DE69815862T2 - Spinnring mit lageroberfläche für läuter - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spinnring zum Spinnen von Textilgarn, und sie betrifft insbesondere einen Spinnring mit einer verbesserten Lagerfläche zum Lagern eines Läufers.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei herkömmlichen Spinn- und Zwirnvorgängen werden Spinnoder Zwirnringe verwendet, um einen Läufer zu lagern, der sich schnell um den Umfang des Spinnrings herum bewegt. Der Läufer greift an einem losen Faden an und führt diesen, während es gezwirnt und auf eine Zwirnspindel aufgewickelt wird. Beispiele für verschiedene Spinnringe werden beschrieben in US 2,970,425 , DE 843,490 , CH 295,966 und FR 963,970.
  • Mit zunehmender Spinndrehzahl dreht sich der Läufer immer schneller um die Oberfläche des Spinnrings, was die auf den Ring wirkende Zentrifugalkraft erhöht und zu mehr reibungsbedingter Erwärmung führt. Infolgedessen erhöht sich mit zunehmender Spinndrehzahl der Grad der sowohl auf den Läufer als auch auf den Spinnring ausgeübten Abrasionskraft. Die erhöhte Abrasionskraft kann zu einem Abbrennen und/oder einer Verkürzung der Lebensdauer des Läufers führen und setzt normalerweise auch die Lebensdauer des Spinnrings herab, weil die Lagerfläche splittern, abplatzen oder sich anderweitig aufrauhen kann.
  • Eine Erhöhung der Spinndrehzahl bei Ringspinnvorgängen kann aufgrund der erhöhten Reibungs- und Abrasionskräfte zwischen dem Läufer und dem Ring auch zu mehr Brüchen in dem Faden führen, der gerade gesponnen oder gezwirnt wird. Fadenbrüche sind besonders unerwünscht wegen der resultierenden Still standszeit bei dem Zwirnvorgang. Für eine gegebene Kombination aus Spinnring und Läufer gibt es im Allgemeinen eine praktische Grenze für die Spinndrehzahl, die ohne häufiges Brechen der gerade gesponnenen oder gezwirnten Fäden nicht überschritten werden kann, und somit kann die Konstruktion von Läufer und Spinnring einen wesentlichen Einfluss auf die Produktionsleistung haben.
  • Um die Haltbarkeit und verfügbare Spinndrehzahl von Spinnringen und Läufern zu verbessern, wurden viele verschiedene Modifikationen der Lagerfläche des Läufers und/oder der Lagerfläche des Spinnrings vorgeschlagen, versucht und kommerziell eingesetzt. In manchen Fällen kann die Erhöhung der Haltbarkeit der Lagerfläche des Spinnrings und/oder der Lagerfläche des Läufers zu einer Herabsetzung der für die Bedienungsperson des Geräts zur Verfügung stehenden maximalen Spinndrehzahl führen. In anderen Fällen kann die Lebensdauer des Läufers beträchtlich verkürzt werden. Noch andere Modifikationen erscheinen zunächst vielversprechend, scheitern aber nach einem Zeitraum von mehreren Monaten.
  • In jüngster Zeit wurden beachtliche Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen unternommen, um keramische Überzüge und gleichzeitig abgeschiedene metallische bzw. abriebbeständige Materialien auf die Lagerfläche von Spinnringen aufzubringen, weil diese Überzüge eine überlegene Härte und eine überlegene Haltbarkeit haben. In der Praxis erfordern Spinnringe mit einer keramischen Lagerfläche des Läufers eine beachtliche Einlaufzeit. Während der Einlaufzeit wird die Lagerfläche des Spinnrings durch Kontakt mit einem sich bewegenden Läufer konditioniert. Während dieser Zeit wird die Spinnvorrichtung mit einer niedrigen Spinndrehzahl betrieben, weil die Oberfläche des Spinnrings anfangs zu rau ist, um die Spinnvorrichtung mit hoher Drehzahl laufen zu lassen. In vielen Fällen kann die Einlaufzeit bei Spinnringen mit hoher Haltbarkeit und hoher Drehzahl bis zu einem Monat oder länger dau ern. Wegen der Eigenschaften der Lagerfläche solcher Spinnringe ist es außerdem oftmals notwendig, speziell beschichtete Läufer in Kombination mit solchen Spinnringen zu verwenden. Bei Spinnringen, die eine extrem harte Lagerfläche des Läufers haben, kommt es zum Beispiel im Allgemeinen zu einem beachtlichen Verschleiß auf der Lagerfläche des Läufers, sofern der Läufer nicht ebenfalls mit einer Oberflächenbeschichtung von erhöhter Härte überzogen ist. Der Spinnvorgang ist wiederum auf eine begrenzte Auswahl an Läufern beschränkt, die vielleicht nicht immer ohne weiteres verfügbar sind. Die mit diesen Beschichtungen auf Spinnringen verbundene komplexe und teure Herstellung ist ebenfalls unerwünscht. Neben den teuren und komplexen keramischen Überzügen wurden für Spinnringe auch komplexe Legierungsüberzüge und/oder Konstruktionen vorgeschlagen.
  • In Summe lässt sich sagen, dass selbst im Falle technisch erfolgreicher Spinnringmodifikationen zur Erhöhung der Haltbarkeit und der nützlichen Spinndrehzahl des Spinnrings die Modifikationen normalerweise teure und ausgeklügelte Beschichtungsverfahren, Modifikationen an den mit den Spinnringen verwendeten Läufern und/oder längere Einlaufzeiten erfordert haben, damit der Spinnring bei Spinndrehzahlen für eine normale Produktivität verwendet werden konnte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Spinnring nach Anspruch 1 bereitgestellt. Einige bevorzugte Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt Spinnringe mit einer verbesserten Lagerfläche des Läufers bereit. Die erfindungsgemäßen Spinnringe können mit Spinndrehzahlen für eine hohe Produktivität verwendet werden, ohne dass die Lagerfläche des Spinnrings absplittert oder springt. Wenngleich diese Spinnringe eine extrem harte und haltbare Oberfläche haben, ist die für erfindungsgemäße Spinnringe erforderliche Einlaufzeit normalerweise ein kurzer Zeitraum im Bereich von etwa einem Tag bis etwa mehrere Tage. Trotz ihrer harten Oberfläche vermindern diese Spinnringe darüber hinaus normalerweise den Verschleiß und Abrieb bei herkömmlichen Läufern.
  • Die erfindungsgemäßen Spinnringe umfassen eine galvanische Beschichtung aus hartem kugeligem Chrom mit einer Dicke zwischen etwa 1,3 μm [0,05 mil (0,00005 in.)] und etwa 38,1 μm [1,5 mil (0,0015 in.)], vorzugsweise zwischen etwa 2,54 μm [0,1 mil (0,0001 in.)] und 13 μm [0,5 mil (0,0005 in.)]. Die Chrombeschichtung kann auf die gebildeten Spinnringe aus herkömmlichen Grundmetallen wie zum Beispiel Kohlenstoffstählen und Stahllegierungen aufgebracht werden. In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird der mit kugeligem Chrom galvanisch beschichtete Spinnring gemäß der Erfindung vor Gebrauch in einem Poliervorgang behandelt. Der Poliervorgang erhöht die Oberflächenglattheit des Spinnrings und vermindert dadurch die für den Spinnring erforderliche Einlaufzeit. Die erfindungsgemäßen Spinnringe können jedoch auch ohne Polierbehandlung verwendet werden, wobei sie dennoch immer noch eine wesentlich kürzere Einlaufzeit bieten als verschiedene herkömmliche Spinnringe von hoher Härte und hoher Haltbarkeit.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung hat die auf die Spinnringoberfläche aufgebrachte Chrombeschichtung eine Härte von über etwa 1000 Vickers. Trotz der extrem harten Oberfläche des Spinnrings kann der Spinnring mit herkömmlichen Läufern verwendet werden, wobei die Lebensdauer der Läufer normalerweise erhöht wird. Außerdem ist die Einlaufzeit kurz.
  • Im Gegensatz zu der Komplexität der Strukturen und zu den Herstellungskosten handelsüblicher Spinnringe von hoher Haltbarkeit und hoher Härte, die normalerweise aus komplexen Le gierungsstrukturen und/oder keramischen Materialien gebildet sind, werden die erfindungsgemäßen Spinnringe unter Verwendung eines relativ einfachen und unkomplizierten sowie relativ kostengünstigen Verfahrens hergestellt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die harte Beschichtung aus galvanisch abgeschiedenem kugeligem Chrom nach dem weithin verfügbaren ARMOLOY-Verfahren aufgebracht werden, mit dem in verschiedenen Industriezweigen gearbeitet wird, um dünne, dichte Chromüberzüge bereitzustellen. Das ARMOLOY-Verfahren ist über ARMOLOY-Vertragshändler erhältlich, die im Handel weit verbreitet sind. Alternativ können galvanische Beschichtungen aus kugeligem Chrom auch unter Verwendung anderer bekannter Technologien aufgebracht werden. Wenngleich eine herkömmliche, dekorative glänzende Chrombeschichtung wie sie auf Kraftfahrzeugstoßstangen und dergleichen verwendet wird dazu neigt, von der Oberfläche eines Spinnrings rasch abzuplatzen und abzusplittern, ist die bei der vorliegenden Erfindung verwendete galvanische Beschichtung aus kugeligem Chrom stabil und haltbar. Im galvanisch abgeschiedenen Zustand zeigen Beschichtungen aus kugeligem Chrom eine graubis silberfarbene matte Oberfläche im Vergleich zu der hell glänzenden und glatten Oberfläche, die die herkömmliche dekorative Chrombeschichtung zeigt. Wenngleich wir uns nicht auf eine Theorie festlegen wollen, so glauben wir doch, dass bei der galvanischen Beschichtung aus kugeligem Chrom die einzelnen Chromkügelchen fester an die Oberfläche des Spinnrings als an benachbarte Chromkügelchen gebunden sind, so dass auf die Oberfläche des Spinnrings einwirkende Spannungen örtlich begrenzt sind und im Wesentlichen nicht entlang der Beschichtung übertragen werden. Demnach wird angenommen, dass die Spannungen stattdessen auf die darunterliegenden, zur Bildung des Hauptkörpers des Spinnrings verwendeten Baumaterialien übertragen werden, was im Nettoergebnis dazu führt, dass die Spannungen nicht zur Ausbreitung von Rissen entlang der Chrombeschichtung führen, so dass eine Schwächung der Beschichtung infolge Ermüdung minimiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen, die Bestandteil der ursprünglichen Offenbarung der Erfindung sind, zeigen:
  • 1 eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht zur Darstellung des Flanschabschnitts eines Spinnrings gemäß der Erfindung, der einen Läufer aufnimmt und führt, und zur Darstellung der galvanischen Beschichtung aus kugeligem Chrom darauf;
  • 2 ein mit geringer Vergrößerung aufgenommenes optisches Photo der Flanschinnenseite eines mit kugeligem Chrom beschichteten Spinnrings gemäß der Erfindung, betrachtet aus der in 1 angegebenen Richtung;
  • 3 ein mit starker Vergrößerung aufgenommenes optisches Photo der in 2 gezeigten Chromoberfläche, und 3 veranschaulicht außerdem die kugelige Struktur der galvanisch abgeschiedenen Chrombeschichtung;
  • 4 ein mit geringer Vergrößerung aufgenommenes optisches Photo eines Abschnitts der Flanschinnenseite, die den in 2 und 3 veranschaulichten Oberflächenabschnitten eines polierten und teilweise abgenutzten Spinnrings gemäß der Erfindung entspricht; und
  • 5 ein vergrößertes optisches Photo der Oberfläche des in 4 gezeigten Spinnrings, und 5 zeigt außerdem die aus dem Poliervorgang resultierende veränderte kugelige Oberfläche zusammen mit der zusätzlichen verbesserten Glättung entlang dieses mit einem Läufer in Kontakt kommenden Abschnitts der Oberfläche des Spinnrings.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, um die praktische Anwendung der Erfindung zu ermöglichen. Wenngleich spezielle Begriffe verwendet werden, um die bevorzugten Ausführungsformen zu beschreiben und zu veranschaulichen, sind diese Begriffe nicht als Einschränkungen hinsichtlich der praktischen Anwendung der Erfindung gedacht. Obwohl die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, werden darüber hinaus für den Fachmann in Anbetracht der vorstehenden Ausführungen und der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung zahlreiche Variationen und Modifikationen der Erfindung offensichtlich sein.
  • 1 veranschaulicht einen oberen Flanschabschnitt eines Spinnrings 10 gemäß der Erfindung. Der Spinnring 10 umfaßt einen ringförmigen Flansch 12 zum Lagern und Führen eines Läufers (nicht dargestellt). Der Spinnring umfasst eine Läuferlagerfläche 14, die sich auf der inneren Umfangsfläche desselben zwischen den in 1 gezeigten Flächen 15 und 16 befindet. Der Flansch 12 des Spinnrings 10 wird von einem relativ schmalen vertikalen bzw. Halsabschnitt 18 getragen, der wiederum den Flansch 12 mit einem unteren Befestigungsflansch oder ähnlichen Adapter 20 verbindet, der in 1 gestrichelt dargestellt ist. Der Befestigungsflansch oder Adapter 20 kann zahlreiche und wechselnde Formen haben und dient zur Befestigung des Spinnrings 10 an der Ringschiene einer Spinnvorrichtung, wie für den Fachmann offensichtlich ist. Form und Aufbau des Befestigungsadapters 20 werden je nach der Konstruktion der speziellen Spinnvorrichtung verschieden sein, wie dem Fachmann ebenfalls bekannt ist. In manchen Fällen kann der Ring 10 ein reversibler Ring sein mit einem zweiten Flansch 12 (nicht dargestellt) am unteren Abschnitt des Spinnrings, wenn die Spinnvorrichtung so konstruiert ist, dass der Spinnring über einen zweiten Flansch 12 befestigt wird.
  • Für den Fachmann wird ferner offensichtlich sein, dass der Flansch 12 jede von verschiedenen Querschnittsformen haben kann, um mit einem um den Flansch 12 herum positionierten Läufer zusammenzuwirken. Der Spinnring 10 kann ebenfalls jede der verschiedenen Formen und Strukturen haben, die in der Technik im Zusammenhang mit vertikalen und horizontalen Ringen und mit reversiblen und nicht reversiblen Ringen bekannt sind, wie ebenfalls offensichtlich ist.
  • Mit Bezug auf 1 nun wiederum umfasst wenigstens die Läuferlagerfläche 14 des Flansches 12 eine Beschichtung 22 aus kugeligem Chrom. Normalerweise kann die Chrombeschichtung 22 auch auf anderen Abschnitten des Spinnrings vorhanden sein, zum Beispiel auf den Außenseiten 24 des Flansches und/oder auf der Innen- und Außenseite des Halses 18 des Spinnrings. Die Ausdehnung der Chrombeschichtung lässt sich steuern durch die Verwendung geformter Anoden und Abdeckbehandlungen für die Oberfläche der Basis, wie offensichtlich ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Läuferlagerfläche 14 eine galvanische Beschichtung aus hartem kugeligem Chrom mit einer Dicke zwischen etwa 1,3 μm (0,05 mil) und etwa 38,1 μm (1,5 mil), vorzugsweise zwischen etwa 2,54 μm (0,1 mil) und etwa 13 μm (0,5 mil). Das den Basisabschnitt 26 des Spinnrings 10 bildende Grundmetall ist vorzugsweise aus einem Legierungsstahl wie zum Beispiel AISI 52100 gebildet, der zu einer Härte von Rc60 (700 Vickers) gehärtet wurde, kann aber auch aus verschiedenen anderen Materialien wie zum Beispiel verschiedenen Eisenlegierungen gebildet sein, die vorzugsweise eine Härte von mindestens etwa Rc50 (etwa 600 Vickers) oder mehr haben, vorzugsweise mindestens etwa Rc60 (etwa 700 Vickers) oder mehr. Die hohe Härte wird bevorzugt, um die dünne Beschichtung aus kugeligem Chrom auf der Oberfläche zu tragen.
  • Anhand von 2 und 3 ist nun ein in 30facher Vergrößerung aufgenommenes optisches Photo eines galvanisch beschichteten Flansches eines Spinnrings dargestellt, das aufgenommen wurde durch Betrachten des Spinnrings in der durch den Pfeil 30 in 1 allgemein angegebenen Richtung. Wie aus 2 hervorgeht, ist die Oberfläche des Flansches 12 mit einer Vielzahl von Ablagerungen aus kugeligem Chrom bedeckt. Die einzelnen Ablagerungen 32 aus kugeligem Chrom sind bei dem in 220facher Vergrößerung aufgenommenen optischen Photo von 3 am besten zu sehen und sind gemäß 3 über die Oberfläche des Flansches 12 verteilt.
  • Die Beschichtung aus hartem kugeligem Chrom kann nach dem handelsüblichen ARMOLOY-Verfahren aufgebracht werden, das wiederum über ARMOLOY-Vertragshändler erhältlich ist, die im amerikanischen und ausländischen Handel weit verbreitet sind. Eine Liste von ARMOLOY-Händlern kann man bei der Armoloy Corporation, DeKalb, Illinois, erhalten. Das ARMOLOY-Verfahren ist ein gesetzlich geschütztes Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Chrom, das eine Beschichtung aus kugeligem Chrom mit einer Härte über 1000 Vickers erzeugt. Die Oberfläche erscheint im galvanisch beschichteten Zustand im Allgemeinen als graue oder seidenmatt-silberfarbene Oberfläche.
  • Alternativ können galvanische Beschichtungen aus hartem kugeligem Chrom aus einer Lösung aufgebracht werden, die Chromsäure (CrO3) und ein katalytisches Anion enthält, wie es dem Fachmann bekannt ist und zum Beispiel beschrieben wird in der Veröffentlichung "Hard Chromium Plating" von Hyman Chessin und Everett H. Fernald, Jr., in Metals Handbook, 9. Auflage, Bd. 5, "Surface Cleaning, Finishing, and Coating", S. 170-187, die hierin mit einbezogen wird. Wie darin erläutert wird, erhält man unter Verwendung von hohen Stromdichten in Galvanisierbädern, bei denen ein Bad aus einem gemischten Katalysator verwendet wird, Beschichtungen aus kugeligem Chrom von außergewöhnlich hoher Härte. Weitere Verfahren, die ver mutlich extrem harte galvanische Beschichtungen aus kugeligem Chrom liefern, werden beschrieben in dem US-Patent Nr. 4,090,226 von Lang et al., das hierin mit einbezogen wird, und in dem US-Patent Nr. 4,717,456 von Chessin et al, das ebenfalls hierin mit einbezogen wird. Wie in den obigen Patenten und in der Veröffentlichung erläutert wird, ist es allgemein wünschenswert, die galvanisch zu beschichtende Oberfläche durch Reinigung und Oberflächenaktivierung vor dem Galvanisierverfahren vorzubehandeln. Oberflächenaktivierungsverfahren umfassen anodisches Ätzen in dem Verchromungsbad oder in einem eigenen Chromsäurebad, wie es in dem obengenannten Artikel von Chessin et al. auf Seite 180–181 beschrieben wird.
  • Noch ein weiteres Verfahren das verwendet werden kann, um eine galvanisch abgeschiedene dünne und dichte Beschichtung aus kugeligem Chrom bereitzustellen, ist unter der Bezeichnung NITRO-CHROME im Handel erhältlich bei Implant Sciences Corp., Wakefield, Massachusetts. Dieses Verfahren ist eine Kombination aus einer dünnen, dichten Chrombeschichtung und der Implantation von Stickstoffionen. Bei dem Verfahren zur galvanischen Abscheidung von dünnem, dichtem kugeligem Chrom wird ein Chrom mit mikrokugeliger Struktur direkt auf dem Basismetall abgeschieden. Die Implantation von Stickstoffionen ist eine Oberflächenvorbehandlung, bei der die Oberfläche des Metalls durch energiereiche Stickstoffionen drastisch modifiziert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der mit hartem kugeligem Chrom galvanisch beschichtete Spinnring gemäß der Erfindung vor Gebrauch desselben in einem Poliervorgang behandelt. Im Allgemeinen wird das Polieren vorzugsweise durchgeführt, indem der galvanisch beschichtete Spinnring mit einem Schleif- und Poliermittel wie zum Beispiel Aluminiumoxid in einem von verschiedenen Vibrationspolierverfahren einschließlich "Harperizing"-Verfahren und dergleichen behandelt wird. Vorzugsweise ist der Poliergrad so, dass zumindest etwas von der kugeligen Oberfläche beibehalten wird. In dieser Hinsicht kann die kugelige Oberfläche zu einer Reduzierung der Einlaufzeit für die erfindungsgemäßen Spinnringe beitragen. Im Allgemeinen wird das Polieren vorzugsweise durchgeführt, bis sich die graue, matte Oberfläche in eine silbermatte oder seidenmatte aber nicht hochglänzende Oberfläche ändert.
  • 4 und 5 zeigen in 30facher bzw. 220facher Vergrößerung aufgenommene optische Photos eines Abschnitts der Flanschinnenseite eines polierten und teilweise abgenutzten Spinnrings gemäß der Erfindung. Anhand dieser Figuren ist zu sehen, dass die auf die Oberfläche aus kugeligem Chrom angewandte Polierbehandlung den Grad der Korntrennung der einzelnen polierten Kügelchen 34 vermindert hat. Außerdem ist eine Bahn 36 zu sehen, in der sich das kugelige Chrom zu einem glatten Zustand abgenutzt hat. Die Bahn 36 wurde gebildet durch den Kontakt zwischen dem Spinnring und einem sich bewegenden Läufer über einen Zeitraum von etwa einem Tag. Die Bahn ist dunkel, was darauf hindeutet, dass sich Öle und andere Materialien entlang der glatten Bahn angesammelt haben, um eine selbstschmierende Wirkung zu ergeben. Wie angegeben, wurde die glatte Bahn 36 im Verlauf einer eintägigen Verwendung des Spinnrings gebildet. Somit wird ersichtlich, dass die für Spinnringe gemäß der Erfindung erforderliche Einlaufzeit im Vergleich zu anderen Spinnringen von hoher Oberflächenhärte wesentlich kürzer ist.
  • Im tatsächlichen Umgang mit den Spinnringen gemäß der Erfindung wurde die Lebensdauer herkömmlicher Läufer um einen Faktor von 2, 3 oder sogar noch mehr erhöht. Diese Beobachtung wurde beim Walken von gekardeter Baumwolle (36NE) mit ungefähr 17.000 UpM unter Verwendung der erfindungsgemäßen Spinnringe und herkömmlicher Spinnringe aus Stahl gemacht. Die erfindungsgemäßen Spinnringe können auf herkömmliche Weise und mit denselben Läufern wie bei Spinnringen aus Stahl verwendet werden. Bei den erfindungsgemäßen Spinnringen wurde festgestellt, dass Läufer von geringerem Gewicht anstelle der normalerweise bei herkömmlichen Spinnringen aus Stahl verwendeten Läufer verwendet werden können, um Spinndrehzahlen für eine hohe Produktivität zu erzielen. Offensichtlich können jedoch die erfindungsgemäßen Spinnringe mit unterschiedlich schweren Läufern und mit vielen verschiedenen Läufern in zahlreichen Konstruktionen, wie sie in der Technik herkömmlicherweise verwendet werden, eingesetzt werden.
  • Die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Spinnrings verbessern sich vermutlich über eine Zeit von bis zu etwa einem Monat oder mehr, wobei der Spinnring nach dieser Zeit bei Spinndrehzahlen für eine noch höhere Produktivität verwendet werden kann. Es wurde festgestellt, dass die erfindungsgemäßen Spinnringe bei extrem hohen Spinndrehzahlen von 38,1 ms–1 (7.500 ft./min) und mehr arbeiten können, ohne dass es zu häufigen Fadenbrüchen kommt. Dennoch wird bei einer Untersuchung der Oberfläche der Spinnringe kein Springen oder Absplittern festgestellt. Außerdem verbessert sich die Lebensdauer des Läufers, wenn die erfindungsgemäßen Spinnringe bei hohen Spinndrehzahlen verwendet werden.
  • Die Erfindung wurde anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen recht ausführlich beschrieben. Es können jedoch zahlreiche Variationen und Modifikationen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden, ohne von der in der vorstehenden Beschreibung beschriebenen und in den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.

Claims (14)

  1. Spinnring für Textilien, mit einem Flansch zur Aufnahme eines Läufers, wobei der Flansch eine Umfangslagerfläche für den Läufer aufweist, die eine galvanische Beschichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die galvanische Beschichtung hartes kugeliges Chrom mit einer Dicke zwischen ungefähr 1,3 um (0,05 mils) und ungefähr 38,1 μm (1,5 mils) ist.
  2. Spinnring nach Anspruch 1, bei dem die galvanische Beschichtung aus hartem kugeligem Chrom eine Dicke von zwischen ungefähr 2,54 (0,1) und ungefähr 13μm (0,5 mils) aufweist.
  3. Spinnring nach Anspruch 1, bei dem der Flansch aus einem Eisenlegierungs-Grundmetall gebildet ist.
  4. Spinnring nach Anspruch 2, bei dem der Flansch aus einem Eisenlegierungs-Grundmetall gebildet ist.
  5. Spinnring nach Anspruch 4, bei dem der Flansch aus einem Stahl geformt ist.
  6. Spinnring nach Anspruch 5, bei dem die Eisenmetallgrundlegierung eine Härte von wenigstens ungefähr 600 Vickers hat.
  7. Spinnring nach Anspruch 1, bei dem die Beschichtung aus hartem kugeligem Chrom durch einen ARMOLOY-Prozess aufgebracht ist.
  8. Spinnring nach Anspruch 1, bei dem die Beschichtung aus hartem kugeligem Chrom ausreichend poliert ist, um die Glattheit der Oberfläche der Chrombeschichtung zu erhöhen und wenigstens einen Teil der kugeligen Oberfläche der Beschichtung aus kugeligem Chrom zu erhalten.
  9. Spinnring nach Anspruch 1, bei dem die Beschichtung aus hartem kugeligem Chrom eine Härte aufweist, die ungefähr 1.000 Vickers überschreitet.
  10. Spinnring nach Anspruch 2, bei dem die Beschichtung aus hartem kugeligem Chrom eine Härte aufweist, die ungefähr 1.000 Vickers überschreitet.
  11. Spinnring nach Anspruch 9, bei dem der Flansch aus einem Eisenlegierungs-Grundmetall mit einer Härte von wenigstens ungefähr 600 Vickers gebildet ist.
  12. Spinnring nach Anspruch 10, bei dem der Flansch aus einem Eisenlegierungs-Grundmetall mit einer Härte von wenigstens ungefähr 600 Vickers gebildet ist.
  13. Spinnring nach Anspruch 9, bei dem der Flansch aus einem Eisenlegierungs-Grundmetall mit einer Härte von wenigstens ungefähr 700 Vickers gebildet ist.
  14. Spinnring nach Anspruch 10, bei dem der Flansch aus einem Eisenlegierungs-Grundmetall mit einer Härte von wenigstens ungefähr 700 Vickers gebildet ist.
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