DE69819089T2 - Förderanlage zum Transport von Gütern - Google Patents

Förderanlage zum Transport von Gütern Download PDF

Info

Publication number
DE69819089T2
DE69819089T2 DE69819089T DE69819089T DE69819089T2 DE 69819089 T2 DE69819089 T2 DE 69819089T2 DE 69819089 T DE69819089 T DE 69819089T DE 69819089 T DE69819089 T DE 69819089T DE 69819089 T2 DE69819089 T2 DE 69819089T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
along
point
products
transducer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69819089T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69819089D1 (de
Inventor
Mario Spatafora
Fabrizio Tale'
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
Original Assignee
Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA filed Critical Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE69819089D1 publication Critical patent/DE69819089D1/de
Publication of DE69819089T2 publication Critical patent/DE69819089T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements
    • B65G47/848Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements the article-engaging elements being suction or magnetic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Fish Paste Products (AREA)
  • Relays Between Conveyors (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Förderanlage zum Transport von Gütern.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Förderanlage zum Transport von Gütern von einer im wesentlichen länglichen Form", die kontinuierlich und mit einem gleichbleibenden Abstand voneinander entlang einer bestimmten Bahn vorlaufen. In der nachstehenden Beschreibung wird auf ein Produkt Bezug genommen, das typisch für diese " allgemeine Beschreibung ist, ohne den Anwendungsbereich zu begrenzen.
  • Während hier tatsächlich speziell auf eine Vorrichtung zum Fördern von Babywindeln und Damenbinden Bezug genommen wird, können die Prinzipien der Offenlegung jedoch gleichermassen auf andere Produkte von im wesentlichen länglicher Form angewandt werden, wie zum Beispiel Nahrungsmittelprodukte.
  • Üblicherweise arbeiten solche Fördervorrichtungen in Anlagen, entlang welchen die Produkte, die anfangs mit einem ersten Schrtit P1 voneinander abstehend angeordnet sind, bei einer ersten Geschwindigkeit V1 vorlaufen, bevor sie mit einem zweiten Schritt P2, der anders als der erste ist, voneinander abstehend angeordnet und in Richtung einer weiteren Maschineneinheit mit einer anderen Geschwindigkeit V2 weitergeleitet werden.
  • Um diesen Wechsel durchzuführen, enthalten solche Fördervorrichtungen allgemein einen Eingangs- und einen Ausgangsförderer, die sich entlang einer bestimmten Zuführbahn erstrecken, sowie einen Transferkopf, angeordnet teilweise zwischen den beiden Förderern und drehbar um eine Achse, die rechtwinklig zu der Zuführbahn angeordnet ist, und einen Satz von Greifeinheiten tragend, die mit jeweiligen Aufnehmern ausgestattet sind, durch welche die Produkte zyklisch aufgenommen und von dem einen Förderer an den anderen auf solche Weise transferiert werden, dass deren Position räumlich während des Übertragens verändert wird. Dies wird vorteilhafterweise erreicht durch den Einbau eines Umlaufgetriebes in den Transferkopf, durch dessen Wirkung die Greifeinheiten entlang einer im wesentlichen ringförmig geschlossenen Bahn vorlaufen, welche abgerundete Spitzen mit einem verhältnismässig kurzen Krümmungsradius, sowie im wesentlichen geradlinige, zwei aufeinanderfolgende Spitzen verbindende Abschnitte aufweisen. Genauer gesagt sind solche aufeinanderfolgenden Spitzen der geschlossenen Bahn jeweils oberhalb einer Austrittsendes des Eingangsförderers und oberhalb des Eintrittsendes des Ausgangsförderers angeordnet, wobei sie einen Abschnitt der Bahn umfassen, entlang welchem die Produkte transferiert und räumlich erneut ausgerichtet werden.
  • Allgemein sind die Greifeinheiten mit Mitteln ausgestattet, durch welche die jeweiligen Aufnehmer angetrieben und gedreht werden; diese bestehen typischerweise aus mechanischen Verbindungen, enthaltend obere Paare und Mechanismen mit Nockenprofilen, deren Aufgabe es ist, ausgelöst durch die gleichmässige Umdrehung des Transferkopfes, die Aufnehmer auf solche Weise zu der Zuführbahn hin und von dieser fort zu führen, dass sie die Produkte aufnehmen und freigeben, und dieselben Aufnehmer um eine Verschiebeachse zu drehen, so dass die Position der Produkte während deren Übertragung von einem Förderer zu dem anderen nach einem bestimmten Bewegungsgesetz verändert wird.
  • Es ist offensichtlich, dass, während die Winkelgeschwindigkeit des Transferkopfes konstant bleibt, die lineare Geschwindigkeit der Greifeinheiten entlang der ringförmigen Bahn diskontinuierlich ist. Genauer gesagt ist die Verschiebegeschwindigkeit der Greifeinheiten, wie sie sich entlang der Richtung der vorgenannten bestimmten Zuführbahn entwickelt, veränderlich, wobei sie auf Mindestwerte an den beiden aufeinanderfolgenden Spitzen abfällt und einen Maximalwert an einem Zwischenpunkt entlang dem Abschnitt der Bahn erreicht, der sich oberhalb der Zuführbahn und zwischen denselben beiden Spitzen befindet.
  • Während des Betriebes der Vorrichtung ist es folglich wichtig, dass die Bewegungen der Greifeinheiten synchronisiert sind in einem präzisen Verhältnis zu den beiden Förderern, und zwar auf solche Weise, dass das Aufnehmen des einzelnen Produktes von dem Eingangsförderer an einem Punkt an der Bahn in der Nähe der ersten Spitze der Zuführbahn und mit einem Abstand von derselben Spitze erfolgt, der mit einem Moment übereinstimmt, in dem die lineare Geschwindigkeit der Greifeinheit augenblicklich gleich oder wenigstens stark ähnlich der Vorlaufgeschwindigkeit V1 des darunter liegenden Eingangsförderers ist. Ein ähnlicher Zustand ergibt sich bei der Freigabe des Produktes, welche an einem Punkt an der Bahn erfolgen muss, der sich in der Nähe der zweiten Spitze befindet und von dieser selben Spitze einen Abstand hat, der mit einem Moment übereinstimmt, in welchem die lineare Geschwindigkeit der Greifeinheit augenblicklich gleich oder wenigstens stark ähnlich der Vorlaufgeschwindigkeit des Ausgangsförderers ist, andernfalls der Schritt und die korrekte räumliche Anordnung verloren gehen würden.
  • Diese Anforderungen werden insbesondere bei Produkten wie Babywindeln oder Damenbinden deutlich, die eine im wesentlichen rechteckige Geometrie aufweisen, gekennzeichnet durch eine vorhenschende Längenabmessung, die erheblich grösser ist als die Querabmessung; in diesem Falle passiert es, dass, wenn das einzelne Produkt um etwa 90° gedreht wird, die beiden Vorlaufschritte P1 und P2 und die Geschwindigkeiten V1 und V2 der beiden Förderer um eine bedeutende Menge voneinander abweichen. Als Ergebnis wird der Abstand des Aufnahmepunktes von der ersten Spitze unterschiedlich sein zu dem Abstand des Freigabepunktes von der zweiten Spitze. Aus der einleitenden Beschreibung geht offensichtlich hervor, dass mit bestimmten mechanischen Verhältnissen, vorhanden zwischen den Getrieben, durch welche die Bewegung auf den die Greifeinheiten tragenden Transferkopf übertragen wird, und den die Linear- und Winkelbewegung auf die entsprechenden Aufnehmer übertragenden Getrieben, die Fördervorrichtungen des betreffenden herkömmlichen Typs ungeeignet sind, den gewünschten Veränderungen in der Position der Aufnahme- und Freigabepunkte im Verhältnis zu den Eingangs- und Ausgangsförderern zu entsprechen. Man hat somit einen gewissen Mangel an Flexibilität, was die Kapazität der Vorrichtung betrifft, sich schnell den Veränderungen in den Abmessungen der Produkte und/oder den Veränderungen der Betriebsgeschwindigkeiten der Eingangs- und Ausgangsförderer entlang der Zuführbahn anzupassen und somit dem Wechsel der Grösse der zu fördernden Produkte.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine solche Förderanlage vorzusehen, die das Aufnehmen und die Freigabe von Produkten bei gewünschten Geschwindigkeiten und Schritten erlaubt, sowie das Einstellen der Aufnahme- und Freigabevorgänge auf solche Weise, dass diese selben Vorgänge eingestellt werden, um an unterschiedlichen Punkten entlang einer bestimmten Bahn zu erfolgen, und die allgemein der Lage ist, die oben unter Bezugnahme auf den Stand der Technik hervorgehobenen Probleme zu vermeiden. Der festgelegte Zweck ist erreicht durch eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Fördern von Produkten entlang einer Zuführbahn, enthaltend einen Eingangsförderer, auf welchem die Produkte aufeinanderfolgend mit einem ersten Schritt und einer ersten Geschwindigkeit vorlaufen; einen Ausgangsförderer, auf welchem die Produkte mit einem zweiten Schritt und einer zweiten Geschwindigkeit vorlaufen; einen Transferkopf, angeordnet teilweise zwischen den beiden Förderern, drehbar um eine rechtwinklig zu der Zuführbahn angeordnete Achse und wenigstens eine Greifeinheit tragend, die mit einem entsprechenden Aufnehmer ausgestattet ist, durch welchen die Produkte aufgenommen werden; Übertragungsmittel, angeordnet und ausgeführt auf solche Weise, dass die Greifeinheit, wenn sich der Kopf in Umdrehung setzt, entlang einer geschlossen Bahn vorgeschoben wird, welche wenigstens eine erste Spitze aufweist, angeordnet oberhalb der Eingangsförderers, eine zweite Spitze, angeordnet oberhalb des Ausgangsförderers, und eine Strecke, die oberhalb der Zuführbahn zwischen denselben beiden Spitzen verläuft; sowie Antriebsmittel, die mechanisch in Verbindung miteinander arbeiten und auf solche Weise angeordnet und ausgelegt sind, dass, wenn sich der Kopf in Umdrehung setzt, der Aufnehmer entlang einer gesteuerten Richtung im wesentlichen parallel zu der Drehachse zu der Zuführbahn hin und von dieser fort verschoben und so positioniert werden kann, dass er mit einem Punkt übereinstimmt, an welchem die Produkte von dem Eingangsförderer aufgenommen werden, und mit einem Punkt, an welchem die Produkte auf dem Ausgangsförderer freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel verstellbar zueinander und zu den Übertragungsmitteln positionierbar sind, und zwar auf solche Weise, dass sie eine Veränderung des Aufnahmepunktes und des Freigabepunktes erlauben, um sich einer gegebenen Winkelgeschwindigkeit der Übertragungsmittel anzupassen. Die Erfindung wird nun durch ein Beispiel im Detail beschrieben, und zwar mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, von denen
  • 1 eine Förderanlage für Produkte nach der vorliegenden Erfindung zeigt, gesehen schematisch und in Plandarstellung, mit bestimmten Teilen der besseren Klarheit wegen entfernt;
  • 2 ist ein Diagramm, in welchem die Kurve die Geschwindigkeiten einer Greifeinheit anzeigt, die Teil der Vorrichtung aus 1 ist;
  • 3 zeigt ein Detail aus 1, gesehen teilweise im Schnitt und mit einigen Teilen der besseren Klarheit wegen entfernt;
  • 4 zeigt ein Detail aus 3, gesehen teilweise im Schnitt und mit einigen Teilen der besseren Klarheit wegen entfernt;
  • 5A und 5B zeigen ein Detail aus 3 schematisch in einer seitlichen Erhebung und in zwei Betriebszuständen;
  • 6 zeigt ein Detail aus 5A und 5B, gesehen schematisch und in einer seitlichen Erhebung;
  • 7 zeigt dasselbe Detail wie in 6, gesehen in einer Plandarstellung und der besseren Klarheit wegen mit einigen Teilen entfernt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 der Zeichnungen ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Vorrichtung zum Fördern von Produkten 2 bezeichnet, die kontinuierlich und im gleichen Abstand voneinander entlang einer festgelegten Zuführbahn 3 vorlaufen, die durch einen Eingangsförderer 4 und einen Ausgangsförderer 5 beschrieben wird, beide geradlinig, welche axial zueinander ausgerichtet, aufeinanderfolgend angeordnet und voneinander abstehend sind.
  • Die Produkte 2, von denen ein typisches Beispiel Babywindeln oder Damenbinden sein könnten, und die im flachen Zustand gesehen im wesentlichen als rechteckig erscheinen, laufen entlang dem Eingangsförderer 4 mit einer ersten Geschwindigkeit V1 vor, abstehend voneinander um einen Schritt P1, und belegen räumlich eine erste Position, in welcher sie mit ihren Längsachsen 2L parallel zu der Zuführbahn 3 angeordnet sind.
  • Die Produkte auf dem Ausgangsförderer 5 sind um einen zweiten Schritt P2 voneinander abstehend und laufen mit einer zweiten Geschwindigkeit V2 vor, wobei sie räumlich eine zweite Position belegen, in welcher sie im Verhältnis zu der ersten um 90° gedreht sind, folglich mit ihrer jeweiligen Längsachse 2L im wesentlichen quer zu der Zuführbahn 3 angeordnet.
  • Wie aus den 1 und 3 erkennbar ist, enthält die Vorrichtung ebenfalls einen Transferkopf 6, durch welchen die Produkte 2 weitergeleitet und gedreht werden, bestehend aus einer Karussellplattform 6a, überlagert von und starr verbunden mit einer glockenförmigen Haube 6b.
  • Der Transferkopf 6 ist angetrieben und drehbar im Verhältnis zu einem feststehenden Rahmen 60 um eine vertikale Achse 7, die rechtwinklig zu der Zuführbahn 3 angeordnet ist, und zwar in einer mit F bezeichneten Gegenuhrzeigerrichtung. Teilweise zwischen den Eingangs- und Ausgangsförderern 4 und 5 angeordnet liegend, trägt der Kopf 6 drei Greifeinhei ten 9, die rund um die Drehachse 7 einen gleichmässigen Abstand voneinander haben und mit jeweiligen Aufnehmern 21 versehen sind, in der Lage, die Produkte 2 durch herkömmliche Mittel aufzunehmen. Die 1 zeigt eine Anzahl von rund um die Drehachse 7 vorlaufenden Aufnehmern 21, von denen gerade zwei mit durchgehenden Linien gezeigt sind und der verbleibende mit unterbrochener Linie.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, sind die Greifeinheiten 9 mechanisch dem Kopf 6 zugeordnet, und zwar durch in ihrer Gesamtheit mit 40 bezeichnete Übertragungsmittel, die auf solche Weise angeordnet und ausgeführt sind, dass, wenn die Plattform 6a in Umdrehung versetzt ist, die Greifeinheiten 9 und die entsprechenden Aufnehmer 21 entlang einer geschlossenen Bahn 10 vorlaufen, die sich rund um die Drehachse 7 erstreckt.
  • Rein der Klarheit halber kann an diesem Punkt festgestellt werden, dass eine vorgezogene Ausführung der Vorrichtung 1, wie in den 1 und 4 gezeigt ist, Übertragungsmittel 40 enthält, die auf solche Weise strukturiert sind, dass die Greifeinheiten 9 einer im wesentlichen dreieckigen Bahn 10 folgen, enthaltend drei wesentliche geradlinige Strecken, die durch drei Biegungen mit einem kurzen Krümmungsradius miteinander verbunden sind, zentriert auf die jeweiligen Spitzen 10'.
  • Wie in 1 gezeigt, sind zwei der Spitzen 10', zum leichteren Erkennen mit 30 und 33 bezeichnet, jeweils oberhalb des Eingangsförderers 4 und oberhalb des Ausgangsförderers 5 angeordnet, genauer gesagt die erste Spitze 30 oberhalb des Austrittsendes 4u des Eingangsförderers 4 und die zweite Spitze 33 oberhalb des Eintrittsendes 5i des Ausgangsförderers 5. Eine der drei Strecken der Bahn 10, die sich zwischen den betreffenden Spitzen 30 und 33 erstreckt und in 1 mit 10a bezeichnet ist, ist oberhalb der Zuführbahn 3 positioniert und stimmt mit dem Bereich überein, durch welchen die beiden Förderer 4 und 5 im wesentlichen voneinander getrennt sind. Bezugnehmend auch auf die 3 und 4, enthalten die Übertragungsmittel 40 ein Planetengetriebe 26, bestehend aus einem feststehenden Sonnenrad 27, das starr mit dem Rahmen 60 verbunden und koaxial zu dem Kopf 6 ausgerichtet ist, sowie aus einem Satz Planetenräder 28 für jede der Greifeinheiten 9. Jeder Satz Planetenräder 28 ist in der Lage, sich um das Sonnenrad 27 zu drehen, und enthält jeweils ein erstes und ein zweites Planetenrad 28a und 28b. Mit 44 ist eine Buchse bezeichnet, verkeilt mit dem zweiten Planetenrad 28b und dazu dienend, eine Hohlwelle 38 mit einer axialen Bohrung zu tragen, die in Kugellagern 29 läuft und im Verhältnis zu der Buchse 44 frei um ihre eigene Achse 45 drehbar ist. Ein hohles Element 46, zugeordnet dem unteren Ende der Buchse 44, bildet Teil der Übertragungsmittel 40 und ist ebenfalls frei, sich im Verhältnis zu der Plattform 6a um dieselbe Achse 45 zu drehen. Eine Seite des hohlen Elementes 46 trägt eine zweite Hohlwelle 22 mit einer entsprechenden axialen Bohrung, welche sich parallel zu der Drehachse 7 des Kopfes 6 und der Achse 45 der ersten Hohlwelle 38 erstreckt und um ihre eigene, mit 22a bezeichnete Achse drehbar ist. Die zweite Hohlwelle 22 ist auch axial im Verhältnis zu dem hohlen Element 46 gleitbar und trägt einen Aufnehmer 21 vom Typ mit Vakuum, der an ihrem unteren Ende befestigt und mit einem Saugnapf (nicht gezeigt) versehen ist. Die erste Hohlwelle 38 und die zweite Hohlwelle 22 sind durch ein flexibles Element vom Typ Zahnriemen 39 miteinander verbunden, der geschlossen um das untere Ende 38a der einen Welle 38 und um eine Riemenscheibe 47 läuft, die gleitbar auf die zweite Welle 22 aufgezogen ist.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, enthält die Vorrichtung 1 ebenfalls Orientierungsmittel 19, die dazu dienen, den Aufnehmer 21 räumlich zu positionieren, und welche auf solche Weise angeordnet und ausgelegt sind, dass sie die Veränderung des Winkels des Aufnehmers 21 im Verhältnis zu der Zuführbahn 3 erlauben.
  • Insbesondere enthalten solche Orientierungsmittel 19 einen Arm 31, dessen eines Ende 32 starr an das obere Ende der ersten Hohlwelle 38 angeschlossen ist, und dessen entgegengesetztes Ende 34 eine Rolle 35 trägt, die so positioniert ist, dass sie einem Nockenprofil 36 folgt, das im wesentlichen die Drehachse 7 des Kopfes 6 umgibt.
  • Das Nockenprofil 36 ist von einer feststehenden Scheibe 37 aufgewiesen, und dessen Verlauf erscheint im wesentlichen symmetrisch im Verhältnis zu einer geraden Linie X, quer zu der Drehachse 7 des Kopfes 6, und enthält drei bogenförmige Abschnitte 36. Ein erster solcher Abschnitt 36 erstreckt sich im wesentlichen in gleichmässigem Abstand von der Drehachse 7 um deren gesamten Längenverlauf und ist an zwei gebogene zweite, miteinander verbundene Abschnitte 36' angeschlossen; die zweiten Abschnitte 36' sind horizontal angeordnet, wobei sie zwei verschiedene angrenzende Ebenen belegen, innerhalb welcher die horizontale Ebene durch zwei gerade Linien X geteilt ist, und deren Profile von der Drehachse 7 durch einen Abstand getrennt sind, der grösser ist als jener, der den ersten Abschnitt 36 von der Achse 7 trennt.
  • Die Vorrichtung 1 enthält ebenfalls Antriebsmittel 11 und 15, durch welche der Aufnehmer 21 entlang einer bestimmten Richtung und im wesentlichen parallel zu der Drehachse 7 des Kopfes 6 verschoben werden kann. Die Aufgabe solcher Mittel 11 und 15 ist es, die einzelnen Aufnehmer 21 zwischen einer unteren Grenzposition dicht an der Zuführbahn 3 und einer angehobenen Grenzposition, entfernt von der Zuführbahn 3, abzuwechseln.
  • Beim Betrachten der 3, 5A, 5B, 6 und 7 kann gesehen werden, dass die Antriebsmittel 11 und 15 eine Nocke 48 mit einem einstellbaren Profil 12 enthalten, gehalten durch eine feststehende, die Drehachse 7 des Kopfes 6 umgebende ringförmige Spur 13. Das Nockenprofil 12 umgibt ebenfalls die Achse 7, wenn auch nicht vollständig, da ein Abschnitt 13a des Spur 13 freiliegend bleibt. Entlang den Oberflächen des Nockenprofils 12 und des freiliegenden Abschnittes 13a der Spur 13 läuft eine Rolle 14, die dem freien Ende eines ersten Hebels 24 zugeordnet ist, welcher eine Komponente eines Mechanismus 15 bildet, der Teil der Antriebsmittel 11, 15 ist und zwischen der Rolle 14 und dem Aufnehmer 21 arbeitet. Genauer gesagt bildet die Gruppe von Komponenten, enthaltend das Nockenprofil 12, die ringförmige Spur 13, die Rolle 14 und den ersten Hebel 24, einen Nocken-Schwinghebel-Mechanismus, der in den 3, 5A, 5B mit 43 bezeichnet ist.
  • In dem Beispiel der 6 und 7 enthält das Nockenprofil 12 einen feststehenden, ringförmigen Zwischensektor 12a, welcher starr der Spur 13 zugeordnet ist, sowie zwei bewegliche, ringförmige Sektoren 12b, die jeder mit einem der beiden freien Enden des Zwischensektors 12a übereinstimmen. Die beiden beweglichen Sektoren 12b weisen eine Kontur 12e auf, die sich mit dem freiliegenden Abschnitt 13a der Spur 13 verbindet, und sie sind auf solche Weise angeordnet und ausgeführt, dass sie winkelmässig um die Drehachse 7 und entlang der Spur 13 im Verhältnis zueinander und im Verhältnis zu dem feststehenden Zwischensektor 12a verschoben werden können. Genauer gesagt kann jeder Sektor 12b im Verhältnis zu dem Ende des Zwischensektors 12a, welchem er zugeordnet ist, in der mit F1 bezeichneten Richtung entfernt oder in der mit F2 bezeichneten Richtung angenähert werden.
  • Wie in 7 gezeigt ist, weist jedes Ende eines jeden beweglichen Sektors 12b eine gebogene Zunge 12c auf, die gleitbar in einem passenden Sitz 13d und 12d angeordnet ist, aufgewiesen jeweils von der ringförmigen Spur 13 und von dem feststehenden Zwischensektor 12a. Abgesehen davon, dass sie eine Positionseinstellung der beiden Sektoren 12b im Verhältnis zu dem Zwischensektor 12a erlauben, dienen die beiden gebogenen Zungen 12c dazu, die Kontinuierlichkeit des der Rolle 14 dargebotenen Nockenprofils 12 zu sichern. Sobald die gewünschte Position gewählt ist, werden die Sektoren 12b durch das Festziehen einer Senkschraube 42 gesichert, welche auf die Spur 13 wirkt. Wie aus der 6 ersichtlich ist, können folglich die beweglichen Sektoren 12b so reguliert werden, dass sie die Länge des freiliegenden, der Rolle 14 zugewandten Abschnittes 13a der Spur 13 ausdehnen oder verkürzen.
  • Zusätzlich zu dem ersten Hebel 24 enthält der Mechanismus 15 einen zweiten Hebel 16, der mechanisch an den ersten und an den Aufnehmer 21 angeschlossen ist. Der zweite Hebel 16 ist drehbar mit einem ersten Ende an eine Wand des Transferkopfes 6 angelenkt, und mit einem zweiten Ende, entfernt von dem ersten Ende, an die zweite Hohlwelle 22. Der erste Hebel 24 ist drehbar mit einem mittleren Punkt an ein Element 17 angelenkt, das starr mit dem Kopf 6 verbunden ist, und über ein erstes Gelenk 20, an dem Ende entgegengesetzt von dem, welches die Rolle 14 trägt, an das obere Ende einer Stange 23.
  • Die Stange 23 liegt gleitbar im Inneren der ersten Hohlwelle 38 und ist am unteren Ende mit Hilfe eines zweiten Gelenkes 25 an den zweiten Hebel 16 angelenkt.
  • Mit 18 ist eine zwischen dem ersten Hebel 24 und dem starren Element 17 eingesetzte Feder bezeichnet, die dazu dient, die Rolle 14 ständig gegen das Nockenprofil 12 und gegen den freiliegenden Abschnitt 13a der Spur 13 zu drücken.
  • Mit dem sich drehenden Kopf 6 ist es Aufgabe der Antriebsmittel 11 und 15, die Bewegung des Aufnehmers 21 zyklisch entlang einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Drehachse 7 zu steuern, wobei eine Bewegung beschrieben wird, die durch die Geometrie des Nockenprofils 12 und der Spur 13 und durch die Art der für die beweglichen Abschnitte 12b gewählten Einstellung festgelegt ist.
  • Der Betrieb der Vorrichtung 1 wird nun unter Bezugnahme auf die 1, 3 und 4 beschrieben, ausgehend von einem Zustand, in welchem ein vorlaufendes Produkt 2 das Austrittsende 4u des Eingangsförderers 4 erreicht, und mit einer sich der entsprechenden Spitze 30 der geschlossenen Bahn 10 nähernden Greifeinheit 9. Wenn sich der Kopf 6 in der mit F bezeichneten Richtung dreht, bewirkt die Plattform 6a die Umdrehung eines jeden Satzes von Planetenrädern 28 um das Sonnenrad 27, mit dem Ergebnis, dass das zweite Planetenrad 28b, angetrieben durch das erste Planetenrad 28a, die Buchse 44 um die Achse 45 zum Drehen bringt. Dies wiederum bewirkt, dass sich das hohle Element 46 um dieselbe Achse 45 dreht, und mit diesem die zweite Hohlwelle 22. Während dieser Winkelbewegung der Buchse 44 und des hohlen Elementes 46 bleibt die erste Hohlwelle 38 feststehend und daher wird die zweite Hohlwelle 22 durch den Riemen 39 um ihre Achse 22a gedreht, wodurch sich der Aufnehmer 21 wiederum im Verhältnis zu dem hohlen Element 46 um dieselbe Achse 22a dreht. Die kombinierte Wirkung dieser verschiedenen Bewegungen ergibt, dass die Greifeinheiten 9 und somit die Aufnehmer 21 um die Drehachse 7 des Kopfes gedreht werden, wobei sie der geschlossenen Bahn 10 folgen.
  • Wenn sich ein Aufnehmer 21 nähert und beginnt, sich um die erste Spitze 30 zu drehen, belegt er eine bestimmte räumliche Position im Verhältnis zu der Bahn 10, die durch die oben beschriebene Drehphase bestimmt wird. Beim Betrachten der 2, in welcher der Einfachheit halber die Punkte, die den beiden in 1 gezeigten Spitzen 30 und 33 entsprechen, mit 30 und 33 bezeichnet sind, und an welchen die Greifeinheiten 9 entlang der Bahn 10 ihre minimale Geschwindigkeit erreichen, bewegt sich der Aufnehmer 21 um die erste Spitze 30 und erreicht die mit 10a bezeichnete Strecke mit einer mit V1* bezeichneten Geschwindigkeit, das heisst der minimal erreichbaren. Sobald der Aufnehmer 21 die Spitze 30 umrundet hat, beginnt er, das vorlaufende Produkt 2 zu überholen, wobei er allmählich auf eine bestimmte Geschwindigkeit V2* beschleunigt, die höher ist als V1*, und welche in der Nähe der Spitze 30 zwischen dem entlang der Strecke 10a vorlaufenden Aufnehmer 21 und dem auf dem Eingangsförderer 4 vorlaufenden Produkt 2 einer verhältnismässigen Geschwindigkeit Null entspricht. Sobald die betreffende Geschwindigkeit V2* erreicht ist, bewirken die Antriebsmittel 11 und 15 das Senken des entsprechenden Aufnehmers 21 zu dem Produkt 2 hin an einem Aufnahmepunkt, der in den 1, 2 und 3 mit p* bezeichnet ist. Tatsächlich hat die Rolle 14 an diesem Punkt im wesentlichen die Kontur 12e des beweglichen Sektors 12b durchlaufen (der in 6 mit A bezeichnete Bereich) und geht, gezwungen durch den ersten Hebel 24, der sich durch die Wirkung der Feder 18 bewegt, aus der vorherigen Position, in der sie dem Nockenprofil 12 folgt (wo die Rolle 14 in 6 mit unterbrochener Linie bezeichnet ist), heraus und beginnt, in den freiliegenden Abschnitt 13a der Spur 13 zu greifen (s. 3, 5A und 6). Gleichzeitig wird der Aufnehmer 21 räumlich durch die Ortentierungsmittel 19 erneut im Verhältnis zu der Bahn 10 auf solche Weise positioniert, dass er die korrekte Stellung zum Aufnehmen des entsprechenden Produktes 2 einnimmt. Wenn sich der Kopf 6 dreht, wird tatsächlich der Arm 31 durch die Planetenräder 28 um die Achse 7 in Umdrehung versetzt und die Rolle 35 bewegt sich entlang dem entsprechenden Nockenprofil 36; wenn die Rolle 35 in die gebogenen Abschnitte 36' des Profils greift, läuft der Aufnehmer 21 entlang den Strecken der Bahn 10 in der Nähe der Spitzen 30 und 33 vor mit dem Ergebnis, dass der Arm 31 um die entsprechende Achse 45 schwingt und die erste Hohlwelle 38 ebenfalls um dieselbe Achse 45 zum Schwingen gebracht wird. Das Profil der gebogenen Abschnitte 36' und deren Abstand von der Drehachse 7 sind so berechnet, dass eine durch den Riemen 39 übertragene Winkelbewegung der ersten Hohlwelle 38 eine entsprechende Bewegung der zweiten Hohlwelle 22 um ihre Achse 22a bewirkt, welche, summiert mit der Winkelbewegung, die durch das Planetengetriebe und das hohle Element 46 auf die zweite Hohlwelle 22 selbst übertragen wird, den Aufnehmer 21 zwingt, die räumlich geeignetste Position im Verhältnis zu dem Produkt 2 in dieser empfindlichen Aufnahmephase einzunehmen, und dass auf ähnliche Weise die geeignete räumliche Positionierung der Produkte 2 erlaubt ist, wenn diese anschliessend auf dem Ausgangsförderer 5 freigegeben werden.
  • Ist der Aufnehmer 21 über den Aufnahmepunkt p* hinaus gegangen, dreht er sich weiter allmählich um die Achse 22a der Welle 22, wie in 1 gezeigt ist.
  • Während des Senkens des Aufnehmers 21 zu dem Eingangsförderer 4 hin, werden die entsprechenden Saugnäpfe durch geeignete Schaltmittel (die herkömmlich in der Ausführung und daher nicht gezeigt sind) auf solche Weise mit einer Unterdruckquelle verbunden, dass das Produkt 2 unverzüglich aufgenommen wird.
  • Der Betriebszustand, in welchem das Produkt 2 aufgenommen ist und durch die Greifeinheit 9 gehalten wird, bleibt bestehen solange die Rolle 14 in dem freiliegenden Abschnitt 13a der Spur 13 läuft, folglich also über den gesamten Abstand, welcher zwischen den beiden beweglichen Sektoren 12b des Nockenprofils 12 vorhanden ist.
  • In gleicher Weise fährt der Aufnehmer 21 fort, sich um die Achse 22a zu drehen, und zwar während der gesamten Dauer der Transferphase zum Übertragen des Produktes 2 von einem Punkt zum anderen, was bei einer hohen Geschwindigkeit erfolgt, wie durch den mittleren Teil 41 der Kurve 8 in 2 gezeigt wird, und hält an nach Vervollständigung des vorgeschriebenen Drehwinkels (zum Beispiel 90°, wie in 1 gezeigt ist) an, an welchem Punkt sich der Aufnehmer 21 über dem Eintrittsende 5i des Ausgangsförderers 5 befindet und die Rolle 35 der Orientierungsmittel 19 sich entlang von einem der beiden gebogenen Abschnitte 36' des Nockenprofils 36 bewegt.
  • In der Nähe der zweiten Spitze 33 verlangsamen die Greifeinheiten 9 ihre lineare Geschwindigkeit entlang der entsprechenden Strecke 10a, wobei sie schliesslich auf einen festgelegten Wert V3* heruntergehen, an welchem Punkt die verhältnismässige Geschwindigkeit zwischen der Einheit 9 und dem Ausgangsförderer 5 gleich Null ist und der Aufnehmer 21 räumlich durch die Orientierungsmittel 19 und auf die bereits beschriebene Weise geeignet positioniert wird. Beim Erreichen einer Position, die der Geschwindigkeit V3 entspricht, ist der Aufnehmer 21 auf ideale Weise angeordnet, um das Produkt 2 freizugeben, und zwar an einem Punkt, der in den 1, 2 und 6 mit r* bezeichnet ist, und der auch der Punkt ist, an welchem die Rolle 14 auf die Kontur 12e des zweiten Sektors 12b trifft (in 6 mit B bezeichneter Bereich) und von dem freiliegenden Abschnitt 13a der Spur 13 auf das Nockenprofil 12 zurück geht. Folglich nimmt der erste Hebel 24 die in 5B gezeigte Position ein und bewirkt, dass der Aufnehmer 21 angehoben und somit von dem Ausgangsförderer 5 entfernt wird, so dass das Produkt 2 an dem vorgeschriebenen Punkt r* freigegeben wird.
  • Der Ablauf an dem Freigabepunkt ist der gleiche wie an dem Aufnahmepunkt, und zwar insofern, dass die Schaltmittel unverzüglich die Saugnäpfe von der Unterdruckquelle absperren, sobald der Aufnehmer 21 angehoben wird, so dass das Produkt 2 freigegeben wird. Ist die Freigabe erfolgt, läuft die Greifeinheit 9 weiter entlang der Bahn 10 vor und allmählich um die zweite Spitze 33. Mit V4* ist der Punkt bezeichnet, an welchem der Aufnehmer 21 seine minimale Geschwindigkeit in der Nähe der zweiten Spitze 33 erreicht hat.
  • Der bis hierher beschriebene Zyklus wird in der gleichen Weise für jedes folgende Produkt 2 und für jede der kreisenden Greifeinheiten 9 wiederholt.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 6 ist es wichtig zu bemerken, dass die Vorrichtung nach der Erfindung die Möglichkeit der Regulierung der beiden beweglichen Sektoren 12b des Nockenprofils 12 bietet und somit, bei einer gegebenen Winkelgeschwindigkeit der Übertragungsmittel 40, das Vorziehen oder Verzögern der Punkte p* und r*, an welchen die Produkte 2 aufgenommen und freigegeben werden, jeweils innerhalb der Intervalle S1* und S2* an der Bahn 10, oder genauer gesagt an der mit 10a bezeichneten Strecke, jeweils in der Nähe der beiden Spitzen 30 und 33.
  • Die Regulierung kann an der Position nur des Aufnahmepunktes p*, nur des Freigabepunktes r* oder von beiden Punkten vorgenommen werden. Betrachtet man die 6 und den mit A bezeichneten Bereich, wird ausserdem deutlich, dass durch die Verschiebung des zweiten Sektors 12b in der durch den Pfeil F1 bezeichneten Richtung die Phase des Aufnehmens verzögert werden kann, und zwar als Folge des Verschiebens des entsprechenden Punktes p* weiter von der Spitze 30 fort und der Erhöhung des Wertes der Geschwindigkeit V2*; umgekehrt kann die Phase des Aufnehmens vorgezogen werden durch Verschieben des Sektors 12b in der durch den Pfeil F2 bezeichneten Richtung, so dass der entsprechende Punkt p* näher an die Spitze 30 versetzt wird, und durch das Verringern des Wertes der Geschwindigkeit V2*. Die Regulierung ist umgekehrt dieselbe für den mit B bezeichneten Bereich.
  • Mit der vorgenannten Möglichkeit, die Position der beweglichen Sektoren 12b des Nockenprofils 12 zu verändern, kann die Vorrichtung 1 so eingestellt werden, dass eine optimale Handhabung der Produkte 2 durch die Aufnehmer 21 gesichert ist, je nach der besonderen Art der sich in Produktion befindlichen Windeln, und kann von einer Produktion zu der nächsten so reguliert werden, dass den verschiedenen Betriebsanforderungen entsprochen wird, sollte nun ein Verlängern oder ein Verkürzen der Schritte P1 und P2 der Produkte und/oder der Geschwindigkeiten V1 und V2 der Eingangs- und Ausgangsförderer 4 und 5 erforderlich sein, je nach der speziellen Grösse der Windeln.
  • Die gewünschten Zwecke, wie oben hervorgehoben, werden vollkommen erreicht durch die beschriebene Vorrichtung 1, welche eine erhebliche Flexibilität der Anpassung an die unterschiedlichen Betriebsbedingungen aufweist. In 2 zum Beispiel unterscheidet sich die Geschwindigkeit V2* an dem Aufnahmepunkt p* von der Geschwindigkeit V3* der Freigabe des Produktes 2 durch den Aufnehmer 21; genauer gesagt befinden sich die beiden Punkte, der Aufnahmepunkt p* und der Freigabepunkt r*, in unterschiedlichen Stufen der Intervalle S1* und S2*, die der Nähe der jeweiligen Spitzen 30 und 33 entsprechen. Eine alternative Ausführung der Vorrichtung kann eine solche sein, in welcher die Antriebsmittel 11 anders als die in 6 gezeigten ausgeführt sind, und zwar enthaltend einen langen Abschnitt der Spur 13, entlang welchem die Rolle 14 mit dem Aufnehmer 21 in der angehobenen Position vorläuft, und einen kurzen Abschnitt des Nockenprofils 12, enthaltend die beiden zweiten Sektoren 12b und den Zwischensektor 12a, entlang welchem die Rolle mit dem Aufnehmer in gesenkter Position vorläuft.

Claims (7)

  1. Förderanlage zum Transport von Gütern (2) entlang einer festgelegten Zuführbahn (3), enthaltend einen Eingangsförderer (4), auf welchem die Produkte (2) aufeinanderfolgend mit einem ersten Schritt (P1) und einer ersten Geschwindigkeit (V1) vorlaufen; einen Ausgangsförderer (5), auf welchem die Produkte (2) mit einem zweiten Schritt (P2) und einer zweiten Geschwindigkeit (V2) vorlaufen; einen Transferkopf (6), angeordnet zum Teil zwischen den beiden Förderern (4, 5), drehbar um eine rechtwinklig zu der Zuführbahn (3) angeordnete Achse (7) und wenigstens eine Greifeinheit (9) tragend, versehen mit einem entsprechenden Aufnehmer (21), durch welchen die Produkte (2) aufgenommen werden; Übertragungsmittel (40), die auf solche Weise angeordnet und ausgeführt sind, dass sie die Greifeinheit (9), wenn der Kopf (6) in Umdrehung versetzt ist, entlang einer geschlossenen Bahn (10) vorschieben, die wenigstens eine oberhalb des Eingangsförderers (4) angeordnete erste Spitze (30) aufweist, eine oberhalb des Ausgangsförderers (5) angeordnete zweite Spitze (33) und einen Strecke (10a), die sich oberhalb der Zuführbahn (3) und zwischen denselben beiden Spitzen (30, 33) erstreckt; sowie Antriebsmittel (11, 15), die mechanisch in Verbindung miteinander arbeiten und auf solche Weise angeordnet und ausgelegt sind, dass, wenn der Kopf (6) in Umdrehung versetzt ist, der Aufnehmer (21) entlang einer gesteuerten Richtung im wesentlichen parallel zu der Drehachse (7) zu der Zuführbahn (3) hin und von dieser fort verschoben werden kann, um ihn so entsprechend zu einem Punkt (p*) zu positionieren, an welchem die Produkte (2) von dem Eingangsförderer aufgenommen werden, und einem Punkt (r*), an welchem die Produkte an den Ausgangsförderer freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (11, 15) verstellbar zueinander und zu den Übertragungsmitteln (40) positionierbar sind, und zwar auf solche Weise, dass sie eine Veränderung der Position des Aufnahmepunktes (p*) und des Freigabepunktes (r*) erlauben, um sich einer gewissen Winkelgeschwindigkeit der Übertragungsmittel (40) anzupassen.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher die Position des Aufnahmepunktes (p*) innerhalb eines Abschnittes der Strecke (10a) der geschlossenen Bahn (10) veränderbar ist, der sich in der Nähe der ersten Spitze (30) befindet, und die Position des Freigabepunktes (r*) unabhängig von der Position des Aufnahmepunktes (p*) innerhalb eines Abschnittes des Zweiges (10a) der geschlossenen Bahn (10) veränderbar ist, der sich in der Nähe der zweiten Spitze (33) befindet.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, bei welcher die Position des Aufnahmepunktes (p*) Funktion einer vorgegebenen Vorschubgeschwindigkeit (V2*) der Greifeinheit (9) ist, gerichtet entlang der Strecke (10a) der geschlossenen Bahn (10) und übereinstimmend mit einer entsprechenden Geschwindigkeit Null zwischen der Greifeinheit (9) und einem mit der ersten Geschwindigkeit (V1) entlang dem Eingangsförderer (4) vorlaufenden Produkt (2), während die Position des Freigabepunktes (r*) Funktion einer vorgegebenen Geschwindigkeit (V3*) der Greifeinheit (9) ist, gerichtet entlang derselben Strecke (10a) der geschlossenen Bahn (10) und übereinstimmend mit einer entsprechenden Geschwindigkeit Null zwischen der Greifeinheit (9) und einem mit der zweiten Geschwindigkeit (V2) entlang dem Ausgangsförderer (5) vorlaufenden Produkt (2).
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher der Aufnehmer (21) mit Antriebsmitteln (11, 15) verbunden ist, die einen Nocken- und Kipphebelmechanismus (43) enthalten, bestehend aus einer Nocke (48) und einem ersten Hebel (24), der mit einer Rolle (14) versehen ist, welche im Kontakt der Nocke (48) folgt, und von welchem der erste Hebel (24) an einen Hebelmechanismus (15) angelenkt ist, dieser wiederum mechanisch an den Aufnehmer (21) auf solche Weise angeschlossen, um zyklisch die Bewegungen des Aufnehmers entlang einer gesteuerten Richtung, im wesentlichen parallel zu der Drehachse (7), zu der Zuführbahn (3) hin und von dieser fort auszulösen, während die Nocke (48) ein Profil (12) enthält, gehalten durch eine ringförmige Spur (13) und bestehend aus einem feststehenden, ringförmigen Zwischensektor (12a), welcher starr der Spur (13) zugeordnet ist, und aus zwei beweglichen Sektoren (12b), die einen freiliegenden Abschnitt (13a) der Spur (13) beschreiben und umfassen, welcher der Rolle (14) dargeboten ist, und die auf solche Weise angeordnet und ausgeführt sind, dass sie entlang der Spur (13) verschoben und individuell dichter an oder weiter von dem Zwischensektor (12a) positioniert werden können, so dass der freiliegende Abschnitt (13a) verlängert oder verkürzt wird und somit ein Vorziehen oder Verzögern des Taktes des Aufnahmepunktes (p*) wie auch des Freigabepunktes (r*) erlaubt ist.
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher die Produkte (2) auf dem Eingangsförderer (4) zum Vorlaufen gebracht werden, wobei sie eine erste, räumlich ausgerichtete Position einnehmen, und danach auf dem Ausgangsförderer (5), wobei sie eine zweite, räumlich ausgerichtete Position einnehmen, gedreht um einen bestimmten Winkel im Verhältnis zu der ersten Position.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher die Übertragungsmittel (40) ein Planetengetriebe (26) mit einem feststehenden Sonnenrad (27) enthalten, sowie Sätze von Planetenrädern (28), von denen einer jeweils einer jeden Greifeinheit (9) zugeordnet ist, jeder Satz bestehend aus einem ersten und einem zweiten Planetenrad (28a, 28b), einer Buchse (44), die starr mit jeweils einem jeden zweiten Planetenrad (28b) verbunden ist und eine erste Hohlwelle (38) trägt, drehbar um ihre eigene Achse (45) im Verhältnis zu der Buchse (44), und ein um dieselbe Achse (45) drehbares hohles Element (46), von welchem eine Seite wiederum eine zweite Hohlwelle (22) trägt, die sich parallel zu der Drehachse (7) des Kopfes (6) und zu der Achse (45) der ersten Welle erstreckt, ebenfalls um ihre eigene Achse (22a) drehbar ist und einen jeweiligen Aufnehmer (21) trägt, sowie ein flexibles Element (39), durch welches die zweite Welle (22) mechanisch an die erste Welle (38) angeschlossen ist und somit während des Betriebes der Übertragungsmittel (40) in Umdrehung versetzt wird, wobei sie weiter Ortentierungsmittel (19) enthält, angeordnet und ausgeführt auf solche Weise, dass sie mit einer Winkelbewegung wenigstens im Verhältnis zu der Zuführbahn (3) auf den Aufnehmer (21) treffen.
  7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, bei welcher die Ortentierungsmittel (19) einen Arm (31) enthalten, von welchem ein Ende (32) starr mit dem oberen Ende der ersten Hohlwelle (38) verbunden ist und das entgegengesetzte Ende (34) zum Tragen einer Rolle (35) dient, welche im Kontakt einem feststehenden Nockenprofil (36) mit drei krummlinigen Abschnitten folgt, einschliessend einen ersten Abschnitt (36), der sich im wesentlichen über seine gesamte Ausdehnung in gleichmässigem Abstand von der Drehachse (7) erstreckt, und zwei zweite, ausgebogene Abschnitte (36'), die einer mit dem anderen und beide mit dem ersten Abschnitt (36) verbunden sind, wobei der Arm (31) auf solche Weise angeordnet und ausgelegt ist, dass er während der Bewegung der Rolle (35) entlang den ausgebogenen Abschnitten (36') um die Achse (45) der ersten Hohlwelle (38) schwingt und somit ebenfalls die Welle (38) um die Achse (45) schwingen und das flexible Element (39) eine entsprechende Umdrehung der zweiten Hohlwelle (22) bewirken lässt, welche zusammen mit der durch die Bewegung der Übertragungsmittel (40) hervorgerufenen Umdrehung der Welle (22) bewirkt, dass der Aufnehmer (21) eine räumlich korrekte Position im Verhältnis zu den Produkten (2) einnimmt.
DE69819089T 1997-08-05 1998-07-21 Förderanlage zum Transport von Gütern Expired - Fee Related DE69819089T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITBO970492 1997-08-05
IT97BO000492A IT1293295B1 (it) 1997-08-05 1997-08-05 Dispositivo convogliatore di prodotti.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69819089D1 DE69819089D1 (de) 2003-11-27
DE69819089T2 true DE69819089T2 (de) 2004-07-22

Family

ID=11342466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69819089T Expired - Fee Related DE69819089T2 (de) 1997-08-05 1998-07-21 Förderanlage zum Transport von Gütern

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6109419A (de)
EP (1) EP0895951B1 (de)
JP (1) JP4142160B2 (de)
BR (1) BR9815929A (de)
DE (1) DE69819089T2 (de)
IT (1) IT1293295B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009006044A1 (de) * 2009-01-24 2010-08-05 Lars Jentsch Handhabungsmodule
CN110033691A (zh) * 2019-04-23 2019-07-19 长沙宁湖机械设备有限公司 用于展示凸轮滑槽组合的教具
EP3487329B1 (de) 2016-07-20 2020-09-02 Sluis Cigar Machinery B.V. Vorrichtung zur neuausrichtung simulierter zigarettenteile

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9909335D0 (en) * 1999-04-22 1999-06-16 Mead Corp Packaging machine and method of carton set up
NL1012982C2 (nl) * 1999-04-29 2000-11-06 Kl Ckner Honsel Tevopharm B V Roteerbare grijperinrichting.
WO2001044086A1 (fr) 1999-12-16 2001-06-21 Zuiko Corporation Procede et dispositif de transport
NL1014063C2 (nl) * 2000-01-14 2001-07-17 Food Processing Systems Inrichting voor het bij behoud van voorwaartse transportsnelheid herpositioneren van producten.
US6895649B2 (en) * 2001-08-29 2005-05-24 Zuiko Corporation Article production method
JP4041724B2 (ja) * 2002-11-18 2008-01-30 ユニ・チャーム株式会社 物品反転装置
US9828192B2 (en) * 2014-07-25 2017-11-28 Robert Bosch Gmbh Conveying arrangement
JP6451286B2 (ja) * 2014-12-16 2019-01-16 澁谷工業株式会社 物品搬送システム
JP6543505B2 (ja) * 2015-04-21 2019-07-10 大森機械工業株式会社 物品移載装置
DE202017105383U1 (de) * 2016-09-19 2017-09-18 Ct Pack S.R.L. Übergabeeinheit zum Überführen von Artikeln zwischen zwei winklig zueinander angeordneten Linien

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1264622A (de) * 1968-05-15 1972-02-23
JPS5827162B2 (ja) * 1979-08-24 1983-06-08 株式会社ヤクルト本社 定速搬送機構
US4283973A (en) * 1979-11-15 1981-08-18 Paper Converting Machine Company Method and apparatus for handling articles
MY106219A (en) * 1989-02-22 1995-04-29 Mitsubishi Mat Coporation Apparatus for rotating top ends of cans
DE4117296C2 (de) * 1991-05-27 2002-11-21 Winkler & Duennebier Ag Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen
IT1257845B (it) * 1992-06-26 1996-02-13 Mario Spatafora Impianto di alimentazione ed impacchettamento di prodotti in incarti di tipo a cuscino
EP0731022B1 (de) * 1995-03-10 1999-06-23 AZIONARIA COSTRUZIONI MACCHINE AUTOMATICHE-A.C.M.A.-S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln eines Gegenstands
NL9500496A (nl) * 1995-03-13 1996-10-01 Food Processing Systems Inrichting voor het met de punt naar één zijde richten van eieren op een tweede transporteur.
IT1279673B1 (it) * 1995-11-07 1997-12-16 Acma Spa Apparecchiatura e metodo per la formazione di gruppi ordinati di prodotti da alimentare a passo.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009006044A1 (de) * 2009-01-24 2010-08-05 Lars Jentsch Handhabungsmodule
DE102009006044B4 (de) * 2009-01-24 2016-09-29 Hans-Erich Maul Handhabungsmodule
EP3487329B1 (de) 2016-07-20 2020-09-02 Sluis Cigar Machinery B.V. Vorrichtung zur neuausrichtung simulierter zigarettenteile
CN110033691A (zh) * 2019-04-23 2019-07-19 长沙宁湖机械设备有限公司 用于展示凸轮滑槽组合的教具

Also Published As

Publication number Publication date
US6109419A (en) 2000-08-29
IT1293295B1 (it) 1999-02-16
JP4142160B2 (ja) 2008-08-27
ITBO970492A0 (it) 1997-08-05
ITBO970492A1 (it) 1999-02-05
JPH11106034A (ja) 1999-04-20
BR9815929A (pt) 2001-05-22
EP0895951A1 (de) 1999-02-10
DE69819089D1 (de) 2003-11-27
EP0895951B1 (de) 2003-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69819089T2 (de) Förderanlage zum Transport von Gütern
DE60311778T2 (de) Zurückziehbare übergabeeinrichtung für eine dosiervorrichtung
DE69720125T2 (de) Transporteinheit für Produkte
EP0141338A1 (de) Vorrichtung zum Abtrennen und Aufbringen von Streifenabschnitten auf im Abstand hintereinander liegende Bereiche einer Materialbahn
EP2799349A1 (de) Verfahren zur Gruppierung von Artikeln zu Artikelstangen und Gruppiereinrichtung sowie Verpackungsmaschine mit einer solchen nebst Steuereinrichtung für Produkt-Halteeinrichtungen
DE2948589A1 (de) Vorrichtung zur verteilung von behaeltern in mehreren reihen und anlage, die diese vorrichtung einsetzt
CH617408A5 (de)
EP2799348A1 (de) Verfahren zur Gruppierung von Artikeln zu Artikelstangen und Gruppiereinrichtung sowie Verpackungsmaschine mit einer solchen
DE3304098A1 (de) Pflanzmaschine
EP0490190A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Teigstücken, insbesondere Croissants
DD233105A5 (de) Vorrichtung zum einwickeln von bonbons oder aehnl. gegenstaenden
DE3702954A1 (de) Gruppiereinrichtung zur bildung von behaeltergruppen
DE10204313B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschneiden von Etikettenhülsen von einem flachliegenden Etikettenschlauchband
CH677912A5 (de)
DE3324984A1 (de) Vorrichtung zum einwickeln von bonbons
DE2110381C2 (de) Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen o.dgl.
DE69618941T2 (de) Verpackungsmaschine mit strippereinrichtung
DE60309133T2 (de) Vorrichtung zur anpassung des abstandes zwischen förderfingern an die länge des produktes
EP3575228B1 (de) Übergabevorrichtung für eine verpackungsmaschine
DE3007104A1 (de) Transportvorrichtung fuer aufrecht stehende gefaesse
EP1797984A1 (de) Schneidvorrichtung für einen Folienschlauch
DE1091483B (de) Vorrichtung zum Einzeln von im wesentlichen stangenfoermigen, im zufaelligen Buendeln oder Haufen liegenden Gegenstaenden
DE2142723C3 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von stabförmigen Teilen
EP0023244B1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen
EP3915381A1 (de) Übergabevorrichtung zur übergabe von gebackenen waffelröllchen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee