DE69816130T2 - Ankeranordnung zur anbringung eines sensors in einer trommelbremse - Google Patents

Ankeranordnung zur anbringung eines sensors in einer trommelbremse Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ankeranordnung zur Verwendung in einem Bremssystem, bei der eine während einer Bremsbetätigung zwischen einer Auflaufbremsbacke und einer entsprechenden Trommel erzeugte Kraft an einen Lastsensor angelegt wird, um einer Steuerung eine Anzeige der erzeugten Bremskraft zu liefern und Servowirkung zwischen der ersten und der zweiten Bremsbacke in einer Trommelbremse zu steuern.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Schon seit langem werden elektrisch betätigte Bremsen entwickelt und für Fahrzeuge verwendet. Ein durch solche Bremsen gebotenes wünschenswertes Merkmal liegt in ihrer Einfachheit und der Möglichkeit, das Gesamtgewicht eines Fahrzeugs zu reduzieren. Ein Beispiel für eine elektrisch betätigte Bremse ist in der US-PS 5,201,387 zu finden. Bei einer solchen Bremse wird ein Ausgangsdrehmoment von einem Elektromotor durch Verwendung verschiedener Getriebe zur Bereitstellung einer Eingabe zur Bewegung von Bremsbelägen in Eingriff mit einem anderen Glied zwecks Bewirkung von Bremsbetätigung modifiziert. Ein einzelnes Bremsmodul für ein Fahrzeug würde eine Trommelbremse enthalten, bei der eine erste und eine zweite Bremsbacke durch ein Stellglied in Abhängigkeit von einem durch einen Elektromotor als Reaktion auf ein durch eine Steuerung von einem Bediener geliefertes Eingangssignal erzeugten Drehmoment gedrückt werden, um eine Bremsbetätigung zu bewirken. Eine Sorge beim Betrieb solcher Bremsen ist die Geschwindigkeit, mit der die Betätigungskraft entsteht und die Stärke der sich ergebenden Betätigungskraft erzeugt wird, um das Fahrzeug während einer Bremsbetätigung innerhalb einer gewünschten Bremsstrecke zum Halten zu bringen. Bei Fahrzeugen mit elektrischen Bremsen sind den einzelnen Rädern Sensoren zugeordnet, um einer Steuerung eine Anzeige des Bremsens jedes Rads zu liefern und so die einzelnen Radbetriebssignale zum Erreichen eines sanften, ausgeglichenen und effektiven Anhaltens zu regulieren. Leider können zwischen einer Auflaufbremsbacke und einer Ablaufbremsbacke auftretende Servowirkung und Schwankungen bei der Bremseffektivität das beim Bremsen erzeugte Bremsmoment auf fälschliche Weise beeinflussen. Obgleich elektrisch betätigte Bremssysteme gegenwärtige Betriebsstandards erfüllen, ist ihre Verwendung somit allgemein auf Verwendung in Bremssystemen für gezogene Fahrzeuge beschränkt gewesen.
  • In der EP-A-0388040 wird eine elektrisch gesteuerte Trommelbremse mit einem Sensormittel zur Messung des Bremsmoments offenbart. Das Sensormittel wird durch einen durchbiegbaren Teil des Widerlagers für die Bremsbacken gebildet. Bei Bremsbetätigung biegt sich der durchbiegbare Teil unter der Last der Bremsbacken und reflektiert Licht von einer Strahlungssender-/Sensoranordnung zu einem optischen Sensor. Eine elektronische Einheit wandelt die optischen Signale in für das Bremsmoment repräsentative elektrische Signale um.
  • HURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Bremssystems mit einer Ankeranordnung, die einen Sensor aufweist, der nur eine während des Bremsens von einer Auflaufbacke erzeugte Drehmomentkraft verwendet, um einer Steuerung ein Betriebssignal zu liefern, das für die Bremsung einer einzelnen Radbremse repräsentativ ist.
  • Gemäß dieser Erfindung nach Anspruch 1 werden eine erste und eine zweite Bremsbacke auf einer Grundplatte festgehalten, die jeweils ein mit einem Stellglied verbundenes erstes Ende und ein an einer Ankeranordnung festgehaltenes zweites Ende aufweisen. Das Stellglied reagiert auf ein Eingangssignal, indem es die erste und die zweite Bremsbacke in Eingriff mit einer Trommel bewegt, um eine Bremsbetätigung zu bewirken. Die Ankeranordnung enthält ein Sensormittel zum Messen eines während einer Bremsbetätigung zwischen der ersten und der zweiten Bremsbacke und der Trommel erzeugten Drehmoments. Die Ankeranordnung ist durch eine Halterung gekennzeichnet, die eine Basis mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand, die an der Grundplatte befestigt sind, aufweist. Die erste Seitenwand weist darin eine erste Öffnung auf, während die zweite Seitenwand darin eine zweite Öffnung aufweist. Ein Kernglied des Sensors ist zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand der Halterung angeordnet. Ein erstes Verbindungsglied erstreckt sich zwecks Verbindung der ersten Bremsbacke mit dem Sensor durch die erste Öffnung, während sich ein zweites Verbindungsglied zwecks Verbindung der zweiten Bremsbacke mit dem Sensor durch die zweite Öffnung erstreckt. Zwischen dem Sensor und der ersten und der zweiten Seitenwand ist ein Spalt vorhanden. Die erste und die zweite Bremsbacke definieren bei Eingriff mit der Trommel eine Auflaufbremsbacke und eine Ablaufbremsbacke, um ein Betriebsdrehmoment zu erzeugen. Die Auflaufbremsbacke erzeugt eine erste Kraft, die durch den ersten oder den zweiten Verbindungsmechanismus weitergeleitet wird, um den Sensor anfangs in Eingriff mit der ersten oder der zweiten Seitenwand der Halterung zu bewegen und so den Spalt zu beseitigen und danach eine Betriebskraft in den Sensor zu leiten. Die Betriebskraft drückt den Sensor zusammen, um ein darin erzeugtes Ausgangssignal zu modifizieren und ein während einer Bremsbetätigung erzeugtes Drehmoment zu definieren. Dieses Ausgangssignal für diese einzelne Bremse wird an einen Rechner weitergeleitet und mit einem gewünschten Gesamtbremskraftniveau verglichen, um Bremsung für ein Fahrzeug zu synchronisieren und ein sanftes, ausgeglichenes und effektives Anhalten bereitzustellen.
  • Ein Vorteil dieses Bremssystems liegt in der ausschließlichen Verwendung eines durch den Eingriff einer Auflaufbremsbacke mit einer Trommel erzeugten Betriebsdrehmoments, um ein Betriebssignal zu definieren, das zur Steuerung einer einer Bremse zugeführten Betätigungseingabe verwendet wird, und dadurch das Bremsen mehrerer Radbremsen eines Fahrzeugs zu synchronisieren.
  • Ein weiterer Vorteil dieses Bremssystems wird durch Steuerung der Servowirkung zwischen der Auflauf- und der Ablaufbremsbacke bereitgestellt, um ein sanftes, ausgeglichenes und effektives Anhalten als Reaktion auf ein gewünschtes Bremskraftniveau für ein Fahrzeug bereitzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Trommelbremse zur Verwendung in einem Bremssystem mit einem Sensor, die gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang Linie 2-2 von 1, die die Beziehung zwischen dem Kern eines Wandlers und einer Halterung darstellt, wobei durch den Eingriff einer Auflaufbremsbacke bei Drehung eines Rads entgegen dem Uhrzeigersinn ein Drehmoment erzeugt wird; und
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang Linie 2-2 von 1, die die Beziehung zwischen dem Kern eines Wandlers und einer Halterung darstellt, wobei durch den Eingriff einer Auflaufbremsbacke bei Drehung eines Rads im Uhrzeigersinn ein Drehmoment erzeugt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die in 1 dargestellte Trommelbremsenanordnung 10 enthält eine erste 14 und zweite 16 Bremsbacke, die, wie in der US-Patentanmeldung (320-97-037) ausführlich beschrieben, durch ein nach dem Zahnstangen-/Ritzelprinzip arbeitendes Stellglied 12 in Eingriff mit einer Trommel 18 bewegt werden, um eine Bremsbetätigung zu bewirken.
  • Die erste Bremsbacke 14 weist einen Steg 30 mit einem mit dem nach dem Zahnstangen-/Ritzelprinzip arbeitenden Stellglied 12 verbundenen ersten Ende 22 und einem an der Ankeranordnung 24 angeordneten zweiten Ende 26 auf. Der Steg 30 ist durch einen elastischen Stift 32 auf der Grundplatte 20 angebracht, was ein Schwenken des ersten Endes 22 um das zweite Ende 26 als Reaktion auf eine durch das nach dem Zahnstangen-/Ritzelprinzip arbeitende Stellglied 12 gelieferte Betätigungskraft gestattet, um während einer Bremsbetätigung den Bremsbelag 15 an der Bremsbacke 14 in Eingriff mit der Trommel 18 zu bewegen.
  • Die zweite Bremsbacke 16 weist einen Steg 34 mit einem mit dem nach dem Zahnstangen-/Ritzelprinzip arbeitenden Stellglied 12 verbundenen ersten Ende 36 und einem an der Ankeranordnung 24 angeordneten zweiten Ende 38 auf. Der Steg 34 ist durch elastische Stifte 32 auf der Grundplatte 20 befestigt, was ein Schwenken des ersten Endes 36 um das zweite Ende 38 als Reaktion auf eine durch das nach dem Zahnstangen-/Ritzelprinzip arbeitende Stellglied 12 gelieferte Betätigungskraft gestattet, um während einer Bremsbetätigung den Bremsbelag 17 an der Bremsbacke 16 in Eingriff mit der Trommel 18 zu bewegen.
  • Federn 40 und 42 wirken auf die Stege 30 und 34, um die Enden 22 und 36 in Eingriff mit dem nach dem Zahnstangen-/Ritzelprinzip arbeitenden Stellglied 12 und die Enden 26 und 38 in Eingriff mit der Ankeranordnung 24 zu drücken.
  • Wenn die Reibbeläge 15 und 17 die Trommel 18 in Eingriff nehmen, wird ein Betriebsdrehmoment erzeugt, das in die Ankeranordnung 24 weitergeleitet wird. Die Ankeranordnung 24 enthält einen Kraftaufnehmer der in der US-PS 5,588,466 offenbarten Art, um einer Steuerung 28 eine Anzeige der Bremskraft zu liefern, die als Reaktion auf ein dem nach dem Zahnstangen-/Ritzelprinzip arbeitenden Stellglied 12 zugeführtes Eingangssignal abgeleitet wird.
  • Insbesondere enthält die Ankeranordnung 24, wie am besten in den 2 und 3 gezeigt, eine Halterung 44 mit einer Basis 46, die eine erste 48 und eine zweite 50 Seitenwand aufweist, welche über Befestigungselemente 52 und 54 an der Grundplatte 20 befestigt sind. Die erste 48 Seitenwand weist darin eine erste Öffnung 56 auf, während die zweite 50 Seitenwand darin eine zweite Öffnung 58 aufweist. Ein erster 60 und ein zweiter 62 Arm erstrecken sich von der Basis 46 zur Grundplatte 20. Ein Kernglied 64 des Kraftaufnehmers (Sensors) befindet sich zwischen der ersten 48 und der zweiten 50 Seitenwand der Halterung 44. Zwischen dem Kernglied 64 und der ersten 48 und der zweiten 50 Seitenwand ist eine Maßabweichung ausgeführt, so dass ein Spalt „x" erzeugt wird. Die Linearabmessung des Spalts x wird in Abhängigkeit von einem gewünschten Hub gewählt, so dass er den Betriebsabstand zwischen den Reibbelägen 15 und 17 und der Trommel 18 nicht überschreitet.
  • Ein erstes Verbindungsglied 66 erstreckt sich durch die erste Öffnung 56 zur Verbindung der ersten Bremsbacke 14 mit dem Kernglied 64. Das erste Verbindungsglied 6 weist einen zylindrischen Körper mit einem ersten Durchmesser 68, der das Kernglied 64 in Eingriff nimmt, und einem zweiten Durchmesser 70 mit einem Schlitz 72 darin zur Aufnahme des zweiten Endes 26 der Bremsbacke 14 auf.
  • Ein zweites Verbindungsglied 74 erstreckt sich durch die zweite Öffnung 58 zur Verbindung der zweiten Bremsbacke 16 mit dem Kernglied 64. Das zweite Verbindungsglied 74 weist einen zylindrischen Körper mit einem ersten Durchmesser 78, der das Kernglied 64 in Eingriff nimmt, und einem zweiten Durchmesser 80 mit einem Schlitz 82 darin zur Aufnahme des zweiten Endes 38 der Bremsbacke 16 auf.
  • Das Kernglied 64, das zwischen der ersten 44 und der zweiten 46 Seitenwand lose angeordnet ist, weist einen Vorsprung 84 auf, der sich durch einen Schlitz 85 in der Grundplatte 20 erstreckt, um die Arme 60 und 62 dabei zu unterstützen, das Kernglied 64 in Ausrichtung auf die Verbindungsglieder 66 und 74 zu halten.
  • Funktionsweise der Erfindung
  • Wenn eine Bremsbetätigung erwünscht ist, führt ein Bediener einer Steuerung 28 eine Eingabe zu, die einem Elektromotor eines Stellglieds 12 ein Betriebseingangssignal zuführt. Die Ausgabe vom Elektromotor wird über ein Sonnenrad zu einer Welle 25 überführt. Die Drehung der Welle 25 wird in eine Linearbewegung einer ersten 27 und einer zweiten 29 Zahnstange, die sich gegenüberliegen, umgewandelt. Die Bewegung der ersten 27 und der zweiten 29 Zahnstange des Stellglieds 12 liefert eine Kraft, die die ersten Enden 22 und 36 der Backen 14 und 16 über die zweiten Enden 26 und 38 um die Ankeranordnung 24 schwenkt und die Reibbeläge 15 und 17 in Eingriff mit der Trommel 18 bringt, um eine Bremsbetätigung durchzuführen.
  • Bei Eingriff des ersten 15 und des zweiten 17 Bremsbelags der ersten 14 und der zweiten 16 Bremsbacke mit der Trommel 18 wird eine Auflaufbremsbacke und eine Ablaufbremsbacke erzeugt. Wenn ein Fahrzeug in Vorwärtsrichtung fährt, dreht sich die Trommel 18 entgegen dem Uhrzeigersinn, und die erste Bremsbacke 14 wird als die Auflaufbremsbacke und die Bremsbacke 16 als die Ablaufbremsbacke definiert. Das durch den Eingriff des Bremsbelags 15 mit der Trommel 18 erzeugte Drehmoment leitet eine erste Kraft in die Bremsbacke 14, welche in das Verbindungsglied 66 weitergeleitet wird, um das Kernglied 64 anfangs in Eingriff mit der Seitenwand 50 zu bewegen und jeglichen Spalt x zwischen dem Kernglied 64 und der Seitenwand 50 zu beseitigen und danach das Kernglied 64 zwischen dem Verbindungsmechanismus 66 und der Endwand 50 zusammenzudrücken. Durch Zusammendrücken des Kernglieds 64 wird ein darin erzeugtes Ausgangssignal modifiziert. Das modifizierte Ausgangssignal wird fortwährend einer Steuerung 28 zwecks Auswertung mit von anderen Rädern des Fahrzeugs zugeführten Betriebssignalen zugeführt, um dem Stellglied 12 ein Betriebssignal zuzuführen und so ein sanftes, ausgeglichenes und effektives Anhalten zu erzeugen.
  • Bei dieser Ankeranordnung 24 wird nur die in der Auflaufbremsbacke erzeugte Kraft zur Erzeugung eines Betriebssignals verwendet, das der Steuerung 90 bei der Synchronisierung des Bremsens für das gesamte Fahrzeug zugeführt wird. Nur die durch die Auflaufbremsbacke erzeugte Kraft wird in das Kernglied 64 geleitet, da die Halterung 44 an der Grundplatte 20 befestigt ist und somit der in der Ablaufbremsbacke erzeugten Drehmomentkraft nicht hinzugefügt wird. Durch Festhalten des Kernglieds 64 in der Halterung 44 wird nur die durch die Auflaufbremsbacke 14 erzeugte Drehmomentkraft effektiv dazu verwendet, eine Anzeige der durch eine einzelne Radbremse erzeugten Bremskraft zu liefern.
  • 3 stellt die Funktionsweise der Ankervorrichtung 24 dar, wenn sich das Fahrzeug im Rückwärtsgang bewegt und sich die Trommel 18 im Uhrzeigersinn dreht. In dieser Situation wird die Bremsbacke 16 die Auflaufbremsbacke und die Bremsbacke 14 die Ablaufbremsbacke. Die in der Bremsbacke 16 erzeugte Kraft wird in das Kernglied 64 weitergeleitet und bewegt anfangs das Kernglied 64 in Eingriff mit der Seitenwand 48 und definiert den Spalt x neben der Seitenwand 50. Weitere durch den Verbindungsmechanismus 74 an das Kernglied 64 angelegte Kraft drückt das Kernglied zusammen und ändert entsprechend eine Betriebsausgabe, die einer Steuerung 28 zugeführt wird, um zu gewährleisten, dass dem nach dem Zahnstangen-/Ritzelprinzip arbeitenden Stellglied 12 ein Eingangssignal zwecks Erzeugung eines sanften, ausgeglichenen und effektiven Anhaltens zugeführt wird.
  • Die Steuerung 28 berechnet bei Erhalt eines Eingangssignals von einem beliebigen Rad eine gewünschte Betriebskraft, die ein sanftes und ausgeglichenes Anhalten erreicht. Falls irgendein Paar Räder auf Oberflächen mit einem unterschiedlichen Reibungskoeffizienten läuft, wie es zum Beispiel der Fall ist, wenn sich zwei Räder auf Eis und zwei Räder auf trockenem Straßenpflaster befinden, führt die Steuerung 28 den jedem Radsatz zugeordneten einzelnen Bremsen Betriebssignale zu, um die erwünschte synchronisierte Ausgeglichenheit während einer Bremsbetätigung zu erzielen.

Claims (7)

  1. Trommelbremse (10) mit einer ersten (14) und einer zweiten (16) auf einer Grundplatte (20) festgehaltenen Bremsbacke, wobei die erste (14) und die zweite (16) Bremsbacke jeweils ein mit einem Stellglied (12) verbundenes erstes Ende (22) und ein an einer Ankeranordnung (24) festgehaltenes zweites Ende (26) aufweisen, wobei das Stellglied (12) auf ein Eingangssignal reagiert, indem es die erste (14) und die zweite (16) Bremsbacke in Eingriff mit einer Trommel (18) bewegt, um eine Bremsbetätigung zu bewirken, wobei die Ankeranordnung (24) ein Sensormittel zum Messen eines während der Bremsbetätigung zwischen der ersten (14) und der zweiten (16) Bremsbacke und der Trommel (18) erzeugten Drehmoments enthält dadurch gekennzeichnet, dass die Ankeranordnung eine Halterung (44) umfasst, die eine Basis (46) mit einer ersten (48) und einer zweiten (50) Seitenwand, die an der Grundplatte (20) befestigt sind, aufweist, wobei die erste Seitenwand (48) eine erste Öffnung (56) darin aufweist, während die zweite Seitenwand (50) eine zweite Öffnung (58) darin aufweist, wobei ein Kernglied (64) des Sensormittels zwischen der ersten (48) und der zweiten (50) Seitenwand der Halterung (44) angeordnet ist, wobei sich ein erstes Verbindungsglied (66) zwecks Verbindung der ersten Bremsbacke (14) mit dem Kernglied (64) durch die erste Öffnung (56) erstreckt, und wobei sich ein zweites Verbindungsglied (74) zwecks Verbindung der zweiten Bremsbacke (16) mit dem Kernglied (64) durch die zweite Öffnung (64) erstreckt, wobei die erste (14) und die zweite (16) Bremsbacke bei Eingriff mit der Trommel (18) eine Auflaufbremsbacke und eine Ablaufbremsbacke definieren, wobei die Auflaufbremsbacke eine erste Kraft erzeugt, die auf das Kernglied einwirkt (64), um ein darin erzeugtes Ausgangssignal unabhängig zu modifizieren und ein während einer Bremsbetätigung erzeugtes Betriebsdrehmoment zu definieren.
  2. Trommelbremse nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kernglied (64) und der ersten (48) und der zweiten (50) Seitenwand ein Spalt (x) vorhanden ist, welcher es dem Kernglied (64) gestattet, sich als Reaktion auf die erste Kraft zur Steuerung der Servowirkung zwischen der ersten (14) und der zweiten (16) Bremsbacke in der Halterung (44) zu bewegen.
  3. Trommelbremse nach Anspruch 2, bei der die Ankeranordnung (24) weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste Kraft über die erste (66) oder die zweite (74) Verbindung zur Bewegung des Kernglieds (64) in Eingriff mit einer gegenüberliegenden Wand, der ersten (48) oder der zweiten (50) Wand, zum Zusammendrücken des Kernglieds (64) und zum Erzeugen eines Ausgangssignals weitergeleitet wird.
  4. Trommelbremse nach Anspruch 3, bei der der Spalt (x) weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass er zwischen dem Kernglied (64) und der ersten (48) und der zweiten (50) Wand liegt, wobei das Kernglied (64) die erste Wand (48) in Eingriff nimmt, wenn das Betriebsdrehmoment eine Kraft im Uhrzeigersinn ist, und die zweite Wand (50) in Eingriff nimmt, wenn das Drehmoment eine Kraft entgegen dem Uhrzeigersinn ist.
  5. Trommelbremse nach Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal durch eine Steuerung (28) ausgewertet wird, um das Eingangssignal mit einem gewünschten Bremskraftniveau für ein Fahrzeug zu synchronisieren.
  6. Trommelbremse nach Anspruch 5, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Vorsprung (84) vom Kernglied (64) erstreckt und in einem Schlitz (85) in der Grundplatte (20) angeordnet ist, um das Kernglied (64) in der Halterung (44) auszurichten.
  7. Trommelbremse nach Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal durch eine Steuerung (28) mit einem Eingangssignal ausgewertet wird, um das Bremsen einzelner Räder für ein Fahrzeug zu synchronisieren.
DE69816130T 1998-01-26 1998-11-25 Ankeranordnung zur anbringung eines sensors in einer trommelbremse Expired - Lifetime DE69816130T2 (de)

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