DE69820202T2 - Isolierverglasung und Herstellung der Isolierverglasung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen an oder betreffend Isolierglaseinheiten.
  • Es war für viele Jahre Praxis, Isolierglaseinheiten, bestehend aus zwei, drei oder mehr Glasscheiben auszubilden, die voneinander durch eine Abstandhalte- und Dichtanordnung beabstandet sind (allgemein in Bezug genommen als "Randdichtung"), die sich am Umfang der nach innen weisenden Oberflächen der Glasscheiben erstrecken, um einen im Wesentlichen hermetisch abgedichteten Isolierraum zwischen den Glasscheiben zu bestimmen. Es ist übliche Praxis, einen vorgeformten Abstandhalter aus Metall zu verwenden, um die Glasscheiben getrennt zu halten und um die erforderliche Haltbarkeit der Einheit sicherzustellen. Der vorgeformte Abstandhalter kann auch ein Trocknungsmittel enthalten in einer solchen Form, um es dem Trocknungsmittel zu ermöglichen, Luft oder ein anderes Gas innerhalb der Einheit in einem trockenen Zustand nach der Herstellung der Einheit zu halten. Der vorgeformte Abstandhalter kann aus Metallen durch verschiedene Herstellungsverfahren hergestellt sein. In einer typischen Form eines Aufbaus einer Isolierglaseinheit enthält die Randdichtung ein hohles Metallabstandhalterelement, geklebt an die nach innen weisenden Oberflächen der Glasscheiben mittels ein für Gas und Feuchtigkeit wenig durchlässigen Dichtmittels, um eine hermetische erste Abdichtung vorzusehen. Das hohle Abstandhalterelement ist gefüllt mit einem Trocknungsmittelmaterial, das in Verbindung mit dem Isolierraum zwischen den Glasscheiben gebracht wird, um Feuchtigkeit von diesen aufzunehmen, um die Wirkung und Haltbarkeit der Isolierglaseinheit zu verbessern. Es ist ebenfalls übliche Praxis, ein sogenanntes Butyl-Dichtmittel zu verwenden, das eine Polyisobutylenkautschuk basierte Zusammensetzung als Primärdichtmittel ist, um den Metallabstandhalter an den Glasscheiben zu befestigen, und ein zweites Dichtmittel zu verwenden, das um den Abstand halter herum an den Scheiben befestigt ist. Dieses sogenannte "Doppeldichtung"-System schafft eine bessere Lebensdauer der Isolierglaseinheit als das sogenannte "Einfachdichtung"-System, bei dem nur ein einziges Dichtmittel verwendet wird. Verschiedene Materialien wurden verwendet, um das zweite Dichtmittel vorzusehen, das beispielsweise Polysulfide, Polyurethane und Silicone enthält. Es wurde ebenfalls Praxis, innerhalb der Einheit ein anderes Gas als Luft einzuschließen, beispielsweise ein Inertgas wie beispielsweise Argon, Xenon, Krypton oder SF6, um das Niveau der erforderlichen thermischen oder akustischen Wirkung zu verbessern. In einer Glaseinheit, wie sie beschrieben ist, stellt das Butyl-Dichtmittel eine zufriedenstellende Adhäsion des Metallabstandhalters an den Glasscheiben sicher, um die gewünschte Feuchtigkeitsdampf- oder Gasundurchlässigkeit für die Einheit vorzusehen, wobei dadurch vermieden wird, dass feuchter Dampf in den Hohlraum der Einheit eindringt und kondensiert, und wobei im Falle einer gasgefüllten Einheit das Entweichen des Gases aus der Einheit vermieden wird. Das zweite Dichtmittel dient dem Fördern der Unversehrtheit der Befestigung der Butylkautschuk basierten Zusammensetzung durch Minimieren der Spannung, die auf sie einwirkt, infolge äußerer Faktoren, wie beispielsweise Außentemperaturschwankungen, barometrischen Drucks oder Winddrucks.
  • Während es übliche Praxis ist, hohle Metall- und vorzugsweise Aluminiumabstandhalter zu verwenden, hat es Vorschläge gegeben, vorgeformte Abstandhalter zu verwenden, die aus anderen Materialien hergestellt sind, beispielsweise Butyl-Abstandhalter (die eine gewellte Aluminiumfolie enthalten können) oder Silicon- oder organische Kautschukschaum-Abstandhalter.
  • In der US-Patentschrift 4,226,063 ist ein Mehrscheibenfenster beschrieben mit einer inneren fadenförmigen Dichtung und einer äußeren Dichtung. Die innere Dichtung enthält ein Trocknungsmittelmaterial, dessen Konzentration in dem inneren Abschnitt davon größer ist als in dem äußeren Abschnitt davon. In dieser Anordnung enthält die innere fadenförmige Dichtung eine Formulierung auf Polyisobutylenbasis und die äußere Dichtung ist durch ein Mastixharz vorgesehen, im Allgemeinen ein Polysulfid oder siliconbasiertes Mastixharz. Die äußere Dichtung ist verantwortlich für die mechanische Stabilität des Fensters.
  • In der Beschreibung der britischen Patentschrift 2228519 ist eine Mehrglasscheibe für ein Fahrzeug beschrieben, enthaltend zumindest zwei Glasscheiben und einen abdichtenden Abstandhalter, bei der der dichtende Abstandhalter ein flexibles und kaltverformbares erstes Element in Kontakt mit beiden Scheiben enthält und das Vorsehen einer Sperre gegen den Eintritt von Feuchtigkeit in den abgedichteten Raum in der Einheit und ein zweites Element in Kontakt mit beiden Glasscheiben und wobei es zumindest teilweise aus einem Haftmittel gebildet ist mit einem Elastizitätsmodul von mehr als 1,4 MPa. Das erste Element ist vorzugsweise Butylkautschuk und das zweite Element kann auf Silicon oder Polysulfid basiert sein, ist jedoch vorzugsweise durch ein Polyurethan vorgesehen.
  • US 5,007,217 beschreibt abgedichtete Mehrscheibenglaseinheiten mit zumindest zwei Glasscheiben, die voneinander entfernt gehalten werden unter Verwendung eines inneren Abstandhalters, der in Form eines feuchtigkeitsdurchlässigen flexiblen oder halbfesten Siliconschaumsiliconschwamms vorliegt. Der innere Abstandhalter wird dann mit einem durch Wärme härtenden oder thermoplastischen äußeren Dichtmittel abgedeckt. EP 0 637 672 beschreibt eine Glaseinheit mit zumindest drei Glasscheiben, die einen Abstandhalter mit einer aufnehmenden Oberfläche enthält, um die Glasscheiben mit Abstand zueinander zu halten. Die Glasscheiben werden an dem Abstandhalter durch ein feuchtigkeits- und gasundurchlässiges Haftmittel befestigt. US 4,737,562 sieht eine Polyorganosiloxanelastomerzusammensetzung vor, die für ein kohäsives Anheften an eine Vielzahl von Substanzen geeignet ist, enthaltend härtbare Polyorganosi loxane, enthaltend ein Vernetzungshilfsmittel und einen flüssigen Adhäsionsförderer.
  • Interesse an Glaseinheiten besteht in erster Linie infolge ihrer thermischen Durchlässigkeitskoeffizienteneigenschaften oder ihrer akustischen Eigenschaften. Ein thermischer Durchlass durch Leitung oder Strahlung kann vermindert werden durch Ersetzen der in dem Hohlraum der Isolierglaseinheit vorliegenden Luft durch ein schweres Edelgas mit einer niedrigeren thermischen Leitfähigkeit. Ein Übergang durch Strahlung kann vermindert werden durch Verwendung von Glas mit niedriger Emission (low E). Typischerweise liegt der thermische Koeffizient (der sogenannte "K-Wert", der ein Maß für den Fluss von Wärmeenergie durch einen Bereich von 1 m2 im Zentrum der Isolierglaseinheit für eine Temperaturdifferenz von 1 K zwischen dem Inneren und Äußeren ist) für mit Gas gefüllte Isolierglaseinheiten mit einer hohen Wirksamkeit unter 1,5 und kann ebenfalls bei nur 1,2 liegen, wobei einige Kombinationen von low E-Beschichtungen und speziellen Gasen K-Werte unter 1,0 W/m2/K (d. h. Watt pro m2 pro Grad Kelvin) erlauben. Für eine akustische Wirksamkeit kann neben der Verwendung von Glasscheibenelementen mit unterschiedlicher Dicke in Verbindung mit laminiertem Glas, eine bessere akustische Wirksamkeit ebenfalls durch Ersetzen eines Teils oder der gesamten Luft oder des gesamten Edelgases, das in dem Hohlraum vorliegt, durch SF6-Gas erreicht werden.
  • Obgleich wünschenswert niedrige K-Werte mit einer speziellen Gasfüllung und low E-Beschichtungen im Zentrum der Isolierglaseinheit erreicht werden können, führt die Verwendung von herkömmlichen Randdichtungssystemen, enthaltend einen Metallabstandhalter, zu einer hohen thermischen Leitfähigkeit am Umfang der Isolierglaseinheit. Die höhere Leitfähigkeit der Randdichtung verursacht das Auftreten einer Wasserkondensation auf der inneren Glasoberfläche unter bestimmten Umgebungsbedingungen und ist daher nicht wünschenswert. Verschiedene technische Lösungen wurden vor geschlagen betreffend Randdichtungen mit verminderter thermischer Leitfähigkeit (sogenannte "Warmrand"-Systeme).
  • Es ist notwendig, in Anwendungen Glaseinheiten mit hoher Wirksamkeit vorzusehen, wie beispielsweise Bauglas oder bestimmte Arten von Dachverglasungen, bei denen das gesamte oder ein Teil des Dichtsystems der Einheit direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist (das schädigende UV-Strahlung enthält). In solchen Anwendungen wird das Dichtmittel nicht nur benötigt, um zu der Unversehrtheit des Dichtsystems der Einheit selbst gegenüber barometrischen Druckänderungen innerhalb des Hohlraums beizutragen, sondern ebenso, um zu der Übertragung der Windlast oder statischen Last auf die Struktur des Gebäudes beizutragen. Des weiteren sollte die Haftfähigkeit des Dichtmittels an Glas in solchen Anwendungen eine ausgesprochen gute Widerstandsfähigkeit gegenüber zerstörerischen Einflüssen von Sonnenlicht (UV-Strahlung) und anderen Witterungselementen (insbesondere Hitze und Wasser) zeigen. Organische Dichtmittel, wie beispielsweise diese, die auf Polyurethan, Polysulfid, Polybutadien, etc. basieren, weisen keine ausreichend UV-beständige Glashaftfähigkeit auf, um ihre Verwendung für abdichtende Einheiten für diese Anwendungen zu gestatten. Silicondichtmittel sind derzeit der einzig bekannte Dichtmitteltyp, der eine ausreichend stabile Gladadhäsionsfähigkeit aufweist, und sind die einzigen Materialien, die für Bauglasanwendungen in verschiedenen nationalen Spezifikationsstandards, -anwendungen und Gebäudenormen zugelassen sind. Silicondichtmittel jedoch weisen eine sehr viel höhere Gasdurchlässigkeit als organische Dichtmittel auf. Isolierglaseinheiten, die mit Spezialgasen gefüllt sind (wie beispielsweise Argon) und ein Doppelranddichtungsdesign mit einem Butylkautschukprimärdichtmittel und Silicon als zweitem Dichtmittel aufweisen, zeigen eine hohe Gasverlustrate und erfüllen nicht die nationalen Anforderungestandards für gasgefüllte Isoliergaseinheiten, wie beispielsweise DIN 1286, Teil 2. Daher sieht sich der Hersteller von Isolierglaseinheiten heutzutage dem folgenden Dilemma gegenüber: Die Einheiten, die mit organischen Dichtmitteln abgedichtet sind (wie beispielsweise die oben beschriebenen) können die nationalen Anforderungsstandards für gasgefüllte Isolierglaseinheiten erfüllen, erfüllen jedoch nicht die Anforderungen für Bauverglasungen und können nicht für diese und andere Anwendungen verwendet werden, die es mit sich bringen, dass die Randdichtung dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt wird. Auf der anderen Seite können Einheiten, die mit geeigneten Siliconglasdichtmitteln abgedichtet sind, die Anforderungen für Bauverglasungen erfüllen und können in Anwendungen verwendet werden, die eine frei ausgesetzte Randdichtung einschließen, genügen jedoch nicht den Anforderungen für mit Gas gefüllte Isolierglaseinheiten.
  • Das Verfahren zum Abschätzen der Wirksamkeitskriterien für eine gasgefüllte Einheit enthält das Messen der anfänglichen Gaskonzentration, die über einem minimalen Wert liegen sollte, um den gewünschten K-Wert zu erreichen und die Messungen der Gasverlustrate, ausgedrückt in % pro Jahr, um abzuschätzen, ob der Gasverlust der Einheit während eines wirtschaftlich sinnvollen Lebens signifikant den Wärmedurchgangskoeffizienten beeinflusst. Dieses Verfahren ist in der DIN 1286, Teil 2, Standard beschrieben. Es gibt mehrere Verfahren zum Abschätzen, ob ein zweites Dichtmittel geeignet ist für die Verwendung in Isolierglaseinheiten, die verwendet werden in einer Umgebung, wo erwartet wird, dass sie direkt dem Sonnenlicht ausgesetzt werden (UV-Strahlung). Beispielsweise bezieht sich ASTM C-1184 (Standardbeschreibung für Struktursilicondichtmittel) auf ein cyclisches Aussetzen von 5 Testproben einer Kombination von UV-Licht, Feuchtigkeit und Hitze für eine Gesamtzeit von 5.000 Stunden. Das Aussetzen wird in einer Maschine zur beschleunigten Bewitterung durchgeführt (in Übereinstimmung mit ASTM Practice G53) mit einem Bewitterungszyklus von 4 Stunden UV-Licht Aussetzen (unter Verwendung von UVA-340-Lampen) bei 60°C, gefolgt von 4 Stunden Kondensation bei 40°C. In dem Test liegt die Bindungsoberfläche des Dichtmittels an dem Glassubstrat der UV-Quelle gegenüber. Die Bruchfestigkeit der Proben wird aufgezeich net vor und nach dem Altern und muss 0,345 MPa beim Abschließen des Tests überschreiten. Eine Probe, die keinen signifikanten Wechsel seines Dehnungs-/Verformungsverhaltens zeigt, wird als UV-stabil angesehen.
  • Es sind derzeit keine ökonomisch lebensfähigen Isolierglaseinheiten verfügbar, die erfolgreich beide Typen von Industriestandardtests bestehen.
  • In neuerer Zeit wurde vorgeschlagen, thermoplastische Materialien zu verwenden, um den Abstandhalter zwischen dem Umfang der Scheiben in den Isolierglaseinheiten vorzusehen. Beispielsweise ist in der Patentanmeldung WO 95/11364 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Isolierglaseinheit beschrieben und beansprucht, enthaltend einen Abstandhalter zwischen zwei Glasscheiben, wobei eingeführt wird, (i) das Extrudieren eines Kunststoffmaterials, das den Rahmen bildet, auf einem Träger, an dem es eine geringe Anhaftkraft aufweist, (ii) das Übertragen des Rahmens von dem Träger auf die Ränder einer zweiten Glasplatte vor dem Ausrichten einer ersten Glasplatte und das Zusammenpressen von diesen. Um den Rahmen zu bilden, wird ein thermoplastischer oder wärmehärtender Kunststoff aus einer Düse auf einen sich neigenden Tisch mit geringer Anhaftkraft an dem Kunststoffextrudat extrudiert. Dieses Verfahren ermöglicht ein Zusammenfügen von Isolierglaseinheiten direkt nach dem Extrudieren des Abstandhalters.
  • Die Patentanmeldung EP 0 213 513 offenbart die Herstellung einer Glasscheibe durch Zusammenfügen zweier Glasscheiben entlang ihren Rändern mit einem Isolierspalt zwischen ihren einander gegenüberliegenden Oberflächen. Die Glasscheiben werden durch Einspritzen einer Paste zwischen ihnen entlang den Rändern zusammengefügt, während die Scheiben parallel zueinander mit einem vorgegebenen Abstand voneinander gehalten werden. Die Paste wird eingespritzt, um einen Materialstreifen zu bilden, der anfänglich pastös ist und nachfolgend aushärtet und an den beiden Glas scheiben über seine ganze Erstreckung hinweg entlang dem Rand der Scheiben in dem Raum zwischen ihnen anhaftet.
  • Trotz der verschiedenen Arbeitsweisen und Vorschläge im Stand der Technik verbleibt die Notwendigkeit, Isolierglas mit einem sehr geringen Wärmedurchgangskoeffizienten vorzusehen, um den Koeffizienten der gesamten Fenster zu vermindern und für die Einheit einen positiven Energieausgleich vorzusehen, in Verbindung mit einem hochbeständigen Warmranddichtsystem, das Sonnenlicht in Anwendungen, wie beispielsweise Bauverglasungen oder Dachverglasungen ausgesetzt werden kann, was zu einer verlängerten Wirksamkeit der Einheit führt. Derzeit werden die Versuche, einen geeigneten Wärmedurchgang über die Glaseinheit hinweg zu erzielen, eingeschränkt auf die Verwendung ausgewählter Gase und Beschichtungen mit geringer Emission innerhalb der Einheit, wie vorstehend beschrieben. In Verbindungen mit Einheiten, die unter Verwendung eines thermoplastischen Abstandhalters, wie vorstehend, anstelle des traditionellen Metallabstandhalters gebildet werden, können verbesserte Wärmedurchgangseigenschaften am Umfang der Einheit ("warmer Rand") erzielt werden, jedoch verbleibt das Erfordernis, eine Glaseinheit vorzusehen, die Teststandards der Industrie für den Wärmedurchgang genügen (der bestimmt wird durch die anfängliche Gaskonzentration), verbunden mit einer zufriedenstellenden Effizienz, was durch den Gasverlust pro Jahr bestimmt wird, und einer exzellenten Haltbarkeit der Randdichtung unter Bestrahlungsbedingungen, wie durch die ASTM 1184 Spezifikation bestimmt.
  • Unter den Zielen der vorliegenden Erfindung findet sich das, eine verbesserte Isolierglaseinheit zu schaffen, die ein "Warmranddichtungs"-System verwendet, das beispielsweise einen verbesserten Rückhalt der enthaltenen speziellen Füllgase in Isolierglaseinheiten vorsieht und das beispielsweise für Anwendungen verwendet werden kann, bei denen die Randdichtung direkt Sonnenlicht ausgesetzt wird, wie beispielsweise Bauverglasungen oder bestimmte Arten von Dachverglasungen.
  • Überraschenderweise haben wir nun herausgefunden, dass eine Isolierglaseinheit, bestehend aus zwei Glasscheiben, einem Abstandhalter aus thermoplastischem Material und einer Silicondichtmittelzusammensetzung, die am Umfang der Scheiben neben einer äußeren Oberfläche des Rahmens angeordnet ist, und enthaltend ein Inertgas, beispielsweise ein Edelgas, wie Argon, Krypton oder Xenon, oder ein schweres Gas, wie SF6, eine überraschende Kombination von Eigenschaften aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht in einer Lösung eine Isolierglaseinheit mit zwei Glasscheiben, die durch einen Abstandhalter voneinander beabstandet sind und eine Siliconelastomerschicht vor, wobei der Abstandhalter ein thermoplastisches Material ist, gebildet an Ort und Stelle durch Heißschmelzaufbringung, das sowohl ein Beabstanden vorsieht als auch eine innere Dichtung bildet und als solches neben, jedoch mit Abstand zu den Randabschnitten der Scheiben angeordnet ist, und die Siliconelastomerschicht zwischen den Randabschnitten der Glasscheiben und dem Abstandhalter angeordnet ist, so dass die Siliconelastomerschicht die äußere Oberfläche des Abstandhalters berührt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Inert- oder Schwergas innerhalb der Einheit eingefangen wird und der Abstandhalter aus thermoplastischem Material eine Wasserdampfdurchlässigkeit von nicht mehr als etwa 0,2 1/m2/Tag aufweist, gemessen bei 20°C für 4 mm Dicke, eine Scherfestigkeit von mehr als 0,2 MPa, wie bestimmt bei einer Dichtmitteldicke von 0,5 mm bei 23°C, und eine Abschergeschwindigkeit von 100 mm/min.
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen von Einheiten, wie sie in dem vorhergehenden Absatz ausgeführt sind.
  • In einer Isolierglaseinheit gemäß der Erfindung ist es wesentlich, dass das Siliconelastomer die äußere (zweite) Dichtung bildet und das thermo plastische Material das beabstandende Element und die innere (erste) Dichtung bildet. Es wird angenommen, dass ein invertierter Aufbau, bei dem das thermoplastische Material und für diesen Zweck ein organisches Dichtmittel als äußere Dichtung und das Silicon als innere Dichtung verwendet wird, frühzeitig versagt, infolge des Mangels an einer langanhaltenden stabilen Glasanhaftung des organischen Dichtmittels, sobald es frei Umwelteinflüssen ausgesetzt wird (die schädigenden UV-Strahlen eingeschlossen), wenn es nicht durch ein äußeres Silicondichtmittel geschützt ist. Wenn das organische Dichtmittel seine Adhäsionskraft verliert, sieht die innere Silicondichtung keine ausreichende Feuchtigkeitsdampf- und Gassperre vor und die Einheit versagt frühzeitig.
  • In einer Isolierglaseinheit nach der vorliegenden Erfindung kann das thermoplastische Material, aus dem das Abstandhalterelement gebildet ist, beispielsweise ein thermoplastisches Material sein, das auf Polyisobutylen basiert, welches ein Trocknungsmittel enthalten kann. Geeignete Materialien sind solche, die als eine heiße Schmelze extrudiert werden können und zu einer festen Masse abkühlen, die an dem Glas anhaftet. Falls gewünscht, kann das Material nach Aufbringen als heiße Schmelze einem Härtungsvorgang unterzogen werden. Ein geeignetes Material ist kommerziell erhältlich unter der Marke "Naftotherm®– Bu TPS" von der Chemetall GmbH, das eine thermoplastische lösemittelfreie Einkomponentenzusammensetzung basierend auf Polyisobutylen sein soll, die ein Zeolithpulvertrocknungsmittel enthält, eine Dichte von 1,25 g/cm aufweist und eine Scherfestigkeit von 0,4 MPa bei einer Dicke von 0,5 mm bei 23°C zur Verfügung (Schergeschwindigkeit von 100 mm/min) stellt.
  • In einer Glaseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Siliconmaterial, das zum Bereitstellen der Dichtung entlang dem Rand der Glasscheiben verwendet wird, ausgewählt werden aus den bekannten Siliconglasdichtmittelzusammensetzungen und kann beispielsweise eine härtbare Siloxanzusammensetzung sein, die die Fähigkeit besitzt, bei normaler Um gebungstemperatur oder leicht erhöhten Temperaturen entweder spontan nach Mischen der Komponenten oder als Ergebnis dessen, dass es Feuchtigkeit ausgesetzt wird, zu einem Elastomer auszuhärten, um eine Elastomermasse bereitzustellen, die an Glas haftet. Jedes dieser Materialien kann verwendet werden, vorausgesetzt, dass es kompatibel mit dem Abstandhalter ist und nicht die Unversehrtheit der Einheit schmälert und ausreichende Hafteigenschaften aufweist. Diese Materialien können formuliert werden, um ausgezeichnetes Haftvermögen an Glas ebenso wie ausgezeichnete Modul- und Dehnungseigenschaften aufzuweisen, die besonders für die Verwendung als Dichtmittel für Glaseinheiten geeignet sind.
  • Materialien, die verwendet werden können, um das Siliconelastomer bereitzustellen, sind typischerweise solche, die eine Viskosität im Bereich von 150 bis 100.000 mm2/s bei 25°C aufweisen, und die härten, um Elastomere mit geeigneten Haft- Kohäsions- und Moduleigenschaften bereitzustellen. Typischerweise verwenden diese Materialien Polydiorganosiloxane, bei denen die organischen Substituenten, die an Siliciumatome gebunden sind, ausgewählt sind aus Alkylgruppen mit von 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Methyl, Propyl, Hexyl und Decyl, Alkenylgruppen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Vinyl, Allyl und Hexenyl, und Aryl-, Alkaryl- und Aralkylgruppen mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Phenyl, Tolyl und Phenylethyl. Zumindest 30% der gesamten Substituenten sollten Methyl sein. Aus wirtschaftlicher Sicht sind Polydiorganosiloxane, bei denen im Wesentlichen alle siliciumgebundenen Substituenten Methyl sind, bevorzugt. Es wurde jedoch herausgefunden, dass die Anwesenheit größerer Substituenten, wie etwa Phenyl, zu einer Verminderung der Permeabilität führen kann. Typischerweise enthalten diese Zusammensetzungen Polydiorganosiloxane mit siliciumgebundenen reaktiven Gruppen mittels derer die gewünschte Raumtemperaturhärtung bewirkt werden kann. Solche Gruppen können beispielsweise Hydroxyl, Alkoxy, Oximo oder Acyloxy sein und sie sind normalerweise an endständige Siliciumatome eines Polydiorganosiloxans gebunden.
  • Im Allgemeinen verwenden die Siliconzusammensetzungen ein Härtungsmittel, das wirksam ist, das Polydiorganosiloxan in einen festen elastischen Zustand bei normaler Umgebungstemperatur oder leicht erhöhten Temperaturen, üblicherweise etwa 15°C bis 30°C, umzuwandeln. Das Polydiorganosiloxan und das Härtungsmittel kann ausgewählt sein, um ein bei Raumtemperatur vulkanisierendes System zu bilden. Eine Auswahl von Zusammensetzungen, die auf solchen Systemen basieren, ist im Stand der Technik wohl bekannt und jede von diesen kann als Basis der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Beispiele für solche Zusammensetzungen sind:
    • (i) vulkanisierbare Organosiloxanzusammensetzungen, basierend auf einem Organosiloxanpolymer mit siliciumgebundene Oximresten im Molekül und/oder einer Mischung eines Organosiloxanpolymers mit Silanolgruppen und einem Silan mit mindestens 3 siliciumgebundenen O-ximgruppen. Solche Zusammensetzungen werden beispielsweise in GB-Patenten GB 975 603 und 990 107 beschrieben;
    • (ii) vulkanisierbare Organosiloxanzusammensetzungen, basierend auf einem Organosiloxanpolymer mit endständigen siliciumgebundenen Acyloxygruppen und/oder einer Mischung aus einem mit silanolterminierten Organosiloxanpolymer und einem Silan mit mindestens 3 siliciumgebundenen Acyloxygruppen per Molekül. Solche Zusammensetzungen werden beispielsweise beschrieben in GB-Patenten 862 576, 894 758 und 920 036;
    • (iii) vulkanisierbare Zusammensetzung, basierend auf einem Organosiloxanpolymer mit endständigen siliciumgebundenen Amid- oder Aminogruppen und/oder einer Mischung aus einem silanolterminierten Organosiloxanpolymer und einem Silylamin oder Silylamid. Solche vulkanisierbaren Zusammensetzungen werden beispielsweise beschrieben in GB-Patenten 1 078 214 und 1 175 794, und
    • (iv) vulkanisierbare Organosiloxanzusammensetzung, basierend auf einem Organosiloxanpolymer mit siliciumgebundenen Alkoxygruppen in dem Molekül und/oder einer Mischung aus einem Organosiloxanpolymer mit Silanolgruppen mit einem Silan mit Alkoxygruppen oder einem partiellen Hydrolyseprodukt dieses Silans, beispielsweise Ethylpolysilicat. Zusammensetzungen dieser Art werden in den GB-Patenten 957 255, 962 061 und 841 825 beschrieben.
  • Die obigen einteiligen Siliconzusammensetzungen können auch verwendet in Kombination mit einem zweiten Teil ("Beschleunigerpaste"), enthaltend beispielsweise im Falle eines sauren Härtungssystems basische Materialien, wie beispielsweise CaO, MgO, Al2O3/Al(OH)3, etc., werden, was zu einer Beschleunigung des Härtens führt.
  • Die Siliconzusammensetzung kann auch einen Katalysator enthalten, wie beispielsweise eine Organometallkomponente, beispielsweise Zinn(II)-octoat, Dibutylzinndilaurat oder ein Titanchelat.
  • Bevorzugte Zusammensetzungen können auch einen Haftvermittler enthalten, der hinsichtlich der Unterstützung des Anhaftens am Glas wirkt. Bevorzugte Haftvermittler sind multifunktionale Materialien, wie etwa solche, die durch Umsetzen (in situ oder durch einen vorausgehenden Schritt) von (i) Alkylalkoxysilicon, (ii) Aminoalkoxysilan, (iii) einem Epoxyalkoxysilan erhalten werden.
  • Als Alkylalkoxysilicon können bestimmte Siliciumverbindungen oder Mischungen davon mit mindestens drei siliciumgebundenen Alkoxy- oder Alkoxyalkoxygruppen in dem Molekül verwendet werden. Die Siliciumverbindung kann ein Silan oder ein Siloxan sein. Beispiele solcher Siliciumverbindungen sind Alkylorthosilicate, zum Beispiel Ethylorthosilicat und Propylorthosilicat; Alkylpolysilicate, zum Beispiel Ethylpolysilicat und n-Propylpolysilicat; Monoorganotrialkoxysilane, zum Beispiel Methyltri methoxysilan, Ethyltrimethoxysilan, Methyltri-n-propoxysilan, Butyltriethoxysilan und Phenyltrimethoxysilan. Bevorzugte Materialien sind Alkyltrialkoxysilane. Als Aminoalkoxysilan kann man ein oder mehrere Materialien der Formel RHNR'SiXa(OY)3·a mit siliciumgebundenen Hydrocarbonoxygruppen und einer siliciumgebundenen Kohlenwasserstoffgruppe (mit vorzugsweise nicht mehr als 12 Kohlenstoffatomen) im Molekül, das zumindest eine Aminogruppe enthält, verwenden. In der allgemeinen Formel der Silane kann der Substituent R ein Wasserstoff, niederes Alkyl oder eine aliphatische Gruppe sein, enthaltend zumindest eine Aminogruppe. R kann daher beispielsweise für H, Methyl, Ethyl, Propyl, die Gruppe -(CH2CH2NH)2H, wobei z eine ganze Zahl, vorzugsweise 1 oder 2, ist oder die Gruppe H2NQ- stehen, worin Q eine divalente Kohlenwasserstoffgruppe ist, beispielsweise -CH(CH3)CH2-, -(CH2)4- oder -(CH2)5-. Der Substituent Y kann beispielsweise Methyl, Ethyl oder Methoxyethyl sein. a ist eine ganze Zahl und weist einen Wert von 0 oder 1 auf, R' steht für eine Alkylengruppe mit 3 bis einschließlich 6 Kohlenstoffatomen, X steht für eine monovalente Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis einschließlich 6 Verbindungen, die durch die Formeln HN2(CH2)2NHR'Si(OY)3 und H2NR'Si(OY)3 dargestellt werden, worin R' für eine Alkylengruppe mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen, zum Beispiel -(CH2)3- oder CH2CH(CH3)CH2- und jedes Y für Methyl, Ethyl oder Methoxyethyl steht. Ein bevorzugtes Material ist K-Aminopropyltriethoxysilan. Als Epoxyalkoxysilan kann man ein oder mehrere Silane mit Hydrocarbonoxygruppen und einer epoxyhaltigen organischen Gruppe verwenden. Ein bevorzugtes Material ist Glycidoxypropyltrimethoxysilan. Vorzugsweise werden diese Silane in einem molaren Verhältnis von (i) : (ii) : (iii) im Bereich von 0,1 bis 6 : 0,1 bis 5 : 1 umgesetzt.
  • Vorzugsweise enthält die Zusammensetzung 0,1 bis 15%, vorzugsweise 0,3 bis 7%, bevorzugter 0,5 bis 5%, bevorzugter 2 bis 5 Gew.-% des bevorzugten Haftvermittlers.
  • Obgleich die Siliconzusammensetzungen, die dieser Erfindung verwendet werden, irgendeine Raumtemperaturhärtungsreaktion verwenden können, sind die bevorzugten Zusammensetzungen solche der sogenannten zweiteiligen Art, beispielsweise solche, die unter (iv) weiter oben beschrieben werden, die eine Mischung aus einem Polydiorganosiloxan mit endständigen Silanol (≡SiOH)-Gruppen, einem Alkoxysilan oder Siloxan, beispielsweise Methyltrimethoxysilan, Ethylpolysilicat oder n-Propylpolysilicat, und einem Metallsalz einer Carbonsäure, wie zum Beispiel Zinn(II)-octoat, Dibutylzinndilaurat oder Dioctylzinndilaurat, oder ein Dimethylzinncarboxylat und einen Haftvermittler enthalten. Wie es wohlbekannt ist, werden solche Zusammensetzungen normalerweise in zwei Packungen hergestellt und gelagert, wobei die Packungen zum Zeitpunkt der Verwendung gemischt werden.
  • Die Siliconzusammensetzungen enthalten im Allgemeinen mindestens 5 Gewichtsteile eines verstärkenden und/oder eines verstreckenden Füllstoffs. Beispiele solcher Füllstoffe umfassen pyrogene Kieselsäure, gefällte Kieselsäure, gemahlenen Quarz, Aluminiumoxid, Calciumcarbonate, die vom gemahlenen oder Fällungstyp sein können, Glimmer, Mikroballone und Tone. Die Füllstoffe, insbesondere solche, wie etwa die verstärkenden Kieselsäuren und Calciumcarbonat, können behandelt werden, beispielsweise durch Beschichten mit Organosiliciumverbindungen oder Calciumstearat.
  • Zusätzlich können diese Siliconzusammensetzungen Weichmacher enthalten, wie etwa Polydimethylsiloxane mit endständigen Triorganosilylgruppen, Pigmente, wie etwa Titandioxid, Ruß oder Eisenoxid, und Polydiorganosi- 1oxane mit niedrigem Molekulargewicht als in-situ-Füllstoffbehandlungen oder zum Modifizieren des elastomeren Moduls.
  • Die Herstellung der Zusammensetzungen kann durch bekannte Mischtechniken ausgeführt werden.
  • In einer Isolierglaseinheit nach der Erfindung enthält das innerhalb der Einheit eingefangene Gas vorzugsweise oder es besteht aus SF6 oder einem Inertgas, wie beispielsweise Argon, Xenon, Krypton, um das erreichte Wärme- oder akustische Erscheinungsniveau zu verbessern. Um ausreichende thermische oder akustische Isoliereigenschaften sicherzustellen, bevorzugt man es sicherzustellen, dass mindestens 90% des innerhalb der Einheit eingefangenen Gases Argon, Xenon, Krypton oder SF6 oder Mischungen davon sind.
  • Eine Glaseinheit gemäß der Erfindung kann in irgendeiner geeigneten Weise aufgebaut sein. In einem Verfahren wird das thermoplastische, ein Trocknungsmittel enthaltende Material, erwärmt und als eine heiße Paste bei einer Temperatur im Bereich von etwa 120°C bis etwa 160°C am Rand einer gesäuberten Glasplatte aufgetragen, um ein endloses "Band" neben jedoch mit Abstand zu dem äußersten Rand der Scheibe zu bilden. Während das Band immer noch heiß ist, wird eine andere gereinigte Glasscheibe gegen dieses gedrückt. Gas wird in den Hohlraum der Einheit bei einem geringen Überdruck eingeführt und die Scheiben werden zusammengepresst, um die Paste in eine gewünschte Form zu quetschen mit einer minimalen Durchschnittsdicke von etwa 7 mm, und sie weist vorzugsweise eine Dicke von etwa 7 mm bis 10 mm auf, gemessen in einer Richtung parallel zu der Ebene der Glasscheibe und berührt jede der Glasscheiben durchgängig über einen Bereich von zumindest 6 mm Breite um die gesamte Scheibe herum, d. h. gemessen in einer Richtung senkrecht zu der Ebene der Glasscheibe. Die Einheit lässt man auf Raumtemperatur abkühlen und das Kunststoffmaterial härtet, um den Abstandhalter, verbunden mit beiden Scheiben, vor zusehen. Bevor oder nachdem das Abkühlen vollständig abgeschlossen ist, wird eine Schicht der härtbaren Siliconzusammensetzung in den "U"-förmigen Abstandhalter extrudiert, bestimmt durch den Abstandhalter und Umfangsabschnitte der Glasscheiben, und man lässt ihn härten, um eine Dichtung um den Rand der Einheit herum zu bilden, auf dem Abstandhalter und anhaftend an den Glasscheiben. Die Silicondichtmittelschicht weist eine minimale Durchschnittsdicke von 3 mm auf, gemessen in einer Richtung parallel zu der Ebene der Glasscheibe und berührt durchgängig jede Glasscheibe. In Abhängigkeit von der Art der Anwendung der Isolierglaseinheit kann eine größere Dicke des Silicondichtmittels benötigt werden. Beispielsweise sollte, sofern die Isolierglaseinheit in einer Bauverglasungsanwendung verwendet wird, die Dicke des Silicondichtmittels entsprechend den nationalen Standards und Anwendungen oder Gebäudenormen für die Verwendung von Isolierglaseinheiten bei Bauverglasungsanwendungen dimensioniert sein, wie beispielsweise ASTM C 1249 ("Standardführer für Sekundärdichtungen für abgedichtete Isolierglaseinheiten für Bau-Dichtmittel-Verglasungsanwendungen").
  • Es kann eine Isolierglaseinheit gemäß der Erfindung hergestellt werden, die sowohl der thermischen Anforderung (betreffend den Wärmedurchgangskoeffizienten) als auch der Haltbarkeit genügen und von ihrer Struktur her stabil und UV-beständig sind und eine Gasleckrate von weniger als 1%/Jahr zeigen.
  • Die folgenden Beispiele, bei denen die Teile und Prozente auf das Gewicht bezogen sind, veranschaulichen die Erfindung. Viskositätsmessungen werden bei 25°C vorgenommen. Beispiele werden im Zusammenhang mit den beiden Zeichnungen gelesen, in denen
  • 1 eine schematische Ausschnittsansicht durch eine Vergleichs-Isolierglaseinheit zeigt und
  • 2 eine schematische Ausschnittsansicht einer Isolierglaseinheit zeigt, die die Erfindung veranschaulicht.
  • Die in 1 gezeigt Vergleichs-Isolierglaseinheit wurde hergestellt durch Vorsehen eines rechteckigen Rahmens (10) mit gleichmäßigem Profil, ausgebildet aus einem hohlen Aluminiumrohr quadratischen Querschnitts, das hergestellt worden ist durch Biegen aller vier Ecken auf einer speziellen Biegeeinrichtung und Zusammenfügen des Abstandhalterrahmens entlang einem der längeren Abschnitte unter Verwendung einer Metallverbindung (nicht gezeigt). Der Rahmen wurde perforiert auf der Seite, die zum Innern der Einheit gerichtet ist, und Trocknungsmittel wurde innerhalb des Rohres angeordnet. Der Rahmen wurde verwendet, um einen Abstandhalter vorzusehen, der an Umfangsabschnitten zweier Glasscheiben (12) und (14) mittels durchgehender Einlagen (16, 18) einer Polyisobutylen basierten Haftzusammensetzung befestigt ist. Eine zweite Dichtung (20) wurde um den Rand der Einheit herum durch Extrudieren einer härtbaren Siliconzusammensetzung (A) in den "U"-förmigen Raum ausgebildet, der zwischen den Rändern der Glasscheiben und dem Abstandhalter gebildet ist. Die Zusammensetzung hat man härten lassen, um die Dichtung zu erzeugen. Argongas wurde in den Hohlraum (22) zwischen den Scheiben eingefüllt. Die verwendete Siliconzusammensetzung wurde durch Mischen von 10 Teilen eines Grundanteils und 1 Teils eines Katalysatoranteils gebildet. Der Grundanteil wurde durch Mischen von 52 Teilen eines hydroxyterminierten Polydimethylsiloxans mit einer Viskosität von 12.500 mm2/s, 47 Teilen eines stearatbeschichteten Calciumcarbonatfüllstoffs und 1 Teil eines mit hydroxyterminierten Polydimethylsiloxans mit einer Viskosität von 40 mm2/s ausgebildet. Der Katalysatoranteil wurde durch Mischen von 2 Teilen einer mit Chlorosilan behandelten pyrogenen Kieselsäure und einer katalytischen Menge eines Dimethylzinnsalzes einer organischen Säure mit 50 Teilen eines mit Trimethylsilyl endverkappten Polydimethylsiloxans mit einer Viskosität von 350 mm2/s und mit der Mischung, die durch Reaktion von 18 Teilen Methyltrimethoxysilan mit 8 Teilen Glycidoxypro pyltrimethoxysilan und 7 Teilen γ-Aminopropyltriethoxysilan bei 50°C erhalten wurde, gebildet. Die gemischte Zusammensetzung härtete bei Raumtemperatur zu einem elastomeren Material, das an jede der Glasoberflächen gebunden war. Es hatte eine Reißfestigkeit von mehr als 1,6 MPa und eine Reißdehnung von mehr als 120%.
  • Bei der Herstellung der der Veranschaulichung dienenden Einheit wurde ein thermoplastisches Material, enthaltend ein Trocknungsmittel, erhitzt und als heiße Paste bei einer Temperatur im Bereich von etwa 120°C bis etwa 160°C am Umfang einer gereinigten Glasscheibe (42) aufgefügt, um ein endloses "Band" (40) neben, jedoch mit Abstand zu dem äußeren Rand der Scheibe zu bilden. Während das Band immer noch heiß war, wurde eine andere gereinigte Glasscheibe (44) gegen dieses gedrückt. Das thermoplastische Material war "Naftotherm® – Bu TPS" von Chemetall GmbH, was eine thermoplastische lösungsmittelfreie Einkomponentenzusammensetzung, basierend auf Polyisobutylen sein soll. Es enthielt ein Zeolithpulver-Trocknungsmittel. Argongas wurde in den Hohlraum (48) der Einheit mit einem leichten Überdruck eingefüllt und die Scheiben wurden zusammengedrückt, um die Paste in eine gewünschte Form zu pressen mit einer Dicke von etwa 8 mm, gemessen in einer Richtung parallel zu der Ebene der Glasscheibe und durchgehendem Kontakt mit jeder Glasscheibe über einen Bereich von 12 mm Breite um die gesamte Scheibe herum, d. h. gemessen in einer Richtung senkrecht zu der Ebene der Glasscheibe. Man ließ die Einheit auf Raumtemperatur abkühlen und das thermoplastische Material härten, um einen Abstandhalter mit beiden Scheiben verbunden, vorzusehen. Vor dem vollständigen Abkühlen wird eine Schicht aus einer härtbaren Siliconzusammensetzung (A) in den "U"-förmigen Raum, der durch den Abstandhalter und Umfangsabschnitte der Glasscheiben bestimmt ist, extrudiert, und man lässt ihn härten, um eine Dichtung (46) um den Rand der Einheit herum oben auf dem Abstandhalter und anhaftend an den Glasscheiben zu bilden. Die Silicondichtung hatte eine Dicke von etwa 3 bis 4 mm, gemessen in einer Richtung parallel zu der Ebene der Glasscheibe und berührte durchgängig jede Glasscheibe.
  • Einheitenmuster, die wie oben beschrieben für Vergleichs-Isolierglaseinheiten und die Beispielseinheit hergestellt wurden, wurden getestet, um die Ausgangsgaskonzentration an zwei Einheiten festzustellen (die die Ausgangsgasverlustrate LA vorsieht), wobei dann andere Einheiten einem Alterungsverfahren mit Zyklen hoher und niedriger Temperatur unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit (DIN 52293) ebenso wie unter UV-Bestrahlung unterzogen wurden und wobei schließlich die Gasverlustrate an den gealterten Einheiten als ein Prozentsatz von Gas pro Jahr bestimmt wurde (der die Endgasverlustrate LE vorsieht). Die DIN 1286, Teil 2. Standard schreibt vor, dass beide Gasverlustraten, die anfängliche (LA) und die Endgasverlustrate (LE) unter 1,0% pro Jahr liegen müssen. Wenn bereits die anfängliche Gasverlustrate (LA) diese Grenze überschreitet, wird der Test abgebrochen und nur der anfängliche Wert als Gasverlustrate genannt. Eine Isolierglaseinheit, die eine Gasleckrate von 1,0% pro Jahr zeigt, wobei dem Standard-Testverfahren gefolgt wird, betrachtet man dahingehend, dass sie weniger als 5% Gas über 25 Jahre hinweg in Anbringung in einem Gebäude verliert, und sie wird daher nicht den K-Wert für die Einheiten um mehr als 0,1 W/m2 K vermindern, was als akzeptabel angesehen wird.
  • Ergebnisse von Tests gemäß DIN 1286, Teil 2 an Vergleichseinheiten und den Beispielseinheiten sind in Tabelle 1 gezeigt. Aus dieser Tabelle kann entnommen werden, dass die Beispielseinheit einen Wert für die Gaskonzentration von 97% zeigte und die Gasverlustrate (0,93 und 0,99% pro Jahr) die Erfordernisse von > 90% und < 1% erfüllte. Diese Erfordernisse werden von der Vergleichseinheit nicht erfüllt, wo festgestellt wurde, dass die Gaskonzentration an der oder über der 90%-Grenze (90% und 91%) liegt, jedoch die Gasverlustrate über der Grenze von 1% pro Jahr liegt (5,9 und 2,8%).
  • Tabelle 1
    Figure 00210001
  • Es gibt verschiedene Verfahren, die verwendet werden können, um abzuschätzen, ob ein zweites Dichtmittel für die Verwendung in Glaseinheiten geeignet ist, die direkter UV-Strahlung ausgesetzt werden, wie es in Bauverglasungen anzutreffen ist. Ein Beispiel ist ASTM C-1184, wie oben erwähnt. Tests, die an der Siliconzusammensetzung A in dieser Weise ausgeführt wurden, zeigten, dass die gehärtete Zusammensetzung eine exzellente UV-Stabilität aufweist. Tabelle 2 vergleicht die Anfangswerte des Moduls bei 100% Dehnung (100% Modul), die Reißdehnung, die Zugspannung und die Versagensart mit denen, die nach 5.000 Stunden einer beschleunigten Bewitterung (QUV-Alterung) erhalten wurden, erhalten gemäß ASTM 1184-Standardtestverfahren. Es kann kein Wertverlust bei irgendeinem der Werte beobachtet werden. Vielmehr verbessern alle Werte sich bei der Bewitterung, wobei eine Zunahme des Moduls, der Zugfestigkeit und der Reißdehnung beobachtet werden kann. Des weiteren versagt das Dichtmittel zäh (CF) sowohl anfänglich als auch nach der beschleunigten Bewitterung. Das Dichtmittel erfüllt auch das Erfordernis, eine Zugfestigkeit von mehr als 0,345 MPa nach Abschluss von 5.000 Stunden beschleunigter Alterung aufzuweisen.
  • Tabelle 2
    Figure 00220001

Claims (9)

  1. Isolierglaseinheit (48) mit zwei Glasscheiben (42, 44), zueinander beabstandet durch einen Abstandshalter (40), und einer Siliconelastomerschicht (46), worin der Abstandhalter ein thermoplastisches Material ist, das an Ort und Stelle durch Heißschmelzaufbringung ausgebildet ist, das sowohl der Beabstandung dient als auch eine innere Dichtung (40) bildet und als solches benachbart zu, jedoch mit Abstand zu den Randabschnitten der Scheiben (42, 44) angeordnet ist, und die Siliconelastomerschicht (46) angeordnet ist zwischen den Randabschnitten der Glasscheiben (42, 44) und dem Abstandshalter (40), so dass die Siliconelastomerschicht (46) die äußere Oberfläche des Abstandshalters (40) berührt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Inert- oder Schwergas innerhalb der Einheit (48) eingeschlossen ist und der Abstandshalter aus thermoplastischem Material (40) eine Wasserdampfdurchlässigkeit von nicht mehr als etwa 0,2 1/m2/Tag aufweist, gemessen bei 20°C für eine Dicke von 4 mm, einer Scherfestigkeit von mehr als 0,2 MPa bestimmt bei einer Dichtmitteldicke von 0,5 mm bei 23°C und einer Schergeschwindigkeit von 100 mm/min.
  2. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1 mit einer Argongasdurchlässigkeit von nicht mehr als 1% pro Jahr.
  3. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1, bei der das thermoplastische Material (40) auf Polyisobutylen basiert.
  4. Isolierglaseinheit nach Anspruch 3, bei der das thermoplastische Material (40) Chemetall Naftotherm® Bu-TPS ist, wie am 1. September 1997 geliefert.
  5. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1, bei der das Siliconelastomer durch Härten einer Zusammensetzung, enthaltend Polydiorganosiloxan mit endständigen Hydroxygruppen und ein Trialkoxysilan, in Gegenwart eines Kondensationskatalysators gebildet wird.
  6. Verfahren zum Herstellen einer Isolierglaseinheit gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, mit folgenden Schritten: Bereitstellen zweier Glasscheiben, Vorsehen eines endlosen Streifens thermoplastischen Materials (40) in einem plastischen Zustand zwischen den beiden Glasscheiben (42, 44), aufgetragen als Hotmelt enthaltend ein dehydrierendes Material, Zusammendrücken der beiden Glasscheiben (42, 44) zueinander gegen das thermoplastische Material (40), so dass dieses thermoplastische Material einen Abstandshalter zwischen den Glasscheiben (42, 44) bildet und an den Scheiben (42, 44) anhaftet, Einführen eines Inert- oder Schwergases in den Hohlraum, der durch die beiden Scheiben (42, 44) und den Abstandshalter (40) gebildet ist, Aufbringen einer Siliconelastomerschicht (46) am Umfang der Einheit in Berührung mit den äußeren Oberflächen des Abstandshalters.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das thermoplastische Material mit einer minimalen Durchschnittsdicke von etwa 7 mm aufgebracht wird, gemessen in einer Richtung parallel zu der Ebene einer ersten der Glasscheiben und so, dass es in durchgängiger Berührung mit jeder Glasscheibe steht.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Siliconelastomer (46) mit einer minimalen Durchschnittsdicke von etwa 3 mm aufgebracht wird, gemessen in einer Richtung parallel zu der Ebene der Glasscheibe und so, dass es in durchgängiger Berührung mit jeder Glasscheibe steht.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Klebung des Siliconelastomers am Glas eine ausreichende UV-Stabilität aufweist, um die Verwendung der Isoliereinheit in Anwendungen zu ermöglichen, bei denen die Randabdichtung direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, wie beispielsweise einer Dachverglasung oder einer Bauverglasung.
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