyl]-propionsäure-hydroxyamid
als farbloser Feststoff isoliert. Das Hydrochloridsalz wurde durch
Umsetzen der freien Base mit methanolischem Chlorwasserstoff bei
0°C hergestellt.
Ausbeute: 2,5 g, 60%; Fp. 98°C;
MS: 47.9 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, CDCl3): δ 1,36 (s, 3H), 3,8–12,6 (m,
16H), 3,9 (s, 3H), 4,1–4,3
(m, 1H), 6,6 (d, J = 8 Hz, 2H), 6,96 (d, J = 9 Hz, 2H), 7,1 (d,
8 Hz, 2H), 7,84 (d, 9 Hz, 2H), 10,8 (bs, 1H).
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Beispiel 83
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1-Benzyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
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Zu
einer gerührten
Lösung
aus 4-Methoxybenzolthiol (2,8 g, 20 mmol) und wasserfreiem K2CO3 (10 g, Überschuss)
in trockenem Aceton (100 ml) wurde α-Bromethylacetat (3,3 g, 20
mmol) in einen Rundkolben zugegeben und das Umsetzungsgemisch wurde
bei Rückfluss
für 8 Stunden
unter gutem Rühren
erhitzt. Am Ende durfte das Umsetzungsgemisch abkühlen und
die Kaliumsalze wurden abfiltriert und das Umsetzungsgemisch wurde
konzentriert. Der Rückstand
wurde mit Chloroform extrahiert und mit H2O
und 0,5 N NaOH Lösung
gewaschen. Die organische Schicht wurde mit Wasser weiter gut gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und konzentriert.
(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-essigsäure-ethylester wurde als blassgelbes Öl isoliert. Ausbeute:
4,4 g (100%); MS: 227 (M + H)+.
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Zu
einer gerührten
Lösung
aus 60% 3-Chlorperoxybenzoesäure
(14,0 g, 40 mmol) in Methylenchlorid (100 ml) bei 0°C wurde langsam
(4-Methoxy-phenylsulfanyl)-essigsäure-ethylester (4,4 g, 20 mmol)
in CH2Cl2 (15 ml)
zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde trüb und wurde bei Raumtemperatur
für 6 Stunden
gerührt.
Das Umsetzungsgemisch wurde dann mit Hexanen (300 ml) verdünnt und
für 15
Minuten gerührt.
Die Feststoffe wurden abfiltriert und Na2SO3-Lösung wurde
zu der organischen Schicht zugegeben, welche für mindestens 3 Stunden gerührt wurde,
bevor das Gemisch mit CHCl3 extrahiert und
mit H2O gewaschen wurde. Die organische
Schicht wurde über
MgSO4 getrocknet, filtriert und konzentriert
und der farblose (4-Methoxy-phenylsulfonyl)-essigsäure-ethylester
wurde als Öl
isoliert. Ausbeute: 100%; MS: 259,1 (M + H)+.
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Zu
einer gerührten
Lösung
aus Diethanolamin (10,5 g, 100 mmol) und wasserfreiem K2CO3 (30 g, Überschuss)
in trockenem Aceton (250 ml) wurde Benzylbromid (17,2 g, 100 mmol)
in einen Rundkolben zugegeben und das Umsetzungsgemisch wurde bei
Rückfluss
für 8 Stunden
mit gutem Rühren
erhitzt. Am Ende durfte sich das Umsetzungsgemisch abkühlen und
die Kaliumsalze wurden abfiltriert und das Umsetzungsgemisch wurde
konzentriert. Der Rückstand
wurde mit Chloroform extrahiert und mit H2O
gewaschen. Die organische Schicht wurde weiter gut mit Wasser gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und konzentriert;
farbloses Öl;
Ausbeute: 19,0 g, 97%; MS: 196 (M + H).
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N-Benzyldiethanolamin
(9,75 g, 50 mmol) wurde in gesättigter
methanolischer Salzsäure
gelöst
und zu Trockenheit konzentriert. Das so gebildete Hydrochlorid wurde
in Methylenchlorid (300 ml) gelöst
und Thionylchlorid (20 g, Überschuss)
wurde tropfenweise zugegeben und bei Raumtemperatur für 1 Std.
gerührt.
Am Ende wurde das Umsetzungsgemisch zu Trockenheit konzentriert
und das Produkt Bis-(2-Chlor-ethyl)-benzylamin-hydrochlorid wurde
für weitere
Umwandlung ohne jede Reinigung verwendet. Ausbeute: 13,0 g, 97%; Fp.:
MS: 232 (M + H).
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Zu
einer gerührten
Lösung
aus Bis (2-chlor-ethyl)-benzylamin-hydrochlorid (6,6 g, 24,7 mmol), 18-Crown-6
(500 mg) und wasserfreiem K2CO3 (30
g, Überschuss)
in trockenem Aceton (250 ml) wurde (4-Methoxy-phenylsulfonyl)-essigsäure-ethylester
(6,12 g, 24 mmol) in einen Rundkolben zugegeben und das Umsetzungsgemisch
wurde bei Rückfluss
für 16
Stunden mit gutem Rühren
erhitzt, Am Ende durfte das Umsetzungsgemisch abkühlen und
die Kaliumsalze wurden abfiltriert und das Umsetzungsgemisch wurde
konzentriert. Der Rückstand
wurde mit Chloroform extrahiert und mit H2O
gewaschen. Die organische Schicht wurde weiter gut mit Wasser gewaschen, über MgSO4 getrocknet, filtriert und konzentriert.
Das dunkelbraune Umsetzungsgemisch wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
durch Eluieren mit 30% Ethylacetat : Hexan gereinigt und das Produkt
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-benzyl-piperidin-4-carbonsäure-ethylester wurde als braunes Öl isoliert.
Ausbeute: 6,0 g, 60%; MS: 418 (M + H).
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4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-benzyl-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(5,0 g, 11,9 mmol) wurde in MeOH/THF (1 : 1, 200 ml) gelöst und bei
Raumtemperatur für
72 Std. gerührt.
Am Ende wurde das Umsetzungsgemisch konzentriert und das Produkt
wurde mit konz. HCl durch Lösen
in Wasser (200 ml) neutralisiert. Nach der Neutralisation wurde
das Umsetzungsgemisch zu Trockenheit konzentriert. Eiskaltes Wasser
(100 ml) wurde zu dem Feststoff zu gegeben und filtriert. Das Produkt
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-benzyl-piperidin-4-carbonsäure wurde
bei 50°C
getrocknet und ohne jede Reinigung zum nächsten Schritt genommen; farbloser
Feststoff; Ausbeute: 3,2 g, 69%; MS: 390 (M + H).
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Zu
einer gerührten
Lösung
aus 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-benzyl-piperidin-4-carbonsäure (2,0
g, 5,1 mmol) und DMF (2 Tropfen) in CH2Cl2 (100 ml) bei 0°C wurde Oxalylchlorid (1,0 g,
8 mmol) tropfenweise zugegeben. Nach der Zugabe wurde das Umsetzungsgemisch
bei Raumtemperatur für
1 Stunde gerührt. Gleichzeitig
wurde in einem separaten Kolben ein Gemisch aus Hydroxylamin-hydrochlorid
(2,0 g, 29 mmol) und Triethylamin (5 ml, Überschuss) in THF : Wasser
(5 : 1, 30 ml) bei 0°C
für 1 Stunde
gerührt.
Am Ende von 1 Stunde wurde das Oxalylchlorid-Umsetzungsgemisch konzentriert
und der blassgelbe Rückstand
wurde in 10 ml CH2Cl2 gelöst und langsam
zum Hydroxylamin bei 0°C
zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 24 Stunden
gerührt
und konzentriert. Der erhaltene Rückstand wurde mit Chloroform
extrahiert und gut mit Wasser gewaschen. Das erhaltene Produkt wurde
durch Silicagel-Säulenchromatographie gereinigt
und mit Chloroform eluiert und das Produkt 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-benzyl-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
wurde als farbloser Feststoff isoliert. Fp. 90–95°C; Ausbeute: 1,2 g, 48%; MS:
405 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 2,29 (m, 3H), 2,76–2,79 (m,
2H), 3,43 (m, 4H), 4,30 (s, 2H), 7,14–7,17 (d, 2H), 7,50–7,73 (m,
5H), 9,37 (s, 1H), 10,53 (s, 1H), 11,18 (s, 1H).
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Beispiel 84
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4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-methoxy-benzyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
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2-[(2-Hydroxy-ethyl)-(3-methoxy-benzyl)-amino]-ethanol
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
Diethanolamin (3,1 g, 29,5 mmol) und 3-Methoxybenzylchlorid (5 g,
31,9 mmol). Ausbeute: 9,28 g (99%); gelbes Öl; MS: 226 (M + H).
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3-Methoxybenzyl-bis-(2-chlor-ethyl)-amin
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren hergestellt, wie in Beispiel 83 skizziert, ausgehend von
3-Methoxy-benzyldiethanolamin (4,4 g, 20 mmol). Ausbeute: 4,5 g
(93%); gelber Feststoff, Fp. 86–88°C; MS: 263;
(M + H)+.
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4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-methoxy-benzyl)piperidin- 4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
(5,0 g, 22 mmol) und Bis-(2-chlorethyl)-(3-methoxybenzyl)-amin (8,0
g, 23,5 mmol). Ausbeute: 2,4 g (24%); niedrig schmelzender Feststoff;
MS: 447,9 (M + H)+.
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4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-methoxy-benzyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-methoxy-benzyl)piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(2,4 g, 5,36 mmol), gelöst
in Methanol (30 ml), 10 N Natriumhydroxid (10 ml), Tetrahydrofuran
(20 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch wurde wie in Beispiel
83 skizziert aufbereitet. Ausbeute: 710 mg (32%); weißer Feststoff,
Fp. 199°C;
MS: 419,9; (M + H)+.
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Ausgehend
von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-methoxy-benzyl)-piperidin-4-carbonsäure (830 mg,
1,98 mmol) und dem Verfahren folgend, wie in Beispiel 83 skizziert,
wurden 190 mg 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-methoxy-benzyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxamid
als weißer
Feststoff isoliert. Fp. 130°C; Ausbeute:
20,4; MS: 435,0 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 2,24–2,32 (m, 2H), 2,51 (d, 2H), 2,73–2,83 (m,
2H), 3,37 (d, 2H), 3,76 (s, 3H), 3,88 (s, 3H), 4,32 (s, 2H), 7,01–7,77 (m,
8H), 9,38 (s, 1H), 10,1 (s, 1H).
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Beispiel 85
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1-(3,4-Dichlorbenzyl)-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxamid
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2-[(2-Hydroxy-ethyl)-(3,4-dichlor-benzyl)-amino]-ethanol
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
Diethanolamin (4,84 g, 46 mmol) und 3,4-Dichlorbenzylchlorid (9,0
g, 46 mmol). Ausbeute: 13,8 g (99%); farbloses Öl; MS: 264,3 (M + H)+.
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3,4-Dichlorbenzyl-bis-(2-chlor-ethyl)-amin
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
3,4-Dichlorbenzyl-diethanolamin (10,7 g, 41 mmol). Ausbeute 99%;
gelber Feststoff, Fp. 218–220°C; MS: 301,8
(M + H)+.
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1-(3,4-Dichlor-benzyl)-4-(methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester (2,9 g, 11 mmol)
und 3,4-Dichlorbenzyl-bis(2-chlorethyl)-amin (3,4 g, 11 mmol). Ausbeute:
5,9 g (60%); braunes Öl;
MS: 494,5 (M + H)+.
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1-(3,4-Dichlorbenzyl)-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 1-(3,4-Dichlor-benzyl)-4-(methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(5,0 g, 10 mmol), gelöst
in Methanol (50 ml), 10 N Natriumhydroxid (15 ml) und Tetrahydrofuran
(75 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch wurde wie in Beispiel
83 skizziert aufbereitet; Ausbeute: 2,94 g (62%); MS: 458,3 (M +
H)+.
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Ausgehend
von 1-(3,4-Dichlorbenzyl)-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure (2,67
g, 5,8 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 0,2 g 1-(3,4-Dichlorbenzyl)-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxamid
als weißer
Feststoff isoliert. Fp. 192–195°C; Ausbeute:
10%; MS: 472,9 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 2,20–2,28 (m, 2H), 2,76–2,79 (m,
2H), 3,43–3,44
(m, 4H), 4,30 (s, 2H), 7,14–7,17
(d, J = 0,030, 2H), 7,50–7,73
(d, J = 0,027, 1H), 7,65–7,68
(d, J = 0,029, 2H), 7,72–7,75
(d, J = 0,027, 2H), 7,87 (s, 1H), 9,37 (s, 1H), 10,53 (s, 1H), 11,18
(s, 1H).
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Beispiel 86
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4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(4-methylbenzyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxamid
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2-[(2-Hydroxy-ethyl)-(4-methyl-benzyl)-amino]-ethanol
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
Diethanolamin (4,8 g, 46 mmol) und 4-Methylbenzylchlorid (8,5 g, 46 mmol);
Ausbeute: 9,8 g (99%); MS: 209,9 (M + H)+.
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4-Methylbenzyl-bis-(2-chlorethyl)-amin
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren, wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-Methyl-benzyl-diethanolamin (6 g, 20 mmol). Ausbeute: 5,2 g (84%); gelber
Feststoff; Fp. 145–147°C; MS: 245,9
(M + H)+.
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4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(4-methyl-benzyl)piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Methoxybenzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
(7,0 g, 27 mmol) und 4-Methyl-bis-(2-chlor-ethyl)-amin (5,0 g, 17
mmol). Ausbeute: 4,64 g (63%); niedrig schmelzender Feststoff; MS:
431,9 (M + H)+.
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4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(4-methyl-benzyl)-piperidin- 4-carbonsäure wurde
ausgehend von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester (4,3 g, 9,9
mmol), gelöst
in Methanol (30 ml), 10 N Natriumhydroxid (10 ml), Tetrahydrofuran
(20 ml) hergestellt. Das sich ergebende Umsetzungsgemisch wurde
wie in Beispiel 83 skizziert aufbereitet. Ausbeute: 1,6 g (40%);
weißer
Feststoff; Fp. 207–208°C; MS: 404,3
(M + H)+.
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Ausgehend
von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(4-methylbenzyl)-piperidin-4-carbonsäure (1,59
g, 3,9 mmol.) und dem Verfahren folgend wie in Beispiel 83 skizziert,
wurden 0,505 g 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(4-methylbenzyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxamid
als weißer
Feststoff isoliert; Fp. 176–177°C; Ausbeute:
32%; MS: 419,0 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 2,24–2,32 (m, 2H), 2,51 (t, 3H),
2,73–2,80 (m,
2H), 3,35–3,50
(m, 4H), 3,87 (s, 3H), 4,24 (s, 2H), 7,13–7,17 (d, J = 0,039, 2H), 7,23–7,60 (d,
J = 0,036, 2H), 7,38–7,41
(d, J = 0,025, 2H), 7,65–7,68
(d, J = 0,039, 2H).
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Beispiel 87
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4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-naphthalin-2-yl-methylpiperidin-4-carbonsäure-hydroxamid
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2-[(2-Hydroxyethyl)-(2-naphthyl-2-ylmethyl)-amino]-ethanol
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
Diethanolamin (6,18 g, 59 mmol) und 2-(Brommethyl)naphthalin (10
g, 45 mmol). Ausbeute: 12,7 g (96%); gelber Feststoff; Fp. 162–164°C; MS: 246,0
(M + H)+.
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2-Naphthyl-2-ylmethyl-bis-(2-chlor-ethyl)-amin
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-Naphthyl-ylmethyl-diethanol-amin (10 g, 36 mmol). Ausbeute: 9,1
g; (79%); brauner Feststoff; Fp. 124–126°C; MS: 281, 9 (M + H)+.
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4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-naphthalin-ylmethyl-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 beschrieben hergestellt, ausgehend
von 4-(Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
(8,4 g, 32 mmol) und 1-Naphthalin-ylmethyl-bis-(2-chlor-ethyl)-amin
(8,6 g, 27 mmol). Ausbeute: 6,5 g (52%); niedrig schmelzender Feststoff;
MS: 440,0 (M + H)+.
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4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-naphthalin-ylmethyl-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-naphthalin-ylmethyl-piperidin-4-carbonsäure- ethylester (6,3 g,
13 mmol), gelöst
in Methanol (30 ml), 10 N Natriumhydroxid (30 ml) und Tetrahydrofuran
(30 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch wurde wie in Beispiel
83 skizziert aufbereitet. Ausbeute 2,3 g (36%); gelber Feststoff;
Fp. 226–228°C; MS: 440,0
(M + H)+.
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Ausgehend
von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-naphthalin-2-yl-methylpiperidin-4-carbonsäure (2,18 g,
5,0 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 0,753 g 4-(4-Methoxy-benzol-sulfonyl)-1-naphthalin-2-yl-methylpiperidin-4-carbonsäure-hydroxamid
als ein von Weiß abweichender
Feststoff isoliert; Fp. 168–170°C; Ausbeute:
31%; MS: 455,0 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 2,29–2,33 (m, 2H), 2,86–2,89 (m,
2H), 3,42–3,46
(m, 4H), 3,85 (s, 3H), 4,46 (s, 2H), 7,13–7,16 (d, J = 0,030, 2H), 7,56–7,64 (m,
3H), 7,65–7,68
(d, J = 0,030, 2H), 7,98–8,00
(m, 3H), 8,21 (s, 1H), 10,70 (s, 1H), 11,20 (s, 1H).
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Beispiel 88
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1-Biphenyl-4-ylmethyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)piperidin-4-carbonsäure-hydroxamid
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2-[(2-Hydroxy-ethyl)-(1-biphenyl-4-ylmethyl)-amino]-ethanol
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
Diethanolamin (5,2 g, 49 mmol) und 4-(Chlormethyl)biphenyl (10 g,
49 mmol). Ausbeute: 9,98 g (66%); weißer Feststoff; Fp. 160–162°C; MS: 271,9
(M + H)+. Dies wurde wie in Beispiel 83
skizziert in das Dichlorid umgewandelt.
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1-Biphenyl-4-ylmethyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
(2,85 g, 11 mmol) und 1-Biphenyl-4-ylmethyl-bis-(2-chlor-ethyl)-amin
(3,4 g, 11 mmol). Ausbeute: 2,1 g (39%); beiger Feststoff; Fp. 176–178°C; MS: 494,1
(M + H)+.
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1-Biphenyl-4-ylmethyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 1-Biphenyl-4-ylmethyl-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester (5,7 g,
12 mmol), gelöst
in Ethanol (20 ml), Tetrahydrofuran (20 ml) und 10 N Natriumhydroxid
(10 ml). Das sich ergebende Gemisch wurde wie in Beispiel 83 skizziert
aufbereitet;
Ausbeute 2,1 g (39%); MS: 465,8 (M + H)+.
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Ausgehend
von 1-Biphenyl-4-ylmethyl-4-(4-methoxy-benzolsul fonyl)-piperidin-4-carbonsäure (1,0
g, 2,2 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 0,132 g 1-Biphenyl-4-ylmethyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)piperidin-4-carbonsäure-hydroxamid
als gelbbrauner Feststoff isoliert; Fp. 168°C; Ausbeute: 20%; MS: 440,9
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 2,30–2,35 (m, 2H), 2,83–2,87 (m,
2H), 3,35–3,5
(m, 4H), 3,87 (s, 3H), 7,15–7,721
(d, J = 0,059 Hz, 2H), 7,49–7,65
(m, 5H), 7,68–7,74
(d, J = 0,06 Hz, 2H), 9,3 (s, 1H), 10,3 (s, 1H), 11,15 (s, 1H).
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Beispiel 89
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4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-methyl-but-2-enyl)piperidin-4-carbonsäure-hydroxamid
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2-[(2-Hydroxy-ethyl)-1-(3-methyl-but-2-enyl)-amino]-ethanol
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
Diethanolamin (4,1 g, 39 mmol) und 4-Brom-2-methyl-buten (6,0 g,
40 mmol). Ausbeute: (98%); braunes Öl; MS: 173,8 (M + H)+.
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1-(3-Methyl-but-2-enyl)]-bis-(2-chlor-ethyl)-amin
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-[(2-Hydroxy-ethyl)-1-(3-methyl-but-2-enyl)-amino]-ethanol (10,4 g, 50 mmol);
Ausbeute 10,5 g (99%); brauner Feststoff; MS: 210,3 (M + H).
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-methyl-but-2-enyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
(11,32 g, 44 mmol) und 3-Methyl-but-2-enyl)-bis-(2-chlorethyl)-amin
(10,4 g, 50 mmol); Ausbeute: 6,2 g (36%); braunes Öl; MS: 395,6
(M + H)+.
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-methyl-but-2-enyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-methyl-but-2-enyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(6,2 g, 16 mmol), gelöst
in Ethanol (15 ml), 10 N Natriumhydroxid (10 ml) und Tetrahydrofuran
(75 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch wurde wie in Beispiel
83 skizziert aufbereitet. Ausbeute: 1,2 g (21%); brauner Feststoff;
Fp. 196–197°C; MS: 367,9
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-methyl-but-2-enyl)-piperidin-4-carbonsäure (1,0
g, 3,0 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 0,110 mg 4- (4-Methoxy-benzol-sulfonyl)-1-(3-methyl-but-2-enyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxamid
als gelber Feststoff isoliert; Fp. 142–145°C; Ausbeute: 12%; MS: 382,9
(M + H)+; 1H NMR
(300 MHz, DMSO-d6): δ 1,67 (s, 3H), 1,79 (s, 3H), 2,18–2,23 (m,
2H), 2,66–2,73
(m, 2H), 3,37–3,46
(m, 2H), 3,67–3,69
(m, 2H), 5,19–5,24
(m, 1H), 7,15–7,18
(d, J = 0,03, 2H), 7,67–7,70
(d, J = 0,030, 2H), 9,34 (s, 1H), 9,88 (s, 1H), 11,15 (s, 1H).
-
Beispiel 90
-
1-(4-Brom-benzyl)-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
-
2-[(4-Brombenzyl)-(2-hydroxy-ethyl)-amino]-ethanol
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
Diethanolamin (22,5 g, 150 mmol) und 4-Brombenzylbromid (25 g, 100 mmol); Ausbeute:
33,66 g (99%); gelbes Öl;
MS: 273,8 (M + H)+.
-
(4-Brom-benzyl)-bis-(2-chlor-ethyl)-amin
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren hergestellt, wie in Beispiel 83 skizziert, ausgehend von
2-[(4-Brombenzyl)-(2-hydroxy-ethyl)-amino]-ethanol (33,28 g, 122
mmol); Ausbeute: 47 g (99%); brauner Feststoff; Fp. 125°C; MS: 309,8
(M + H)+.
-
1-(4-Brombenzyl)-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Methoxybenzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
(8,6 g, 33,5 mmol) und (4-Brom-benzyl)-bis-(2-chlor-ethyl)-amin
(13,3 g, 38,6 mmol); Ausbeute 17 g (44%); braunes Öl; MS: 497,8
(M + H)+.
-
1-(4-Brombenzyl)-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 1-(4-Brombenzyl)-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(16,5 g, 33,3 mmol), gelöst
in THF : Methanol 3 : 1 und 10 N NaOH (20 ml). Das sich ergebende
Umsetzungsgemisch wurde wie in Beispiel 83 skizziert aufbereitet.
Ausbeute: 6,18 (40%); gelbbrauner Feststoff; Fp. 215°C; MS: 469,7
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 1-(4-Brombenzyl)-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure (1,95
g, 4,2 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 1,29 g 1-(4-Brom-benzyl)-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
als ein von Weiß abweichender
Feststoff isoliert; Ausbeute 60%; Fp. 180°C; MS: 484,7 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz,
DMSO-d6): δ 2,18–2,29 (m, 2H), 2,46 (d, 2H),
2,74–2,89
(m, 2H), 3,39 (d, 2H), 3,87 (s, 3H), 4,28 (s, 2H), 7,18 (d, J =
17 Hz, 2H), 7,49 (d, J = 8,1 Hz, 2H), 7,65–7,68 (m, 4H), 9,37 (s, 1H),
10,5 (s, 1H).
-
Beispiel 91
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4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenyl-propyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
-
2-[(2-Hydroxy-ethyl)-(3-phenyl-propyl)-amino]-ethanol
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
Diethanolamin (15,8 g, 151 mmol) und 1-Brom-3-phenylpropan (20 g,
101 mmol). Ausbeute: 21,31 g, (95%); gelbes Öl; MS: 223,9 (M + H)+.
-
Bis-(2-chlor-ethyl)-(3-phenyl-propyl)-amin
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren hergestellt, wie in Beispiel 83 skizziert, ausgehend von
2-[(2-Hydroxy-ethyl)-(3-phenyl-propyl)-amino]-ethanol (20,32 g, 90,7 mmol); Ausbeute
24,9 g (92%); braunes Öl;
MS: 259,8 (M + H)+.
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenyl-propyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren hergestellt, wie in Beispiel 83 skizziert, ausgehend von
4-(Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
(12 g, 46,5 mmol) und Bis-(2-chlor-ethyl)-3-phenyl-propyl)-amin
(24,8 g, 93,8 mmol). Ausbeute 11,24 g (54%); braunes Öl; MS: 446
(M + H)+.
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenyl-propyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenyl-propyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(10,74 g, 24,13 mmol), gelöst
in THF : Methanol 3 : 1 und 10 N NaOH (40 ml). Das sich ergebende
Umsetzungsgemisch wurde aufbereitet, wie in Beispiel 83 skizziert.
Ausbeute: 4,67 g (47%); von Weiß abweichendes
Pulver; Fp. 203°C;
MS: 418,2 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenyl-propyl)-piperidin-4-carbonsäure (4,37
g, 10,4 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 1,64 g 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenyl-propyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
als ein von Weiß abweichender
Feststoff isoliert. Ausbeute: 37%; Fp. 143°C; MS: 432,9 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz,
DMSO-d6): δ 1,92–1,97 (m, 2H), 2,18–2,29 (m,
2H), 2,47 (d, 2H), 2,58 (t, J = 7,7 Hz, 2H), 2,6–2,73 (m, 2H), 3,0–3,06 (m,
2H), 3,60 (d, J = 12,3 Hz, 2H), 3,87 (s, 2H), 7,15–7,30 (m,
7H), 7,68 (d, J = 9 Hz, 2H), 9,3 (s, 1H), 10,1 (s, 1H).
-
Beispiel 92
-
1-tert.-Butyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
-
tert.-Butyl-bis-(2-chlorethyl)-amin
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
1-tert.-Butyl-diethanolamin (6 g, 37,2 mmol). Ausbeute: 11,15 g,
(99%); weißer Feststoff;
MS: 197,8 (M + H)+.
-
1-tert.-Butyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester (10 g, 38,76
mmol) und tert.-Butyl-bis-(2-chlorethyl)-amin
(5,25 g, 22,53 mmol); Ausbeute 5,37 g, (62%); braunes Öl; MS: 384
(M + H)+.
-
1-tert.-Butyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 1-tert.-Butyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(5,37 g, 14 mmol), gelöst
in Methanol (300 ml) und 10 N NaOH (23 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch
wurde wie in Beispiel 83 skizziert aufbereitet. Ausbeute: 1,52 g
(30,60; weißes
Pulver; Fp. 204°C;
MS: 356 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 1-tert.-Butyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure (320
mg, 0,9 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 190 mg von 1-tert.-Butyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
als grüner
Feststoff isoliert; Ausbeute: 52%; Fp. 40°C; MS: 371,1 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz,
DMSO-d6): δ 1,29 (s, 9H), 1,54 (m, 2H),
1,66 (m, 2H), 2,39 (m, 2H), 2,98 (m, 2H), 3,88 (s, 3H), 7,18 (d,
2H), 7,67 (d, 2H).
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Beispiel 93
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1-Butyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
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Butyl-bis-(2-chlor-ethyl)-amin
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
N-Butyldiethanolamin (6 g, 37,2 mmol); Ausbeute: 11,3 g (99%); weißes Pulver; Fp.
165°C; MS:
197,9 (M + H)+.
-
1-Butyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren hergestellt, wie in Beispiel 83 skizziert, ausgehend von
4-(Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester (5 g, 19,38
mmol) und Butyl-bis-(2-chlor-ethyl)-amin
(4,52 g, 19,38 mmol); Ausbeute: 6,86 g, (93%); braunes Öl; MS: 384
(M + H)+.
-
1-Butyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 1-Butyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(6,42 g, 16,8 mmol), gelöst
in Methanol (200 ml) und 10 N NaOH (20 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch
wurde wie in Beispiel 83 skizziert aufbereitet. Ausbeute: 1,6 g
(27%); weißes
Pulver; Fp. 206°C;
MS: 356,4 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 1-Butyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure (1,51
g, 4,3 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 200 mg 1-Butyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
als ein von Weiß abweichender
Feststoff isoliert; Ausbeute: 9,3%; Fp. 75°C; MS: 371,1 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz,
DMSO-d6): δ 0,87 (t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,27
(m, 2H), 1,59 (m, 2H), 2,27 (m, 2H), 2,45 (m, 2H), 2,50 (m, 2H),
2,65 (m, 2H), 2,97 (m, 2H), 3,88 (s, 3H), 7,18 (d, 2H), 7,69 (d,
2H).
-
Beispiel 94
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1-Cyclooctyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
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Cyclooctyl-bis-(2-chlor-ethyl)-amin
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
N-Cyclooctyldiethanolamin (6 g, 28 mmol); Ausbeute: 10 g (99%);
von Weiß abweichender
Feststoff; Fp. 158°C;
MS: 251,9 (M + H)+.
-
1-Cyclooctyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester (5 g, 19,4 mmol)
und Cyclooctyl-bis-(2-chlor-ethyl)-amin (5,57 g, 19,4 mmol); Ausbeute
8,2 g (96%); braunes Öl;
MS: 438 (M + H)+.
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1-Cyclooctyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 1-Cyclooctyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(8 g, 18,3 mmol), gelöst
in Methanol (200 ml) und 10 N NaOH (25 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch
wurde wie in Beispiel 83 skizziert aufbereitet; Ausbeute 2,36 g
(32%), weißes
Pulver; Fp. 180°C;
MS: 410 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 1-Cyclooctyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure (2,26
g, 5,53 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 570 mg 1-Cyclooctyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
als weißes
Pulver isoliert; Ausbeute: 22%; Fp. > 200°C;
MS: 425 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 1,42–1,66 (m, 14H), 1,83 (m, 2H),
2,33 (m, 2H), 2,67 (m, 2H), 3,30–3,51 (m, 3H), 3,88 (s, 3H),
7,17 (d, 2H), 7,66 (d, 2H).
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Beispiel 95
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1-Ethyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
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1-Ethyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester (3 g, 11,6 mmol)
und Ethyl-bis-(2-chlor-ethyl)-amin
(2,39 g, 11,6 mmol). Ausbeute: 3,09 g, (75%); niedrig schmelzender
brauner Feststoff; MS: 356 (M + H)+.
-
1-Ethyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 1-Ethyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(2,42 g, 6,8 mmol) gelöst
in Methanol (100 ml) und 10 N NaOH (15 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch
wurde wie in Beispiel 83 skizziert aufbereitet. Ausbeute: 1,29 g
(58%); weißer
Feststoff; Fp. 209°C;
MS: 328 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 1-Ethyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure (1,23
g, 3,76 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 1,02 g 1-Ethyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
als ein von Weiß abweichendes
Pulver isoliert; Ausbeute: 80%; Fp. 85°C; MS: 343 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 0,926 (t,
J = 7,1 Hz, 3H), 1,68–1,89
(m, 4H), 2,05–2,24
(m, 4H), 2,73 (q, 2H), 3,85 (s, 3H), 7,07 (d, 2H), 7,64 (d, 2H).
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Beispiel 96
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1-Isopropyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
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1-Isopropyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbon säure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester (5,7 g, 22,2
mmol) und Isopropyl-bis-(2-chlor-ethyl)-amin (4,9 g, 22,2 mmol).
Ausbeute: 5,64 g (68%); niedrig schmelzender brauner Feststoff;
MS: 370 (M + H)+.
-
1-Isopropyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 1-Isopropyl-4-(4-methoxybenzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(5,6 g, 15,2 mmol), gelöst
in Methanol (75 ml) und 10 N NaOH (25 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch
wurde wie in Beispiel 83 skizziert aufbereitet. Ausbeute: 2,18 g
(42%), weißes
Pulver; Fp. 204°C;
MS: 341,9 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 1-Isopropyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure (2,13
g, 6,25 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 folgend, wurden
590 mg 1-Isopropyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
als weißes
Pulver isoliert. Ausbeute: 2,4%; Fp. 75°C; MS: 357 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 1,21 (d,
J = 6,6 Hz, 6H), 2,33–2,53
(m, 9H), 3,88 (s, 3H), 7,16 (d, 2H), 7,66 (d, 2H).
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Beispiel 97
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1-Methyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
-
1-Methyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4 (Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester (3 g, 11,6 mmol)
und Methyl-bis-(2-chlor-ethyl)-amin
(2,2 g, 11,6 mmol). Ausbeute: 3,09 g (75%); niedrig schmelzender
brauner Feststoff; MS: 342 (M + H)+.
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1-Methyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 1-Methyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(8,7 g, 25,6 mmol), gelöst
in Methanol (300 ml) und 10 N NaOH (35 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch
wurde aufbereitet, wie in Beispiel 83 skizziert. Ausbeute: 3,23
g (41%); weißer
Feststoff; Fp. 204°C;
MS: 313,9 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 1-Methyl-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure (2,0
g, 6,38 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 1,10 g 1-Methyl-4-(4-me thoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
als gelbes Pulver isoliert. Ausbeute: 53%; Fp. 89°C; MS: 329
(M + H)+;
1H
NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 1,67–1,76 (m, 2H), 1,85–1,96 (m,
2H), 2,05 (s, 3H), 2,17 (d, J = 11,4 Hz, 2H), 2,57 (d, J = 10,4
Hz, 2H), 3,83 (s, 3H), 7,02 (d, 2H), 7,62 (d, 2H).
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Beispiel 98
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1-Benzyl-4-(4-butoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
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1-Benzyl-4-(4-butoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Butoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
(6 g, 20 mmol) und Bis-(2-chlorethyl)-benzylamin (10 g, 30 mmol).
Ausbeute: 5,15 g (56%); gelbes Öl;
MS: 460 (M + H)+.
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1-Benzyl-4-(4-butoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 1-Benzyl-4-(4-butoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(5,1 g, 11,1 mmol), gelöst
in THF : Methanol 3 : 1 und 10 N NaOH (10 ml). Das sich ergebende
Gemisch wurde wie in Beispiel 83 skizziert aufbereitet. Ausbeute:
2,66 g (56%); von Weiß abweichender
Feststoff; Fp. 210°C;
MS: 432 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 1-Benzyl-4-(4-butoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure (2,61
g, 6,06 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 860 mg 1-Benzyl-4-(4-butoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
als ein von Weiß abweichendes
Pulver isoliert. Ausbeute: 32%; Fp. 114°C; MS: 446,9 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz,
DMSO-d6): δ 0,94 (t, J = 7,3 Hz, 3H), 1,44
(q, J = 7,5 Hz, 2H), 1,70 (q, 2H), 2,28–2,32 (m, 2H), 2,50 (d, 2H),
2,74–2,83
(m, 2H), 3,35 (d, 2H), 4,08 (t, J = 6,3 Hz, 2H), 4,34 (s, 2H), 7,13
(d, J = 8,7, 2H), 7,45 (s, 3H), 7,54 (s, 2H), 7,74 (d, J = 8,7,
2H), 9,35 (s, 1H), 10,7 (s, 1H).
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Beispiel 99
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1-(4-Fluorbenzyl)-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
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1-(4-Fluorbenzyl)-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Methoxy-benzolsulfonyl)essigsäure-ethylester
(18,8 g, 72,8 mmol) und (4- Fluor-benzyl)-bis-(2-chlor-ethyl)-amin
(20,8 g, 73 mmol). Ausbeute: 25 g (79%); braunes Öl; MS: 436,9
(M + H)+.
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1-(4-Fluor-benzyl)-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 1-(4-Fluor-benzyl)-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(17,4 g, 40 mmol), gelöst
in THF : Methanol 3 : 1 und 10 N NaOH (40 ml). Das sich ergebende
Umsetzungsgemisch wurde wie in Beispiel 83 skizziert aufbereitet.
Ausbeute: 10,8 g (66%); farbloser Feststoff; Fp. 154°C; MS: 408
(M + H)+.
-
Ausgehend
von 1-(4-Fluor-benzyl)-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure (8,14
g, 20 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 4,3 g 1-(4-Fluorbenzyl)-4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
als ein von Weiß abweichender
Feststoff isoliert. Ausbeute: 51%; Fp. 176–178°C; MS: 484,7 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz,
DMSO-d6): δ 2,12–2,20 (m, 2H), 2,64–2,79 (m,
2H), 3,32–3,45
(m, 4H), 3,87 (s, 3H), 4,31 (s, 2H), 7,14–7,19 (d, J = 17 Hz, 2H), 7,27–7,33 (d,
J = 8,1 Hz, 2H), 7,50–7,54
(d, 2H), 7,65–7,68
(d, 2H), 9,38 (s, 1H), 9,75 (s, 1H).
-
Beispiel 100
-
1-(4-Fluorbenzyl)-4-(4-butoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
-
1-(4-Fluorbenzyl)-4-(4-butoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Butoxy-benzolsulfonyl)essigsäure-ethylester
(6 g, 20 mmol) und (4-Fluor-benzyl)-bis-(2-chlor-ethyl)-amin
(5,73 g, 20 mmol). Ausbeute: 8,2 g (86%); gelbes Öl; MS: 478
(M + H)+.
-
1-(4-Fluor-benzyl)-4-(4-butoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 1-(4-Fluor-benzyl)-4-(4-butoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(4,77 g, 10 mmol), gelöst
in THF : Methanol 3 : 1 und 10 N NaOH (10 ml). Das sich ergebende
Gemisch wurde aufbereitet, wie in Beispiel 83 skizziert. Ausbeute:
3,5 g (79%); von Weiß abweichender
Feststoff; Fp. 114°C;
MS: 450 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 1-(4-Fluor-benzyl)-4-(4-butoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäure (2,24
g, 5,0 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 200 mg 1-(4-Fluor-benzyl)-4-(4-butoxy-benzolsulfonyl)-piperidin-4-carbonsäu re-hydroxyamid
als ein von Weiß abweichendes
Pulver isoliert.
Ausbeute: 9%; Fp. 112°C; MS: 465, 9 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz,
DMSOd6): δ 0,94
(t, J = 7,3 Hz, 3H), 1,35–1,50
(m, 2H), 1,68–1,77
(m, 2H), 2,20–2,28
(m, 2H), 2,66–2,77
(m, 2H), 3,77–3,78
(m, 4H), 4,06–4,10
(m, 2H), 4,19 (s, 2H), 7,14–7,19
(d, J = 8,7, 2H), 7,27–7,33
(d, 2H), 7,50–7,54
(d, 2H), 7,65–7,68
(d, 2H), 9,34 (s, 1H), 10,55 (s, 1H).
-
Beispiel 101
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(4-methoxy-benzyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
-
2-[(2-Hydroxy-ethyl)-(4-methoxy-benzyl)-amino]-ethanol
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
Diethanolamin (12,0 g, 114 mmol) und 4-Methoxybenzylchlorid (14,2
g, 100 mmol). Ausbeute 17,5 g (77%), gelbes 61; MS: 226 (M + H).
-
4-Methoxybenzyl-bis-(2-chlor-ethyl)-amin
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-Methoxy-benzyldiethanolamin (10 g, 44 mmol). Ausbeute: 10 g (75%); gelber
Feststoff; Fp. 55°C;
MS: 263,1 (M + H)+.
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(4-methoxy-benzyl)piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester (5,0 g, 20 mmol)
und Bis-(2-chlorethyl)-(4-methoxy-benzyl)-amin (7,0 g, 22 mmol). Ausbeute:
5,0 g (56%); niedrig schmelzender Feststoff; MS: 448,5 (M + H)+.
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(4-methoxy-benzyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(4-methoxy-benzyl)piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(4,2 g, 10 mmol), gelöst
in Methanol (30 ml), 10 N Natriumhydroxid (10 ml), Tetrahydrofuran
(20 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch wurde wie in Beispiel
83 skizziert aufbereitet. Ausbeute: 3,0 g (71%); weißer Feststoff; Fp.
190°C; MS:
420,4 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(4-methoxy-benzyl)-piperidin-4-carbonsäure (2,0
g, 4,7 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 1,2 g 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(4-methoxy-benzyl)-piperidin-4-carbonsäure-hy droxyamid
als ein weißer
Feststoff isoliert, Fp. 175°C; Ausbeute:
1,2 g, 59%; MS: 433,0 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 1,8 (m,
4H), 2,3 (m, 2H), 2,73 (m, 2H), 3,37 (d, 2H), 3,76 (s, 3H), 3,88
(s, 3H), 6,87 (d, 2H), 7,11 (d, 2H), 7,21 (d, 2H), 7,65 (d, 2H),
9,2 (bs, 1H), 10,9 (bs, 1H).
-
Beispiel 102
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4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-[2-(4-methoxyphenyl)-ethyl]-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
-
2-[(2-Hydroxy-ethyl)-[2-(4-methoxy-phenyl)-ethyl]-amino]-ethanol wurde gemäß dem allgemeinen Verfahren
wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von Diethanolamin
(10,0 g, Überschuss)
und 1-(2-Chlorethyl)-4-methoxybenzol (8,5 g, 50 mmol). Ausbeute:
11 g, (92%); gelbes Öl;
MS: 240 (M + H)+.
-
Das
entsprechende Dichlorid, Bis-(2-chlor-ethyl)-(4-methoxyphenyl-2-ethyl)-amin
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-[(2-Hydroxy-ethyl)-[2-(4-methoxy-phenyl)-ethyl]-amino]-ethanol
(10 g, 41,8 mmol). Ausbeute: 11 g (95%); braunes Öl; MS: 277,2
(M + H)+.
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-[2-(4-methoxyphenyl)-ethyl]-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester (5,0 g, 20 mmol)
und Bis-(2-chlor-ethyl)-(4-methoxyphenyl)-2-ethyl)-amin (6,4 g,
20 mmol). Ausbeute: 6,0 6 (65%); braunes Öl; MS: 462,5 (M + H)+.
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-[2-(4-methoxyphenyl)-ethyl]-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-[2-(4-methoxyphenyl)-ethyl]-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(5,0 g, 10,8 mmol), gelöst
in THF : Methanol 3 : 1 und 10 N NaOH (40 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch
wurde wie in Beispiel 83 skizziert aufbereitet. Ausbeute: 4,0 g
(85%); von Weiß abweichendes
Pulver; Fp. 205°C;
MS: 434, 5 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-[2-(4-methoxyphenyl)-ethyl]-piperidin-4-carbonsäure (1,5
g, 3,46 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 900 mg 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-[2-(4-methoxyphenyl)-ethyl]-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
als ein von Weiß abweichendes
Pulver isoliert. Ausbeute: 58%; Fp. 206°C (HCl); MS: 449,5 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz,
DMSO-d6): δ 2,3 (m, 2H), 2,5 (m, 3H), 2,8
(m, 2H), 2,95 (m, 2H), 3,25 (m, 2H), 3,4 (m, 4H), 3,60 (d, J = 12,3
Hz, 2H), 3,77 (s, 3H), 3,99 (s, 3H), 6,9 (d, 2H), 7,1–7,25 (q,
4H), 7,7 (d, 2H), 9,3 (s, 1H), 10,6 (s, 1H).
-
Beispiel 103
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4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenyl-ethyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
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2-[(2-Hydroxy-ethyl)-(2-phenyl-ethyl)-amino]-ethanol
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 1 skizziert hergestellt, ausgehend von
Diethanolamin (6,0 g, 57) und 2-Brom-ethylbenzol (9,0 g, 48,3 mmol). Ausbeute:
9 g (90%), gelbes Öl;
MS: 210 (M + H)+.
-
Bis-(2-chlor-ethyl)-(2-phenyl-ethyl)-amin
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-[(2-Hydroxy-ethyl)-(2-phenyl-ethyl)-amino]-ethanol (8,5 g, 40,6
mmol). Ausbeute: 11 g (95%); braunes Öl; MS: 247,1 (M + H)+.
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenyl-ethyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Methoxybenzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
(5,0 g, 20 mmol) und Bis-(2-chlor-ethyl)-(2-phenyl-ethyl)-amin
(5,6 g, 20 mmol). Ausbeute: 5,5 g (63%); braunes Öl; MS: 432,5
(M + H)+.
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenyl-ethyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 4-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenyl-ethyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(3,0 g, 6,9 mmol), gelöst
in THF : Methanol 3 : 1 und 10 N NaOH (40 ml). Das sich ergebende
Umsetzungsgemisch wurde wie in Beispiel 83 skizziert aufbereitet.
Ausbeute: 2,0 g (72%); von Weiß abweichendes
Pulver; Fp. 208°C;
MS: 404,5 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenyl-ethyl)-piperidin-4-carbonsäure (1,5
g, 3,7 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 900 mg 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenyl-ethyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
als ein von Weiß abweichender
Feststoff isoliert. Ausbeute: 58%; Fp. 205°C (HCl); MS: 419,4 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz,
DMSO-d6): δ 2,3 (m, 2H), 2,5 (m, 3H), 2,8
(m, 2H), 2,95 (m, 2H), 3,25 (m, 2H), 3,4 (m, 4H), 3,9 (s, 3H), 7,22–7,8 (m,
9H), 10,6 (s, 1H), 11,2 (bs, 1H).
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Beispiel 104
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4-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(4-methoxy-benzyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
-
4-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(4-methoxy-benzyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(n-Butoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
(2,5 g, 10 mmol) und Bis-(2-chlorethyl)-(4-methoxy-benzyl)-amin
(3,0 g, 10 mmol). Ausbeute: 3,5 g (71%); niedrig schmelzender Feststoff;
MS: 490,5 (M + H)+.
-
4-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(4-methoxy-benzyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 4-(4-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(4-methoxy-benzyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester (3,0 g,
6,1 mmol), gelöst
in Methanol (30 ml), 10 N Natriumhydroxid (10 ml), Tetrahydrofuran
(20 ml). Das sich ergebende Umsetzungsgemisch wurde wie in Beispiel
83 skizziert aufbereitet. Ausbeute: 1,5 g (53%); weißer Feststoff; Fp.
207°C; MS:
462,5 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 4-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(4-methoxy-benzyl)-piperidin-4-carbonsäure (1,0
g, 2,1 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 1,2 g 4-(4-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(4-methoxy-benzyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
als weißer
Feststoff isoliert; Fp. 173°C
(HCl); Ausbeute: 800 mg, 77%; MS: 477,5 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 0,9 (t,
3H), 1,4 (m, 2H), 1,7 (m, 2H), 2,3 (m, 2H), 2,5 (m, 2H), 2,7 (m,
2H), 3,3 (m, 2H), 3,5 (m, 2H), 4,1 (t, 2H), 4,3 (m, 2H), 6,97 (d,
2H), 7,14 (d, 2H), 7,48 (d, 2H), 7,7 (d, 2H), 9,4 (bs, 1H), 10,9
(bs, 1H).
-
Beispiel 105
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4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenoxy-propyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
-
2[(2-Hydroxy-ethyl)-(3-phenoxy-propyl)-amino]-ethanol
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
Diethanolamin (15,8 g, 151 mmol) und 3-Phenoxypropylbromid (21,5
g, 100 mmol). Ausbeute: 21,31 g (95%); gelbes Öl; MS: 238,1 (M + H)+.
-
Bis-(2-chlorethyl)-3-(phenoxy-propyl)-amin
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-[(2-Hydroxy-ethyl)-(3-phenoxy-propyl)-amino]- ethanol (20,0 g, 84 mmol). Ausbeute:
24,0 g (91%); braunes Öl;
MS: 277,8 (M + H)+.
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenoxy-propyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurden gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester (5,2 g, 20 mmol)
und Bis-(2-chlor-ethyl)-(3-phenoxy-propyl)-amin (7,0 g, 22 mmol).
Ausbeute: 6,5 g (70%): braunes Öl;
MS: 462,5 (M + H)+.
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenoxy-propyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenoxy-propyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(4,2 g, 9,1 mmol), gelöst
in THF : Methanol 3 : 1 und 10 N NaOH (40 ml). Das sich ergebende
Umsetzungsgemisch wurde wie in Beispiel 83 skizziert aufbereitet.
Ausbeute: 3,0 g (75%); von Weiß abweichendes
Pulver; Fp. 195°C;
MS: 434,5 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenoxy-propyl)-piperidin-4-carbonsäure (2,5
g, 5,77 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 1,2 g 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenoxy-propyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydraxyamid
als ein von Weiß abweichender
Feststoff isoliert. Ausbeute: 46%; Fp. 101°C; MS: 448,5 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz,
DMSO-d6): δ 2,18 (m, 2H), 2,3 (m, 2H),
2,58 (m, 2H), 2,6–2,73
(m, 2H), 3,0–3,06
(m, 2H), 3,60 (m, 2H), 3,87 (s, 3H), 4,01 (t, 2H), 6,9–7,7 (m,
9H), 9,33 (bs, 1H), 10,28 (bs, 1H).
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Beispiel 106
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4-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenoxy-propyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
-
4-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenoxy-propyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Butoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
(3,0 g, 10 mmol) und Bis-(2-chlor-ethyl)-(3-phenoxy-propyl)-amin
(3,0 g, 11 mmol). Ausbeute 4,5 g (89%); braunes Öl; MS: 504,6 (M + H)+.
-
4-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenoxy-propyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 4-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenoxy-propyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(4,0 g, 7,9 mmol), gelöst
in THF : Methanol 3 : 1 und 10 N NaOH (40 ml). Das sich ergebende
Umsetzungsgemisch wurde wie in Beispiel 83 skizziert aufbereitet.
Ausbeute: 3,0 g (79%); von Weiß abweichendes
Pulver; Fp. 191°C;
MS: 476,5 (M + H)+. Ausgehend von 4-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenoxy-propyl)-piperidin-4-carbonsäure (700
mg, 1,4 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 300 mg 4-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(3-phenoxy-propyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
als ein von Weiß abweichender
Feststoff isoliert. Ausbeute: 43%; Fp. 84°C; MS: 491,5 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz,
DMSO-d6): δ 0,9 (t, 3H), 1,5 (m, 2H), 2,8
(m, 2H), 2,18 (m, 2H), 2,3 (m, 2H), 2,58 (m, 2H), 2,6–2,73 (m,
2H), 3,2 (m, 2H), 3,40 (m, 6H), 3,97 (t, 2H), 4,1 (t, 2H), 6,9–7,7 (m,
9H), 10,7 (bs, 1H), 11,28 (bs, 1H).
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Beispiel 107
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4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenoxy-ethyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
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2-[(2-Hydroxy-ethyl)-(2-phenoxy-ethyl)-amino]-ethanol
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
Diethanolamin (15,0 g, 150) und 2-Chlorphenetol (15,6 g, 100 mmol). Ausbeute:
18 g, (80%); farbloses Öl;
MS: 226 (M + H)+.
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Bis-(2-chlorethyl)-2-(phenoxy-ethyl)-amin
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-[(2-Hydroxy-ethyl)-(2-phenoxy-ethyl)-amino]-ethanol (20,0 g, 88,8 mmol). Ausbeute:
25 g (94%); braunes Öl;
MS: 263,1 (M + H)+.
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenoxy-ethyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester (5,0 g, 20 mmol)
und Bis-(2-chlorethyl)-(2-phenoxy-ethyl)-amin (6,0 g, 20 mmol). Ausbeute:
5,8 g (64%); braunes Öl;
MS: 448,5 (M + H)+.
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenoxy-ethyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenyl-ethoxy)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(5,0 g, 11,1 mmol), gelöst
in THF : Methanol 3 : 1 und 10 N NaOH (40 ml). Das sich ergebende
Umsetzungsgemisch wurde wie in Beispiel 83 skizziert aufbereitet.
Ausbeute: 3,0 g, (63%); von Weiß abweichendes
Pulver; Fp. 235°C; MS:
420,5 (M + H)+.
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Ausgehend
von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenoxy-ethyl)-piperidin-4-carbonsäure (2,5
g, 5,9 mmol) und dem Verfah ren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 1,3 g 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenoxy-ethyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
als ein von Weiß abweichender
Feststoff isoliert.
Ausbeute: 50%; Fp. 168–172°C (HCl); MS: 435,4 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz,
DMSO-d6): δ 2,3 (m, 2H), 2,5 (m, 2H), 2,9
(m, 2H), 3,4 (m, 4H), 3,5 (m, 2H), 3,7 (m, 2H), 3,9 (s, 3H), 4,4
(m, 2H), 6,9–7,8
(m, 9H), 9,3 (s, 1H), 10,2 (bs, 1H), 11,3 (s, 1H).
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Beispiel 108
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4-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenoxy-ethyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
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4-(4-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenoxy-ethyl)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Methoxybenzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester
(2,5 g, 10 mmol) und Bis-(2-chlor-ethyl)-(2-phenoxy-ethyl)-amin
(2,98 g, 10 mmol). Ausbeute: 3,0 g (69%); braunes Öl; MS: 490,6
(M + H)+.
-
4-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenoxy-ethyl)-piperidin-4-carbonsäure wurde
hergestellt, ausgehend von 4-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenyl-ethoxy)-piperidin-4-carbonsäure-ethylester (2,5 g,
5,76 mmol), gelöst
in THF : Methanol 3 : 1 und 10 N NaOH (40 ml). Das sich ergebende
Umsetzungsgemisch wurde wie in Beispiel 83 skizziert aufbereitet.
Ausbeute: 1,5 g (56%); von Weiß abweichendes
Pulver; Fp. 204°C;
MS: 462,5 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 4-(4-n-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenoxy-ethyl)-piperidin-4-carbonsäure (1,0
g, 2,16 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 600 mg 4-(4-Butoxy-benzolsulfonyl)-1-(2-phenoxy-ethyl)-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
als ein von Weiß abweichender
Feststoff isoliert. Ausbeute: 58%; Fp. 112°C (HCl); MS: 477,4 (M + H)+; 1H NMR (300 MHz,
DMSO-d6): δ 0,942 (t, 3H), 1,4 (m, 2H),
1,7 (m, 2H), 2,3 (m, 2H), 2,5 (m, 4H), 2,8 (m, 2H), 2,9–3,4 (m,
4H), 3,3 (m, 4H), 4,2 (t, 2H), 4,4 (m, 2H), 6,9–7,7 (m, 9H), 9,4 (s, 1H),
10,5 (bs, 1H), 11,3 (s, 1H).
-
Beispiel 109
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-benzyl]-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
-
Bis-(2-chlor-ethyl)-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-benzyl]-amin wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
Diethanolamin (15,0 g, 150) und 4-(2-Piperidin-1-yl-ethoxy)-benzylchlorid
(5,9 g, 20 mmol). Ausbeute: 5,5 g (85%); brauner halbfester Stoff;
MS: 323 (M + H)+.
-
Bis-(2-chlor-ethyl)-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-benzyl]-amin wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
2-[(2-Hydroxy-ethyl)-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-benzyl]-amin
(3,22 g, 10 mmol). Ausbeute: 4,0 g (92%); brauner halbfester Stoff;
MS: 361,1 (M + H)+.
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-benzyl]-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert hergestellt, ausgehend von
4-(Methoxy-benzolsulfonyl)-essigsäure-ethylester (5,0 g, 20 mmol)
und Bis-(2-chlor-ethyl)-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-benzyl]-amin (8,6 g, 20 mmol).
Ausbeute: 6,0 g (55%); braunes Öl;
MS: 545,7 (M + H)+.
-
4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-benzyl]-piperidin-4-carbonsäure wurde hergestellt,
ausgehend von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-benzyl]-piperidin-4-carbonsäure-ethylester
(5,4 g, 10 mmol), gelöst
in THF : Methanol 3 : 1 und 10 N NaOH (40 ml). Das sich ergebende
Umsetzungsgemisch wurde wie in Beispiel 83 skizziert aufbereitet.
Ausbeute: 4,0 g (77%); von Weiß abweichendes
Pulver; Fp. 174°C;
MS: 517,6 (M + H)+.
-
Ausgehend
von 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-benzyl]-piperidin-4-carbonsäure (3,5
g, 6,78 mmol) und dem Verfahren wie in Beispiel 83 skizziert folgend,
wurden 1,8 g 4-(4-Methoxy-benzolsulfonyl)-1-[4-(2-piperidin-1-yl-ethoxy)-benzyl]-piperidin-4-carbonsäure-hydroxyamid
als ein blassgelber Feststoff isoliert. Ausbeute: 49%; Fp. 114°C (HCl);
MS: 532 (M + H)+; 1H
NMR (300 MHz, DMSO-d6): δ 1,4–1,6 (m, 4H), 1,9 (m, 2H),
2,3 (m, 2H), 2,8 (m, 2H), 3,4 (m, 4H), 3,9 (s, 3H), 4,2 (m, 1H),
6,9–7,8
(m, 8H), 9,1 (s, 1H), 10,8 (bs, 1H).
-
Beispiel 110
-
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-propionamid
-
Schritt A: Kopplung von
2-Brom-propionsäure
an Hydroxylamin-Harz
-
4-O-Methylhydroxylamin-phenoxymethyl-copoly(styrol-1%-divinylbenzol)-harz1 (2 g, 1,1 mäq/g) wurden in ein Peptid-Synthesegefäß (Chemglass
Inc. Part Nummer CG-1866) platziert und in DMF (20 ml) suspendiert.
2-Brompropionsäure
(0,6 ml, 3,0 äq.)
1-hydroxybenzotriazolhydrat (HBOt, 1,8 g, 6,0 äq.) und 1,3-Diisopropylcarbodiimid
(DIC, 1,4 ml, 4,0 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
2–16 Stunden
geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DMF (3 × 20 ml) gewaschen. Eine Probe
Harz wurde entfernt und dem Kaiser-Test unterworfen. Falls der Test
die Anwesenheit von freiem Amin (Harz wurde blau) zeigte, wurde
die oben beschriebene Kopplung wiederholt, ansonsten wurde das Harz
mit DCM (3 × 20
ml), MeOH (2 × 20
ml) und DCM (2 × 20
ml) gewaschen. (Eine Wäsche
besteht aus Zugabe des Lösungsmittels
und Agitation entweder durch Stickstoff-Perlen oder Schütteln auf
dem Orbitalschüttler
für 1–5 Minuten,
dann Filtration unter Vakuum). Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur
getrocknet.
-
Eine
Probe Harz (5–20
mg) wurde Spaltung mit DCM (0,5 ml) und TFA (0,5 ml) für 1 Stunde
bei Raumtemperatur unterworfen. Die Umsetzung wurde filtriert und
das Harz wurde mit DCM (1 × 1
ml) gewaschen. Das Filtrat und die Wäsche wurden vereinigt und in
vacuo auf einem Savant SpeedVac Plus konzentriert. Methanol (1 ml)
wurde zugegeben und das Gemisch wurde konzentriert. Das Produkt
wurde dann durch 1H NMR (DMSO-d6): δ 4,54 (q,
1H), 1,83 (d, 3H) gekennzeichnet.
-
Schritt B: Ersetzen von
Bromid mit 4-Methoxybenzolthiol
-
Das
in Schritt A hergestellte N-Hydroxy-2-brom-propionamidharz (0,35
g, 1,1 mäq/g)
wurde in eine 20 ml Szintillationsviale platziert und in THF (2
ml) suspendiert. 4-Methoxybenzolthiol (0,23 ml, 5,0 äq.), Natriumiodid
(288 mg, 5,0 äq.)
und 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en (DBU, 0,17 ml, 3,0 äq.) wurden
zugegeben. Die Umsetzung wurde bei Raumtemperatur für 12–16 Stunden
geschüttelt.
Das Umsetzungsgemisch wurde in ein Polypropylen-Spritzengehäuse, ausgestattet mit einer
Polypropylen-Fritte gegossen, filtriert und mit DMF (2 × 2 ml),
DMF : Wasser 9 : 1 (2 × 2
ml), DMF (2 ml), MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt C: Oxidation von
Sulfid zu Sulfoxid
-
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfanyl)-propionamidharz,
hergestellt in Schritt B (175 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (3,0 ml)
suspendiert und 70% tert.-Butylhydroperoxid (1,0 ml) und Benzol sulfonsäure (50
mg) wurden zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt D: Oxidation von
Sulfid zu Sulfon
-
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfanyl)-propionamidharz,
hergestellt in Schritt B (175 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (3,0 ml)
suspendiert und mCPBA (180 mg) wurde zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde
auf einem Orbitalschüttler
bei Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt E: Spaltung von
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-propionamid von Harz
-
Das
in Schritt D hergestellte N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfonyl)-propionamidharz
(73 mg, 1,2 mäq/g)
wurde in DCM (1,0 ml) suspendiert und TFA (1,0 ml) wurde zugegeben.
Die Umsetzung wurde für
1 Stunde bei Raumtemperatur geschüttelt. Die Umsetzung wurde
filtriert und das Harz wurde mit DCM (2 × 1 ml) gewaschen. Das Filtrat
und die Wäsche
wurden vereinigt und auf einem Savant SpeedVac Plus zu Trockenheit konzentriert.
Methanol (1 ml) wurde zugegeben und das Gemisch wurde konzentriert.
84%
bei 215 nm; 1H NMR (DMSO-d6): δ 10,75 (brs,
1H), 7,95 (brs, 1H), 7,71 (dd, 2H), 7,16 (dd, 2H), 3,87 (s, 3H),
3,83 (q, 1H), 1,26 (d, 3H).
-
Die
Hydroxamsäuren
von Beispielen 111–113
werden unter Verwendung von passenden Ausgangsmaterialien und Folgen
der Schritte in Beispiel 110 synthetisiert.
-
Beispiel 111
-
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfanyl)-propionamid;
72% bei 215 nm.
-
N-Hydroxy-2-(4-methoxy-benzolsulfinyl)-propionamid;
76% bei 215 nm; 1H NMR (DMSO-d6): δ 10,90 & 10,60 (brs, 1H),
7,95 (brs, 1H), 7,61 & 7,52
(dd, 2H), 7,15 & 7,10
(dd, 2H), 3,83 & 3,82
(s, 3H), 3,42 & 3,28 (q,
1H), 1,23 & 0,97
(d, 3H).
-
Beispiel 112
-
N-Hydroxy-2-(3-methyl-butan-1-sulfanyl)-propionamid;
74% bei 215 nm.
-
N-hydroxy-2-(3-methyl-butan-1-sulfinyl)-propionamid; 1H NMR (DMSO-d6): δ 10,8 (brs,
1H), 7,95 (brs, 1H), 3,45 & 3,31
(q, 1H), 2,71–2,50
(m, 2H), 1,71–1,46
(m, 3H), 1,33 & 1,25
(d, 3H), 0,94–0,82
(m, 6H).
-
Beispiel 113
-
N-Hydroxy-2-(3-methyl-butan-1-sulfonyl)-propionamid;
84% bei 215 nm.
-
Beispiel 114
-
N-Hydroxy-3-methyl-2-(naphthalin-2-ylsulfanyl)-butyramid
-
Schritt A: Kopplung von
2-Brom-3-methyl-buttersäure
an Hydroxylaminharz.
-
4-O-Methylhydroxylamin-phenoxymethyl-copoly(styrol-1%-divinylbenzol)-harz1 (5 g, 1,1 mäq/g) wurde in ein Peptid-Synthesegefäß platziert
und in DMF (40 ml) suspendiert. 2-Brom-3-methyl-buttersäure (9,96 g, 10,0 äq.) und
DIC (9,04 ml, 10,5 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde auf einem Orbitalschüttler bei Raumtemperatur
für 2–16 Stunden
geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DMF (3 × 20 ml) gewaschen. Eine Probe
Harz wurde entfernt und dem Kaiser-Test unterworfen. Falls der Test
die Anwesenheit von freiem Amin (Harz wurde blau) zeigte, wurde
die oben beschriebene Kopplung wiederholt, ansonsten wurde das Harz
mit DCM (3 × 20
ml), MeOH (2 × 20
ml) und DCM (2 × 20
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt B: Ersetzen von
Bromid mit 2-Naphthalinthiol
-
Das
in Schritt A hergestellte 2-Brom-hydroxymatharz (0,15 g, 1,1 mäq/g) wurde
in eine 20 ml Szintillationsviale platziert und in THF (2 ml) suspendiert.
2-Naphthalinthiol (138 mg, 5,0 äq.),
Natriumiodid (129 mg, 5,0 äq.)
und 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec- 7-en
(DBU, 0,078 ml, 3,0 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde bei Raumtemperatur für 12–16 Stunden
geschüttelt.
Das Umsetzungsgemisch wurde in ein Polypropylen-Spritzengehäuse, ausgestattet
mit einer Polypropylen-Fritte gegossen, filtriert und mit DMF (2 × 2 ml),
DMF : Wasser 9 : 1 (2 × 2
ml), DMF (2 ml), MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt C: Oxidation von
Sulfid zu Sulfoxid
-
2-(2-Naphthalinsulfanyl)-N-hydroxypropionamid-Harz,
hergestellt in Schritt B (175 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (3,0 ml)
suspendiert und 70% tert.-Butylhydroperoxid (1,0 ml) und Benzolsulfonsäure (50
mg) wurden zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
12–24 Stunden
geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt D: Oxidation von
Sulfid zu Sulfon
-
2-(2-Naphthalinsulfanyl)-N-hydroxypropionamidharz,
hergestellt in Schritt B (175 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (3,0 ml)
suspendiert und mCPBA (180 mg) wurde zugegeben. Das Umsetzungsgemisch
wurde auf einem Orbitalschüttler
bei Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt E: Spaltung von
N-Hydroxy-3-methyl-2-(naphthalin-2-ylsulfanyl)-butyramid von Harz
-
Das
in Schritt B hergestellte 2-(2-Naphthalinsulfanyl)-N-hydroxypropionamidharz
(73 mg, 1,2 mäq/g) wurde
in DCM (1,0 ml) suspendiert und TFA (1,0 ml) wurde zugegeben. Die
Umsetzung wurde für
1 Stunde bei Raumtemperatur geschüttelt. Die Umsetzung wurde
filtriert und das Harz wurde mit DCM (2 × 1 ml) gewaschen. Das Filtrat
und die Wäsche
wurden vereinigt und auf einem Savant SpeedVac Plus zu Trockenheit
konzentriert. Methanol (1 ml) wurde zugegeben und das Gemisch wurde
konzentriert.
83% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 276
(M + H)+; 1H NMR
(DMSO-d6): δ 10,7 (brs, 1H), 7,91 (brs, 1H),
7,91–7,81
(m, 4H), 7,55–7,45
(m, 3H), 3,41 (d, 1H), 2,09–1,97
(m, 1H), 1,05 (d, 3H), 0,97 (d, 3H).
-
Die
Hydroxamsäuren
von Beispielen 115–118
werden unter Verwendung der passenden Ausgangsmaterialien und Folgen
der Schritte in Beispiel 114 synthetisiert:
-
Beispiel 115
-
N-Hydroxy-3-methyl-2-(naphthalin-2-ylsulfinyl)-butyramid;
67% bei 215 nm.
-
Beispiel 116
-
N-Hydroxy-3-methyl-2-(naphthalin-2-ylsulfonyl)-butyramid;
97% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 308 (M + H)+.
-
Beispiel 117
-
N-Hydroxy-3-methyl-2-phenethylsulfinyl-butyramid;
93% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 254 (M + H)+.
-
Beispiel 118
-
N-Hydroxy-3-methyl-2-phenethylsulfonyl-butyramid;
97% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 286 (M + H)+.
-
Beispiel 119
-
(1-Hydroxycarbamoyl-propan-1-sulfanyl)-essigsäure-methylester
-
Schritt A: Kopplung von
2-Brom-buttersäure
an Hydroxylaminharz
-
4-O-Methylhydroxylamin-phenoxymethyl-copoly(styrol-1%-divinylbenzol)-harze
(5 g, 1,1 mäq/g)
wurde in ein Peptid-Synthesegefäß platziert
und in DMF (40 ml) suspendiert. 2-Brombutter-säure (3,0 g, 3,0 äq.), HOBt
(4,86 g, 6,0 äq.)
und DIC (3,75 ml, 4,0 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
2–16 Stunden
geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DMF (3 × 20 ml.) gewaschen. Eine Probe
Harz wurde entfernt und dem Kaiser-Test unterworfen. Falls der Test
die Anwesenheit von freiem Amin (Harz wurde blau) zeigte, wurde
die oben beschriebene Kopplung wiederholt, ansonsten wurde das Harz
mit DCM (3 × 20
ml), MeOH (2 × 20
ml) und DCM (2 × 20
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtempera tur getrocknet.
-
Schritt B: Ersetzen von
Bromid mit Methylthioglycolat
-
Das
in Schritt A hergestellte 2-Brom-hydroxamatharz (0,45 g, 1,1 mäq/g) wurde
in eine 20 ml Szintillationsviale platziert und in THF (2 ml) suspendiert.
Methylthioglycolat (286 mg, 5,0 äq.),
Natriumiodid (404 mg, 5,0 äq.)
und 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en
(DBU, 0,24 ml, 3,0 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde dann bei Raumtemperatur für 12–16 Stunden
geschüttelt.
Das Umsetzungsgemisch wurde in ein Polypropylen-Spritzengehäuse, ausgestattet
mit einer Polypropylen-Fritte gegossen, filtriert und mit DMF (2 × 2 ml),
DMF : Wasser 9 : 1 (2 × 2
ml), DMF (2 ml), MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt C: Oxidation von
Sulfid zu Sulfoxid
-
(1-Hydroxycarbamoyl-propan-1-sulfanyl)-essigsäure-methylesterharz,
hergestellt in Schritt B (150 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (3,0 ml)
suspendiert und 70% tert.-Butylhydroperoxid (1,0 ml) und Benzolsulfonsäure (50
mg) wurden zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt D: Oxidation von
Sulfid zu Sulfon
-
(1-Hydroxycarbamoyl-propan-1-sulfanyl)-essigsäure-methylesterharz,
hergestellt in Schritt B (150 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (3,0 ml)
suspendiert und mCPBA (180 mg) wurde zugegeben. Das Umsetzungsgemisch
wurde auf einem Orbitalschüttler
bei Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt E: Spaltung von
(1-Hydroxycarbamoyl-propan-1-sulfanyl)-essigsäure-methylester vom Harz
-
Das
in Schritt B hergestellte (1-Hydroxycarbamoyl-propan-1-sulfanyl)-essigsäure-methylesterharz (150
mg, 1,2 mäq/g)
wurde in DCM (1,0 ml) suspendiert und TFA (1,0 ml) wurde zugegeben.
Die Umsetzung wurde für
1 Stunde bei Raumtemperatur geschüttelt. Die Umsetzung wurde
filtriert und das Harz wurde mit DCM (2 × 1 ml) gewaschen. Das Filtrat
und die Wäsche
wurden vereinigt und auf einem Savant SpeedVac Plus zu Trockenheit
konzentriert. Methanol (1 ml) wurde zugegeben und das Gemisch wurde
konzentriert. LCMS (API-Elektrospray) m/z 228 (M + Na)+.
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Die
Hydroxamsäuren
von Beispielen 120–124
werden unter Verwendung von passenden Ausgangsmaterialien und Folgen
der Schritte in Beispiel 119 synthetisiert.
-
Beispiel 120
-
(1-Hydroxycarbamoyl-propan-1-sulfonyl)-essigsäure-hydroxyamid;
LCMS (API-Elektrospray) m/z 224 (M + H)+.
-
Beispiel 121
-
(1-Hydroxycarbamoyl-propan-1-sulfinyl)-essigsäure-hydroxyamid;
100% bei 220 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 240 (M + H)+.
-
Beispiel 122
-
(1-Hydroxycarbamoyl-propan-1-sulfanyl)-propionsäure-hydroxyamid
-
1H NMR (DMSO-d6): δ 10,7 (brs,
1H), 4,03 (t, 2H), 2,95 (q, 1H), 2,75–2,70 (m, 1H), 2,60–2,54 (m,
1H), 1,74–1,66
(m, 2H), 1,58–1,50
(m, 4H), 1,32 (Sextett, 2H), 0,88 (t, 3H), 0,85 (t, 3H); LCMS (API-Elektrospray) m/z
264 (M + H)+.
-
Beispiel 123
-
(1-Hydroxycarbamoyl-propan-1-sulfinyl)-propionsäure-hydroxyamid
-
83%
bei 220 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 280 (M + H)+.
-
Beispiel 124
-
(1-Hydroxycarbamoyl-propan-1-sulfonyl)-propionsäure-hydroxyamid
-
100%
bei 220 nm;
-
Beispiel 125
-
2-(4-Hydroxybenzolsulfanyl)-N-hydroxy-3-phenyl-propionamid
-
Schritt A: Kopplung von
2-Brom-3-phenyl-propionsäure
an Hydroxylaminharz
-
4-O-Methylhydroxylamin-phenoxymethyl-copoly(styrol-1%-divinylbenzol)-harz1 (5 g, 1,2 mäq/g) wurde in ein Peptid-Synthesegefäß platziert
und in DMF (40 ml) suspendiert. 2-Brom-3-phenyl-propionsäure (3,5 g, 3,0 äq.), HOBt
(4,4 g, 6,0 äq.)
und DIC (3,4 ml, 4,0 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
2–16 Stunden
geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DMF (3 × 20 ml) gewaschen. Eine Probe
Harz wurde entfernt und dem Kaiser-Test unterworfen. Falls der Test
die Anwesenheit von freiem Amin (Harz wurde blau) zeigte, wurde
die oben beschriebene Kopplung wiederholt, ansonsten wurde das Harz
mit DCM (3 × 20
ml), MeOH (2 × 20
ml) und DCM (2 × 20
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt B: Ersetzen von
Bromid mit 4-Hydroxythiophenol
-
Das
in Schritt A hergestellte 2-Brom-hydroxymatharz (0,33 g, 1,2 mäq/g) wurde
in eine 20 ml Szintillationsviale platziert und in THF (2 ml) suspendiert.
4-Hydroxythiophenol (250 mg, 5,0 äq.), Natriumiodid (297 mg,
5,0 äq.)
und 1,8-Diazabicyclo-[5.4.0]undec-7-en
(DBU, 0,18 ml, 3,0 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde bei Raumtemperatur für 12–16 Stunden
geschüttelt.
Das Umsetzungsgemisch wurde in ein Polypropylen-Spritzengehäuse, ausgestattet
mit einer Polypropylen-Fritte gegossen, filtriert und mit DMF (2 × 2 ml),
DMF : Wasser 9 : 1 (2 × 2
ml), DMF (2 ml), MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt C: Oxidation von
Sulfid zu Sulfoxid
-
2-(4-Hydroxybenzolsulfanyl)-N-hydroxy-3-phenyl-propionamidharz,
hergestellt in Schritt B (110 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (3,0 ml)
suspendiert und 70% tert.-Butylhydroperoxid (0,73 ml) und Benzolsulfonsäure (36
mg) wurden zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml), MeOH
(2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt D: Oxidation von
Sulfid zu Sulfon
-
2-(4-Hydroxybenzolsulfanyl)-N-hydroxy-3-phenyl-propionamidharz,
hergestellt in Schritt B (110 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (3,0 ml)
suspendiert und mCPBA (132 mg) wurde zugegeben. Das Umsetzungsgemisch
wurde auf einem Orbitalschüttler
bei Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt E: Spaltung von
2-(4-Hydroxybenzolsulfanyl)-N-hydroxy-3-phenyl-propionamid vom Harz
-
Das
in Schritt B hergestellte 2-(4-Hydroxybenzolsulfanyl)-N-hydroxy-3-phenyl-propionamidharz
(110 mg, 1,2 mäq/g)
wurde in DCM (1,0 ml) suspendiert und TFA (1,0 ml) wurde zugegeben.
Die Umsetzung wurde für
1 Stunde bei Raumtemperatur geschüttelt. Die Umsetzung wurde
filtriert und das Harz wurde mit DCM (2 × 1 ml) gewaschen. Das Filtrat
und die Wäsche
wurden vereinigt und auf einem Savant SpeedVac Plus zu Trockenheit
konzentriert. Methanol (1 ml) wurde zugegeben und das Gemisch wurde
konzentriert. 84% bei 215 nm; 1H NMR (DMSO-d6) δ 10,41
(brs, 1H), 7,95 (brs, 1H), 7,30–7,15
(m, 5H), 7,10 (dd, 2H), 6,75 (dd, 2H), 3,53 (q, 1H), 3,05 (dd, 1H),
2,79 (dd, 1H).
-
Die
Hydroxamsäuren
von Beispiel 126–130
werden unter Verwendung von passenden Ausgangsmaterialien und Folgen
der Schritte in Beispiel 125 synthetisiert.
-
Beispiel 126
-
2-(4-Hydroxybenzolsulfonyl)-N-hydroxy-3-phenyl-propionamid;
73% bei 215 nm;
-
Beispiel 127
-
2-(4-Hydroxybenzolsulfonyl)-N-hydroxy-3-phenyl-propionamid;
77% bei 215 nm; 1H NMR (DMSO d-6) δ 10,50 (brs,
1H), 7,95 (brs, 1H), 7,68–7,57
(m, 2H), 7,28–7,17
(m, 3H), 7,08–7,98
(m, 2H), 6,95–6,87
(m, 2H), 3,96 (t, 1H), 3,02 (d, 2H).
-
Beispiel 128
-
2-(4-Acetylamino-benzolsulfanyl)-N-hydroxy-3-phenyl-propion amid;
86% bei 215 nm; 1H NMR (DMSO d-6) δ 10,50 (brs,
1H), 10,03 (brs, 1H), 8,13 (brs, 1H), 7,56–7,12 (m, 9H), 3,67 (q, 1H),
3,08 (dd, 1H), 2,84 (dd, 1H), 2,04 (s, 3H).
-
Beispiel 129
-
2-(4-Acetylamino-benzolsulfinyl)-N-hydroxy-3-phenyl-propionamid;
73% bei 215 nm.
-
Beispiel 130
-
2-(4-Acetylamino-benzolsulfonyl)-N-hydroxy-3-phenyl-propionamid;
95% bei 215 nm;
-
Beispiel 131
-
4-Hydroxycarbamoyl-4-(4-methansulfanyl-phenylsulfanyl)-buttersäure-methylester
-
Schritt A: Kopplung von
2-Brom-5-methyl-glutarsäure
an Hydroxylaminharz
-
4-O-Methylhydroxylamin-phenoxymethyl-copoly(styrol-1%-divinylbenzol)-harze
(4,5 g, 1,2 mäq/g) wurde
in ein Peptid-Synthesegefäß platziert
und in DMF (40 ml) suspendiert. S-2-Brom-5-methylglutarat (3,87 g,
3,0 äq.),
HOBt (4,4 g, 6,0 äq.)
und DIC (3,4 ml, 4,0 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
2–16 Stunden
geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DMF (3 × 20 ml) gewaschen. Eine Probe
Harz wurde entfernt und dem Kaiser-Test unterworfen. Falls der Test
die Anwesenheit von freiem Amin (Harz wurde blau) zeigte, wurde
die oben beschriebene Kopplung wiederholt, ansonsten wurde das Harz
mit DCM (3 × 20
ml), MeOH (2 × 20
ml) und DCM (2 × 20
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt B: Ersetzen von
Bromid mit 4-Hydroxythiophenol
-
Das
in Schritt A hergestellte 2-Brom-hydroxymatharz (0,22 g, 1,2 mäq/g) wurde
in eine 20 ml Szintillationsviale platziert und in THF (2 ml) suspendiert.
4-(Methylthio)thiophenol (206 mg, 5,0 äq.), Natriumiodid (197 mg,
5,0 äq.)
und 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en (DBU, 0,12 ml, 3,0 äq.) wurden
zugegeben. Die Umsetzung wurde bei Raumtemperatur für 12–16 Stunden
geschüttelt.
Das Umsetzungsgemisch wurde in ein Polypropylen-Spritzen gehäuse, ausgestattet
mit einer Polypropylen-Fritte gegossen, filtriert und mit DMF (2 × 2 ml),
DMF : Wasser 9 : 1 (2 × 2
ml), DMF (2 ml), MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt C: Oxidation von
Sulfid zu Sulfoxid
-
4-Hydroxycarbamoyl-4-(4-methansulfanyl)-phenylsulfanyl)-buttersäure-methylesterharz,
hergestellt in Schritt B (73 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (1,5 ml)
suspendiert und 70% tert.-Butylhydroperoxid (0,49 ml) und Benzolsulfonsäure (24
mg) wurden zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde auf einem Orbitalschüttler bei Raumtemperatur
für 12–24 Stunden
geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt D: Oxidation von
Sulfid zu Sulfon
-
4-Hydroxycarbamoyl-4-(4-methansulfanyl-phenylsulfanyl)-buttersäure-methylesterharz,
hergestellt in Schritt B (73 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (1,5 ml)
suspendiert und mCPBA (87 mg) wurde zugegeben. Das Umsetzungsgemisch
wurde auf einem Orbitalschüttler
bei Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt E: Spaltung von
4-Hydroxycarbamoyl-4-(4-methansulfanyl)-phenylsulfanyl)-buttersäure-methylester vom
Harz
-
Das
in Schritt B hergestellte 4-Hydroxycarbamoyl-4-(4-methansulfanyl)-phenylsulfanyl)-buttersäure-methylesterharz
(73 mg, 1,2 mäq/g)
wurde in DCM (1,0 ml) suspendiert und TFA (1,0 ml) wurde zugegeben. Die
Umsetzung wurde für
1 Stunde bei Raumtemperatur geschüttelt. Die Umsetzung wurde
filtriert und das Harz wurde mit DCM (2 × 1 ml) gewaschen. Das Filtrat
und die Wäsche
wurden vereinigt und auf einem Savant SpeedVac Plus zu Trockenheit
konzentriert. Methanol (1 ml) wurde zugegeben und das Gemisch wurde
konzentriert; 77% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 316 (M
+ H)+.
-
Die
Hydroxamsäuren
von Beispielen 132–139
werden unter Ver wendung von passenden Ausgangsmaterialien und Folgen
der Schritte in Beispiel 131 synthetisiert.
-
Beispiel 132
-
4-Hydroxycarbamoyl-4-(4-methansulfinyl-phenylsulfinyl)-buttersäure-hydroxyamid;
79% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 348 (M + H)+.
-
Beispiel 133
-
4-Hydroxycarbamoyl-4-(4-methansulfonyl-phenylsulfonyl)-buttersäure-hydroxyamid;
78% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 380 (M + H)+.
-
Beispiel 134
-
4-Hydroxycarbamoyl-4-(4-brom-benzolsulfanyl)-buttersäure-hydroxyamid;
93% bei 215 nm.
-
Beispiel 135
-
4-Hydroxycarbamoyl-4-(4-brom-benzolsulfinyl)-buttersäure-hydroxyamid;
80% bei 215 nm.
-
Beispiel 136
-
4-Hydroxycarbamoyl-4-(4-brom-benzolsulfonyl)-buttersäure-hydroxyamid;
77% bei 215 nm.
-
Beispiel 137
-
4-Hydroxycarbamoyl-4-(2-trifluormethyl-benzolsulfanyl)-buttersäure-hydroxyamid;
93% bei 215 nm.
-
Beispiel 138
-
4-Hydroxycarbamoyl-4-(2-trifluormethyl-benzolsulfanyl)-buttersäure-hydroxyamid;
72% bei 215 nm.
-
Beispiel 139
-
4-Hydroxycarbamoyl-4-(2-trifluormethyl-benzolsulfanyl)-buttersäure-hydroxyamid;
90% bei 215 nm.
-
Beispiel 140
-
2-(3-Methoxy-benzolsulfanyl)decansäure-hydroxamid
-
Schritt A: Kopplung von
2-Brom-decansäure
an Hydroxylaminharz
-
4-O-Methylhydroxylamin-phenoxymethyl-copoly(styrol-1%-divinylbenzol)-harze
(4,5 g, 1,2 mäq/g) wurde
in ein Peptid-Synthesegefäß platziert
und in DMF (40 ml) suspendiert. 2-Brom-decansäure (4,07 g, 3,0 äq.), HOBt
(4,4 g, 6,0 äq.)
und DIC (3,4 ml, 4,0 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
2–16 Stunden
geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DMF (3 × 20 ml) gewaschen. Eine Probe
Harz wurde entfernt und dem Kaiser-Test unterworfen. Falls der Test
die Anwesenheit von freiem Amin (Harz wurde blau) zeigte, wurde
die oben beschriebene Kopplung wiederholt, ansonsten wurde das Harz
mit DCM (3 × 20
ml), MeOH (2 × 20
ml) und DCM (2 × 20
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt B: Ersetzen von
Bromid mit 3-methoxy-benzolthiol
-
Das
in Schritt A hergestellte 2-Brom-hydroxymatharz (0,22 g, 1,2 mäq/g) wurde
in eine 20 ml Szintillationsviale platziert und in THF (2 ml) suspendiert.
3-Methoxy-benzolthiol (185 mg, 5,0 äq.), Natriumiodid (197 mg,
5,0 äq.)
und 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en (DBU, 0,12 ml, 3,0 äq.) wurden
zugegeben. Die Umsetzung wurde bei Raumtemperatur für 12–16 Stunden
geschüttelt.
Das Umsetzungsgemisch wurde in ein Polypropylen-Spritzengehäuse, ausgestattet
mit einer Polypropylen-Fritte gegossen, filtriert und mit DMF (2 × 2 ml),
DMF : Wasser 9 : 1 (2 × 2
ml), DMF (2 ml), MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt C: Oxidation von
Sulfid zu Sulfoxid
-
2-(3-Methoxy-benzolsulfanyl)decansäure-hydroxamidharz,
hergestellt in Schritt B (73 mg, 1,1 mäq/g), wurde in DCM (1,5 ml)
suspendiert und 70% tert.-Butylhydroperoxid (0,49 ml) und Benzolsulfonsäure (24
mg) wurden zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
12–24 Stunden
geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt D: Oxidation von
Sulfid zu Sulfon
-
2-(3-Methoxy-benzolsulfanyl)decansäure-hydroxamidharz,
hergestellt in Schritt B (73 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (1,5 ml)
suspendiert und mCPBA (87 mg) wurde zugegeben. Das Umsetzungsgemisch
wurde auf einem Orbitalschüttler
bei Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt E: Spaltung von
2-(3-Methoxy-benzolsulfanyl)decansäure-hydoxamid vom Harz
-
Das
in Schritt B hergestellte 2-(3-Methoxy-benzolsulfanyl)decansäure-hydroxamidharz
(73 mg, 1,2 mäq/g)
wurde in DCM (1,0 ml) suspendiert und TFA (1,0 ml) wurde zugegeben.
Die Umsetzung wurde für
1 Stunde bei Raumtemperatur geschüttelt. Die Umsetzung wurde
filtriert und das Harz wurde mit DCM (2 × 1 ml) gewaschen. Das Filtrat
und die Wäsche
wurden vereinigt und auf einem Savant SpeedVac Plus zu Trockenheit konzentriert.
Methanol (1 ml) wurde zugegeben und das Gemisch wurde konzentriert;
89% bei 215 nm.
-
Die
Hydroxamsäuren
von Beispielen 141–145
werden unter Verwendung von passenden Ausgangsmaterialien und Folgen
der Schritte in Beispiel 140 synthetisiert.
-
Beispiel 141
-
2-(3-Methoxy-benzolsulfinyl)decansäure-hydroxamid;
96% bei 215 nm.
-
Beispiel 142
-
2-(3-Methoxy-benzolsulfonyl)decansäure-hydroxamid;
96% bei 215 nm.
-
Beispiel 143
-
2-(4-Methansulfanyl-benzolsulfanyl)decansäure-hydroxamid;
85% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 342 (M + H)+.
-
Beispiel 144
-
2-(4-Methansulfinyl-benzolsulfinyl)decansäure-hydroxamid;
86% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 374 (M + H)+.
-
Beispiel 145
-
2-(4-Methansulfonyl-benzolsulfonyl)decansäure-hydroxamid;
92% bei 215 nm.
-
Beispiel 146
-
3-Benzyloxy-N-hydroxy-2-(4-methansulfanyl-benzolsulfanyl)-propionamid
-
Schritt A: Kopplung von
2-Brom-3-benzyloxy-propionsäure
an Hydroxylaminharz
-
4-O-Methylhydroxylamin-phenoxymethyl-copoly(styrol-1%-divinylbenzol)-harze
(4,5 g, 1,2 mäq/g) wurde
in ein Peptid-Synthesegefäß platziert
und in DMF (40 ml) suspendiert. S-2-Brom-3-benzyloxy-propionsäure (4,2
g, 3,0 äq.),
HOBt (4,4 g, 6,0 äq.)
und DIC (3,4 ml, 4,0 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
2–16 Stunden
geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DMF (3 × 20 ml) gewaschen. Eine Probe
Harz wurde entfernt und dem Kaiser-Test unterworfen. Falls der Test
die Anwesenheit von freiem Amin (Harz wurde blau) zeigte, wurde
die oben beschriebene Kopplung wiederholt, ansonsten wurde das Harz
mit DCM (3 × 20
ml), MeOH (2 × 20
ml) und DCM (2 × 20
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt B: Ersetzen von
Bromid mit 4-(Methylthio)thiophenol
-
Das
in Schritt A hergestellte 2-Brom-hydroxymatharz (0,22 g, 1,2 mäq/g) wurde
in eine 20 ml Szintillationsviale platziert und in THF (2 ml) suspendiert.
4-(Methylthio)thiophenol (206 mg, 5,0 äq.), Natriumiodid (197 mg,
5,0 äq.)
und 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en (DBU, 0,12 ml, 3,0 äq.) wurden
zugegeben. Die Umsetzung wurde bei Raumtemperatur für 12–16 Stunden
geschüttelt.
Das Umsetzungsgemisch wurde in ein Polypropylen-Spritzengehäuse, ausgestattet
mit einer Polypropylen-Fritte gegossen, filtriert und mit DMF (2 × 2 ml),
DMF : Wasser 9 : 1 (2 × 2
ml), DMF (2 ml), MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt C: Oxidation von
Sulfid zu Sulfoxid
-
3-Benzyloxy-N-hydroxy-2-(4-methansulfanyl-benzolsulfanyl)-propionamidharz,
hergestellt in Schritt B (73 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (1,5 ml)
suspendiert und 70% tert.-Butylhydroperoxid (0,49 ml) und Benzolsulfonsäure (24
mg) wurden zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde auf einem Orbitalschüttler bei Raumtemperatur
für 12–24 Stunden
geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt D: Oxidation von
Sulfid zu Sulfon
-
3-Benzyloxy-N-hydroxy-2-(4-methansulfanyl-benzolsulfanyl-propionamidharz,
hergestellt in Schritt B (73 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (1,5 ml)
suspendiert und mCPBA (87 mg) wurde zugegeben. Das Umsetzungsgemisch
wurde auf einem Orbitalschüttler
bei Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt E: Spaltung von
3-Benzyloxy-N-hydroxy-2-(4-methansulfanyl-benzolsulfanyl)-propionamid
vom Harz
-
Das
in Schritt B hergestellte 3-Benzyloxy-N-hydroxy-2-(4-methansulfanyl-benzolsulfanyl)propionamidharz
(73 mg, 1,2 mäq/g)
wurde in DCM (1,0 ml) suspendiert und TFA (1,0 ml) wurde zugegeben.
Die Umsetzung wurde für
1 Stunde bei Raumtemperatur geschüttelt. Die Umsetzung wurde
filtriert und das Harz wurde mit DCM (2 × 1 ml) gewaschen. Das Filtrat
und die Wäsche
wurden vereinigt und auf einem Savant SpeedVac Plus zu Trockenheit
konzentriert. Methanol (1 ml) wurde zugegeben und das Gemisch wurde
konzentriert; 76% bei 215 nm. LCMS (API-Elektrospray) m/z 350 (M
+ H)+.
-
Die
Hydroxamsäuren
von Beispielen 147–151
werden unter Verwendung von passenden Ausgangsmaterialien und Folgen
der Schritte in Beispiel 146 synthetisiert.
-
Beispiel 147
-
3-Benzyloxy-N-hydroxy-2-(4-methansulfinyl-benzolsulfinyl)-propionamid; 70%
bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 382 (M + H)+.
-
Beispiel 148
-
3-Benzyloxy-N-hydroxy-2-(4-methansulfonyl-benzolsulfonyl)-propionamid; 63%
bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 414 (M + H)+.
-
Beispiel 149
-
3-Benzyloxy-N-hydroxy-2-(2-chlor-benzylsulfanyl)-propionamid;
90% bei 215 nm.
-
Beispiel 150
-
3-Benzyloxy-N-hydroxy-2-(2-chlor-benzylsulfinyl)-propionamid;
70% bei 215 nm.
-
Beispiel 151
-
3-Benzyloxy-N-hydroxy-2-(2-chlor-benzylsulfonyl)-propionamid;
72% bei 215 nm.
-
Beispiel 152
-
2-(2-Brom-benzolsulfanyl)-N-hydroxy-3-(3H-imidazol-4-yl)-propionamid
-
Schritt A: Kopplung von
2-Brom-3-(3H-imidazol-4-yl)-propionsäure an Hydroxylaminharz
-
4-O-Methylhydroxylamin-phenoxymethyl-copoly(styrol-1%-divinylbenzol)-harze
(4,5 g, 1,2 mäq/g) wurde
in ein Peptid-Synthesegefäß platziert
und in DMF (40 ml) suspendiert. S-2-Brom-3-(3H-imidazol-4-yl)-propionsäure (3,55
g, 3,0 äq.),
HOBt (4,4 g, 6,0 äq.)
und DIC (3,4 ml, 4,0 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
2–16 Stunden
geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DMF (3 × 20 ml) gewaschen. Eine Probe
Harz wurde entfernt und dem Kaiser-Test unterworfen. Falls der Test
die Anwesenheit von freiem Amin (Harz wurde blau) zeigte, wurde
die oben beschriebene Kopplung wiederholt, ansonsten wurde das Harz
mit DCM (3 × 20
ml), MeOH (2 × 20
ml) und DCM (2 × 20
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt B: Ersetzen von
Bromid mit 2-Bromthiophenol
-
Das
in Schritt A hergestellte 2-Brom-hydroxymatharz (0,22 g, 1,2 mäq/g) wurde
in eine 20 ml Szintillationsviale platziert und in THF (2 ml) suspendiert.
2-Bromthiophenol (249 mg, 5,0 äq.),
Natriumiodid (197 mg, 5,0 äq.)
und 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en
(DBU, 0,12 ml, 3,0 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde bei Raumtemperatur für 12–16 Stunden
geschüttelt.
Das Umsetzungsgemisch wurde in ein Polypropylen-Spritzengehäuse, ausgestattet
mit einer Polypropylen-Fritte gegossen, filtriert und mit DMF (2 × 2 ml),
DMF : Wasser 9 : 1 (2 × 2
ml), DMF (2 ml), MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt C: Oxidation von
Sulfid zu Sulfoxid
-
2-(2-Brom-benzolsulfanyl)-N-hydroxy-3-(3H-imidazol-4-yl)-propionamidharz,
hergestellt in Schritt B (73 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (1,5 ml)
suspendiert und 70% tert.-Butylhydroperoxid (0,49 ml) und Benzolsulfonsäure (24
mg) wurden zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde auf einem Orbitalschüttler bei Raumtemperatur
für 12–24 Stunden
geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt D: Oxidation von
Sulfid zu Sulfon
-
2-(2-Brom-benzolsulfanyl)-N-hydroxy-3-(3H-imidazol-4-yl)-propionamidharz,
hergestellt in Schritt B (73 mg, 1,1 mäq/g), wurde in DCM (1,5 ml)
suspendiert und mCPBA (87 mg) wurde zugegeben. Das Umsetzungsgemisch
wurde auf einem Orbitalschüttler
bei Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt E: Spaltung von
2-(2-Brom-benzolsulfanyl)-N-hydroxy-3-(3H-imidazol-4-yl)-propionamid vom Harz
-
Das
in Schritt B hergestellte 2-(2-Brom-benzolsulfanyl)-N-hydroxy-3-(3H-imidazol-4-yl)-propionamidharz
(73 mg, 1,2 mäq/g)
wurde in DCM (1,0 ml) suspendiert und TFA (1,0 ml) wurde zugegeben.
Die Umsetzung wurde für
1 Stunde bei Raumtemperatur geschüttelt. Die Umsetzung wurde
filtriert und das Harz wurde mit DCM (2 × 1 ml) gewaschen. Das Filtrat
und die Wäsche
wurden vereinigt und auf einem Savant SpeedVac Plus zu Trockenheit
konzen triert. Methanol (1 ml) wurde zugegeben und das Gemisch wurde
konzentriert; 86% bei 215 nm.
-
Die
Hydroxamsäuren
von Beispielen 153–154
werden unter Verwendung von passenden Ausgangsmaterialien und Folgen
der Schritte in Beispiel 152 synthetisiert.
-
Beispiel 153
-
2-(4-Brom-benzolsulfinyl)-N-hydroxy-3-(3H-imidazol-4-yl)-propionamid; 69%
bei 215 nm.
-
Beispiel 154
-
2-(4-Chlor-benzolsulfonyl)-N-hydroxy-3-(3H-imidazol-4-yl)-propionamid
-
Beispiel 155
-
2-(3-Fluorphenylsulfanyl)-5-guanidino-pentansäure-hydroxyamid
-
Schritt A: Kopplung von
2-Brom-5-guanidino-pentansäure
an Hydroxylaminharz
-
4-O-Methylhydroxylamin-phenoxymethyl-copoly(styrol-1%-divinylbenzol)-harze
(4,5 g, 1,2 mäq/g) wurde
in ein Peptid-Synthesegefäß platziert
und in DMF (40 ml) suspendiert. S-2-Brom-5-guanidino-pentansäure (3,85
g, 3,0 äq.),
HOBt (4,4 g, 6,0 äq.)
und DIC (3,4 ml, 4,0 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
2–16 Stunden
geschüttelt,
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DMF (3 × 20 ml) gewaschen, Eine Probe
Harz wurde entfernt und dem Kaiser-Test unterworfen. Falls der Test
die Anwesenheit von freiem Amin (Harz wurde blau) zeigte, wurde
die oben beschriebene Kopplung wiederholt, ansonsten wurde das Harz
mit DCM (3 × 20
ml), MeOH (2 × 20
ml) und DCM (2 × 20
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt B: Ersetzen von
Bromid mit 3-Fluorthiophenol
-
Das
in Schritt A hergestellte 2-Brom-hydroxymatharz (0,22 g, 1,2 mäq/g) wurde
in eine 20 ml Szintillationsviale platziert und in THF (2 ml) suspendiert.
3-Fluorthiophenol (169 mg, 5,0 äq.),
Natriumiodid (197 mg, 5,0 äq.)
und 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec- 7-en
(DBU, 0,12 ml, 3,0 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde bei Raumtemperatur für 12–16 Stunden
geschüttelt.
Das Umsetzungsgemisch wurde in ein Polypropylen-Spritzengehäuse, ausgestattet
mit einer Polypropylen-Fritte gegossen, filtriert und mit DMF (2 × 2 ml),
DMF : Wasser 9 : 1 (2 × 2
ml), DMF (2 ml), MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 ×2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt C: Oxidation von
Sulfid zu Sulfoxid
-
2-(3-Fluorphenylsulfanyl)-5-guanidino-pentansäure-hydroxyamidharz,
hergestellt in Schritt B (73 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (1,5 ml)
suspendiert und 70% tert.-Butylhydroperoxid (0,49 ml) und Benzolsulfonsäure (24
mg) wurden zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml), MeOH
(2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt D: Oxidation von
Sulfid zu Sulfon
-
2-(3-Fluorphenylsulfanyl)-5-guanidino-pentansäure-hydroxyamidharz,
hergestellt in Schritt B (73 mg, 1,1 mäq/g), wurde in DCM (1,5 ml)
suspendiert und mCPBA (87 mg) wurde zugegeben. Das Umsetzungsgemisch
wurde auf einem Orbitalschüttler
bei Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt E: Spaltung von
2-(3-Fluorphenylsulfanyl)-5-guanidino-pentansäure-hydroxyamid vom Harz
-
Das
in Schritt B hergestellte 2-(3-Fluorphenylsulfanyl)-5-guanidino-pentansäure-hydroxyamidharz
(73 mg, 1,2 mäq/g)
wurde in DCM (1,0 ml) suspendiert und TFA (1,0 ml) wurde zugegeben.
Die Umsetzung wurde für
1 Stunde bei Raumtemperatur geschüttelt. Die Umsetzung wurde
filtriert und das Harz wurde mit DCM (2 × 1 ml) gewaschen. Das Filtrat
und die Wäsche
wurden vereinigt und auf einem Savant SpeedVac Plus zu Trockenheit
konzentriert. Methanol (1 ml) wurde zugegeben und das Gemisch wurde
konzentriert; 93% bei 215 nm.
-
Die
Hydroxamsäuren
von Beispielen 156–159
werden unter Verwendung von passenden Ausgangsmaterialien und Folgen
der Schritte in Beispiel 155 synthetisiert.
-
Beispiel 156
-
2-(3-Fluorphenylsulfinyl)-5-guanidino-pentansäure-hydroxyamid;
80% bei 220 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z (M + H)+.
-
Beispiel 157
-
2-(2-Bromsulfanyl)-5-guanidino-pentansäure-hydroxyamid;
92% bei 220 nm; 1H NMR (DMSO d-6) δ 10,90 (brs,
2H), 10,41 (brs, 1H), 7,95 (brs, 1H), 7,66–7,14 (m, 5H), 3,72 (q, 1H),
3,13 (q, 2H), 1,90–1,66
(m, 2H), 1,58–1,43
(2H).
-
Beispiel 158
-
2-(2-Bromsulfinyl)-5-guanidino-pentansäure-hydroxyamid;
79% bei 220 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 379 (M + H)+.
-
Beispiel 159
-
2-(2-Bromsulfonyl)-5-guanidino-pentansäure-hydroxyamid; 1H NMR (DMSO d-6) δ 8,03–7,45 (m, 5H), 4,52 (q, 1H),
3,16 (q, 2H), 2,07–1,90
(m, 2H), 1,66–1,59
(2H).
-
Beispiel 160
-
2-(2,5-Dichlorbenzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid
-
Schritt A: Kopplung von
2-Brom-octansäure
an Hydroxylaminharz
-
4-O-Methylhydroxylamin-phenoxymethyl-copoly(styrol-1%-divinylbenzol)-harze
(10,0 g, 1,2 mäq/g) wurde
in ein Peptid-Synthesegefäß platziert
und in DMF (80 ml) suspendiert. 2-Brom-octansäure (8,4 g, 3,0 äq.), HOBt
(8,8 g, 6,0 äq.)
und DIC (7,2 ml, 4,0 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
2–16 Stunden
geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DMF (3 × ml) gewaschen. Eine Probe
Harz wurde entfernt und dem Kaiser-Test unterworfen. Falls der Test
die Anwesenheit von freiem Amin (Harz wurde blau) zeigte, wurde
die oben beschriebene Kopplung wiederholt, ansonsten wurde das Harz
mit DCM (3 × 20
ml), MeOH (2 × 20
ml) und DCM (2 × 20
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt B: Ersetzen von
Bromid mit 2,5-Dichlorthiophenol
-
Das
in Schritt A hergestellte 2-Brom-hydroxymatharz (0,45 g, 1,2 mäq/g) wurde
in eine 20 ml Szintillationsviale platziert und in THF (6 ml) suspendiert.
2,5-Dichlorthiophenol (483 mg, 5,0 äq.), Natriumiodid (404 mg,
5,0 äq.)
und 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en (DBU, 0,24 ml, 3,0 äq.) wurden
zugegeben. Die Umsetzung wurde bei Raumtemperatur für 12–16 Stunden
geschüttelt.
Das Umsetzungsgemisch wurde in ein Polypropylen-Spritzengehäuse, ausgestattet
mit einer Polypropylen-Fritte gegossen, filtriert und mit DMF (2 × 2 ml),
DMF : Wasser 9 : 1 (2 × 2
ml), DMF (2 ml), MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt C: Oxidation von
Sulfid zu Sulfoxid
-
2-(2,5-Dichlorbenzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamidharz,
hergestellt in Schritt B (150 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (3,0 ml)
suspendiert und 70% tert.-Butylhydroperoxid (1,0 ml) und Benzolsulfonsäure (50
mg) wurden zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt D: Oxidation von
Sulfid zu Sulfon
-
2-(2,5-Dichlorbenzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamidharz,
hergestellt in Schritt B (150 mg, 1,1 mäq/g), wurde in DCM (3,0 ml)
suspendiert und mCPBA (180 mg) wurde zugegeben. Das Umsetzungsgemisch
wurde auf einem Orbitalschüttler
bei Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt E: Spaltung von
2-(2,5-Dichlorbenzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid vom Harz
-
Das
in Schritt B hergestellte 2-(2,5-Dichlorbenzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamidharz
(73 mg, 1,2 mäq/g)
wurde in DCM (1,0 ml) suspendiert und TFA (1,0 ml) wurde zugegeben.
Die Umsetzung wurde für
1 Stunde bei Raumtemperatur geschüttelt. Die Umsetzung wurde
filtriert und das Harz wurde mit DCM (2 × 1 ml) gewaschen. Das Filtrat
und die Wäsche
wurden vereinigt und auf einem Savant SpeedVac Plus zu Trockenheit konzentriert.
Methanol (1 ml) wurde zugegeben und das Gemisch wurde konzentriert;
92% bei 215 nm; 1H NMR (DMSO d-6) δ 10,96 (brs,
1H), 9,26 (brs, 1H), 7,93–7,76
(m, 3H), 4,07 (q, 1H), 2,04–1,85
(m, 1H), 1,78–1,64
(m, 1H), 1,32–1,09
(m, 8H), 0,81 (t, 3H).
-
Die
Hydroxamsäuren
von Beispielen 161–167
werden unter Verwendung von passenden Ausgangsmaterialien und. Folgen
der Schritte in Beispiel 160 synthetisiert.
-
Beispiel 161
-
2-(2,5-Dichlorbenzolsulfonyl)-octansäure-hydroxyamid;
96% bei 215 nm.
-
Beispiel 162
-
2-(3-Methoxybenzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
86% bei 220 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 298 (M + H)+.
-
Beispiel 163
-
2-(3-Methoxybenzolsulfinyl)-octansäure-hydroxyamid;
96% bei 220 nm.
-
Beispiel 164
-
2-(3-Methoxybenzolsulfonyl)-octansäure-hydroxyamid;
83% bei 220 nm.
-
Beispiel 165
-
2-(3,4-Dimethoxybenzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
87% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 328 (M + H)+.
-
Beispiel 166
-
2-(3,4-Dimethoxybenzolsulfinyl)-octansäure-hydroxyamid;
90% bei 215 nm.
-
Beispiel 167
-
2-(3,4-Dimethoxybenzolsulfonyl)-octansäure-hydroxyamid;
87% bei 215 nm.
-
Die
Hydroxamsäureverbindungen
von Beispielen 168–198
werden unter Verwendung der passenden Ausgangsmaterialien und Folgen
der Schritte in Beispiel 160 hergestellt. Die Rohprodukte werden
in DMSO : Methanol (1 : 1, 2 ml) gelöst und durch Umkehrphasen-HPLC
unter Verwendung der unten beschriebenen Bedingungen gereinigt:
Säule:
ODS-A, 20 mm × 50
mm, 5 μm
Partikelgröße (YMC,
Inc. Wilmington, North Carolina),
Fließgeschwindigkeit:
15 ml/Min.
-
Beispiel 168
-
2-(2-Benzimidazol-2-ylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
81% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 308 (M + H)+.
-
Beispiel 169
-
2-(2-Benzooxazol-2-ylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
72% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 309 (M + H)+.
-
Beispiel 170
-
2-(2-Benzothiazol-2-ylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
72% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 325 (M + H)+.
-
Beispiel 171
-
2-(2-Pyridin-2-sulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
76% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 269 (M + H)+.
-
Beispiel 172
-
2-(4-Phenyl-thiazol-2-sulfanyl)-octansäure-hydroxyamid
97% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 336 (M + H)+.
-
Beispiel 173
-
2-(2-Pyridin-2-yl-ethylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
84% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 297 (M + H)+.
-
Beispiel 174
-
2-(2-Phenyl-5H-tetrazol-5-ylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
67% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 338 (M + H)+.
-
Beispiel 175
-
2-(2-Pyrazin-2-yl-ethylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
98% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 298 (M + H)+.
-
Beispiel 176
-
2-(1-Methyl-1H-tetrazol-5-ylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
66% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 274 (M + H)+.
-
Beispiel 177
-
2-(2-Benzimidazol-2-ylsulfinyl)-octansäure-hydroxyamid;
81% bei 215 nm.
-
Beispiel 178
-
2-(2-Pyridin-2-sulfinyl)-octansäure-hydroxyamid;
76% bei 215 nm.
-
Beispiel 179
-
2-(4-Phenyl-thiazol-2-sulfinyl)-octansäure-hydroxyamid;
78% bei 215 nm.
-
Beispiel 180
-
2-(2-Pyrazin-2-yl-ethylsulfinyl)-octansäure-hydroxyamid;
96% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 314 (M + H)+.
-
Beispiel 181
-
2-(3-Oxy-1H-benzimidazol-2-sulfonyl)-octansäure-hydroxyamid;
63% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 356 (M + H)+.
-
Beispiel 182
-
2-(4-Phenyl-thiazol-2-sulfonyl)-octansäure-hydroxyamid;
70% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 383 (M + H)+.
-
Beispiel 183
-
2-[2-(1-Oxy-pyridin-2-yl)-ethansulfonyl]-octansäure-hydroxyamid;
77% bei 215 mn; LCMS (API-Elektrospray) m/z 345 (M + H)+.
-
Beispiel 184
-
3-(1-Hydroxycarbamoyl-heptylsulfanyl)-benzoesäure-hydroxyamid;
100% bei 220 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 312 (M + H)+.
-
Beispiel 185
-
3-[4-(1-Hydroxycarbamoyl-heptylsulfanyl)-phenyl]-propionsäure-hydroxyamid;
90% bei 220 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 340 (M + H)+.
-
Beispiel 186
-
2-(Thiazol-2-ylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
75% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 275 (M + H)+.
-
Beispiel 187
-
2-(2,5-Dioxo-imidazolidin-4-ylmethylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
98% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 304 (M + H)+.
-
Beispiel 188
-
3-(1-Hydroxycarbamoyl-heptylsulfinyl)-benzoesäure-hydroxyamid;
84% bei 220 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 328 (M + H)+.
-
Beispiel 189
-
3-[4-(1-Hydroxycarbamoyl-heptylsulfinyl)-phenyl]-propionsäure-hydroxyamid;
78% bei 220 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 356 (M + H)+.
-
Beispiel 190
-
2-(Chinolin-8-sulfinyl)-octansäure-hydroxyamid;
87% bei 220 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 335 (M + H)+.
-
Beispiel 191
-
2-(Naphthalin-2-ylcarbamoylmethanesulfinyl)-octansäure-hydroxyamid;
83% bei 220 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 391 (M + H)+.
-
Beispiel 192
-
3-(1-Hydroxycarbamoyl-heptylsulfonyl)-benzoesäure-hydroxyamid;
72% bei 215 nm.
-
Beispiel 193
-
3-[4-(1-Hydroxycarbamoyl-heptylsulfonyl)-phenyl]-propionsäure-hydroxyamid;
67% bei 215 nm.
-
Beispiel 194
-
2-(1H-Imidazol-2-sulfonyl)-octansäure-hydroxyamid;
95% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 290 (M + H)+.
-
Beispiel 195
-
2-(Thiazol-2-ylsulfonyl)-octansäure-hydraxyamid;
91% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 307 (M + H)+.
-
Beispiel 196
-
2-(Chinolin-8-sulfonyl)-octansäure-hydroxyamid;
94% bei 220 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 351 (M + H)+.
-
Beispiel 197
-
2-(Naphthalin-2-ylcarbamoylmethansulfonyl)-octansäure-hydroxyamid;
79% bei 220 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 407 (M + H)+.
-
Beispiel 198
-
2-(2,5-Dioxo-imidazolidin-4-ylmethylsulfonyl)-octansäure-hydroxyamid;
97% bei 215 nm.
-
Beispiel 199
-
Schritt A: Ersatz von
Bromid mit 4-Fluorthiophenol
-
Das
2-Brom-hydroxymatharz, hergestellt in Beispiel 160, Schritt A (9,4
g, 1,2 mäq/g)
wurde in ein Peptid-Synthesegefäß platziert
und in THF (50 ml) suspendiert. 4-Fluorthiophenol (6,6 g, 5,0 äq.); Natriumiodid (7,7
g, 50 äq.)
und 1,8-Diazabicyclo-[5.4.0]undec-7-en
(DBU, 4,6 ml, 3,0 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde bei Raumtemperatur für 12–16 Stunden
geschüttelt,
dann filtriert und mit DMF (2 × 30
ml); DMF : Wasser 9 : 1 (2 × 30
ml), DMF (30 ml), MeOH (2 × 20
ml) und DCM (2 × 20
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt B: Kopplung von
2-(4-Fluorbenzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamidharz
mit Benzylalkohol
-
2-(4-Fluorbenzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamidharz,
hergestellt in Schritt A (330 mg, 1,1 mäq/g), wurde in DMF (2,0 ml)
suspendiert und Benzylalkohol (731 mg, 15 äq.) und Natriumhydrid (237
mg, 15 äq.) wurden
zugegeben. Die Umsetzung wurde für
15 Stunden auf 80°C
erhitzt, während
sie auf einem Orbitalschüttler
geschüttelt
wurde. Nach Kühlen
auf Raumtemperatur wurde das Ge misch filtriert und mit DMF (2 × 2 ml),
DMF : Wasser 9 : 1 (2 × 3
ml), MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt C: Oxidation von
Sulfid zu Sulfoxid
-
2-(4-Benzyloxy-phenylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamidharz,
hergestellt in Schritt B (110 mg, 1,1 mäq/g), wurde in DCM (2,2 ml)
suspendiert und 70% tert.-Butylhydroperoxid (0,73 ml) Benzolsulfonsäure (36 mg)
wurde zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für 12–24 Stunden
geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml ) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt D: Oxidation von
Sulfid zu Sulfon
-
2-(4-Benzyloxy-phenylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamidharz,
hergestellt in Schritt B (110 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (2,2 ml)
suspendiert und mCPBA (132 mg) wurde zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde
auf einem Orbitalschüttler
bei Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 2 ml), DMF (2 × 2 ml),
MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt E: Spaltung von
2-(4-Benzyloxy-benzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid vom Harz
-
Das
in Schritt B hergestellte 2-(4-Benzyloxy-phenylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamidharz
(110 mg, 1,2 mäq/g),
wurde in DCM (1,0 ml) suspendiert und TFA (1,0 ml) wurde zugegeben.
Die Umsetzung wurde für 1
Stunde bei Raumtemperatur geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und das Harz wurde mit DCM (2 × 1 ml)
gewaschen. Das Filtrat und die Wäschen
wurden vereinigt und auf einem Savant SpeedVac Plus zu Trockenheit
konzentriert. Methanol (1 ml) wurde zugegeben und das Gemisch wurde
konzentriert. Das Rohprodukt wurde in DMSO : Methanol (1 : 1, 2
ml) gelöst
und durch Umkehrphasen-HPLC unter den unten beschriebenen Bedingungen
gereinigt:
Säule:
ODS-A, 20 mm × 50
mm, 5 μm
Partikelgröße (YMC,
Inc. Wilmington, North Carolina),
Fließgeschwindigkeit:
15 ml/Min.
-
2-(4-Benzyloxy-phenylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
100% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 374 (M + H)+.
-
Die
Hydroxamsäureverbindungen
von Beispielen 200–220
werden unter Verwendung der passenden Ausgangsmaterialien und Folgen
der Schritte in Beispiel 199 synthetisiert:
-
Beispiel 200
-
2-(4-Butoxy-benzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
100% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 374 (M + H)+.
-
Beispiel 201
-
2-[4-(2-Piperazin-1-yl-ethoxy)-benzolsulfanyl]-octansäure-hydroxyamid; 98%
bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 340 (M + H)+.
-
Beispiel 202
-
2-[4-(5-Hydroxy-pentyloxy)-phenylsulfanyl]-octansäure-hydroxyamid;
65% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 370 (M + H)+.
-
Beispiel 203
-
2-[4-(3-Pyridin-2-yl-propoxy)-benzolsulfinyl]-octansäure-hydroxyamid;
95% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 403 (M + H)+.
-
Beispiel 204
-
2-(4-Benzyloxy-phenylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
100% bei 215 nm.
-
Beispiel 205
-
2-(4-Butoxy-benzolsulfinyl)-octansäure-hydroxyamid;
98% bei 215 nm.
-
Beispiel 206
-
2-[4-(2-Piperazin-1-yl-ethoxy)-benzolsulfinyl]-octansäurehydroxyamid;
98% bei 215 nm.
-
Beispiel 207
-
2-[4-(3-Pyridin-2-yl-propoxy)-benzolsulfinyl]-octansäure-hydroxyamid;
99% bei 215 nm.
-
Beispiel 208
-
2-(4-Benzyloxy-phenylsulfonyl)-octansäure-hydroxyamid;
100% bei 215 nm.
-
Beispiel 209
-
2-(4-Butoxy-benzolsulfonyl)-octansäure-hydroxyamid;
100% bei 215 nm.
-
Beispiel 210
-
2-[4-(2-Piperazin-1-yl-ethoxy)-benzolsulfonyl]-octansäure-hydroxyamid; 97%
bei 215 mn.
-
Beispiel 211
-
2-[4-(3-Pyridin-2-yl-propoxy)-benzolsulfonyl]-octansäure-hydroxyamid;
100% bei 215 nm.
-
Beispiel 212
-
2-[4-(1-Methyl-pyrrolidin-3-yloxy)-benzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
91% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 367 (M + H)+.
-
Beispiel 213
-
2-[4-(1-Ethyl-propoxy)-benzolsulfanyl]-octansäure-hydroxyamid;
100% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 354 (M + H)+.
-
Beispiel 214
-
2-[4-(Tetrahydro-pyran-4-yloxy)-benzolsulfanyl]-octansäurehydroxyamid;
97% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 368 (M + H)+.
-
Beispiel 215
-
2-[4-(1-Methyl-pyrrolidin-3-yloxy)-benzolsulfinyl]-octansäure-hydroxyamid;
96% bei 215 nm.
-
Beispiel 216
-
2-[4-(1-Ethyl-propoxy)-benzolsulfinyl]-octansäure-hydroxya mid;
97% bei 215 nm.
-
Beispiel 217
-
2-[4-(Tetrahydro-pyran-4-yloxy)-benzolsulfinyl]-octansäure-hydroxyamid; 97%
bei 215 nm.
-
Beispiel 218
-
2-[4-(1-Methyl-pyrrolidin-3-yloxy)-benzolsulfonyl]-octansäure-hydroxyamid;
96% bei 215 nm.
-
Beispiel 219
-
2-[4-(1-Ethyl-propoxy)-benzolsulfonyl]-octansäure-hydroxyamid;
100% bei 215 nm.
-
Beispiel 220
-
2-[4-(Tetrahydro-pyran-4-yloxy)-benzolsulfonyl]-octansäure-hydroxyamid; 100%
bei 215 nm.
-
Beispiel 221
-
Schritt A: Ersatz von
Bromid mit 4-Bromthiophenol
-
Das
2-Brom-octansäure-hydroxymatharz,
hergestellt in Beispiel 160, Schritt A (5,0 g, 1,1 mäq/g) wurde
in ein Peptid-Synthesegefäß platziert
und in THF (60 ml) suspendiert. 4-Bromthiophenol (5,2 g, 5,0 äq.); Natriumiodid
(4,1 g, 5,0 äq.)
und 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en
(DBU, 2,5 ml, 3,0 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde bei Raumtemperatur für 12–16 Stunden
geschüttelt,
dann filtriert und mit DMF (2 × 30 ml);
DMF : Wasser 9 : 1 (2 × 30
ml), DMF (30 ml), MeOH (2 × 30
ml) und DCM (2 × 30
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt B: Oxidation von
Sulfid zu Sulfoxid
-
2-(4-Brombenzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamidharz,
hergestellt in Schritt A (4,4 g, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (60 ml) suspendiert
und 70% tert.-Butylhydroperoxid (30 ml) Benzolsulfonsäure (1,5
g) wurden zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 30 ml), DMF (2 × 30 ml),
MeOH (2 × 30
ml) und DCM (2 × 30
ml) ge waschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt C: Oxidation von
Sulfid zu Sulfon
-
-2-(4-Brombenzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamidharz,
hergestellt in Schritt B (4,4 g, 1,1 mäq/g) wurde in DCM (60 ml) suspendiert
und mCPBA (5,2 g) wurde zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde auf einem
Orbitalschüttler
bei Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 30 ml), DMF (2 × 30 ml),
MeOH (2 × 30
ml) und DCM (2 × 30
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt D: Kopplung von
2-(4-Brombenzolsulfinyl)-octansäure-hydroxyamidharz
mit 4-Chlorbenzolboronsäure
-
2-(4-Brombenzolsulfinyl)-octansäure-hydroxyamidharz,
hergestellt in Schritt B (150 mg, 1,1 mäq/g) wurde in DME (2,0 ml)
suspendiert und Stickstoffgas wurde für 1–2 Minuten durch die Suspension
geperlt. 4-Chlorbenzolboronsäure
(51,6 mg, 2 äq.),
Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0) (19,07 mg, 0,1 äq) und Natriumcarbonat
(2 M Lösung,
0,825 ml, 10 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde für 8 Stunden unter Schütteln auf
einem Orbitalschüttler
auf 80°C
erhitzt. Nach Kühlen
auf Raumtemperatur wurde das Gemisch filtriert und mit DME (2 × 2 ml),
DMF : Wasser 9 : 1 (2 × 3
ml), MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt E: Spaltung von
2-(4'-Chlor-biphenyl-4-sulfinyl)-octansäure-hydroxyamid
vom Harz
-
Das
in Schritt D hergestellte 2-(4'-Chlor-biphenyl-4-sulfinyl)-octansäure-hydroxyamidharz
(150 mg, 1,1 mäq/g)
wurde in DCM (1,0 ml) suspendiert und TFA (1,0 ml) wurde zugegeben.
Die Umsetzung wurde für
1 Stunde bei Raumtemperatur geschüttelt. Die Umsetzung wurde
filtriert und das Harz wurde mit DCM (2 × 1 ml) gewaschen. Das Filtrat
und die Wäschen
wurden vereinigt und auf einem Savant SpeedVac Plus zu Trockenheit
konzentriert. Methanol (1 ml) wurde zugegeben und das Gemisch wurde
konzentriert. Das Rohprodukt wurde in DMSO : Methanol (1 : 1, 2
ml) gelöst
und durch Umkehrphasen-HPLC unter den unten beschriebenen Bedingungen
gereinigt:
Säule:
ODS-A, 20 mm × 50
mm, 5 μm
Partikelgröße (YMC,
Inc. Wil mington, North Carolina),
Fließgeschwindigkeit:
15 ml/Min.
-
2-(4'-Chlor-biphenyl-4-sulfinyl)-octansäure-hydroxyamid;
96% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 394 (M + H)+.
-
Die
Hydroxamsäureverbindungen
von Beispielen 222–224
werden unter Verwendung der passenden Ausgangsmaterialien und Folgen
der Schritte in Beispiel 221 synthetisiert.
-
Beispiel 222
-
2-[4-(5-Chlor-thiophen-2-yl)-benzolsulfinyl]-octansäure-hydroxyamid;
100% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 400 (M + H)+.
-
Beispiel 223
-
2-(4'-Chlor-biphenyl-4-sulfonyl)-octansäure-hydroxyamid;
94% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 410 (M + H)+.
-
Beispiel 224
-
2-[4-(5-Chlor-thiophen-2-yl)-benzolsulfonyl]-octansäure-hydroxyamid;
85% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 416 (M + H)+.
-
Beispiel 225
-
Schritt A: Kopplung von
2-(4-Brombenzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamidharz
mit N-(3-Aminopropyl)-morpholin
-
2-(4-Brombenzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamidharz,
hergestellt in Beispiel 199, Schritt A (100 mg, 1,1 mäq/g), wurde
in Dioxan (2,0 ml) suspendiert und Stickstoffgas wurde für 1–2 Minuten
durch die Suspension geperlt. N-(3-Aminopropyl)-morpholin (346 mg,
20 äq.),
Tris(dibenzylidenaceton)-dipalladium(0) (22 mg, 0,2 äq.), (S)-(–)-2,2'-Bis(diphenylphosphino)-1,1'-binaphthyl(S)-BINAP
(60 mg, 0,8 äq.)
und Natrium-tert.-butoxid (207 mg, 18 äq.) wurden zugegeben. Die Umsetzung
wurde für
8 Stunden während
Schütteln
auf einem Orbitalschüttler
auf 80°C
erhitzt. Nach Kühlen
auf Raumtemperatur wurde das Gemisch filtriert und mit DMF (2 × 2 ml),
DMF : Wasser 9 : 1 (2 × 3
ml), MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt B: Spaltung von
2-[4-(3-Morpholin-4-yl-propylamino)-phenylsulfanyl]-octansäure-hydroxyamid
vom Harz
-
Das
in Schritt A hergestellt 2-[4-(3-Morpholin-4-yl-propylamino)-phenylsulfanyl]octansäure-hydroxyamidharz
(100 mg, 1,1 mäq/g)
wurde in DCM (1,0 ml) suspendiert und TFA (1,0 ml) wurde zugegeben.
Die Umsetzung wurde für
1 Stunde bei Raumtemperatur geschüttelt. Die Umsetzung wurde
filtriert und das Harz wurde mit DCM (2 × 1 ml) gewaschen. Das Filtrat
und die Wäschen
wurden vereinigt und auf einem Savant SpeedVac Plus zu Trockenheit
konzentriert. Methanol (1 ml) wurde zugegeben und das Gemisch wurde
konzentriert. Das Rohprodukt wurde in DMSO : Methanol (1 : 1, 2
ml) gelöst
und durch Umkehrphasen-HPLC unter den unten beschriebenen Bedingungen
gereinigt:
Säule:
ODS-A, 20 mm × 50
mm, 5 μm
Partikelgröße (YMC,
Inc. Wilmington, North Carolina),
Fließgeschwindigkeit:
15 ml/Min.
-
2-[4-(3-Morpholin-4-yl-propylamino)-phenylsulfanyl]-octansäure-hydroxyamid;
88% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 410 (M + H)+.
-
Die
Hydroxamsäureverbindungen
von Beispielen 226–231
werden unter Verwendung der passenden Ausgangsmaterialien und Folgen
der Schritte in diesem Beispiel synthetisiert:
-
Beispiel 226
-
2-[4-(Biphenyl-4-ylamino)-phenylsulfanyl]-octansäure-hydroxyamid;
95% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 435 (M + H)+.
-
Beispiel 227
-
2-[4-(Pyridin-4-ylamino)-phenylsulfanyl]-octansäure-hydroxyamid;
97% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 360 (M + H)+.
-
Beispiel 228
-
2-(4-Cyclopentylamino-phenylsulfanyl)-octansäure-hydroxy amid;
77% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 351 (M + H)+.
-
Beispiel 229
-
2-(4-Methylamino-phenylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
99% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 297 (M + H)+.
-
Beispiel 230
-
2-(4-Piperidin-1-yl-phenylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
72% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 351 (M + H)+.
-
Beispiel 231
-
2-(4-Piperazin-1-yl-phenylsulfanyl)-octansäure-hydroxyamid;
74% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z (M + H)+.
-
Beispiel 232
-
Schritt A: Ersatz von
Bromid mit 4-Hydroxythiophenol
-
Das
2-Brom-octansäure-hydroxymatharz,
hergestellt in Beispiel 160, Schritt A (15,0 g, 1,1 mäq/g), wurde
in ein Peptid-Synthesegefäß platziert
und in THF (120 ml) suspendiert. 4-Hydroxythiophenol (11,3 g, 5,0 äq.); Natriumiodid
(13,5 g, 5,0 äq.)
und 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en (DBU, 8,1 ml, 3,0 äq.) wurden
zugegeben. Die Umsetzung wurde bei. Raumtemperatur für 12–16 Stunden
geschüttelt,
dann filtriert und mit DMF (2 × 60
ml); DMF : Wasser 9 : 1 (2 × 60
ml), DMF (60 ml.), MeOH (2 × 60
ml) und DCM (2 × 60
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt B: Kopplung von
2-(4-Hydroxybenzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamidharz mit Benzolsulfonylchlorid
-
2-(4-Hydroxybenzolsulfanyl)-octansäure-hydroxyamidharz,
hergestellt in Schritt A (240 mg, 1,2 mäq/g) wurde in DCM (3,0 ml)
suspendiert. Benzolsulfonylchlorid (225 mg, 5 äq.) und Triethylamin (0,06
ml, 2 äq.)
wurden zugegeben. Die Umsetzung wurde bei Raumtemperatur für 8 Stunden
auf einem Orbitalschüttler geschüttelt, dann
filtriert und mit DME (2 × 2
ml), DMF : Wasser 9 : 1 (2 × 3
ml), MeOH (2 × 2
ml) und DCM (2 × 2
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt C: Oxidation von
Sulfid zu Sulfoxid
-
Benzolsulfonsäure-4-(1-hydroxycarbamoyl-heptylsulfanyl)-phe nylesterharz,
hergestellt in Schritt B (80 mg, 1,2 mäq/g), wurde in DCM (3 ml) suspendiert
und 70% tert.-Butylhydroperoxid (1 ml) Benzolsulfonsäure (23
mg) wurden zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde auf einem Orbitalschüttler bei
Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 3 ml), DMF (2 × 3 ml),
MeOH (2 × 3
ml) und DCM (2 × 3
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt D: Oxidation von
Sulfid zu Sulfon
-
Benzolsulfonsäure-4-(1-hydroxycarbamoyl-heptylsulfanyl)-phenylesterharz,
hergestellt in Schritt B (80 mg, 1,2 mäq/g), wurde in DCM (3 ml) suspendiert
und mCPBA (84 mg) wurde zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde auf
einem Orbitalschüttler
bei Raumtemperatur für
12–24
Stunden geschüttelt.
Die Umsetzung wurde filtriert und mit DCM (2 × 3 ml), DMF (2 × 3 ml),
MeOH (2 × 3
ml) und DCM (2 × 3
ml) gewaschen. Das Harz wurde in vacuo bei Raumtemperatur getrocknet.
-
Schritt E: Spaltung von
Benzolsulfonsäure-4-(1-hydroxycarbamoyl-heptylsulfanyl)-phenylester
vom Harz
-
Das
in Schritt B hergestellte Benzolsulfonsäure-4-(1-hydroxycarbamoyl-heptylsulfanyl)-phenylesterharz
(80 mg, 1,2 mäq/g)
wurde in DCM (1,0 ml) suspendiert und TFA (1,0 ml) wurde zugegeben.
Die Umsetzung wurde für
1 Stunde bei Raumtemperatur geschüttelt. Die Umsetzung wurde
filtriert und das Harz wurde mit DCM (2 × 1 ml) gewaschen. Das Filtrat
und die Wäschen
wurden vereinigt und auf einem Savant SpeedVac Plus zu Trockenheit
konzentriert. Methanol (1 ml) wurde zugegeben und das Gemisch wurde
konzentriert. Das Rohprodukt wurde in DMSO : Methanol (1 : 1, 2
ml) gelöst
und durch Umkehrphasen-HPLC unter den unten beschriebenen Bedingungen
gereinigt:
Säule:
ODS-A, 20 mm × 50
mm, 5 μm
Partikelgröße (YMC,
Inc. Wilmington, North Carolina),
Fließgeschwindigkeit:
15 ml/Min.
-
Benzolsulfonsäure-4-(1-hydroxycarbamoyl-heptylsulfanyl)-phenylester;
91% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 424 (M + H)+.
-
Die
Hydroxamsäureverbindungen
von Beispielen 233–240
werden unter Verwendung passender Ausgangsmaterialien und Folgen
der Schritte in Beispiel 232 synthetisiert.
-
Beispiel 233
-
2,5-Dichlor-thiophen-3-sulfonsäure-4-(1-hydroxycarbamoyl-heptylsulfanyl)-hydroxyamid;
98% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 498 (M + H)+.
-
Beispiel 234
-
Ethansulfonsäure-4(1-hydroxycarbamoyl-heptylsulfanyl)-hydroxyamid;
72% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 376 (M + H)+.
-
Beispiel 235
-
5-Chlor-1,3-dimethyl-1H-pyrazol-4-sulfonsäure-4-(1-hydroxycarbamoyl-heptylsulfinyl)-hydroxyamid; 99%
bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 492 (M + H)+.
-
Beispiel 236
-
2,5-Dichlor-thiophen-3-sulfonsäure-4-(1-hydroxycarbamoyl-heptylsulfinyl)-hydroxyamid;
96% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 514 (M + H)+.
-
Beispiel 237
-
5-Pyridin-2-yl-thiophen-2-sulfonsäure-4(1-hydroxycarbamoyl-heptylsulfinyl)-hydroxyamid;
96% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 523 (M + H)+.
-
Beispiel 238
-
2-Nitro-benzolsulfonsäure-4-(1-hydroxycarbamoyl-heptylsulfonyl)-hydroxyamid;
97% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 501 (M + H)+.
-
Beispiel 239
-
3-Brom-2-chlor-thiophen-2-sulfonsäure-4-(1-hydroxycarbamoyl-heptylsulfonyl)-hydroxyamid,
97% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 576 (M + H)+.
-
Beispiel 240
-
Benzo[1,2,5]thiadiazol-4-sulfonsäure-4-(1-hydroxycarbamoyl- heptylsulfonyl)-hydroxyamid;
83% bei 215 nm; LCMS (API-Elektrospray) m/z 514 (M + H)+.
-
Verweise
-
- 1 Rickter, L. S.: Desai, M. C. Tetrahedron
Letters, 1997, 38, 321–322.
-
PHARMAKOLOGIE
-
Gelatinasetest in vitro
-
Der
Test basiert auf der Spaltung des Thiopeptidsubstrats ((Ac-Pro-Leu-Gly(2-mercapto-4-methyl-pentanoyl)-Leu-Gly-OEt),
Bachem Bioscience) durch das Enzym Gelatinase, welches das Substratprodukt
freisetzt, welches kolorimetrisch mit DTNB ((5,5'-Dithio-bis(2-nitro-benzoesäure)) reagiert.
Die Enzymaktivität
wird durch die Geschwindigkeit des Farbanstiegs gemessen.
-
Das
Thiopeptidsubstrat wird frisch als ein 20 mM Vorrat in 100% DMSO
bereitet und das DTNB wird in 100% DMSO als 100 mM Vorrat gelöst und im
Dunkeln bei Raumtemperatur gelagert. Sowohl das Substrat, als auch
DTNB werden zusammen zu 1 mM mit Substratpuffer (50 mM HEPES pH
7,5, 5 mM CaCl2) vor der Verwendung verdünnt. Der
Vorrat an humaner neutrophiler Gelatinase B wird mit Testpuffer
(50 mM HEPES pH 7,5, 5 mM CaCl2, 0,02% Brij)
zur Endkonzentration von 0,15 nM verdünnt.
-
Testpuffer,
Enzym, DTNB/Substrat (500 μM
Endkonzentration) und Vehikel oder Hemmer werden zu einer 96-Mulden
Schale zugegeben (Gesamtumsetzungsvolumen von 200 μl) und der
Farbanstieg wird spektrophotometrisch für 5 Minuten bei 405 nm an einem
Plattenleser überwacht.
-
Der
Anstieg an OD405 wird geplottet und die
Neigung der Linie wird errechnet, welche die Umsetzungsgemischwindigkeit
repräsentiert.
-
Die
Linearität
der Umsetzungsgeschwindigkeit wird bestätigt (r2 > 0,85). Das Mittel
(x ± sem)
der Kontrollgeschwindigkeit wird errechnet und bezüglich statistischer
Signifikanz (p < 0,05)
mit den mit Arznei behandelten Geschwindigkeiten unter Verwendung
eines Dunnett's
multiplen Vergleichstest verglichen. Dosis-Response Beziehungen
können
unter Verwendung von multiplen Dosen an Arznei erzeugt werden und
IC50-Werte mit 95% Cl werden unter Verwendung
linearer Regression geschätzt
(IPRED, HTB).
-
Verweis:
Weingarten, H. und Feder. J., Spectrophotometric assay for vertebrate
collagenase, Anal. Biochem. 147, 437–440 (1985).
-
Collagenasetest in vitro
-
Der
Test basiert auf der Spaltung eines Peptidsubstrats ((Dnp-Pro-Cha-Gly-Cys(Me)-His-Ala-Lys(NMa)-NH2), Peptide International, Inc.) durch Collagenase,
was die fluoreszierende NMa-Gruppe
freisetzt, welche am Fluormeter quantifiziert wird. Dnp löscht die
NMa-Fluoreszenz im intakten Substrat. Der Test wird in HCBC-Testpuffer
(50 mM HEPES, pH 7,0, 5 mM Ca+2, 0,02 Brij, 0,5%
Cystein) mit humaner Rekombinant-Fibroblast Collagenase (gestutzt,
mw = 18,828, WAR, Radnor) laufen gelassen. Substrat wird in Methanol
gelöst
und in 1 mM Aliquoten gefroren gelagert. Collagenase wird in Puffer
in 25 μM
Aliquoten gefroren gelagert. Für
den Test wird das Substrat in HCBC-Puffer zu einer Endkonzentration
von 10 μM
und Collagenase zu einer Endkonzentration von 5 nM gelöst. Verbindungen
werden in Methanol, DMSO oder HCBC gelöst. Das Methanol und DMSO werden
in HCBC zu < 1,0%
verdünnt.
Verbindungen werden zu der 96-Mulden Schale zugegeben, welche das
Enzym enthält,
und die Umsetzung wird durch die Zugabe von Substrat begonnen.
-
Die
Umsetzung wird für
10 Min. abgelesen (Anregung 340 nm; Emission 444 nm) und der Anstieg
der Fluoreszenz über
den Zeitraum wird als lineare Linie geplottet. Die Neigung der Linie
wird berechnet und repräsentiert
die Umsetzungsgemischwindigkeit.
-
Die
Linearität
der Umsetzungsgeschwindigkeit wird bestätigt (r2 > 0,85). Das Mittel
(x ± sem)
der Kontrollgeschwindigkeit wird errechnet und bezüglich statistischer
Signifikanz (p < 0,05)
mit den mit Arznei behandelten Geschwindigkeiten unter Verwendung
eines Dunnett's
multiplen Vergleichstest verglichen. Dosis-Response Beziehungen
können
unter Verwendung von multiplen Dosen an Arznei erzeugt werden und
IC50-Werte mit 95% Cl werden unter Verwendung
linearer Regression geschätzt
(IPRED, HTB).
-
Verweise:
Bickett, D. M. et al., A high throughput fluorogenic substrate for
interstitial collagenase (MMP-1) and gelatinase (MMP-9), Anal. Biochem.
212, 58–64
(1993).
-
Verfahren zum Messen der
TACE-Hemmung
-
Unter
Verwendung von schwarzen Mikrotiterschalen mit 96 Mul den erhält jede
Mulde eine Lösung,
zusammengesetzt aus 10 μl
TACE (Immunnex, Endkonzentration 1 μg/ml), 70 μl Tris-Puffer, pH 7,4, welcher
10% Glycerol enthält
(Endkonzentration 10 mM) und 10 μl
Testverbindungslösung
in DMSO (Endkonzentration 1 μl, DMSO-Konzentration < 1%) und wurde für 10 Minuten
bei Raumtemperatur inkubiert. Die Umsetzung wird durch Zugabe eines
fluoreszierenden Peptidylsubstrats (Endkonzentration 100 μM) zu jeder
Mulde und dann Schütteln
auf einem Schüttler
für 5 Sek.
begonnen.
-
Die
Umsetzung wird für
10 Min. abgelesen (Anregung 340 nm; Emission 420 nm) und der Anstieg
der Fluoreszenz über
den Zeitraum wird als lineare Linie geplottet. Die Neigung der Linie
wird berechnet und repräsentiert
die Umsetzungsgemischwindigkeit.
-
Die
Linearität
der Umsetzungsgeschwindigkeit wird bestätigt (r2 > 0,85). Das Mittel
(x ± sem)
der Kontrollgeschwindigkeit wird errechnet und bezüglich statistischer
Signifikanz (p < 0,05)
mit den mit Arznei behandelten Geschwindigkeiten unter Verwendung
eines Dunnett's
multiplen Vergleichstest verglichen. Dosis-Response Beziehungen
können
unter Verwendung von multiplen Dosen an Arznei erzeugt werden und
IC50-Werte mit 95% Cl werden unter Verwendung
linearer Regression geschätzt.
-
Die
für diese
experimentellen Standardtestverfahren erhaltenen Ergebnisse werden
in der folgenden Tabelle präsentiert.
-
IC
50 (nM oder %-Hemmung bei 1 mikromolar)
-
-
-
Verbindungen
hergestellt durch Festphasensynthese Daten: für Beispiele 110 bis 240
-
-
-
-
Pharmazeutische Zusammensetzung
-
Zusammensetzungen
dieser Erfindung können
rein oder mit einem pharmazeutischen Träger an einen Patienten verabreicht
werden, der dessen bedarf. Der pharmazeutische Träger kann
fest oder flüssig
sein.
-
Anwendbare
feste Träger
können
eine oder mehrere Substanzen einschließen, welche auch als Geschmacksmittel,
Schmiermittel, Aufschlussmittel, Suspensionsmittel, Füllstoffe,
Gleitmittel, Kompressionshilfen, Bindemittel oder Tablettenaufschlussmittel
fungieren, oder ein Einkapselungsmaterial. In Pulvern ist der Träger ein
fein geteilter Feststoff, welcher sich in Vermischung mit dem fein
geteilten Wirkstoff befindet. In Tabletten wird der Wirkstoff mit
einem Träger
mit den notwendigen Kompressionseigenschaften in geeigneten Proportionen
gemischt und in die gewünschte
Form und Größe gepresst.
Die Pulver und Tabletten enthalten vorzugsweise bis zu 99% des Wirkstoffs.
Geeignete feste Träger
schließen
zum Beispiel Calciumphosphat, Magnesiumstearat, Talg, Zucker, Lactose,
Dextrin, Stärke,
Gelatine, Cellulose, Methylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose,
Polyvinylpyrrolidin, niedrig schmelzende Wachse und Ionenaustauschharze
ein.
-
Flüssige Träger können beim
Herstellen von Lösungen,
Suspensionen, Emulsionen, Sirupen und Elixieren verwendet werden.
Der Wirkstoff dieser Erfindung kann in einem pharmazeutisch annehmbaren
flüssigen
Träger
wie Wasser, einem organischen Lösungsmittel,
einem Gemisch aus beidem oder pharmazeutisch annehmbaren Ölen oder
Fetten gelöst
oder suspendiert werden. Der flüssige Träger kann
weitere geeignete pharmazeutische Zusatzstoffe enthalten, wie Aufschlussmittel,
Emulgatoren, Puffer, Konservierungsstoffe, Süßstoffe, Geschmacksstoffe,
Suspensionsmittel, Verdickungsmittel, Farbstoffe, Viskositätsregulatoren,
Stabilisatoren oder Osmo-Regulatoren. Geeignete Beispiele für flüssige Träger zur
oralen und parenteralen Verabreichung schließen Wasser (insbesondere Zusatzstoffe
wie oben enthalten, z. B. Cellulosederivate, vorzugsweise Natriumcarboxymethylcelluloselösung), Alkohole
(einschließlich
einwertige Alkohole und mehrwertige Alkohole, z. B. Glycole) und
ihre Derivate, und Öle
(z. B. fraktioniertes Kokosöl
und Arachisöl)
ein. Zur parenteralen Verabreichung kann der Träger auch ein öliger Ester,
wie Ethyloleat und Isopropylmyristat sein. Sterile flüssige Träger werden
in Zusammensetzungen in steriler flüssiger Form zur parenteralen
Verabreichung verwendet.
-
Flüssige pharmazeutische
Zusammensetzungen, welche sterile Lösungen oder Suspensionen sind, können zum
Beispiel durch intramuskuläre,
intraperitoneale oder subkutane Injektion genutzt werden. Sterile Lösungen können auch
intravenös
verabreicht werden. Orale Verabreichung kann entweder in flüssiger oder fester
Zusammensetzungsform erfolgen.
-
Die
Verbindungen dieser Erfindung können
rektal in Form eines herkömmlichen
Zäpfchens
verabreicht werden. Zur Verabreichung durch intranasale oder intrabronchiale
Inhalation oder Insufflation können
die Verbindungen dieser Erfindung in eine wässerige oder teilweise wässerige
Lösung
formuliert werden, welche dann in Form eines Aerosols genutzt werden
kann. Die Verbindungen dieser Erfindung können auch transdermal durch
die Verwendung eines transdermalen Pflasters verabreicht werden,
welches den Wirkstoff und einen Träger enthält, der gegenüber dem
Wirkstoff inert ist, gegenüber
der Haut nicht toxich ist und die Abgabe des Wirkstoffs für systemische
Absorption in den Blutstrom durch die Haut erlaubt. Der Träger kann
jede Anzahl an Formen annehmen, wie Cremes und Salben, Pasten, Gels
und Okklusionsmittel. Die Cremes und Salben können viskose, flüssige oder
halbflüssige
Emulsionen entweder von der Art Öl.
in Wasser oder Wasser in Öl sein.
Pasten, welche aus absorptiven Pulvern, dispergiert in Petroleum
oder hydrophilem Petroleum bestehen, welches den Wirkstoff enthält, können ebenfalls
geeignet sein. Eine Vielzahl an Okklusionsmitteln kann verwendet
werden, um den Wirkstoff in den Blutfluss abzugeben, wie eine halbdurchlässige Membran,
welche ein Reservoir bedeckt, welches den Wirkstoff mit oder ohne
Träger
enthält,
oder eine Matrix, welche den Wirkstoff enthält. Weiter Okklusionsmittel
sind in der Literatur bekannt.
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Die
bei der Behandlung eines bestimmten Patienten, der an einem MMP-
oder TACE-abhängigen
Zustand leidet, zu verwendende Dosierung muss subjektiv durch den
behandelnden Arzt bestimmt werden. Die beteiligten Variablen schließen die
Schwere der Störung
und die Größe, das
Alter und Responsemuster des Patienten ein. Die Behandlung wird
im Allgemeinen mit kleinen Dosierungen von weniger als der optimalen Dosis
der Verbindung begonnen. Danach wird die Dosierung erhöht, bis
die optimale Wirkung unter den Umständen erreicht ist. Die genauen
Dosierungen für
orale, parenterale, nasale oder intrabronchiale Verabreichung werden
durch den behandelnden Arzt bestimmt, und zwar basierend auf der
Erfahrung mit der einzelnen behandelten Person und medizinischen
Standardprinzipien.
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Vorzugsweise
befindet sich die pharmazeutische Zusammenset zung in Einheitsdosierungsform,
z. B. als Tabletten oder Kapseln. In solch einer Form wird die Zusammensetzung
in Einheitsdosen unterteilt, welche passende Mengen des Wirkstoffs
enthalten; die Einheitsdosierungsform kann verpackte Zusammensetzungen sein,
zum Beispiel verpackte Pulver, Vialen, Ampullen, vorgefüllte Spritzen
oder Sachets, welche Flüssigkeiten enthalten.
Die Einheitsdosierungsform kann zum Beispiel eine Kapsel oder Tablette
selbst, oder sie kann die passende Anzahl von jeder solcher Zusammensetzungen
in verpackter Form sein.