DE69816722T2 - Übungslauf mit einer Geschosszuführrampe für Feuerwaffen - Google Patents

Übungslauf mit einer Geschosszuführrampe für Feuerwaffen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Feuerwaffen und Maßnahmen zur Modifizierung von semi-automatischen Feuerwaffen für Trainingszwecke. Im besonderen bezieht sie sich auf ein verlässliches Einkammern der Munition bei Rückschlagfeuerwaffen, die modifiziert worden sind, um Niedrigenergiemunition abzufeuern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei militärischen und polizeilichen Feuerwaffeneinsätzen wird fast die gesamte Munition während des Trainings verschossen. Für manche Trainingszwecke ist jedoch normale Munition nicht geeignet. Ein alternativer Typ einer bekannten Trainingsmunition wird repräsentiert durch die amerikanische Patentschrift Nr. 5 359 937 und feuert ein Niedrigmassenprojektil ab, welches auf einer speziellen Niedrigenergiehülse beruht, die ausgelegt ist, um ein Wiederladen von entsprechend modifizierten rückstoßbetriebenen automatischen Waffen bereitzustellen.
  • Ein Vorteil der Niedrigenergietrainingsmunition liegt darin, dass sie eine kürzere Reichweite und eine niedrigere Penetrationskapazität besitzt als Standardmunition. Dies gestattet den Einsatz kleinerer weniger sicherer Feuerbereiche als Trainingseinrichtungen. Wenn Standardmunition zufällig bei diesen Einrichtungen zum Einsatz käme, würden unerwartete Gefahren aufkommen von der erhöhten Durchschlagskraft und Reichweite der Standardmunition.
  • Die Waffenmodifizierungen, die erforderlich sind, um ein Wiederladen zu gestatten beim Abfeuern von Niedrigenergietrainingsmunition, umfassen allgemein das Ersetzen oder Modifizieren des Laufes und manchmal ein Ersetzen oder Hinzufügen einer oder mehrerer Komponenten in Abhängigkeit von der involvieren Waffe. Diese Modifikationen dienen auch zur Erhöhung der Sicherheit. Beispielsweise kann das Kaliber von 9 mm automatischen Feuerwaffen beim substituierten Lauf kleiner sein als der Durchmesser der Projektile bei der Standard-9mm-Munition. Wenn ein Versuch gemacht wird, eine Standardpatrone einzukammern bei einer solchen trainingsangepaßten Feuerwaffe, gestattet der Lauf normalerweise nicht das Einführen des Standardprojektils. Dies stellt sicher, dass modifizierte Waffen Standardgebrauchsmunition nicht abfeuern können.
  • Die Niedrigenergiehülse, die repräsentiert wird durch die amerikanische Patentschrift 5 359 937, gestattet in Kombination mit einem Ersatztrainingslauf ein normales Wiederladen und eine Patronenhülsenejektion über die Rückstoßwirkung.
  • Beim Abfeuern von Standardmunition mit ihrer entsprechend großen Energie ist es in vielen Waffen erforderlich, insbesondere bei Handfeuerwaffen, den Lauf mit dem Schlitten zu verriegeln während des Beginns ihrer Rückwärtsbewegung für eine Zeitdauer, die ausreicht, damit das Projektil die Mündung des Laufes verläßt, während der Verschluss nach wie vor geschlossen ist. Dies macht es möglich, dass der Kammerdruck abfällt, bevor der Verschluss öffnet, um die verbrauchte Hülse auszuwerten. Ein Verriegelungsmechanismus koppelt den Schlitten und den Lauf zusammen für den ersten Teil des Rückstosses und lässt dann den Schlitten frei. Nach dem Entriegeln fährt der Schlitten weiterhin zurück, während der Lauf einhält in der entsprechenden Position, um die nächste einzukammernde Patrone aus dem Magazin aufzunehmen.
  • Bei einem Trainingslauf ist es erforderlich, diesen Verschlussverriegelungsmechanismus wegzulassen. Dies liegt daran, dass bei Niedrigenergietrainingshülsen keine ausreichende Energie vorhanden ist, um einen hinreichenden Rückstoß bereitzustellen, so dass der Lauf und der Schlitten in ihren Standardausbildungen entriegelt werden. Ein Trainingslauf des Typs, der durch die vorlie gende Erfindung angesprochen wird, ist in mancher Hinsicht ähnlich dem Standardlauf für eine spezielle verschlussverriegelte Pistole jedoch teilweise modifiziert durch Entfernung des Verriegelungsmechanismus, der den Lauf und den Schlitten zusammenhält für den ersten Teil des Wiederladezyklus.
  • Bei manchen 9mm-Pistolen bewegt sich jedoch, nachdem der Verriegelungsmechanismus entfernt worden ist, so dass die Waffe Niedrigenergiemunition abfeuern kann, wie sie repräsentiert ist durch die amerikanische Patentschrift 5 359 937, der Trainingslauf nicht weit genug zurück nach dem Abfeuern, um in der entsprechenden Position zu sein, die nächste Patrone, die einzukammern ist, aufzunehmen. Dies tritt genau ein, da der Lauf nicht länger mit dem Schlitten verriegelt ist, der normalerweise den Lauf vor dem Entriegeln in die korrekte Position führen und ihn dort belassen würde.
  • Eine Art und Weise, dieses Problem zu lösen, wird in der PCT-Anmeldung Nr. PCT/CA 97/00174 (WO 98/41809) (eingereicht am 14.03.1997) beschrieben für halbautomatische Pistolen, wie etwa die Walther-P5, bei welchem sich die Rückholfeder(n) nicht unter dem Lauf befinden. In solchen Fällen kann ein unter Federdruck stehender Laufpositioniermechanismus an einem oder mehreren Laschen des Trainingslaufes angebracht werden, wodurch sichergestellt wird, dass der Lauf hinreichend zurückgeführt wird, wenn der Verschluss offen ist, um verlässlich die Kammer zu öffnen für die nächste abzufeuernde Patrone.
  • Bei anderen automatischen Pistolen verhindert jedoch die Anordnung der Rückholfeder unter dem Trainingslauf eine solche Lösung, um den Lauf korrekt zu positionieren für ein verlässliches Einkammern der nächstabzufeuernden Patrone. Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trainingslaufsystem für diesen Fall von Feuerwaffen bereitzustellen, welches die geeignete Positionierung des Laufes sicherstellt für das Einkammern der am nächsten abzufeuernden Patrone.
  • Die US-A-4 907 362 beschreibt eine Unterkaliberfeuerwaffe, in welcher ein austauschbarer Lauf vorgesehen ist mit einer integralen Vorschubrampe und einem Vorschubabstandselement, welches an der integralen Vorschubrampe über Schweißen, Gießen, Silberlöten oder Stiften befestigt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf bestimmte semi-automatische Pistolen gerichtet, insbesondere diejenigen, bei welchen die Rückstoßfeder sich unterhalb des Laufes befindet und die ausgelegt sind, Niedrigenergietrainingsmunition abzuschießen durch die Substitution eines Trainingslaufes, bei welchem das Verschlußverriegelungsmerkmal weggelassen ist, welches normalerweise anwesend ist. Sie stellt ein System zur Verfügung zur Sicherstellung des Einkammerns der Munition durch Einpassen einer lösbaren Vorschubverlängerung am Verschlussende des Trainingslaufes, wobei diese Verlängerung sich nach hinten in Richtung auf die Oberseite des Magazins in einer solchen Weise erstreckt, dass ein glatter Übergang von dem Magazin in die Kammer für die als nächste abzuschießende Kugel möglich ist. Ohne diese Rampenverlängerung würde der Laufverschluss zu weit sein von der Oberseite des Magazins und die eintretende Patrone würde nicht notwendigerweise in die Kammer sauber eintreten, wodurch ein Verklemmen der Waffe provoziert wird, wennimmer eine solche Fehlausrichtung eintreten sollte.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Trainingslauf für eine automatische Feuerwaffe bereitgestellt, folgendes umfassend:
    • (i) einen Lauf mit einem vorderen und einem hinteren Ende,
    • (ii) einen sich vom Lauf erhebenden Vorsprung und
    • (iii) eine Vorschubrampenverlängerung, welche am hinteren Ende des Vorsprungs angeordnet ist, wobei die Rampenverlängerung eine nach oben weisende Führungsfläche aufweist zum Führen einer Munitionspatrone beim Einführen in die Patronenkammer des verwendeten Laufes, wobei der Vorsprung eine rückwärtsgerichtete Ausnehmung aufweist und die Vorschubrampenverlängerung derart ausgebildet ist, dass diese lösbar in die Ausnehmung des Vorsprungs passt.
  • Der Vorsprung bildet praktischerweise einen Anschlag zum Positionieren des Laufes gegen den Rahmen der Pistole aus.
  • Der Trainingslauf kann zum Einsatz kommen in Kombination mit einer Feuerwaffe mit einem Rahmen, der einen Schlitten aufweist, welcher bezüglich des Laufes frei nach hinten bewegbar ist, wobei die Vorschubrampenverlängerung seitlich von einer Nut, welche auf der Oberseite der Ausnehmung ausgebildet ist, umschlossen ist.
  • Eine Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass:
    • (i) sich der Vorsprung von dem Lauf nahe an dem hinteren Ende des Laufes abwärts erstreckt, um als Befestigungspfosten für die Vorschubrampenverlängerung zu dienen,
    • (ii) die nach hinten gerichtete Ausnehmung in dem Vorsprung ausgebildet ist durch:
    • (a) eine abwärtsgerichtete erste Einschließungsfläche, welche an der Unterseite des Laufes hinter dem Vorsprung ausgebildet ist;
    • (b) eine rückwärtsgerichtete zweite Einschließungsfläche, welche von dem Vorsprung getragen ist und ein vertikales inneres Ende der Ausnehmung ausbildet; und
    • (iii) die Vorschubrampenverlängerung innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist und sich von dieser am hinteren Ende des Laufes rückwärts erstreckt, wobei die erste Einschließungsfläche innerhalb einer in Längsrichtung ausgerichteten Nut angeordnet ist, welche auf der Oberseite der Ausnehmung am hinteren Ende des Laufes aus gebildet ist, und die Vorschubrampenverlängerung sychlebbar in die Nut eingepasst und seitlich von dieser eingeschlossen ist und in Längsrichtung an der zweite Einschließungsfläsche anschlägt.
  • In diesem fall kann der Vorsprung eine aufwärtsgerichtete dritte Einschließungsfläsche aufweisen, wobei diese dritte Einschließungfläsche tallweise der ersten Einschließungsfläsche gegenübersreht, um die Vorschubrampenverlängerung zusätzlich zu umschließen und gegen eine Verschiebung in vertikaler Richtung zu sichern.
  • Gemaäß einer Ausführungsform wird der Trainingslauf eingesetzt in Kombination mit einer Feuerwaffe folgendes umfassend:
    • gebildet ist, und die Vorschubrampenverlängerung schiebbar in die Nut eingepasst und seitlich von dieser eingeschlossen ist und in Längsrichtung an der zweiten Einschließungsfläche anschlägt.
    • (i) einen Feuerwaffenrahmen, welcher den Trainingslauf trägt, wobei der Vorsprung gegen den Rahmen positioniert ist, um die Bewegung des Laufes im Hinblick auf den Rahmen zu begrenzen;
    • (ii) einen Schlitten, welcher auf dem Rahmen unabhängig von dem Lauf frei verschiebbar ist von einer Magazinposition, wenn der Schlitten am Lauf anschlägt zu einer Position hinter dem Lauf und
    • (iii) ein elastisch federndes Mittel, welches den Schlitten vorwärts in Richtung auf die Magazinposition drückt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Feuerwaffe zur Verfügung folgendes umfassend:
    • (i) einen Rahmen;
    • (ii) einen Lauf mit einem vorderen und einem hinteren Ende, der auf dem Rahmen montiert ist, wobei der Lauf derart am Rahmen anschlägt, dass eine Vorwärtsbewegung des Laufes relativ zum Rahmen verhindert ist;
    • (iii) einen Schlitten, welcher auf dem Rahmen unabhängig von dem Lauf frei verschiebbar von einer Magazinposition, bei welcher der Schlitten am Lauf anschlägt zu einer Position hinter dem Lauf angeordnet ist;
    • (iv) ein elastisch federndes Mittel, welches den Schlitten vorwärts in Richtung der Magazinposition drückt;
    • (v) einen sich vom Lauf abwärts erstreckenden Vorsprung;
    • (vi) eine Vorschubrampenverlängerung, welche hinter und angrenzend an den Vorsprung angeordnet ist, wobei die Rampenverlängerung eine nach oben weisende Führungsfläche aufweist zum Führen einer Munitionspatrone beim Einführen in die Patronenkammer des Laufes, wobei der Vorsprung eine rückwärtsgerichtete Ausnehmung aufweist und die Vorschubrampenverlängerung derart ausgebildet ist, dass diese schiebbar in die Ausnehmung des Vorsprungs passt.
  • Die Vorschubrampenverlängerung kann seitlich von einer Nut, welche auf der Oberseite der Ausnehmung ausgebildet ist, umschlossen sein.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf eine Feuerwaffe, wobei der Lauf eine Patronenkammer umfasst mit einer darin angeordneten Munitionspatrone, wobei der Schlitten beim Abfeuern der Waffe eine Rückstoßbewegung ausführt. Die Munitionspatrone kann eine Übungspatrone sein zum Abfeuern eines Projektils mit niedriger Masse, wie etwa einer Niedrigenergiepatrone, repräsentiert durch die amerikanische Patentschrift 5 359 937.
  • Bei den Ausführungsformen der Erfindung ist die Feuerwaffe mit einem Schlitten und einem Trainingslauf versehen, die zu keiner Zeit während des Abfeuerzyklus miteinander verriegelt sind. Der Trainingslauf ist mit einer lösbaren Vorschubrampenverlängerung versehen, die nach rückwärts vorragt von dem Lauf in Richtung auf das Magazin. Die Länge dieser Verlängerung ist derart, dass ihr rückwärtiges Ende hinreichend nahe an der Oberseite des Magazins liegt zu einer Zeit, wenn die als nächstes abzufeuernde Patrone eingekammert werden soll, wobei die Nase der Patrone glatt in die Kammer eingeführt wird durch die Verlängerung bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens in die Feuerposition.
  • Bei den Ausführungsformen der Erfindung ist die Vorschubrampenverlängerung entfernbar, um es somit möglich zu machen, dass der Trainingslauf/die Vorschubrampenverlängerung in den Schlitten und den Rahmen ohne Modifikation montiert werden können entweder an dem Schlitten oder an dem Rahmen. Praktischerweise umfassen manche Laufausbildungen einen Vorsprung in der Form einer rückwärtigen Lasche, in welche die Vorschubrampenverlängerung eingepasst sein kann. Eine Vorschubrampenverlängerung, die lösbar an der rückwärtigen Lasche des Trainingslaufes eingepasst ist, bildet einen Munitionseinkammermechanismus.
  • Die rückwärtige Lasche an dem Lauf einer typischen Waffe, die durch die Erfindung angesprochen wird, stößt normalerweise mit ihrem vorwärtigen Ende an den Laufverriegelungsstift an. Wenn die Waffe feuerbereit ist, befindet sich der Trainingslauf in seiner vordersten Position und wird gegen den Verriegelungsstift gehalten durch den Schlitten. Wenn das Abfeuern eintritt, stößt der Schlitten zurück ohne den Lauf mit sich zurückzuziehen, auch wenn nichts vorhanden ist, welche die Rückwärtsbewegung des Laufes verhindert, da die beiden Teile (Schlitten und Lauf) nicht miteinander verriegelt sind. Wenn somit der Schlitten seine maximale Rückwärtsbewegung erreicht und es Zeit ist, die nächste Patrone von dem Magazin einzukammern, ist der Zwischenraum zwischen der Oberseite des Magazins und dem Eingang in die Kammer ausgefüllt durch die Vorschubverlängerungsrampe, wie sie oben beschrieben wurde, die glatt die Patrone vorwärts in die Kammer einführt, wenn der Schlitten zurückkehrt, um den Verschluss zu verschließen.
  • Wenn die Vorschubrampenverlängerung nicht anwesend wäre und ohne dass der Lauf sich zurückbewegt im Anschluß an das Abfeuern, da er nicht mit dem Schlitten verriegelt ist, würde der Zwischenraum zwischen dem Eingang in die Kammer an der Rückfläche des Laufes und der Oberseite des Magazins zu groß sein, um sicherzustellen, dass die eingehende Patrone verläßlich ohne Verklemmen in die Kammer eingeführt wurde.
  • Bei den Ausführungsformen der Erfindung ist ein rückwärtsgerichteter Schlitz oder eine Ausnehmung ausgebildet in der rückwärtigen Lasche des Trainingslaufes, welcher bzw. welche an den vorwärtigen Teil der Verlängerung angepasst ist und diesen aufnimmt. Das rückwärtige Ende der Verlängerung in der Form einer glatten konkaven Nut mit einem Durchmesser, der in etwa dem Außendurchmesser der Hülse der einzukammernden Munition entspricht, ragt dann nach unten und hinten vor in einem solchen Winkel und in einer solchen Länge, dass die rückwärtige Fläche gerade kurz vor und etwas unter der Oberseite des Magazins liegt.
  • Die Erfindung lässt sich weiter verstehen durch die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den Zeichnungen, die sich anschließen, und zwar lediglich beispielhaft.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine teilweise aufgeschnittene Querschnittsseitenansicht einer herkömmlichen Pistole bereit zum Abfeuern einer Standard-9mm-Munition;
  • 2 ist eine teilweise aufgeschnittene Querschnittsseitenansicht der gleichen herkömmlichen Waffe wie in 1, wobei der Schlitten sich in seiner rückwärtigsten Position befindet, bereit durch die Schlittenrückholfeder oder -federn nach vorn bewegt zu werden. Die leere Hülse der Patrone gemäß 1 ist nach dem Abfeuern ejektiert worden aus der Waffe, und die nächste Patrone aus dem Magazin ist in der Position, durch den rückkehrenden Schlitten eingekammert zu werden;
  • 3 ist der gleiche Seitenansichtsquerschnitt der gleichen Pistole wie in 1 mit der Ausnahme, dass sie nun einen Übungslauf gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, vollständig mit dem Munitionseinkammermechanismus bereit zum Abfeuern von Niedrigenergiemunition, wie sie repräsentiert wird durch die amerikanische Patentschrift 5 359 937;
  • 4 zeigt die Pistole gemäß 3 nach dem Abfeuern, wobei der Schlitten sich in seiner rückwärtigsten Position befindet, bereit nach vorn bewegt zu werden durch die Schlittenrückholfeder oder -federn. Die leere Hülse der Patrone gemäß 3 wurde nach dem Abfeuern aus der Waffe ejektiert und die nächste Patrone aus dem Magazin ist in einer Position, durch den rückkehrenden Schlitten eingekammert zu werden;
  • 5 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Übungslaufes mit seiner montierten Vorschubrampenverlängerung für die 9 mm-Sig 225-Pistole;
  • 6 zeigt eine Rückansicht des Laufes allein unter Wiedergabe der Nut, in welche die Vorschubrampenverlängerung passt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 ist eine herkömmliche 9mm-Pistole dargestellt mit einem Lauf 1 und einem Schlitten 2 unter normaler Verriegelung zwischen den beiden Komponenten und das Magazin 4 enthält eine Standardservicemunition 5. Die Waffe ist feuerbereit, wobei eine Patrone 5 in die Kammer 1A eingeschlossen ist und der Schlitten 2 ganz vorne ist, während die Lauflasche 8A an dem Verriegelungstift 3 anliegt. Nachdem die Waffe abgefeuert ist, stößt der Schlitten 2 zurück und drückt die Rückholfedern 15 zusammen, wobei er in 2 in seiner rückwärtigsten Position dargestellt ist und die leere Hülse von der Patrone gerade schon aus der Waffe ausgeworfen worden ist und die nächste einzukammernde Patrone durch das Magazin 4 nach oben geworfen ist, nahezu in Ausrichtung auf die Kammer 1A abwartend auf die Rückkehr des Schlittens 2, der sie nach vorn in die Kammer 1A schiebt und den Verschluss 2A verschließt. Die Nase 5A der Kugel der einzukammernden Patrone 5 befindet sich sehr nahe am Eingang oder am Verschluss 2A der Kammer 1A und erfährt dementsprechend keine Schwierigkeit sich glatt nach vorn in die Kammer 1A hineinzubewegen für ein korrektes Ein kammern. Der Lauf 1 ist so vorteilhaft platziert, da er in diese Position von dem Verriegelungsstift 3 zurückgeführt wurde innerhalb des Rahmens 12 durch den Schlitten 2, an welchem er während des ersten Teils des Feuerzyklus verriegelt war.
  • Wenn diese Pistole konvertiert ist zum Abfeuern von Niedrigenergiemunition 9, wie sie repräsentiert wird durch die amerikanische Patentschrift 5 359 937, ist der Lauf 1 ersetzt durch einen Trainingslauf 6 in Verbindung mit der Vorschubrampenverlängerung 7 entsprechend der Darstellung in 3, wobei sich die Pistole in einem feuerbereiten Zustand befindet (wie in 1). In einer ähnlichen Weise zeigt die 4 die gleiche Situation für die Trainingsausbildung der Waffe, wie dies die 2 tut für die Standardwaffe. Der Schlitten 2 ist wiederum voll zurückgezogen und die nächste Patrone der Trainingsmunition 9 ist in einer Position eingekammert zu werden durch den rückkehrenden Schlitten 2, welcher durch die elastische Feder 15 gedrückt wird. Da sich der Lauf 6 nicht während des Abfeuerns zurückbewegt, verbleibt er in Anlage mit dem Verriegelungsstift 3, da es keine Verriegelung mit dem Schlitten 2 gibt, und der sich ergebende große Zwischenraum zwischen dem Verschluss 6B und der Nase 9A der Kugel der Patrone 9, die eingekammert werden soll, ist ausgefüllt durch die Vorschubrampenverlängerung 7. Die Patrone wird dementsprechend glatt geführt durch die Verlängerung 7 in die Kammer 6A, wenn sich der Schlitten 2 nach vorn bewegt, um die Patrone 9 einzukammern und den Verschluß 6B zu verschließen.
  • Die Vorschubrampenverlängerung 7 passt gleitend in eine Ausnehmung 14 hinein, die innerhalb der Lasche oder des Vorsprunges 8 des Trainingslaufes 6 ausgebildet ist, entsprechend der Darstellung in 5. Die Verlängerung besitzt eine nach oben gerichtete Führungsfläche 11, die dazu dient, eine Patrone 9 in die Position zu führen, während sie in den Lauf 6 eingekammert wird. Eine seitliche Bewegung der Verlängerung 7 im Lauf 6 wird verhindert, da sie sich innerhalb der Nut 10 befindet, die auf der Oberseite der Ausnehmung 14 ausgebildet ist, am rückwärtigen Ende des Laufes 6 entsprechend der Darstellung in 6. Die Passung zwischen dem Lauf 6 und der Verlängerung 7 ist vorzugsweise eine gleitende, um die Montage des Laufes 6 und der Verlängerung 7 in den Schlitten 2 zu gestatten, wobei bei vielen Waffen dies nicht möglich sein würde aufgrund der Ausgestaltung des Schlittens 2. Eine Längsbewegung der Verlängerung 7 wird nachdem sowohl der Lauf 6 montiert ist und sich der Schlitten 2 an seinem Platz befindet, verhindert an dem vorderen Ende durch das vordere Ende der Nut 10 und am rückwärtigen Ende durch einen Teil des Rahmens 12 der Pistole.
  • Das Funktionieren des angesprochenen Munitionseinkammermechanismus wurde viele 100 Male getestet an Sig 225-Pistolen mit vollständigem Erfolg und Verläßlichkeit. Der Munitionseinkammermechanismus der Erfindung ist besonders geeignet für Trainingsläufe für solche 9mm-Semiautomatikpistolen, wie die Sig 255, aber auch das Einkammern von Trainingsmunition für modifizierte Sig 226-, 228- und 229-Pistolen wird ebenfalls unterstützt und ist auch einsetzbar bei anderen semiautomatischen Feuerwaffen, die Niedrigenergiemunition abfeuern, wie sie repräsentiert wird durch die amerikanische Patentschrift 5 359 937.

Claims (10)

  1. Trainingslauf (6) für eine automatische Feuerwaffe, folgendes umfassend: (i) einen Lauf (6) mit einem vorderen und hinteren Ende, (ii) einen sich vom Lauf erhebenden Vorsprung (8) und (iii) eine Vorschubrampenverlängerung (7), welche am hinteren Ende des Vorsprungs (8) angeordnet ist, wobei die Rampenverlängerung (7) eine nach oben weisende Führungsfläche (11) aufweist, zum Führen einer Munitionspatrone (9) beim Einführen in die Patronenkammer des verwendeten Laufes (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (8) eine rückwärts gerichtete Ausnehmung (14) aufweist und die Vorschubrampenverlängerung (7) derart ausgebildet ist, daß diese lösbar in die Ausnehmung (14) des Vorsprung paßt.
  2. Trainingslauf (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (8) einen Anschlag zum Positionieren des Laufes (6) bzgl. des Rahmens (12) der Pistole ausbildet.
  3. Trainingslauf (6) nach Anspruch 1 oder 2 in Kombination mit einer Feuerwaffe mit einem Rahmen (12), der einen Schlitten (2) aufweist, welcher bzgl. des Laufes (6) frei nach hinten bewegbar ist, wobei die Vorschubrampenverlängerung (7) seitlich von einer Nut (10), welche auf der Oberseite der Ausnehmung (14) ausgebildet ist, umschlossen ist.
  4. Trainingslauf (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß (i) sich der Vorsprung (8) von dem Lauf (6) nahe dem hinteren Ende des Laufes (6) abwärts erstreckt, um als Befestigungspfosten für die Vorschubrampenverlängerung (7) zu dienen, (ii) die nach hinten gerichtete Ausnehmung (14) in dem Vorsprung (8) ausgebildet ist durch: (a) eine abwärts gerichtete erste Einschließungsfläche, welche an der Unterseite des Laufes (6) hinter dem Vorsprung (8) ausgebildet ist; (b) eine rückwärts gerichtete zweite Einschließungsfläche, welche von dem Vorsprung (8) getragen ist und ein vertikales, inneres Ende der Ausnehmung (14) ausbildet; und (iii) die Vorschubrampenverlängerung (7) innerhalb der Ausnehmung (14) angeordnet ist und sich von dieser am hinteren Ende des Laufes (6) rückwärts erstreckt, wobei die erste Einschließungsfläche innerhalb einer in Längsrichtung ausgerichteten Nut (10) angeordnet ist, welche auf der Oberseite der Ausnehmung (14) am hinteren Ende des Laufes (6) ausgebildet ist, und die Vorschubrampenverlängerung (7) schiebbar in die Nut (10) eingepaßt und seitlich von dieser eingeschlossen ist und in Längsrichtung an der zweiten Einschließungsfläche anschlägt.
  5. Trainingslauf (6) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine aufwärts gerichtete dritte Einschließungsfläche aufweist, die von dem Vorsprung (8) getragen ist, wobei die dritte Einschließungsfläche teilweise der ersten Einschließungsfläche gegenüber steht, um die Vorschubrampenverlängerung (7) zusätzlich zu umschließen und gegen eine Verschiebung in vertikaler Richtung zu sichern.
  6. Trainingslauf (6) nach Anspruch 4 oder 5 in Kombination mit einer Feuerwaffe, folgendes umfassend: (i) eine Feuerwaffenrahmen (12), welcher den Trainingslauf (6) mit dem Vorsprung (8) trägt, welcher bzgl. des Rahmens (12) derart angeordnet ist, daß dieser eine Bewegung des Laufes (6) bzgl. des Rahmens (12) begrenzt; (ii) einen Schlitten (2), welcher auf dem Rahmen (12) unabhängig von dem Lauf (6) frei verschiebbar von einer Magazinposition, bei der der Schlitten (2) am Lauf (6) anschlägt, zu einer Position hinter dem Lauf (6) angeordnet ist; und (iii) ein elastisch federndes Mittel (15), welches den Schlitten vorwärts in Richtung der Magazinposition drückt.
  7. Feuerwaffe, folgendes umfassend: (i) einen Rahmen (12) (ii) einen Lauf (6) mit einem vorderen und hinteren Ende, der auf dem Rahmen (12) angeordnet ist, wobei der Lauf (6) derart am Rahmen (12) anschlägt, daß eine Vorwärtsbewegung des Laufes (6) relativ zum Rahmen (12) verhindert ist; (iii) einen Schlitten (2), welcher auf dem Rahmen (12) unabhängig von dem Lauf (6) frei verschiebbar von einer Magazinposition, bei der der Schlitten (2) am Lauf (6) anschlägt, zu einer Position hinter dem Lauf (6) angeordnet ist; (iv) ein elastisch federndes Mittel (15), welches den Schlitten (2) vorwärts in Richtung der Magazinposition drückt; (v) einen sich vom Lauf (6) abwärts erhebenden Vorsprung (8); (vi) eine Vorschubrampenverlängerung (7), welche hinter und neben dem Vorsprung (8) angeordnet ist, wobei die Rampenverlängerung (7) eine nach oben weisende Führungsfläche (11) aufweist, zum Führen einer Munitionspatrone (9) beim Einführen in die Patronenkammer des Laufes (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (8) eine rückwärts gerichtete Ausnehmung (14) aufweist und die Vorschubrampenverlängerung (7) derart ausgebildet ist, daß diese schiebbar in die Ausnehmung (14) des Vorsprungs paßt.
  8. Feuerwaffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrampenverlängerung (7) seitlich von einer Nut (10), welche auf der Oberseite der Ausnehmung (14) ausgebildet ist, umschlossen ist.
  9. Feuerwaffe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf eine Patronenkammer (6a) mit einer darin angeordneten Munitionspa trone (9) aufweist, wobei der Schlitten beim Abfeuern der Waffe eine Rückstoßbewegung ausführt.
  10. Feuerwaffe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Munitionspatrone (9) eine Übungspatrone zum Abfeuern einer Projektils mit niedriger Masse ist.
DE69816722T 1997-05-23 1998-05-20 Übungslauf mit einer Geschosszuführrampe für Feuerwaffen Expired - Lifetime DE69816722T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US86307897A 1997-05-23 1997-05-23
US863078 1997-05-23

Publications (2)

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