DE69816908T2 - Schaltgerät - Google Patents

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Germany
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switching
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Kazuhisa Shinagawa-ku Tsunematsu
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Hirose Electric Co Ltd
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Hirose Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schaltvorrichtungen und insbesondere eine Schaltvorrichtung, die durch den Verbindungsvorgang eines Verbindungselements ein- oder auszuschalten ist, das eine elektronische Schaltung, etc. aufweist.
  • FR 2,180,842 offenbart eine Schaltvorrichtung, die ein Isoliergehäuse; einen ersten Schaltanschluss mit einem hinteren Ende, das durch das Isoliergehäuse gehalten wird, einen ersten Verbindungsabschnitt, der sich nach außen von dem hinteren Ende des ersten Schaltanschlusses erstreckt, eine Mehrzahl flexibler Arme, die sich nach vorne von dem hinteren Ende des ersten Schaltanschlusses erstrecken, eine Mehrzahl bewegbarer Kontakte, die nahe den vorderen Enden der flexiblen Arme angeordnet sind; und eine Mehrzahl von Pressteilen; einen zweiten Schaltanschluss mit einem hinteren Ende, das durch das Isoliergehäuse gehalten wird, einen zweiten Verbindungsabschnitt, der sich nach außen von dem hinteren Ende des zweiten Schaltanschlusses erstreckt, und einen feststehenden Kontakt aufweist, der an einem vorderen Ende des zweiten Schaltanschlusses an einer den bewegbaren Kontakten entsprechenden Position vorgesehen ist, so dass der feststehende Kontakt und die bewegbaren Kontakte einen Schaltmechanismus bilden.
  • Die Japanische Patentanmeldung Kokoku Nr. 23879/96 offenbart eine Schaltvorrichtung. Diese Vorrichtung hat einen Kontaktrahmen zum Lesen von IC-Karten und umfasst einen flachen Rahmen hergestellt aus einem Isoliermaterial, um so einen Fensterabschnitt zu schaffen, und eine Mehrzahl von Kontaktelementen und ein Paar Schaltanschlüsse vorgesehen an dem flachen Rahmen. Die Kontaktelemente und die Schaltanschlüsse weisen Verbindungsabschnitte, die von dem Rahmen vorstehen, und Kontaktabschnitte zum Herstellen von Federkontakt mit den entsprechenden Schaltungsspuren einer Karte auf. Die Schaltanschlüsse weisen einen feststehenden Kontakt und einen bewegbaren Kontakt auf, der an einem Ende durch den Rahmen gehalten wird, wobei das andere Ende frei ist. Das andere Ende des bewegbaren Kontakts wird durch die eingesetzte Karte gedrückt und von dem feststehenden Kontakt des anderen Anschlusses weggebogen, wodurch der Kontakt unterbrochen wird.
  • Zur einfachen Herstellung werden die Schaltanschlüsse durch Stanzen eines Metallblechs und Biegen des Endes eines bewegbaren Kontakts in eine halbzylindrische Form gebildet, so dass beide Schaltanschlüsse miteinander in einer Linie Kontakt herstellen.
  • Die genannte japanische Patentanmeldung Kokoku Nr. 23879/96 zeigt die folgenden Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1:
  • Eine Schaltvorrichtung umfasst ein Isoliergehäuse mit einem Schlitz zum Aufnehmen einer Karte (C) mit einer Vorderfläche. Der Schaltanschluss hat ein hinteres Ende, das durch das Isoliergehäuse gehalten wird. Der Schaltanschluss erstreckt sich parallel mit der Vorderfläche der Karte. Ein erster Verbindungsabschnitt erstreckt sich nach außen von dem hinteren Ende des ersten Schaltanschlusses. Ein flexibler Arm erstreckt sich nach vorne von dem hinteren Ende des ersten Schaltanschlusses, der sich parallel mit der Vorderfläche der Karte erstreckt. Ein bewegbarer Kontakt ist nahe dem vorderen Ende des flexiblen Arms vorgesehen. Ein Pressteil wird durch Biegen der vorderen Enden der flexiblen Arme in Richtung auf den Schlitz des Isoliergehäuses gebildet, um Druck von der Vorderfläche der in den Schlitz des Isoliergehäuses eingesetzten Karte zu empfangen und so den flexiblen Arm zu biegen. Ein zweiter Schaltanschluss weist ein hinteres Ende auf, das durch das Isoliergehäuse gehalten wird. Ein zweiter Verbindungsabschnitt erstreckt sich nach außen von dem hinteren Ende des zweiten Schaltanschlusses und ein feststehender Kontakt ist an einem vorderen Ende des zweiten Schaltanschlusses an einer dem bewegbaren Kontakt entsprechenden Position vorgesehen, so dass der feststehende Kontakt und der bewegbare Kontakt einen Schaltmechanismus bilden.
  • Die obige Schaltvorrichtung leidet jedoch unter niedriger Zuverlässigkeit hinsichtlich Kontakt zwischen den Schaltanschlüssen. Wenn der feststehende Kontakt eine vollständig flache Kontaktfläche hat und vollständig parallel zu der Kontaktfläche des halbzylindrischen bewegbaren Kontakts ist, bilden sie einen perfekten Linienkontakt. Es liegt jedoch immer eine Herstellungsdifferenz vor, obwohl diese innerhalb des Toleranzbereichs liegt, und es ist sehr schwierig, Linienkontakt herzustellen, aber einen Punktkontakt oder Punktkontakte. Insbesondere, wenn der obige Fehler einen winkelförmigen Kontakt zwischen ihnen bildet, ist es beinahe unmöglich, einen Linienkontakt zu bilden.
  • Wenn Schmutz oder Staub an dem Kontakt anhaftet, ist es nicht ungewöhnlich, dass schlechter Kontakt hergestellt wird.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Schaltvorrichtung mit verbesserter Kontaktzuverlässigkeit zu schaffen, wobei die Schaltvorrichtung außerdem ein Isoliergehäuse mit einem Schlitz zum Aufnehmen einer Karte mit einer Vorderfläche aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Schaltvorrichtung, die durch eine Mehrzahl flexibler Arme mit Pressteilen gekennzeichnet ist, wobei bewegbare Kontakte nahe den vorderen Enden der flexiblen Arme vorgesehen sind.
  • Es sollen nun Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Schaltvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Schnittansicht entlang Linie 2-2 von 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Paars von Schaltanschlüssen für die Schaltvorrichtung von 1 ist; und
  • 4 eine Schnittansicht der Schaltvorrichtung ist, in die eine Karte eingesetzt wird.
  • In den 12 umfasst ein Isoliergehäuse 1 einen Halteabschnitt zum Halten von Schaltanschlüssen und einen Schlitz zum Aufnehmen einer Karte C mit einer elektronischen Schaltung, so dass das vordere Ende C1 der Karte C gegen die Anlagefläche 1A des Isoliergehäuses 1 anstößt. Die Karte C weist Verbindungskontaktflecken auf der Rückseite auf.
  • Eine Mehrzahl von Kontaktelementen 2 ist in dem Gehäuse 1 so vorgesehen, dass die Verbindungsabschnitte von dem vorderen Ende des Gehäuses 1 vorstehen, und die Kontaktabschnitte erstrecken sich zu dem Schlitz, um Federkontakt mit den Verbindungskontaktflecken der Karte herzustellen.
  • Ein Paar von Haltenuten 3 und 4 erstreckt sich seitlich in dem vorderen Teil des Gehäuses 1 zum Aufnehmen eines Paars von Schaltanschlüssen 5 und 6 in einer freitragenden Weise.
  • In 3 werden die Schaltanschlüsse 5 und 6 durch Biegen eines Metallblechs so hergestellt, dass ausgestreckte Arme geliefert werden. Der erste Schaltanschluss 5 umfasst einen Befestigungsabschnitt 7, der durch Pressen in die Haltenut 3 eingepasst wird, und einen bewegbaren Abschnitt 8, der sich nach innen von dem Befestigungsabschnitt 7 in solchem Ausmaß erstreckt, dass er flexibel in der Dickenrichtung ist, um so einen Schaltmechanismus für eine Karte zu bilden, die eine Seitenkante mit einer Kerbe aufweist, um falsche Einsetzung zu verhindern.
  • Ein Verbindungsabschnitt 9 und ein Halteteil 10 erstrecken sich nach unten von dem Befestigungsabschnitt 7 und weisen Vorsprünge 9A bzw. 10A zum Sicherstellen von Eingriff mit der Haltenut 3 des Gehäuses 1 auf. Der Verbindungsabschnitt 9 steht von dem Gehäuse vor, um einen Außenteil zu liefern, und erstreckt sich seitlich zum Vereinfachen von Verdrahtungsverbindung.
  • Der bewegbare Abschnitt 8 wird in einem Winkel von θ0 in bezug zu der Ebene des Befestigungsabschnitts 7 gebogen, um einen zufriedenstellenden Druck zu liefern, mit dem derselbe mit dem anderen Schaltanschluss 6 in Kontakt kommt. Ein Schlitz 11 ist in dem bewegbaren Abschnitt 8 vorgesehen, um ein Paar flexibler Arme 8A und 8B bereitzustellen. Bei Bedarf können mehr Schlitze zum Liefern mehr flexibler Arme vorgesehen werden. Die flexiblen Arme 8A und 8B weisen flache bewegbare Kontakte 12A und 12B nahe den freien Enden auf. Die freien Enden werden in Richtung auf den anderen Schaltanschluss 6 in Form einer L-Form gebogen. Der flexible Arm 8A wird einmal gebogen, während der flexible Arm 8B zweimal gebogen wird, um Pressteile 13A und 13B bereitzustellen. Die Pressteile 13A und 13B werden ausreichend groß gestaltet, um einen Druck von der Endfläche einer Karte zu empfangen. Die Pressteile 13A und 13B haben eine Oberfläche, die in einer Ebene im wesentlichen parallel zu der Ebene des bewegbaren Abschnitts 8 bei dem Neigungswinkel von θ0 in bezug zum Befestigungsabschnitt 7 liegt.
  • Der zweite Schaltanschluss 6 umfasst einen Befestigungsabschnitt 15, der durch Pressen in die Haltenut 4 des Gehäuses eingepasst wird und über die gesamte Länge desselben flach ist, unter Ausnahme eines feststehenden Kontakts 14, der an dem vorderen Ende vorgesehen ist. Ein Verbindungsabschnitt 16 erstreckt sich nach unten von dem hinteren Ende des Befestigungsabschnitts zum Schaffen eines Außenteils und umfasst einen Eingriffsvorsprung 16A, der ähnlich zu dem des Verbindungsabschnitts 9 ist. Wie in 3 gezeigt ist, ist der Verbindungsabschnitt 6 wie der Verbindungsabschnitt 9 in die Form einer L-Form an einer Position zwischen dem Verbindungsabschnitt 9 und dem Eingriffsteil 10 gebogen. Der feststehende Kontakt 14 nimmt eine halbzylindrische Form an, um Kontakt mit dem ersten Schaltanschluss 5 zu vereinfachen.
  • Die Befestigungsabschnitte 7 und 15 der Schaltanschlüsse 5 und 6 werden durch Pressen in die Haltenuten 3 und 4 des Gehäuses eingepasst. Wie in 1 gezeigt ist, werden die Schaltanschlüsse 5 und 6 so nahe zueinander gesetzt, dass die bewegbaren Kontakte 12A und 12B des ersten Schaltanschlusses 5 in Federkontakt mit dem feststehenden Kontakt 14 des zweiten Schaltanschlusses 6 mit einem anfänglichen Kontaktdruck gebracht werden. Folglich wird der bewegbare Teil 8 des ersten Schaltanschlusses 5 geringfügig gebogen, wodurch ein Neigungswinkel θ1 geschaffen wird, der kleiner als der anfängliche Neigungswinkel θ0 ist.
  • In 1, in der die Verbindungsabschnitte 9 und 16 der Schaltanschlüsse 5 und 6 an eine Leiterplatte gelötet sind, sind die bewegbaren Kontakte 12A und 12B und der feststehende Kontakt 14 in Kontakt miteinander, um einen geschlossenen Schaltkreis zu bilden. Unter solchen Bedingungen sind die flexiblen Arme 8A und 8B des bewegbaren Abschnitts 8 unabhängig voneinander flexibel und stehen in Kontakt mit dem feststehenden Kontakt 14 mit dem anfänglichen Kontaktdruck, so dass, wenn ein kleiner Herstellungsfehler vorliegt, nur der Kontaktdruck geringfügig verschieden zwischen den beiden flexiblen Armen 8A und 8B ist, und ein guter Kontakt zwischen dem feststehenden Kontakt 14 und den flexiblen Armen 8A und 8B geschaffen wird. Sogar wenn Schmutz oder Staub an einem der flexiblen Arme anhaftet, ist es möglich, einen guten Kontakt durch den anderen flexiblen Arm sicherzustellen.
  • Wenn die Karte C in das Gehäuse 1 eingesetzt wird, drückt das vordere Ende C1 des Karte C gleichzeitig die Pressteile 13A und 13B des ersten Schaltanschlusses 5, wie in 1 gezeigt ist. Die flexiblen Arme 8A und 8B oder der bewegbare Abschnitt 8 werden dann von dem zweiten Schaltanschluss 6 so weggebogen, dass der Kontaktdruck zwischen den bewegbaren Kontakten 12A und 12B und den feststehenden Teilen 14 auf null abnimmt, an welchem Punkt der erste Schaltanschluss 5 von dem zweiten Schaltanschluss 6 getrennt wird, wodurch die beiden Schaltanschlüsse in den offenen Zustand gebracht werden (siehe 4). Dann erreicht das vordere Ende C1 der Karte C die Anlagefläche 1A des Gehäuses und wird an richtiger Stelle gehalten, während die Kontaktelemente 2 in Kontakt mit den auf der Rückseite der Karte C vorgesehenen Schaltungsspuren gebracht werden. Wenn die Karte C aus dem Gehäuse 1 herausgezogen wird, kehren die Schaltanschlüsse 5 und 6 in den ursprünglichen geschlossenen Zustand zurück.
  • In der obigen Ausführungsform werden die Schaltanschlüsse aus dem geschlossenen Zustand zu dem offenen Zustand durch die Einsetzung einer Karte geändert, aber es ist gemäß der Erfindung möglich, den offenen Zustand zum geschlossenen Zustand zu ändern. Es ist nur erforderlich, den bewegbaren Teil durch die Einführung einer Karte zu verformen, so dass die flexiblen Kontakte und der feststehende Kontakt miteinander in Kontakt gebracht werden.
  • Der Verbindungsabschnitt 16 des zweiten Schaltanschlusses 6 erstreckt sich aus dem Gehäuse 1 hinaus durch einen Raum zwischen dem Verbindungsabschnitt 9 und dem Halteteil 10 des ersten Schaltanschlusses 5. Wenn der Raum durch Einschneiden des Befestigungsabschnitts 7 des ersten Schalters 5 gebildet wird, um den Verbindungsabschnitt 16 hindurchgehen zu lassen, ist es möglich, die Länge der Verbindungsabschnitte 9 und 16 zu reduzieren, wodurch weiter die Höhe der Vorrichtung reduziert wird.
  • Der Erfindung zufolge wird eine Mehrzahl flexibler Arme an dem ersten Schaltanschluss vorgesehen und mit dem zweiten Schaltanschluss so in Kontakt gebracht, dass es sogar beim Vorliegen eines kleinen Herstellungsfehlers möglich ist, einen guten Kontakt mit einer Mehrzahl von Kontaktpunkten sicherzustellen. Außerdem, wenn Schmutz oder Staub an einem der Kontaktpunkte anhaftet, stellen die anderen Kontaktpunkte einen guten Kontakt sicher, wodurch die Kontaktzuverlässigkeit des Schalters maximiert wird.

Claims (4)

  1. Schaltvorrichtung, umfassend: ein Isoliergehäuse (1) mit einem Schlitz zum Aufnehmen einer Karte (C) mit einer Vorderfläche (C1); einen ersten Schaltanschluss (5) mit einem hinteren Ende, das durch das Isoliergehäuse gehalten wird, und sich parallel mit der Vorderfläche der Karte erstreckt, einem ersten Verbindungsabschnitt (9), der sich nach außen von dem hinteren Ende des ersten Schaltanschlusses erstreckt, einer Mehrzahl flexibler Arme (8A, 8B), die sich nach vorne von dem hinteren Ende des ersten Schaltanschlusses erstrecken, einer Mehrzahl bewegbarer Kontakte (12A, 12B), die nahe den vorderen Enden der flexiblen Arme angeordnet sind; eine Mehrzahl von Pressteilen (13A, 13B), die durch Biegen der vorderen Enden der flexiblen Arme zum Schlitz des Isoliergehäuses hin gebildet werden, um Druck von der Vorderfläche der in den Schlitz des Isoliergehäuses eingesetzten Karte zu erhalten, um so die flexiblen Arme zu biegen; einen zweiten Schaltanschluss (6) mit einem hinteren Ende, das durch das Isoliergehäuse gehalten wird, einem zweiten Verbindungsabschnitt (16), der sich nach außen von dem hinteren Ende des zweiten Schaltanschlusses erstreckt, und einem feststehenden Kontakt (14), der an einem vorderen Ende des zweiten Schaltanschlusses an einer den bewegbaren Kontakten (12A, 12B) entsprechenden Position vorgesehen ist, so dass die feststehenden und bewegbaren Kontakte einen Schaltmechanismus bilden.
  2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannten bewegbaren Kontakte (12A, 12B) in einer ersten Ebene liegen und die genannten Pressteile (13A, 13B) in einer zweiten Ebene liegen, die sich von der ersten Ebene unterscheidet.
  3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannten Pressteile der genannten flexiblen Arme sich parallel und in einer Richtung der Dicke der genannten Karte erstrecken.
  4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Einschnitt in dem ersten Schaltanschluss nahe dem hinteren Ende vorgesehen ist, so dass sich der genannte Verbindungsabschnitt des genannten zweiten Schaltanschlusses durch den Einschnitt erstreckt.
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